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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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Philipp van der , holländ. Graveur und Kunstschriftsteller, geb. 9. Juli 1831 zu Utrecht, Sohn und Schüler des Stempelschneiders David v. d. K., wurde 1852 Graveur an der Reichsmünze zu Utrecht. Von ihm rühren mehrere der besten holländischen
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98% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Pehobis Peintre-Graveur |
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806
Peho - Peintre-Graveur.
Ausgabe des Zendavesta (Wien 1853 ff., 2 Bde.). Eine Menge im Zendavesta fehlender Notizen über die Mythologie und Kosmogonie der Zoroastrier, die durch die griechischen Berichte über die Religion der alten Perser
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97% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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New Tavern Fort, gegenüber Tilbury Fort (s. d.). Noch weiter unten verteidigen zwei Forts den Eingang der Themse.
Graveur (franz., spr. -wör), einer, der mit dem Grabstichel arbeitet, Stempelschneider, Kupfer-, Stahlstecher etc.; s. Gravieren
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97% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
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in der Verfertigung von Buckeln, Knöpfen, Schnallen und Schlössern aus Eisen und Messing zur Verzierung oder zum Schließen von Gürteln bestand; jetzt führen die G. auch andere, namentlich Messing- und Bronzearbeiten aus.
Gürtler-, Graveur
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65% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
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» und Supplemente zu Bartschs
«Peintre-graveur» (Bd. 1, Lpz. 1843), desgleichen aus seinen Kollektaneen Zusätze zu
verschiedenen, in seinem Verlag erschienenen kunsthistor. Werken, wie z. B. zu Choulants «Geschichte der anatom. Abbildungen»,
Beckers
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Kellbergbis Keller |
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van der, Graveur und Kunstschriftsteller, geb. 9. Juli 1831 zu Utrecht als Sohn des Graveurs David van der K., lernte bei seinem Vater und wurde 1852 Graveur an der Reichsmünze zu Utrecht. Er führte verschiedene Medaillen aus und ist zugleich ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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der in nachstehender Figur dargestellten Schneidbank.
Die Spindel der Bank trägt ein kleines Kupferrad, das von Zeit zu Zeit mit Schmirgelbrei befeuchtet wird. Der Graveur führt nun das G. mit großer Geschicklichkeit gegen das
schnell
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0568,
von Unknownbis Unknown |
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Pfund Zwiebeln zirka einen Teelöffel voll Mehl und eine Tasse Fleischbrühe. P. P.
An Sch. Z. M. Graveur. Wenden Sie sich
an A. Blum, Graveur, Rathausquai 4, Zürich I.
An M. N. in Bern. Selbstlocher. Der
Selbstkocher von Sus. Müller hat sich
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0575,
von Unknownbis Unknown |
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vorher zu erkundigen.
Antworten.
An Sch. Z. M. Graveur. Empfehle Ihnen A. Fritsch, Graveur, Rennweg Nr. 7, Zürich. M. K.
An Fr. B. L. in A. Die aus der Fabrik von Dr. A. Wander in Bern stammenden Malzpräparate dürfen mit aller Beruhigung verwendet
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
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-graveur), ein Künstler, welcher hauptsächlich nach eigenem Entwurf Kupferstiche ausführt; auch ein Verzeichnis solcher Kupferstiche, so besonders von Bartsch, Le peintre-graveur (21 Bde., Wien 1803‒21); Passavant, Le peintre-graveur (6 Bde., Lpz. 1860
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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und verschaffte sich durch Arbeiten die Mittel, 1851 nach Paris zu gehen, wo sie
sich in Toussaints Atelier im Modellieren und bei verschiedenen Graveuren im Gravieren
vervollkommnete. 1853 kehrte sie nach
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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Meister der dortigen Schule übte er einen wohlthätigen Einfluß.
2) Charles , Bildhauer, geb. 1822 zu Genf, Neffe des vorigen, war anfangs Graveur und ging 1841 nach Paris, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0402,
von Nordenbergbis Normann |
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.
Nordheim , August von , Bildhauer, geb. 1813 zu Heinrichs in Thüringen, lernte in Suhl unter dem Graveur Döll das Stein schneiden, erhielt eine Stelle an der Münze in Düsseldorf und trat infolge einer Medaille auf den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
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).
Steinle , Eduard , Historien- und Monumentalmaler, geb. 2. Juli 1810 zu Wien, Sohn eines Graveurs, kam zu seiner Ausbildung in das Atelier eines Professors der Schabkunst (der dem Schüler Verehrung für seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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.
Weyr , Rudolf , Bildhauer in Wien, Schüler des Bildhauers und Graveurs Cäsar, machte sich zuerst bekannt durch seine vier Figuren der Elemente an der Fassade des Fischerschen Hauses am Hof zu Wien und begründete seinen Ruf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Cesbis Cesarotti |
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libri II" (Vened. 1598, 1604). Vgl. Fuchs, Andreas Cesalpinus (Marburg 1798).
Cesar, Joseph, österreich. Bildhauer und Graveur, geb. 1814 zu Hernals bei Wien, kam mit 15 Jahren in die Lehre zu einem Kunstschlosser und Graveur, erlernte die Bildhauerei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Dupfenbis Duplet |
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la gravure et des graveurs" (1862); "Essai d'une bibliographie générale des beaux-arts" (1866); "Merveilles de la gravure" (4. Aufl. 1882); "Histoire de la gravure de portrait en France" (1875); "Histoire de la gravure" (1880). Ferner lieferte er den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Gablenzbis Gaboriau |
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. und evang. Kirche, Synagoge, neues Rat-
haus, Turnhalle, zwei Bürgcrfchulcn, höhere Mäd-
chen-, städtische Handelsschule, gewerbliche Fort-
bildungsschule, kunstgewerbliche Fachschule (225
Schüler) für Gürtler, Graveure, Maler, Glas
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
Wien (Unterrichtsanstalten, wissenschaftliche Institute, Sammlungen) |
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und 300 Studierenden; die Akademie der bildenden Künste (von Kaiser Leopold I. gegründet), mit Schulen für Malerei, Bildhauerei, Kupferstecherei, Graveur- und Medailleurkunst und Architektur (300 Studierende), Bibliothek, Sammlung von Handzeichnungen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0181,
Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst |
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Échappade
Entretaille
Estampe
Epreuve
Grabstichel
Graveur
Graviren
Gravure
Invenit
Kalte Nadelarbeiten
Kleinmeister
Kupferdruck, s. Kupferstecherkunst
Liniirmaschine
Mezzotinto
Mixtur
Ornamentstiche
Punktirmanier, s. Holzschneidekunst u
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Punzenstichbis Pupillenstarre |
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. sowie von Figuren, Ziffern und Buchstaben in Metall, insbesondere bei Anfertigung von Stempeln und Matrizen für Erzeugnisse der Schriftgießerei verwendet. Die P. des Graveurs unterscheiden sich von denen des Goldarbeiters dadurch, daß sie nicht bloß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
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, besonders beim Betrieb gewisser Gewerbe. Man kann in dieser Beziehung verschiedene Arbeiterkategorien unterscheiden. In metallischem Staub arbeiten Buchdrucker, Färber, Feilenhauer, Formstecher, Gelbgießer, Graveure, Gürtler, Klempner, Kupferschmiede
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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Grades von Eleganz der Ausstattung.
Die Anfertigung solcher Waren bildet einen ziemlich selbständigen Industriezweig, der sich häufig auf Fabrikfuß gestellt hat. Es wirken in dieser Branche zusammen Tischler, Schlosser, Graveure, Leute, die eingelegte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0232,
von Guittonbis Gurlitt |
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, Albert , Bildhauer, geb. 3. Jan. 1822 zu Sontheim bei Heilbronn, war zuerst Graveur in einer dortigen Fabrik, dann Ciseleur bei Schwanthaler in München. 1843 kam er nach Stuttgart und modellierte als Schüler der Kunstschule unter Theodor v. Wagner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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geben. Vor dem Zustellen aufs Feuer wird der Braten leicht in Brotbröselu gewälzt; so zubereitet sollte der Braten schön beisammen bleiben.
An Sch. Z. M. Graveur. Um ein Wappen auf Silber gravieren zu lassen, empfehlen wir Ihnen Jäckle-Schneider's
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0557,
von Unknownbis Unknown |
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mir
eine werte Mitabonnentin sagen, ob das vielfach empfohlene "Mirol" gut ist gegen Sommersprossen und gegen unreine Haut? Besten Dank zum Voraus.
Von Sch. I. M. Graveur. Wüi;tc n.lr eine geschätzte ^lbonnentin des Wochenblattes eine Adresse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0656,
Buchdruckerkunst |
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das Geschäft anfangs allein, später mit Joh. von Köln fortführte, etablierte sich dort im selben Jahre Nikolaus Jenson, ein geschickter Graveur und geborener Franzose, der von König Karl Ⅶ. 1458 nach Mainz gesendet worden war, um die neue Kunst zu erlernen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Andrejewbis Andrian-Werburg |
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er 1870 dessen Kunstauktionsinstitut, starb aber schon 1. Mai 1871. Seine Hauptwerke sind: "Deutscher Peintre-Graveur", eine Fortführung des Bartschschen Werks (Bd. 1-3, Leipz. 1864-66); "Die deutschen Malerradierer des 19. Jahrhunderts" (Bd. 1-4
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
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. Sein Hauptwerk ist der "Peintre-graveur" (Wien 1802-1821, 21 Bde.; neue Ausg., Leipz. 1866), womit B. der Begründer der neuern Kupferstichwissenschaft wurde. Trotz großer Lücken genießt das Werk noch heutzutage klassisches Ansehen. Außerdem gab er kritische
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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ersten Meistern von namhaften Stechern hervorgingen. Er schrieb: "Dictionnaire des graveurs anciens et modernes etc." (Par. 1767, 2 Bde.) und als dritten Teil dazu: "Catalogue des estampes gravées d'après P. P. Rubens" (das. 1767).
Basane
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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gebraucht.
Boviststäubling, s. Lycoperdon.
Bovy, Jean François Antoine, franz. Medailleur, geb. 1795 zu Genf, lernte seine Kunst in Paris unter dem Graveur Pradier, dem ältern Bruder des Bildhauers, und stellte zuerst 1831 Medaillen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Briefkopierpressebis Briefmarken |
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Zubereitungsweisen für Papier und Farbe etc. durch Stahlstich. Nach Entwerfung des Markenbildes wird von einem Graveur je ein Original- oder Urstempel in Stahl gestochen; von diesem werden aus galvanoplastischem Weg die erforderlichen Vervielfältigungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Casertabis Caspari |
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entdeckt.
Caslon (spr. kässlon), William, der "Vater der englischen Schriftgießer", geboren um 1692 zu Hales Owen in Shropshire, gest. 23. Jan. 1766 in London, war zuerst Graveur von Gewehrläufen, wurde von Londoner Buchdruckern seiner großen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Demarchbis Dembinski |
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chés D., etc." sind 664 Nummern aufgezählt. D. bediente sich häufig eines aus D und einem Hammer (marteau) darin zusammengesetzten Monogramms. Vgl. "Gilles D., graveur du roi, sa vie et son œuvre" (Brüssel 1882).
Demaskieren (franz.), die Maske
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Derrieybis Derwisch |
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und Schriftgießer, geb. 17. Aug. 1808 zu Moissey (Jura), erlernte die Buchdruckerkunst in Besançon und bildete sich selbst zum Graveur, Stempelschneider und Schriftgießer aus, ersann und erbaute auch selbst in eigner Werkstatt die für seinen Guß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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, starb er 22. Febr. 1876. Nach seinem Tod erschienen: "Les graveurs de portraits en France" (1877, 2 Bde.) u. "Les Drevet (Pierre, Pierre-Imbert et Claude). Catalogue raisonné, etc." (1876). Die gegenwärtigen Besitzer des Geschäfts, das noch unter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
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Regensburg.
2) Johann Veit, Graveur, geb. 2. Febr. 1750 zu Suhl, lernte anfangs das Büchsenschäften, fing 1768 an, nach guten Meistern in Stahl zu schneiden und sich auch im Steinschneiden zu üben, und fertigte von dieser Zeit an besonders Schaumünzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Dorantbis Dordogne |
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naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für A. d'Orbigny (s. d.).
Dörbeck, Franz Bernhard, Zeichner und Kupferstecher, geb. 1799 zu Fellin, war anfangs als Graveur an der Bank in Petersburg thätig, ging aber zu seiner weitern Ausbildung 1823 nach Berlin, wo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Druckbis Druckregulatoren |
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étangs" (1876); "Tristesses et sourires" (1883); "L'enfant" (1885) u. a.
5) Numa, schweizer. Staatsmann, geb. 27. Jan. 1844 zu La Chaux de Fonds im Kanton Neuenburg, trat nach Absolvierung der Volksschule bei einem Graveur in die Lehre, studierte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0300,
Fischer |
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, geb. 14. Juli 1802 zu Berlin, war erst zum Goldarbeiter bestimmt, bildete sich dann zum Graveur aus und arbeitete seit 1823 in der Medaillenanstalt von Loos, dann beim Hofjuwelier Wagner. Der Reformator der preußischen Kunstindustrie, Beuth
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Giacomellibis Giani |
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er sein Abgeordnetenmandat nieder und zog sich in das Privatleben zurück.
Giacomelli (spr. dscha-), Hector, franz. Zeichner und Illustrator, geb. 1. April 1822 zu Paris, war anfangs Graveur und Ziseleur und wandte sich dann der Illustration zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
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Truppen zum Angriff riefen. Im Mittelalter verstand man unter H. eine Art Miliz.
Hart, Gebirge, s. Hardt.
Hart, 1) Salomon Alexander, engl. Maler, geboren im April 1806 zu Plymouth, lernte anfänglich bei einem Graveur und bildete sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Heliodorosbis Heliographie |
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wird. Im erstern Fall ersetzt die empfindliche Schicht den Ätzgrund, die Belichtung den Graveur, und die Säure operiert wie bei einem Stich; im zweiten ist der Druck kein rein mechanischer Vorgang, sondern die Folge einer physisch-chemischen Reaktion
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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); "Die gräflich Schönbornsche Gemäldesammlung" (das. 1845); auch gab er "Zusätze zu Bartsch' Peintre-graveur" heraus (Nürnb. 1854). Seine Sammlungen und Manuskripte sind in den Besitz der königlichen Bibliothek zu Bamberg übergegangen. Vgl. Leitschuh
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Holzschnittbis Holzschuher |
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Originalwerke älterer und neuerer H., sodann die Spezialwerke über einzelne Fragen, z. B. Spielkarten, Totentänze etc., namentlich auch Bartsch' "Peintre-graveur". Von ältern allgemeinen historischen Werken über die H. sind die von Fournier le Jeune (Par
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0329,
Kupferstecherkunst (Linien-, geschabte, Radiermanier) |
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von Kupferstechern von Fach und nicht nach Zeichnungsvorlagen, sondern als Originalkompositionen von Meistern der bildenden Künste gefertigt werden (peintres-graveurs). Dergleichen Radierungen sind von den berühmtesten Künstlern, wie Dürer, Rembrandt, A
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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genommen. Sie wird sowohl von Malern betrieben, welche ihre Zeichnungen selbst radieren (Malerradierer, Peintres-graveurs), als auch als selbständige Kunst von Radierern im engern Sinn, welche alte und moderne Gemälde mit Rücksicht auf ihre malerische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kupfersteinbis Kupfervergiftung |
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, Beschreibung der Kunst, in Kupfer zu stechen, zu radieren und zu ätzen (neu bearbeitet etc. von Göttler, Nürnb. 1795 f., 3 Tle. mit Kupfern); Bartsch, Peintre-graveur (Wien 1802 bis 1821, 20 Bde.; neue Ausg., Leipz. 1866), und die sich anschließenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Loofbis Lopez |
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. Flachsspinnerei, Branntweinbrennerei u. Bierbrauerei betreiben.
Loos, Daniel Friedrich, Medailleur, geb. 15. Jan. 1735 zu Altenburg, bildete sich unter dem Hofgraveur Stieler daselbst und war sodann Graveur bei den Münzen zu Leipzig und seit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Maleremailbis Malesherbes |
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.
Malerfarben, s. Farbstoffe.
Malergold, s. v. w. Muschelgold.
Malerkolik, s. Bleivergiftung.
Malermuschel, s. Flußmuschel.
Maler-Radierer, s. Peintre-graveur.
Malerscheibe, s. Palette.
Malerschule, die Abteilung für Malunterricht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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); Andree, Die M. bei den Naturvölkern (Leipz. 1884).
Metallektypographie, ein Hochätzverfahren in Kupfer, erfunden von dem Graveur Dembour in Metz (1834), wurde von andern verbessert, durch das Hochätzverfahren in Zink aber völlig verdrängt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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. 1765, war ursprünglich Graveur und gründete 1791 in Stoke upon Trent eine Manufaktur, deren Spezialität in der Nachahmung fremder Erzeugnisse bei höchster technischer Vollendung und in Anfertigung von matten und glasierten Fliesen beruht. Seit 1837
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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der Kunstwissenschaft. Vgl. Brulliot, Dictionnaire des monogrammes (neue Aufl., Stuttg. 1832-34, 3 Bde.); Nagler, Die Monogrammisten (Münch. 1857-70, 4 Bde.); Duplessis, Dictionnaire des marques et monogrammes de graveurs (Par. 1886-87
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oudrybis Oullins |
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der Künstler in Beauvais auf, wo er Direktor der Gobelinsmanufaktur war, und starb hier 3. April 1755. Seine radierten Blätter sind in Robert-Dumesnils "Peintre-graveur français" beschrieben.
Ouessant (franz., spr. u-essāng), Insel im Atlantischen Ozean
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0724,
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
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für Maler, Bildhauer, Architekten, Kupferstecher und Graveure mit einer Sammlung von Kunstwerken und Gipsabgüssen und berühmtem Wandgemälde von Delaroche, die Nationalschule der dekorativen Künste, das Nationalkonservatorium für Musik und Deklamation
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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: "Kunstreise durch England und Belgien" (Frankf. 1833); "Rafael von Urbino und sein Vater Giovanni Santi" (Leipz. 1839-58, 3 Bde.; franz., Par. 1860, 2 Bde.); "Die christliche Kunst in Spanien" (Leipz. 1853); "Le Peintre-graveur" (das. 1860-64, 6 Bde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0911,
Rom (das neue: Bildungsanstalten, Behörden, Umgebung) |
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Architekten, 2 Malern, 4 Bildhauern, einem Graveur) und 14 "einfachen Virtuosen" (5 Malern, 4 Bildhauern, 5 Architekten) bestehend; die Accademia Tiberina, 1812 gestiftet, für die Übung in Poesie und Prosa (jetzt besonders für Geschichte); die Società
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schraudolphbis Schreiber |
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Fällen (zum Gebrauch für Stempelschneider, Siegelstecher, Graveure u. dgl.) erhält der S. eine Drehbarkeit um eine horizontale und vertikale Achse, z. B. durch ein Kugelgelenk (Universalschraubstock).
Schraudolph, 1) Johann, Maler, geb. 1808 zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Siederbis Siegel |
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ausgeführten Siegelstempeln sehr zugenommen. Die größten Verdienste um die Hebung des Gewerbes der Siegelstecherei hat der Münchener Stempelschneider Birnböck (s. d.). Auch in Berlin und Wien gibt es Graveure von künstlerischem Ruf. - Die Lehre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
Öffnen |
Bartsch' »Peintre-graveur« (Leipz. 1843, Bd. 1); »Die Werke der Maler in ihren Handzeichnungen« (das. 1865) u. a. Er selbst gab nach einer vom Vater übernommenen Sammlung »Holzschnitte berühmter Meister« (Leipz. 1851-57, mit 66 Faksimiles) heraus. Nach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Lödelbis Lokomotive |
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534
Lödel - Lokomotive
Lödel, Heinrich, Xylograph, geb. 16. Dez. 1798 zu Hameln, ließ sich 18l9in Göttingen nieder und war nacheinander Buchbinder, Graveur, Kupferstecher, endlich Xylograph, als welcher er sich einen bedeutenden Ruf erwarb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Nordgrenbis Nordpolexpeditionen |
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, geb. 1813 zu Heinreichs (Kreis Schleusingen), ! bildete sich in Suhl zum Graveur aus, erhielt dann eine Stellung bei der Münze in Düsseldorf und widmete sich ipäter auf der dortigen Akademie der Plastik.
1840 siedelte er nach Frankfurt a. M. über, wo
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Chloroformnarkosebis Christophle |
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. Blütenfarbstoffe.
Chodowiecki, 1) Daniel, Maler und Kupferstecher. Eine neue Folge ausgewählter Stiche und Radierungen in photographischer Nachbildung erschien 1885 in Berlin. Vgl. auch Ferd. Meyer, Daniel M., der Peintre-Graveur (Berl. 1887).
Choiseul, 1
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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. ^[Jean] Lepautre (Berl. 1883, 60 Taf.), »Recueil des œuvres de Nicolas Pineau, sculpteur et graveur de la cour du régent« (Par. 1888, 24 Taf.). Das Werk Pineaus, eines der bedeutendsten Vertreter des eleganten Regencestils, enthält kleinere
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Barth, Johann Ambrosiusbis Barthélemy (François, Marquis de) |
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Bde., 1831-36), Quellensammlungen des griech.-röm. Rechts (Basilica, Authenticum, Anecdota), «Minnesinger», hg. von v. d. Hagen (1838), Bartsch, «Le Peintre-graveur» (neue Aufl., 21 Bde., 1866-76), Schriften von Hedwig, Westermann, Puchta, Marezoll
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Barton (Elisabeth)bis Bartsch |
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als Kupferstecher wie durch mehrere Werke zur Kupferstichkunde Verdienst erworben. Zu letztern gehören sein «Peintre-Graveur» (21 Bde., Wien 1802-21; neue Ausg. Lpz. 1866-70) und die «Anleitung zur Kupferstichkunde» (2 Bde., Wien 1821). Außerdem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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Stiche nach ital., niederländ. und franz. Meistern hervorgingen. Er starb daselbst 12. Jan. 1798. B. schrieb ein «Dictionnaire des graveurs anciens et modernes» (3 Bde., Par. 1767; neue Ausg., 2 Bde., 1809).
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Blepharophimosisbis Bletonismus |
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in Frankreich. Durch seine mit einfachen Mitteln radierten Landschaftsstudien wirkte er anregend auf die Maler des Paysage intime (s. d.), die ebenfalls zur Radiernadel griffen. - Vgl. Béraldi, Les graveurs du XIXe siècle, Bd. 2 (Par. 1885); Bouchot
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
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Breslau, arbeitete im Atelier eines Graveurs, dann eines Bildhauers und widmete sich 1844 der Litteratur. Durch Selbstudium und Besuch ästhetischer und geschichtlicher Vorlesungen an der Breslauer Universität ergänzte er seine Bildung und ließ sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bracquemondbis Bradford-on-Avon |
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. Sein Werk, das Béraldi am vollständigsten zusammengestellt hat ("Les graveurs du XIXe siècle", fasc. 3, Par. 1885), zählt über 800 Nummern, darunter eine Anzahl trefflicher Lithographien. Hauptblätter sind: Le haut d'un battant de porte (1852
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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hellen Farben sehr gut stehen. Die Reihenfolge der Farbenplatten giebt meist der Graveur. Die Anwendung von Deck- und
Übergangstönen ist wegen der starken Deckkraft der zähen Farbe noch ziemlich beschränkt, und Übergangstöne sind am besten noch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Chodovbis Chodzko (Ignacy) |
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Verzeichnis ("C.s sämtliche Kupferstiche", Lpz. 1857; Nachtrag 1860) herausgegeben hat. Seine Werke sind für die Kulturgeschichte des 18. Jahrh. von größter Wichtigkeit. Vgl. Ferd. Meyer, Daniel C., der Peintre-Graveur (Berl. 1888). - Gottfried C
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Claribis Clarke (Henri Jacques Guillaume, Graf von Hüneburg) |
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.
Clark, Alvan, Begründer einer berübmten op-
tischen Werkstatt, geb. 8. März 1804 zu Ashfield
tMassachusetts) als Sohn eines Farmers, bildete sich
zum Graveur aus, wandte sich aber später der Por-
trätmalerei zu und ließ sich in Boston nieder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Didodekaederbis Didot |
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er mit seinem Bruder Hyacinthe das väterliche Ge-
schäft (Firma "Firmin-Didot freres"); er war auch
Graveur und schnitt selbst mehrere Schriften. Von
seinen zahlreichen Werken sind hervorzuheben: franz.
Übersetzungen des Thucydides (4 Bde., 1833
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Eisenindustrie |
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von Gegenständen. End-
lich der Handwerksbetrieb der Eisengewerbe, der
Schlosser, Schmiede, Klempner, Messer- und Zirkel-
schmiede, der Graveure, Metalldreher u. s. w. Das
alles gehört zur E. und läßt die Ausstellung des
Vereins deutscher Eisen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0143,
Goldwaren |
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weiter vorhanden.
Hanau besitzt etwa 150 Werkstätten von Goldschmieden, Graveuren, Estampeuren, Email- und Juwelenfassern mit
etwa 1800 Arbeitern, sodann zum Teil zur Herstellung der Bijouterie gehörig 11 Diamantschleifereien mit etwa 300, 10
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Gravensteinbis Grävius |
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der Themseeinfahrt.
Gravessche Krankheit (nach dem engl. Arzt
R. I. Graves M-. grehws^), soviel wie Basedowsche
Krankheit (s. d.).
Graveur (frz., spr. -wöhr), s. Gravieren.
<^?'"T)/i., <^?'"^'. oder <,>",'<5/?/i., hinter den
lat. Namen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Hall (Asaph)bis Hall (Karl Christian) |
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Sternwarte; kleinere Abhandlungen finden sich in
den astron. Zeitschriften.
Hall (spr.hahl), Charles Francis, amerik.Nord-
polfahrer, geb. 1821 zu Cincinnati, war zuerst
Graveur, wurde dann Journalist und begleitete
1860 den Kapitän Buddington
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
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.vsui' fi-an-
53.18 (9 Bde., Par. 1835 - 65); Passavant, 1.6
Artikel, die man unter K verm
p6intr6'Frav6ur (6 Bde., Lpz. 1860-64); Andresen,
Der deutsche Peintre-Graveur oder die deutschen
Maler als Kupferstecher nach ihrem Leben und ihren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Mecklenburgische Eisenbahnenbis Medaille |
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sich mit dieser Art Arbeit. Auch unter den ital. Steinschneidern und Graveuren machten sich manche einen Namen als Medailleure, so Valerio Vicentino, Giovanni Boinardo und Alessandro Cesari, Leo Leoni, Jacopo Trezzo und Giov. Paolo Poggi. Gleichzeitig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Polierheubis Polignano a Mare |
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Instrument von glasbartcm
Stahl mit hölzernem Griffe zum Gebrauch der Vtetall-
arbciter, insbesondere der Graveure und Kupfer-
stecher; dasselbe ist auf zwei Seiten abgeplattet und
von je nach Gestalt und Größe der Arbeitsstücke
wechselnder Form
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0325,
Postwertzeichen |
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abzu-
sehen, noch 6) die Stecherzeichen. Es sind dies
mikroskopisch kleine Buchstaben, kleine Striche, Aus-
lassungen in der Zeichnung u. s. w., welche der
Graveur auf dem Markenbilde an unauffälliger
Stelle anbringt und deren Fehlen die Marke
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Postwertzeichenalbumbis Postwertzeichenkunde |
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der betreffende Graveur farbige Drucke zu
Sammelzwecken verfertigen läßt. Kommt eine Mar-
kenausgabe außer Kurs, so trifft es sich häusig, daß
gewisse Werte derselben nach einiger Zeit recht sel-
ten werden und für die Sammlerwelt schwer zu be
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Quincaillerieschulebis Quinet |
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Quincaillerieschule - Quinet
Quincaillerieschule, früherer Name der Gürtler-, Graveur- und Bronzewarenerzeuger-Fachschule (s. d.).
Quincey, Thomas de, engl. Schriftsteller, s. De Quincey.
Quincke, Georg Hermann, Physiker, geb. 19. Nov. 1834
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Roumanillebis Rousseau (Jean Jacques) |
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, wuchs ohne gründlichen Unterricht auf und wurde bei einem Graveur in die Lehre gethan. Er hatte aber von vielem Romanlesen den Kopf voll abenteuerlicher Ideen, so daß er, 15 J. alt, seinem Lehrherrn entlief und eine Zeit lang in Savoyen umherirrte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Sadagurabis Sá de Mirgnda |
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. KupferstecherfanuUe.
Der bedeutendste war Johann S., geb. um 1550
in Brüssel, der zunächst von seinem Vater zum
Graveur herangebildet wurde. Von seinem 20. Jahre
an übte er die Kupfcrstechkunst in Amsterdam und
kam nach kurzem Aufenthalt in Köln und Frank
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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. Lederfabrikation (Bd. 11, S. 12b).
Schaber oder Schabeisen , ein von Tischlern, Böttchern,
Gerbern sowie von Metallarbeitern, Graveuren gebrauchtes scharfkantiges Werkzeug von sehr verschiedener Form und Größe,
das zur Ausgleichung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0728,
Schweiz (Kunst und Wissenschaft. Zeitungswesen) |
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.; die Bildhauer Dorer, Kisling, Lanz, Len, F. Schlöth, Vela; die Kupferstecher Weber, Huber, die Graveurs Bovy, Durussel, Boßhardt und Homberg. Die Musik zählt verhältnismäßig die meisten und eifrigsten Freunde; Sänger- und Musikvereine finden sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Faltbootebis Familie |
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- ^
briefe (ein aus Gewinnsucht erzeugtes Fabrikat des
Graveurs Gerstcnbcrg), so der großartige Betrug
(mit angeblichen massenhaften Autographen'von
Galilei und Pascal), dessen Opfer der franz. Mathe-
matiker und Akademiker M. Chaslcs geworden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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erst festgestellt. Das Gewicht der E. wird nach Karat bestimmt (1 Karat = 0,2055 g), das Karat ist international. Aus den Halbedelsteinen nehmen dann auch die Steinschneider oder Graveure ihr Material zu vertieft oder erhaben geschnittenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
Öffnen |
- und Spritzenfabrikanten, und Graveuren. Etwas dünneres Tafelmessing gebrauchen Gürtler, Wagenbauer u. a. Die Tafeln kommen aus dem Guß rauh und durch Oxyd geschwärzt und erhalten daher erst eine mehr oder weniger sorgfältige Zurichtung ihrer Oberfläche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Wille (Joh. Georg)bis Willems |
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., geb. 1746, gest. 1815, war General bei der Pariser Nationalgarde. – Vgl. Le Blanc, Le graveur en taille-douce (Abteil. 1, Lpz. 1847); Duplessis, Mémoires et journal de W. (2 Bde., Par. 1857).
Willebriefe, im 13. Jahrh. aufkommende Zustimmungsurkunden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Französische Litteraturbis Französisch-Indien |
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d'un artiste« besonders befähigt war. Damit noch nicht zufrieden, hat er schon den Plan entworfen, in ähnlicher Weise auch andre japanische Künstler, ein volles Dutzend Elfenbeinschnitzer, Bronzegießer, Graveure, Fächermaler etc., seinen Landsleuten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Metallglanzbis Metallkonstruktion |
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. Die Schule zergliedert sich in drei einzelne Kurse: 1) für Modelleure, Ciseleure und Graveure, 2) für Kunstschmiede, Kunstschlosser, Erzgießer, Dreher und Drucker, 3) für Galvanoplastiker und Galvaniseure. Die Fachschule für die Bergische Klein-, Eisen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bouet-Willaumezbis Bougainville (Insel) |
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), «Tactique supplémentaire à l’usage d’une flotte cuirassée» (ebd. 1864) u. a.
Bouffé (spr. buffeh), Marie, franz. Schauspieler, geb. 4. Sept. 1800 zu Paris, war Graveur und Goldarbeiter, betrat die Bühne im Panorama dramatique, kam dann zum
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