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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Feldbaumbis Fell |
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Feldbaum - Fell.
393
Esau ging aufs Feld ein Wildpret zu fangen, i Mos. 27, 3
5, 27.
Rüben fand Dudaim auf dem Felde, 1 Mos. 30, 14. 16. Joseph träumte: wir binden Garben auf dem Felde, 1 Mos.
37, 7. ging irre auf dem Felde, v. 15. Joseph
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0680,
von Haarebis Häute |
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. getragen werden können.
12. Häute und Felle:
a) Häute und Felle, rohe (grüne, gesalzene, gekalkte, trockne) zur Lederbereitung; rohe, behaarte Schaf-, Lamm- und Ziegenfelle, auch enthaarte Schaffelle, nicht weiter bearbeitet frei
b) Felle
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49% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Fellowbis Felonie |
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., spr. féllohschipp, «Genossenschaft»), Stelle eines Fellow (s. d.).
Fells, die meist von Schafen beweideten Hochebenen Nordenglands.
Fellsches System, s. Bergbahnen.
Felŏnie, Lehnsfehler, ein Wort kelt. Ursprungs (ein irisches Wort feall
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49% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0658,
von Erdbeerenbis Fleischzwieback |
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für Faßholz, Frankreich (besonders Bordeaux) der Hauptabnehmer. Faßholz muß gerade gewachsen und astfrei sein; die beste Sorte heißt auch Franz- oder Klappholz. - Zoll: S. Tarif Nr. 13 c 2.
Felle, s. Häute und Rauchwaren.
Feraghan, s. Teppiche
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35% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Felicitasbis Fellenberg |
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Felswand hinabstürzt.
Fell, in der allgemeinsten Bedeutung jede mit Haaren bedeckte Tierhaut, im Handel in der Regel nur die Haut von kleinern Tieren, z. B. von Hasen, Kälbern, Ziegen etc., während die von Kühen, Ochsen, Pferden etc. die Benennung Haut
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30% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Fellowshipbis Felsentempel |
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eines Fellow, namentlich an den Universitäten; s. Fellow.
Fellrißkraut, s. Malva.
Fell (schwed. Fjäll, norw. Field), in Nordengland und Schottland s. v. w. Berg, Hügel, z. B. Goatfell.
Fellsche Bahnen, s. Eisenbahnbau, S. 456.
Fellstreuling, s
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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- und Steinmarder, Luchs, Hermelin, Rotfuchs, Iltis, Affenfelle, feine Lammfelle, Sumpfbiber. Schuppen sind das dickwollige, dunkler oder heller graubraune, hübsch schattierte Pelzwerk des Waschbären, für dessen Felle man 1½-6 Mark bezahlt. Nörz vom
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
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von rauhem zerfressenem Aussehen.
Rauchwaren, s. Pelzwcrk.
Rauchwarengerberei, s. Lederfadrikation
(Bd. 11, S. 14a).
Rauchwarenzurichterei, die Zurichterei von
Pelzwcrk (s. d.), die darin besteht, daß die Hant der
Felle dnrch eine Art
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
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durch sein wohlschmeckendes Fleisch, sein Fell
und seine Haare, durch seine billige Ernährung,
sein schnelles Wachsen und seine große Fruchtbarkeit.
Besonders verbreitet ist die Kaninchenzucht ss. d.)
in Frankreich. - über die Verwendung des Felles
Zu Pelzwerk s
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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glänzendweißes, ins Perlgraue spielendes Federpelzwerk (Greben, grèbes) liefern, das am schönsten von den Schweizerseen, Bayern, Holland und der Türkei kommt.
Die meisten Felle müssen mehr oder minder langwierig vorbehandelt werden. Die Häute werden
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0032,
von Bärenfellebis Bärentraubenblätter |
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und Färbung der Tiere, nach Feinheit
der Behaarung und Größe der Felle ist ihr Handelswert weit
verschieden. Die hier einschlägigen Tierarten sind: der
gemeine Landbär
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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und Färbung. Dagegen variiert die Qualität des Haars doch ansehnlich in seinen verschiednen Heimatländern. Die höchstgewertetsten Felle liefert das asiatische Rußland; hieran schließen sich die der Ukraine und die sächsischen, dann folgen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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- 186 -
fuchs, Sealskin, Chinchilla, Fischotter. Je nach Farbe, Glanz, Feinheit und Fülle der Haare kann ein Zobelfell 30 und auch 500 Mark kosten. 80 Felle braucht man etwa zu einem Pelz. Ist aber ein Zobelfell scbwarzblau ohne Silberspitzen, dann
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0194,
von Unknownbis Unknown |
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Benennung finden lockige, gewellte oder krause Lammfelle als Pelzwerk Verwendung. Am beliebtesten sind die schwarzen, dann die grauen und weißen, welche vielfach gefärbt werden. Aus England und Holland kommen die Felle im Frühjahr geworfener Lämmer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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hochgeschätzte Pelztiere. Die gemeine Flußotter (L. vulgaris) lebt im gemäßigten und kalten Europa und Sibirien, ehemals überall häufig, jetzt, wenigstens in den europäischen Ländern, sehr dezimiert. Das Fell ist im Oberhaar graubraun, die Haut ungemein
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0185,
von Unknownbis Unknown |
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Bedürfnis nach Wärme vollends genüge.
Obwohl viele wissen, durch wie viele Hände solch ein Pelz geht von fernster, nordischer Wildnis, wo Indianer, Squatter, Sibirtalen, Eskimos die Felle erbeuteten, bis zu den internationalen Pelzstapelplätzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0147,
Fuchsfelle |
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halten; nur in England ist er zur Seltenheit geworden durch die Passion der englischen Herren für Fuchshetzen; dagegen liefert Deutschland fast regelmäßig etwa 100000 Stück Felle jährlich. Die besten Rotfüchse aber kommen von der Labradorküste, den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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399
Fuchsfalter – Fuchsia
oder Brandente und die eigentliche Fuchsente (Tadorna rutila Pall.) oder Rostgans, die etwas keiner als die vorige ist.
Fuchsfalter, ein Schmetterling, s. Fuchs.
Fuchsfelle. Die Felle der verschiedenen Fuchsarten werden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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.
Dachsfelle . Dachse leben in der nördlichen gemäßigten Zone um
die ganze Erde; der gemeine Dachs in Europa und Asien liefert ein 9 dm langes, 6 dm
breites Fell, das mit seiner starken Behaarung keinen Gegenstand
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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. Vergl. ferner Zink. - Zollfrei.
Koipufelle (Nutria). Das Koipu, eine biberartige große Seeratte, lebt in großer Menge in den Laplata-Staaten in Südamerika, und ihr Fell ohne den nutzlosen Schwanz mißt 4½ dm oder etwas mehr in der Länge. Das Fell
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0642,
von Zitronensaures Chininbis Zobelfelle |
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gem. Tarif Nr. 5 a.
Zobelfelle. Zu dem edelsten und kostbarsten Pelzwerk gehören die Felle des sibirischen Zobels (russisch Sobol), einer Marderart (Mustela zibellina), welche an Größe und Lebensweise auch den deutschen Mardern gleicht. Das Tier
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
202
felle. Biberfelle, Astrachan, Persianer, Krimmer, Skunks werden häufig durch Plüsch imitiert.
Zum Schlusse noch einige Fremdworte des Pelzhandels, an denen das seine Rohware aus fernsten Gebieten holende Rauchwarengeschäft überreich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
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er wegen Geisteskrankheit sein Mandat nie-
derlegen und starb 3. Juli 1889 in Schöneberg.
Hasenfelle, Hasenbälge, die behaarten Felle
des gemeinen Hasen (I^6M8 timiäug), der fast über
die gauze Erde verbreitet ist, bilden einen bedeuten-
den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Rjekabis Robber |
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Veringstraße
und ^anitscbatka hinauf. Zu ihnen gehören die See-
löwm und Seebären (s. die betreffenden Artikel).
Robbenfelle, die Felle von mindestens 20 Rob-
benartcn; doch unterscheidet man in der Hauptsache
nur zwei: Haarseehunde (engl. llgir 869
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0258,
von Kathartinsäurebis Katzenfelle |
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die der letztern ein viel verwendetes beliebtes Pelzwerk. Es entscheidet bei Sortierung dieser Ware zunächst die Farbe, wonach man schwarze, graue, bunte, rote und weiße hat und die schwarzen am teuersten bezahlt. Die Schönheit des Felles richtet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
Öffnen |
. Ehrenpelze von Zobel verschenkt der Kaiser von Rußland. Sonst dienen die Felle auch zu Kragen und Mützen, bei uns gewöhnlich nur zu Garnituren für Damenpelze. - Der amerikanische Zobel (Mustela canadensis) ist ein Tier von derselben Große und Lebensart, aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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eine weiße Schwellbeize passiert haben, bringt man sie in die Gerberbrühe. Letztere besteht aus 0,75 kg Alaun (auch schwefelsaure oder essigsaure Thonerde), 0,30 kg Kochsalz und 22,5 Lit. Wasser, und man zieht die Felle ein- oder zweimal hindurch, um sie dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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ein, nach Anzahl der Felle erscheint es jedoch mit etwa 5,2 Mill. in dritter Reihe. Sibirien und Alaska liefern nämlich etwa 10 Mill. Felle im Wert von 14 Mill. Mk. und Mitteleuropa (Deutschland, Türkei, Ungarn, Galizien, Frankreich, England, Italien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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, lebt an Flußufern in selbstgegrabenen Höhlungen und nährt sich hauptsächlich von Säugetieren. Man jagt ihn des Felles halber, welches im Norden Amerikas und in Rußland sehr geschätzt ist. Vgl. Sabaniew, Der Z. und die Zobelindustrie (Mosk. 1874
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Penckbis Penrhyn |
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649
Penck - Penrhyn
gegen ist die Erkennung künstlicher P. sehr leicht, weil diese, selbst wenn eine .Haardecke vorhanden ist, am Grunde die regelrechte Bindung von Fäden Zu einem Gewebe erkennen lassen. A f f e'n felle werden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Katzenbis Katzenkopf |
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. Grebel, Das Schloß und die Festung Rheinfels (St. Goar 1844); Archiv für hess. Geschichte und Altertumskunde (Darmst. 1853 fg.).
Katzenfelle, die behaarten Felle der wilden und zahmen Katzen, besonders die der letztern, bilden ein beliebtes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0310,
von Lämmerfellebis Lärchenholz |
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das langschwänzige Schaf in Polen und im südlichen Rußland, im Kaukasus etc. wahrscheinlich die Ukränischen Felle liefert.
Der Farbe nach haben unter allen Sorten die schwarzen den Vorzug, dann die grauen und hiernach die weißen, rötlichen etc. Bei den
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Baréginebis Bärenfelle |
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und Asien. Die Farbe des bis zu 1,7 m langen Fells ist meist braun, in Esthland grau, doch geht sie zuweilen auch in fuchsrot, fast gelb über (Honigbär). Äußerst selten sind weiße und milchweiße Landbären mit langem, sehr weichem Haar. Die meisten
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Biberbaumbis Biblia pauperum |
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, ganz weiß oder schwarz. Je dunkler das Fell, desto geschätzter ist es; vielfach werden die Felle auch dunkelbraun gefärbt. Unter dem sehr langen Oberhaar befindet sich ein feines, seidenartiges, dichtes Unterhaar von aschgrauer bis silberweißer
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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642
Räude - Raudische Felder
tragen, oder es werden nur die obersten Grannen-
haare und Wollteile so behandelt, während die
untersten Grundwollfarben durch Eintauchen in
erwärmte Farbenbäder erzeugt werden. Manche
Sorten Felle müssen bis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Złotbis Zobelfelle |
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, im Winter Mäuse, selbst Hasen,
Waldhühner und Fische. Das lebende Tier hat am Unterhalse einen dottergelben Fleck, der nach dem Tode schnell abbleicht. (S. auch
Zobelfelle .)
Zobelfelle , die Felle des sibir. und amerik. Zobels (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
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; die besten Felle kommen daher aus der Schweiz, Bayern, Baden, Württemberg, aus Österreich, Dalmatien, Norwegen etc. - Die Felle der Angoraziege aus Kleinasien mit ihrem weißen, gekräuselten, spannelangen Haar sind Gegenstand des Rauchwarenhandels
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
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1012
Trommelanker – Tromp
gehende Schnur gestreift sind und diese zusammenziehen, können die Felle mehr oder weniger angestrafft oder schlaffer gemacht werden, wodurch die Tonhöhe des Felles bis zum Umfang einer Quinte bestimmt werden kann. Über
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Marderfellebis Marenco (Carlo) |
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582
Marderfelle - Marenco (Carlo)
Marderfelle, die Felle von Marderarten, gehören zum edlern Pelzwerk und sind am besten von Tieren, die im Winter getötet sind. Dem Zobel am nächsten kommen die Felle des Baum- oder Edelmarders; die schönsten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Österreich (Handel und Verkehr, Handelspolitik) |
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. . .. 69131301 metr. Ztr.
-4- 1675385
Koks . 745571 -4> 75383
Werkholz .. .. . .. 21946490 - 471455
Eisenerz .. .. . 880574 - 711269
Felle und Häute 93902 - 8352
Ölsaat....
117026 - 515054
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0092,
von Dattelnbis Dextrin |
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, weil diese Quelle nicht ausreichend ist, besonders fabriziert wird. Die Fabrikation des Weichleders beruht darauf, daß die von Haaren und Narbe entblößten Felle mit Öl gewalkt, zwischendurch wiederholentlich an die Luft gehangen, dann auch in warmer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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als geringeres Pelzwerk und gelten im Handel nach Qualität 2½-6 Mk. das Stück. Die besten Felle liefert die bairische Hochebene, dann Holland, Norddeutschland und Dänemark. Die aus Rußland, Polen, Ungarn sind wenig wert. Gute Iltisfelle gelangen auch zur Ausfuhr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
Öffnen |
315
Leder - Ledersurrogate
liegen bleiben. Die Felle erhalten hierdurch nach dem Trocknen einen höheren Grad von Geschmeidigkeit. Weißgar gegerbt werden zumeist Rindhäute für Sattlerzwecke und Schaffelle zu Schuhfutter. -
Die dritte Art
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
Öffnen |
, daß sie schwerer und dichter gewebt sind und mehr Glanz haben. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 30 e.
Marderfelle. Die Felle dieser kleinen Raubtiere, nahe Verwandte des vorzüglichsten Pelzträgers, des Zobels, gehören ebenfalls dem edlern Pelzwerk an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
hergestelltes Leder. Man benutzt dazu Kalbfelle für die beste Ware, für geringere Hammel- und Schaffelle, Ziegen- und Bockfelle, die Häute von Eseln und Schweinen. Zu dem dünnsten, dem sog. Jungfernpergament, dienen die Felle von jungen Ziegen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0453,
Rauchwaren |
Öffnen |
453
Rauchwaren - Rauchwaren
verwendet werden. Es sind dies die Felle von Biber (nur selten noch), Bisam, Fischotter, Nutria, Hasen und Kaninchen. Die Behaarung der Tiere wird im Jahreslaufe fortwährend verändert; im Sommer sind die Pelzfelle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0535,
von Sirupbis Skunks |
Öffnen |
als Verteidigungswaffe dient, indem es einen, in einer Drüse befindlichen, stinkenden Saft mittels seines langen grobhaarigen Schweifes dem Feinde entgegenschleudert. Erst nach vielen Versuchen hat man vor 20 Jahren Mittel gefunden, die Felle zu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
verbreitet; die Felle sind jedoch nach Größe und Qualität sehr verschieden. Sie messen 2-4 m, sind meistenteils graubräunlich, doch gibt es unter den feineren Sorten auch weiße, schwarze und graublaue. Sibirien, Rußland und Polen haben von Wölfen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Graupenbis Gravelines |
Öffnen |
. Die amerikanischen Felle sind schwarz oder grau, fast wertlos. Nur der Rücken der Felle ist grau, der Bauch weiß, der Schweif mehr oder weniger schwarz. Die Felle werden daher in erster oder zweiter Hand meist zerschnitten und die drei Partien besonders
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Lammbis Lamont |
Öffnen |
Darstellung von Handschuhleder benutzt. Erstern Zwecken dienen besonders die Felle mit lockigem, gewelltem oder krausem Haar, nicht die feinwolligen. Die Felle von den im Frühjahr fallenden Lämmern in England und Holland mit kurzem, fein gelocktem Haar
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0658,
Pantherkatzen |
Öffnen |
gelehrig, und namentlich die wildesten Jaguare zeichnen sich dadurch aus. Er pflanzt sich auch in der Gefangenschaft fort und erzeugt Bastarde mit Leopard, Panther und Sundapanther. Die Botokuden genießen das Fleisch des Jaguars, das Fell dient zu
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
Öffnen |
), Felle von einer oder mehreren Robbengattungen, unterscheiden sich von den Seehundsfellen durch das Vorhandensein einer dichten, feinen, seidenartigen, gelben Grundwolle unter dem harten, grauen Oberhaar. Sie bilden gegenwärtig den bedeutendsten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
Öffnen |
die Engländer ausgesandt haben, um die reichen Goldgräbereien im Osten Tibets zu studieren, verdankt man nun die Nachricht, daß am Thok-Jalung, einem den Montblanc an Höhe übertreffenden Berg der Himalajakette, in Felle gekleidete tibetanische Goldgräber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
Öffnen |
gelegen, hat (1881) 9602 E., Post, Jaspis- und Achatbrüche.
Bisam, Parfum und Arzneimittel, s. Moschus; B., Fell, s. Bisamfelle und Bisamspitzmaus.
Bisamente, s. Moschusente.
Bisamfelle, die 30 cm langen hellbraunen, rotgrauen bis schwarzen Felle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0248,
von Kaninchenfellebis Kanthariden |
Öffnen |
und blauen. In Frankreich (nebst Belgien) wird ein besonders großer, pelzreicher Schlag gehegt und kommen ein paar Millionen Felle teils naturell, teils gefärbt in den Handel; eine viel größere Menge davon aber wird in der Hutmacherei verbraucht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
Öffnen |
, dessen Fell etwa 3-4 Fuß Länge hat. Der Rücken ist hell rotgrau gefärbt, der Bauch weißlich, mehr oder weniger schwarz gesprenkelt. Dieses bei uns und wohl auch in den Alpen ausgerottete Raubtier findet sich in Sibirien, Rußland, dem nördlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0342,
von Marlybis Marmor |
Öffnen |
342
Marly - Marmor.
Felle nehmen mit der Dunkelheit der Farbe an Wert zu, weil sie dann dem Zobel an Färbung sich nähern. Die Kehle ist dottergelb, Beine und Schwanz schwärzlich. Länge ohne den 24 cm langen Schwanz 43 cm. Die schönsten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0665,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Eiweissstoffen an. Die Substanzen, aus welchen wir denselben bereiten können, heissen "leimgebende". Hierher gehören die Oberhaut (Fell), Eingeweide, Bindehäute, Sehnen, Knorpel und der ganze organische Theil des Knochengerüstes, mit anderen Worten, die von den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Ziege (Fisch)bis Ziegenfelle |
Öffnen |
. Terracotta.
Ziegenbart, s. Clavaria und Tafel: Pilze I, Fig. 13.
Ziegenbein, Pflanzenart, s. Centaurea.
Ziegenfelle, die Felle der Ziege. Sie finden außer denen der Angoraziege nur zur Lederfabrikation (s. d.) Verwendung und werden verarbeitet
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silberkaninchenbis Silbernitrat |
Öffnen |
geschätztem und verwendetem Fell. Dieses zeigt auf schieferblauem Unterpelz eine Mischung von schwarzen und weißen Deckhaaren; herrschen letztere vor, so ist der Pelz silbergrau, sind die schwarzen Haare überwiegend, so ist das Fell glänzend dunkelblaugrau
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
Öffnen |
mit Riemen aus purpurn schimmernder Stierhaut und bedeckt mit Fellen und Teppichen, mit leinenem Überzug und wolligem Mantel als Decke. Die Griechen hatten hölzerne Bettstellen, oft mit reichverzierten Füßen und lehnenartiger Erhöhung am Kopfende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
Öffnen |
eines Tuchstreifens od. dgl. zwischen die Schnarrsaite und das Fell, der Klang der Pauken durch Berührung des Felles mit der Hand.
Dampffähre, flaches Dampfschiff (von den kleinsten Abmessungen bis zu mehreren Tausend Tonnen Gehalt) zum Übersetzen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0052,
von Bilsenkrautbis Bittermandelöl |
Öffnen |
gefangen. Vor einem Menschenalter waren die 30 cm langen,
hellbraunen, rotgrauen bis schwarzen Felle noch kein eigentlicher
Pelzartikel, sondern die Haare wurden mit denen von Hasen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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, etwa 3 dm lange, wegen der großen Weiche
und Zartheit der Behaarung sehr beliebte Felle eines Nagetiers, das in den höchsten Regionen der
Anden von Chili und Peru lebt, wo der stets regenlose Himmel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
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Rücken; Backen weiß gefleckt, Schwanz weiß mit 8-12 schwarzen Ringen. Die wegen ihrer Zeichnung sehr beliebten, sanften und glänzenden Felle ändern sowohl in Größe als Anordnung der Zeichnungen sehr ab, und es geht dies so weit, daß man noch gar nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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vor. Die Handelsware kommt aus Rußland und Nordamerika. Im letztern Lande sind die Tiere am häufigsten, größten und haben die schönsten Felle. Besonders die amerikanische Ostküste, Neuengland und Maine, die Gegenden, wo die Zobel am wenigsten wert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
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Norden heißt er Fjelfras, woraus sich der deutsche Name durch die bloße Klangähnlichkeit gebildet hat, denn der Sinn des Originalnamens ist ein andrer. Die Felle sind hell- oder dunkelbraun und haben auf dem Rücken einen großen schwärzlichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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und in diesem die Decke waschen, als ob es Seifenschaum wäre. Gewöhnlich werden weiße Felle und weiße Wolle, auf diese Weise behandelt, weiß und rein. M. M.
An A. B. in Bern. Wagendecke. X. Banner in Rorschach befaßt sich mit Reinigen von Fellen. A. H.
An O. Z
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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besorgen zu können.
Das Abziehen geschieht in folgender Weise: Man schneidet das Fell des Hasen unterhalb des Kopfes ein, hängt ihn, mit den Vorderläufen ausgespannt, an zwei Nägeln auf und zieht das Fell vom Einschnitt aus behutsam herunter, während
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0631,
von Unknownbis Unknown |
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183
An Fr. V. in W. Kaninchenfelle. Das Fell wird in frisches Wasser gelegt und 12 Tage darin liegen gelassen. Alsdann legt man es in warmes Wasser, in welchem man eine Hand voll Alaun aufgelöst hat. Nach dem wird das Fell auf ein Brett genagelt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0931,
Schweden |
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, Mehl 33,3
Kohlen 32,6
Kaffee 27,0
Wollwaren 17,6
Öle (Petroleum u. s. w.) 13,0
Baumwolle 11,6
Maschinen 11,0
Häute und Felle 10,2
Eisenwaren 9,7
Tabak 8,2
Baumwollwaren 7,0
Zucker 5,5
Heringe 5,2
Samen und Pflanzen 5,0
Ausfuhr Mill
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0829,
Moskau (Industrie, Handel) |
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, die Metalle des Urals, die Holzprodukte des Nordens, Pelzwerk und Talg aus Sibirien, Vieh und Felle aus dem Osten, Wolle aus dem Süden, Rohzucker aus Kiew, Thee aus China, Baumwolle aus Bochara und den Häfen der Ostsee, Seide und Farbstoffe aus dem
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0638,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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mit Kalk oder Gyps etc. gemischt (Desinfektionspulver); ferner zum Konserviren von Fellen, zum Imprägniren von Holz etc. etc.
Acidum carbolicum depuratum, hier und da auch purum genannt, stellt frisch eine weisse, krystallinische Masse dar, die erst bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0667,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Haut- und Lederleims dienen eine Menge der verschiedenartigsten Materialien: Abfälle bei der Lederbereitung, Abfälle aus den Handschuhfabriken, Hasen-, Kaninchen- und ähnliche Felle, denen die Kürschner die Haare abgeschoren haben, Abfälle aus den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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nach Derbyshire hinein, wo es mit dem 351 m hohen Weaver Hill endet. Es bildet die Wasserscheide zwischen der Nordsee und dem Irischen Meer. Sein höchster Punkt ist der Croß Fell (892 m). Nach O. fällt es sanft in die breite, ergiebige Thalebene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fuchsaffebis Fuchsia |
Öffnen |
mit Spruchbändern.
Fuchsaffe, s. Maki.
Fuchsbeere, s. v. w. Paris quadrifolia.
Fuchsfelle, die Felle der verschiedenen Fuchsarten, bilden einen wichtigen Artikel des Rauchwaren geschäfts, welches sie hauptsächlich nur nach der Farbe unterscheidet. Die besten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0611,
Leder (Sämischgerberei, Geschichtliches) |
Öffnen |
üblich, die minder dehnbare und geschmeidige Narbe abgestoßen wurde. Es ist nicht wasserdicht, verliert aber durch Wasser nicht seine Gerbung und kann ohne Schaden gewaschen werden (Waschleder). Die Felle werden geweicht, gestreckt, stark gekalkt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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gefärbtes Leder, welches vielfach ersetzt wird durch ähnlich zubereitetes Schaf- und Kalbleder (unechter S.) für Buchbinder- und Portefeuillearbeiten. Die Darstellung des echten Saffians erfordert eine sehr sorgfältige Vorbereitung der Felle, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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Länder zwischen 40 und 68° nördl. Br., lebt in Herden in den unzugänglichsten Gegenden und ist, wo er noch nicht verfolgt wurde, wenig scheu. Das Fleisch ist nicht sehr schmackhaft, das Fell benutzen die Indianer zu ihren Lederhemden. Vielleicht stammt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
, S. 373.
Schuppenborke, s. Periderm.
Schuppenfelle (Rakunfelle), die Felle des Waschbären (Schupp), kommen aus Nordamerika und Kanada als ein Hauptartikel in den Pelzwarenhandel und werden namentlich in Rußland von der Mittelklasse getragen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Rivières du Sudbis Robben |
Öffnen |
Bewohnern der Küstenstriche des nördlichen Stillen Ozeans Handelsbeziehungen an, die sich bald äußerst rege gestalteten. Er kaufte von den Indianern die Felle der Pelz- oder Ohrenrobben und erhielt für dieselben in China gute Preise. Nach seinem Tode
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
Öffnen |
Wachs und Gelbbeeren sind vorzüglich die Felle und Wolle der langhaarigen, auf den umliegenden Höhen gezüchteten Angoraziege (s. d.) ein gesuchter und kostbarer Artikel. Bei A. besiegte 1402 Timur den osman. Sultan Bajazet. - Seit 1893 geht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Bismerbis Bissen |
Öffnen |
Pemmikan als Wintervorrat der Indianerhorden und hatte auch, in Blechbüchsen geschlossen und mit Fett gemischt, in
dieser Gestalt eine ausgiebige Verwendung unter den Proviantvorräten der Nordpolexpeditionen gefunden. Die dicken Felle sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Kursblattbis Kursivschrift |
Öffnen |
Kurse nicht durch-
gemacht haben und die den diplomierten K. als
Gehilfen dienen.
Kürschner (mittelhochdeutfch kui-LonNi's, von
einem frühern Wort Kür86n, Pelztleid), Gewerb-
treibcnder, der aus den Fellen der Pelztiere Klei-
dungsstücke aller
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Lamlashbis Lamoricière |
Öffnen |
Glace- und Wasch-
leder. Zu Pelzwerk werden die lockigen, gewellten oder
krausen Felle genommen; am geschätztesten sind die
schwarzen, dann die grauen und hiernach die weißen
(diese werden vielfach gefärbt), rötlichen u. s. w.
Die schönsten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Ottenseebis Ottingen (Grafschaft) |
Öffnen |
und Getreidehandel.
Otternfelle, die Felle aller Gattungen des Fisch-
otters (s. d.) und die des Seeotters (s. Meerotter).
Erstere werden um so besser, aus je nördlichern Län-
dern die Tiere stammen; die besten kommen von den
Hudsonbailändern
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
Öffnen |
Ausfuhrartikel
Nordamerikas, namentlich Kanadas und der Hudsonbailänder, haben
aber viel an Bedeutung verloren gegen frühere Zeiten, wo fast
alle Felle geschoren und das Haar zu den feinsten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0050,
von Bibergeilbis Bier |
Öffnen |
50
Bibergeil - Bier
kommen in Kanada nicht selten vor; selten dagegen sind
hellgelbe, ganz weiße und schwarze. Die Felle junger
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0148,
von Füchsinbis Fuselöle |
Öffnen |
das Haar seine volle Länge erst im Dezember erreicht, wo dann das Fell am wertvollsten ist. Im nächsten Frühjahr beginnt das Tier denselben Kreislauf des Farbenwechsels vom Nornik an von neuem. Die Polarfüchse werden von allen Reisenden als sehr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0174,
von Grauwerkbis Gries |
Öffnen |
und Schönheit von 30-120 Mark per 100 Stück. Nur der Rücken der Felle ist grau, der Bauch weiß, der Schweif mehr oder weniger schwarz. Ein Fellchen ist 16-18 cm lang, der Schweif fast von gleicher Länge. Die Felle werden in erster oder zweiter Hand meist
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0189,
von Hai-Thaobis Handschuhe |
Öffnen |
und in Deutschland, Italien, Frankreich und der Türkei verbraucht werden. - Zoll: Die Felle sind zollfrei; ungefütterte Pelzfutter gem. Tarif im Anh. Nr. 28 b.
Handschuhe (frz. gants, engl. gloves). - Dieselben werden bekanntlich aus Leder, Pelzwerk, Seide
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0314,
Leder |
Öffnen |
und hart macht. Das Abschaben (Abpälen) der Oberhaut geschieht nach dem Kalken ebenso wie nach dem Schwitzen.
Die dritte Art der Abhaarung durch Anwendung ätzender Enthaarungsmittel verwendet man gewöhnlich nur bei den Fellen kleinerer Tiere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
Öffnen |
455
Rauhkarden - Raute
Chinchilla, Affenfelle. Zudem versteht die Kunst heute viel besser der Natur nachzuhelfen wie früher; das Bearbeiten, Färben, Rupfen und Schuren der Felle ist eine große Industrie geworden, die namentlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0461,
von Riechsalzbis Robbenfelle |
Öffnen |
wenigstens 20 verschiedne Arten aufgezählt werden, von denen jedenfalls Felle an den Markt kommen; der Handel aber unterscheidet, neben sehr vielen Untergattungen, der Hauptsache nach zwei Arten: Haar-Seehunde (Hair Seals) und Pelz-Seehunde (Fur Seals
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0462,
Roggen |
Öffnen |
462
Roggen - Roggen
gabe ihrer Gebrauchsfähigkeit sortiert. Ein größerer Teil verfällt dem Gerber und giebt sehr gutes Schuhleder. Aus gespaltnen Fellen werden die feinsten Damenschuhe gemacht. Andre Arten werden wie der gemeine Seehund
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0503,
von Schuppenfellebis Schwefel |
Öffnen |
, Wiskonsin, Illinois, Ohio, auch noch in Arkansas und Tennessee vorgefunden und von eigens dazu abgerichteten Hunden gefangen. Die Behaarung der Felle hat dunklere oder hellere graubraune Färbung mit hübschen Schattierungen; sie sind dichtwollig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Lucenabis Luchsfelle |
Öffnen |
gleichförmigen Flecken gezeichnetes Fell unterscheidet. Einst ein sehr gewöhnliches und gefährliches Raubtier in Deutschland, ist der L. daselbst und in Frankreich sehr selten und in England ganz ausgerottet. Im östl. Europa, den Alpen und in Nordamerika
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Skrubberbis Skutari |
Öffnen |
.).
Skuld, eine der drei Nornen (s. d.).
Skull (engl., spr. ßköll), Doppelruder, s. Riemen.
Skulptūr (lat.), s. Bildhauerkunst.
Skulptūrthäler, s. Thal.
Skunks, die Felle des Skunkses oder Stinktiers (s. d.) in Nordamerika, bilden erst seit etwa 1860
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0016,
Lederfabrikation |
Öffnen |
die Oberhaut, die Trägerin des Pelzes, erhalten bleiben. Nachdem die sorgfältig gereinigte Fleischseite mit Mehl und Kleie bestreut ist, rollt man die Felle zusammen und läßt sie einige Zeit in einer gesättigten Kochsalzlösung liegen. Nach dem Auswaschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kulonkibis Kultivator |
Öffnen |
292
Kulonki - Kultivator.
senschen Meerbusen. Bemerkenswert ist, daß durch die Springflut Holzflöße bis 70 km den Fluß hinaufgetrieben werden.
Kulonki, Fell des tatarischen Marders.
Kulp, Dorf im russ. Gouvernement Eriwan (Kaukasien
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