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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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764
Huftiere.
Wiederkäuer und Vielhufer oder Dickhäuter; neuerdings hat man aber von den letztern die Elefanten (als Rüsseltiere) und die Klippschliefer abgetrennt und zu selbständigen Ordnungen erhoben, auch wohl die Ordnung der H. ganz
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62% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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398
Huftiere - Hug
Huftiere (UnFulata), eine große Gruppe an-
sehnlicher bis gigantischer Säugetiere, die nach
den Verhältnissen der Ausbildung in NuIwnFnIa
(Vielhufer oder Dickhäuter, s. d.) und Zoliäungnla
(Einhufer, s. d.) eingeteilt
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31% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Hüfingenbis Huftiere |
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763
Hüfingen - Huftiere.
zu beseitigenden Veränderungen führt, und die Behandlung hat bis jetzt nur in Ausnahmefällen gute Resultate geliefert. Den meisten Erfolg gewährt die Durchschneidung des Fesselnervs; die davon befürchteten Folgen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Diluvium |
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0978a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Diluvium.
Skelett des Rhinoceros tichorhinus. (Art. Huftiere.)
Schädel der Höhlenhyäne (Hyaena spelaea). (Art. Raubtiere.)
Schädel des Höhlenbären (Ursus spelaeus), von der Seite.
Schädel des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600b,
Tertiärformation II. (Doppelseitige Monochromtafel) |
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600b ^[Seitemzahl nicht im Original]
Tertiärformation II.
Schädel von Rhinoceros incisivus. (Art. Huftiere.)
Glyptodon clavipes. (Art. Zahnlücker.)
Kopf des Dinotherium giganteum, sehr stark verkleinert. (Art. Dinotherium und Rüsseltiere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Waldeckbis Wale |
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einem Jahrzehnt etwa hat man begonnen, die Seekühe oder Sirenen als sogen. pflanzenfressende W. von den fleischfressenden oder eigentlichen Walen zu sondern und für erstere den Anschluß bei den Huftieren, für letztere bei den Raubtieren gesucht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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(Ruminantia), früher eine besondere Ordnung der Säugetiere, jetzt eine Gruppe der paarzehigen Huftiere (s. d.) oder überhaupt nicht mehr als einheitlich anerkannt, sondern in kleinere selbständige Familien zerlegt. Die sie auszeichnenden Merkmale
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Saughöhebis Saugrohr |
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gehören den Beuteltieren an und finden sich in der obern Trias (im Keuper). Mit der Tertiärzeit treten vorzüglich viele pflanzenfressende Huftiere, weniger Raubtiere etc. auf; doch werden letztere gegen das Ende dieser Epoche sehr zahlreich. Von manchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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Nordamerikas enthalten fünfzehige Huftiere mit bunodontem Gebiß, die hintern Backenzähne noch aus Höckern bestehend, die vordern sehr einfach gebaut; die Schneide- und Eckzähne wie bei Fleischfressern gestaltet. Immerhin lassen sich jedoch schon unter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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molarähnlich wie bei den geologisch jüngern Unpaarhufern. Die Dinoceraten stammen von den Pantolambda des Puercobed, welche eine Abteilung der Kondylarthren darstellen. Pantolambda hat den ursprünglichsten Zahnbau von allen Huftieren. Die obern Backenzähne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, dreizehig, doch hatte sich die zweite Zehe schon bedeutend verkürzt und stand schräg von den beiden übrigen ab. Diese Tiere erinnern in ihrem Habitus viel eher an Raubtiere als an Huftiere, insbesondere infolge der auffallenden Länge des Schwanzes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Darwinismus (Übergangsformen; Bedeutung u. Einfluß des D. im allgemeinen) |
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bei Trilobiten, Brachiopoden, Ammoniten und andern Tieren beschrieben worden. Das größte Aufsehen in dieser Richtung haben die Untersuchungen über die fossilen Säugetiere, namentlich über die fossilen Pferde und andre Huftiere, von Rütimeyer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Hornquintenbis Horntiere |
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, Schneeberg, Ingolstadt, Kelheim, Chemnitz und am Kyffhäuser.
Hornstrauch, Pflanzengattung, s. Cornus.
Horntiere (Cavicornia), Familie aus der Säugetierordnung der Huftiere (s. d.) und zwar aus der Gruppe der wiederkäuenden Paarzeher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Blainv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der paarzehigen Huftiere und der Familie der Horntiere (Cavicornia) mit der einzigen Art O. moschatus Blainv. Dieser ist 2,37 m lang, 1,1 m hoch, mit 7 cm langem Schwanz, u. vereinigt in eigentümlicher Weise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Paläophytologiebis Palästina |
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., ausgestorbene Säugetiergattung der unpaarzehigen Huftiere und der Familie der Palaeotherina, etwa zwischen Tapir und Einhufern die Mitte haltend. Sie wurde ebenso wie Anoplotherium (eine ebenfalls zu den Huftieren gehörige, aber paarzehige, zwischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
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der Beziehungen, welche zwischen den heutigen und den fossilen Wiederkäuern und Huftieren überhaupt bestanden haben, so daß man jetzt einen paläontologisch fest begründeten Stammbaum dieser Klasse entwerfen kann. Weitere Schriften über dasselbe Thema
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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gilt auch von den Glyptodonten. Unter den in den Pampas vorkommenden Huftieren verdienen besonderes Interesse die Toxodonten, Typotherien, Macrauchenia und die Epitherien. Die Toxodonten und Typotherien lassen sich allenfalls dem lebenden Hyrax an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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vereinigen. So zeigen die Labyrinthodonten (s. d.) in ihrem Bau Eigenschaften von Fischen, Amphibien und Reptilien. Bei den
Tillodonten (s. d.) finden sich im Skelett Anklänge an Raub- und Huftiere, während das Gebiß dem der lebenden Nagetiere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gebärmutterbis Gebärmutterkrankheiten |
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weiten (Raubtiere, Huftiere etc., Fig. 2) oder kurzen Zipfeln (Fledermäuse, Halbaffen) versehene, endlich die einfache G. (Affen, Mensch, Fig. 3). Im männlichen Geschlecht ist ein der G. entsprechendes Gebilde als sogen. männlicher Uterus bekannt (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Hanc veniam etc.bis Hand |
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) vorhanden, der sich auch bei Reptilien vorfindet und als Rest eines bei fossilen Reptilien vorhanden gewesenen sechsten Fingers gedeutet wird. Über die Modifikationen der H. zur Flosse der Wale, zum Flugorgan der Fledermäuse, zum Huf der Huftiere s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
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eine mächtige Schicht verhornter Oberhaut- oder Epidermiszellen (s. Horn und Haut) der Huftiere (s. d.). Der Knochen selbst, den der H. bei diesen Tieren kapselartig überzieht, das Hufbein, ist sehr klein und der H. eigentlich der Hauptteil des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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trivialsten Partien eine heitere Seite abzugewinnen.
Schweigsystem, s. Gefängniswesen, S. 1000.
Schwein (Sus L., hierzu Tafel "Schweine"), Säugetiergattung aus der Ordnung der paarzehigen Huftiere und der Familie der Schweine (Suina), plump
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Selenitmörtelbis Self-made man |
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, silberweißer Anflug auf Kalkspat bei Skrikerum in Småland und Lerbach am Harz. Es besteht aus Selen und Kupfer Cu2Se ^[Cu_{2}Se], ist weich, geschmeidig und läuft bald schwarz an.
Selenodonten, s. Huftiere, S. 764.
Selenographie (griech
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Waldvergehenbis Wale |
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ohne äußere Gliederung und von Fischgestalt. Die nächsten Verwandten unter den auf dem Land lebenden Säugetieren scheinen die Huftiere und die Fleischfresser zu sein, von denen sie jedoch durch eine Anzahl auf das Leben im Wasser bezüglicher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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Schutzhohlräumen auf dem Walle durch Geschoßhebevorrichtungen in Verbindung.
Artiodactyla, die Huftiere mit paarigen Zehen: Flußpferde, Schweine, Wiederkäuer. (S. Dickhäuter.)
Artischocke, s. Cynara.
Artist (frz.), Künstler, namentlich Maler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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. Gosse, The life of Jack Wilton. With an essay on T. N. (Lond. 1892).
Nashorn oder Rhinoceros (Rhinoceros), eine Gattung von Säugetieren aus der Ordnung der unpaarzehigen Huftiere, von andern unterschieden durch dreizehige Füße und ein oder zwei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Afterbis Afterkorn |
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. des Bärlappsamens.
Afterjucken, s. Jucken.
Afterkamille, s. Anthemis.
Afterklauen (Afterzehen, Aberklauen, Gräfler), bei den Huftieren die beiden Zehen hinten an jedem Fuß über dem Ballen, welche den Boden nicht berühren und nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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Greifschwänzen. Ganz verschieden von der Organisation der Huftiere der Alten Welt ist die ihrer Verwandten in A.; sie macht diese geschickt, Bewohner der steilen Kordilleren zu sein, während die von Afrika den dürren Ebenen angemessen sind. Die Reptilien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0473,
Amerika (Tierwelt) |
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und Pekari sind die einzigen nicht wiederkäuenden Huftiere, welche die weiten Wälder und Grasebenen Südamerikas beherbergen. Unter der reichen Vogelwelt der neotropischen Region sind am bemerkenswertesten die Kolibris, welche sich über fast ganz A. vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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. und Achilleus ruhte unter einem gemeinsamen Grabhügel am Hellespont.
Antilopen (Antilopīna Laird, hierzu Tafel "Antilopen"), Unterfamilie der Horntiere (Cavicornia), aus der Ordnung der Huftiere und der Unterordnung der Paarzeher (Artiodactyla
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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, sie aus der wichtigen Stellung zu verdrängen. General Warren fiel beim Rückzug. Ein an dieser Stelle 17. Juni 1843 errichteter 70 m hoher Obelisk erinnert an den ruhmwürdigen Tag (s. Charlestown).
Bunodonten, s. Huftiere.
Bunsen, 1) Christian Karl Josias
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Cervarafestbis Cervus |
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. von der Stadt liegen die 264 Hektar umfassenden Salinen Valle di C.
Cervicapra, Hirschziegenantilope, s. Antilopen.
Cervikal (lat.), den Nacken (cervix) betreffend.
Cervin, Mont, s. Matterhorn.
Cervina (Hirsche), Familie der Huftiere (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Developpable Flächebis Deviation |
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der Huftiere, enthält nur die Giraffe.
Deviation (lat.), Abweichung eines Körpers von seiner Bahn oder Richtung; im Seerecht insbesondere die willkürliche Veränderung der Reiseroute seitens des Schiffers (Kapitäns). Der Führer eines Schiffs macht sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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und die Entwickelung der Tiere aufgelöst worden; aus den Elefanten ist die Ordnung der Rüsseltiere (Proboscidea) gebildet worden, während die Flußpferde und Schweine, die Nashörner und Tapire zu den Huftieren gestellt werden. S. die genannten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Einhornbis Einjährig |
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, mit der einzigen Gattung Pferd, jetzt Familie der unpaarzehigen Huftiere (s. d. und Pferde).
Einhüllende Mittel (Emollientia, Involventia) sind besänftigende, lindernde Mittel, welche dazu dienen, äußerlich bei Schmerzen und Hautreiz, z. B. bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Elemente (in der Mathematik etc.)bis Elen |
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-Arten, aber diese wurden in der Folge wieder durch das Manila-E. verdrängt, welches zuerst Camellus 1701 erwähnte.
Elen (Elch, Elenhirsch, Elentier, Alces H. Sm.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere und der Familie der Hirsche (Cervina
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Fesselbeinbis Feste |
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und Sehnen entstehen.
Fesselbein (Fesselknochen), das erste Glied (erste Phalanx) an den Zehen der Huftiere, also der Pferde, Rinder, Schweine etc.
Fesselhülse, s. Desmodium.
Feßler, 1) Ignaz Aurelius, Geistlicher und Freimaurer, geb. 18. Mai
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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der Huftiere, der Unterordnung der paarzehigen Dickhäuter und der Familie der Plumptiere (Obesa) mit der einzigen Art H. amphibius L. (Nilpferd). Dies ist ein plumpes, unförmliches Tier, 4 m lang, 1,5 m hoch, bis 2500 kg schwer, mit 45 cm langem Schwanz, fast
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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der Finger gleich verhalten (s. Hand). Über die Umwandlung des Fußes zum Huf bei den Huftieren, zur Flosse bei den Flossentieren s. die betreffenden Gruppen; über die Füße der Vögel s. d. Die Zehen (s. d.) sind gleich den Fingern an der obern Fläche des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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Gemsblume - Gemüse.
Gemsblume, s. v. w. Arnica montana.
Gemse (Gems, Capella Blas. et Keys.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere, der Familie der Horntiere (Cavicornia) und der Unterfamilie der Antilopen (Antilopina
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Gipsabgußbis Giraffe |
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), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere, repräsentiert allein die Familie der Abschüssigen (Devexa) und enthält nur die eine Art C. Giraffa Schreb. Dies ist ein höchst auffallend gebautes Tier, 2,2 m lang, mit 1,1 m langem Schwanz, am Widerrist 3, bis zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hirschberger Thalbis Hirschfeld |
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. Elaphomyces.
Hirschdorn, s. Rhamnus.
Hirsche (Cervina), Familie aus der Ordnung der Huftiere (s. d.).
Hirscheber (Porcus Wagl.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Paarzeher, der Unterordnung der paarzehigen Dickhäuter und der Familie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Kameebis Kamel |
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. semit. gamal; Camelus L., hierzu Tafel "Kamele"), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere und der Familie der Schwielensohler (Tylopoda), mit zwei Arten: K. oder Trampeltier und Dromedar. Das Dromedar (C. dromedarius Erxl., s. Tafel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Korybantenbis Kosaken |
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der Amphibien erinnern. Die hierher gehörige Gattung Coryphodon Owen wird als die Stammform aller Huftiere oder doch als die denselben am nächsten stehende Form betrachtet. Der Name bezieht sich auf die nach Art derjenigen des Tapirs gebauten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Krone von Indienbis Kronos |
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Unterhalt des fürstlichen Hauses bestimmt ist (s. Fideikommiß). Das Kronfideikommißgut bildet einen Teil der Krondotation (s. d.).
Krongardisten, s. Schloßgardekompanie.
Krongelenk, bei den Huftieren das zweite Zehengelenk, ein vollkommenes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Lalobis Lama |
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. Priester, s. Lamaismus.
Lama (Schafkamel, Kamelschaf, Auchenia Ill.), Säugetiergattung aus der Unterordnung der paarzehigen Huftiere und der Familie der Schwielensohler oder Kamele (Tylopoda), Tiere von geringerer Körpergröße als das Kamel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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und mittelgroße Käfer, welche, wie ihre Larven, im Mist von Säugetieren und zwar namentlich in dem von Huftieren leben. Der Dungkäfer (Aphodius fimetarius L.), 5 mm lang, mit länglichem, gewölbtem Körper, drei Höckern auf dem Kopf, beim Männchen vorn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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der Uteruswandung heraus, so daß von letztern nichts verloren geht (bei den Mammalia nondeciduata: Walen, Huftieren u. a. m.), oder es löst sich das Stück der Uteruswandung mit ab (bei den Mammalia deciduata: Nagetieren, Raubtieren, Fledermäusen, Affen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
Öffnen |
aus der Ordnung der Huftiere, der Unterordnung der paarzehigen Dickhäuter und der Familie der Schweine (Suina), gedrungen gebaute Tiere mit kurzem Kopf, ziemlich kleinen Ohren, verkümmertem Schwanz, dreizehigen Hinterfüßen und mit weitem Gang sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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Penniless, his supplication to the devil" (1592, neue Ausg. 1842); "Christ's tears over Jerusalem" (1593, neuer Abdruck 1815) etc.
Nashorn (Rhinoceros L., hierzu Tafel "Nashorn"), Säugetiergattung aus der Ordnung der unpaarzehigen Huftiere, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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berühren; s. Huftiere.
Pabianíze (poln. Pabianice), Fabrikstadt im russisch-poln. Gouvernement Piotrkow, Kreis Lask, am Ner, südlich von Lodz, hat regen Handel, Fabrikation, besonders in Baumwolle, einen großen Jahrmarkt und (1885) 11,895 Einw.
Pabst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Periodische Augenentzündungbis Peristaltisch |
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Pflanzen, s. Samen.
Perispomenon (griech.), jedes griech. Wort, das den Zirkumflex auf der letzten Silbe hat.
Perisporiaceen, eine Familie der Pilze (s. d.) aus der Ordnung der Askomyceten.
Perissodactyla, die unpaarzehigen Huftiere.
Peristáltisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pferchrechtbis Pferde |
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., Leipz. 1876); Derselbe, Werkzeichnungen zu Turngeräten (3. Aufl., Hof 1883).
Pferde (Equidae), Familie der unpaarzehigen Huftiere (s. d.). Die lebenden Arten besitzen nur eine einzige (die mittelste) wohl entwickelte Zehe und zuweilen auch noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
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", 6. Aufl., das. 1888).
Riesenhirsch, s. Huftiere, S. 765, Hirsch, S. 566.
Riesenhülse, s. Entada.
Riesenklee, s. Melilotus.
Riesenmuschel (Tridacna Brug.), Gattung aus der Familie der Riesenmuscheln (Tridacnidae), mit gleichklappigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
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seiner "Geistlichen Lieder", mit Biographie, veranstaltete Linke (Gotha 1886).
Rind (Ochs, Bos L., hierzu Tafel "Rinder"), Gattung der paarzehigen Huftiere aus der Familie der Horntiere (Cavicornia), große Tiere von schwerfälliger Statur, mit nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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überall da, wo die Vordergliedmaßen nur zur Stütze des Vorderleibs dienen oder eine einfachere, pendelartige Bewegung, wie beim Rudern, Gehen, Laufen, Springen, ausführen (Wale, Huftiere, Raubtiere); nur wo es sich um Scharren, Graben, Klettern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0346,
Säugetiere (Sinnes-, Verdauungs-, Atmungsorgane) |
Öffnen |
keinem Säugetier parallel. Eigentümlichen Glanz, hervorgerufen durch eine besondere Stelle in der Aderhaut, das sogen. Tapetum lucidum, besitzen manche Beuteltiere, Wale, Robben, Huftiere, deren Augen daher im Dunkeln leuchten. Außer dem obern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schadrinskbis Schaf |
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, mit der Kirche Ste.-Marie, Rathaus, höherer Knabenschule, bedeutender Industrie und (1888) 50,597 Einw.
Schaf (Ovis L., hierzu Tafel "Schafe"), Gattung der paarzehigen Huftiere aus der Familie der Horntiere (Cavicornia), im allgemeinen schlank gebaute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schafarikbis Schaff |
Öffnen |
.
Schafe (Ovina), Unterfamilie der Horntiere (Cavicornia) aus der Ordnung der paarzehigen Huftiere, s. Horntiere.
Schäfer, 1) Johann Wilhelm, Litterarhistoriker, geb. 17. Sept. 1809 zu Seehausen bei Bremen, studierte seit 1827 Philologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
Öffnen |
oder völlig. Das Schulterblatt fehlt nie, dagegen das Schlüsselbein sehr oft (z. B. unter den Säugetieren bei den Huftieren und den meisten Raubtieren) und auch das Rabenbein nicht selten nahezu; bei den Säugetieren mit Ausnahme der Schnabeltiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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, als das Gebiß der Huftiere reicht, in der obern Krone aber stachellos werden. Gegen das Hinaufkriechen von Raupen und Schnecken sind niedere Pflanzen vielfach durch drüsige Behaarung des Stengels geschützt. Als Abschreckungsmittel gegen das Gefressenwerden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweinabis Schweineseuche |
Öffnen |
- und Metallwarenfabrikation und (1885) 1922 Einw. In der Nähe das herzogliche Lustschloß Altenstein (s. d.).
Schweine (Suina), Familie der paarzehigen Huftiere (s. d., S. 764).
Schweineseuche (Schweinepest), früher s. v. w. Rotlauf (s. d.), jetzt eine infektiöse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Schwiegerbis Schwimmen |
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, mit Bindegewebsneubildung einhergehender Entzündung, z. B. auf der Milz, im Brustfell, im Überzug der Eierstöcke, in Geschwülsten etc.
Schwielensohler (Kamele, Tylopoda), Familie der paarzehigen Huftiere (s. d.).
Schwielugsee, Landsee im preuß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Spezialbis Spezifisches Gewicht |
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-, Kletterfüße etc. brauchbar; sind dagegen die Zehen durch Flug- oder Schwimmhaut (z. B. bei Fledermäusen und Robben) verbunden oder vermindert sich die Zehenzahl (bei den Huftieren) auf zwei oder ein Glied, so haben wir spezialisierte Organe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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428
Sui juris - Suleiman Pascha.
Mündung des S. ist nur für Schiffe von 1,5 m Tiefgang zugänglich.
Sui juris (lat.), sein eigner Herr, mündig.
Suīna (Schweine), Familie der paarzehigen Huftiere.
Suinter, s. v. w. Wollschweiß.
Suir (spr. schuhr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Tapetenzellenbis Tapir |
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die ostpreußische Landarmen- und Besserungsanstalt).
Tapiōka, s. Kassawa.
Tapir (Tapirus L.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere, repräsentiert allein die Familie der Tapire (Tapirina), verhältnismäßig kleine, plump gebaute Tiere mit verlängertem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Tylomabis Typha |
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954
Tyloma - Typha.
2) S. Wat Tyler.
Tyloma (grch.), Schwiele, Verhärtung der Oberhaut.
Tylopoda (Schwielensohler, Kamele), Familie der paarzehigen Huftiere.
Tylor (spr. teilör), Edward Burnett, Anthropolog, geb. 2. Okt. 1832 zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ungulatabis Union |
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1016
Ungulata - Union.
Ungulata, Huftiere.
Ungvár, Stadt, s. Ung.
Uniamiembe, Landschaft im S. von Uniamvesi in Äquatorialafrika, unter 5° südl. Br. Hauptort und Missionsstation ist Tabora (Kase), Knotenpunkt der Karawanenstraßen zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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; s. Tenor.
Unpaarzeher (Perissodactyla), Säugetiere, deren Füße nur mit der dritten Zehe den Boden berühren; s. Huftiere.
Unruh, Hans Viktor von, namhafter Techniker und Politiker, geb. 28. März 1806 zu Tilsit, bezog die Bauakademie in Berlin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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.). Haut dick, spärlich beborstet; an den Flossen noch eine Spur von Nägeln; Halswirbel unter sich beweglich; Zähne ähnlich denen der Huftiere, im Milchgebiß nur die Schneidezähne, Eckzähne fehlen, Backenzähne wohl entwickelt, Schneidezähne zuweilen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
Öffnen |
auf Samen und Früchten vor.
Warzenbeißer, s. Heuschrecken, S. 498.
Warzenkäfer, s. Schneewürmer.
Warzenkaktus, s. Mammillaria.
Warzenschwein (Phacochoerus Cuv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere und der Familie der Schweine (Suina
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
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Beziehung dem der Huftiere nahe, ist aber noch einfacher und häufig, bei den meisten kleinern Formen, völlig windungslos. Sehr entwickelt sind die Speicheldrüsen; bei den Faultieren erinnert der Magen an denjenigen der Wiederkäuer. Die Hoden liegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
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oben stärker verhornt und bildet so einen Nagel (s. Nägel), oder wird rings von dicker Hornschicht, dem Huf, umgeben (Huftiere). Zwischen den Z. können Flughäute (Fledermäuse) oder Schwimmhäute (Schwimmvögel, Frösche etc.) ausgespannt sein. Bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
Öffnen |
1015
Zwergmoschustiere - Zwickau.
Zwergmoschustiere, s. Huftiere (11. Familie).
Zwergobstbäume, s. Obstgarten, S. 312.
Zwergpalme, s. Chamaerops.
Zwergquitte, s. Cotoneaster.
Zwergvölker, in Afrika vorkommende, am Schluß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Congrevebis Corelli |
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des Stammbaums der Huftiere mit den Urhufern und in den Arbeiten über den Stammbaum der Kamele. Ihm gelang der Nachweis bestimmter Gesetze in der Entwickelung namentlich der höhern Wirbeltiere, die gleichmäßig in den verschiedenen Gruppen, z. B
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kreditreformbis Kreideformation |
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darstellten, während unsre heute lebenden Vertreter die Zähne früh verlieren (vgl. Zähne).
Von den höhern, im Eocän vertretenen Säugern aus den Ordnungen der Fleischfresser, Nager, Huftiere etc. ist unter diesen Kreidesäugern bisher noch keine Spur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
von Macacus und Inuus.
Die Tierwelt des Oberpliocäns ist im ganzen nur die Fortsetzung der unterpliocänen. Die Reste finden sich in der Auvergne und in Toscana. Von Huftieren kennt man Hirsche in verschiedener Größe und mit meist sehr kompliziertem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Schädeldeformationbis Scharschmid von Adlertreu |
Öffnen |
der obern Molaren bilden die Grundlage für die Entwickelung der Molaren aller Fleisch- und Insektenfresser, aller Huftiere, Assen und Nager und wohl auch der Zahnarmen. Die vordern Backenzähne sowie die Eck- und Schneidezähne zeigen schon frühzeitig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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noch nicht langer Zeit, geologisch gesprochen, ja das Mammut wohl noch mit dem Menschen zusammen vor; weiter finden sich hier die Reste riesenhafter Faul- und Gürteltiere, sowie zahlreicher Formen, die wir als die Ahnen der verschiedenen Huftiere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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gefunden, von wilden Wiederkäuern bloß Hirsche und Zwergmoschustiere (Tragulus). Die übrigen Huftiere sind nur durch Schweine und den ind. Elefanten vertreten. Von Vögeln finden sich Repräsentanten von 61 Familien, darunter malaiische und javanische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Enzianbis Eohippus |
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.). Es kennzeichnet sich namentlich durch die formenreiche Entfaltung der Säugetiere; so sind häufig die Reste von Anoplotherium und Paleotherium, zwei pflanzenfressenden Huftieren. Die marinen Faunen sind ungemein formenreich, z. B. im Pariser Becken. (S. dazu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
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.). Außerdem ist
von E. eine Sammlung Rätsel überliefert. Beste
Ausgabe beider Werke von Hilberg (Wien 1876).
Guter, die zwischen den Schenkeln gelegenen
Milchdrüsen der Huftiere, befonders der Wieder-
käuer und Einhufer. Die Zahl der am E. befind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Gleichspannmaschinebis Gleim |
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Zeichen .
Gleichzeher , s. Dickhäuter und Huftiere .
Gleichzeitige Doppeltelegraphie , Gesamtname für das telegr. Gegensprechen, Doppelsprechen und
Doppelgegensprechen (s. Doppeltelegraphie ).
Gleig (spr. glegg) , George
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Hufnagelbis Hüftgelenkentzündung |
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397
Hufnagel - Hüftgelenkentzündung
produziert gegen 6 Mill. Stück H. täglich. - Vgl.
Moeller, Husteschlag und H. (Berl. 1888).
Hufnagel, Maler, s. Hoefnagel.
Hüfner, Hufner, s. Hufe.
Hufsäugetiere, f. Huftiere.
Hufschlag
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Krone (beim Pferd)bis Kronenorden |
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).
Kronenfall , s. Plongé .
Kronengelenk , Gelenk am Unterfuße der Huftiere, das von dem Fesselbein und
Kronenbein (s. d.) gebildet wird. Beim Pferde liegt dasselbe dicht über dem obern Rande
( Kronenrande ) des Hufes.
Kronengold
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
Öffnen |
815
Palaos – Palästina
Palaos , span. Name der Palau-Inseln (s. d.).
Palaeotherĭum
Cuv. , ein ausgestorbenes Geschlecht der Huftiere mit drei Zehen, deren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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. basileis (βασιλεῖσ, «Könige»).
Perisporiacēen (Perisporiacĕae), Pilzfamilie aus der Gruppe der Ascomyceten, die man jetzt zu den Pyrenomyceten (s. d.) stellt.
Perisprit, s. Spiritismus.
Perissodacty̆la, s. Dickhäuter und Huftiere.
Peristáltisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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verschiedenartiger Be-
waffnung die Einteilung in Nagel-, Krallen- und
Huftiere beruht. Je nachdem ein Säugetier den Bo-
den mit der ganzen Sohle, wie der Bär, oder nur
mit den Zehen, wie Hund und Katze, im Gange
berührt, heißt es Sohlengänger
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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rudimentär sind oder ganz fehlen,
zu einem Knochen, dem Gabelbein. Unter den
Säugetieren fehlen den Huftieren Schlüsselbeine voll-
kommen, auch bei Raubtieren (einschließlich der
Robben und Seehunde) werden sie im allgemeinen
vermißt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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000 angegeben wird. Außerdem giebt es noch 50 000 teils seßhafte, teils umherschweifende Zigeuner (Altanos). Sie scheren im Sommer die Pferde und Maultiere, besuchen als Händler mit diesen Huftieren und mit Eseln alle Märkte und beschäftigen sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0507,
Sumatra |
Öffnen |
. Von Huftieren findet sich der Elefant, das Nashorn (Rhinocerus sumatrensis Cuv.), Schweine, der ind. Tapir, Hirsche und Moschushirsche (Tragulus), von zahnarmen das Schuppentier. Auch an Vögeln, Reptilien, Landweichtieren und Insekten ist die Insel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
Öffnen |
Säugetiere aus dem Diluvium von Südamerika, die in ihrer Zahnbildung und in ihrem Knochenbau Beziehungen zu Nagern, Zahnarmen, Huftieren, selbst zu Seekühen und Waltieren zeigen. Die T. waren groß, manche wie lebende Nashörner. Hierher gehören die Gattungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wiedereröffnungbis Wiederkäuer |
Öffnen |
.).
Wiederkäuen, s. Schlingen.
Wiederkäuer (Artiodactyla ruminantia), eine Unterordnung der Huftiere mit der Eigentümlichkeit, daß ihr Pflanzenfutter nach einiger Zeit wieder in die Mundhöhle heraufgewürgt und von neuem gekaut wird. Dies ermöglicht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Unger (Max)bis Ungnad |
Öffnen |
manche bei der Bildung des Altweibersommers (s. d.) beteiligt sind. Von den südeurop. Arten ist die ihres Bisses wegen gefürchtete Malmignatte (s. d.) zu erwähnen.
Ungleichzeher (Perissodactyla), Huftiere, die eine unpaare Anzahl von Zehen haben, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Unguentumbis Uniform |
Öffnen |
. Meiranbutter); U. Pediculorum (s. Läusesalbe); U. Populi (s. Pappelsalbe).
Unguis (lat.), der Nagel (s. d.).
Ungŭlae Cancrōrum (lat.), Heilmittel, s. Chelae.
Ungulāta, s. Huftiere.
Unguu, afrik. Landschaft, s. Nguru.
Ungvár, slaw. Užgorod, Stadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
Öffnen |
Abkürzung für Ludwig Rütimeyer.
Rütimeyer, Ludwig, schweiz. Naturforscher, bekannt durch seine Schriften über die Pfahlbauten sowie über fossile Huftiere, geb. 26. Febr. 1825 zu Biglen im Emmenthal, studierte in Bern anfangs Theologie, dann Medizin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Unmündigkeitbis Unruhe |
Öffnen |
. Huftiere und Dickhäuter.
Unparlamentarisch, s. Parlamentarisch.
Unparteiischer, s. Zweikampf.
Un poco (ital.), ein wenig.
Unrecht-Traisen, Fluß, s. Traisen.
Unrein. Wie viele heidn. Völker und die Mohammedaner, so unterscheidet auch das israel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
Öffnen |
, Georginen u. s. w. Man vertilgt sie, indem man die Hornschuhe kleiner Huftiere, kleine Blumentöpfe u. s. w. über die Blumenstäbe stülpt oder kleine Bündel von Reisig oder festem Stroh auslegt und aufhängt. Die O. suchen bei Tagesanbruch diese Verstecke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Misterienbis Mitbewegung |
Öffnen |
artenreiche Familie der Blatthornkäfer, die über die ganze Erde verbreitet ist. Die M. und ihre Larven leben meist vom Miste der Huftiere, daher ist Afrika mit seinen großen Wiederkäuerherden für dieselben die Hauptheimat. Merkwürdig ist die Thatsache
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