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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Eingeschlechtigbis Eingeweide |
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Falle wesentlich höhere Insertionsgebühren zu entrichten sind als für die gewöhnliche Annonce.
Eingeschlechtig, s. Diclinus.
Eingeschrieben (bei Postsendungen), s. Einschreiben.
Eingeschriebene Hilfskasse, s. Hilfskassen.
Eingesprengt
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75% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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. gerichtet werden. Vgl. Sprechsaal.
Eingeschlechtig, s. v. w. getrennt-geschlechtig, s. Diclinus.
Eingeschriebene Kassen, s. Hilfskassen.
Eingesprengt, Bezeichnung eines Minerals, wenn es in einem andern fein zerteilt, in regelmäßig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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. Aufgewachsene Kristalle. Druse.
8. Gestricktes Aggregat.
9. Plattiges Aggregat.
10. Traubiges Aggregat.
11. Derb, eingesprengtes Mineral.
12. Achatmandel.
13. Körnige Gesteinsstruktur.
14. Porphyrartige Struktur.
15. Porphyrstruktur.
16. Sphärolith
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0232,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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in derselben sind. Es bildet bräunliche, frisch etwas weiche Massen mit eingesprengten, mandelförmigen Thränen. Diese sind auf dem frischen Bruch milchweiss; doch geht die Farbe bald in pfirsichroth, dann in violett, schliesslich in braun über. Geruch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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Regenbogenfarben spielend, halbdurchsichtig bis durchscheinend, von Glasglanz bis Fettglanz, findet sich eingesprengt in Trachytgesteinen, in Quarzporphyr, sehr selten in Basaltgesteinen. Hauptfundorte sind: Czerwenitza bei Kaschau, Esperanza in Mexiko
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
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mehr einem Reißen und Zerren gleicht), dem Stücke eine glatte Gestalt zu geben suchen und dann es zusammenlegen.
Die Wäsche, welche geglättet werden soll, wird abends zuvor mit kaltem oder lauem Wasser eingesprengt. Einfache und feine Stücke werden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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.
Gálbanum. **
Mutterharz.
Férula erubéscens. Gálbanum officinárum. Umbelliférae. Persien.
Kommt fast nie in Thränen, sondern in gelbgrünlichen bis bräunlichen, formlosen Massen, mit einzelnen, eingesprengten, helleren Thränen in den Handel. Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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eingesprengt. Die Farbe ist entweder mehr bläulich (Kupferhalbacetat) oder mehr grünlich (Kupfer-1/3acetat). In Wasser ist er nur zum Theil löslich mit Hinterlassung eines geringen Rückstandes, dagegen völlig in Aetzammon und verdünnten Säuren. Man kann ihn
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0242,
Résinae. Harze |
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229
Résinae. Harze.
harzglänzende Masse eingesprengt. Calcutta-B. kommt in grossen, porösen, rothbraunen, harzglänzenden Massen, die nur kleinere Thränen enthalten, in den Handel.
Bestandtheile. Benzoesäure 10-15 %; Spuren von äth. Oel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verschiedener Vulkane, theils in Gängen und Spalten des vulkanischen Gesteins, namentlich auf Sicilien, welche Insel fast ganz Europa mit Schwefel versorgt; endlich in dünneren Schichten eingesprengt in Gyps, Thonmergel, auf Stein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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goldglänzende Blättchen oder ausgeprägte Krystalle dar. Durch das Rösten werden die Gesteine, in welchen das Erz eingesprengt ist, gelockert und dem Eisenbisulfid 1 Mol. Schwefel entzogen. Das einfache Schwefeleisen verwandelt sich nun, bei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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rhombisch, meist dick tafelartig oder kurz säulenförmig, findet sich aufgewachsen oder in Drusen, aber gewöhnlich derb, eingesprengt, in Platten oder Knollen; es ist schwärzlich bleigrau, zuweilen angelaufen, wenig glänzend, Härte 2,5-3, spez. Gew
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aufbautenbis Aufdeckarbeit |
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oder fein eingesprengt enthalten. Über Tage wird die Trennung durch Ausschlagen und Scheiden weiter fortgeführt, indem Arbeiter mit mehr oder weniger schweren Hämmern (Ausschlag-, Scheidefäustel) die großen Wände soweit als nötig zerschlagen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Afterkrystalle
Angeflogen
Axe
Axonometrie
Blätterbruch, s. Bruch
Bruch
Dendriten
Derb
Diatom
Dichroismus
Doma *, s. Krystall
Druse
Eingesprengt
Erdig
Farbenskala, s. Mineral
Fettglanz
Fossil
Gediegen
Gekörnt
Geschmeidigkeit
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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. Damals saßen von der Nordsee bis zum Schwarzen Meere germanische Völker - dazwischen eingesprengt auch einige andere Stämme -, die nun West- und südwärts vordrangen. Das oströmische Reich widerstand dem Anprall besser, das weströmische wurde von den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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(Antimonit, Grauspießglanzerz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert rhombisch, meist lang säulen- oder nadelförmig, findet sich derb und eingesprengt in stängeligen, faserigen, auch dichten Aggregaten, ist bleigrau
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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und analog zusammengesetztes Mineral aus der Ordnung der Anhydride, dessen selten vorkommende Kristalle sehr kleine Oktaeder bilden. Es findet sich gewöhnlich derb und eingesprengt, ist eisen- bis pechschwarz, von halbmetallischem Glanz, undurchsichtig
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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eingesprengt. Unempfindlich gegen Frost und periodische Überschwemmungen, gedeiht sie besonders gut in Flußniederungen und Waldthälern mit frischem oder feuchtem Boden, flieht jedoch die Örtlichkeiten mit saurem Boden und stauender, Moorbildung hervorbringender
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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und kohlensaurem Kobaltoxydul erhalten.
Kobaltin, s. Glanzkobalt.
Kobaltkies (Linnéit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tesseral, findet sich auch derb und eingesprengt, ist glänzend, rötlich silberweiß, häufig gelblich, dabei
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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und verarbeitet es auf Jod.
Kupferkies (Chalkopyrit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal, findet sich aber meist derb und eingesprengt, bisweilen traubig und nierenförmig, ist messing- bis goldgelb, oft bunt
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich amorph, traubig, nierenförmig, als Überzug, derb, eingesprengt und angeflogen, ist bräunlich- oder bläulichschwarz, matt, undurchsichtig, besteht aus Kupferoxyd mit Manganoxyd, Eisenoxyd und Wasser; findet
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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.
Magnētkies (Pyrrhotin, rhomboedrischer Eisenkies), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal in sechsseitigen Tafeln oder kurzen Säulen, kommt meist derb oder eingesprengt vor, durch schalige Zusammenhäufung blätterig
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Rotbleierzbis Rotes Kreuz |
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, metallisch glänzenden Begrenzungsflächen abgeändert; dichtes Roteisenerz, derb und eingesprengt, auch als Pseudomorphose, von flachmuscheligem und ebenem Bruch, bräunlichrot bis dunkel stahlgrau schimmernd; ockeriges Roteisenerz (roten Eisenocker), derb
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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.
Rotkupfererz (Cuprit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, bildet reguläre, meist aufgewachsene, zu Drusen oder Gruppen vereinigte Kristalle, findet sich auch derb und eingesprengt, in körnigen bis dichten sowie in netzartig gruppierten
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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und zeigt einen großen Reichtum an Formen und Kombinationen. Er findet sich auch in kugeligen, nierenförmigen, knolligen Aggregaten, derb, eingesprengt, in Dendriten und als Anflug, in Afterkristallen nach Magnetkies, Kupferkies, Quarz, Flußspat
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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. Uranpecherz.
Urānocker, Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich derb, eingesprengt, angeflogen, sehr feinerdig, gelb, matt oder schimmernd. Es besteht aus ziemlich reinem Uranhydroxyd. Fundorte: Johanngeorgenstadt und Joachimsthal
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
Öffnen |
925
Zinnfolie - Zinnlegierungen.
pischen Teilen eingesprengt, teils konzentriert es sich in Gängen oder Stöcken, die sich dann durch Reichtum an sonstigen Mineralien, namentlich fluor-, lithium- und wolframhaltigen, auszeichnen. In großen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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, oder sie erscheinen
darin bloß eingewachsen und eingesprengt in kleinen
rundlichen oder eckigen Partikeln, auch finden sich
Erze eingesprengt in Erzen, z. V. Kupferkies in
Bleiglanz. Eine interessante Zusammensetzung vie-
ler Erzgänge
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Last (in der Mechanik)bis Lateau |
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im Rhombendodekaeder auf, nach dessen Flächen
er auch spaltet; durch Säuren wird er entfärbt und
zerfetzt; auch vor dem Lötrohr entfärbt er sich und
schmilzt zu einem weißen blasigen Glas. L. kommt
derb und eingesprengt mit Kalkstein verwachsen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
, kristallisiert rhombisch, findet sich meist derb und eingesprengt, in körnigen und stängeligen Aggregaten, ist silberweiß bis stahlgrau, Härte 5-5,5, spez. Gew. 7,1-7,4, besteht aus Arseneisen FeAs2 ^[FeAs_{2}], enthält 66,8-72 Proz. Arsen, etwas Schwefel
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
Öffnen |
. Die Zusammensetzung des Epidots entspricht der Formel H2Ca(R2)3SiO26^[H_{2}Ca(R_{2})_{3}SiO_{26}], worin R2^[R_{2}] Aluminium oder Eisen (in Form von Oxyd) bedeutet. Man unterscheidet drei Gruppen: a) Pistazit, grün, kristallisiert, derb und eingesprengt, stängelig
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Infatigabelbis Influenza |
Öffnen |
, die Grenze zwischen dem ursprünglichen Gewebe und der eingesprengten Neubildung nicht auffindbar ist. Man spricht daher von infiltrierten Neubildungen im Gegensatz zu den Neubildungen, welche in der Form von (umschriebenen) Geschwülsten auftreten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Reaktionbis Realismus |
Öffnen |
.
Realgar (Sandarach, Rauschrot, Rotrauschgelb, rote Arsenblende), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert monoklinisch, säulenförmig, findet sich einzeln aufgewachsen oder in Drusen, auch derb, eingesprengt, als Anflug und Überzug
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
Öffnen |
, steinharte, blaugraue Masse mit eingesprengten Koksstückchen und ist im wesentlichen ein Gemenge aus (36-40 Proz.) kohlensaurem Natron, Schwefelcalcium u. Kalk. Über den Sodabildungsprozeß sind sehr zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen angestellt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
Öffnen |
Name für die eingesprengten Krystalle oder Körner des Zinnerzes oder Zinnsteins (s. d.), die durch Pochen und Auswaschen aus dem umgebenden Material (Granit, Greisen u. s. w.) gewonnen werden oder durch natürliche Zerkleinerungs- und Schlämmprozesse
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
Beteiligung, andererseits aus
Schwefel, entsprechend der Formel K.84, worin
R-^o, >>i und wenig 1^6; die an Nickel reichern Va-
rietäten werden Kobaltnickelkies genannt. Das
Mineral findet sich zu Riddarhytta in Schweden
(eingesprengt in Kupferkies
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
Öffnen |
Py-
ramiden (Fig. 2, Kombination von basischem Pina-
koid, Pyramide und Brachydoma) aussehen, auch
Zwillingskrystalle nach mehrern Gesetzen; doch fin-
den sich mehr derbe und eingesprengte Massen. Die
Farbe ist schwärzlich bleigrau, meist wenig
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0054,
von Blausäurebis Blech |
Öffnen |
besitzen: vollkommen ebene d. h. beulen- und faltenfreie
Oberfläche; durchaus gleiche Dicke; große Glätte; Risse,
Löcher, oder unganze (durch eingesprengte Schlacke oder Oxyd
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0111,
Eisen |
Öffnen |
vorhandne kohlenstoffreiche Teile oder eingesprengte Schlacke wird es rohbrüchig . Unganze Stellen, Schiefer, Asche- oder Schlackenlöcher deuten auf Mängel bei der Fabrikation. Verbrannt oder überhitzt ist durch wiederholtes starkes Glühen mürbe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
Öffnen |
leichte Teilbarkeit hat auf das Vorkommen desselben den größten Einfluß. So findet es sich in manchen Gebirgsarten und Erzen so fein eingesprengt, daß es mit freiem Auge nicht zu erkennen ist. Schwefelkiese (Schwefeleisen) enthalten häufig etwas G
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0389,
von Opalbis Opium |
Öffnen |
- oder aderförmig eingesprengt sind, und fertigt daraus Dosen und ähnliche Gegenstände. Andre Opalsorten sind: Feueropal, von feurig gelber oder hyacinthroter Farbe, bisweilen auch mit schönem Schiller. Kommt wenig zur Verarbeitung wegen seiner Seltenheit
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0506,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
, Doppelschwefeleisen, Eisendisulfuret). Nicht selten enthält dieses Mineral kleine Mengen von Kupfer und Arsen, sowie auch Spuren von Gold, Silber, Thallium und Gallium beigemengt.
Der S. kommt teils derb und eingesprengt, teils auch in oft ziemlich großen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
eingesprengt sind. In Mexiko bestehen die Erzgänge meistens aus Quarz, in welchem die Erze augenförmig verteilt sind. Man gewinnt dort aus diesen Erzen von ¼-1%, durchschnittlich ½% Metall. Es gibt aber auch Gruben, die drei- und mehrprozentige Erze ergeben
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
Öffnen |
von 500 Jahren; er tritt in der Schweiz Bestand bildend, bei uns nur eingesprengt in Nadel- und Laubwald auf, verdient mehr forstliche Beachtung, als ihm gewöhnlich zu teil wird, und eignet sich auch vorzüglich zu Alleepflanzungen. Er leidet wenig an
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Albinbis Albit |
Öffnen |
, in individualisierten Massen und körnigen, schaligen und strahligen Aggregaten und eingesprengt. Der A. ist ein Natronfeldspat, entsprechend der Formel Na2Al2Si6O16 ^[Na2Al2Si6O16], enthält aber stets etwas (meist
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
Öffnen |
. Quecksilberlegierungen.
Amalgāmsilber (natürliches Amalgam, Merkursilber), Mineral aus der Ordnung der Metalle, findet sich in regulären Kristallen, auch derb, eingesprengt, ist silberweiß, metallisch glänzend, Härte 3-3,5, spez. Gew. 13,7-14,1
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
, Valentinit), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert rhombisch, findet sich auch derb und eingesprengt in stängeligen und körnigen Aggregaten, ist gelblich- oder gräulichweiß, aschgrau, mit Perlmutter- und Diamantglanz, halbdurchsichtig bis
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arsamasbis Arsenige Säure |
Öffnen |
, chem. Element, welches früher zu den Metallen, gegenwärtig aber zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich gediegen als Scherbenkobalt (Näpfchenkobalt, Fliegenstein, Cobaltum) in feinkörnigen bis dichten Aggregaten, derb, eingesprengt, traubig
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
Öffnen |
und wird auf Arsen oder auf Kobalt und Silber verarbeitet.
Arsenkupfer (Arsenikkupfer, Domeykit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich traubig oder nierenförmig derb und eingesprengt, oft mit Rotnickelkies in dünnen Lagen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Augitfelsbis Augsburg |
Öffnen |
87
Augitfels - Augsburg.
erde und Eisenoxyd und findet sich in eingewachsenen Kristallen auch als Auswürflinge und sekundär lose, auch in Körnern und eingesprengt oder derb; in Basalt, Lava, Dolerit, Andesit, Diabas, auch in Kalksteinen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
Öffnen |
oder aus einer massiven Papiermasse verfertigt. Auf besondere Art appretiert werden die moirierten oder gewässerten Bänder (Gros de Tours-Bänder, schwere Ordens- und Taftbänder), indem man entweder zwei Bänder (vorläufig eingesprengt und wieder getrocknet
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
, eingesprengt, auch in getropften und geflossenen Gestalten ganz wie Baumharz, ist wachs- bis honiggelb, gelblichweiß bis braun, in Sizilien auch bläulich, smaragdgrün, violett, bisweilen geflammt, gestreift, fettglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Bingerbrückbis Binomium |
Öffnen |
in die See oder den Strom befördert, heißt Außer- oder Butentief, Außenfleet.
Binnīt, Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert regulär, findet sich meist derb, auch eingesprengt, ist dunkel stahlgrau bis eisenschwarz, lebhaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
Öffnen |
üblicher Ausruf.
Bismutin, s. v. w. Wismutglanz.
Bismutit, Mineral aus der Ordnung der Karbonate, findet sich amorph, derb, eingesprengt, ist gelblichgrün, grau, strohgelb, schwach glänzend, undurchsichtig, Härte 4-4,5, spez. Gew. 6,12-6,27
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Blätterschwammbis Blattfüßer |
Öffnen |
(Blättererz, Nagyagit, Nagyager Erz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert tetragonal in tafelförmigen Kristallen und findet sich meist in dünnen Lamellen eingewachsen, auch derb und eingesprengt, in blätterigen Aggregaten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
Öffnen |
.
Bleiglanz (Galenit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich vorherrschend in Würfeln kristallisiert, aufgewachsen oder in Drusen, traubig oder nierenförmig, meist derb und eingesprengt, in groß- und feinkörnigen bis dichten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
nierenförmig, in Knollen, derb, eingesprengt, auch als Überzug auf andern Mineralien, ist gelb, braun oder grün, fettglänzend bis matt, fest oder erdig, Härte 4, spez. Gew. 3,93-4,76, besteht aus antimonsaurem Blei von schwankender Zusammensetzung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
Öffnen |
bestehen sie aus 41-42 Proz. Kieselerde, 20-25 Proz. Thonerde, 24-25 Proz. Wasser, 0-12 Proz. Eisenoxyd, auch Manganoxyd (cyprischer B.) nebst kleinen Mengen von Kali, Magnesia und Kalkerde. Am häufigsten finden sie sich in Klüften und eingesprengt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
Öffnen |
, Schwarzspießglanzerz, Wölchit), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, dick tafelartig oder säulenförmig, findet sich auch derb in körnigen Aggregaten, eingesprengt und als Anflug. Er ist stahlgrau bis bleigrau und eisenschwarz, stark
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
Öffnen |
gewöhnlich in trauben- oder nierenförmigen und stalaktitischen Gestalten (brauner Glaskopf mit 60 Proz. Eisen) als Überzug, derb und eingesprengt auf. Meist kommen die Eisenhydroxyde in dichtem ockerigen oder erdigen Zustand vor, sind dann mehr
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
Öffnen |
in rhombischen, gewöhnlich kurz säulenförmigen, vertikal gestreiften, bisweilen in viele einzelne Spitzen zerfaserten, auch in spießigen, selbst tafelförmigen Kristallen, meist derb und eingesprengt, auch in traubigen, nierenförmigen, stauden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
Öffnen |
) selten, meist kommt es derb und eingesprengt, auch in Platten, Knollen und angeflogen vor. Es läuft sehr schnell bunt an und zeigt nur auf der frischen Bruchfläche seine eigentümliche kupferrote, ins Tombakbraune ziehende Farbe, Härte 3, spez. Gew
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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gegeben. Die Wohnsitze dieses zwischen Hottentoten und Betschuanen inselartig eingesprengten Volkes erstrecken sich vom Atlantischen Ozean bis etwa zum 23.° östl. L. v. Gr. und vom 20. bis 30.° südl. Br. Nirgends wohnen sie aber auf diesem Raum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1018,
Chile (Bergbau, Industrie, Handel) |
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. Für Silber bildet Copiapo den wichtigsten Zentralpunkt, und Chanarcillo und Caracoles sind die ergiebigsten Minenreviere. Gold findet sich sowohl im Alluvium als eingesprengt und wurde bald nach der Eroberung bei Osorno, Villarica etc. mit Erfolg ausgebeutet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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, kurzsäulenförmigen Kristallen, findet sich auch derb u. eingesprengt und in Geschieben, ist farblos, bläulich bis schwärzlichblau, auch gelblich bis braun, durchsichtig bis durchscheinend, glasglänzend und mit ausgezeichnetem Dichroismus (in der Hauptachse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
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mit der großen Triasbucht zusammenfließen, die von SW. über Trier ins Grauwackegebiet eindringt. Alle diese Sedimentbildungen führen Erze. Von besonderer Wichtigkeit sind aber nur der Bleiberg von Kommern durch seinen im Buntsandstein eingesprengten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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Eisenerz und enthält 72,4 Proz. metallisches E. Das Magneteisenerz findet sich kristallisiert, körnig-kristallinisch eingesprengt, sandig, meist aber derb und in mächtigen Lagerstöcken im ältern kristallinischen Massen- und Schiefergebirge, seltener
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
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), Familie aus der Ordnung der Käfer, s. Schnellkäfer.
Elaterit (elastisches Erdpech), Mineral aus der Ordnung der Harze, findet sich derb, eingesprengt, nierenförmig, als Überzug, ist gelblich bis schwärzlichbraun, fettglänzend, kantendurchscheinend
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Erdgrünbis Erdkunde |
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.
Erdkasten, s. Erdgrube.
Erdkegel, s. Papen.
Erdkeimer, s. Geoblasten.
Erdkobalt, brauner, gelber, Kobalterze, kommen derb, eingesprengt und als Überzug vor, sind leberbraun, strohgelb bis gelblichgrau, erdig und matt, Härte 1,0-2,5, spez. Gew
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Eugene Citybis Eugubinische Tafeln |
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aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert in rhombischen Tafeln, findet sich auch derb und eingesprengt, ist eisenschwarz, in sehr dünnen Blättchen rot durchscheinend, metallglänzend, Härte 2-2,5, spez. Gew. 6-6,25, besteht aus Schwefelsilber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
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, die Kimme ein, in welche die verjüngt zugeschnitzten Ränder der Böden eingesprengt werden. Zur Fertigstellung der Fässer wird deren Äußeres nur noch abgeputzt und je nach ihrem Zweck geölt oder gestrichen, zuvor aber werden erst die Spund- und Zapflöcher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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. Kupferkies (bei Orijärwi in Nyland), Magneteisen (in dem Syenit eingesprengt und lagerartig mit Magnetkies und Bleiglanz, auf der Insel Degerö), Augit, Skapolit, Tafelspat, Vesuvian, Flußspat, Graphit (in dem körnigen Kalk von Pargas), Tantalit, Smaragd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Franklinitbis Frankreich |
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in tesseralen, an Kanten und Ecken oft abgerundeten Kristallen ein- oder aufgewachsen und dann zu Drusen vereinigt, auch derb in körnigen Aggregaten und eingesprengt, ist eisenschwarz mit unvollkommenem Metallglanz, undurchsichtig, schwach magnetisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
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, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Turmalingruppe), findet sich in rhombischen (oder monoklinischen), kurz säulenförmigen Kristallen, meist nur derb und eingesprengt, schwarz mit Glasglanz, kantendurchscheinend bis undurchsichtig, Härte 6,5-7, spez
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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die Gangmasse neben kristallisierten Silikaten Rutil und Anatas führt, einer edlen Quarzformation (Silbererz im Quarz eingesprengt), einer kiesigen Bleiformation (Schwefelmetalle, namentlich silberhaltiger Bleiglanz und Blende sowie Quarz), einer edlen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Gemmibis Gemsbart |
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) ist originell in die westliche Wand einer grausigen Bergspalte eingesprengt, oft so, daß er wie in Stockwerken sich wiederholt.
Gemmingen, Otto Heinrich, Freiherr von G.-Hornberg, ein seiner Zeit beliebter dramatischer Dichter, geb. 8. Nov. 1755 zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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in tesseralen Kristallen meist eingewachsen, auch derb in körnigen und stängeligen Aggregaten und eingesprengt, ist rötlich silberweiß, grau angelaufen, stark glänzend, Härte 5,5, spez. Gew. 6,0-6,1, besteht aus Schwefelkobalt mit Arsenkobalt CoS2
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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Turmalin vor.
Muskovit (Phengit, optisch zweiachsiger G. zum Teil), monoklin, ein- und aufgewachsen, derb und eingesprengt, in individualisierten Massen und in schaligen, blätterigen, schuppigen und schieferigen Aggregaten, basisch höchst vollkommen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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), Iridiumgold (mit 0,1 Proz. Iridium) etc. Das G. tritt in Kristallen, Blättchen, Platten (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 9), Körnern, Trümern, haar-, draht-, baumförmig, auf Gängen, seltener auf Lagern oder eingesprengt auf und findet sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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eingewachsen, auch aufgewachsen und dann meist in Drusen, ferner derb in körnigen bis dichten Aggregaten und eingesprengt, sekundär in kleinen Geschieben und Körnern. Er ist selten farblos, meist grün, gelb, rot, braun, schwarz, glas- bis fettglänzend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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627
Graphitschiefer - Gras.
pigen bis dichten Aggregaten, auch eingesprengt und als Gemengteil mancher Gesteine, ist eisenschwarz, metallglänzend, völlig undurchsichtig, in dünnen Blättchen biegsam, fühlt sich fettig an, färbt stark ab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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., dunkelgrün bis schwärzlichgrün, undurchsichtig, kristallisiert, derb eingesprengt, als Gemengteil vieler älterer Gesteine. b) Basaltische H., bräunlichschwarz, undurchsichtig, eingewachsen, mit sehr glatten, stark glänzenden Spaltungsflächen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
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oder in Krusten vereinigten Kristallen, auch derb und eingesprengt, ist grau, bläulich oder grün, durchscheinend, mit diamantartigem Fettglanz, Härte 1-1,5, spez. Gew. 5,58-5,60, besteht aus Chlorsilber AgCl mit 75,3 Proz. Silber und findet sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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. Er kristallisiert rhombisch, findet sich auch derb in individualisierten Massen und körnigen Aggregaten, auch eingesprengt, als Gemengteil von Gesteinen und als Geschiebe. Er ist meist dunkel, grünlichschwarz, sehr wenig durchscheinend, glasglänzend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Hypo-bis Hypochondrie |
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Eisenerde), Mineral, findet sich nur mikro- und kryptokristallinisch, in nierenförmigen, feindrusigen Überzügen, meist derb und eingesprengt in sehr feinkörnigen bis erdigen Aggregaten, ist grün, schimmernd bis matt, kantendurchscheinend bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Isturizbis Italia |
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wesentlichen Gemengteilen führt das Gestein hier Gold, derb und eingesprengt, begleitet von Eisen- und Arsenikkies, Eisenglanz, Magneteisenerz, Turmalin, Glimmer; Quarzgänge durchsetzen es nicht selten, und die Talk- und Chloritschiefer treten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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, Führich, Tilgner und Bauernfeld hervorzuheben sind.
Jaspierte Stoffe, feinflammig melierte Stoffe.
Jaspis, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, kryptokristallinische Varietät des Quarzes, findet sich derb, eingesprengt, in Kugeln und Geschieben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
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in dünnen Blättchen und Platten, auch derb und eingesprengt, ist grau, gelb, grünlichgelb, fettglänzend, durchscheinend, Härte 1-1,5, spez. Gew. 5,71, besteht aus Jodsilber AgJ mit 46 Proz. Silber und findet sich in Mexiko, Chile und bei Guadalajara
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0392,
Kalifornien (Unionsstaat) |
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Booten und ergab einen Ertrag von 1,9 Mill. Dollar.
Kaliforniens Reichtum an edlen Metallen ist weltbekannt. Gold (als Waschgold oder in Quarzfelsen eingesprengt) findet sich in 31 Grafschaften, namentlich an dem Westabhang der Sierra Nevada; Silber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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besteht der großen Mehrzahl nach aus Kirgisen (s. d.). Eingesprengt unter sie und mit ihnen wandernd, leben Tataren als Händler, deren Zelte als Krambuden für ihre Waren dienen, Kosaken und Russen in den Festungen. Russische Bauern umwohnen den ganzen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Kokubis Kolb |
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Berghöhen bis zu 1000 m auf. Wälder finden sich auf dem untern Teil der Berge in einer Höhe bis zu 400 m, und in diese Wälder eingesprengt sind viele große Seen. Der größte derselben ist der Imandra, 852 qkm (15,5 QM.). In die Seen ergießen sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Korutanerbis Korvette |
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Flächen und in individualisierten Massen, auch derb, eingesprengt, in Geschieben und Körnern; er besitzt meist trübe Farben und ist nur durchscheinend. Die haarbraune Varietät von China, welche oft schönen bläulichen Lichtschein zeigt, heißt Diamantspat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Kupferalaunbis Kupferblech |
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(Wolfsbergit), Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch in tafelartigen oder säulenförmigen Kristallen, findet sich auch derb und eingesprengt in feinkörnigen Aggregaten, ist bleigrau bis eisenschwarz, zuweilen bunt angelaufen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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der Sulfosalze, kristallisiert rhombisch, findet sich aber meist nur derb und eingesprengt in stängeligen Aggregaten, ist stahlgrau, Härte 2,5, spez. Gew. 4,3-4,5, besteht aus Schwefelkupfer und Schwefelwismut 3Cu2S+Bi2S3 ^[3Cu_{2}S+Bi_{2}S_{3
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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und längs des Westufers des Tigris Araber, zwischen ihnen eingesprengt Türken und bis ins Hochgebirge hinein Juden. Die wichtigsten Städte im türkischen K. sind: Diarbekr, Bitlis und Mardin, im persischen K. Kirmanschahan. Vgl. M. Wagner, Reise nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Lastbis Latania |
Öffnen |
. Kupferlasur.
Lasurstein (Lapislazuli, armenischer Stein), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Nephelingruppe), kristallisiert tesseral, findet sich meist derb und eingesprengt in kleinen und feinkörnigen Aggregaten, ist prachtvoll lasurblau, oft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Lazaretttyphusbis Lea |
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Lazulith (Blauspat, Klaprothin), Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert monoklinisch, findet sich meist derb oder eingesprengt und in körnigen Aggregaten von meist blaßblauer, seltener lasurblauer Farbe, glasglänzend, kantendurchscheinend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Lep.bis Le Poittevin |
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, Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, findet sich mikrokristallinisch in traubigen, nierenförmigen Aggregaten von schuppig-faseriger Textur, auch derb, eingesprengt und als Überzug, ist braun, schimmernd, undurchsichtig, Härte 3,5 spez. Gew. 3,7-3,8
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Lindbladbis Linde (Baum) |
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Trugdolden und deutlich fünfrippiger Frucht, findet sich wild vielleicht nur in den Wäldern jenseit der Donau im Osten, eingesprengt in Wäldern in Süddeutschland und Österreich, Bestände bildend nur in Ungarn, ist aber bei uns durch Anpflanzungen allgemein
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