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Rang | Fundstelle | |
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Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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Ingwer) oder unversehrt, dann schmutzig, graubraun bis schwärzlich. Innen mehr oder weniger faserig, mehlig, weissgelblich oder, wie bei dem Bengal- oder Barbados-Ingwer, mehr hornartig, bleigrau bis schwärzlich. Die Ursache hiervon ist, dass bei
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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Germanici. Hauptwurzel durch die Blattreste geschöpft, 15-20 cm lang, oben federkieldick, unten fadenförmig verjüngt. Aussen graubraun, gerunzelt. Rinde dick harzglänzend, einen Kreis von Oelbehältern enthaltend. Holzkörper braun, marklos.
Rad
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0113,
Radices. Wurzeln |
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oder Gl. palústris. Iridéae. Südeuropa.
Zwiebel zusammengedrückt birnförmig. Innen weissmehlig, von graubraunen, netzartigen, trockenen Häuten eingeschlossen. Anwendung wie bei der vorigen.
Rádices rect. Rhizóma zedoáriae.
Zittwerwurzeln.
Cúrcuma
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3% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0189,
Fructus. Früchte |
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Schlingpflanze; frisch scharlachroth, in grossen Trauben stehend, getrocknet graubraun, kugelig, etwa von der Grösse der Lorbeeren. Unter der zerbrechlichen Fruchtschale liegt eine dünne, helle Steinschale, welche einen halbmondförmigen, bräunlichen
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3% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0096,
Radices. Wurzeln |
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83
Radices. Wurzeln.
ca. wallnussgross. Die Oberfläche erscheint dicht und fein gerunzelt, die Furchen oft von ausgetretenem Harz gefüllt, grauschwarz, innen dicht, graubräunlich, hart. Auf dem Querschnitt bemerkt man konzentrisch wellige
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3% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
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, meist von graubrauner, korkartiger Borke bedeckt. Geruch und Geschmack gut, letzterer jedoch stark schleimig. Meist zu Pulver verwendet, ebenso wie die
Cassia lignea, der Malabar-Zimmt des Handels, angeblich von einer Varietät des echten Cinnamomum
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3% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
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in Kalkwasser gebleicht sein.) Samen eckig, feinrunzelig, graubraun, innen weisslich, von einem zarten Häutchen umgeben, welches sich nach dem Einweichen entfernen lässt. Geruch sehr fein und kräftig.
Cardamomi longi oder Ceylánici von Elettaria major
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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908
Eulenberg - Eulenburg.
lich graubraunen Hinterflügeln mit hellem Wisch vor dem Innenwinkel; starkem, doppeltem Kamm auf dem Mittelrücken und krallenartigem Dorn am Ende der Vorderschienen, findet sich im Mai und dann Ende Juli und August
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
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Schnauze, große, länglichrunde Ohren, ein kleines, schmales, lanzettartiges Nasenplättchen auf breitem Stiel, zwei große, nackte Warzen vorn auf der Unterlippe und eine glatte Oberlippe. Der Pelz ist oben dunkelbraun, unten gelblich graubraun
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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Napéllus. Ranunculacéae.
Gebirge Mittel- und Südeuropas.
Knollen, häufig zwei aneinandergewachsen, rübenförmig, 4-8 cm lang, 2-4 cm dick, längsrunzelig, aussen graubraun, innen weissgrau, dicht und mehlig.
Bestandtheile. Neben Stärkemehl bis zu 25 % ca
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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. Aristolochiacéae.
In den Wäldern Europas.
Die Wurzel, richtiger der Wurzelstock, ist fast vierkantig, ca. 2 mm dick, gabelig verästelt, aussen graubraun, innen bräunlicher Holzkörper mit weissem, mehligem Mark. Geschmack bitter pfefferartig
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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. tomentosa. Compositae. Ueberall in Deutschland häufig.
Pfahlwurzel, spindelförmig, selten ästig, 25-30 cm lang, 1-3 cm dick, runzelig, aussen graubraun, innen bräunlich mit weissfilzigen Höhlungen. Holz strahlig, Mark weiss. Die grösseren Wurzeln
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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. ) Carex arenaria. Cyperacéae. Norddeutschland.
Die kriechenden Wurzelstöcke und Ausläufer der oben genannten Pflanze. Oft meterlang, 1-3 mm dick, verästelt, gegliedert, graubraun, an dem mit Wurzelfasern besetzten Knoten mit langen zerschlitzten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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graubräunlich, schwach runzelig; innen weissröthlich. Geruchlos, Geschmack süsslich, nachher bitter, kratzend.
Bestandtheile. Gerbsäure, Smilacin, Stärkemehl, Zucker.
Anwendung. Aehnlich der Sarsaparilla, der sie in ihren Bestandtheilen gleicht
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0091,
Radices. Wurzeln |
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- und Nebenwurzeln, theils in Quer-, theils in Längsschnitten. Die ganze Wurzel bis zu 15 cm lang, 3-4 cm dick, stark verästelt, aussen graubraun, innen graugelblich, hornartig: nicht holzig, in nicht ganz trockenem Zustände zähe und biegsam. Auf dem Querschnitt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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und längsstreifig gefurcht. Das Holz ist graubraun, porig, kaum bitter.
Rad. ipecac. alb. oder lignosae, weisslich, keine Einschnürungen, mit Längsfurchen, Holz stärker als die Rinde, grossporig; Geschmack schwach, nicht bitter.
Rad. ipecac
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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nach gespalten, zäh, faserig, aussen graubraun bis schwarz, innen weisslich, porös. Holzkörper meist einseitig entwickelt mit breiten Markstrahlen, Rinde blättrig, sich ablösend. Geschmack bitter adstringirend.
Bestandtheile. Ononin, Harz, Stärke
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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113
Cortices. Rinden.
in Röhren von ca. 60 cm Länge und 1-4 cm Durchmesser, bei einer Dicke von 2-4 mm, oder auch in Halbröhren von entsprechender Stärke. Diese mürbe brechenden Rinden tragen einen dünnen, graubräunlichen Kork mit groben
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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114
Cortices. Rinden.
Córtex frangulae.
Faulbaumrinde.
Rhamnus frangula. Rhamnéae. Europa.
Die Rinde jüngerer Zweige in gänzlich eingerollten, federkiel- bis fingerdicken Röhren. Aussen matt graubraun oder schiefergrau, mit zahlreichen
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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.
Europa.
Die im Frühjahr zu sammelnde Rinde jüngerer Zweige unserer heimischen Eichen. Aussen graubraun mit weisslichen Flecken, innen gelblich bis blassbräunlich, grobfaserig, sehr zäh. Geruchlos, Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Gerbsäure
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2% |
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Erster Theil →
Droguen:
Seite 0181,
Fructus. Früchte |
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(Illícium verum Hooker). Magnoliacéae.
China, Cochinchina.
Die Frucht besteht aus 5-7 sternartig um eine Mittelsäule befestigten, kahnförmigen Fächern mit je einem glänzend braunen Samen. Die Fächer sind aussen graubraun, runzelig, meist an der oberen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
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Fächern zahllose, eckige Samen, die eigentlichen Träger des Aroms. Letztere sind aussen graubraun, innen weiss, mehlig. Geruch angenehm aromatisch, etwas kampherartig, namentlich bei den geringeren Sorten.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 4 %, fettes
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
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, Malabar.
Die getrockneten halbreifen Steinfrüchte des genannten Strauches. Erbsengross, graubraun oder schwärzlich, netzartig runzelig, an der Basis in eine stielartige Verlängerung auslaufend, die länger als die Frucht selbst ist, daher auch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0198,
Fructus. Früchte |
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.
Piper longum.
Langer Pfeffer.
Chavíca officinárum. Piperacéae. Molukken.
Es sind die vor der völligen Reife gesammelten Fruchtstände obiger Schlingpflanze. Dieselben sind cylindrisch, ca. 4 cm lang, 5-6 mm dick, graubraun, meist weisslich bestäubt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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(Croton tiglium). Euphorbiacéae. Ostindien.
Die Samen sind von der Grösse einer kleinen Bohne, oval, auf 2 Seiten mit kantig hervortretenden Rändern, einer leicht zu entfernenden Oberhaut von graubrauner Farbe. Geruchlos; Geschmack ölig, anfangs
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
Öffnen |
. Solanéae.
Mitteleuropa.
Samen nur stecknadelknopfgross, nierenförmig, zusammengedrückt, graubraun. Geruchlos; Geschmack widerlich, scharf und ölig. Sehr giftig!
Bestandtheile. Hyosciamin, ein giftiges Alkaloid, an Aepfelsäure gebunden; fettes Oel 25
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
Öffnen |
staphiságriae. +
Stephanskörner, Läusekörner.
Delphínium staphiságria. Ranunculacéae.
Südeuropa.
Samen plattgedrückt, 3 eckig, ca. 6 mm lang und breit, 4 mm dick; Rückseite gewölbt, rauh, grubig, graubraun, innen gelblich. Geruchlos; Geschmack ekelhaft
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
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über.
Résina jaláppae. **
Jalappenharz.
Wird aus der Jalappenwurzel (s. d.) durch Ausziehen mit 90 % Sprit, Abdestilliren und Verdunsten des Letzteren gewonnen. Es bildet graubraune, sehr spröde, leicht zerreibliche Massen. Geruch schwach
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0344,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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sie entweder auf dem Meere schwimmend, oder an den Küsten angeschwemmt, und zwar in verschieden grossen, graubraunen, innen weisslich marmorirten Stücken von eigenthümlichem, angenehmem, an Benzoe erinnernden Geruch. Bruchfläche matt, bröcklig, schwer
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, unlöslich in Wasser und Alkohol, leicht löslich in Säuren. Erwärmt wird es grünlich grau, bei stärkerer Hitze graubraun.
Wird bereitet durch kaltes Ausfallen von reinem Eisensulfat mit Natriumphosphat, durch Auswaschen und Trocknen des
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0706,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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.
Chromroth siehe Zinnoberroth.
Eisenmennig, Eisenroth.
Kommt in verschiedenen Farben in den Handel, vom lebhaften Roth bis zu Graubraun. Enthält bis zu 70% Eisenoxyd, dient als Schutzanstrich für Eisentheile in gleicher Weise
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
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, mit 85 cm langem Schwanz, steht dem vorigen sehr nahe und soll sich anderseits dem Wisent nähern; er ist schön dunkelbraun, unterseits tief ockergelb, an der Stirn hell graubraun, an den Beinen schmutzig weiß. Er findet sich in allen großen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0072,
von Cacholonbis Calabarbohne |
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( Cortex Cailcedra );
die stark bitter schmeckende Rinde eines afrikanischen Baumes, Swietenia
senegalensis ; wird als Ersatzmittel der Chinarinde empfohlen. Die C. ist
graubräunlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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sie mit Salat, Gemüseabfall, Kleie etc.
Das Gehäuse der Weinbergsschnecke ist gelb, graubraun gestreift, etwas durchscheinend, bis 9 cm im Durchmesser und etwa 9 cm lang; zum Verspeisen wird der Deckel geöffnet, die Schnecke herausgezogen, von der schwarzen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0099,
Radices. Wurzeln |
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, etwa fingerdick, aussen graubraun mit starken Längsrunzeln, innen goldgelb, dicht, faserig. Die in Deutschland produzirte Waare wird in länglich runde Kränze geflochten; sie ist meist dünner und von hellerem Gelb. Für die gepulverte und geschnittene
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
anacárdii occidentális.
Westindische Elephantenläuse, Acajounüsse.
Anacárdium occidentále. Anacardiacéae.
Westindien, Südamerika.
Nussartige, nierenförmige Steinfrucht, 2 ½ cm lang, ca. 1 ½ cm breit, graubräunlich mit öligem Samen. Schale
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
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oder westindischer Takamahak von Elaphrium tomentosum, Burseracéae, bildet unregelmäßige, grosse, graubraune Stücke von flachem, glänzendem Bruch. Geruch balsamisch, harzig, beim Erwärmen lavendelartig; brennt mit Hinterlassung poröser Kohle
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0337,
Flüssige und feste Fette |
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liefern mehr oder minder gute Sorten. Auch Afrika und Ostindien exportiren nach Europa, doch nicht immer in schöner Qualität; namentlich letzteres ist graubraun und schwer zu bleichen.
Prüfung. Wachs wird sehr viel verfälscht, und sind es namentlich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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überwintert in dichtem Gewebe an Baumstämmen. Der Blaukopf (Brillenvogel, Diloba coeruleocephala L.), 40 mm breit, graubraun mit drei weißgrünen, zusammenfließenden Flecken auf den Vorderflügeln und grauen, am Innenwinkel fleckig braunen Hinterflügeln
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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. Pilleriana H.), 18 mm breit, auf den ockergelben oder grünlich messingglänzenden Vorderflügeln mit zwei rostfarbenen Querbinden und graubraunen Hinterflügeln, legt im August an die Weinblätter je 15-20 Eier, aus welchen im September die Räupchen ausschlüpfen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0193,
von Unknownbis Unknown |
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- und Steinmarder, Luchs, Hermelin, Rotfuchs, Iltis, Affenfelle, feine Lammfelle, Sumpfbiber. Schuppen sind das dickwollige, dunkler oder heller graubraune, hübsch schattierte Pelzwerk des Waschbären, für dessen Felle man 1½-6 Mark bezahlt. Nörz vom
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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hübschen, mattglänzenden Graubraun und den zierlichen Apfelspiegeln im kurzen Haar verdrängt. Das Grauwerk ist durch das feine Maulwurfspelzwerk abgelöst. Sehr in Gnade stehen das prächtige Sealskin, Loutre, Affenpelz, die schwarzglänzenden langhaarigen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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, Rind und Pferd, 2 m lang, 1,2 m hoch, mit 80 cm langem, lang bequastetem Schwanz, platt gedrückten, sehr breiten, seitlich abwärts und mit den Spitzen wieder aufgebogenen Hörnern, einförmig graubraun, mit weißlicher Nackenmähne, dunkel graubrauner
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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Sessé und T. ovalifolium Sessé abstammen. Ihnen am nächsten steht der Oajacakakao aus Mexiko, welcher ebenfalls nur wenig zur Ausfuhr gelangt. Diesem folgt der Caracaskakao, dicke, sehr unregelmäßige, sehr wenig breit gedrückte, graubraune Bohnen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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."), ein meist niedrig bleibender, aber sehr breit gebauter Baum mit 8 cm langen, feinen oberseits blaugrünen Nadeln, graubrauner oder schwärzlicher, gefurchter Rinde und deutlich gestielten, schließlich überhängenden Zapfen, die gewöhnlich zu mehreren
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Motorischbis Motten |
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, mit rötlich graubraunen Vorderflügeln, in deren Spitze ein heller Winkelhaken steht, und graubraunen Hinterflügeln, überwintert und legt im Frühjahr die Eier an Kümmel- oder andre Doldenpflanzen; die sehr bunten, oben blaß olivengrünen, unten lichtern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
Öffnen |
mit braungrauer Wolle bekleidet, auf den weißen Flügeln mit schwarzen Zackenbinden gezeichnet. Das 4,5 cm breite Männchen ist graubraun, am Hinterleib hellgrau, einreihig schwarz gefleckt, an der Spitze zottig bebuscht; die Vorderflügel sind graubraun
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
Öffnen |
, oberseits rötlich graubraun, unterseits weiß mit schwarzem Augenring, welcher sich bis an die Halsseiten fortsetzt. Der Schwanz ist graubraun, auf der Endhälfte oben schwarz, unten weiß. Der Gartenschläfer findet sich in Mitteleuropa, ist in Deutschland, z
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stellvertretung, militärischebis Stelzhamer |
Öffnen |
, oberseits hell aschgrau, am Hinterhals gräulichfahl, an den Halsseiten u. Unterteilen schmutzig graugelb, Nackenschopf, Schwingen, Bürzel und Unterschenkel schwarz, die Steuerfedern weiß, graubraun, schwarz, an der Spitze wieder weiß; das Auge ist graubraun
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
Öffnen |
schädlich. Die gemeine Baumwanze (P. rufipes L., s. Tafel »Halbflügler«), 10 mm lang, mit seitlich erweitertem Halsschild, oberhalb graubraun, metallisch glänzend, eingestochen schwarz punktiert, an Fühlern, Beinen und an der Spitze des Schildchens
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
Öffnen |
die kultivierten roten Rinden, Röhren und Halbröhren mit graubräunlicher bis graulich weißer
Korkschicht und braunroter Bastschicht. Graue und braune C. sind die Rinden jüngerer Aste und Zweige südamerik. und anderer
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
Öffnen |
,
polsterartigem Halsschild, langen, hinten zugespitz-
ten Flügeldecken, von graubrauner Farbe. Än den
beiden Hinterccken des Halsschildes befindet sich je
ein halbkugelförmiger, wachsgelber Fleck, welcher
mit grüngelbem Licht im Dunkeln sehr stark
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Jakutskbis Jalapenharz |
Öffnen |
in eine meist kurze Spitze aus, tragen nur einige Millimeter dicke Stengelansätze und sind von runzliger, höckeriger, graubrauner Oberfläche, ohne Blattnarben und Nebenwurzeln. Das Gewebe ist sehr dicht, auf dem Bruch mehlig, glatt oder hornartig, aber
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Hahn (Vogel)bis Hahn (technisch) |
Öffnen |
, und enthält Anfang April 5-9 schmutzig gelbweiße oder weißgrünliche, graubraun getüpfelte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 68). Sein ärgster Feind ist der Habicht. In der Gefangenschaft lernt er einige Worte sprechen und kurze Weisen pfeifen. Über den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
Öffnen |
; der Schnabel ist braun, die Füße sind graubraun, die Augen dunkelbraun. Der H. lebt in einzelnen Paaren in den Waldungen Nordeuropas und Nordasiens, schweift im Winter in zahlreichen Flügen umher und gelangt dann bisweilen nach Deutschland
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
Öffnen |
, dunkelrot, Zügel, Kinn und Oberkehle schwarz, das Auge ist rotbraun, der Schnabel korallenrot, die Füße sind graubraun. Das Weibchen ist weniger schön, und seine Haube ist kürzer. Der K. bewohnt das südliche und mittlere Nordamerika, besonders Küstenländer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
Öffnen |
zweireihig ordnen. Das Männchen wird 65, das Weibchen bis 78 cm lang. Die Männchen sind im allgemeinen heller als die Weibchen, hell aschgrau, silberweiß oder gelblichweiß, höchstens etwas ins Bräunliche ziehend; die Weibchen haben eine graubraune
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
Öffnen |
von Sensen, Sicheln etc. benutzt. Wetzsteine zum nassen Abziehen feinerer Schneidwerkzeuge mit Wasser oder Öl (Wetzschalen, Streichschalen) bestehen aus Wetzschiefer (Thüringen, Harz, Sachsen), aus graubraunem, von Kieselsäure durchdrungenem Dolomit
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Riesenwuchsbis Rind |
Öffnen |
über die Langi griffe sich ausdehnen), fleischfarbiges Flotzmaul; beim Simm ent Haler Vieh: schwarze, rotbraune und! graubraune Flecke, verbändelte Ohren, schwarze Hornspitzen, schwarze Klauen, schwarze Flecke am Flotzmaul. Ein
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
Öffnen |
. Die eine, auch Rotschwanz oder Kopfhänger (Dasychira pudibunda L.) genannt, ist ein kleiner Spinner mit graubraunen Vorderflügeln und weißen Streifen und ^[fehlendes d ergänzt]
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
Öffnen |
und sehr flacher Bewurzelung. Rinde anfänglich glatt, hell rotbraun, später rot- oder graubraun bis grau, dünnschuppig abblätternd. Die in Quirle gestellten Äste stehen in der Mitte der Krone fast rechtwinklig, die untern abwärts geneigt. Die Nadeln
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
Öffnen |
(Nini0pt6i'i8 8cdi'6id6i-8ii ^6M. etZ/as., s.
Taf. I,Fig. 2) klaftert 31 cm, hat ein auffallend kurzes
Gesicht; lhr Pelz ist oben braungrau, unten weiß-
grau, die Flughäute sind hell graubraun; sie lebt
in Südeuropa bis an die Alpen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
Öffnen |
, mit Ausnahme des scharlachroten Schwanzes, nackte Stellen des Gesichts sehr hellgrau, Schnabel schwarz, Füße schwarzgrau; die Farbe der Iris ändert sich nach dem Alter, beim jungen Vogel ist sie graubraun, wird später gelb und endlich fast weiß. Die Heimat des
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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ist, in der Ruhe nach Art der Spanner hält. Das zarte, graubraune Tierchen
fliegt im Mai, seine Raupe lebt an den Blütenknospen des Geißblattes.
Zwölffingerdarm , s. Darm und Tafel:
Die Baucheingeweide des Menschen I , 5 u. II, 10
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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Wurzel ist graubräunlich, innen heller, hart, schwer zu zerbrechen,
auf dem Bruche unter der Rinde zeigt sich ein bräunlicher Ring; im
Holzkörper erkennt man zahlreiche gelbe Ölbehälter; Geruch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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; sie sind graubraun bis schwarzbraun,
nierenförmig und enthalten einen ähnlichen scharfen Saft.
Beide unterscheiden sich dadurch, daß der Saft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
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, Wundwurz,
franz. valériane, engl. Shop valerian, lat.
radix valerianae minoris );
ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus dem getrockneten,
graubraunen Wurzelstock
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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, auf der Oberfläche fein runzlich, von schwärzlicher oder graubrauner Farbe und enthalten einen einzelnen länglichen braunen Fruchtkern. Außer dem reichlich vorhandenen ätherischem Öle enthalten die Nelken noch Eugenin und Caryophyllin als charakteristische Stoffe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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. Der dünne, kriechende, graubraune, verloren vierkantige Wurzelstock - der offizinelle Teil, radix oder rhizoma Asari - ist hin- und hergebogen, knotig gegliedert, längsrunzelig und treibt zahlreiche Faserwurzeln. Die Wurzel hat einen eigentümlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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, hellfarbige, im Bruche weißgelbliche Stücke bilden, wogegen chinesischer I. wieder großstückig, dicht hart, ungeschält und daher runzlig und graubraun von Farbe, auf dem Bruche glänzend und bleigrau ist. Afrikanischer I. kommt nur von Sierra Leone
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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.
K.
Kabliau (lat. Gadus Morrhua, frz. cabillaud, engl. cod, holl. und norw. babelau); der Riese in der Familie Gadiden oder Schellfische, von 1-1½ m Länge, oberhalb graubraun und gelblich gefleckt, unten rötlich weiß, mit 3 Rücken- und 2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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und Spänen durchsetzt. Besondere Sorten sind: Das bengalische K., kommt, in fast quadratische Stücken geformt, in den Handel, ist außen erdig rauh, schmutzig graubraun, und zeigt auf dem Bruche dunklere und hellere Streifung oder Marmorierung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0328,
von Lohebis Lorbeeren |
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die getrockneten Früchte des Lorbeerbaumes, sie haben im frischen Zustande eine dunkelblaue Schale, die aber beim Trocknen graubraun und runzlig wird. Die trocknen Früchte zeigen eine dünne, hautartig eingetrocknete Fleischschicht, darunter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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und von graubrauner Farbe, innen gelblich weiß mit großen braunen Harzpunkten. Geruch und Geschmack sind ähnlich wie bei der Angelikawurzel, aromatisch, beißend gewürzhaft. Die im Herbst von 2-3 jährigen Pflanzen zu sammelnden Wurzeln sollen nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0379,
von Nitroprussidnatriumbis Nudeln |
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sind, liefern die feinsten und dunkelsten Nörze.
Das Tier hat ein glänzend kastanienbraunes Oberhaar, doch nicht so lang als der Zobel, darunter einen graubraunen Flaum. Es mißt in der Länge circa ½ m, der Schwanz 14 cm. Die amerikanischen Tiere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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hochgeschätzte Pelztiere. Die gemeine Flußotter (L. vulgaris) lebt im gemäßigten und kalten Europa und Sibirien, ehemals überall häufig, jetzt, wenigstens in den europäischen Ländern, sehr dezimiert. Das Fell ist im Oberhaar graubraun, die Haut ungemein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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Art größer als solche und etwa 4½ cm lang ist. Die Stücke sind ziemlich hart, außen graubraun, innen fleischfarben gelblich und mit braunen Punkten marmoriert, von etwas mehliger und öliger Beschaffenheit. Geschmack und Geruch erinnern an ein Gemisch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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, die früher mehr als jetzt gesucht war, da sie durch andres ersetzt werden kann, sind die levantischen Ölsteine, eine graubraune von Kieselsäure durchdrungene Abart von Dolomit. Diese Steine kommen in Blöcken nach Marseille, wo sie erst gespalten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
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besteht aus Bruchstücken und ausgefallenen Körnern. Die holzigen zerbrechlichen Hülsen oder Kapseln sind außen graubraun und runzlig, innen glatt und braunrot.
Die Drogue hat einen starken Geruch nach Anis, aber noch feiner, und einen würzhaft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
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französische Häfen in Ballen von 35-40 kg eingeht, bildet meist 6-9 dm lange Stäbe von Fingerdicke, mit graubrauner, runzliger Rinde, im Holze gelb, von Geschmack süß und hintennach im Schlunde kratzend, schwerer als Wasser und darin untersinkend
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
Öffnen |
besteht aus großen, rundlichen, graubräunlichen Stücken, spröde und zerreiblich, außen bestäubt, auf dem Bruche glänzend und durchscheinend. Dieses Harz besitzt einen balsamischen, lavendelartigen Geruch, der namentlich beim Erwärmen deutlich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
Öffnen |
, aus der Champagne, Poiton, Bourgogne, Oberitalien, auch in Weinbergen vorkommend; Mardertrüffel, schwarz, wenig warzig, immer schwarzgrau oder graubraun, stark geädert, mit braunen Keimkörpern, nach Bierhefe riechend, in der Normandie, Deutschland, England
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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verbreitet; die Felle sind jedoch nach Größe und Qualität sehr verschieden. Sie messen 2-4 m, sind meistenteils graubräunlich, doch gibt es unter den feineren Sorten auch weiße, schwarze und graublaue. Sibirien, Rußland und Polen haben von Wölfen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0186,
von Unknownbis Unknown |
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der Wollmäuse im Andengebiete, von wo jährlich etwa 100000 Felle in den Handel kommen. Fischotterfelle, oben glänzend dunkelbraun, unten etwas heller, weißlich graubraun an den Kopfenden und unter dem Hals, kommen jährlich an 45000 Stück aus Mitteleuropa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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"),
mannshoch, mit in fiederspaltige Lappen geteilten Blättern, dunkelblauer Blüte und einem aus zwei rübenförmigen (daher der Name
Napellus , das Rübchen), matt graubraunen Knollen bestehenden Rhizom, dessen eine im Herbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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Blättchen und an fast meterlangen, herabhängenden Blütenstielen große, schöne, weiße Malvenblüten. Den größten Teil des Jahrs steht der Baum aber kahl, nur behangen mit den graubraunen, melonenähnlichen, bis 45 cm langen, 5-10fächerigen Früchten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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.), mit gebuckeltem, 7-25 cm breitem, weißem oder bräunlichweißem Hute, dessen dicke Haut in zahlreiche graubraune, dachziegelartige Schuppen zerreißt und einen am Grund knolligen, braunschuppigen, bis 30 cm hohen Stiel hat. Die durch viele giftige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Amboisebis Ambriz |
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meist in kleinern Stücken, doch auch in Massen von 50 kg vor, am häufigsten bei Madagaskar, Surinam, Java und Japan, und wird besonders nach Stürmen mit Netzen gefischt; sie ist undurchsichtig, lichtgrau bis graubraun, bisweilen geädert, leichter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
Öffnen |
, großen, lederartigen Blättern, kleinen, weißen Blüten und beerenartigen, roten Steinfrüchten. Die getrockneten Früchte waren als Kockels-, Fisch-, Läusekörner offizinell. Sie sind fast kugelig, von etwa 0,5-1 cm Durchmesser, dunkel graubraun
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
Öffnen |
als unser Reh, mit ziemlich langem Schwanz, 30 cm langen, am Grund geringelten, vorwärts gebogenen Hörnern nur beim Männchen, unvollkommenen Thränengruben und großen, langen, schmalen, zugespitzten Ohren, rot graubraun, unten weiß, lebt paarweise, aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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mit Dolomiten verbunden und höhlenreich. Die Zentralmasse des Libanon besteht aus graubraunem Kreidekalkstein mit Korallen und Stöcken von Spat- und Brauneisenstein, welche von grünlichen Mergeln überlagert sind. Über diesen lagern andre Kalkbänke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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graubraune, etwas glänzende, auf der Oberseite gelb gefleckte Mauerassel (O. murarius Cuv.) leben in Kellern, an Mauern, in Gewächshäusern, unter Brettern, Steinen etc., meist gesellig, nähren sich von frischen und faulenden Pflanzenteilen, benagen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
Öffnen |
, leicht gekräuseltes Haar, sehr dichtes, zwischen dem Grannenhaar sich hervordrängendes Wollhaar und eine Art Mähne; er ist in der Jugend graubraun, im Alter fast rein weiß, bewohnt das gebirgige Palästina, besonders den Libanon, und richtet auf den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
Öffnen |
, der Unterordnung der Raubbeuteltiere (Rapacia) und der Familie der Beutelmarder (Dasyuridae), über 1 m lang, mit 50 cm langem Schwanz, gleicht auffallend einem wilden Hund, ist graubraun, auf dem Rücken quergestreift und bewohnt Tasmania, wo er gegenwärtig bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
Öffnen |
, der Schnabel schwarz, der Fuß graubräunlich. Das Gefieder des kleinern Weibchens ist rostgelb und rostbraun mit schwarzen Querbinden und Flecken. Das B. hat etwa dieselbe Verbreitung wie das Auerhuhn, geht aber etwas nördlicher und fehlt dem Süden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
Öffnen |
und hinterwärts graubraun überlaufen, an der Kehle prachtvoll lasurblau mit zimtrotem (bei C. leucocyana Br. weißem) Stern (bei C. Wolfii Br. ohne Stern), nach unten hin in eine schwarze Binde übergehend, welche durch ein schmales, lichtes Bändchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0324,
Brandpilze |
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graubraun, leicht zerdrückbar, wobei die das ganze Innere erfüllende, zuerst schmierige, später staubartig trockne, übelriechende schwarze Masse sichtbar wird, spezifisch leichter, daher auf dem Wasser schwimmend. An dem Halme macht sich die Krankheit vor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Candidobis Canicatti |
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scharfes Harz und Mannit. Sie wurde früher als Arzneimittel, jetzt nur noch zu Likören verwendet. In Amerika ist sie Küchengewürz. Die Rinde von C. axillaris Nees, einem Baum Brasiliens, heißt in ihrem Vaterland Paratudorinde, ist graubraun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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und Süden Frankreichs und am Rhein vortrefflich. Durch die Kultur sind mehrere Varietäten entstanden. C. patula Salisb. (Larix Cedar Mill., Pinus C. L., Libanonzeder), ein prachtvoller Baum mit 40 m hohem Stamm, graubrauner Rinde, zuerst pyramidaler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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. In der Regel sieht das Tier grünlich aus, und in dem Farbenwechsel erscheinen die Übergänge von Bronze durch Gelbgrün bis Blaugrün und die Schattierungen und Übergänge jeder dieser Farben durch Grau, Graubraun in Schwarz, Weiß, Fleischfarben, Rostbraun
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