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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Frankfurter Zeitungbis Fränkisches Reich |
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.
Fränkische Schweiz, s. Fränkischer Jura, Jura und Muggendorf.
Fränkisches Recht, das Recht des german. Volksstammes der Franken, dessen hauptsächlichste Denkmale die Lex Salica (s. Salisches Gesetz), die Lex Ribuariorum und Lex Francorum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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Gesetz) entstanden, des ersten uns erhaltenen deutschen Rechtsbuches und zugleich des einzigen, welches uns einen Blick in die altgermanische Verfassung vor den durch die Gründung des großen fränkischen Reichs hervorgerufenen Veränderungen thun läßt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0124,
Sachsen (das alte Herzogtum) |
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gegen das Versprechen,
die fränkische Grenze gegen die Einfälle der Wenden zu verteidigen, befreit. Infolge des Verfalls des Merowingerreichs wieder
unabhängig, wurden sie erst von Karl Martell wieder mit Krieg überzogen (718, 720 und 738
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Langobardenbis Langobardisches Recht |
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506
Langobarden - Langobardisches Recht.
Die Zeiten Autharis wurden für die spätere Stellung der L. auch durch die eheliche Verbindung des Königs mit der fränkischen Königstochter Theodolinde bedeutungsvoll. Unter ihrem Einfluß begann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0855,
Grumbach |
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855
Grumbach.
trat nun wieder in engere Verbindung mit dem Markgrafen Albrecht, der in dem Schmalkaldischen Krieg die Stelle eines kaiserlichen Obersten bekleidete. G. wurde seitdem mehr und mehr das Haupt der fränkischen Reichsritterschaft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Volkslosbis Volksrecht |
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ist Straf- und Prozeßrecht, weniger enthalten sie bürgerliches Recht und Staatsrecht. Die Geltung dieser Stammesrechte beschränkt sich auf den betreffenden Stamm, doch bildete sich innerhalb der fränkischen Monarchie der Grundsatz aus, daß jeder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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328
Jura, deutscher - Jura, fränkischer und schwäbischer.
Reihe von Bergkegeln, teils isoliert teils durch schmale Grate mit dem Hauptteil verbunden, zuweilen auch aus vulkanischem Gestein bestehend und meist schöne Ruinen tragend, begleiten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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269
Volksrepräsentanten - Volksschriften.
die Abfassung von Gesetzbüchern für alle diejenigen zum fränkischen Reiche gehörenden Stämme befahl, welche noch keine geschriebenen Rechte besaßen, verdanken wohl ihre Entstehung die Lex Frisionum (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
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in ihr Recht ein. Die schon 817 von Ludwig festgestellte Thronfolgeordnung, gemäß der sein ältester Sohn, Lothar, die Kaiserwürde und den größten Teil des Reichs, der zweite, Pippin, Aquitanien, der dritte, Ludwig, Bayern erhalten, die beiden letztern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) |
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899-911.
^[horizontaler Abgrenzungsstrich]
Konrad I. von Franken 911-918.
Sächsische Kaiser:
Heinrich I. 919-936.
*Otto I. 936-973.
*Otto II. 973-983.
*Otto III. 983-1002.
*Heinrich II. 1002-1024.
Salisch-fränkische Kaiser:
*Konrad II
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Pfälzer Weinebis Pfand |
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die Rechte des kaiserlichen Fiskus wahrzunehmen, die Regalien zu verwalten hatten und die beständigen Ratgeber der Herzöge, Land- oder Markgrafen in allen wichtigen Rechtssachen waren. Da es nun zweierlei Recht in Deutschland gab, das fränkische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
Elsaß-Lothringen (Militärverhältnisse, Wappen etc.; Geschichte) |
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Abtrünnigem zwar noch einmal zurückgetrieben (357), breiteten sich aber endlich siegreich bis zu den Pässen der Vogesen aus und herrschten seit dem 5. Jahrh. am rechten und linken Ufer des Rheins. Fränkische Ansiedelungen dehnten sich im nördlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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angedeihen ließen. Aber auch die strengen Maßregeln des Kaisers Theodosius, welcher 396 die heidnischen Priester ihrer Privilegien und Rechte beraubte und bald darauf auch die heidnischen Tempel schließen ließ, bewirkten noch nicht die völlige Vernichtung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0512,
Karl (Karolinger: K. der Große) |
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. Benedikt zum Vorbild auf. Auch in den weltlichen Gesetzen hat er damals geändert, was gegen Gottes Gebote zu verstoßen schien; doch das germanische Recht und die auf nationaler Grundlage erwachsene Organisation des fränkischen Reichs hat er nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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von alters her als Kern des aus der einstigen fränkischen Monarchie erwachsenen Deutschen Reichs angesehen, weshalb auch der deutsche König, welchem Stamm er auch angehören mochte, durch die Wahl, die meist auf fränkischer Erde geschah, für seine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Fränkel (Wilhelm)bis Franken |
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der Verwandtschaft nicht bloß ein Lokalrecht des salischen Rechts. Die weltgeschichtliche Bedeutung der F. begann mit Chlodwig (s. d. und Fränkisches Reich). Außer den genannten galten im Deutschen Reich noch drei Stämme als F.: Lothringer (Moselfranken
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Mainbis Maine (Staat) |
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), Hand; M. de justice (spr. schüstihß), Gerechtigkeitshand (s. Gerichtshand). – Über M. im Papierhandel s. Buch.
Main (lat. Moenus), der bedeutendste rechte Nebenfluß des Rheins, entspringt aus zwei Quellen, dem Weißen und dem Roten M. Jener entsteht an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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nicht bloß dem Christentum, sondern auch zugleich mit dem fränkischen Reich der römischen Hierarchie zu gewinnen. Wenig begünstigt von Karl Martell und Pippin dem Kleinen trotz päpstlicher Empfehlungen, aber unterstützt von Karlmann in Austrasien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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. (561-575) und Chilperich I. (561-584), aufs neue geteilt worden, von denen Charibert schon nach sechs Jahren sein Erbe den Brüdern hinterließ. Seitdem begann sich die fränkische Monarchie in drei große Hauptmassen zu sondern: Austrasien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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Kleinen, teilte sich nach seines Vaters Tod (741) mit Pippin in die Verwaltung des fränkischen Reichs und erhielt Austrasien nebst Alemannien und Thüringen, kämpfte mit Glück gegen innere und äußere Feinde, legte aber 747 seine Gewalt zu gunsten seines
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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, die Hessen, durch strengen Fleiß dem Boden seinen Ertrag abringend, kräftig und zäh, unter allem Druck an dem festhaltend, was sie für Recht erkannten.
Ausgedehnt ist das Gebiet des fränkischen Stammes, aber zerstückelt unter vielerlei Herrschaft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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von Metz. Dieser besiegte 687 in der Schlacht bei Testri unweit St.-Quentin Berthar, den zweiten Nachfolger Ebroins im Majordomat von Neustrien und Burgund, und ward nach Berthars Ermordung (688) als alleiniger Majordomus des gesamten fränkischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
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an die Sachsenkriege anschloß, niederzuschlagen; seitdem war Friesland dem Christentum und dem fränkischen Reich völlig unterworfen. Insbesondere werden Handel und Schiffahrt als Beschäftigungen der F. in dieser Zeit erwähnt; ihre Schiffer fuhren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Karolinensielbis Karolinger |
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Freiheit und Schutz des Handels und der Schiffahrt sowie das Recht, auf den K. eine Schiffs- und Kohlenstation anzulegen, gewähren sollte. In diesem Sinn kam im Dezember ein Vertrag zwischen Deutschland und Spanien zum Abschluß. Auf die Schiffs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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. B. hat in seinen Schriften für die Geschichte des deutschen, fränkischen, normännischen u. anglo-normännischen Rechts Hervorragendes geleistet. Hierher gehören: "Zeugen- und Inquisitionsbeweis im deutschen Gerichtsverfahren karolingischer Zeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Bannbis Bannforst |
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. bannarium), im Mittelalter und namentlichem fränkischen Reich die Bezeichnung für Waldungen, die von den Trägern der öffentlichen Gewalt, den Königen, Grafen, Vögten, in Ausübung des Bannrechts (des Rechts zum Gebot und Verbot) in betreff gewisser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0790,
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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790
Deutsches Recht (im Mittelalter und in der Neuzeit).
und Zauberei mißbraucht, den christlichen Aposteln ein Greuel sein mußte. An ihre Stelle trat bei den Goten Ulfilas' Schrift, welche derselbe mit Benutzung der Runenschrift
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Mainbis Maina |
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-theologischen Seminars, 1876); Münz, Die Religionsphilosophie des M. (Berl. 1887 ff.).
Main (franz., spr. mäng), Hand; im Papierhandel s. v. w. Buch (1/20 rame oder Ries).
Main (bei den Römern Moenus, im Nibelungenlied Möna), rechter Nebenfluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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853
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser).
Reformation der Kirche, die Heinrich III. unternommen, eifrig befördert und durch das Dekret Nikolaus' II. 1059, welches die Wahl der Päpste dem Kardinalskollegium übertrug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
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.); "Kaiser Friedrich II." (Münch. 1844); "Albert von Beham und Regesten Papst Innocenz' IV." (Stuttg. 1847, Publikation des Litterarischen Vereins); "Quellensammlung für fränkische Geschichte" (Bair. 1849-52, Bd. 1-4); "Bayern, sein Recht und seine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Kirchenoberebis Kirchenpolitik |
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, Eheordnung, Schuleinrichtung, Rechte und Freiheiten der Kirchen- und Schuldiener, Verwaltung der Kirchengüter, Armenpflege etc., enthält. An ihre Stelle sind mit der Zeit teils einzelne kirchliche Verordnungen, teils Kirchenagenden getreten, welche vorzüglich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Vilmbis Vinadio |
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.-Bez. Köslin, im Nordosten von Neustettin, in 133 m Höhe, enthält eine größere Insel und wird von der Küddow (s. d.) durchflossen.
Vils. 1) Rechter Nebenfluß der Naab im bayr. Reg.-Bez. Oberpfalz, entspringt südlich von Freihung im Fränkischen Jura
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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romanischer Wörter die englische Sprache. Die Sprache der in Deutschland zurückgebliebenen Sachsen, das Altsächsische, setzt sich in den heutigen niedersächsischen oder plattdeutschen Mundarten fort. Westlich daran grenzt das Fränkische, die Sprache
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
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Stämmen. Die fränkischen Könige zwar behaupteten lange Zeit auch in kirchlichen Dingen große Selbständigkeit, dasselbe war in Spanien zur Blütezeit des Westgotenreichs der Fall. England dagegen war durch seinen Apostel Augustinus in möglichst enge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Pucićbis Pückler-Muskau |
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" (Erlang. 1828-37, 2 Bde.); "Lehrbuch der Pandekten" (Leipz. 1838; 12. Aufl. von Schimmer, 1877); "Einleitung in das Recht der Kirche" (das. 1840); "Kursus der Institutionen" (das. 1841-47, 3 Bde.; 9. Aufl., besorgt von Krüger, 1881, 2 Bde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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, das Erzmarschallamt den Grafen von Pappenheim, das Erzkämmereramt denen von Weinsberg, dann denen von Falkenstein und zuletzt den Grafen, später Fürsten von Hohenzollern, das Erzschenkenamt endlich den fränkischen Grafen von Limburg und dann den Grafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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damals mächtigen Nürnberg wegen der von ihm beanspruchten burggräflichen Rechte in Krieg verwickelt, that er sich zwar durch persönliche Tapferkeit hervor, doch behauptete die Stadt im Frieden 1453 ihre Unabhängigkeit. Sich an Kaiser Friedrich III
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Banksiabis Bann |
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Rechtsbüchern noch vielfach in andrer und weiterer Bedeutung gebraucht. Im fränkischen Reich verstand man unter B. die gesamte königliche Regierungsgewalt, welche nach mittelalterlicher Rechtsanschauung in die beiden Hauptklassen, den Heerbann und den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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der Fürsten wurden die meisten landesherrlichen Rechte, Güter und Einkünfte an Private und Städte teils verpfändet, teils um geringen Preis verschleudert. Der Adel trotzte entweder in frechem Übermut der Macht und den Befehlen des Markgrafen, oder er ergab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0288,
Juden (in Portugal, Ostrom, in Italien u. Frankreich während des Mittelalters) |
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, Paris, Marseille, Béziers und Narbonne. Ihre römischen Rechte sind ihnen auch in der ältesten fränkischen und burgundischen Verfassung nicht geschmälert worden. J. waren Handwerker, Ökonomen, Kaufleute, die oft eigne Schiffe besaßen, Ärzte und Krieger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Mainzer Beckenbis Maire |
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eine Rheinbrücke gebaut und auf der rechten Seite des Stroms eine zweite Verschanzung (das heutige Kastel) errichtet. Schon vor Kaiser Mark Aurel siedelten sich Germanen um diese Kastelle an, und auf diese Weise entstand eine Stadt Moguntia, welche als Metropole
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0147,
Niederlande (Flotte, Kolonien, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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der fränkischen Oberhoheit gezwungen worden, gehörten die ganzen N. zum fränkischen Reich, wurden im Vertrag von Verdun 843 dem mittlern Reich Lothars I. zugeteilt und bildeten nach dessen Tod (855) den Hauptteil des Reichs seines Sohns Lothar II
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Fränkisch-Westfälischbis Franklin (Benjamin) |
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48
Fränkisch-Westfälisch - Franklin (Benjamin)
unter Karl d. Gr. hatte sich unzweideutig gezeigt, daß sich dies ungeheure Reich nicht so zusammenhalten lasse. Die Opfer, die seine Verwaltung bei der nicht zu vermeidenden Naturalwirtschaft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
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, Bayern und
Alamannien und stellten mit Hilfe des Bonifatius,
aber durchaus nicht ganz nach seinem Willen, die
Ordnung in der verwilderten Kirche her, indem sie
zugleich das Recht zur Anerkennung brachten, über
die Güter der Kirchen nach dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
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614
Ansbach - Anschauungsunterricht.
Ansbach (Anspach, ehedem Onolzbach, lat. Onoldinum), Stadt am rechten Ufer der Fränkischen Rezat, in welche hier der Olz- oder Holzbach mündet, und an den Linien Treuchtlingen-Würzburg und Nürnberg
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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. unter Beiziehung römischer Rechtsgelehrten (506) für die im westgotischen Reich lebenden Römer veranstaltete, und zwar deshalb, weil damals, im Gegensatz zu dem heutigen Territorialitätsprinzip, jeder nach dem Recht seines Stammes gerichtet werden mußte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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in einer zweiten Schlacht bei Autun, worauf das Burgunderreich mit dem westlichen Frankenreich (Neustrien) vereinigt wurde. Doch behielten sie stets ihre althergebrachten Satzungen und Rechte. Bei der Teilung des fränkischen Reichs 561 wurde B. ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
Europa (Geologisches, Mineralprodukte) |
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Jurabildungen ist die interessanteste der ununterbrochene Zug, welcher, von der Gegend der Rhônemündung ausgehend, als Jura Frankreich und die Schweiz trennt, als Schwäbische Alb durch Württemberg zieht und als Fränkische Schweiz sich bis zum Main
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Exarmabis Excipe |
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Rom zu gewinnen, das von ihm hart bedrängt wurde. Zwar mußten die Langobarden Ravenna wieder aufgeben, und durch des fränkischen Majordomus Karl Martell Vermittelung wurde die Gefahr von Rom abgewendet; das E. blieb jedoch im Aufruhr, und erst 742
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
Öffnen |
682
Friaul - Friccius.
der 36 Herzogtümer derselben gemacht. F. umfaßte damals das Land zwischen dem Tagliamento, den Norischen und Julischen Alpen und dem Fluß Formio (Risano). Dazu kamen in der fränkischen Zeit, wo F. in eine Mark verwandelt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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, welcher in Hundertschaften zerfällt. Dem fränkischen G. analoge Einteilungen finden sich in den meisten germanischen Reichen, so bei den Westgoten, Burgundern und Langobarden die civitates oder Stadtgebiete, bei den Angelsachsen die shires etc. Die Gaue
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Hadisbis Hadrian |
Öffnen |
im Originaltext bekannt gemacht worden. Die Erzählungen selbst werden auswendig gelernt, und wer ihrer recht viele weiß, erhält den ehrenden Titel Hafis ("Bewahrer").
Hadlaub (Hadloup), Johann, deutscher Minnesänger, lebte gegen Ende des 13
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Henley on Thamesbis Henneberg |
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.
Henneberg, ehemals deutsche gefürstete Grafschaft im fränkischen Kreis, von Sachsen, Thüringen, Hessen, dem Fuldaischen und Würzburgischen begrenzt, umfaßte etwa 2000 qkm (35 QM.) mit (1803) 105,000 Einw. Gegenwärtig gehören von H. zu Preußen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0630,
Hohenlohe |
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durchzogen, wurden sie am Morgen des 3. Dez. von Moreau in der Flanke und im Rücken angegriffen und, da die kaiserlichen Feldherren nur mit dem feindlichen Nachtrab zu thun zu haben glaubten und es versäumten, ihre Truppen zur rechten Zeit zu konzentrieren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
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und Chirurgie (Entomolog).
Jura (lat.), Mehrzahl von Jus (s. d.), "die Rechte", Rechtswissenschaft (daher der Ausdruck "J. studieren").
Jura (spr. dschura), eine der südlichen Hebriden, zur schottischen Grafschaft Argyll gehörig, 378 qkm (6,9 QM
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
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); Ogérien, Histoire naturelle du J. (Lons le Saunier 1863-65, 3 Bde.).
Jura, deutscher, Scheidegebirge zwischen der Schwäbisch-Bayrischen Hochebene und dem Schwäbisch-Fränkischen Terrassenland, bildet die nordöstliche Fortsetzung des französisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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- und Austauschpunkt für dieses und Europa geworden. Vgl. Ebeling, Bilder aus K. (Stuttg. 1878, 2 Bde.).
Kairos, in der griech. Mythologie der Gott der günstigen Gelegenheit oder des rechten Augenblicks, scheint besonders in den Ringschulen verehrt worden zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0949,
Köln (Behörden etc.; Geschichte der Stadt) |
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. Als Schildhalter hat das Wappen jetzt einen Löwen und einen Greif. S. auch das Kärtchen der Umgebungen Kölns auf der Karte "Rheinprovinz".
Geschichte der Stadt Köln.
Die Geschichte der Stadt K. reicht hinauf bis in die vorrömische Zeit. Die von der rechten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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der Schmetterlingsblütler.
Löten, s. Lot.
Lot-et-Garonne, Departement, s. Lot (Fluß).
Lothar, altdeutscher Name, s. v. w. das fränkische Chlotar ("Herr der Leute"). Die hervorragendsten Träger des Namens sind:
Römisch-deutsche Kaiser: 1) L. I
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
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Reichs bis zur Teilung der fränkischen Monarchie (843), zeigt uns noch den gewaltigen Kampf zwischen den alten römischen und den neuen germanischen Elementen des Lebens, aber auch bereits die Anfänge des mittelalterlichen Staatswesens. Die zwei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Nasmythbis Nassau |
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Erzdiözesen Mainz und Trier, zum kleinsten Teil zu Köln. Nach der Unterwerfung der Alemannen durch Chlodwig 496 wurden diese Gebiete zum fränkischen Reiche geschlagen und von fränkischen Einwohnern besetzt und kamen durch den Vertrag von Verdun 843
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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) Einer der zehn Kreise des ehemaligen Deutschen Reichs, umfaßte größtenteils das alte S., wurde begrenzt von der Schweiz, dem ober- und kurrheinischen, fränkischen, bayrischen und österreichischen Kreis und nach Abtretung des Elsaß von Frankreich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Schwarzdornbis Schwarzenberg |
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, geb. 30. Sept. 1816 zu Löbau in der Oberlausitz, widmete sich zu Leipzig dem Studium der Rechte, ward 1839 Sekretär im Kultusministerium, 1843 Assessor beim Appellationsgericht zu Dresden, 1846 Justizrat im Spruchkollegium zu Leipzig, 1848
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simsbis Simultan |
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École de droit, habilitierte sich 1831 zu Königsberg als Privatdozent und erhielt 1833 eine außerordentliche und 1836 eine ordentliche Professur des römischen Rechts. 1846 ward er zum Rat am Tribunal in Königsberg ernannt. 1848 wählte ihn Königsberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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Verhältnisse des fränkischen Triasgebiets ("Bavaria", Bd. 4, Münch. 1865); Schenk, Fossile Flora der Grenzschichten des Keupers und des Lias Frankens (Wiesb. 1867); Emmrich, Übersicht der geognostischen Verhältnisse um Meiningen (Meining. 1868-74); Frantzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Villaviciosabis Villèle |
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einen großen Teil seiner eignen Gedichte. Später studierte er in Salamanca die Rechte und mußte sich seines Unterhalts wegen vorzugsweise Berufsgeschäften widmen, beschäftigte sich daneben aber immer mit gelehrten philologischen Studien. Trotz seines
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
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.
Physische Beschaffenheit.
Die Hauptgebirge des Landes sind der Schwarzwald und die Alb. Der von diesen Gebirgen nicht bedeckte übrige Teil des Landes gehört der oberschwäbisch-bayrischen Hochebene und dem schwäbisch-fränkischen Terrassenland an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0430,
Historische Litteratur (Mittelalter, Deutschland) |
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der Altertümer die Zeitfolge der Formen, nicht mehr wie bei seinen Vorgängern die Zeitfolge der Stoffe. Die Geschichte des fränkischen Reiches unter Merowingern und Karolingern stellt F. Dahn in der 1888 erschienenen zweiten Hälfte des ersten Bandes seiner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0511,
Bauernhaus |
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und die Betten. Wenn das Haus größere Verhältnisse annimmt, wird der Bettraum durch eine Wand abgetrennt und erscheint somit als besondere Kammer.
Das Schweizer B. (Fig. 3, 4 u. 5) ist auf denselben Typus zurückzuführen wie das fränkische. Nur sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Bayerlebis Bayern (Oberflächengestaltung. Geologisches) |
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Deutschen Reichs, hat einen Gesamtflächeninhalt von 75864,65 qkm und zerfällt in zwei räumlich weit getrennte und an Größe sehr verschiedene Landesteile, das Land im Osten, den weitaus größern Teil (B. rechts vom Rhein), und die Pfalz, links vom Rhein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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solche Unterschiede und Gegensätze in den socialen Anschauungen, in der Lebensweise und im ganzen Typus des Volksstammes mit dem Sprachunterschiede zusammentreffen, da wird man wohl das Recht, von einer Sprachgrenze zu reden, nicht bestreiten wollen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
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Gottschee und die kleinern Sprachinseln in Krain.
Ⅲ. Fränkisch [A–D. hochdeutsch: mitteldeutsch]. Östlich und nördlich bis zum Thüringerwald, bis einschließlich Cassel und Siegen, von da fast bis zur Grenze der Rheinprovinz und Westfalens, in den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Frankenaubis Frankenstein |
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und anstoßenden Gebieten ein Herzogtum F. ein, das aber nach der Schlacht bei Nördlingen 1634 wieder zusammenbrach. 1792 hatte der Fränkische Kreis 27 Landesherrschaften, 1 Reichsstift, 25 Reichsgrafschaften, 8 Reichsstädte und Reichsdörfer, zusammen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0144,
Karl I. (der Große, römischer Kaiser) |
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und militärisch brauchbar waren, ohne Rücksicht auf ihre geistliche Befähigung. Nach dem Tode des Königs Theodorich (735) ließ K. den Thron unbesetzt, ohne sich jedoch selbst zum König zu machen. Er starb 741. - Vgl. Breysig, Jahrbücher des Fränkischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Volkhartbis Volkmann |
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der Rhône angesiedelt. Hier schufen sie ein Reich, das neben dem Westgotischen der Schauplatz der Vereinigung von Germanen und Romanen wurde und dem Fränkischen Reiche vorarbeitete, in dem es im 6. Jahrh. aufging. (S. Burgund.) Das durch den Abzug
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
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Lyceen und zwei Collèges.
Rhonen, Bergrücken, s. Hohe Rhonen.
Rhôneweine, die an beiden Ufern der Rhone, in Lyonnais und Languedoc auf dem rechten, in Dauphine und Provence auf dem linken, gebauten Weine. Die vorzüglichsten roten R. sind
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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277
Fortifikation 299
Fortpflanzung 263
Fränkische Könige 3
Frankreich, Geogr. 59
- Geschichte 9
Französische Literatur 126 und bei den einzelnen Wissenschaften
Französisches Recht 194
Franzosen (Biogr.), s. bei den einzelnen Fächern
Frauen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Reichspfennigmeisterbis Reichsritterschaft |
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.
Reichsrecht, im Gegensatz zum Landesrecht das durch das neue Deutsche Reich geschaffene Recht.
Reichsregiment, Regierungsbehörde, die auf dem Augsburger Reichstag 1500 mit dem ständigen Sitz in Nürnberg eingesetzt wurde und aus 20 Mitgliedern (6
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0028,
Agrarfrage (Mittel zur Abhilfe) |
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der Verschuldung und der Regel nach zugleich die gesetzliche Gleichstellung des Grund und Bodens mit dem beweglichen Besitz bei der Vererbung. Waren früher außer im Gebiete des fränkisch-thüring. Rechts, wo von jeher gleiche Erbberechtigung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0806,
Deutschland (Flüsse) |
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Rheins auf der rechten Seite sind die bemerkenswertesten: die Kinzig, Murg, der Neckar (397 km lang, 218 km schiffbar) mit Enz, Jagst und Kocher, der Main (495 km lang, 330 km schiffbar) mit Regnitz, Tauber, Fränkischer Saale, Kinzig und Nidda
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Sächsisches Rechtbis Sachverständige |
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Rechtsbüchern enthaltene Privatrecht, im Gegensatz zu dem fränkischen Recht. Vgl. Weiske, Die Quellen des gemeinen sächsischen Rechts (Leipz. 1846). Auch heißt s. R. das den königlich, großherzoglich und herzoglich sächsischen Ländern gemeinsame Recht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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nur als Sohn von Gott angenommen (adoptiert) sein soll. Die Urheber dieser Lehre hatten den Zweck im Auge, maurischen Einwendungen gegen die Gottheit Christi zu begegnen, erregten aber nur Ärgernis mit ihrer Lehre, die sofort von der fränkischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Deutsches Recht |
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88
Deutsches Recht
Eine öffentliche, wiewohl nicht erschöpfende Fixierung der ältesten deutschen Rechtsgewohnheiten erfolgte erst, nachdem die wichtigsten Stämme das Königtum angenommen und teils german. Reiche auf den Trümmern der röm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0197,
Gesandte (Geschichtliches, Arten von Gesandten, Gesandtschaftsrecht) |
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197
Gesandte (Geschichtliches, Arten von Gesandten, Gesandtschaftsrecht).
det, nach deren Erledigung sie zurückkehrten. Nur der Papst hielt frühzeitig am Hof des oströmischen Kaisers und in den fränkischen Reichen ständige Apokrisiarier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Sachsenwaldbis Sächsische Schweiz |
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158
Sachsenwald - Sächsische Schweiz.
fränkischen Reichs hatte das Recht, abgesehen von einzelnen Stadt- und Hofrechten und von den Lehnrechten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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ihren Namen als Gegenstück der zu demselben Zweck verwendbaren "dunkeln Kammer" (Camera obscura, s. d.) erhalten hat. Wollastons C. (Fig. 1) besteht aus einem vierseitigen Glasstück abcd, das bei b einen rechten, bei d einen stumpfen Winkel von 135
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Kartonagebis Karyatiden |
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, Ringstechen, Scheibenwerfen, Stoßen etc., die bei festlichen Veranlassungen an den Höfen der Fürsten mit vielem Aufwand und großem Pomp gehalten wurden. Zuerst findet man diese Spiele 842 am fränkischen Hof erwähnt, wo Karl der Kahle und Ludwig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0667,
Leipzig (Bildungs- u. Wohlthätigkeitsanstalten; Verwaltung, Behörden; Umgebung) |
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. Anfänglich schied sie sich in die sächsische, fränkische, meißnische und polnische Nation, welche Einrichtung erst 1830 schwand. Mit der Universität stehen 48 verschiedene Seminare und wissenschaftliche Institute und Sammlungen in Verbindung. Besonders
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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zum
erstenmal auffand.
Welzheim . 1) Oberamt im württemb. Jagstkreis, hat
254, 14 qkm und (1895) 20241 (9572 männl., 10669 weibl.) E. in 2 Stadt- und 10 Landgemeinden. –
2) Oberamtsstadt im Oberamt W., rechts an der zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Einjährig-Freiwilligebis Einkommen |
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Gütergemeinschaft gilt, also namentlich in den Ländern fränkischen Rechts. Aber auch in das preußische Landrecht ist das Institut der E. übergegangen, während es dem österreichischen und sächsischen Zivilgesetzbuch fremd ist. Die E. ist ein besonderer Vertrag
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
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. Wildner, Handbuch der Feilenkunde (Düsseld. 1885).
Feilitzsch, Max, Freiherr von, bayr. Minister, geb. 12. Aug. 1834 zu Trogen bei Hof aus einer alten fränkischen Adelsfamilie, studierte die Rechte, trat sodann in den bayrischen Staatsdienst, wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Capitiumbis Capo d'Istria |
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792
Capitium - Capo d'Istria.
liche Gewalt, das römische Dotalrecht, das altzivile Erbrecht u. dgl. gehörten, Anteil. Der Nichtbürger, der Fremde (peregrinus), ward lediglich vom Standpunkt des jus gentium aus, d. h. des Rechts, wie es allen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Rezatbis Rezonville |
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772
Rezat - Rezonville.
"Die Ursachen des deutschen Kriegs und seine Folgen" (1.-4. Aufl., Stuttg. 1867) und gab mit Wilda 1839-61 die "Zeitschrift für deutsches Recht" heraus. Nach seinem Tod erschienen: "Erinnerungen aus alter und neuer Zeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Historische Litteratur 1890/91 (Deutschland) |
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, die er den »Resterscheinungen« eines ursprünglichen Mutterrechts im ältesten germanischen Volksleben einräumt, hat dasselbe nach neuern rechts- und sprachgeschichtlichen Untersuchungen schwerlich bei den Germanen gespielt. A. Sachs' Buch über »Deutsches
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0907,
Paris (Geschichte) |
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in geraden Linien als großes unregelmäßiges Viereck (36 km Umfang) und besteht aus 94 bastionierten Fronten, davon 67 auf dem rechten Ufer, von denen die Nordostecke zwischen Pantin und Aubervilliers und der vorspringende Winkel im Südwesten bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Windorgelbis Windschirme |
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welchem sie hingerichtet sind, durch das Wörtchen «zum» verbindet. So z. B. heißt der erste Strich, der rechts von «Nord» liegt, Nord zum Ost, links davon Nord zum West; analog giebt es Ost zum Süd und Ost zum Nord, Süd zum West und Süd zum Ost, West zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Maassenbis Maatschappij |
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in Wien, Bonn, Schwerin, bis er 1855 einen Ruf als außerordentlicher Professor des römischen Rechts nach Pest erhielt, von wo er noch in demselben Jahr nach Innsbruck versetzt ward. 1857 zum ordentlichen Professor befördert, ging er in gleicher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Sperrgutbis Spessart |
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). Das Sperrrad wird so lange an jeder Bewegung nach rechts oder links verhindert werden, als sich der kreisförmige Teil von E in einem der Ausschnitte k befindet. Sobald man jedoch die Scheibe E so dreht, daß der Zahn z mit der benachbarten (linken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Windsbachbis Windthorst |
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.), für die relative Feuchtigkeit, für die Regenmenge und für die Häufigkeit des Niederschlags.
Windsbach, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Ansbach, an der Fränkischen Rezat, 385 m ü. M., hat eine evang. Pfarrkirche, ein Schloß, ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Salisbury (Johs. von)bis Salisches Gesetz |
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, S. 4513. fg.) - Vgl. Pul-
ling, ^lai-Huig ol 3. I^ils and 3p66cli68 (2 Bde.,
Lond. 1885); Traill, Nai^uig ot 8. (ebd. 1891).
Sälifch, f. Deutsche Mundarten (Bd. 5, S. 32 a).
Salische Kaiser, s. Fränkische Kaiser.
Salifches Gesetz (I.6X
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