Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach friedrich II. von baden
hat nach 2 Millisekunden 368 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Ernestinischer Hausordenbis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) |
Öffnen |
6. Febr. 1553; ihm folgte sein Sohn Karl II. (S. Baden , Bd. 2, S. 263b.)
Ernst Friedrich , Markgraf von Baden-Durlach, geb. 17. Okt. 1560, ältester Sohn
Karls II. (s. Baden ), regierte
|
||
3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0624b,
Die wichtigsten Orden. II. |
Öffnen |
0624b Die wichtigsten Orden. II.
Die wichtigsten Orden II 1. Orden der Treue (Baden).
2. Karl-Friedrich-Verdienstorden (Baden). 3. Georgsorden (Bayern).
4. Friedrichsorden (Württemberg).
5. Orden der Rautenkrone (Sachsen
|
||
3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
263
Baden (Großherzogtum; Geschichte)
Es bestehen vier Ritterorden: 1) der 1715 gestiftete Hausorden der Treue, 2) der 1807 gegründete und mit einer jährlichen Rente verbundene Militärische Karl-Friedrichs-Verdienstorden, 3) der 1812
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
Öffnen |
Frankreich, Historische Karten 80
Französische Kunst I. II. III. 150
Französische Kunst IV. V. VI. 154
Frankreich, Militärdislokation (Karte) 199
Frankreich, östliche Gebiete, Militärdislokation (Karte) 200
Friedrich der Große, Von Rauch
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
Öffnen |
unmündigen Söhne Ernst Friedrich (gest. 1604), Jakob (gest. 1590) und Georg Friedrich, welch letzterer nach dem Tod seiner Brüder 1604 die ganze Markgrafschaft B.-Durlach erhielt und eine Zeit lang auch die obere Grafschaft, B.-Baden, im Besitz hatte. Im J
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
Öffnen |
; deshalb fielen ihre Besitzungen nicht an jenen, sondern an Österreich, Württemberg, Pfalz und Baden. Graf Friedrich I., der dritte Sohn, erbte die Stammburg, begleitete den Kaiser Heinrich V. nach Italien und starb um 1115. Friedrich II., sein Sohn
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0519,
Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) |
Öffnen |
Friedrichs II., der 1744 in Böhmen einfiel, verbesserte Karls Lage, und Seckendorf führte K. 23. Okt. d. J. in seine Residenzstadt München zurück, wo derselbe 20. Jan. 1745 starb. Vgl. Heigel, Der österreichische Erbfolgestreit und die Kaiserwahl Karl VII
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) |
Öffnen |
und Pfalzgrafen am Rhein, dessen Tochter Irmgard an Hermann V. verheiratet war, fiel diesem ein Teil von Braunschweig zu; der Markgraf vertauschte ihn jedoch an den Kaiser Friedrich II. gegen Durlach, ein ehemaliges Eigentum der Herzöge von Zähringen
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
Öffnen |
.
1883 eine Halbmonatsschrift: >> Tie Fortschritte der Medizin« idas.), heraus
Friedrich, 8) Friedrich Wilhelm Ludwig, Groß herzog von Baden, verlor, während er an das Krankenlager seines Schwagers, des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, nach San Remo
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
Öffnen |
319
Friedrich (Kaiserin Friedrich) - Friedrich I. (Großherzog von Baden)
sand die Beisetzung in der Friedenskirche zu Pots-
dam statt.
Der Ehe Kaiser F.s entsprossen vier Söhne und
vier Tochter. Von jenen sind zwei gestorben: Prinz
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
Öffnen |
in der Hand, und Friedrich trat 1096 nicht bloß den Breisgau und die Reichsvogtei über Zürich an Berthold von Zähringen, sondern auch die welfischen Güter an Bayern ab. Ihm folgte 1105 sein älterer Sohn, Friedrich II. (der Einäugige). Als dessen Sohn
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0703,
Leopold (Anhalt, Baden, Bayern, Belgien) |
Öffnen |
mit der Prinzessin Friederike, Tochter des Prinzen Ludwig von Preußen (gest. 1. Jan. 1849). Er starb 22. Mai 1871. Ihm folgte sein Sohn, Herzog Friedrich (s. Friedrich 5).
[Baden.] 7) Karl L. Friedrich, Großherzog von Baden, geb. 29. Aug. 1790 zu
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) |
Öffnen |
Wilhelm (3. bad.) Nr. 111, 4. bad. Infanterie-Regt, Prinz Wilhelm Nr. 112.
6. «« - Kaiser Friedrich III. Nr. 114. Infanterie-Regt. Kaiser Wilhelm (2. großh. Hess.) Nr. 116.
4. großh. Hess. Infanterie-Regt. (Prinz Karl) Nr. 118
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0266,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
, Georg Friedrich, der ihm folgte, trat seinem ältesten Sohne Friedrich B. die Regierung ab, während er selbst mit einem Kriegsheere gegen Kaiser Ferdinand II. zur Beschützung des Kurfürsten von der Pfalz, Friedrich B., zu Felde zog, aber 6. Mai 1622
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0962,
Ludwig (Baden, Bayern) |
Öffnen |
unvermählt.
10) L. II., Großherzog von Baden, geb. 15. Aug. 1824 zu Karlsruhe als zweiter Sohn des Großherzogs Leopold und Sophiens von Schweden, studierte 1842-45 in Wien und Heidelberg, konnte aber einer unheilbaren Krankheit wegen beim Tod seines
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
Jasomirgott 1141-77.
Leopold V. 1177-94.
Friedrich I. 1194-98.
Leopold VI. 1193-1230.
Friedrich II., der Streitbare 1230-46.
-
Hermann von Baden 1248-50.
Ottokar II. von Böhmen 1251-76.
-
Erledigtes Reichslehen 1276-82.
-
2) Habsburger:
Albrecht
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg)bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) |
Öffnen |
320
Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg)
in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er-
nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt-
mann und Verweser der Marken, mit unumschränk-
ter
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0636,
Wilhelm (deutscher Kaiser, Baden, Bayern) |
Öffnen |
. und sein Reich (a. d. Franz., 2. Aufl., Jena 1887); Lavisse, Trois empereurs (Par. 1888); Forbes, Kaiser W. (a. d. Engl., Gotha 1888).
3) W. II. Friedrich Viktor Albert, deutscher Kaiser und König von Preußen, geb. 27. Jan. 1859 zu Berlin, ältester
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Karl I. (von Anjou)bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
Öffnen |
mit Friedrich II. schloß, der darauf hin in Böhmen
einbrach und den zweiten Schlesischen Krieg eröff-
nete. Nun gelang es zwar, die hauptsächlich um
Böhmen besorgten Österreicher noch einmal zum
Verlassen Bayerns zu nötigen, sodaß K. in seine
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) |
Öffnen |
hatte, über die Abtretung dieses Landes ein. Jedoch Friedrich II. war entschlossen, dies nicht zu dulden, damit nicht das österreichische Kaisertum ein allzu großes Übergewicht im Reich erlange und seiner eignen Selbständigkeit gefährlich werde
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) |
Öffnen |
offenen Abfall von der katholischen Kirche zurück. E. starb 6. Febr. 1553.
3) E. Friedrich, Markgraf von Baden, geb. 17. Okt. 1560, Enkel des vorigen, ältester Sohn Karls II., erhielt bei der Teilung mit seinen Brüdern Jakob und Georg Friedrich 1584
|
||
2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Eberstein (Grafschaft und Grafengeschlecht)bis Ebert (Adolf) |
Öffnen |
Mitgliedern
der Familie sind hervorzuheben: Otto II., der in
der Lombardei das Vertrauen Kaiser Friedrichs II.
gewann, 1246-48 als Reichsverweser die ver-
waisten Herzogtümer Österreich und Steiermark ver-
waltete und 1283 die Burg Alt-Eberstcin an
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Leopold II. (Fürst von Anhalt-Dessau)bis Leopold (Prinz von Bayern) |
Öffnen |
von Baden (1830-52), geb. 29. Aug. 1790 zu Karlsruhe, war der älteste Sohn des Großherzogs Karl Friedrich aus dessen zweiter Ehe mit Karoline von Hochberg und folgte 30. März 1830 feinem Halbbruder Ludwig (1818-30) in der Regierung des Großherzogtums
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
Öffnen |
697
Friedrich (Anhalt, Baden).
dieser Traktat jedoch vom Papst und den Kurfürsten heftig angefochten wurde, kam ein zweiter zu Ulm 7. Jan. 1326 zu stande, nach welchem F. als römischer König Deutschland verwalten solle, während Ludwig nach
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pfalz (pfälzische Linien)bis Pfalzburg |
Öffnen |
erhielt der König von Bayern den linksrheinischen Teil der P. von Frankreich zurück; den rechtsrheinischen mit Mannheim und Heidelberg behielt Baden; allerdings bedang sich Bayern in einem Vertrag mit Österreich dessen Rückfall aus für den Fall des
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz)bis Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
332
Friedrich II. (Kurfürst von der Pfalz) - Friedrich III. (Kurfürst von der Pfalz)
dem Kurfürstentum vereinigte. Als Ludwig IV.
1449 mit Hinterlassung eines minderjährigen Soh-
nes Philipp starb, wurde F. dessen Vormund und
Verwalter des
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Pfahlwerkbis Pfalz (Landschaft) |
Öffnen |
Heinrich in dem
Streite um die deutsche Krone mit seinem Bruder,
dem Kaiser Otto IV., gegen Friedrich II. hielt und
die P. nicht schützen konnte, überließ er sie seinem
Sohne Heinrich II., nach dessen Tode (1214) Friedrich
dies Fürstentum dem
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Hochbaukundebis Hochberg (Geschlecht) |
Öffnen |
.^
als der Markgraf, spätere Großherzog von Baden
Karl Friedrich (s. d.) sich nach dem Tode seiner ersten
Gemahlin 178? in morg an atischer Ehe mit Luise
Karoline Geyer von Geyersberg (geb. 1768, gest.
1820) vermählte und diese durch den Kaiser 12. Mai
1796
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0731,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
Öffnen |
729
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte)
Hermann von Baden vermählt ward, erhoben Ansprüche auf das Erbe Friedrichs. Markgraf Hermann bemächtigte sich Wiens und mehrerer österr. Städte, starb indes 1250. Da nun verschiedene
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
Öffnen |
von Baden, Sohn des Markgrafen Friedrich V., geb. 16. Nov. 1617, focht unter Herzog Bernhard von Weimar und Karl X. Gustav von Schweden in Deutschland und Polen mit großer Auszeichnung und folgte seinem Vater 1659 in Baden-Durlach. Er war eifrig bemüht
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Menyanthinbis Menzel (Karl Adolf) |
Öffnen |
Kampfscene bei Hochkirch 1758 (1850; königl. Schloß zu Berlin), Die erste Begegnung Friedrichs d. Gr. mit Joseph II. in Neisse (1857; im Besitz des Großherzogs von Weimar), Blücher und Wellington am Abend der Schlacht bei Waterloo (1858
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
Öffnen |
, 5) s. Leopold
Friedrich 17)
Leopold 3) a - d.
Wolfgang
Baden.
Baden (Landesgeschichte)
Fürstliche Personen.
Ernst 3) a. b.
Friedrich 8) a. b., 9)
Georg 7)
Hochberg, Markgrafen von
Karl 10)
Leiningen
Leopold 4)
Leyen
Ludwig 8) a
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0430,
Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) |
Öffnen |
Söhnen diente WilhelmI. von F. (geb.
1492, gest. 1549) erst unter dem Kaiser, daun unter
Franz 1. von Frankreich, dann wieder unter dem
Kaiser, und Friedrich II. von F. (geb. 1496,
gest. 1559), ein treuer Anhänger Karls V. und der
tath. Kirche
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Durlachbis Duroc |
Öffnen |
bis in die Zeiten der Römer zurück. Als Stadt wird es zuerst 1197 erwähnt. Um 1220 überließ Kaiser Friedrich II. D. dem Markgrafen Hermann V. von Baden gegen die Hälfte von Braunschweig, und 1565 verlegte Markgraf Karl II. seine Residenz von Pforzheim
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Durlachbis Dürnberg |
Öffnen |
631
Durlach - Dürnberg
seine Güter zu D. der Abtei Limburg, deren Lehns-
träger seit 1128 die Grafen von Leiningen waren.
Unter diesen ließ Graf Friedrich III. 1260-70 eine
Burg bauen, Emich V. befestigte 1359-79 den Ort
und erhob ihn zur
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
Öffnen |
Väter in Ruhe zu erfreuen. Wegen verschiedener Anklagen zur Rechenschaft gezogen, wurde er 1236 vom Kaiser Friedrich II. seiner Länder für verlustig erklärt und erhielt sie erst 1239 zurück; 1241 wehrte er den Einfall der Mongolen in Österreich ab
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
Öffnen |
von der päpstlichen Partei zum König gewählt und 1. Nov. 1248 in Aachen, das er nach langwieriger Belagerung erst erobert hatte, von dem Erzbischof von Köln gekrönt, mußte aber, da die meisten Fürsten teils für Friedrich II. sich erklärten, teils gar keinen König
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Augustabis Augustenburg |
Öffnen |
durch Kaiser Friedrich II. erbaut, hat (1881) 12634, als Gemeinde 13180 E., einen sichern und bequemen Hafen, dessen Eingang durch ein Kastell geschützt wird, große Magazine, die Seesalz für die Ausfuhr bereiten, und Handel mit Wein, Baumöl, Flachs
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
Öffnen |
Ludwig IV., 1449
dessen Bruder Friedrich I. (s. d.) der Siegreiche,
!470 Ludwigs IV. Sohn Philipp, 1508'dessen
Sohu Ludwig V. und 1544 des letztern Bruder
Friedrich II., mit dessen Neffen Otto Heinrich, der
seit 1505 die junge P. oder Psalz
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
Öffnen |
Historischen Kommission. Seine Schriften sind: »Baden unter den Großherzögen Karl Friedrich, Karl, Ludwig 1738-1830« (Freiburg 1864); »Korrespondenzen und Aktenstücke zur Geschichte der Ministerkonferenzen von Karlsbad und Wien 1819-20 und 1834« (Leipz
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0878,
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.) |
Öffnen |
878
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.).
standen mit der Wahrheit und dem sittlichen Werte der handelnden Faktoren in so grellem Widerspruch, daß die offene Verhöhnung, die Friedrich der Achtserklärung entgegensetzte
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0709,
Friedrich (Pfalz) |
Öffnen |
709
Friedrich (Pfalz).
einige Teile der pfälzischen Länder, überließ aber dieselben freiwillig seinem ältern Bruder, dem Kurfürsten Ludwig IV. Als dieser 1449 seinem minderjährigen Sohn Philipp das Kurfürstentum hinterließ, wurde F. Vormund
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Heidelbergabis Heideloff (Karl Alexander von) |
Öffnen |
aber
unter den Kurfürsten Ruprecht III., dem röm. König
(um 1400), begonnen, von Ludwig V. (1503-44)
hauptfächlich weitergeführt, von Friedrich II. (1544
-56), Otto Heinrich (um 1557), Friedrich IV. (um
1600) und Friedrich V. (um 1615), dem
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.)bis Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.) |
Öffnen |
818
Georg Friedrich (Markgr. v. Bad.-Durl.) - Georg Friedrich (Markgr. v. Br.-Ansb.)
der heiligcll Jungfrau, des tatb. Glaubells lilld dos
Hauses ^sterreick kämpfen sollte. Papst Paul II.
bestätigte ihn. Er hatte seinen Sitz zu Müblftädt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
Öffnen |
Städtebund bei. Sein Gebiet beschränkte sich nur auf drei benachbarte Orte; doch behielt es seine Reichsfreiheit bis 1802, wo es an Baden fiel, welches es 1803 an Hessen vertauschte. Am 6. Mai 1622 wurde hier Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Konstanzebis Konstanzer Konzil |
Öffnen |
. von Sizilien und nach dem 1189 erfolgten Tod ihres Neffen Wilhelm II. Erbin des Reichs. Da sie sich 1186 mit Heinrich, Sohn Friedrich Barbarossas, vermählt hatte, so kam hierdurch das sizilische Reich an das hohenstaufische Haus. Doch mißlang der erste
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0269,
Joseph (Köln, Österreich, Liechtenstein etc.) |
Öffnen |
. von Hannover, Elisabeth mit dem Großherzog Peter von Oldenburg und Alexandra mit dem Großfürsten Konstantin von Rußland vermählt ist.
[Sachsen-Hildburghausen.] 9) J. Friedrich Wilhelm, Prinz von Sachsen-Hildburghausen, Sohn des Herzogs Ernst II., geb. 8
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
Öffnen |
694
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.).
und Lüneburg blieben dem Welfen, der auf mehrere Jahre in die Verbannung gehen mußte. Friedrichs Macht stand glänzender da als zuvor; das zeigte namentlich das berühmte, Pfingsten 1184 zu Mainz
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Wilhelm II.bis Wilhelmsorden |
Öffnen |
und Görlitz (5. bis
7. Sept. 1896) festgelegt. - Vgl. Kaiser W. II. als
Redner (Lpz. 1896); I. Simon, Huatre portt-aitZ
(Par.1896);Lowe/1'1i6 86i'iuÄQ6mii6i'0i'^Vi11iHinII.
(Lond. 1896).
^Wilhelm, Ludw. Aug., Prinz von Baden, starb
27. April 1897
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0988,
Habsburg |
Öffnen |
988
Habsburg.
Haus H. erworben hatten. Das Schloß H. hatte seine Bedeutung als fester militärischer Platz längst verloren. Die eigentliche Residenz der Fürsten in den obern Landen war auch in dem frühern Jahrhundert meistens Baden, wo sie auch
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Mathilde (Markgräfin von Tuscien)bis Matica |
Öffnen |
der Diskontogesellschaft beteiligt, übernahm er 1857 die Direktion der Gothaer Privatbank, 1859 die Leitung der Leipziger Kreditanstalt. In allen diesen Stellungen wirkte er mit unverkennbarem Erfolge. Unter Großherzog Friedrich von Baden 1862 zurückberufen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Gortynbis Görtz |
Öffnen |
Stammschloß zu Schlitz in Hessen, studierte 1752-55 zu Leiden und Straßburg, trat 1755 in weimarische, dann in gothaische Staatsdienste und leitete 1762-75 die Erziehung der Prinzen Karl August und Konstantin von Weimar. 1778 vom König Friedrich II
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0222,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
- Donndorf, (R.) Weimar
Karl Emanuel II., König von Sardinien - Fraccaroli, Turin
Karl Emanuel III., König von Sardinien - Marchesi, Novara
Karl Friedrich, Großherzog von Baden - Schwanthaler, Karlsruhe
Karl Wilhelm Ferdinand, Herzog
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
Öffnen |
. Er veröffentlichte: "Kaiser Ludwig der Bayer und König Johann von Böhmen" (Dissertation, Münch. 1800), "Baden unter den Großherzogen Karl Friedrich, Karl, Ludwig" (Freiburg 1864), "Korrespondenzen und Aktenstücke zur Geschichte der Ministerkonferenzen
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
Öffnen |
,
dtschr. Kg., 1314—30,
vm. m. Elisabeth, T. Jakobs II. v. Aragonien.
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
Öffnen |
- und Staatsgesetz oktroyierte. W. starb 27. Febr. 1821.
15) W. II., Kurfürst von Hessen, Sohn des vorigen, geb. 28. Juli 1777, studierte in Marburg und Leipzig und vermählte sich 13. Febr. 1797 mit der Prinzessin Auguste, der Tochter des Königs Friedrich
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Dreißigjähriger Krieg |
Öffnen |
und bedrohten Wien. Als nach Matthias' Tode Ferdinand II. (1619-37) in den Erblanden und in der Kaiserwürde folgte, erklärten die Böhmen diesen fanatischen Jesuitenzögling für abgesetzt und erhoben das Haupt der Union, den Kurfürsten Friedrich V
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0781,
Württemberg (Geschichte 1770-1850) |
Öffnen |
ältester Sohn und Nachfolger Friedrich II. (1797-1816) nahm gegen den Willen der Stände am Krieg der zweiten Koalition gegen Frankreich teil, infolge dessen W. 1800 von Moreau besetzt und gebrandschatzt wurde; der Herzog floh nach Erlangen. Im Frieden
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0223,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
Öffnen |
., Großberzog von Toscana - Pampaloni, Pisa
Leopold II., Großherzog von Toscana - Demi, Livorno
Leopold, Fürst von Anhalt-Dessau (»der alte Dessauer«) Kiß (nach Schadow), Berlin; Kopie nach Schadow, Dessau
Leopold Friedrich Franz, Herzog von Anhalt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
Öffnen |
dessen Sohn Heinrich der jüngere. Als dieser 1214 kinderlos starb, verlieh König Friedrich II. die P. nebst der pfalzgräflichen Würde an Ludwig von Bayern, aus dem Haus Wittelsbach, der auch die Erbgüter der bisherigen Pfalzgrafen seinem Geschlecht
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Hundesteuerbis Hundrieser |
Öffnen |
. erheben; Ertrag 1892/93: 178500 M. In
Baden teilen sich Staat und Gemeinden in die
Steuersumme; seit 1876 Verdoppelung des Steuer-
satzes auf 8 bez. 16 M.; Ertrag 1888/89: 575812 M.
Hamburg erhebt für jeden Hund in der Stadt
10M.,aufdemLande6M
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
Öffnen |
. Sechs Jahre später, 1785, als Joseph gegen Überlassung von Bayern die österr. Niederlande an Karl Theodor abtreten wollte, wurde von Friedrich II. der Fürstenbund (s. d.) gestiftet, dem eine große Zahl deutscher Fürsten beitrat und der Joseph II. zum
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Homburg (Prinz von)bis Homer (griech. Dichter) |
Öffnen |
327
Homburg (Prinz von) – Homer (griech. Dichter)
Turm (53 m), der Weiße Turm genannt, und einem steinernen Brustbild des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Homburg
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
Öffnen |
", und die Spieloper "Der Flüchtling" (1880) veröffentlicht.
Kretzschmar, Eduard, Holzschneider, geb. 21. März 1806 zu Leipzig, war erst Konditor, bildete sich sodann in der Formschneidekunst unter Friedrich Unzelmann in Berlin aus und begründete seinen Ruf
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
Öffnen |
er Bilder in der griechisch-orthodoxen Kapelle zu Baden-Baden, vom König Ludwig II. wurde er seit einer Reihe von Jahren mit ehrenvollen Aufträgen bedacht. Er ist Inhaber der bayrischen Medaille für Kunst und Wissenschaft
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
Öffnen |
Berg (zwölf Monate), im großherzogl. Schloß zu Baden-Baden und in der Klosterkirche zu Lorch (Württemberg).
Pille (spr. pij) , Charles Henri , franz. Zeichner und Maler, geboren zu Essommes (Aisne
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
Öffnen |
das Feldherrntalent Friedrichs II. zu besitzen, weil sie noch unter ihm gedient hatten. Die Neutralität verschaffte dem Staat eine längere Friedenszeit. In dieser gab sich aber das Volk der Genußsucht und der geistigen Schwelgerei hin und entfremdete sich
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0090,
Christian (Könige von Dänemark) |
Öffnen |
Christians VII. (Kopenh. 1813-16, 3 Bde.); Baden, Christian den Syvendes Regjerings Aarbog 1766-84 (das. 1833).
14) C. VIII. Friedrich, König von Dänemark, ältester Sohn des Erbprinzen Friedrich, Stiefbruders Christians VII., geb. 18. Sept. 1786, vermählte
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Nasobis Nassau (Herzogtum) |
Öffnen |
zu dem Fränki-
schen und nach der Teilung desselben zum Deut-
schen Reiche gehörte. Um 1100 erbauten die Grafen
von Laurenburg die Burg N., nach der ihre Nach-
kommen sich seit 1160 nannten. Die beiden Söhne
des Grafen Heinrich II. des Reichen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0433,
Historische Litteratur (Preußen, Baden, Bayern etc., Österreich, Päpste) |
Öffnen |
künstlerischem Werte über die Bauten der folgenden Zeit gestellt werden. Aus der historischen Litteratur über die kleinern Staaten Deutschlands erwähnen wir: B. Erdmannsdörffer, »Politische Korrespondenz Karl Friedrichs von Baden«, deren 1. Band (Heidelb. 1888
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Ebersdorfbis Eberswalde |
Öffnen |
. eine Rolle spielte. Die Grafen von E. waren eifrige Anhänger der Hohenstaufen. Graf Otto II. von E. wurde von Friedrich II. 1246 als Reichsverweser in Österreich eingesetzt. Schloß und Herrschaft E. fielen unter ihm an die Markgrafen von Baden
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
Öffnen |
, bei dem er persönlich in Baden-Baden er-
schien, nicht zur Teilnahme Zu bewegen. In der
schleswig-Holstein. Frage trat er von Ansang an
für das Erbrecht Friedrichs (VIII.) von Augusten-
burg und für dessen Anerkennung durch den Bundes-
tag ein
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
Historische Litteratur 1890/91 (deutsche Einzelstaaten) |
Öffnen |
. Braunholtz (Berl. 1890), von den Beziehungen der Krone zum niedern Kirchengut unter Friedrich II. H. Geffcken (Jena 1890). Ein wichtiges Kapitel der Kulturgeschichte hat F. H. Quetsch in seiner »Geschichte des Verkehrswesens am Mittelrhein von den
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
Öffnen |
.
Schinznach , Dorf und Bad im Bezirk Brugg des schweiz. Kantons Aargau. Das Dorf liegt 10 km nordöstlich von Aarau, in 380 m Höhe
auf der linken Seite des Aarethals, an der Linie Aarau-Zürich der Schweiz. Nordostbahn, hat (1888) 1098 E
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ad oculosbis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) |
Öffnen |
der Gegner der Staufer. Trotz des dem jungen Friedrich II. geschworenen Treueides und im Gegensatze zur Mehrheit des Reichs, ganz unter dem Banne engl. Einflusses und Goldes, stellte A. am 9. Juni 1198 zu Köln Otto IV. von Braunschweig zum Gegenkönig
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Hauser (Miska)bis Hausfideikommiß |
Öffnen |
gefchasfter Erbprinz von Baden,
der 29. Sept. 1812 geborene älteste Sohn des Groß-
herzogs Karl und seiner Gemahlin Stephanie von
Baden gewesen. Durch eine Reihe aus dem bad.
Hausarchiv 1875 über die Nottaufe, die Sektion
und Beerdigung des erwähnten
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Hecker (Johann Julius)bis Heckscher |
Öffnen |
Seminar verband, wodurch er auf das Schul-
wesen seiner Zeit äußerst anregend einwirkte. Im
Auftrage Friedrichs II. arbeitete er das 12. Aug.
1763 erlassene "General-Landschulreglement" aus,
das das preuß. Volksschulwesen regelte und in ein
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
Öffnen |
fürstlicher Personen, von denen als die wichtigsten anzuführen sind:
[Baden.] 1) G. Friedrich, Markgraf von Baden-Durlach, Sohn des Markgrafen Karl II., geb. 30. Jan. 1573, wurde nach dessen Tod (1577) anfangs von Vormündern, dann von seinem ältern
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Friedrich III. (Kurfürst v. Brandenb.)bis Friedrich Wilhelm (Herz. v. Braunschweig) |
Öffnen |
. Er
vermählte sich 1804 mit der bad. Prinzessin Marie
Elisabeth Wilhelmine, die ihm die beiden Prinzen
Karl und Wilhelm gebar; 1805 erbte er von seinem
Oheim, dem Herzog Friedrich August, das Fürsten-
tum Öls (s. d.) in Schlesien. An
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hohenzollern (Fürstenhaus) |
Öffnen |
274
Hohenzollern (Fürstenhaus)
bestimmt. Die Besatzung der Burg bildet eine Com-
pagnie des bad. Infanterieregiments Kaiser Fried-
rich III. (Nr. 114). Neben der alten kath. Kapelle,
die erneuert ist, hat die Burg auch eine kleine evang
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Sansovinobis Sanssouci |
Öffnen |
Wasserkünste, das
Iapanifche Haus (Friedrichs "Affenkasten"), das
Römische Bad mit Badewanne aus Vandjaspis und
der Marmorgruppe Liebespaar am Brunnen von
Henschel, der Freundschaftstempel, eine offene Lau-
benrotunde von Gontard mit der Marmorstatue
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
Öffnen |
Friedrich von
Baden 4. April 1807 für milit'är. Verdienst gestiftet,
wird in Grohlreuze, Commandeure 1. und 2. Klasse
und Ritter eingeteilt. Das Ordenszeichen besteht in
einem weiß emaillierten, achtspitzigcn Kreuz, auf
dessen rundem, rot
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Zahnschnittbis Zaimis |
Öffnen |
; er ist der Stammvater der heutigen Großherzöge (s. Baden, Gesch., S. 233). Bertolds II. ältester Sohn, Bertold III., war ein getreuer Anhänger Kaiser Heinrichs V., fiel aber schon 1122 im Kampf gegen Aufständische im Elsaß. Sein jüngerer Bruder, Konrad
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
Öffnen |
, Bezirksamt, Amtsgericht (Landgericht Würzburg), Forst- und Rentamt, Papier-, Schneidemühlen und 6 Jahrmärkte.
Nahe dabei Bad B. in dem reizenden Thale der Sinn. Die drei Quellen sind die Brückenauer oder Stahlquelle, ein erdig-salinisches
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Offenbarung des Johannesbis Offenburg |
Öffnen |
-
gänge des Kinzigthals und an
den Linien Heidelberg-Basel
(Kin.ngbrücke, s. Tafel: Eisen-
brücken II, Fig. 3) und O.-
Singen (149,2 km) der Bad.
Staatsbahnen, Sitz des Kreis-
und Bezirksamtes, eines Land-
gerichts (Oberlandesgericht
Karlsruhe
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salmakisbis Salmanassar |
Öffnen |
.
Nheingraf Friedrich Magnus, Philipp Ottos
jüngster Bruder, stiftete den Salmschen Nebenast,
der sich unter seinen Enkeln wieder in die Zweige von
Hoogstraeten (in Flandern) und Leuze (im Henne-
gau) teilte. Als 1738 der Salmsche Hauptast
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
Öffnen |
mit seinem Neffen, König Friedrich II., und seinem Bruder Johann die Ditmarschen, deren Unterwerfung nach blutigen Kämpfen, bei denen A. selbst schwer verwundet wurde, gelang; am 8. Juli ward das Bauernland zwischen den Eroberern geteilt. 1564
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Seckendorff (Adelsgeschlecht)bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) |
Öffnen |
. Jahrh, waren die S. Erbtruchsessen und Erbschenken der Burggrafen von Nürnberg, in deren Auftrage Ehrenfried von S. die Markgrafschaft Brandenburg erwarb. Drei Enkel Ludwigs von S., Aberdar II., Gaudentius und Friedrich, gründeten die drei noch
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Heck.bis Hecker |
Öffnen |
eine "ökonomisch-mathematische Realschule" und in Verbindung mit dieser 1748 ein Lehrerseminar. Durch beide Anstalten wirkte H. anregend auf weite Kreise. Friedrich II. schenkte Heckers Unternehmungen persönliche Beachtung und Gunst und beauftragte ihn 1762
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
Öffnen |
mit Philipp. Mit Otto IV., den er anfangs anerkannt, entzweite er sich wieder und schloß sich 1212 Friedrich II. an. Er starb nach unruhiger, wechselvoller Regierung 1230.
2) O. II. Przemysl, Sohn des Königs Wenzel I., geboren um 1230, ward schon
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
Barbarossa in Arles 1178 noch besonders zum König krönen und bestellte den Erzbischof von Vienne zum Erzkanzler von A. Friedrich II. nannte sich König von A.; er übte hier auch noch thatsächlich Herrscherrechte aus. Aber nach dem Untergang der Staufen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
Öffnen |
Friedrichs wurde nach dessen Flucht geführt von dem Grafen Ernst von Mansfeld, der sich aus Böhmen bis an den Rhein durchgeschlagen hatte, von dem Herzog Christian von Braunschweig und dem Markgrafen Friedrich von Baden-Durlach, von denen die beiden
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Union (kirchliche)bis Union (Stadt) |
Öffnen |
er selbst der calvinistischen Prädestinationslehre entsagte, dagegen die Annahme des reformierten Kultus forderte; aber schon Friedrich II. gab 1740 seinem Lande die alte Freiheit mit dem alten Kultus wieder zurück. Das Reformationsjubiläum von 1817
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Pius-Ordenbis Pizarro |
Öffnen |
- oder Drehpunkt; daher beim Militär der Punkt, um den eine Schwenkung stattfindet.
Pix (lat.), Pech; P. liquida, Teer; P. navalis, nigra, solida, Schiffspech.
Pixis, 1) Friedrich Wilhelm und sein Bruder Johann Peter, ersterer Violin-, letzterer
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Pfortaderbis Pfreimd |
Öffnen |
,
Fig. II, 41, und Tafel: Die Baucheingeweide des Menschen I, 25), di e große Ader,
die das vom Magen, den Gedärmen, der Bauchspeicheldrüse und der Milz kommende dunkelrote (venöse) Blut sammelt
und sich, nachdem sie einen gegen 7cm langen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
Öffnen |
233
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte).
von Freiburg, zugleich Metropolit der oberrheinischen Kirchenprovinz; unter ihm stehen 35 Landkapitel mit je einem Dekan und 660 Pfarreien. Die Israeliten haben einen Oberrat
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
Öffnen |
, Saline bei Gera (s. d.).
Heinrichs-Orden, königlich fächf.Militärorden,
7. Okt. 1736 vom Kurfürsten Friedrich August II.
gestiftet; feine Statuten vom 23. Dez. 1829 erhiel-
ten 9. Dez. 1870 einen Nachtrag. Er ist benannt
nach Kaiser Heinrich
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
Öffnen |
, Kalkbrennereien und (1885) 1369 Einw.
Lichtenau, Wilhelmine, Gräfin von, Geliebte Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 29. Dez. 1752 zu Potsdam, war die Tochter des Musikers Enke. Der damalige Prinz von Preußen, nachmalige König Friedrich
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
Öffnen |
die Wiener und fanden beim Kaiser Friedrich II. Hilfe. Dieser kam selbst nach W., erklärte es 1237 zu einer freien Reichsstadt und gab ihm unter anderm eine lateinische Schule, dieser Grund zur Universität wurde. Zwar nahm schon 1240 der Herzog W
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
Öffnen |
830
Jägerrecht - Jagstbahn
sollten. Kaiser Rudolf II. erklärte sie jedoch als durch
den Tod Georg Friedrichs erledigte Lehen, die an
Böhmen zurückfallen müßten, versagte allen Ver-
trägen innerhalb des brandend. Hauses seine Ge-
nehmigung
|