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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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oder Blutzwang , s. Ruhr .
Rotes Blutlaugensalz , s. Blutlaugensalz, rotes .
Rotes Gold ( blaßrotes und hochrotes ), s.
Goldlegierungen
.
Rotes Kreuz , Gesamtbezeichnung für die Freiwillige Krankenpflege im Kriege
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0354,
Bräune (der Haustiere) |
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Hustenanfällen; das Schlingen ist in hohem Grad behindert, so daß der zähe Speichel aus dem Maul abfließt und das aufgenommene Futter und Getränk fast vollständig durch Maul und Nase wieder zurückkommt. Die Schleimhaut in der Nase und im Maul ist hochrot
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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, schönen hochroten, großen Blüten in prächtigen Trauben oder gebüschelten Rispen und im untern Teil zusammengedrückter, häutiger, einsamiger Hülse. B. frondosa Roxb. (Erythrina monosperma Lam., Dhak oder Palas) ist ein 12-15 m hoher Baum in Ostindien
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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darf, wird er nur
feiner prächtigen hochroten Blumen wegen kultiviert,
und zwar vorzugsweife in feiner gefüllt blühenden
Form (vki-. plona). Aber auch ohne Blüten macht
cr im Schmuck feiner gegenständigen, elliptisch-
lanzettförmigen, ganzrandigen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
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gefunden werden, heißen Hessonit oder Kaneelstein (Zimtstein); und unter Vermeil versteht man im Handel manchmal die hochroten bis pomeranzengelben Steine. Ganz schwarze heißen Melanite und dienen bisweilen zu Trauerschmuck. Grüne Varietäten heißen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0037,
Farbenzerstreuung |
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Spektrums bestimmt zu bezeichnen und jederzeit mit Sicherheit wieder aufzufinden. Fraunhofer hat acht der hervorragendsten mit den Buchstaben A bis H bezeichnet (Fig. 4). Die Linie A liegt im äußersten dunkeln Rot, B im Hochrot, C zwischen Rot und Orange, D
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Tangelbaumbis Tangentometer |
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den Flügeln und dem Schwanz schwarz, an den Schwingen und Oberflügeldecken verwaschen braunrot gesäumt; die Iris ist hochrot, der Schnabel bräunlichschwarz, die Wurzelhälfte des Unterschnabels perlmutterweiß, der Fuß schwarz. Das Weibchen ist oberseits
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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hochrot, nach dem Verstäuben durch den vorgequollenen Pollen gelb, in reichen Samenjahren (s. d.) oft über die ganze Krone verbreitet, einzeln zwischen den Nadeln stehend. Die weiblichen Blüten sitzen aufrecht an den Spitzen der vorjährigen Triebe
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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hochrote Farbe aus, ist undurchsichtig, von muscheligem Bruch, härter als gewöhnliches Glas und außerordentlich politurfähig. Nachdem alle Versuche der Neuzeit, das H. nachzubilden, erfolglos geblieben waren, gelang es 1853 Max von Pettenkofer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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Alizarin (Krapprot) und dem Purpurin (Krapppurpur). Gesondert färbt das letztere mehr hochrot, indes die Alizarinfärbung einen bläulichen Ton hat. Diese beiden Farbstoffe sind in der frisch gegrabenen Wurzel noch nicht enthalten, sondern bilden sich erst
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
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verwenden, denn es gilt ihnen als die Farbe der Freude. Die europäischen Fabrikanten nennen ihre besten Sorten gern auch chinesische, indes ist es für den Kenner nicht schwer, echtes und unechtes zu unterscheiden. Der Zinnober ist die schönste hochrote
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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eilängliche, dornig gezähnte Blätter und trägt distelähnliche Blütenköpfe, mit dünnen röhrigen, fünfspaltigen Blütchen, die anfangs gold-, dann safrangelb, dann hochrot gefärbt sind. In dem Schlunde der Blüten stehen die zu einer Röhre verwachsenen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0037,
von Gesundheitspflegebis Lauchgemüse |
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als schädlich für den Genuß zu erkennen sind.
E. P.
Einmachkunst.
Tomatenkonserven auf einfache Art. Schöne, ganz reife, hochrote Tomaten werden mit etnem Tuche abgerieben, in Stücke gerissen, in einer irdenen Schüssel mit etwas Salz, einigen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
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. Besonders hübsch wird die Decke, wenn die verschiedenen Farben in schöner Abstufung geordnet werden, so z. B. die äußeren 4 Seiten schwarz, nach der Mitte dann braun, dunlelrot, hochrot, hellrot, grau sich folgen oder Kontrast- und Ergänzungsfarben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
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eine Abkürzung der lat. Worte in granatis), granatrot, die hochrote Farbe; oft auch gleichbedeutend mit Karnation (s. d.).
Inkarnation (vom lat. caro, Fleisch), Fleischwerdung, Menschwerdung, besonders die Menschwerdung Christi.
Inkarnātklee, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0062,
Absorption (des Lichts etc.) |
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durchscheinenden Lichts einen schwarzen Streifen im Hochrot (zwischen den Fraunhoferschen Linien B und C);
dieses mittlere Rot wird nämlich von dem Blattgrün (Chlorophyll) verschluckt, nicht aber
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
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, pyramidal rispigen, dunkelpurpurnen Ähren; A. tricolor L. (Papageienfeder, Tausendschön), in Ostindien, China, mit 30-60 cm hohem Stengel, schönen ei-lanzettförmigen, spitzigen, grün, gelb und hochrot gefärbten Blättern und in ansitzenden, dichten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Flügeln mit schneeweißen Binden gezeichnet; das Unterschwanzgefieder ist rein weiß, die Schwingen sind schwarzbraun, grau verwaschen, weiß geschaftet, die Steuerfedern schwarz, das Auge braun, die Augenbrauen und eine nackte Stelle ums Auge hochrot
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Blitumbis Blitzableiter |
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und nackte Ähren, findet sich verwildert auf unbebauten Plätzen, wird aber auch, wie B. virgatum L. mit blattwinkelständigen Blütenknäuelchen, wegen der zahlreichen hochroten, erdbeerähnlichen Früchte in Gärten kultiviert. Beide Arten wachsen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
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, die blauen Blüten zuerst, dann folgen die weißen und purpurroten und zuletzt die gelben und hochroten. Solche statistische Ermittelungen haben aber für die Frage, ob Licht und Temperatur auf das Erscheinen bestimmter B. einen Einfluß haben, gar keine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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, ausdrucksvolle Schönheit in den Zügen, Ruhe und Würde in der Haltung. Der bosnische Mohammedaner liebt in der Kleidung, welche ganz der türkischen gleicht, grelle, besonders hochrote Stoffe und reichverzierte Jacken. Auf dem Kopf trägt er den Turban
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Buccobis Buch |
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beschrieben war, wurde an ein dünnes Holzstäbchen befestigt, um welches man die Rolle aufwickelte. Als äußere Hülle derselben diente ein Futteral aus Pergament, mit einem hochrot gefärbten Pergamentstreifen, welcher die Inhaltsangabe der Rolle trug
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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diente; dann insbesondere das mantelartige Kleid der Ordensgeistlichen, mit weiten Ärmeln und gewöhnlich mit einer Kapuze (Kutte), bei den Chorherren meist von hochroter Seide mit weiter Kapuze und mit einer langen Schleppe ausgestattet, die über den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
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Arten im tropischen Amerika. C. guianensis Aubl., in Guayana heimisch und auf die Antillen verpflanzt, mit großen, hochroten, wohlriechenden Blüten, die, in 60-90 cm langen Trauben vereinigt, sich jeden Morgen zu zwei bis drei öffnen und am Abend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0508,
Dänemark (Flotte; Flagge, Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
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ist Kopenhagen.
Die Flagge (Danebrog, s. Tafel "Flaggen II") ist hochrot mit weißem, sie rechtwinkelig durchschneidendem Kreuz und dem Namenszug des Königs in der Mitte; bei Kriegsschiffen ohne letztern, vorn mit zwei Spitzen. Die Nationalfarbe ist Rot
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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Brustmitte und Bauch weiß, die Flügel und der Schwanz grün-purpurblau, an den Seiten gelblichgrau, fein schwarz gewellt, mit einigen schwarzen und weißen Streifen; das Auge ist hochrot, der Schnabel weißlich, an der Spitze schwarz, die Füße sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
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, vielsamigen Kapseln. Viele Arten, wie E. campanulata Cav. mit schneeweißen, glockenförmigen Blüten, E. grandiflora Sm., E. longiflora Cav., mit cylindrischen, hängenden, hochroten, an der Spitze weißlichen Blüten, E. impressa Labill., mit zahlreichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Teerfarbstoff, das Äthyltetrabromfluorescein; s. Fluorescein.
Erythrina L. (Korallenbaum, Korallenbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher und Bäumchen mit langgestielten, dreizähligen Blättern, großen, hochroten Blüten in langen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Falkenburgbis Falkenstein |
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auf der Rückseite: "Vigilando ascendimus", beim Militär mit Armatur, beim Zivil mit einem Lorbeerkranz umgeben. Das Ordenszeichen wird an hochrotem Band getragen, von der ersten Klasse über die Schulter nach der rechten Seite, samt einem silbernen Stern
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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Lack, Lackfarbe, welche aus einer mit Alaunlösung bereiteten Abkochung von Kochenille durch kohlensaures Natron abgeschieden wird, ist intensiv rot, aber stets violett nüanciert, bei Lampenlicht mehr hochrot, feurig. Der schönere Karminlack (Wiener
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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Einfluß dieser Strahlen höchster Brechbarkeit fluoreszieren. Die korallenrote Lösung des Eosins dagegen, welche erbsengrün fluoresziert, wird durch die grünen, Naphthalinrot durch die gelbgrünen, Blattgrün durch die hochroten Strahlen am stärksten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
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von Äther. Heiße konzentrierte Schwefelsäure mit etwas Salpetersäure löst G. und gibt eine gelbe Lösung, aus welcher durch Wasser metallisches G. gefällt wird. Durch Schmelzen mit Borax wird G. blaßgelb, durch Salpeter mehr hochrot. G
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
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. Die Ordenskleidung besteht für Österreich in einem samtenen hochroten, mit weißem Taft gefütterten Talar, über welchen ein purpurfarbiger, mit weißem Atlas gefütterter langer Mantel geworfen wird, dessen breite Randstickerei möglichst oft die Feuerstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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): 1 Gold, 2 Silber; hochgelb: 4 Gold, 3 Silber, 1 Kupfer oder 147 Gold, 7 Silber, 6 Kupfer; rotes Gold (or rouge), blaßrot (red gold): 3 Gold, 1 Silber, 1 Kupfer oder 10 Gold, 1 Silber, 4 Kupfer; hochrot (full red gold): 1 Gold, 1 Kupfer oder 1 Gold, 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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mit roter Farbe. Die sauerstoffhaltige Lösung ist hochrot, die sauerstofffreie dunkelrot, woraus sich zum Teil der Farbenunterschied zwischen arteriellem und venösem Blut erklärt. Leitet man Kohlenoxyd in die Lösung, so wird der Sauerstoff verdrängt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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. Die Großkreuze und die Komture erster Klasse haben außerdem einen achteckigen Silberstern mit dem Kreuz in der Mitte. Die Halskette besteht aus Löwen, dem Wappen mit Trophäen und dem Mittelschild. Das Band ist hochrot mit gelben Rändern. Der Orden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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) in Karminrot und Zucker, doch verbindet sich das in Wasser lösliche Karminrot wahrscheinlich mit einer tierischen harzigen Substanz und wird dadurch unlöslich. Die Karmine des Handels zeigen verschiedene Nüancen, von denen die hochrote am beliebtesten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0084,
Kordilleren (in Mittelamerika und Mexiko) |
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der hochrote Porphyr von den halb zerstörten Jochen, und die engen, dunkeln Schluchten sind hoch mit seinen Trümmern überschüttet und bieten nur verkümmerte Sträucher oder vereinzelte Pflanzen dar." Die niedern Abhänge der K. sind mit der gewöhnlichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Lippehnebis Lippert |
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, innen mit dem Anfang der Darmschleimhaut überzogen und gewöhnlich mit Drüsen versehen. In vielen Fällen dienen sie als Tastorgane und sind dann mit Nerven äußerst reichlich ausgestattet. Beim Menschen speziell ist ihre hochrote Farbe die Folge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
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lösliches, hochrotes Ammoniumpalladiumchlorid (NH4)2PdCl6 ^[(NH_{4})_{2}PdCl_{6}] bildet, welches beim Erhitzen schwammförmiges P. hinterläßt. Eine möglichst säurefreie Lösung des Chlorürs ist ein gutes Reagens auf Leuchtgas, Kohlenoxyd, Grubengas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
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als Zierpflanze und zur Samengewinnung kultiviert. Man unterscheidet weißen Mohn, mit weißen, hochroten oder weiß und roten Blüten, großen, geschlossenen Kapseln und weißen Samen; gemeinen Schließmohn, mit fleischroten oder lilafarbenen, an der Basis dunkel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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, am Bauch weißlich; der Kinnbart ist gelb, Hände und Ohren sind schwarz, die Nase zinnoberrot, die Schwielen rot und blau, der After hochrot. Der etwas kleinere Dril (C. leucophaeus Wagn.) ist oben olivenbraun, unten und an der Innenseite weißlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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Handschwingen weiß, rosenrot überhaucht, auf der Vorderbrust gelb. Das Auge ist hochrot, die nackte Stelle um dasselbe gelb, der Schnabel grau, rot und gelb punktiert, der Kehlsack gelbbläulich geädert, der Fuß licht fleischfarben. Der größere Schopfpelikan
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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) liegt 3 km südlich von der Stadt entfernt. P. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Ponceau (franz., spr. pongssoh), der große, rote Feldmohn; dem entsprechende hochrote Farbe.
Ponce de Leon (spr. póndse), Fray Luis, einer der größten lyrischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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Segens, und die Blüte ist das Symbol feuriger Liebe. Vgl. Granatapfelmuster.
Puniceus (lat.), hochrot, von der Farbe des Granatapfels (s. Punica).
Punicin, s. Purpur.
Punier (Poeni, d. h. Phöniker), s. v. w. Karthager.
Punische Kriege
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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. in verschlossenen Gefäßen Alizarin, mit Zinkstaub erhitzt, Anthracen. P. färbt mit Alaun gebeizte Baumwolle hochrot bis braunrot, mit Ölbeize versehene braunrot, und im letztern Fall erzeugt Seife ein feuriges Türkischrot. Das P. unterstützt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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Kugellack bildet. Die Purpurlacke aus Rotholz sind stets mehr hochrot und deckender und intensiver. Sie werden dargestellt, indem man alte klare Abkochung von Rotholz mit Kreide, Gips und Schwerspat anrührt, dann arsenige Säure und Pottasche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rubinbis Rubinstein |
Öffnen |
und hoch im Preise stehen. Auch der Ballasrubin (Rubis balais), ein blaßroter Spinell, und der Rubinspinell, ein hochroter Spinell, sind sehr geschätzt. Die sogen. böhmischen, sächsischen und schlesischen Rubine sind Granate; der brasilische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salernesbis Saleve |
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, Arrondissement Draguignan, an der Bresque, mit Fayencefabrikation, Oliven- und Feigenbau, Handel mit vorzüglichem Wein (von hochroter Farbe) und (1881) 2580 Einw.
Salérno, Provinz in der ital. Landschaft Campania, entspricht der ehemaligen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Soutachebis Southey |
Öffnen |
, eng anliegender Rock mit engen Ärmeln, von oben bis unten durch dicht gesetzte Knöpfe verschlossen, bei Kardinälen hochrot, bei Bischöfen und Hausprälaten des Papstes violett, beim Papst weiß, bei allen übrigen Geistlichen schwarz; von derselben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
Öffnen |
hochrot, die Schenkel fleischfarben; beim Weib-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
Öffnen |
eines Kurztriebes in den Blattachseln stehenden, fast kugeligen männlichen Blütenkätzchen und einzeln an der Spitze eines Kurztriebes stehenden weiblichen Blüten, deren kurze, napfförmige Hülle sich zu einem fleischigen, hochroten, den Samen bis fast zur Spitze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
Öffnen |
der innern, ärmellosen T. noch eine zweite mit Ärmeln (stola), die den halben Oberarm bedeckte und nach der Außenseite einen durch Agraffen (fibulae) zusammengehaltenen Schlitz hatte. Die T. der Knaben und Soldaten war hochrot (tunica russa). An der T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0957,
Typhus (Unterleibs-T.) |
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in der zweiten Woche täglich mehrere (meist 3-4) Durchfälle von wässeriger Beschaffenheit. Die Atmung ist beschleunigt und oberflächlich. Die Wangen haben anstatt der hochroten Färbung eine mehr bläuliche angenommen, die Augenlider sind halb geschlossen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Zinnlotbis Zinnsäure |
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auch alle feinern hellern Sorten). Am schönsten ist der chinesische Z., von welchem man nicht sicher weiß, ob er Kunst- oder Naturprodukt ist. Z. ist die schönste und dauerhafteste hochrote Malerfarbe und wurde schon von den Alten vielfach verwendet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
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(Anthocyan) der Blüten, während die gelben und orangegelben die zweite Kategorie (Anthoxanthin) mit wenigen Ausnahmen bilden; letztere kommen z. B. in den Blüten von Adonis-Arten vor, bei denen hochrot gefärbte Chromoplasten in der Oberhaut, blaßgelbe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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eine einzige, nämlich der auf Cistrosen schmarotzende, durch verzweigte Blütenstengel und gelbe Blüten mit hochroten Deckblättern ausgezeichnete Cytinus Hypocistis, in Südeuropa einheimisch ist. Sein Vegetationskörper wächst zwischen Kambium und Holz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alexander-Newskij-Ordenbis Alexandersage |
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mit Brillanten und mit Schwertern verliehen. Das Ordenszeichen, ein achtspitziges, rotes Kreuz mit dem Bilde Alexander Newskijs in einem Mittelschilde und Adlern in den Winkeln, wird an einem breiten hochroten Bande von der linken Schulter auf die rechte Seite
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Assiniboinebis Association |
Öffnen |
und Rheumatismus und seit 1876 ein Bade- und Logierhaus. A. ist berühmt durch den auf dem nahen Schiefergebirge wachsenden Wein. Besonders bevorzugt ist der rote Aßmannshauser, der, das Erzeugnis einer kleinen Burgundertraube, hochrote Farbe und neben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Birkenteerbis Birma |
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hoch wird, ist schwarz, am
Halse und Unterrücken mit stahlblauem Glanze, am Bauche weiß gefleckt, mit schneeweißen Unterschwanzfedern, auf den Flügeln mit einer weißen Binde gezeichnet und
mit hochroten
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Blusebis Blut |
Öffnen |
zähe, klebrige, selbst in dünnen Schichten undurchsichtige, alkalisch reagierende Flüssigkeit von 1,055 spec. Gewicht, von roter Farbe (hochrot in den Pulsadern, dunkelblaurot in den Blutadern) und von etwa 38,5° C. Wärme (etwas wärmer wie die meßbare
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
Öffnen |
Pergament, manchmal auch in einer Kapsel oder Lade von Cedernholz geborgen, woran der Titel des Werkes, auf einen schmalen Streifen Pergament mit hochroter Farbe geschrieben, zu lesen war. Aber auch die pergamentenen B. hatten ihre eigentümlichen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Cornutinbis Cornwall (Grafschaft) |
Öffnen |
. Die Blätter sind kurz gestielt, eiförmig zugespitzt, die hochrot gefärbten Steinfrüchte über 2,5 cm lang, von angenehm säuerlich-süßem Geschmack. Man kann sie roh und in Zucker eingemacht essen; in der Türkei bereitet man aus ihnen verschiedene
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Edelsteinfälschungbis Edelsteinimitationen |
Öffnen |
einer Unterlage von hochroter, feingeschnittener Seide. Für einen Diamanten, den Kaiser Karl V. 29. März 1536 dem Papst Paul III. schenkte, stellte Benvenuto eine so lichtreflektierende Folie her, daß der Stein, der früher 12000 Scudi kostete, aussah
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Falkenerbis Falkenstein (Ortschaften) |
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den Orden an breitem, hochrotem, gewässertem Bande über die rechte Schulter und dazu einen ähnlichen silbernen Stern auf der linken Brustseite; die 25 Commandeure tragen ihn an etwas schmälerm Bande um den Hals; die 50 Ritter in etwas kleinerer Form
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Gelenkquarzbis Gelenkrheumatismus |
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ein ausgedehntes und lästiges Schweißfriesel auf der Haut hervorruft. Entsprechend dem Fieber und der vermehrten Schweißabsonderung ist der Durst der Kranken beträchtlich, ihre Harnsekretion sehr vermindert, der Harn selbst hochrot, stark sauer, beim
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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– – – " " 75 16, 6 – – 8, 4 " " 74, 6 11, 4 9, 7 – 4, 3 " " 75 12, 5 – – 12, 5 Blaßgelbes Gold . . . . 1 2 – – – Hochgelbes Gold . . . . 4 3 1 – – " " 14, 7 7 6 – – " " 14, 7 9 4 – – Blaßrotes Gold . . . . 3 1 1 – – " " 10 1 1 – – Hochrotes Gold . . . . 1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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mit der
Krone steht. Auf dem Revers des Mittelschildes
steht der Wahlspruch "Immota üä68" und die Jah-
reszahl der Stiftung. Das Band ist hochrot mit
schmaler gelber Einfassung und wird von den Groß-
kreuzen von der linken Schulter zur rechten Hüfte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
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, in Süddeutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Ungarn und Polen wächst und wegen seines hochroten Hutes +
dem Fliegenpilz etwas ähnlich sieht, sich jedoch von demselben an seinem gelben Strunk und goldgelben Fleisch leicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kalugerbis Kamala |
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, geruch- und
geschmackloses Pulver von roter oder braunroter Farbe, besteht im wesentlichen aus den hochroten Drüsen und den Sternhaaren, welche die
kirschgroßen Kapseln der zu den Euphorbiaceen gehörigen, in Abessinien, Ostindien, China
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
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, gefransten, hochrot oder lila gefärbten Blu-
men, die Alpennelke (Vikmtku8 alpinu8 ^.,
s. Tafel: Alpenpflanzen, Fig. 10), sowie die
graugrüne N. (I)iant1iu8 ca.68iu8 >3m.) mit dunkel-
roten Blüten, auf Felfen und steinigen Gebirgen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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ist der Klatsch- oder Klapper-
mohn, auch Feuerblume (I'. r1i06Ä8 ^,.), der sich
durch tief fiederteilige Blätter und den abstehend-
borstigen Stengel auszeichnet. Seine schleimig-
bitterlichen, frisch schwach opiumartig riechenden,
schön hochroten Blumen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Philippsordenbis Phillipsit |
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Einfassung, dessen
blaues Mittelschild innerhalb weißen Randes mit
der Umschrift: 8i cleiiZ nodiäcnin, huig conti'Ä nc"3
das goldene Brustbild Philipps des Großmütigen
zeigt. Das Band ist hochrot mit blauer Einfassung.
(S. Tafel: Die wichtigsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Phonismenbis Phoenix |
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(Datteln) sind rundlich oder länglich-oval, etwa pflaumengroß und blaßgelb bis hochrot und braun; unter ihrer dünnen glatten Schale haben sie ein süßes, saftiges Fruchtfleisch. Der Same ist länglich, an beiden Enden zugespitzt und besitzt ein hartes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Pompilidaebis Poncieren |
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); Reusch, Luis de Leon und die span.
Inquisition (Bonn 1873).
Ponceau (frz., spr. pongßoh), hochrot; in der
Farbenchemie Bezeichnung für eine große Anzahl
scharlachroter Azofarbstosfe, die aus ß-Naphlhol-
disulfosäure (Sulsosäure 15) und den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
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3-5 m hohe Bäumchen mit
grüner Rinde, unpaarig gefiederten Blättern, ge-
flügelten Blattstielen und "hochroten Blüten. Das
stark und rein bittere Holz des Stammes und
der dicken Stste ist unter dem Namen echtes oder
surinamisches Quassienholz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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außer dem Gold-
rubinglas ein hochrotes Kupferrubinglas und ein
gelbes Silberrubinglas. Die Entdeckung des Gold-
rubinglases fällt in das Zeitalter der Alchimisten.
Kunkel gelang es 1679 zuerst, brauchbares Gold-
rubinglas herzustellen. Die Kunst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwarzgalligkeitbis Schwarzwald |
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der schönste Wasservogel. Er stammt aus Chile, ist schneeweiß, Kopf und Hals schwarz, Schnabelhöcker, Zügel und Füße hochrot. In europ. Tiergärten und Parks nicht mehr selten, hält er sich gut und pflanzt sich auch fort. Die Jungen werden von den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
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Armschwin-
gen mit hochroten Hornfortsätzen versehenen Flügeln
und citronengelb geränderten Schwanzfedern. Er
nistet im nördl. Lappland auf niedrigen Wen der
/<.
>M
Fichten, kommt oft in Scharen nach Deutschland
und ist dünnn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
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Stelzvögeln gehören. Die bekannteste Art,
Dicholophus cristatus Ill. (s. Tafel: Stelzvögel IV ,
Fig. 4) oder Cariama cristata Briss. , ist 80 cm lang, hat sehr hohe Füße, die wie der kräftige
Schnabel hochrot sind, kräftige Flügel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
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. (Fig. 18) ist eine abenteuerliche Assel von 7 cm Körperlänge, die ihre Jungen an ihrem zweiten enorm verlängerten Antennenpaare mit sich herumträgt. Der hochrote Nematocarcinus gracilipes Filh. (Fig. 19) hat ungefähr eine Leibeslänge von 6 bis 7 cm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Verlorener Haufenbis Vermeyen |
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., spr. wärrmäj), hochrot; im Feuer vergoldetes Silber. Vermeilgranat, Handelsname für die Granatvarietät Hessonit.
Vermejo, Fluß, s. Rio Bermejo.
Vermengung, juristisch, s. Commixtio.
Vermes (lat.), die Würmer.
Vermessingen, das überziehen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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von Tibet und der Mongolei die Mönchkleider vermehrt um Hosen, hohe Stiefel und Mützen oder Filzhüte; das Material ist grober
Wollenstoff von gelber, braunroter, hochroter Farbe. Zu dem Würdezeichen des vollordinierten Mönchs
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
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aber um vieles
kleiner und statt hochrot mehr gelbrötlich gefärbt. Der Geschmack ist ebenso brennend und lang
anhaltend wie bei jenem. Sie werden in Amerika in großem Maßstabe als Gewürz konsumiert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
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, sondern einfach getrocknet wird. Die Ausfuhr geht hauptsächlich nach England und Frankreich. Ungarischer S. ist schön hochrot und wird etwa dem ägyptischen gleichgestellt, auch meistens wie dieser durch Wässern vom gelben Farbstoff befreit, wo er dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0540,
von Spanischer Pfefferbis Spargel |
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Pfeffer (Guineapfeffer, Beißbeere; piper hispanicum, fructus capsici), ein naher Verwandter des Cayennepfeffers und zuweilen selbst mit diesem Namen belegt, besteht aus den getrockneten lederartigen, äußerlich hochroten Fruchthülsen der einjährigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Vibiliabis Vic |
Öffnen |
-länglichen, gezähnelt-gesägten, unten runzeligen, mehlig-filzigen Blättern, siebenästigen Scheindolden weißer Blüten und grünen, dann hochroten, schließlich schwarzen Beeren. Der in feuchtem Boden gemeine, bis 4 m und darüber hohe Strauch V. opulus L
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Erektilbis Eretria |
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ist hochrot, sehr empfindlich und schmerzhaft, aber ohne die zur Heilung notwendigen plastischen Ausschwitzungen. Beim erethistischen Stadium mancher Fieber (z. B. des Typhus) werden die Kranken durch die leisesten Anregungen (Licht, Geräusch, Anreden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Barentsseebis Baretti |
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und verziert, geschlitzt und mit buntem Stoff durchzogen, oft auch mit einer Haarhaube (Kalotte) in Verbindung gebracht. Ritter trugen es gern hochrot, Fürsten und Grafen karmesinrot, mit Gold, Perlen, Edelsteinen, auch wohl mit einem Porträtmedaillon
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Lippe (Graf Leopold zur)bis Lippen |
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Epithelialbedeckung besitzen die L. eine feine Tast- und Temperaturempfindung. Während beim Gesunden der Lippensaum infolge seines Reichtums an Blutgefäßen hochrot erscheint, besitzt er bei blutarmen und bleichsüchtigen Personen eine blasse, bei herz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kreuzordenbis Kreuzstein |
Öffnen |
.), der sich durch größern Schnabel und kürzere Haken der Kieferspitzen, sowie durch das noch mehr vorherrschende Hochrot im Gefieder des Männchens auszeichnet. Die schöne Färbung des Männchens verliert sich in der Gefangenschaft nach der Mauser
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