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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0088,
von General-Stabsarztbis Generalvikar |
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verwenden sind. Die Verwaltung der Stiftung führt der Chef des Generalstabs der Armee nach der vom Kaiser genehmigten Stiftungsurkunde.
Generalstände, s. Generalstaaten.
Generalsuperintendent, s. Superintendent.
Generaltarif, im Zollwesen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0359,
Preußen (Kirchenverwaltung) |
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Generalsuperintendent zur Seite (demjenigen in Berlin 3 und in Magdeburg 2): Provinzialkonsistorium zu Königsberg mit 35 Kirchenkreisen, Danzig (18), Berlin (für Berlin und Brandenburg, 77), Stettin (56), Posen (22), Breslau (55), Magdeburg (93), Münster (20
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0159,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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Kirchen.
Antistes
Archidiakonus
Confrater
Dekan
Diakon
Ephorus
Generalsuperintendent, s. Superintendent
Hebdomas
Helfer
Kollaborator
Konsistorialrath
Pastor
Pfarrsubstitut
Subdiakonus
Superintendent
Lecturer
Non-resident
Prädikant
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
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als Gehilfe J. J. ^[Johann Julius] Heckers (s. d.), 1759 Generalsuperintendent zu Stendal, 1762 als solcher und zugleich als Abt nach Klosterberge, 1771 als Generalsuperintendent nach Aurich (Ostfriesland) versetzt, wo er 1789 starb. H. war seiner Zeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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Johann O., geb. 17. Sept. 1611 zu Halle, gest. 14. April 1684 in Weißenfels Generalsuperintendent, war ein fruchtbarer Dichter geistlicher Lieder. Nicht zu verwechseln mit ihm, weil gleichfalls auf hymnologischem Gebiet thätig, ist Johann Christoph O
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Bischof (Getränk)bis Bischof (Karl Gust.) |
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, indem er denselben dem ersten reform. und dem ersten luth. Hofprediger beilegte, was indessen ohne Nachfolge blieb, bis Friedrich Wilhelm III. 1816 den Hofprediger Sack in Berlin und den Generalsuperintendenten Borowsky in Königsberg zu B. (letztern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0592,
Budapest (Vereine, Theater etc.; Behörden) |
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für die Hónvedarmee, eines griechisch-orientalischen Bistums (serbischer Nationalität), eines Generalsuperintendenten und eines weltlichen Generalinspektors für die lutherische Konfession, eines Superintendenten für die reformierte Kirche, einer israelitischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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König ernannten Mitgliedern und den Generalsuperintendenten zusammen (Generalsynodalordnung vom 20. Jan. 1876). In der Provinz Hannover bestehen Bezirkssynoden und eine Landessynode; in Schleswig-Holstein Propsteisynoden und eine Gesamtsynode; in Baden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
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und Generalsuperintendent in Helmstädt, 1767 Oberkonsistorialrat und Propst an der Peterskirche zu Berlin, als welcher er auch unter dem Ministerium Wöllner die unerschütterliche Säule des Rationalismus bildete. Seit 1786 Mitglied der Akademie, starb er 9. Dez
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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insgesamt 102 Amtsgerichten stehen. Die evang. Provinzialkirche, zu welcher die Landeshauptstadt mitgehört, wird von drei Generalsuperintendenten und dem Konsistorium zu Berlin geleitet und ist in 77 Kirchenkreise geteilt, während die kath
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0460,
Magdeburg |
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, eines Polizeipräsidiums, zweier evang. Generalsuperintendenten, einer königl. Elbstrombauverwaltung, Landgerichts (Oberlandesgericht Naumburg a. S.) mit zwei Kammern für Handelssachen und 18 Amtsgerichten (Aken, Barby, Burg a. d. Ihle, Calbe a. d. S., Erxleben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0399,
Preußen (Kirchenwesen) |
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die Generalsuperintendenten und die Konsistorien sind. Die äußere Ordnung und die Organe für die kirchliche Selbstverwaltung sind durch die Kirchengemeinde- und Synodalverfassnng geschaffen; diese Organe sind der Gemeindekirchenrat und die Gemeindevertretung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Württemberg (Verfassung. Verwaltung) |
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evang. Generalsuperintendenten, aus dem kath. Landesbischof, einem Mitglied des Domkapitels und dem der Amtszeit nach ältesten kath. Dekan; aus dem Kanzler der Landesuniversität, aus je einem gewählten Abgeordneten der sog. "guten" Städte Stuttgart
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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Generalsuperintendent in Urach,
später in Stuttgart und starb 7. Juli 1829 in Schorndorf. Er schrieb im Sinn des vorkantischen Eklektizismus:
"Ausführliche Darstellung über die Beweise vom Dasein Gottes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Agraulosbis Agricola |
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begleitete. Im J. 1525 richtete er die Kirche zu Frankfurt a. M. ein, und 1526-36 war er Prediger und Lehrer zu Eisleben. Im J. 1540 ging er als Hofprediger Joachims II. und Generalsuperintendent der Mark nach Berlin, wo er nach einer langen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Albertische Bässebis Albigenser |
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Zuneigung genoß, war dann an vielen Orten Lehrer und Prediger und starb als Generalsuperintendent in Neubrandenburg 5. Mai 1553. A. gehört zu den rüstigsten Streitern für die Reformation, deren Sache er in zahlreichen Schriften in Versen und Prosa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
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von Naumburg, aber 1547 von den Kaiserlichen vertrieben; an seiner Stelle wurde der von dem Domkapitel gewählte Julius v. Pflugk eingesetzt. Im J. 1552 als Generalsuperintendent nach Eisenach berufen, starb er 1565 daselbst. Allem katholischen Wesen feindlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Andreäaceenbis Andreas |
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553
Andreäaceen - Andreas.
ward 1614 Diakon zu Vaihingen, 1620 Superintendent in Kalw, 1639 Hofprediger in Stuttgart, 1650 Generalsuperintendent von Bebenhausen und Abt von Adelberg und starb 27. Juni 1654 in Stuttgart. Den dogmatischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
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Lehrbegriff erhielt er 1775 auch hier seinen Abschied. Nach einem kurzen Aufenthalt in Graubünden ging er 1776 als Generalsuperintendent nach Dürkheim a. d. Haardt und gründete auf dem ihm überlassenen Schloß zu Heidesheim bei Worms ein Philanthropin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Baunachbis Baur |
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Oberkonsistorialrat, 1881 Propst, 1883 Generalsuperintendent der Rheinprovinz. Er ist Mitglied des Zentralausschusses für innere Mission. Von seinen volkstümlichen Schriften sind zu erwähnen: "Geschichts- und Lebensbilder aus der Erneuerung des religiösen Lebens
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Bisch.bis Bischof |
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nach ihrem Tod ist der Titel nicht wieder vergeben worden. Auch der Generalsuperintendent von Nassau hieß B.
Bischof (Bischofwein), aus Rotwein mit Zucker und einem Extrakt grüner bitterer Pomeranzen bereitetes Getränk. Man übergießt die dünn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Boronatrocalcitbis Borri |
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., ward 1762 Feldprediger, 1770 Stadtpfarrer in Königsberg. 1809 zum Oberkonsistorialrat, 1812 zum Generalsuperintendenten ernannt, erhielt er 1816 den Titel eines Bischofs und 1829 den eines evang. Erzbischofs; er starb 9. Nov. 1831.
Borowyja, Gruppe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
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wirkend, machte er Halle zum Mittelpunkt des gesamten Pietismus. Mit der Professur vereinigte er seit 1705 die Stellung eines Generalsuperintendenten des Herzogtums Magdeburg; er starb 1732 als Abt zu Klosterberge. Unter seinen zahlreichen Schriften sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bretschneiderbis Bretten |
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Vorlesungen gehalten, ward er 1807 Oberpfarrer zu Schneeberg, 1808 Superintendent in Annaberg, 1816 Generalsuperintendent und Oberkonsistorialrat zu Gotha, wo er 22. Jan. 1848 starb. B. kultivierte ebenso erfolgreich die theoretische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Bruatbis Bruce |
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infolgedessen zum Gesandten in China und zum Generalsuperintendenten des britischen Handels in jenem Land ernannt. 1865 wurde er der Nachfolger des Lords Lyons als britischer Gesandter in Nordamerika und wußte sich daselbst unter schwierigen Verhältnissen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Brückenschanzebis Brüdergemeinde |
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Professor der Theologie, 1856 Universitätsprediger und Direktor des Seminars für praktische Theologie, 1860 Domherr des Hochstifts Meißen und Konsistorialrat, 1870 Generalsuperintendent und Propst, auch Mitglied des Oberkirchenrats in Berlin. Außer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Bürgermeistereibis Burggraf |
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für diese Art von Schulen wurde in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts durch die Schrift des Pastors Resewitz zu Kopenhagen, spätern Abtes und Generalsuperintendenten zu Klosterberge: "Die Erziehung des Bürgers" (Kopenh. 1773) neu angeregt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Calottebis Caltha |
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außerordentlicher Professor der Theologie an der Universität zu Königsberg, ging 1643 als Prediger nach Danzig und 1650 als Generalsuperintendent und Professor nach Wittenberg, wo er 25. Febr. 1686 starb. Er ist der klassische Repräsentant des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
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und Schriftsteller, geb. 7. Dez. 1760 zu Mühlhausen, ward daselbst Subkonrektor des Gymnasiums und 1796 Superintendent, 1801 aber als Generalsuperintendent und Konsistorialrat nach Altenburg berufen, wo er 24. Dez. 1822 starb. D. schrieb unter dem Pseudonym Karl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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der lateinischen Grammatik daselbst, wurde 1557 Prediger an der Schloßkirche und Professor der hebräischen Sprache, 1558 Stadtpfarrer und Generalsuperintendent. Nach Melanchthons Tod Hauptvertreter der Richtung desselben, zog er sich durch seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Erdmännchenbis Erdmannsdörffer |
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sich 1853 in der theologischen Fakultät daselbst, wurde 1856 ordentlicher Professor der Theologie in Königsberg und 1864 Generalsuperintendent und zugleich Honorarprofessor zu Breslau. Unter seinen Schriften sind zu nennen: "Lieben und Leiden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
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1833 als Diakonus in seiner Vaterstadt angestellt. Von da siedelte er 1842 nach Wolfenbüttel über, wo er zunächst Pfarrer, 1843 Superintendent, 1850 Konsistorialrat, 1858 Generalsuperintendent und 1877 Vizepräsident des Landeskonsistoriums wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
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Kantianismus und Atheismus witterte, und ward darauf Mitvorsteher einer Erziehungsanstalt zu Wolsk, 1820 aber Superintendent und Konsistorialpräsident der evangelischen Gemeinden in Saratow und 1833 Generalsuperintendent und Kirchenrat der lutherischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Gerechtigkeit des Glaubensbis Gerhard |
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.
2) Johann, luther. Theolog, geb. 17. Okt. 1582 zu Quedlinburg, studierte erst Medizin in Wittenberg, widmete sich aber infolge eines Gelübdes zu Jena der Theologie, ward Superintendent zu Heldburg, 1615 Generalsuperintendent zu Koburg und 1616
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
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in Göttingen und seit 1871 in gleicher Eigenschaft sowie als Mitglied des schlesischen Konsistoriums in Breslau gewirkt, wurde er 1880 zum Generalsuperintendenten der Provinz Posen ernannt, von welcher Stelle er jedoch 1885 zurücktrat. Unter seinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
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weimarischen Lebens hegte er wohl die Absicht, die Besten derer, mit denen er in frühern Zeiten gelebt und gestrebt hatte, herzuzurufen. Als der Herzog einen Generalsuperintendenten bedurfte, empfahl G. Herder, welcher im Herbst 1776 von Bückeburg nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
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Generalsuperintendent, Oberhofprediger und Konsistorialrat in Altenburg, von wo er 1829 als Superintendent, Professor der Theologie und Pastor an der Thomaskirche nach Leipzig berufen wurde. Seit 1833 Mitglied der sächsischen Ersten Kammer, hat er die Sache des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1015,
Hahn (Personenname) |
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christlicher Theologie zur Wissenschaft überhaupt" (1832) richtete, in heftigen Streit geriet. Im J. 1833 wurde er als Konsistorialrat und ordentlicher Professor nach Breslau berufen, und 1844 ward ihm das Amt eines Generalsuperintendenten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Harbour Gracebis Harcourt |
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ab: 8273 von 222,322 T. H. ist Sitz eines Amtsgerichts, eines Generalsuperintendenten, eines Hauptzollamtes, eines Eisenbahnbetriebsamtes und einer Handelskammer, hat ein Realgymnasium, eine Handels- und Gewerbeschule. Der Magistrat zählt 5
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Heilbrunnbis Heilgymnastik |
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292
Heilbrunn - Heilgymnastik.
haus, ein Zellengefängnis und ist Sitz eines Generalsuperintendenten, eines Landgerichts (für die 9 Amtsgerichte zu Backnang, Besigheim, Brackenheim, H., Marbach, Maulbronn, Neckarsulm, Vaihingen und Weinsberg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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. 14. Dez. 1674 zu Eisenberg, ward 1699 Diakonus in Goslar, 1708 Prediger in Halle, 1719 Konsistorialrat und 1720 Vize-Generalsuperintendent daselbst; starb 11. Sept. 1722. Seine Hauptschrift ist: "De veteribus Germanorum aliarumque nationum sigillis
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hengstbis Henke |
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im Braunschweigischen, ward zu Helmstädt 1778 außerordentlicher und 1780 ordentlicher Professor der Theologie und Direktor des theologischen Seminars. 1800 wurde er Generalsuperintendent der Diözese Schöningen, 1803 Abt von Königslutter, 1804 Vize
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
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Göttingen (wo man ihm ein Kolloquium zur Prüfung seiner angezweifelten Orthodoxie auferlegen wollte), als ihm durch Goethes freundschaftliche Bemühungen im Frühjahr 1776 die Vokation als Generalsuperintendent, Mitglied des Oberkonsistoriums und erster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hessen-Rotenburgbis Hessus |
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der Theologie und Generalsuperintendent der Pfalz angestellt, geriet er mit dem Diakonus Klebitz, den er seiner Hinneigung zur Calvinschen Lehre wegen angriff, in so ärgerliche Streitigkeiten, daß der Kurfürst nach vergeblichen Vermittelungsversuchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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., Liebenburg, Meinersen und Peine), eines Hauptsteueramts, einer Handelskammer, eines Bischofs und Domkapitels und eines Generalsuperintendenten. Die städtische Verwaltung zählt 6 Magistratsmitglieder und 12 Stadtverordnete. Im W. von H. liegt auf einer Anhöhe
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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kirchenpolitische Tagesfragen u. dgl. Auch protestantische Generalsuperintendenten pflegen bei Antritt ihres Amtes H. zu erlassen, die Bischöfe der anglikanischen Kirche alle drei Jahre.
Hirtenkönige, s. Hyksos.
Hirtenmusik, s. v. w. Pastorale
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0613,
Hoffmann (Naturforscher etc., Theologen) |
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theologischen Stifts nach Tübingen, 1852 als Hof- und Domprediger nach Berlin berufen, wo er seit 1853 auch als Mitglied des evangelischen Oberkirchenrats, Generalsuperintendent der Kurmark, Oberkonsistorialrat und Ephorus des Domkandidatenstifts, seit 1855
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Holzgewebebis Holzröhren |
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. Daselbst befinden sich ein Gymnasium, eine Baugewerk- und eine Ackerbauschule; H. ist Sitz eines Generalsuperintendenten, eines Oberförsters und eines Landgerichts (für die acht Amtsgerichte zu Eschershausen, Gandersheim, Greene, H., Lutter a. B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kapellentagebis Kapff |
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Religionslehrer am Fellenbergschen Institut in Hofwyl, 1829 Repetent am Tübinger Stift. Nachdem er seit 1833 Pfarrer in Kornthal, seit 1843 Dekan in Münsingen, seit 1847 in Herrenberg gewesen war, wurde er 1850 Generalsuperintendent in Reutlingen u
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kirchenvogtbis Kirchheimbolanden |
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und sittlichen Zustand der Gemeinden untersuchen. Die Superintendenten unterliegen wieder der Visitation durch die Generalsuperintendenten oder ein andres Mitglied des Oberkirchenrats oder der Konsistorialbehörde. In manchen Ländern sind neben den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Kodölbis Kögel |
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Unterrichtsministerium; dafür erreichte K. 1878 seine Ernennung zum Mitglied des Oberkirchenrats und wurde 1880 zum Generalsuperintendenten der Kurmark ernannt. Er ist ein ausgezeichneter Kanzelredner. Von seinen Predigten sind mehrere Sammlungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1022,
Königsberg (Regierungsbezirk) |
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von Wohlthätigkeitsvereinen aller Art. K. zählt 20 Magistratsmitglieder und 102 Stadtverordnete und ist Sitz des Oberpräsidiums der Provinz Ostpreußen, des Konsistoriums, eines Generalsuperintendenten, des Provinzialschul- und Medizinalkollegiums, des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
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und verwaltet. Das Konsistorium ist die Verwaltungsbehörde für geistliche und Schulsachen. Die Geistlichkeit zerfällt in drei Klassen und steht unter einem Generalsuperintendenten und drei Superintendenten; es gibt 45 reformierte und 4 lutherische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ludwig von Granadabis Ludwigskanal |
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. Infanteriebrigade, eines Generalsuperintendenten und hat ein Lyceum, eine Realanstalt, ein Stift für verwahrloste Kinder, eine Augenheilanstalt, eine Kinderheilanstalt etc. In der Umgebung liegen die Lustschlösser Monrepos und Favorite. - An der Stelle des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Nazoräerbis Neapel |
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Generalsuperintendent der Provinz Brandenburg und Direktor des Konsistoriums, 1830 mit der Würde eines Bischofs der evangelischen Kirche bekleidet und 1831 auch zum Mitglied des Staatsrats ernannt. Er hatte den namhaftesten Anteil an der Einführung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nitrokörperbis Nitzsch |
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, wurde 1781 Prediger in Beucha, 1785 Superintendent zu Borna, 1787 Stiftssuperintendent in Zeitz und 1790 Generalsuperintendent und Professor zu Wittenberg, seit 1813 Direktor des Predigerseminars daselbst, als welcher er 5. Dez. 1831 starb. Er bemühte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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Tübingen, sodann als Kanzler und Generalsuperintendent zu Gießen, wo er 19. Nov. 1760 starb. Er ist bekannt als Gründer des sogen. Kollegialsystems sowie durch seine Bemühungen für eine Union der Lutheraner und Reformierten, zumeist aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Planchettebis Planetarium |
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Prediger zu Stuttgart und 1781 Professor daselbst, 1784 Professor der Theologie zu Göttingen, 1805 Generalsuperintendent und 1828 Abt zu Bursfelde; starb 31. Aug. 1833 in Göttingen. Von seinen die sogen. pragmatische Methode durchführenden Werken sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Professorbis Programm |
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, die durch Verleihung eines Titels und Ranges geehrt werden sollten. Zu den Extraordinarien im weitern Sinn gehören auch die Honorarprofessoren (p. honorarii), d. h. angesehene Beamte oder Gelehrte (z. B. die Generalsuperintendenten in der theologischen Fakultät
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reservefondsbis Residieren |
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", eine Schrift, die gewaltiges Aufsehen erregte und ihrem Verfasser die Berufung zum Abt von Klosterberge (1774) und Generalsuperintendenten von Magdeburg einbrachte. In der Verwaltung des Klosters und der Leitung seiner berühmten Schule war R. nicht so
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Rohproteinbis Röhren |
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. Arundo; vgl. Calamus.
Röhr, Johann Friedrich, einer der Hauptrepräsentanten des Rationalismus, geb. 30. Juli 1777 zu Roßbach bei Naumburg, erhielt 1804 das Pfarramt Ostrau bei Zeitz und ward 1820 als Oberhofprediger und Generalsuperintendent nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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, Glockengießerei, Wollhandel, einen Taubenmarkt u. ist Sitz des Ministeriums, eines Kirchenrats, eines Generalsuperintendenten, eines Landratsamtes, eines Landgerichts und hat ein Gymnasium (verbunden mit Realklassen), ein Schullehrerseminar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
Öffnen |
, ward 1822 Professor der Theologie in Marburg, 1824 in Dorpat und 1835 Oberhofprediger und Generalsuperintendent zu Königsberg in Ostpreußen, wo er 13. Juni 1859 starb. Unter seinen der strenggläubigen lutherischen, jedoch nicht unionsfeindlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0516,
Schlesien (österreichisches Herzogtum) |
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, Glatz, Gleiwitz, Glogau, Görlitz, Hirschberg, Liegnitz, Neiße, Öls, Oppeln, Ratibor und Schweidnitz. In den deutschen Reichstag entsendet S. 35, in das preußische Abgeordnetenhaus 65 Vertreter. Das Konsistorium und ein Generalsuperintendent zu Breslau
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
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, Fischerei, Bierbrauerei und Schiffahrt betreiben. S. ist Sitz des Oberpräsidiums, des Provinzialschulkollegiums, eines Generalsuperintendenten und einer Regierung für die Provinz Schleswig-Holstein, einer Kirchenpropstei für die Propstei Gottorf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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. Seine Stellung als Generalsuperintendent in Stuttgart vertauschte er, am Hof mißliebig geworden, 1544 mit einer Professur in Tübingen. Durch das Interim 1548 aus Württemberg vertrieben, ward er 1549 als Professor nach Jena berufen und starb daselbst 28
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Schwartzebis Schwarzbach |
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er eine außerordentliche Professur der Theologie zu Halle. 1856 ward er als Oberkonsistorialrat und Hofprediger nach Gotha berufen und 1858 hier zum Oberhofprediger und 1876 zum Generalsuperintendenten befördert. Er starb 25. März 1885. An der Gründung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sigurdssohnbis Sikh |
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der Philosophie in Tübingen, ward 1841 Generalsuperintendent zu Hall, starb als Prälat in Stuttgart 1844. Er schrieb unter anderm: "Über den Zusammenhang des Spinozismus mit der Cartesianischen Philosophie" (Tübing. 1816); "Handbuch der theoretischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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und Wandel der Geistlichen sowie die Verwaltung der Kirchenärare etc. zu überwachen hat. Über sämtlichen Superintendenten einer Provinz oder einer Landeskirche steht der Generalsuperintendent. In Süddeutschland wird der S. Dekan genannt.
Superior (lat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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- und Waisenhaus, ein großes Hospital, eine Badeanstalt etc. U. ist Sitz der Kreisregierung, eines Oberamtes, eines Landgerichts, eines Generalsuperintendenten, eines Hauptzollamtes, eines Festungsgouverneurs und -Kommandanten, des Stabes der 27. Division
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Wartburgkriegbis Wartenberg |
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Riemann aus Mecklenburg eine Rede gehalten wurde. Am Nachmittag hielt Generalsuperintendent Nebe in Eisenach einen Festgottesdienst. Am Abend einten sich die Studenten zu einem Fackelzug nach dem nahen Wartenberg, um daselbst die gewohnten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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Mitgliedern, die aber höchstens ein Drittel der übrigen ausmachen dürfen (dermalen 8). Die Zweite Kammer, die der Abgeordneten, ist aus 13 Mitgliedern des ritterschaftlichen Adels, aus den 6 evangelischen Generalsuperintendenten, dem katholischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Zermagnabis Zerteilende Mittel |
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im Fürstentum Halberstadt und 1810 Generalsuperintendent in Halberstadt, wo er 1811 starb. Sein Hauptwerk ist sein »Deutscher Schulfreund« (Erfurt 1791-1811, 46 Bde.).
2) Karl Christoph Gottlieb, pädagog. Schriftsteller, Sohn des vorigen, geb. 15. Mai
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Ruppbis Russische Litteratur |
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in der Opposition eintrugen, die sich gegen die von dem Generalsuperintendenten Sartorius geleiteten Herrschaftsbestrebungen der Orthodoxie gebildet hatte. Ein Programm dieser Richtung war seine Schrift »Der Symbolzwang und die protestantische Gewissens
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Arnaultbis Arndt (Ernst Mor.) |
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. Er folgte 1608 einem Rufe nach Eisleben und 1611 als Hofprediger und Generalsuperintendent nach Celle, wo er 11. Mai 1621 starb. A.s Ruf gründet sich auf die inhaltlich und schriftstellerisch vortrefflichen vier Bücher "Vom wahren Christentum" (erste
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Badalonabis Baedeker (Karl) |
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Gerhard Diederich B., geb. 1750, gest. 1800 als Buckdrucker in Essen, und Franz Gotthilf Heinrich Jakob B., geb. 1752 in Dortmund, gest. 1825 als Generalsuperintendent und Pastor in Dahl. Ein Sohn des erstern, Gottschalk Diederich B., war Begründer des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Bahraitschbis Bähung |
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eines Pbilanthropins zu Marschlins in Graubünden und wurde dann Generalsuperintendent zu Dürkheim. Hier traf ihn 1778 das Urteil des Reichshofrats, das ihn zur Verwaltung eines geistlichen Amtes für unfähig erklärte und ihm verbot, etwas drucken zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Baur (Franz Adolf Gregor)bis Baur (Wilh.) |
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Generalsuperintendent der Rheinprovinz und
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0512,
Breslau (Stadt) |
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, Neumarkt, Winzig, Wohlau) und Kammer für Handelssachen, eines Amtsgerichts, des Generalsuperintendenten für die Provinz Schlesien, eines evang. Konsistoriums, eines Stadtkonsistoriums, des kath., keinem Erzbistum untergeordneten Fürstbischofs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Breton de los Herrerosbis Bretschneider |
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Oberpfarrer in Schneeberg, 1808 Superintendent in Annaberg, 1816 Generalsuperintendent zu Gotha, wo er 22. Jan. 1848 starb. Seine schriftstellerische Thätigkeit erstreckt sich auf die verschiedensten Gebiete der Theologie. Sein "Handbuch der Dogmatik der evang
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bruckmannbis Brüder des gemeinsamen Lebens |
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legte er aus Gesundheitsrücksichten seine Ämter als Generalsuperintendent und Vicepräsident des Oberkirchenrats nieder. An der Einführung synodaler Ordnungen in die evang. Landeskirche Preußens, sowie an der Leitung der schwierigen kirchlichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Bugeybis Bugulma |
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er in Wittenberg, wo er seit 1539 Generalsuperintendent des Kurkreises war. Mit Luther blieb er bis ans Ende befreundet und hielt ihm die Leichenpredigt. Sein Verbleiben in Wittenberg, nachdem die Stadt im Schmalkaldischen Krieg an Moritz von Sachsen gekommen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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, ward 1637 außerord. Professor der Theologie zu Königsberg, 1643 Rektor des Danziger Gymnasiums, 1650 Professor der Theologie zu Wittenberg, wo er später auch Generalsuperintendent wurde und 25. Febr. 1686 starb. C. war der Vorkämpfer der luth
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Celeresbis Cellini |
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der bekannte theol.Sckriftsteller
Joh. Arnd Generalsuperintendent war, Denkmäler
von acht Herzögen und die herzogl. Gruft, wo auch die
dän. Königin Karolinc Mathilde und Sophia Doro-
thea ("Prinzessin von Ahlden"), die 1694 geschie-
dene Gattin des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Demjanskbis Demmin |
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als Generalsuperintendent und Konsistorialrat
nach Altenburg, wo er 26. Dez. 1822 starb. Unter
dem Namen Karl Stille veröffentlichte er "Pächter
Martin und sein Vater" (2 Bde., Lpz. 1792-93;
3. Aufl., 3 Bde., ebd. 1802), worin Wieland einen
echt sokratischen Geist
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
Deutschland und Deutsches Reich (Unterrichtswesen) |
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und Ortspfarrer unter Superintendenten (Dekanen) und diese wiederum unter Generalsuperintendenten. Die letztern sind durch ihr Amt Mitglieder der obern Kirchenbehörden.
Die Kirchenbehörden haben seit 1846 in der allzweijährigen Eisenacher Kirchenkonferenz (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Drususgrabenbis Dryoper |
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. Konsistoriums und zum Konsistorialrat ernannt, 1890 vom Kaiser mit dem Amte des stellvertretenden königl. Schloßpfarrers betraut, 1892 Generalsuperintendent der Kurmark. D. gehört der preuß. Mittelpartei an. Er veröffentlichte u. a.: «Evangelische Predigten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Düsternbrookbis Duval (Alexandre) |
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640
Düsternbrook - Duval (Alexandre)
nar zu Hannover, 1854 Pastor zu Schwiechelt, 1858
Studiendirektor in Loccum, 1865 Konsistorialrat in
Hannover, wo er seit 1872 Oberkonsistorialrat und
seit 1885 Generalsuperintendent für Osnabrück-
Hoya
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Episiocelebis Epistolae formatae |
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.) weichen müssen und ist in neuerer Zeit dem durch die Organisation der Synoden zur Vorherrschaft gelangten Kollegialsystem (s. d.) erlegen, zählt aber immer noch seine hochkirchlichen Anhänger, welche speciell die Stellung der Generalsuperintendenten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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-
sionsprediger in Berlin, 1853 auch Privatdocent an
der Universität daselbst, 1856 ord. Professor in Kö-
nigsberg, wo er seit 1857 zugleich das Pfarramt an
der altstädtischen Kirche bekleidete. 1864 wurde E.
als Generalsuperintendent von Schlesien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Ernestibis Ernestinische Linie |
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in Volfenbüttel,
1843 Superintendent, 1850 ^onsistorialrat, 1858
Generalsuperintendent, 1877 Vicepräsident des Lan-
deskonsistorinms, präsidierte seit 1874 der Eise-
nacher Kirchenkonferenz und starb 17. Aug. 1880
zu Wolsendüttel. Die prot
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Fesselbeinbis Fest |
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in Sarepta der Zerrnhuter Brüder-
gemeine an und wurde 1819 Superintendent und
Konsistorialpräsidentder evang. Gemeinden in Sara-
tow, 1833 Generalsuperintendent und Kircbcnrat der
luth. Gemeinde zu Petersburg, wo er 15. Dez. 1839
starb. F. hat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Frommel (Max)bis Frondeur |
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der freikirchlichen luth. Gemeinde Ispringen
bei Pforzheim, 1880 Generalsuperintendent und
Konsistorialrat in Celle (Hannover), wo er 5. Jan.
1890 starb. Er ist u. a. der Verfasser von "Herz-
postille, Evangelienpredigtew>(Vrem. 1882; 4. Aufl.
1890
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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. (Vgl. Düntzer, G. und Karl August, 2. Aufl., Lpz. 1888.) Wielands Herz eroberte er im Sturm; an Herder, der auf seinen Antrieb als Generalsuperintendent berufen wurde, hatte er trotz mancher Trübungen lange einen Mitstrebenden, dem er im Humanus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Großlands Tundrabis Großpolen |
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Substitut seines
Vaters, 1811 Pfarrer in Gröbitz bei Weißenfels,
1822 Diakonus und Professor in Schulpforta, 1823
Generalsuperintendent und Oberhofprediger in Al-
tenburg, 1829 Professor der Theologie, Prediger an
Et. Thomä und Superintendent in Leipzig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Hahn (bei Handfeuerwaffen)bis Hahn (Joh. Georg von) |
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Professor und Nniversitätsprediger in
Leipzig, 1833 Professor und Konsistorialrat in Bres-
lau, 1844 Generalsuperintendent für Schlesien. Er
starb 13. Mai 1863 in Breslau. In seiner Leipziger
Antrittsvorlesung "De i-Hti0Q3,1i8ini, hui äiciwr,
vera
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0799,
Hannover (Stadt) |
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Generalsuperintendenten für die Provinz H., eines
evang. Konsistoriums, der Provinzialsteuerdirek-
tion, einer Generalkommission für die Provinzen
H. und Schleswig-Kolstein, Oberpostdirektion für
die Provinz H., mit Ausschluß der den Oberpost
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
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Liegnitz, gest.
1791 zu Sagan) heraus (9 Bde., Genf 1744-71).
Johann MichaelH., Bruder des vorigen, geb.
14. Dez. 1674 zu Eisenberg, gest. 11. Sept. 1722
als Oberpfarrcr an der Liebfrauenkirche und Vice-
generalsuperintendent zu Halle. H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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. Weser, studierte zu Helmstedt, wo er 1778 außerord. und 1780 ord. Professor wurde. 1786 wurde er Abt des Klosters Michaelstein bei Blankenburg, 1801 Generalsuperintendent der Diöcese Schöningen, 1803 Abt von Königslutter und 1804 Vicepräsident des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Herdbuchbis Herder (Joh. Gottfr. von) |
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hatte. Als er im Begriff war, sich für Göttingen zu entscheiden, erhielt er den durch Goethe ausgewirkten Ruf als Hofprediger, Generalsuperintendent und Oberkonsistorialrat nach Weimar. Hier, wo H. im Okt. 1776 ankam, reiften die schönsten Früchte seines
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