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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Grundtonbis Gründung (einer Aktiengesellschaft) |
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502
Grundton - Gründung (einer Aktiengesellschaft)
von gleicher Kulturart verschiedenen Eigentümern
gehören. In einigen Staaten ist für diese Parzellen
cm Miniiualmaft festgesetzt (s. Dismenlbration).
Grundton oder Hauptton, derjenige Ton
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Grundteilungbis Grundtvig |
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die Teilung bezeichnet, welche die Erben des verstorbenen Hofbesitzers in Ansehung des Bauernguts und der damit verbundenen Wirtschaft vornehmen. Die hierüber aufgenommenen Verträge bedürfen regelmäßig der richterlichen Bestätigung.
Grundton, derjenige Ton
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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Schwingungsform dar: die erstere entspricht der einfachen nach dem Pendelgesetz erfolgenden Bewegung einer Stimmgabel; die letztere ist aus zwei durch die schwach ausgezogenen Wellenlinien angedeuteten pendelartigen Bewegungen, dem Grundton
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
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als Grundton (Prime) und Oktave bezeichnet werden. Die Oktave macht also in derselben Zeit doppelt so viele Schwingungen als der Grundton. Werden beide Töne gleichzeitig angeschlagen, so verschmelzen sie ungestört zu einer angenehmen Gehörempfindung
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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805
Klang.
den dritten Ton der Reihe, sondern den zweiten. Insofern die übrigen Töne für gewöhnlich über dem Grundton überhört werden, heißen sie auch Beitöne, sofern sie in einem nahen verwandtschaftlichen (harmonischen) Verhältnis zu jenem
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0394,
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme) |
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394
Schall (manometrische Flammen, singende Flamme).
gungen nach der Periode, welche die Pfeife vermöge ihrer Länge fordert; die Pfeife erklingt daher beim Anblasen und gibt einen bestimmten, nur durch ihre Länge bedingten Grundton. Wenn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
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- und Heidepflanzen
Steppen- und Prärienpflanzen
Tundren- (a) und Alpenpflanzen (b), Stauden und Gräser von geringstem Wärmebedürfnis.
Grasland der südlichen Hemisphäre a im Gebirge b in der Ebene
Hellgelber Grundton bezeichnet das nördliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0395,
Schall (schwingende Saiten, Stäbe, Platten) |
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umgekehrt, der Quadratwurzel aus der Spannung aber direkt proportional ist. Schwingt die Saite als Ganzes (Fig. 11A), so gibt sie ihren Grundton; sie kann sich aber auch durch ruhende Punkte (Schwingungsknoten) in 2, 3, 4... schwingende Teile (Bäuche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0393,
Schall (stehende Schallwellen, Orgelpfeifen) |
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wie die ungeraden Zahlen 1, 3, 5, 7...; der tiefste derselben heißt der Grundton der Röhre, die folgenden die Obertöne. Auch in einer beiderseits offenen Röhre kann die Luft in stehende Wellenbewegung versetzt werden; hier müssen an beiden Enden Bäuche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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von G hat die Schwingungszahl 3/2 · 5/4 = 15/8; sie heißt die Septime des Grundtons und wird mit H bezeichnet. Der Quinte des Tons F entspricht die Schwingungszahl 4/3 · 3/2 = 2; die Oktave von C ist also zugleich die Quinte von F. Die große Terz von F
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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; die Oktave (die Wiederholung desselben Tons in nächst höherer oder nächst tieferer Lage, Verhältnis des Grundtons zum zweiten Oberton, vgl. Aliquottöne) mit der Schwingungszahl 1:2 (bei Schwingungszahlenverhältnissen kommt die kleine Zahl immer dem tiefern
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0306,
Beizen |
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beliebiger Zeit, welche nur die Erfahrung lehren kann, abgespült. Gewöhnlich lässt man dann die ganze Hornplatte noch eine sehr kurze Zeit in einer Bleikalkmischung liegen, um dem Ganzen einen gelblichen Grundton zu verleihen.
In ähnlicher Weise lässt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0615,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Grundton abgiebt.
^[Abb.: Fig. 591. Bernini: Scala regia im Vatikan.]
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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. s. w.) wachsen, wobei auch einige Töne der Reihe fehlen können; der erste dieser Töne ist in der Regel weitaus der stärkste, er ist der Grundton, nach dem man sich beim Stimmen richtet. Je nach der Anzahl und verschiedenen Stärke der jenen Grundton
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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und schwarzbrauner Zeichnung, endlich kamen die Gefäße mit glänzendem, gelblichem Grundton und gelbbraunen, auch roten Zeichnungen auf, welche nicht mehr in einfachen Linienmustern, sondern in der Darstellung von Tieren und Pflanzen des Meeres sich bewegen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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Verwendung gelangten, und ferner, daß die verschiedenen Teile des Baues auch eine verschiedene Aufgabe hatten, welche dem Auge verdeutlicht werden sollte. Der Grundton (des Stucküberzuges) kennzeichnet die Hauptglieder der eigentlichen Baufügung; jene Teile
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0482,
Die Zeit der "Renaissance" |
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472
Die Zeit der "Renaissance".
erscheint, und der unbefangenen Genußfreude des Kindes giebt den Grundton ab für die Stimmung ergreifender Schicksalsschwere.
In den Werken der letzten Zeit, wie dem sterbenden Adonis und der Pietá im Dom zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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verhalten sich, diejenige des Grundtons des schwingenden Körpers = 1 gesetzt, wie die Reihe der natürlichen Zahlen 2, 3, 4, 5 etc., oder wenn man den Grundton mit c bezeichnet, so sind die zugehörigen A. c_{1}, g_{1}, c_{2}, g_{2}, e_{2}, (b_{2}), c
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
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. Unter den Tönen einer Oktave ist aber das Verhältnis der Schwingungszahlen und des Gewichts der G. (das Gewicht der den Grundton gebenden Glocke = 1 gesetzt) folgendes:
Ton der G. Schwingungszahlen Gewicht der G.
c 1,000 1,000
d 1,125 0,702
e 1,250
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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Spaltseiten gedruckte Bibel.
Oktav (lat.), Buchformat, bei welchem der Bogen 8 Blätter oder 16 Seiten zählt.
Oktave (lat. Octava, ital. Ottava, griech. Diapason), der achte Ton im diatonischen Tonsystem, von einem beliebigen Grundton an gerechnet. Die O
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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die ökumenische Synode zu Konstantinopel von 553 bestätigte das kaiserl. Edikt.
Dreiklang, ein Accord, der aus einem Grundton, dessen Terz und Quinte gebildet wird. Es giebt folgende: 1) den harten (Dur-) D., bestehend aus einer großen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Obertribunalbis Obervormundschaft |
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oder geringerer Stärke zugleich auftreten. Dann hört man aber neben dem Grundton n auch alle diese Töne. Folgen sich zwei Klänge von einfachem Schwingungszahlenverhältnis, z.B. 4 n zu 5 n, melodisch, so wiederholt der eine einen Teil der O. des andern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Temperenzlerbis Temple (Gebäude) |
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von einem Grundton um 12 reine Quinten aufwärts, so gelangt man sehr nahe zur siebenten Oktave des Grundtons. Da das Verhältnis der Schwingungszahl der Quinte zum Grundton 3:2, das der Oktave 2:1 ist, so müßte ^[Formel (3/2)¹² = 2⁷] sein; dies ist nicht genau
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
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Jahrhunderten wurde eine Menge vollendet schöner Tonstücke geschaffen, die nichts als Dreiklänge enthalten. Jeder Dreiklang besteht aus Grundton, Terz und Quinte, also aus zwei übereinandergebauten Terzen. Liegt die große Terz unten, so gehört der A
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0186,
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen |
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174
Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen.
Ellipse
Engführung
Falso Bordone
Fermate
Figur
Figuralgesang, s. Mensuralmusik
Fiorito
Fleuretten
Fondamento
Fortschreitung
Fundamentalbaß
Gebundene Schreibart
Grundbaß
Grundton
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Ganzen", da dieses eben auf einen Grundton gestimmt war. Um so leichter war dies zu erreichen, als jetzt im Allgemeinen die Kirche als eigentlicher "Bauherr" auftrat an Stelle der weltlichen Kreise. Früher waren Fürsten und - namentlich in der Zeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Landschaften, in denen die "Stimmung" den Grundton abgiebt; das wechselnde Spiel des Lichtes und der Schatten, die Lufttönungen und der Glast des Bodens wird in einer Art behandelt, welche das innere Leben der Natur in wirkungsvollem Reiz zum Ausdruck
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Neuzeit wieder erreicht wurde. Ein Grundton beherrscht das Ganze, dem sich alle Einzelfarben unterordnen, und dadurch bringt er die "Stimmung" zur wirkungsvollsten Geltung. In dieser genauen Beobachtung der Gesamtstimmung und in dem feinen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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in Geltung gewesen. Die eine ging davon aus, daß die Farbenzusammenstimmung (Harmonie) eines Grundtones bedürfe, nach welchem alle anderen Einzelfarben abgetönt oder gestimmt werden. Die
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Bassabis Bassée, La |
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abzustehen und mit besonderer Deutlichkeit in einem langsamern Gang einherzuschreiten. Dabei bewegt er sich gern durch die Grundtöne der Akkorde quarten- und quintenweise, auch in Oktavenschritten. Allerdings kann der B. in der kontrapunktischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Brooklinebis Brorson |
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seiner Zeit nicht wenig beeinflußt worden, allein der Grundton seiner Lieder ist doch echt national. Das Weiche, Milde, Herzliche bildet ihren Grundton.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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hat keiner von ihnen den Grundgedanken Rameaus fort entwickelt, der sich z. B. in der Bezeichnung von d f a c als F dur-Akkord mit Sexte (accord de la sixte ajoutée) und h d f als G dur-Akkord mit Septime, aber ausgelassenem Grundton ausspricht. Nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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: der aus Grundton, reiner (Ober-) Quinte und kleiner (Ober-) Terz bestehende Akkord. Unter Molldreiklang versteht die praktische Harmonielehre im engern Sinn die dreitönige Gestalt des Akkords in enger Lage (s. Dreiklang), im Gegensatz zur ersten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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. Nach diesem Prinzip teilte man auch die Melodien in authentische und plagalische ein, nämlich solche, die sich vom Grundton bis zu seiner Oktave und zurück bewegen, und solche, die von ihrem Grundton aus eine Quinte aufwärts und eine Quarte abwärts
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Non-ensbis Nonne |
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auftritt; als N. erscheint er dann, wenn der Grundton trotz des Vorhalts vor der Oktave vertreten, als Sekunde, wenn der Grundton ausgefallen ist.
Non-ens (lat.), ein "Nichtseiendes", ein Unding; etwas, dessen Sein unmöglich ist.
Nonett (ital
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Stimmerbis Stimmführung |
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ist ferner das Liegenbleiben gemeinsamer Töne. Eine Ausnahme macht die Führung der Baßstimme, welche gern von Grundton zu Grundton der Harmonien fortschreitet und wesentlich der Förderung des harmonischen Verständnisses dient; auch von Hauptton zu Terzton
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Tönebis Tonpsychologie |
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»Ton« ist zunächst der einfache Ton ohne Obertöne verstanden, doch gilt alles Gesagte und zu Sagende auch für Töne im populären Sinne, d. h. für Klänge, in denen der Grundton von hervorragender Stärke, die Obertöne nicht von demselben unterschieden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Domesticibis Dominica (Insel) |
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.); es wird in Schriften des Mittelalters als
Überrest des Heidentums erwähnt.
Dominante, in der Malerei der Grundton
der Farbengebung, dem die andern Farben unter-
geordnet werden. - In der Musik heißt D< (ekoräa
ä0miug.Q8) der fünfte Ton
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Dziatzkobis Eads |
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^ für ^chuitto, d. h. Eingangszoll bezahlt).
In der Musik ist N (ital. und frz. mi; engl. N)
die Bezeichnung für die dritte Stufe der Oäur-Ton-
leiter (s. Ton und Tonarten). Gegen den Grundton
^ macht 15 zwei ganze große Töne
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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lydischen Oktave mit Höherstimmung von vier Saiten) eine Nachbildung des dor. Grundsystems, die um eine große Terz höher stand als dieses und mithin cis zum Grundton hatte.
Die bis zur Quinte abwärts verlängerte Tonreihe enthielt neben der dor. Grundoktave
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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sehr schnell bis auf etwa 2,6 cm Durchmesser an ihrem Rande zu. Die Röhrenlänge beträgt beim C-Horn 6 m, ihr Grundton ist das 16füßige oder Kontra-C der Orgel. Ohne Anwendung anderer Mittel als der verschiedenen Art des Anblasens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
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das geforderte I.
mit dem lat. Namen derjenigen Zahl von Ton-
stufen, die man durchschreiten muß, um zu dem ge-
suchten Tone zu gelangen. Der Ausgangs- oder
Grundton wird jederzeit als erste Stufe (Prime)
mitgezählt' aus die Prime (0) folgen: Sekunde (v
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Quintilisbis Quirites |
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.
Quintsextaccord , s. Accord (musikalischer).
Quinttöne , in der musikalischen Akustik Töne, die in ihrem Quintverhältnis zu einem angenommenen Grundton betrachtet werden.
E in C-dur, gemeiniglich als Terz der Tonart bezeichnet, kann auch als Quintton
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Seppukubis Septimer |
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es nachher von Karl
Martell und Pippin dem Kleinen 738 und 759 ent-
rissen wurde. Statt S. sagte man auch Gothia.
Septime (lat. seMina), der siebente Ton von
einem angenommenen Grundtone aus, ein disso-
nierendes Intervall, kommt in der praktischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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die Töne nicht ab nach Oktaven, sondern nach Systemen von sechs Tönen und benannte diese mit dem griech. Worte Hexachord. Dem Hexachord lag die Durtonleiter zu Grunde. Jeder Grundton einer Leiter heißt ut, der zweite Ton oder die Sekunde re u. s. w
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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und terzverwandte. Quintverwandte sind solche, die einen Ton gemeinsam haben; ihre Grundtöne liegen eine Quint auseinander, z. B. c e g und g h d. Terzverwandt sind die Dreiklänge, die zwei Töne gemeinsam haben; ihre Grundtöne sind um eine Terz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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unserer Musik der achte Ton von einem angenommenen Grundton aus, bildet dessen Wiederholung in höherer oder tieferer Lage. Pythagoras schon nannte deshalb die O. die vollkommenste aller Konsonanzen; gleichwohl hat es bis gegen die Mitte unsers
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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. Die musikalisch bestimmbaren Töne liefern indes nur einen Bestandteil der Sprache, nämlich die Vokale (s. d.), die entweder nur aus einem einzigen Tone bestehen oder aus einem starken Grundtone, dem durch mitklingende Nebentöne die eigentümliche Klangfarbe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0016,
Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) |
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verschiedener Tonhöhen ist hiernach eine Empfindung in verschiedenen Nervenfasern. Die Empfindung der Klangfarbe beruht darauf, daß ein Klang außer den seinem Grundton entsprechenden akustischen Endapparaten noch eine Anzahl andrer in Bewegung setzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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der ihn zusammensetzenden Töne, die man auch Teiltöne, Partialtöne oder Aliquottöne (s. d.) nennt. Da alle übrigen Teiltöne höher liegen als der dem K. den Namen gebende Grundton, Fundamentalton, Hauptton, so nennt man sie gewöhnlich Obertöne, versteht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Kolorinbis Koloschen |
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Grundton Gewicht zu legen, den dann Rembrandt vollendete, welcher nebst Rubens das ganze 18. Jahrh. beherrschte. Im Anfang unsers Jahrhunderts kehrte man wieder zu der Härte und Sprödigkeit des Kolorits der ältern Schulen zurück, bis die belgischen Maler
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Poelbis Pola |
Öffnen |
157
Poel - Pola.
Jagdgedicht, worin mit großer Kunst die Geschicke eines Jagdhundes mit denen seines Herrn verwebt sind. Alle Dichtungen Pols bekunden wahres poetisches Talent mit schwermütigem Grundton; seine Diktion ist im ganzen schön, wenn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0397,
Schall (Interferenz der Schallwellen) |
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stattfindet; ein etwas entferntes Ohr empfängt daher gleichzeitig eine Verdichtungs- und eine Verdünnungswelle und vernimmt den Grundton der Pfeifen nicht, wohl aber die Obertöne, für welche ein solcher Gegensatz der Bewegungen nicht stattfindet. Fig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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den Stimmbändern entstehen und sich mit den auf einem musikalischen Instrument hervorgebrachten Tönen vergleichen lassen; ihre besondere Klangfarbe erhalten sie wie die Töne auf einer Geige, einem Pianoforte etc. durch die neben dem Grundton
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
Öffnen |
führt noch die Obertöne 2n, 3n, 4n, 5n, 6n ... mit sich, während die Oktave desselben außer dem Grundton 2n noch die Obertöne 4n, 6n, 8n ... enthält, sodaß diese beim Zusammenklang sämtlich mit den
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0576,
von Unknownbis Unknown |
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enthält. Abgestoßene Stellen kann man leicht durch Ueberstreichen und Glatipolieren wieder ausbessern, ohne daß Spuren hinterbleiben. Will man einen farbigen Grundton erzielen (eine farbige Patinierung), fo fügt man einige Tropfen von in Weingeist
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Accordierenbis Accumulatoren |
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96
Accordieren – Accumulatoren
(e g c̅): der Sextaccord; mit der Quinte als Grundton (g c̅ e̅: der Quartsextaccord; der Septimenaccord bildet auf der Terz h̅ d̅ f̅ g̅) den Quintsextaccord, auf der Quinte (d̅ f̅ g̅ h̅) den Terzquartsextaccord
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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zu seiner jetzigen Bedeutung umgewandelt. Jetzt ist
A Grundton der Molltonleiter ohne Vorzeichen oder die sechste Stufe der
Durtonleiter ohne Vorzeichen. In Italien, Frankreich und Spanien heißt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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g h die zweite und der Sekundquartsextakkord (Sekundakkord) f g h d die dritte.
^[img]
Die Lage der Akkorde, welche als tiefsten Ton den Grundton aufweist, heißt auch Grundlage (beim Dreiklang Dreiklangslage), die erste Umkehrung (mit der Terz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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sie zufolge der verschiedenen Spannung neben den totalen verschiedenartige Partialschwingungen, jedoch natürlich immer nur Töne gebend, die der Obertonreihe des gemeinschaftlichen Grundtons angehören. Der Klang ist von zauberischer Wirkung, da je nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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. Dieselbe Anmut, welche sich über die Gemälde des A. verbreitete, scheint auch der Grundton seines ganzen Lebens gewesen zu sein. Über Eifersucht gegen seine Kunstgenossen war A., im Bewußtsein seiner Meisterschaft, erhaben. Überliefert sind uns
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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Erscheinungen auf diesem Gebiet. Sie sind zwar von dem elegischen Grundton der modernen polnischen Poesie nicht frei; doch klingen aus ihnen vorwiegend jene pessimistischen Motive hervor, welche zuerst von Julius Slowacki angeschlagen wurden. Seine ersten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
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, und deren Morgenrot ihm weder Kerker noch Kloster verdecken kann. Auch seine kleinern Dichtungen, die gesammelt als "Gedichte" (Leipz. 1837; 15. Aufl., Berl. 1877) erschienen, durchklingt der nämliche Grundton wie die größern Werke; dabei enthalten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aussteuerbis Ausstrahlung von Wärme und Licht |
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einen ganz bestimmten Grundton nebst dessen Obertönen hören läßt, welcher von der Länge, Dicke, Spannung und dem Material der Saite abhängt, so sind auch die Atome innerhalb eines jeden Moleküls nur einer bestimmten Reihe von Schwingungen fähig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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die Sterbenden selbst erwählen. Zu den Kunstfertigkeiten dieses Volks gehört das Spiel auf einer Flöte mit vier Löchern, wobei die Spielenden die Melodie mit einem in der Kehle gebildeten Grundton begleiten. Als Krieger sind die B. mittelmäßig, aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Bauerbachbis Bäuerle |
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mit Millionen" (1829) ab und beginnt erst 1840 wieder, um mit "Ein Sonderling in Wien" (1841) für immer abzuschließen. Die Helden der Bäuerlichen Possen zeichnen sich meist durch kräftig einschlagenden Witz aus; aber die Gemütlichkeit, der Grundton der Stücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Belgien (Bevölkerung, Bildungsanstalten) |
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der Flamänder und Wallonen ist sehr bedeutend. Das Äußere des Flamänders, seine lichten Haare und blauen Augen, wie der Grundton seines Innern zeugen für germanische Abkunft. Er ist groß, breitschulterig, von gewaltigem Körperbau, schweigsam, phlegmatisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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der tiefste Ton nicht anspricht; um nun diesen tiefsten Ton doch zu gewinnen, baut man in neuerer Zeit vielfach Blechinstrumente von weiterer Mensur, bei denen der Grundton leicht anspricht, dafür aber nach der Höhe der Umfang ein beschränkterer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0461,
Bronze (Verarbeitung zu Kunstgegenständen) |
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, in verschiedenem Verhältnis derart, daß sich dieselben nicht vermischen, jedes also selbständig patiniert, sei es durch natürlichen Prozeß oder durch künstliche Mittel. Das Mokumé hat das Aussehen von gemasertem Holz oder Leopardenfell, der Grundton ist meist
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Domesnäsbis Dominica |
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die übrigen Töne in die Durakkorde der drei Haupttöne:
Unterdominante Oberdominante
^[img] f a c e g h d
Tonika
Vgl. Durtonart und Molltonart.
Dominante, in der Malerei diejenige Farbe, welche für das Kolorit den Grundton abgibt, und auf welche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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Zoll etc., geteilt wird, jetzt meist durch das Dezimalmaß verdrängt.
Duodezime (lat.), ein musikal. Intervall von zwölf diatonischen Tonstufen, also die von einem angenommenen Grundton um eine Oktave in die Höhe gerückte Quinte, z. B. vom kleinen g
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Dur.bis Durandi |
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die volle dreitönige Gestalt des Durakkords mit dem Grundton im Baß (a), im Gegensatz zu den sogen. Umkehrungen, dem Sextakkord (b) und Quartsextakkord (c):
^[img]
wenn nämlich der Terzton oder der Quintton Baßton ist. Dieselben Benennungen braucht man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Englisch-bischöfliche Kirchebis Englische Litteratur |
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Blüteperioden, mehr Größen hohen Ranges aufzuweisen als irgend eine andre neuere Litteratur. Wie die Sprache, mit romanischen und geringen keltischen Elementen gemischt, durchaus germanisch ist, so klingt auch in der Litteratur als Grundton überall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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, aristokratischen Flügel bilden, während Zola den jüngern linken und demokratischen befehligt. Ihr Stil ist überaus sorgfältig gepflegt und von dem erstaunlichsten Farbenreichtum, aber nicht selten affektiert und etwas überladen. Den Grundton ihrer Romane
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Hauptmängelbis Haupt- und Staatsaktionen |
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. v. w. Grundton (vgl. Dreiklang); doch ist nach neuerer Auffassung im Molldreiklang der oberste Ton H. (s. Klang). - 2) In der Tonart s. v. w. Tonika (s. d.). - 3) In der Melodiebildung der Gegensatz von Nebentönen oder Hilfstönen (Hauptnote
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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oder kleinere Satzstücke, deren Länge von den Grundtönen der verschiedenen Tonarten abhängt, in die Mitte der Röhre einschieben und somit das Instrument in verschiedene Tonarten stimmen kann. Seine Vollendung in Bezug auf Spielgeläufigkeit erhielt aber das H
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
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der Vorzüge lebendiger Erzählung und Schilderung, wohl aber vielfach der innern Wahrheit. Der tendenziöse Grundton und die Richtung der Schriftstellerin auf Spannung um jeden Preis haben rasch eine gewisse Manier erzeugt.
3) Richard Eduard
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Jugendschriftenbis Jugendwehren |
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304
Jugendschriften - Jugendwehren.
hervor. Während der Grundton dieser Schriften der sittlich ehrenwerte, aber nüchterne und oft kleinlich lehrhafte des damaligen Rationalismus ist, versuchte Herder (1744-1803) in seinen "Palmblättern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
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. B. beim Zusammenklingen eines Grundtons und seiner Quinte, da die Schwingungszahlen dieser Töne sich wie 2:3 verhalten, als K. die nächsttiefere Oktave des erstern, deren Schwingungszahl = 3-2 = 1 ist. Bedingung für die Entstehung starker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
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Grundton anfangend, vierfach von der Oktave, dreifach von der Duodezime anfangend, immer mit der Septdezime endend. - 3) Cornet à pistons, Cornet à cylindres, Blechblasinstrumente von noch höherer Tonlage als die Trompete, als deren Oktavinstrument
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
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Vokal in jedem Fall entsteht, hängt von der Gestalt der Schwingungen ab, welche bewirkt, daß von den "Obertönen", welche man bei jedem Vokalton neben dem Grundton unterscheiden kann, bald der, bald jener verstärkt und dadurch die "Klangfarbe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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Platten enthält eine den Grundton, die zweite die eigentliche Zeichnung, die andern die Mitteltonpartien. Aus diesem Tondruck ist endlich der chromolithographische Druck (Chromolithographie, auch Lithochromie und, wenn zur Nachbildung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Longfordbis Longinos |
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zur Natur und ethisch-religiöser Sinn den Grundton seiner Poesie bilden. Von deutschen Übersetzungen sind noch zu erwähnen: "Sämtliche poetische Werke" von H. Simon (Leipz. 1883, 2 Bde.) und "Gedichte" von Neidhardt (Darmst. 1856), K. Böttger (2
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Miltonbis Milutinović |
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, und in der schließlichen Anschauung der Trinität, so ist bei M. der Grundton das Pathos der Freiheit, welches ohne Selbstgewißheit sich keinem Dogma unterwirft: er ist der eigentliche Dichter der protestantischen Glaubensfreiheit. Zudem sind uns Miltons Personen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
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Metallen, welche derartig miteinander verbunden sind, daß jedes, sei es durch natürlichen Prozeß oder durch künstliche Mittel, selbständig patiniert. Die Masse ähnelt gemasertem Holz, meist mit braunem Grundton. Dies japanische Fabrikat wird seit 1881
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Ölmilchbis Olmütz |
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in einem etwas zu hellen und kalten Grundton angelegt werden (so z. B. wird das Inkarnat der Gesichtsfarbe oft in einem fast kreidigen Ton untermalt), worauf bei der Übermalung erst die Lokaltöne und verschiedenen Tinten aufgetragen und schließlich gewisse
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
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herrsche hier Ein Grundton vor, der übrigens bei einzelnen Meistern in solcher Weise ausgeprägt ist, daß man sogar von einem Lokalton reden kann. Wir erinnern nur an den verschiedenen Stimmungston in K. M. v. Webers "Freischütz" und "Oberon", desgleichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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, einem Grundton und den dazu gehörigen Obertönen, zusammengesetzt sind, deren jede durch rein pendelartige Schwingungen hervorgebracht wird. Die Analyse der Klänge wurde noch vervollkommt durch die optischen Untersuchungsmethoden von König
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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) werden soll.
Primawechsel, s. Wechsel.
Prime (lat. prima), in der Musik der erste oder Grundton jeder Dur- oder Mollskala, auch Tonika genannt; dann als Intervall betrachtet, im Vergleich mit einem andern Ton, s. v. w. Einklang (unisonus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Quintenzirkelbis Quintuplum |
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. Zusammenklang der Terz, Quinte und Sexte mit dem Grundton, z. B. H d f g. Nach der Lehre von der Umkehrung der Akkorde ist der Q. die zweite Lage des Septimenakkords (s. d.).
Quintstimmen, s. Fußton.
Quinttöne und Terztöne sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Sapotillbaumbis Sappho |
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Bildsäulen errichtet waren, und daß man zu Mytilene ihr Bildnis auf Münzen anbrachte. Unter ihren von den alexandrinischen Gelehrten in 9 Bücher abgeteilten Gedichten waren die Epithalamien und Hymnen die berühmtesten. Der Grundton ihrer Lieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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. diatonische Stufe, welche ebenso heißt wie die 10. und 3. S. ist das Verhältnis des 5. Obertons zum Grundton.
Septem (lat.), sieben.
September, gegenwärtig der neunte Monat, im altrömischen Kalender der siebente (daher der Name, von septem, sieben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Stimmgabelbis Stimmung |
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, was für eine Harmonie folgt; enthält dieselbe die Oktave des Grundtons, so wird die Septime häufig steigen. Die Regel der abwärts zu führenden Septime wie des aufwärts zu führenden Leittons ist also nichts andres als ein praktischer Fingerzeig, weil bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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akustischen Reinheit abweichende Stimmung der zwölf Halbtöne einer Oktave, welche es ermöglicht, von jedem beliebigen Ton als Grundton auszugehen. Es wird dies erreicht, indem man unter Beibehaltung der Reinheit der Oktave die übrigen Töne etwas oberhalb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Truchtersheimbis Trüffel |
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und zeichnen sich aus durch Treuherzigkeit der Gesinnung, gefällige Form und natürliche Sprache wie durch Tiefe der Empfindung bei meist melancholischem Grundton. Außerdem veröffentlichte er eine große Anzahl von Erzählungen (Novellen, Märchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Ubedabis Überfracht |
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stattfinden kann.
Überbildung, s. Viehzucht.
Überblasen heißt auf einem Blasinstrument anstatt des Grundtons einen seiner höhern Naturtöne hervorbringen. Bei sämtlichen Blasinstrumenten des Orchesters ist das Ü. notwendig, und sind die Tonlöcher, Klappen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Una cordabis Uneheliche Kinder |
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.), Wellenschlag, wellenförmiger Herzschlag.
Undezĭme (lat.), Intervall von elf Stufen, die Quarte der Oktave des Grundtons (z. B. c-f).
Undīnen (Undenen, v. lat. unda, Welle), im System der Paracelsisten weibliche Elementargeister des Wassers
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Bismarkbis Blaudsche Pillen |
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auf Italien, besonders auf Venedig, aus. Ihre durch virtuose malerische Behandlung und durch Feinheit der Empfindung gleich ausgezeichneten Hauptwerke, auf welchen gewöhnlich gröbere Wasserflächen den Grundton angeben, sind: Donauregulierung bei Wien, Kanal
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boulogne sur Merbis Bouvier |
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den Grundton der »Aveux« (1882), denen »Edel«, eine in leidenschaftlichen Versen erzählte Herzensgeschichte, voranging. Als Dichter, den eine unverkennbare Neigung für das Phantastische beherrscht, lehnt sich B. an Baudelaire sowie an die Engländer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0204,
Deutsche Litteratur (1890: Novelle, Erinnerungen, Geschichte) |
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Tovote und zahlreiche Nachahmungen, die hier nicht aufgeführt zu werden brauchen. Ganz wohlthuend berührt es gegenüber dem Grundton fast all dieser Berliner Geschichten, wenn Jul. Rodenberg in dem kleinen humoristischen Roman »Herrn Schellbogens
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