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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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90% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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Gebranntes Elfenbein , s.
Knochen .
Gebrannter Kalk , Ätzkalk, s.
Kalk ; - Vitriol, s.
Eisenvitriol
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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.
Calcaría (lat.), Kalk; C. acetica, essigsaurer Kalk; C. carbonici, kohlensaurer Kalk; C. chlorata, hypochlorosa, oxymuriatica, Chlorkalk; C. extincta hydrica, gelöschter Kalk, Calciumhydroxyd; C. hydrochlorata, muriatica, Chlorcalcium; C. phosphorica
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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.
Zucker ; -baryt u. -kalk, s.
Zucker (644); -kisten, -holz, s.
Zedernholz ; -kouleur, s.
Karamel u.
Zucker (644); -rohr u. rübe, s
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0349,
Kaseinkitte |
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, ist aber nicht wasserbeständig.
Bester Kaseinkitt n. Lehner.
Kasein 100,0
Wasser 200,0
Kalk, gelöscht, zerfallen 25,0
Holzasche 20,0
Man kocht das Kasein mit dem Wasser so lange, bis eine fadenziehende Masse entsteht und rührt in diese die fein
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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unteren, schwammigen, leicht zerreiblichen Theil hervorragend. Dieser letztere besteht fast nur aus krystallinischem, kohlensaurem Kalk und etwas Chlornatrium.
Anwendung. Gepulvert ale Zusatz zu Zahnpulvern; ganz als Schleifmittel für Holz und zur
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Name Zuckersäure); zu der sauren Flüssigkeit wurde Kalkmilch gesetzt, der entstandene unlösliche oxalsäure Kalk ausgewaschen und durch Schwefelsäure zersetzt. Es entstand schwefelsaurer Kalk und freie Oxalsäure, die dann durch Krystallisation gewonnen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0797,
Kitt |
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, ohne zu brechen, zwischen den Fingern rollen lassen. Aus gelöschtem Kalk, Roggenmehl und Leinölfirnis erhält man einen K., der für Holzfugen u. dgl. sehr geeignet ist. Der ähnliche Graphitzement besteht aus Graphit, an der Luft zerfallenem gebrannten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0210,
von Holzbis Holzessig |
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210
Holz - Holzessig
menten (24, 30, 36, 40, 50), im Schwarzwald, bzw. im ganzen Rheingebiet, gibt es holländer Tannen, als Siebziger, Achtziger, Neunziger und Hunderter, holl. Mastbalken, Mastsiebziger, gemeine Siebzig, Zweifeltanne
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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. Der gewöhnliche und wohlfeilste A. geputzter Mauer-, Holz- und Lehmwände wird mit Kalkfarben ausgeführt. Einfache Kalkmilch gibt einen weißen A. (das Weißen), welcher aber, da er stark blendet, in der Regel durch Zusatz billiger Farbstoffe abgetönt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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677
Holz, fossiles - Holzappel.
Bouquet de la Grye, Les bois indigènes et étrangers (Par. 1875); Th. Hartig, Anatomie und Physiologie der Holzpflanzen (Berl. 1878); R. Hartig, Die Zersetzungserscheinungen des Holzes der Nadelholzbäume
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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allmählichen Erstarrens vortreffliche Bildsamkeit besitzt. Die mittlere Zusammensetzung des guten Kalknatronglases ist etwa 75,4 Proz. Kieselsäure, 11,8 Proz. Natron, 12,8 Proz. Kalk, und man kann annehmen, daß die Zusammensetzung in der Praxis im wesentlichen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Manipulation. Dann als Maueranstrich (um den Kalk gewissermaßen zu verkieseln) mit Kalk vermengt als Mörtelkitt; ferner zur Bereitung von Dach- und Steinpappen; endlich als Bindemittel für Farben, wenigstens für solche, welche eine so alkalische
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Pulver zerfallenen Kalkes leitet. Man hat hierbei darauf zu achten, dass die Temperatur nicht über 25° steigt, weil sonst höhere Oxydationsstufen des Chlors, namentlich die Chlorsäure, entstehen. Das Kalkhydrat nimmt das Chlorgas mit grosser Begierde
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Maräne .
Kirmele , s.
Tabak (568).
Kirschbaum , s.
Holz und
K.holz
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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(s. Parlierer).
Polieren (lat.), Gegenständen aus Metall, Holz, Stein etc. Glätte und Glanz erteilen. Da es sich hierbei nur um Beseitigung der Oberflächenrauhigkeiten handelt, so ergeben sich zwei Methoden zur Erzeugung des Glanzes: 1) Wegnehmen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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.
Rohr .
Calcaria , s.
Kalk , c. acetica, essigsaurer, c. bisulfurosa, schwefligs. Kalk; c. chlorata, Chlorkalk; c. hydrochlorata u. muriatica, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
Öffnen |
.
Edelsteine .
Kabliau , s.
Hering und
Fischguano (201).
Kaddigbeeren u. -holz; Wachholderbeeren
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Holzgeistbis Holzhandel |
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313
Holzgeist - Holzhandel
das H. durch das Steinkohlenleuchtgas fast völlig
verdrängt worden und hat sich nur da noch erhalten,
wo Holz ungemein leicht und billig zu beschaffen ist.
Holzgeist, Holzalkohol, Holznaphtha,
Holzspiritus
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
Öffnen |
, zu Gurgeln)ässern, Einspritzungen u. s. w.
verwendet. 100 kF kosten im Großhandel je nach
der Reinheit 11-26 M. - Vgl. Themius, Das
Holz und seine Destillationsprodukte (Lpz. 1880).
Holzfällung oder Vaumfällung. DieH. be-
zweckt die Gewinnung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
Genuss dienen sollen, werden vor Allem Mischungen aus Kochsalz, Salpeter und Borsäure oder Borax verwandt; zu flüssigen Mischungen dieser Art vielfach auch Lösungen von saurem schwefligsaurem Kalk. Für Thierkadaver oder Thierbälge, die ausgestopft
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
Öffnen |
die
uoch vorhandenen Eiweißkörper, dann Aschebestand-
teile (Kali, Phosphorsäure, Kalk). Hand in Hand mit
der chem. Veränderung des Holzes geht eine physi-
talische. Das Holz bräunt sich, es erfährt eine
Volumvermiuderung (schwindet), die gering
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
Öffnen |
.
Kiesel .
Silikate , s.
Kiesel .
Siliqua dulcis u. -holz, s.
Johannisbrot
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
Öffnen |
, Rohrummantelungen, Kirchen, Keller- und Stallgewölben, Bier- und Eiskellern benutzt wird, bestehen aus 9 Teilen Bimssand (Trachytsand), welcher mit 1 Teil gelöschtem Kalk feucht gemengt und dann zu Steinen geformt wird. Zu ihrem Mörtel verlangen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
darin, daß man Chlorgas zu
flach ausgebreiteten, mit Wasser zu Pulver gelöschten gebrannten Kalk leitet und zwar so lange,
bis letzterer kein Chlor mehr aufnimmt. Das Chlorgas
( Chlor
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
Darstellung des Präparates dient, durch Verbrennen von Weinstein herstellte. Das Präparat besteht aus blätterigen, weißen, an feuchter Luft sehr leicht zerfließlichen Kristallen, von mildem, salzigen Geschmack. - Zollfrei.
Essigsaurer Kalk (essigsaures
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
Öffnen |
er außerordentlich häufig als Versteinerungsmaterial, namentlich von Korallen, Crinoiden, Konchylien und Holz. Der ganze Gebirge und weite Landstrecken zusammensetzende Kalkstein (s. d.) ist der Hauptsache nach nur ein Aggregat von gröbern und feinern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Waldbiene , s.
Honig ; -minze, s.
Krauseminze ; -pappel, s.
Holz ; -wollextrakt, -wollöl, s.
Waldwolle
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
grobfaseriger Struktur. Oberfläche meistens rauh, Innenfläche mehr glatt und etwas heller. Auf dem Bruch und Schnitt sind mittelst der Lupe zahlreiche Krystalle erkennbar, welche aus oxalsaurem Kalk bestehen. Die Rinde ist geruchlos, doch reizt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
363
Rohdrogen aus dem Mineralreiche.
grade des gepulverten oder gekörnten Schmirgels werden durch Nummern bezeichnet.
Anwendung. Wie schon oben bemerkt, zum Schleifen aller nur möglichen Körper, von Holz, Stahl, Glas bis zu den Edelsteinen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0350,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
344
Kitte und Klebmittel.
Chinesischer Blutkitt.
Kalk, gelöschter 100,0
Ochsenblut, geschlagen 75,0
Alaun 2,0.
Dieser Kitt, welcher vollkommen wasserdicht ist, kann zum Dichtmachen von Holz oder Pappe, sowie zum Bestreichen feuchter Wände
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0354,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
.
Zucker 60,0
Wasser 180,0
werden durch Kochen gelöst. In die noch heisse Lösung werden 15,0 gelöschter, zerfallener Kalk eingetragen und das Ganze an einem warmen Orte unter öfterem Umrühren einige Tage bei Seite gesetzt. Dann lässt man absetzen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
Öffnen |
25
Aegypten.
aus farbigem Stein geformt waren (Rosengranit, grüner Serpentin u. s. w.). Bei den aus weißem Gestein (Kalk, Sandstein) und aus Holz gebildeten Figuren erschien die Farbe unerläßlich. Ob eine ausgesprochene Farbenfreudigkeit den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
Öffnen |
wird eine Lehmschicht gebracht, damit der in der Estrichmasse enthaltene Kalk das Holz nicht unmittelbar berührt. Erst auf einer solchen Unterlage werden die verschiedenen Estriche geschlagen. Der Gipsestrich findet bei hinlänglicher Stärke des
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
- als Steinkohlenteer), öfters mit Kalk, Ziegelmehl, Pech vermischt. Feuerfeste A. für Holz und Leinwand können meist diese Stoffe nicht gegen die Zerstörung durch Feuer schützen, also im eigentlichen Sinne unverbrennlich machen, sondern nur das Verbrennen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
werden. Das dabei entstehende Kalkhydrat muß 6-8 Proz. Feuchtigkeit, also zusammen mit dem Hydratwasser 29-30 Proz. Wasser, enthalten. Die Kammern, in welchen das Chlor auf den Kalk einwirken soll, werden aus Bleiplatten, Holz, Sandstein
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
Öffnen |
51
Kalk (Stadt) – Kalkfarben
der Glasfabrikation spielt der K. eine große Rolle. Seine Eigenschaft, vor dem Knallgasgebläse lebhaft zu leuchten (s. Drummonds Kalklicht), benutzt man zum Beleuchten. Seine wichtigste Anwendung ist aber die zur
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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oder hydraulischem Kalk-
mörtel, weniger gut Cementmörtel erfordert. Das
Material kommt aus Schlesien, Nassau, Westfalen,
Belgien, Tirol, Italien, Griechenland, 'Ägypten,
Tunis; 7) Schieferplatten aus Nutlar a. d. Ruhr
und aus Lehesten in Thüringen.
Die F
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bohrminenbis Böhtlingk (Arthur) |
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gedrückt. Die Spindeln der Holzbohrmaschinen rotieren bedeutend rascher als die der Metallbohrmaschinen, und zwar beträgt für hartes Holz die Umfangsgeschwindigkeit des Bohrers 200-350 mm, für weiches 500-5000 mm. Der Vorschub beträgt 0,25 bis 1 mm pro
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Fourniermaschinebis Fourniersäge |
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und Anpressen zuerst auf der einen Fläche. Nach
dem Trocknen fchneidet man in die gegen das Blind-
holz gekehrte Seite des Fourniers an der Stelle,
wo dasfelbe die zu belegende Kante überragt, mit
der sog. Kippsäge oder dem Kippeisen eine fast bis
an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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.
Korkabfälle , vgl.
Kamptulikon ; -e, -eiche, -holz, -platten, -sohlen, s.
Kork (290, 291); -ulme, s.
Holz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
487
Sandriedgraswurzel - Santonin
Wohlgeruchs willen als Räuchermittel und zu Parfümerien benutzt. Die Chinesen beziehen bedeutende Mengen des Holzes zu Räucherwerk und als Nutzholz; außerdem ist es für Indien und für Europa eine stets
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
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einstellen, wenn man einige Wochen lang täglich ein heißes Fußbad nimmt, laut med. Haus-Lexikon von Dr. Hugo Pohl.
An M. W K. Fußbodenfugen verkitten. Man nimmt 5 Teile Quarkkäse und 1 Teil ungelöschten Kalk, vermengt dies sehr gut zusammen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0176,
Festigkeit (rückwirkende) |
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Materials, z. B. des Holzes, verschieden, so muß die Tragfähigkeit eines Balkens mittels des kleinern jener beiden Werte und zwar mittels derjenigen Druck- oder Zugfestigkeit berechnet werden, welche in der Entfernung 1 von der neutralen Faserschicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
weiches Holz und als Zersetzungsmittel eine Mischung von Natronhydrat mit etwas Kalihydrat. Man bereitet aus Soda und Pottasche mit Kalk Ätzlauge, dampft sie zu einer bestimmten Stärke ein und mischt sie dann mit dem Holzpulver. Die Mischung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
Öffnen |
sind; so als Zusatz zu Kalk und Cement ( Gipskalk , Gipscement ) bei der
Herstellung von Wand-, Rohrdecken- und Gesimseputz. Als Bindemittel tritt der G. ferner auf bei verschiedenen Arten von Deckenstuck (Trocken-, Staff- oder Steinstuck
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
Öffnen |
wird und von einem westindischen Laubbaume, Cedrela odorata, stammt. - Aus den Spänen, welche bei der Bleistiftfabrikation in Menge abfallen, destilliert man noch ein wohlriechendes Öl ab; es wird aus etwa 50 kg Holz 1 kg Öl erhalten. Dieses Zedernholzöl (Zedernöl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
Öffnen |
401
Kalk (gelöschter Kalk).
hervorschlägt und eine klare Glut im Ofen sichtbar ist.
Als Repräsentant der kontinuierlichen Öfen gilt der Rüdersdorfer (Fig. 4 u. 5). Er besteht aus dem Schacht, welcher durch die Futtermauer d und das von dieser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
vulkanischer Thätigkeit und wird meist von der Insel Lipari (Italien) und Santorin (Griechenland) in den Handel gebracht. Er besteht zum grössten Theil aus geschmolzenem Aluminiumsilikat mit wechselnden Mengen von Eisen, Kalium, Natrium, Kalk und Magnesia
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0395,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
- und Steinkohlen. Wenn Pflanzen- oder Thierstoffe bei beschränktem Luftzutritt erhitzt werden, so entweichen brennbare Gase (Leuchtgas) und Kohle (Holz-, Knochen-, Blutkohle, Coaks) bleibt zurück. Die poröse Kohle, besonders die Knochenkohle, nimmt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0546,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
die Krystalle weit grösser, meist in Krusten oder Drusen und selten von rein grüner Farbe; chemisch auch verunreinigt durch Sulfate von Kupfer, Zink, Kalk etc.
Er wird im Grossen vielfach als Nebenprodukt bei anderen Operationen gewonnen, vor Allem auf den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0638,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
mit Kalk oder Gyps etc. gemischt (Desinfektionspulver); ferner zum Konserviren von Fellen, zum Imprägniren von Holz etc. etc.
Acidum carbolicum depuratum, hier und da auch purum genannt, stellt frisch eine weisse, krystallinische Masse dar, die erst bei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
Öffnen |
und Moringerbsäure, erstere ist an Kalk gebunden, letztere in heissem Wasser nicht löslich, wohl aber in Kalkwasser. Man benutzt das Gelbholz in der Färberei mit Alaunbeize zur Hervorbringung sehr dauerhafter, aber nicht sehr schöner gelber Farben, dann auch zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0751,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
738
Farben und Farbwaaren.
die Verbindung mit der Harzsäure sprengt und die Lacke brüchig und trübe macht.
Durch Verbrennen eines solchen Lackes in einem kleinen Porzellantiegel lässt sich auch leicht der Gehalt an Kalk etc. feststellen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0380,
Verschiedenes |
Öffnen |
150,0
Die schwarzbraune Masse wird in Terpentinöl aufgelöst und auf das Holz ähnlich einer Politur aufgetragen. Sie verleiht demselben dunkle Naturfarbe und matten Glanz.
Entfernung von Lack- und Oelfarben.
1. Wasserglas (36° Bé) 700,0
Natronlauge
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
Öffnen |
}H_{6}O_{6}] findet sich weitverbreitet im Pflanzenreich, teils frei, teils in der Form saurer Salze in sauren und süßen Früchten, in geringer Menge in Wurzeln, Rinden, Hölzern, Blättern. Sehr reichlich ist W. im Traubensaft enthalten, und beim Lagern
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Hochparterrebis Höchst |
Öffnen |
234
Hochparterre - Höchst
Produkt abfällt. Der chem. Zusammensetzung nach
ist sie Calciumthonerdesilikat, worin ein Teil des
Kalkes durch Magnesia, Manganorydul, geringe
Mengen von Eisenoxydul und von Alkalien ersetzt
ist. Die Schlacke
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Stubnitzbis Stuccaturarbeit |
Öffnen |
.
Stuccaturarbeit oder Stuck (ital. stucco ), die aus Gips, Kalk und
Sand hergestellte, anfangs weiche und daher leicht formbare, später aber hart werdende Masse, welche zum Überzug des Mauerwerkes, oft auch des Holzes an Wänden
und Decken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0153,
von Gelbbeerenbis Geraniumöl |
Öffnen |
, früher Moringerbsäure, teils aus Morinsäure (an Kalk gebunden), letztere in heißem Wasser nicht löslich. Das Holz läßt sich daher durch Wasser nicht erschöpfen, gibt vielmehr nach genommenem wässerigen Absud mit Kalkmilch noch eine intensiv gelb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
Öffnen |
; die wohlfeilsten derartigen Gelbfarben gehen unter dem Namen Schüttgelb; sie erhalten, wenn sie wirklich durch Niederschlag mit Thonerde gebildet sind, doch noch starke Zumischungen von Kreide, sind auch zum Teil nur durch Übergießen von solcher oder Kalk
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
Öffnen |
aus dem zerschnittenen Holz austreibt und die Dämpfe in passenden Gefäßen verdichtet. Der nach Europa gebrachte rohe K. wird unter Zusatz von wenig Holzkohle, Eisenfeile oder Kalk, besonders in England, Holland, Hamburg, einer Sublimation unterworfen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0187,
von Hadernsurrogatebis Hafer |
Öffnen |
haben die Gebrüder Mitscherlich ein neues Verfahren aufgebracht, d. i. mittels zweifach schwefligsaurem Kalk die inkrustierende Materie des Holzes zu zersetzen und dadurch die reine Zellulose zu gewinnen. Diese Methode hat viel Versprechendes, doch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
Öffnen |
eindringe und fest hafte. Ein dauerhafter A. auf Holzwerk wird aus 3 Teilen Kreide oder ungelöschtem gepulverten Kalk und 1 Teil Teer bereitet, wobei letzterer bis zum Sieden erhitzt und dann die Kreide oder der Kalk hineingerührt wird. Nicht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
Öffnen |
sind, läßt sie absetzen, klärt sie auch wohl durch Zusatz von 0,75-1,5 pro Mille Alaun und gießt sie dann durch ein Sieb in Holz- oder Metallformen, in welchen sie zu einer festen Gallerte erstarrt. Die aus den Formen gestürzten Blöcke werden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
Öffnen |
680
Holzfarben - Holzgewächse.
nach der Beschaffenheit des Holzes, der Konstruktion und Bedienung des Apparats und nach der Temperatur. Eichenholz (geschältes und Abfälle von Schiffswerften) wird am meisten geschätzt, demnächst Birkenholz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
).
Rotang , s.
Rohr .
Rotbuche , s.
Holz ; -eisenstein, vgl.
Blutstein u.
Eisen (107
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0145,
von Fournierebis Frauenhaar |
Öffnen |
: Zolltarif Nr. 30 e.
Fourniere sind bekanntlich sehr dünne aus Klötzern feinerer Nutzhölzer geschnittene Platten, welche in der Tischlerei zur Überkleidung der aus geringerem Holz (Blindholz) gearbeiteten Möbel dienen. Solche Stücke haben dann, bei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
Öffnen |
735
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.).
genen Rand, welcher eine Rinne bildet, die mit Wasser gefüllt ist und beim Aufsteigen den in gleicher Weise nach innen umgebogenen Rand der äußern Trommel unter
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Holzapfel , s.
Holz ; -apfelbaum, s.
Apfelbaumholz ; -alkohol, s.
Holzgeist ; -asche, s.
Seife (517); -birne, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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1789 die reine kristallisierte E. Glauber bezeichnete 1658 die durch trockene Destillation des Holzes erhaltene Säure als E. Später wurde die Identität geleugnet, bis sie von Fourcroy und Vauquelin nachgewiesen wurde. Die ersten größern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
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.
Terpentin ; -kali s.
Alkalien u.
Kali , vgl.
Pottasche (442); -kalilauge, s.
Kali ; -kalk, s.
Kalk ; -laugen, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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einem Druck von 12-14 Atmosphären in 5-6 Stunden beendet ist. Statt der Natronlauge wird in neuester Zeit zum Zersetzen der Inkrustationen vielfach eine Lösung von schwefligsaurem Kalk oder schwefligsaurer Magnesia (Calcium- oder Magnesiumsulfit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Papier (Ersatzstoffe; elektrisches Bleichverfahren; Hoyts Holländer) |
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das Füllmaterial und bildet damit Sulfit, das sofort in Wasser gelöst wird, welches von oben her durch den Turm über den Kalk rieselt und sich unter dem Gewölbe als Sulfitlösung von 6-8" Beaume sammelt. Zur Vermeidung der Säureausströmung find die Türme
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Schollen ; -regen, s.
Holz ; -trichlorid, s.
Chlorgold ; -waren, s.
Gold (169); -wasser, s.
Liköre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Celtesbis Cement |
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befestigen, und pflanzt häufig Weinreben daneben, welche sich an den Stämmen empor und von Krone
zu Krone schlingen. Sein schweres, festes, feinfaseriges Holz wird noch jetzt, wie ehedem in Alexandria, zur Verfertigung von Flöten benutzt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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982
Dimorphismus der Blüten - Dinant.
Aragonit aber, welcher wie der Kalkspat aus kohlensaurem Kalk besteht, kristallisiert in Formen des rhombischen Systems, und deshalb ist der kohlensaure Kalk dimorph. Andre dimorphe Substanzen sind z. B
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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, als Residenz des Drewljanenfürsten Oleg, Bruder des Großfürsten Jaropolk.
Oxalāte, s. v. w. Oxalsäuresalze, z. B. Kaliumoxalat, oxalsaures Kali.
Oxāläther, s. Oxalsäureäther.
Oxalātsteine, aus oxalsaurem Kalk bestehende Harnsteine.
Oxalideen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kallmorgenbis Kangeang |
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, Eisenoxyd und Thonerde. Die Differenz ist K. und Magnesia. Auch bei der Beurteilung des Kalks hinsichtlich seiner Brauchbarkeit zur Herstellung von Mörtel kommt die Menge der vorhandenen fremden, unlöslichen Ve- ^ standteile in Betracht. Zur exakten
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
Kartoffel (Bekämpfung der K.-Krankheit; Stärkemehlgehalt) |
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:
in der
Kohlenindustrie....
Eisenindustrie ....
Metallurg. Industrie, ausschließlich Eisenindustrie
Chemischen Industrie. .
Industrie der Steine und
Erden......
Textilindustrie ....
Papier- und Lederindustrie
Holz- und Schnitzindustrie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
Wasserreinigung |
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den Untersuchungen von M. Neisser einfach, billig und sicher durch Kochen des Brunneninhalts mittels Einleiten
von Wasserdampf reinigen. Chem. Desinfektionsmittel, wie Kalk, Carbolschwefelsäure, wirken nicht sicher. Einfaches Abpumpen
des
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0242,
von Kaktusholzbis Kali |
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. und Kakaoschalen sowie Kakaomasse und Schokolade Nr. 25 p 1. Kakaobutter Nr. 26 a 1 bzw. 4.
Kaktusholz; das Holz des gemeinen Kaktus, Opuntia vulgaris; es besteht aus lauter dünnen Lagen oder Blättern, deren Gefäßbündel zu einem weitmaschigen Netze
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
Öffnen |
915
Kohle - Kohlehydrate.
bei der Darstellung von Leuchtgas aus Holz, bei der Darstellung von Holzessig und bei der Teerschwelerei.
Holz gibt beim Erhitzen bis 150° nur hygroskopisches Wasser ab; dann entwickeln sich saure Dämpfe, von 300° ab
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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₄)₂ + PbCl₂. Oft ist etwas Phosphorsäure durch Arsensäure, etwas Blei durch Kalk ersetzt. Vor dem Lötrohr schmilzt er sehr leicht, glüht und erstarrt dann zu einem polyedrischen krystallähnlichen Korn. Die schönsten Krystalle des P. findet man zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Cellulosedynamitbis Celsius (Anders) |
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Verwendung findet die C. in den
verschiedensten Formen; die Gespinstfasern, Baumwolle, Lein, Hanf sind fast reine C., ebenso das daraus bereitete Papier. Die aus Holz dargestellte C. ist
seit etwa 1865 ein wichtiges Rohmaterial
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0400,
Kalk (Kalkbrennen) |
Öffnen |
400
Kalk (Kalkbrennen).
Meeresstrand gesammelte Muschelschalen (Muschelkalk). Bei Rotglut verliert der kohlensaure K. Wasser, und es beginnt das Entweichen von Kohlensäure, welche indes erst bei Weißglut vollständig ausgetrieben wird. Reiner K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0501,
Köln |
Öffnen |
. der Steinbruchs-, 6. der Rheinisch-Westfälischen Maschinenbau- und Kleineisenindustrie-, 9. der Norddeutschen Holz-, 11. der Ziegelei-, 23. der Fuhrwerks-Berufsgenossenschaft und die 4. Sektion der Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie. Der bedeutende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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von Kristallen oxalsauren Kalks. Die chinesischen Wurzeln riechen stärker und ihr Geschmack ist mehr widerwärtig, sie färben den Speichel gelb. Der Hauptausfuhrhafen für chinesischen R. ist jetzt fast nur noch Shanghai; aus Canton kommt nicht mehr viel.
Man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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. besteht indes nur aus Kieselsäure und Kali oder Natron; Kalk und andre Zuschläge, die zum eigentlichen Glase gehören, fallen hier weg. Oberbergrat Fuchs in München stellte die Komposition 1818 zuerst für praktische Zwecke her und setzte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Inkongruentbis Inkulpat |
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, das rindenartige Überziehen organischer oder auch unorganischer Körper durch Steinkrusten, wie es durch viele kalk- oder kieselsäurehaltige Quellen hervorgebracht wird. So finden sich in den Tuffablagerungen kalkhaltiger Quellen oder Bäche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
Öffnen |
aus der Ordnung der Phosphate, findet sich nierenförmig, stalaktitisch, braun, gelb, durchscheinend, glas- oder fettglänzend, Härte 2, 5-3, spez. Gew. 1-2, und besteht aus phosphorsauren Kalk mit schwefelsaurem Eisenoxyd; Fundorte: Arnsbach bei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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^[SiO_{2}] schwanken, wobei RO das Flußbasen- (Kali, Natron, Kalk, Magnesia) Radikal bezeichnet, und sehr saure Silikate sind, ist die Glasur für Segerporzellan ein alkalireicheres Silikat. Das Brennen desselben muß mit Holz betrieben werden und zwar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0176,
von Grünspanbis Guajakharz |
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verschleiern wollten. Man erhält dasselbe Präparat auch durch Zersetzung von Kupfervitriol mit essigsaurem Kalk, wobei sich schwefelsaurer Kalk abscheidet. Wenn bei der Zersetzung nicht genug Kupfervitriol angewandt wurde, um alles Kalksalz zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
Öffnen |
in Indien die Muster auch aus mehreren aufgetragenen Lackschichten herausradiert. Die Stoffe dieser L. sind starkes Papier, Papiermaché und leichtes Holz. Es sind meist Schalen, Büchsen, Flaschen, Fächerbehälter, Teller und Buchdeckel. In Indien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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in der Gerberei Verwendung findet, enthält 15-18, resp. 20-22 Proz., das Extrakt etwa 70 Proz. Gerbsäure. Q. bedeutet ein die Axt zerbrechendes, also hartes Holz, und mehrere Bäume, welche diesen Namen führen, spielen in der Wald- und Buschvegetation
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Leimbis Lemonnier |
Öffnen |
sind. Harte, resp. weiche .Hölzer von 42 rm Länge und 4 <4 c:in Querdurchschnitt werden in der Mitte durchsägt und die Hirnflächen milder Leimlösung wieder zusammengeleimt. Man läftt die Hölzer 72 Stnnden in einem trocknen Raum bei 17-20" liegen uud
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
.
Peucedanin , s.
Meisterwurz .
Pfähle , s.
Holz .
Pfahlstangen , s.
Holz (210
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Salzdorsch , s.
Kabliau ; -geist, ver süßter, s.
Salzäthergeist ; -saures Ammoniak, s.
Salmiak ; - Kali, s.
Chlorkalium ; -saurer Kalk, vgl
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
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Baryt , künstlicher, s.
Permanentweis ; - Kalk, s.
Gips ; - Strontian, s.
Strontiansalze .
Schwefelsaures Alumininoxyd , s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
Öffnen |
728
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden).
Verstärkungsrippen, über welche der Länge nach, parallel mit der Achse, Bretter gelegt werden, so daß Radialschaufeln entstehen, an welchen Kreuzschaufeln aus Holz sitzen. Das Gehäuse ist gemauert
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
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- von Pistolengold (65 Gold, 7 Kupfer) 4600
- 14karät. Gold (14 Gold, 7 Kupfer, 3 Silber) ungeglüht 9350
- 14karät. Gold (14 Gold, 7 Kupfer, 3 Silber) geglüht 6900
Platindraht, ungeglüht 3400
- geglüht 2750
Hölzer.
Tanne, in der Richtung der Fasern 450-700
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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) zur Verwendung. Das Kronglas ist meist nichts andres als ein Tafelglas bester Qualität von gewöhnlicher Zusammensetzung (Alkalikalkglas: Kieselsäure 70,4, Kalk 10,3, Kali 19,3) und wird ähnlich wie das Flintglas dargestellt. Die in den Häfen
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