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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gascanierbis Gascogne |
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569
Gascanier - Gascogne
Menge Luft und entzündet die Mischung, so ver-
brennt sie mit Explosion. Diese Erscheinung wird
in den Gasmotoren (s. d.) nutzbar zur Krafterzeu-
gung verwendet. Explosiv ist die Mischung von
1 cdui Leuchtgas
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gascognisches Meerbis Gasfeuerungen |
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570
Gascognisches Meer - Gasfeuerungen
G. in Lupus I. (768-774) und seinen Nachfolgern
eigene, von dem karoling. Teilreiche Aquitanien
abhängige Herzöge, welche, den bastifchcn Frei-
heitssinn zu ihrem Vorteile benutzend, wiederholte
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60% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
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929
Gascognisches Meer - Gase.
Die G., das alte Gallovasconia, bildete das ursprüngliche, meist von Iberern (Vasconen) bewohnte Aquitanien, nach dessen Erweiterung durch Augustus (27 v. Chr.) die Provinz Novempopulana oder Vasconia, woraus G
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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928
Garwolin - Gascogne.
(1881) 345,629 Einw. Im mittlern Himalaja, von der chinesischen Grenze südlich bis zum 3.° nördl. Br., gelegen, schließt G. Berge von über 7750 m Höhe ein und ist das Quellgebiet des Ganges und der Dschamna
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Landbrisebis Landes |
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und Weiden. Die wenigen Bewohner, Parens genannt, in zerstreuten Dörfern im östl. Teile der L., sind
gascognischer Abstammung, wohnen in elenden Hütten und laufen, ihre Herden hütend, auf hohen Stelzen über die Sand-und Wasserflächen hin. – Vgl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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Guienne; 3) A. tertia oder Novempopulana, der südlichste Teil an den Pyrenäen, entsprechend den spätern Landschaften Bigorre, Cominge, Armagnac, Béarn, Pays des Basques, Gascogne u. a.
Die ältesten Einwohner Aquitaniens waren Iberer, unter denen sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0088,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
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. Noch war England im Besitz des Südwestens von F. (Guyenne und Gascogne), wodurch die alte Nationalfeindschaft immer wieder angefacht wurde. Sodann begünstigte F. Englands gefährlichen Nachbar, Schottland, und endlich trafen sie in Flandern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
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"Geschichte").
Angoumois
Anjou
Artois
Aunis
Auvergne
Béarn
Berri
Bourbonnais
Bretagne
Burgund (Bourgogne)
Champagne
Argonne
Dauphiné (Delphinat)
Foix
Franche-Comté
Klein-Burgund, s. Franche-Comté
Gascogne
Guienne
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0097,
Geographie: Pyrenäische Halbinsel (Spanien) |
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.
Biscayischer Meerbusen
Biscayisches Meer
Gascognisches Meer
Petrikanal
Vorgebirge.
Creuz
Finisterre, Kap
Gibraltar
Roca
Sankt Vincent, Kap
Gebirge.
Alpujarras
Estrella
Guadarrama
Iberisches Gebirge
Idubedagebirge, s. Iberisches Geb
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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aus Leinwand und Wolle, also Barchent. Nach Du Cange ist fustanum (= frz. futaine, von Fostat = Alt Kairo) ein Gewebe aus Leinwand und Baumwolle, was richtiger. - Schwerlich mit Vasconia (Gewebe nach Gascognischer Art) zusammenhängend, was Buck meinte.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Armadillbis Armagnaken |
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der Gascogne, jetzt größtenteils zum Departement Gers gehörig, ist mäßig fruchtbar und besonders bekannt durch seinen Weinbau und seine Branntweinbrennereien (Eau d'A.). Das Ländchen zerfiel in Ober- und Unter-A. und führte den Titel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Beamterbis Beatifikation |
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, am Fuß der Pyrenäen, umfaßt ca. 4400 qkm (80 QM.) und bildet jetzt den Hauptbestandteil des franz. Departements Niederpyrenäen (s. d.). Die Béarner haben ein gefälliges, einschmeichelndes Wesen; sie sind die feinsten Gascogner, mit denen sie auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0516,
Frankreich (Seen, Klima) |
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mit einer Gesamtlänge von 8387 km.
Unter den Seen sind die Küstenseen des Mittelmeers und die in Gascogne bemerkenswert, wie der See von Thau im Departement Hérault, in welchen der Südkanal mündet, und der See von Berre in der Provence. Kleine Gebirgsseen finden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0521,
Frankreich (Landwirtschaft) |
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Nationalcharakter hervor. Der überfeinerte Pariser kontrastiert gewaltig mit dem frommen, aber rohen Bewohner von Poitou, der quecksilberne Gascogner mit dem plumpen Auvergner, der zweideutige Normanne mit dem treuherzigen Burgunder. Fast noch wichtiger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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. Salz und 6000 Ton. Steinkohlen verbraucht.
Frayssinous (spr. fräßinuh oder -nuhs), Denis, Graf von, franz. Prälat, geb. 9. Mai 1765 in der Gascogne, ward unter Napoleon I. Geistlicher zu Paris, durfte aber als Royalist die Kanzel seit 1809 nicht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Landesältesterbis Landesaufnahme |
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vorzugsweise als Weideland für Schafe, wohl auch Pferde verwendet. Die Chalosse (s. d.), der Landstrich südlich vom Adour, hat bessern Boden. Die Einwohner des Departements, 1886: 302,266, sind gascognischer Abkunft, gutmütig und wenig gebildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
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es Karl VII. 1453 dauernd mit Frankreich. Der Name A. hatte sich unterdessen in Guyenne umgewandelt. Schon in früherer Zeit hatte der südl. Teil des alten A.s, der ein eigenes Herzogtum bildete, den Namen Vasconia erhalten, aus welchem dann Gascogne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Beagle-Kanalbis Bear-River |
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. Die Landessprache ist, seitdem sich hier im 6. Jahrh. die Vasconen festgesetzt hatten, die baskische, seit der Revolution 1789 allerdings immer mehr vom Französischen verdrängt. Die Hauptstadt ist Pau (s. d.). – Unter den Merowingern gehörte B. zur Gascogne, dann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0563,
Schnelldampfer |
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die Cunarder Etruria und
Umbria, 1886 die norddeutschen Lloyddampfer Aller,
Trave, Saale sowie die franz. Postdampfer Bre-
tagne, Champagne, Vourgogne und Gascogne, 1887
der große S. Lahn vom Norddeutschen Lloyd (s. Tafel:
Schiffstypen II,Fig.1
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Vasataebis Vasen |
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. Litteratur» (Straßb. 1893), «Fragmentos etymologicos» (Oport 1894).
Vascōnen, Vascongādos, s. Basken.
Vasconĭa, lat. Name der Gascogne (s. d.)
Vaselīne (Vaselin), Cosmoline, Mineralfett, eine Modifikation des Paraffins (s. d.), bildet in reinem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Barabis Baradäus |
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barráca eine Fischerhütte bedeutet, und wurde durch gascognische Truppen nach Frankreich übertragen. In neuerer Zeit nennt man B. leicht gebaute Kasernen für vorübergehende Unterbringung von Mannschaften oder Gefangenen (so 1870-71) und ähnlichen Gebrauch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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, welches von ihnen den Namen Gascogne erhielt. Von Wamba, König der Westgoten (672-681), wurden aber auch diese Ausgewanderten unterworfen. Obgleich sie sodann den Karolingern Pippin dem Kleinen und Karl d. Gr. sich unterwerfen mußten, nahmen sie doch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Baylenbis Bayrische Alpen |
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Labourd erhalten hat. Es gehörte zum Herzogtum Aquitanien, dann zu Gascogne und stand 1152-1451 unter englischer Herrschaft. An Wichtigkeit verlor die Stadt, als die Mündung des Adour versandete (um die Mitte des 15. Jahrh.), so daß nur noch Fahrzeuge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Bazardschikbis Bazoche |
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der "Revue de Paris", am "Plutarque français" etc. Seine übrigen Werke sind: "Eloge historique de Chrétien Guillaume Lamoignon de Malesherbes" (Par. 1831); "La cour de Marie de Médicis. Mémoires d'un cadet de Gascogne 1615-18" (1830); "L'époque sans nom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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in der Tertiärzeit auf. Vgl. Bureau, Monographie des Bignoniacées (Par. 1864).
Bigordi, Domenico, ital. Maler, s. Ghirlandajo.
Bigorre (spr. -gorr), eine zur ehemaligen Provinz Gascogne gehörende, jetzt den größern Teil des Departements Oberpyrenäen bildende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Breteuilbis Breton |
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von Chartres, bekannt durch den Frieden zwischen England und Frankreich (8. Mai 1360), in welchem letzteres Calais, Guines, Gascogne, Guienne, Poitou, Saintonge, Limousin und Rouergue als souveränen Besitz an England abtreten und die Zahlung von 3 Mill
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
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aquitanischen Ländern zu beiden Seiten der Pyrenäen, dem spanischen Obernavarra, dem französischen Niedernavarra, Béarn, Gascogne, Guienne, finden sich C. auch in Unterpoitou, in der Bretagne und in Maine; doch heißen sie hier Caqueux, Cacoas oder Caquins
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Cauteriabis Cavaignac |
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Nationalkonvents, geb. 1762 zu Gordon in der Gascogne, war 1789 Advokat beim Parlament zu Toulouse, schloß sich der Revolution an und wurde 1792 in den Konvent gewählt, wo er unbedingt für den Tod des Königs stimmte, ohne jedoch der extremen Partei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Châlons sur Marnebis Chalotais |
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; später verfiel die Festung. Vgl. J. ^[Jules] Chevrier, C. pittoresque et démoli (Par. 1883).
Chalosse (spr. schalóß), franz. Landschaft in der Gascogne, jetzt der südöstliche Teil des Departements Landes, ist sandig, gut bewässert und getreidereich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Chamottebis Champagnerweine |
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und in der Gascogne zahlreiche Schaumweinfabriken. Auch in Deutschland wird sehr viel Schaumwein fabriziert, so im Elsaß, an der Ahr (die Ahrweine eignen sich ganz
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Charaktertänzebis Charente |
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von Gascogne. Er befruchtet durch Überschwemmungen seine Uferlandschaften und nimmt links die Touvre, rechts die Boutonne auf. Der Fluß führt Perlen und gibt den Departements Charente und Niedercharente den Namen. Bei den Römern hieß er Carantonus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
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die Welt an und starb 13. März 1773 auf Mauritius. Vgl. Cap, Phil. C. (Par. 1861).
Comminges (spr. -mängsch), altfranz. Landschaft in der Gascogne, gegenwärtig den Departements Gers und Obergaronne einverleibt, hatte Muret zur politischen und St
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Condictiobis Condorcet |
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mit Cerealien, Mehl und Wein treiben. C., durch die Hugenottenkriege sehr heruntergekommen, war Hauptstadt der alten gascognischen Landschaft Condomois, welche gegenwärtig unter die Departements Landes und Lot-et-Garonne verteilt ist.
Condominĭum (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Eduard |
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von Calais folgte (1347), zuletzt bei Poitiers (19. Sept. 1356) so glücklich gegen Philipp VI. von Valois, daß dieser ihm im Frieden zu Bretigny (8. Mai 1360) gegen seinen Verzicht auf die Krone einen großen Teil des westlichen Frankreich, Gascogne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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König Johann, der in Gefangenschaft geriet. Nach dem Frieden mit Frankreich erhob ihn sein Vater 1362 zum Fürsten von Aquitanien (Guienne und Gascogne), wo E. zu Bordeaux glänzend Hof hielt. 1366 mischte er sich in die innern Wirren Spaniens und führte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Foixbis Fol. |
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die Engländer, wofür er zum Gouverneur von Languedoc und Gascogne ernannt ward, trat aber 1354 in geheime Verbindung mit Karl dem Bösen von Navarra gegen den König Johann; zur Buße wohnte er 1356 einem Kriegszug gegen die heidnischen Letten bei und befreite
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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509
Frankreich (Lage und Grenzen).
tischen (mit dem Busen von Gascogne oder Viscaya). Den Meeresteil zwischen F. und England nennen die Franzosen La Manche (Ärmelkanal), die Engländer Kanal; die engste Stelle desselben (33 km breit) heißt Pas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0517,
Frankreich (Areal und Bevölkerung, Departements) |
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Venaissin (früher päpstliche Enklave) in 33 Gouvernements oder Provinzen, welche zum Teil lange Zeit selbständige Länder bildeten. Es waren dies, nach ihrer Größe geordnet, folgende: Guienne und Gascogne, Languedoc, Bretagne, Champagne, Normandie, Burgund
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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, als Ludwig sich von seiner sittenlosen Gemahlin Eleonore von Aquitanien trennte und es zuließ, daß diese ihr Erbgut, die Provinzen Poitou, Guienne, Gascogne u. a., ihrem zweiten Gemahl, Heinrich Plantagenet, der 1154 König von England wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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Provinzen herstellte: Aquitania, später Vasconia (davon Gascogne) genannt, das Gebiet zwischen Pyrenäen, Atlantischem Ozean, Liger (Loire) und Cevennen; Gallia narbonensis, das den Südosten des Landes, den größten Teil der frühern Provincia der Römer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
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. -bühr), eine gascognische Suppe, aus Kraut und Zwiebeln bereitet.
Garção (spr. garßāung), Pedro Antonio Correa y Salema, portug. Dichter, geb. 29. April 1724 zu Lissabon, starb, auf Befehl des Marquis von Pombal verhaftet, 10. Nov. 1772 im Gefängnis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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der Grundbesitz des Vaters gleichmäßig unter die Kinder geteilt wird.
Gaveston (spr. -westóng oder engl. gehwistön), Peter von, ein Ritter aus der Gascogne, vertrauter Günstling des Königs Eduard II. von England, der ihn 1307 zum Grafen von Cornwallis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Gerrabis Gerson |
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von 168 km oberhalb Agen links in die Garonne. Der Fluß ist so wasserarm, daß er durch einen Kanal aus der Neste gespeist werden muß. - Das Departement G. ward aus Teilen der alten Provinz Gascogne (Armagnac, Astarac, Comminges, Condomois, Lomagne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0792,
Großbritannien (Geschichte: Eduard I., Eduard II.) |
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Günstling, dem Gascogner Piers de Gaveston, allzu großen Einfluß auf die Geschäfte einräumte. Wiederholt verlangten die Barone seine Entfernung, und als dieselbe verweigert ward, erschienen sie 1310 bewaffnet auf dem Parlament zu Westminster und nötigten den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0793,
Großbritannien (Geschichte: Eduard III., Richard II.) |
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aufgab, dagegen außer Calais und Guines auch Poitou, Guienne und Gascogne erhielt, schien die Macht der englischen Könige in Frankreich neu begründet zu haben. Doch verlor Eduard allmählich wieder nicht nur seine Eroberungen, sondern selbst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0795,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VI., Eduard IV.) |
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; als aber 1453 ein neuer Versuch der Engländer, die Gascogne wiederzuerobern, gescheitert und bald darauf der König durch Geisteskrankheit zeitweilig regierungsunfähig geworden war, bemächtigte er sich der Regentschaft und ließ Somerset verhaften. 1455
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Guidiccionibis Guienne |
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. (in Mendels "Musikalischem Konversationslexikon", Bd. 4); Falchi, Studii su Guido Monaco (Flor. 1882).
Guienne (spr. ghi-enn, Guyenne), alte Provinz Frankreichs, grenzte an Saintonge, Aunis, Angoumois, Limousin, Auvergne, Languedoc, Gascogne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Guiffreybis Guillaume |
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, Peter, welcher den Namen Wilhelm V. annahm und 1045 in Poitiers starb. Sein jüngster Bruder und Nachfolger, Veit Gottfried, der außer einem Teil von G. seit 1054 auch das Herzogtum Gascogne besaß, nahm den Namen Wilhelm VI. an und kämpfte siegreich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0289,
Juden (in England und Deutschland während des Mittelalters) |
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, Bretagne, Anjou, Touraine, Maine, Guienne, Poitou und Gascogne) und in England selbst. Hier hatte Eduard der Bekenner 1041 die J. und ihr Vermögen für Eigentum der Krone erklärt; Wilhelm der Eroberer hatte abgefallene J. zur Rückkehr zum Judentum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Landbaubis Landes |
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Pyrenäen in einer Länge von über 220 km bei einer Breite von 100-150 km sich erstreckenden Heiden, die eine der ödesten Gegenden Europas bilden und einem Departement Frankreichs den Namen geben. Letzteres, aus Teilen der alten Provinzen Gascogne (den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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. Eine Auswahl gab F. Sarcey heraus ("Théâtre choisi de F. A. Duvert", 1876-78, 6 Bde.). L. starb 15. Okt. 1877 in Paris.
Lauzun (spr. losöng), 1) Antoine Nompar de Caumont, Herzog von, Günstling Ludwigs XIV., geb. 1633 in der Gascogne, kam als armer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0921,
Lot (Fluß und Departement) |
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Landesprodukten. Das Departement umfaßt die drei Arrondissements: Cahors, Figeac und Gourdon; Hauptstadt ist Cahors.
Das Departement Lot-et-Garonne, aus Teilen der alten Provinzen Guienne und Gascogne gebildet, grenzt im N. an Dordogne, im W. an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Montferrandbis Montgelas |
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, verließ 1236 Frankreich infolge eines Streits mit der Mutter Ludwigs IX., Blanka von Kastilien, ging nach England, wo er als Erbe seiner Mutter, einer Engländerin, große Güter hatte, ward hier zum Grafen von Leicester und Gouverneur der Gascogne ernannt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Obereigentumbis Obergaronne |
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südwestlichen Teil der frühern Provinz Gascogne, mit dem nordöstlichen Teil dem Languedoc entnommen, grenzt im S. durch die Pyrenäen an Spanien, außerdem an die Departements Ariége (südöstlich), Aude (östlich), Tarn (nordöstlich), Tarn-et-Garonne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Oberpflegämterbis Oberpyrenäen |
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, besteht größtenteils aus der Bigorre und andern Landschaften der Gascogne, grenzt südlich an Spanien, außerdem an die Departements Obergaronne (östlich), Gers (nördlich), Niederpyrenäen (westlich) und umfaßt 4529 qkm (82,3 QM.). Es ist ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Saint-Sauveurbis Saint-Simon |
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der Gascogne.
Saint-Simon (spr. ssäng-ssimóng), 1) Louis de Rouvroy, Herzog von, franz. Memoirenschriftsteller, geb. 16. Jan. 1675, trat als Patenkind Ludwigs XIV. in die königlichen Haustruppen, machte 1692 seinen ersten Feldzug unter dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salisatiobis Salisches Gesetz |
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bis Juni 1859 in dessen zweitem Kabinett Lord-Präsident des Geheimen Rats; starb 12. April 1868 auf seinem Landsitz Hatfield in Hertfordshire.
2) Robert Arthur Talbot Gascogne Cecil, Marquis von, Sohn des vorigen, geb. 3. Febr. 1830, erzogen zu Eton
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0266,
von San Cataldobis Sand |
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von Navarra: 4) S. Garcias, Graf von Gascogne, eroberte Pamplona und Aragonien und nannte sich seit 905 König von Navarra, focht 20 Jahre erfolgreich gegen die Araber und starb 925 mehr als 90jährig. -
5) S. III., Mayor (der Große), Sohn Garcias' II
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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. Departement, aus Teilen der Guienne (Quercy, Rouergue, Agenais), der Gascogne (Lomagne, Armagnac) u. des Languedoc (Diözese Montauban) zusammengesetzt, grenzt im N. an das Departement Lot, im O. an Aveyron, im SO. an Tarn, im S. an Obergaronne, im SW
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Vingtièmebis Vinzenz von Paul |
Öffnen |
Jereswein.
Vinzenz von Paul (franz. Vincent de Paul, lat. Vincentius a Paulo, also nur mißverständlich deutsch vielfach Vinzenz de Paula genannt), kathol. Heiliger, geb. 24. April 1576 zu Pouy in der Gascogne, wurde als Jüngling von Seeräubern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
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. Vgl. Roß und Cooper, The highlands of Cantabria (Lond. 1885).
Viscayischer Meerbusen (franz. Golfe de Gascogne), Teil des Atlantischen Ozeans, zwischen der Westküste Frankreichs und der Nordküste Spaniens, nimmt die Bidassoa, den Adour
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Ust Strjelkabis Velez de la Gomera |
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und P.
Cabral de, Portug. Litt. 261,,',262,1
v^8(!0iiiss., Gascogne
Va8 6Lt6i'6N8 (lat.), Samenleiter
Vasento, Vllsento
ViisiiwLP^, Hystaspes -'
Vasilades, Missolunghi ^ ' '
Vasio, Vaison
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
Geographische Litteratur (Europa, Asien) |
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« (Par. 1888); J. ^[Joseph] Vallot, »Études pyrénéennes« (das. 1887); E. A. Martel, »Les Cévennes et la region des Causses« (das. 1890); Magnin, »La végétation de la région lyonnaise« (Lyon 1886); M. Chambrelent, »Les Landes de Gascogne« (Par. 1887
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0022,
Geschichte: Frankreich |
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Francia
Francien
Gallien
Gascogne
Gâtinais
Gévaudan
Gex
Guienne
Labourdan
Lauraguais
Mayenne
Montferrat
Neustrien
Niederrhein
Normandie
Oberrhein
Occitanien, s. Languedoc
Penthièvre
Périgord
Ponthieu
Provence
Savoyen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arfvedsonitbis Argens |
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. Vierteljahrsschrift", Bd. 10 (Lpz. 1875), enthalten.
Argelblätter, s. Arghelblätter.
Argelès (spr. arsch'läh). 1) Arrondissement im franz. Depart. Hautes-Pyrénées in der Gascogne, hat 1310,98 qkm, (1891) 40400 E., 91 Gemeinden und zerfällt in die 5
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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. Jährlich finden fünf Märkte für den Verkauf der Leinenwaren statt.
Armagnac (spr. -anjack), alte Landschaft im südl. Frankreich, die als ein Teil der Gascogne im ganzen dem heutigen Depart. Gers entspricht und, von den Pyrenäenabhängen bis zur Garonne
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Asgardbis Asher & Co. |
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- und Spitzenfabrikation, ferner Handel mit Getreide, Malz, Wolle und Käse.
Ashburton (spr. äschbörrt'n), Fluß in der Gascogne- und Nordwest-Division der brit. Kolonie Westaustralien, entspringt südlich vom Wendekreis des Steinbocks an der Westgrenze der Großen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0074,
von a. u. c.bis Auckland |
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., Elimberrum, Eliberris, später Augusta Auscorum, war zu Cäsars Zeit die Hauptstadt der Ausker, später der Grafschaft Armagnac (1140-1484) und von ganz Gascogne. 406 wurde es von den Vandalen, 732 von den Arabern, 843 von den Normannen verheert, 879 zum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Balgingenbis Baliol |
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auf den Thron erhoben und nahm sein Reich von diesem zu Lehen. In der Hoffnung, diese Oberherrschaft abzuschütteln, verband er sich mit Frankreich, als dieses Eduard in der Gascogne bedrängte. Die Erhebung wurde aber niedergeschlagen, B. abgesetzt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Barabinsche Steppebis Baracke und Barackensystem |
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aus leichtem Material. Der Ausdruck Baracke stammt aus dem Spanischen (barráca = Fischerhütte) und wurde durch gascogn. Truppen zunächst nach Frankreich übertragen. Bis zum Ende des 17. Jahrh. bezeichnete man daselbst als baraques die Unterkunftsräume
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bayonne (in Nordamerika)bis Bayreuth |
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und Venezuela.
B., das alte Lapurdum im Lande der Tarbelli, war schon im 3. Jahrh. Festung und Handelsplatz, seit dem 4. Jahrh. Bischofssitz und stand abwechselnd unter den Römern, Westgoten, Basken, Franken und Normannen. Die Herzöge von Gascogne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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, Domenico, ital. Maler, s. Ghirlandajo.
Bigorre (spr. -gohr), Grenzlandschaft im südwestl. Frankreich, in der ehemaligen Gascogne mit der Hauptstadt Tarbes, jetzt der Hauptteil des Depart. Hantes-Pyrénées. Die alte Grafschaft B. war begrenzt im N
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Blautopfbis Blaze de Bury |
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Verheerungen der Normannen ausgesetzt, im 11. Jahrh. Gegenstand des Kampfes zwischen den Herzögen von Gascogne und den Grafen von Angoulême, erfreute sich B. während der engl. Herrschaft in Guyenne ausgedehnter Freiheiten, wurde 1363 von Du Guesclin, 1451
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Breteuilbis Breton |
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, der 24. Okt. 1360 ratifiziert wurde. Frankreich trat darin außer Guyenne und Gascogne auch Poitou, Saintonge, La Rochelle, Agen, Périgord, Limoges, Quercy, Bigorre, Tarbes, Gaure, Angoulême, Rouergue, Montreuil, Ponthieu, Calais und Guisne an England
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Cagnonibis Cail |
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. Niedernavarra, Guyenne, Gascogne, Béarn leben C. noch in Unterpoitou, in der Bretagne und in Maine, wo sie Caqueur, Cacoas oder Caquins heißen. Verwandt mit ihnen sind die auch C. genannten Colliberts in Niederpoitou. Die Revolution gab ihnen 1793
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Clarendon-Castlebis Claretie |
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Handelsplatze Clairac am Lot in
der Gascogne, welcher früher viele Weine nach
England verschiffte, oder von der Clairette-Traube,
welche den Notwein Picaroan liefert.
Claretie (spr. klarehih), Jules, eigentlich Ar-
sene Arnaud, franz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Commentitiusbis Commissarius loci |
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Graf-
schaft von Frankreich, war ein Teil der Gascogne,
lag zwischen Armagnac, Toulousain, Foix, Couss-
rans, den Pyrenäen und Astarac und hatte zur
Hauptstadt Muret, als geistliche Hauptstadt St.
Vertrand de C., das ehemalige I^i^äuinnu Oonv6
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Compagniebis Compagnon |
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1892: 1) eine wöchentliche Linie
zwischen Havre und Neuyork mit den Schnell-
dampfcrn La Normandie (erbaut 1883, mit 6500
Pferdestärken), La Gascogne, LaVourgogne, La
Bretagne, La Champagne (erbaut 1886 mit 9000
Pferdestärken), La Tonraine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Eduard I. (König von England)bis Eduard III. (König von England) |
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bei Frankreich suchte und mit ihm verbündet sich erhob, während E. die Gascogne gegen Philipp IV. verteidigen mußte (1295). John Baliol wurde zwar abgesetzt und in
Haft genommen, aber ein neuer Führer erstand
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
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er dafür seine
glänzendste Waffenthat durch den Sieg bei Maupertuis über eine große franz. Übermacht. 1362 wurde er zum Fürsten von Aquitanien und der Gascogne erhoben und hielt
glänzenden Hof zu Bordeaux
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Elenbis Elephanta |
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, thatsächlich wohl, weil ihrer Ehe der Sohn versagt blieb. E. heiratete sofort Heinrich von Anjou, der 1154 als
Heinrich II. (s. d.) den engl. Thron bestieg und mit ihrer Hand ihr Erbe Gascogne, Guyenne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Etampes (Herzogin von)bis Etappenlinien |
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der Küste der Gascogne, in der Landschaft Landes,
wie die E. von Soustons, von Löon, der E. du
Lit, der E. d'Aureilhan, die 28 ^km großen E. von
Biscarrosse und von Parentis, der 53,5 ^m große
(5. von Cazau und von Sanguinet, der E. von La-
canau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0431,
Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) |
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; das Provençalische, das Limousinische, das Gascognische und das Catalanische, also die Dialekte der Languedoc im südl. Frankreich und im Nordosten Spaniens; das Französische, seit alters herrschend im nördl. Frankreich; das Castilische oder Spanische
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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das Bassin d'Arcachon eindringt, und die von zahlreichen Wasserbecken (s. Etang) unterbrochen wird. Der Anteil F.s an dem Golf von Gascogne umfaßt die Küste zwischen Adour- und Bidassoa, wo nächst Bayonne besonders Biarritz Berühmtheit erlangt hat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0057,
Frankreich (Bodengestaltung) |
Öffnen |
führt das Tiefland von Languedoc hinüber zu den Flachlandschaften und Tiefebenen der Gascogne, welche das südfranz. Tiefland ergänzen und die Pyrenäen von dem franz. Mittelgebirgslande trennen dieses große südwestfranz. Tiefland, welches
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0059,
Frankreich (Einteilung und Bevölkerung) |
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, Bretagne, Maine, Anjou, Touraine, Orléanais, Berry, Nivernais, Bourbonnais, Bourgogne, Franche-Comté, Saumur, Poitou, La Marche, Aunis, Saintonge und Angoulême, Limousin, Auvergne, Guyenne und Gascogne, Navarra und Béarn, Lyonnais, Dauphiné
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0066,
Frankreich (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
und 25 Mill. Frs. Außer den gewöhnlichen Waldbäumen sind namentlich charakteristisch die harzliefernde und besonders zur Befestigung der Dünen im Südwesten angepflanzte Seestrandkiefer (Pinus pinaster Sol.), die Korkeiche in der Gascogne
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0072,
Frankreich (Verkehrswesen) |
Öffnen |
Oceans, 3397 auf das des Golfs von Gascogne und 3428 auf das Mittelländische Meer entfielen. Ende 1890 waren von 16733 km 8948 km schiffbare und 2920 flößbare Wasserläufe, 4865 km aber Kanäle. In Wirklichkeit waren jedoch (1891/92) nur 12327 km
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0209,
Französisches Volk |
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erhalten. Der Name der Gascogne (Vasconia) erinnert an die frühere weitere Ausbreitung der Basken, die aber hier nicht, wie in Spanien, ihre nationale Sonderstellung bewahrt haben. Diese Urbevölkerung mußte dem Volke der Kelten (Gallier, Galater) Platz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fraunhofersche Linienbis Frayssinous |
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), Denis,
Graf von, franz. Prälat und Politiker, geb. 9. Ma:
1765 zu Curiöres in der Gascogne, war Geistlicher
an der Karmeliterkirche in Paris, wurde dann unter
Napoleon I. Generalinfpektor der Akademie von
Paris und erhielt ein Kanonikat bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Frazer-Islandbis Frederich |
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in
der Gascogne 12. Dez. 1841. Großes Auffehen
erregte zu ihrer Zeit feine Schrift "vLkenLs äu
cki-i3tiaui8M6" (3 Bde., Par. 1825; neue Aufl.,
2 Bde., ebd. 1889), zu der die nach feinem Tode er-
schienenen "lÜ0nf6r6nc68 6t äi800ur8 in6äit8" (ebd.
1843
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Frohsebis Fromentin |
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er (1388) eine
Reise zu delu GiafenGastonIII.von Foixunternabin,
um aus dem Munde der an dessen Hofe lebenden
bearnischen und gascognischen Ritter die Tbaten zu
hören, die sie verrichtet. Auf der Reise dahin wurde
er mit dem Ritter Messire Espaing
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Geronimo de San Yustebis Gersau |
Öffnen |
km lang bei Layrac. Nach ihm heißt das Departement G.
Gers (spr. schähr), Departement in Südwestfrankreich, besteht aus den gascognischen Landschaften Armagnac, Astarac, Condomois u. a., grenzt im N. an Lot-et-Garonne, im T. an Haute-Garonne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0429,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1070-1307) |
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Gattin Eleonore (s. d.), Poitou, Guyenne und Gascogne, und durch die Lande der engl. Krone, England und die Normandie gebildet wurde. (S. Historische Karten von Frankreich 1.) Fast alle die Kämpfe seiner Regierungszeit galten dem Ausbau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Gützkowbis Guyon (Jeanne Marie Bouvier de la Motte-) |
Öffnen |
bildete G.
mit der Gascogne ein Gouvernement. (S. Histo-
rische Karten von Frankreich 4, Bd.7,^.80.)
Guyet (spr. giieh), Francois, franz. Philolog,
geb. 1575 zu Angers, lebte 'nach längerm Aufent-
halt in Paris und Rom ganz den Wissenschaften
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Hautainbis Haute-Garonne |
Öffnen |
und die in der Region der Cirken, vom Taillon bis zum Mont-Perdu. Die Vorstufen der Pyrenäen gehen nach N. zu allmählich in ein rebenreiches Hügelland und endlich in das fruchtbare Flachland von Languedoc und Gascogne über. Die Bewässerung ist günstig, die Garonne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Heinrich I. (König von Castilien)bis Heinrich II. (König von England) |
Öffnen |
Ritter Bertrand du Guesclin in Castilien erschien, fielen alle von Peter ab, der nach der Gascogne zu dem Schwarzen Prinzen, dem Sohne Eduards III., flüchtete.
Durch große Versprechungen wurde dieser bestimmt, nun auch seinerseits
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Heinrich III. (König von England)bis Heinrich IV. (König von England) |
Öffnen |
Anjou, Maine, Touraine, von seiner Mutter die Normandie überkommen, durch seine Heirat mit Eleonore (s. d.) 1152 Poitou, Guyenne und Gascogne
erworben; 1154 fügte er diesen Reichen England hinzu. Die rastlosen Kämpfe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
Öffnen |
dazu hieß die
nordfranz. Sprache I. an zu 6 ä'oil, nach der Ve-
jabungsform oil - oui.
Languedoc (spr. lang'dock), bis 1790 Name
einer Provinz des südl. Frankreichs, die von Pro-
vence, Dauphins, Lyonnais, Auvergne, Guienne,
Gascogne, Foix
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
Öffnen |
mit dem Grenzfluß Lauwers und die Ee auf.
Lauzun (spr. losöng), Antonin Nompar de Cau-
mont, Graf, später verzog von, Günstling Lud-
wigs XIV., geb. 1633 in der Gascogne, kam bci
seiner Aufnahme am franz. Hofe in den Kreis der
Gramont-Mazarins
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