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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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ökonomischen Nutztieren durch seine ungeschlechtliche Vorstufe, durch Pentastoma denticulatum Rud. (gezähnelter Fünfmund), Schaden. Der Hund ist ferner Träger von vier Bandwürmern, nämlich von Taenia echinococcus Sieb., Taenia serrata Goetze, Taenia coenurus
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
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bewerkstelligt wird, notwendig. Die eigentliche Streckenförderung erfolgt durch Tragen auf dem Rücken, durch Fahren im Karren, im Schlepptrog, in Hunden, in Wagen und in Schiffen. Die Laufkarrenförderung ist für kleine Gruben, meist Erzgruben
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0438,
Hundswut |
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allgemeinen Tragens von Maulkörben für längere Zeit sowie die Beseitigung der wütenden und wutverdächtigen Hunde und die Vernichtung aller von den kranken Tieren mit Speichel u. dgl. besudelten Gegenstände haben sich als die einzig zweckmäßigen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Hundesteuerbis Hundrieser |
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. w. teilen
sich Staat und Gemeinden in die Einnahme; Er-
trag 1890/91: 1140 000 M. In Hessen wird für
jeden Hund eine Staatssteuer von 5 M. erhoben,
außerdem sind den Gemeinden Zuschläge bis zu
5 M. gestattet; Ertrag 1890/91: 150000 M
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Parepa-Rosabis Parfümerie |
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.
Par force (franz., spr. -fórs), mit Gewalt; daher Ausdrücke wie Parforcekur, Gewaltkur, u. dgl.
Parforcejagd (französische Jagd), die Jagd, bei welcher das Wild durch eine Meute laut jagender Hunde und durch Jäger zu Pferde so lange verfolgt wird, bis
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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lang wird, lebt in den Nasen-, Stirn- und Kieferhöhlen des Hundes und Wolfs; seine Embryonen gelangen mit dem Nasenschleim auf Pflanzen und von da in den Magen der Kaninchen, Hasen, Ziegen, Schafe, seltener Rinder und Katzen, auch wohl des Menschen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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397
Fuchs (zoologisch) - Fuchs (Immanuel Lazarus)
Fuchs, eine Unterabteilung der Gattung der
Hunde (s. d.), unterscheidet sich durch den biv
zum Boden reichenden, langbehaarten drehrunden
Buschschwanz, den stark zugespitzten Kopf
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Banér |
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in wasserreichen Gegenden. B. cordatus Leuck. ist bedeutend kleiner und besitzt einen kurzen, herzförmigen Kopf; er bewohnt in nördlichen Gegenden Hunde und Menschen.
Im allgemeinen verursachen die B. ihrem Träger nur sehr geringe oder keine Beschwerden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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; ihre Köpfchen, von Hunden gefressen, werden alle
wieder zu B. Ebenfalls hierher gehört ein sehr kleiner, nur drei- oder viergliedriger Bandwurm des Hundes
( Taenia echinococcus Sieb. ), dessen Finne als
Hülsen- oder Schachtelwurm
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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642
Räude - Raudische Felder
tragen, oder es werden nur die obersten Grannen-
haare und Wollteile so behandelt, während die
untersten Grundwollfarben durch Eintauchen in
erwärmte Farbenbäder erzeugt werden. Manche
Sorten Felle müssen bis
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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und Gesicht eine Gegend aus. Im allgemeinen aber ist er dumm, gleichgültig und träge; List und Erfindungsgabe sind ihm fremd, er verläßt sich auf seine gewaltige Kraft, entwickelt aber nie die gierige Mordlust andrer Raubtiere. Feuer fürchtet er, darum
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
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.
Zwergpinscher , s. Pinscher .
Zwergpudel , s. Hunde und Tafel: Hunderassen ,
Fig. 24.
Zwergscharbe , Vogel, s. Kormoran .
Zwergschilfsänger , Vogelgattung, s. Schilfsänger .
Zwergschlangen ( Calamariidae ), Familie
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0195,
Kretinismus (Merkmale, Verbreitung) |
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und durch das gänzliche Fehlen von Harmonie in seinen Formen (s. Abbildung, nach einem Bild in Virchows "Gesammelten Abhandlungen"). Die Funktionen dieses abnormen Organismus gehen stumpf und träge von statten. Die Bewegungen sind langsam
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0723,
von Unknownbis Unknown |
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. Jahrhundert abgewandelt worden. Sie wurden ganz lang und ganz schmal, sie schwollen zu dicken Kugeln an, sie bekamen die Form eines Hundes oder einer Katze. Am Anfang des 18. Jahrhundert mußte der Muff die Größe einer kleinen Biertonne mindestens
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
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die Atmungsorgane selbst durch tiefe und ruhige Einatmungen sowie durch zweckmäßige gymnastische Übungen in vorsichtiger Weise zu kräftigen. Während der rauhen Jahreszeit ist das Tragen wollener Unterkleider und das Warmhalten der Füße durch wollene Strümpfe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1048,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. . .
Verdarnvfayvarat (Taf. Zucker II, Fig. 7)
Verdampfpfanne, Welzcls.......
Verdübelter Träger.........
Vereinigte Staaten von N.-A., 3 Karten
- Flagge (Taf. Flaggen I).....
- Staatswappen (T f. Wappen II> . .
Vergleichsprisma, 2 Figuren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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11
Aarifi Pascha - Aasvär.
Teile des Amtes A. tragen gemeinhin noch die alten Namen. Die gleichnamige Hauptstadt , an einer Bucht des
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Aderlaßfistelbis Adhémar |
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Schwanz Ader lassen. Bei Hunden wird gewöhnlich die Halsader, aber auch die Ader unter der Zunge oder unter dem Schwanz geöffnet, nachdem im erstern Fall die Haare weggeschnitten und die Ader durch Andrücken etc. zum Anschwellen gebracht ist. Den Pferden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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- und Falklandinseln ein nordeuropäisches Vegetationsgepräge aufdrücken. Die noch südlichern Inseln tragen nur hier und da dürftige Gräser oder kümmerliche Moose als letzte Spuren vegetabilischen Lebens. Ungefähr zwei Drittel ihrer Pflanzen hat diese
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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" die Krönungsfeierlichkeit Karls VI. in Prag zu verherrlichen, und da er durch das Podagra verhindert schien, der Aufführung beizuwohnen, so ließ ihn der Kaiser in einer Sänfte von Wien nach Prag tragen. Die meisten Opern, Kirchen- und Kammermusikstücke
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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675
Leithagebirge - Leitner.
nach N. und vereinigt sich bei Erlach mit der Schwarzau. Der Fluß, nun L. genannt, wendet sich bei Götzendorf mit trägem Lauf nach O., durchbricht das schön bewaldete Leithagebirge, das sich östlich vom Fluß an
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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und Künstler des 19. Jahrhunderts"; Bertrand, François R. (Par. 1888).
Rüde (franz.), roh, ungebildet, ungeschliffen.
Rüde, bei Hunden, Füchsen und Wölfen das Männchen; überhaupt ein großer Hund, besonders der Sauhetzer. Der Rüdemann hat die Hetzhunde zu
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwängerungsklagebis Schwank |
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; schwerverdauliche, stark gewürzte Speisen und erhitzende Getränke sind ganz zu vermeiden. Der Gebrauch der Schnürleiber ist durchaus zu widerraten. Gegen die Beschwerden, die ein starker Hängebauch verursacht, erweist sich nichts zweckmäßiger als das Tragen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Vernebis Vernet |
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für Ludwig XV. eine Reihe von Ansichten französischer Seehäfen (jetzt im Louvre). 1763 ließ er sich zu Paris nieder, wo er 3. Dez. 1789 starb. Vernets durch reiche Staffage ausgezeichnete Landschaften und Seestücke tragen den Charakter der Schule von Claude
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
Öffnen |
841
Zehengänger - Zeichenkunst.
den Boden nicht (Afterklauen, s. d.); manche Säugetiere, wie Hunde, Katzen etc., gehen auf den Z. (Zehengänger). S. auch Fuß und Bein.
Zehengänger (Digitigrada), Säugetiere, die nur mit den Zehen auftreten
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
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die empirische Formel (C86H60N2O10) ^[(C_{86}H_{60}N_{2}O_{10})] und zeigte, daß es ähnlich wie Strychnin wirkt und selbst größere Versuchstiere (Hunde) tötet. Im vorigen Jahre haben Phisalix und Langlois die tödlichen Mengen für verschiedene Tiere festgestellt
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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in Erdlöchern wohnen und besonders im Winter graben, weil dann ihre Schächte ungestützt halten, und sich zu ihrem Schutz gegen räuberische Überfälle einer besondern Art großer Hunde bedienen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Chancrebis Changeant |
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, Schanker (s. d.).
Chandarnagar, Tschandarnagar (d. h.
Mondstadt, en^l. C Hund erna göre), franz. Stadt
und Handelsniederlassung im Distrikt Hugli der
indobrit. Präsidentschaft Bengalen, 38,6 kui ober-
halb Kalkutta, in anmutiger Gegend auf dem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dominikanerwitwebis Domino |
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in Deutschland (Berlin, Düsseldorf), Italien, Spanien, Österreich und der Schweiz; Missionen vorzüglich in Amerika und Ostindien. Ihre Kleidung besteht in weißem Habit und Skapulier mit kleiner, weißer spitzer Kapuze; beim Ausgehen tragen sie darüber
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Fenisbis Fenster |
Öffnen |
von, Minnefänger, f. Rudolf
Fenn (Fenne), f. Fehn. fton Fenis.
Fennek, Fenek, Wüstenfuchs oder Zerda
((^3.1118 8. I^6NI16cU8 8. Ne^iotiL ^61'äa ^N)ittl6?'),i.,
s. Tafel: Wilde Hunde und Hyänen I, Fig. 1,
beim Artikel Hunde
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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Hauptthüre führt eine Treppe.
Hühnerhund, Vorstehhund, Stellhund,
Bezeichnung für diejenigen Hunderassen (s. Hunde),
die vorzüglich Federwild aufsuchen und vor dem-
selben stehen bleiben. Die Hauptanforderungen an
H. sind: sie sollen das Wild
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leckenbis Legen |
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, der durstig ist, lechzet, Sir. 26, IS.
Lecken
Wird von Hunden gebraucht. Nicht. 7, 5?7. vom Feuer, welches oas Wasser verzehrt, 1 Kön. 18, 38. Den Staub lecken, ist ein Zeichen der Knechtschaft, Unterthä'mqkeit und Ehrerbietung, Ps. 72, 9. Esa
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Ohrkatheterbis Oidipus |
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durch Gehänge aus Edelmetall bezeugt. Die Sitte blieb bis beute bestehen. Hier und da, namentlich am Hofe Heinrichs Ⅲ. von Frankreich, trugen auch die Männer O., zumal sich an das Tragen der O. der Glaube knüpfte, daß es Augenkrankheiten verhindere
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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. In neuerer Zeit verschwand der
D., und nur die Seekadetten einzelner Marinen tragen ihn noch als Seitengewehr an einer Schwungkoppel. In Süd-
und Mittelitalien ist der D. als Stilett , meist
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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, wird häufig durch eine graublaue Tättowierung ganz verdeckt, das schwarze Haar wird außer am Kopf ausgerissen. Als Kleidung tragen sie einen Lendenschurz aus Baumwolle oder Baumrinde und ein Manteltuch, um den Kopf eine turbanartige Binde. Als Waffen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Kolpinobis Kolumbarium |
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der Wundränder zur Heilung von Gebärmutter- und Scheidenvorfall.
Kolportieren (franz.), hausieren, von Haus zu Haus tragen, auch im übertragenen Sinn: Nachrichten durch Weitererzählen verbreiten; Kolporteur (spr.-ör), Hausierer, Tabulettträger; bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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Hohlraum in Verbindung stehende Seitenästchen tragen, die allgemein als Wider Häkchen bezeichnet werden.
In den größern erkennt man, namentlich in den untern Teilen, einen Inhalt von grünlichbläulicher Farbe, der hier und da mit größern hellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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mit verlängerter Schnauze finden sich außer den gewöhnlichen Nasenknorpeln noch besondere knorplige Einlagerungen. Die riechende Oberfläche wird, besonders bei Hunden, vielen Nagetieren und in Herden lebenden Wiederkäuern, durch eine starke Faltung, ja
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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, bleifederdicke Strähne geflochten tragen und tüchtige Jäger und Bienenzüchter sind. Auch beuten sie ihre Wälder nach Gummi aus. Als Besitztum schätzen sie aber vor allem die Sklaven, die sie gut behandeln. Ihre Dörfer legen sie in Wäldern an, wo sie sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
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willkürlich an, mache AF = F'B = CE und schlage um E u. F mit willkürliches aber gleichgroßer Zirkelöffnung Bogen, die sich in G und H schneiden; ziehe dann die Gerade GH, welche CD oder die Verlängerung dieser Achse in K schneidet, u. trage nun OK' = OK ab
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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Teile des großen Reiches der Barotse oder Mambunda, zwischen 13 und 16" südl. Br. und 25-27" östl. L. v. Gr. Das Land, mit durchschnittlicher Erhebung von 1000-1100 m, ist eine flache Ebene, in welcher die Flüsse, träge dahinschleichend, zahlreiche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Indikatrixbis Indische Kunst |
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563
Indikatrix - Indische Kunst
für Luft und Gas. Von 6 bis a findet die Kompression des angesaugten Gemisches statt, die Kurve steigt wieder bis a an, von wo der Prozeß von neuem vor sich geht.
Ein anderes Gepräge tragen die Diagramme
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0452,
Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) |
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und großgezogen. Aber die Sklavenameisen tragen und nähren auch ihre rötlichen Herren, welche wegen Unvollkommenheit ihrer Freßwerkzeuge sonst verhungern müßten. Bei manchen Arten fehlen die Arbeiter, und Männchen und Weibchen leben mit den Arbeitern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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hatte. Nach dem Pugatschewschen Aufstand, an welchem sie sich beteiligt, sind sie ein ruhiges, träges, sorgloses Volk geworden, das nur noch wegen seiner Pferdediebstähle von den Nachbarn gefürchtet wird. Die militärische Organisation der B
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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Verschiedenheit der Wohnsitze dieser Völker finnischen Stammes und ungeachtet der vielen wesentlichen Abweichungen in den Sprachen derselben tragen doch alle zur finnisch-ugrischen Gruppe gehörigen Idiome einen gemeinsamen Grundcharakter. Alle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Stern, Orden vom glänzendenbis Steuern (der Schweiz) |
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. Der Kleinverschleiß geistiger Getränke war zu einer Steuer von 4 Proz. des Ausschankwertes verpflichtet; endlich wurde das Halten von Dienstboten, Kutschen, Reit- und Wagenpferden, Hunden, das Tragen einer goldenen Uhr und Spielkarten zum Gegenstand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Affenbrotbaumbis Affidavit |
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) und die trägen Nachtaffen (Nyctipithecus, Fig. 5) der Urwälder Guyanas. Eine besondere Gruppe bilden die Krallenäffchen (Arcopitheci), zu denen die niedlichen Uistiti oder Saguine (Fig. 6) und Löwenäffchen gehören. Die amerikanischen A. bewohnen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Askersundbis Asklepios |
Öffnen |
oft mit gelappter Narbe versehene Stempel. Die Früchte zeigen verschiedenartige Ausbildung. Die Samen tragen oft einen langen weißen Haarschopf.
Asklepiaden hießen die Mitglieder der Familien, die den Asklepios (s. d.) als ihren Stammvater
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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, neuerdings in der Rechts-
wissenschaft übliche Bezeichnung für diejenigen Ver-
träge, bei welchen der Wille der Vertragschließenden
unmittelbar auf Herbeiführung einer Linderung der
dinglichen Rechte (Eigentumsübcrgang, Bestellung
oder Aufhebung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Flohiadebis Floquet |
Öffnen |
909
Flohiade - Floquet
ander verwachsen und tragen kräftige Beine, wä'h- ^
rend die Flügel fehlen und durch plattenartige An- !
hänge der Mittel- und Hinterbrust vertreten werden.
Der Hinterleib ist im Verhältnis zu Kopf und Brust- ,
stück
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
Öffnen |
vollständig verstopfen, wie das gar nicht selten vorkommt, oder wenn sie durch die Darmwände in die Leibeshöhle durchbrechen, zu lebensgefährlichen Gästen. Bei manchen Krankheiten (Typhus u. s. w.) sowie nach dem Tode ihres Trägers wandern sie selbständig
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Hatzfeldt (Paul, Graf von)bis Haubenente |
Öffnen |
der Eingebore-
nen zu den Enropäern kein gutes.
Hatzmann (Iägerspr.), s. Hetze.
Hatzrüde, s. Hunde. fter Amboß.
Hauamboß, ein beim Hauen der Feilen benutz-
Haubajonett, s. Bajonett.
Haubarkeitsnutzung, forstlich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Pfeilhöhebis Pferd |
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meeresbewobnender, hermaphroditischer Rundwürmer (s. d.), die einen seitlichen, horizontal gestellten Flossensaum tragen. Der Vorderleib ist als Kopf deutlich abgesetzt; in der Umgebung des Mundes finden sich eine Anzahl als Kiefer dienender Borsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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und Bildung der Backenzähne und nach dem Sohlen- oder Zehengang eingeteilt in: 1) Katzen (s. d., Felidae); 2) Hunde (s. d., Canidae), zu denen auch Wölfe und Füchse und wahrscheinlich auch der seltsame brasil. Waldhund (s. d., Icticyon venaticus Lund
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0192,
Blut |
Öffnen |
188
VW.
Mil Blut die Gerä'the deZ Gottesdienstes besprengt, ib. v. 22. ** Abels Blut schreit um Nache zu GOtt, i Mos. 4, 10. Ahas Blut sollen die Hunde lecken, i Kön. 21, 19. c. 22,
35. 33.
Amasa lag im Blut gewälzt, 2 Sam. 20, 12
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Schadebis Schaf |
Öffnen |
und 75000 Schafe, 4 Mos. 31, 32. Die Anger sind voll Schafe, Pf. 65, 14. Daß unsere Schafe tragen 1000 und 100000 auf unsern Dörfern,
Pf. 144, 13.
Auf deine Schafe habe Acht und nimm dich deiner Heerde an, Sprw. 27, 23.
Welcher ist unter euch, so
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
Öffnen |
und Prediger selbst nicht mehr im Sündenschlaf liegen, sondern durch GOttes Gnade und Stimme zum geistlichen Leben erwcckt sein mnß, Evh. 2, 1. 5, 14. 2 Cor. 4, 6. 2) daß er, wenn er einmal durch göttliche Gnade erweckt ist, für sich selbst Sorge tragen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Ainobis Air |
Öffnen |
durchschnittlich bei Europäern der Fall ist; auch lassen die Männer ihr Haupthaar gleichfalls hinten lang wachsen und tragen bis auf die Brust herabreichende Vollbärte, so daß man wohl von einem "behaarten" Menschenschlag gesprochen hat. Man unterscheidet
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
Öffnen |
süße und saure Milch des Kamels, ungesäuertes Brot, Butter, Datteln, Trüffeln; sein Reichtum das Kamel und das Pferd; seine Haustiere der Hund und die Katze. Daß bei einem so einfachen Volk von Industrie kaum die Rede sein kann, liegt auf der Hand
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
Öffnen |
und Hunde die Hauptrolle.
Im klassischen Altertum unterschied man Großarmenien (Armenia major), die große Osthälfte des Landes, die östlich an Medien und an das Kaspische Meer, südlich an Mesopotamien und Assyrien grenzte, und Kleinarmenien
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
Öffnen |
und Kaninchen, der sogen. Lapin (franz. liévre-lapin). Ebenso sind vollkommen fruchtbar die Bastarde von Anser cygnoides und der gewöhnlichen Gans, von Hund und Wölfin, von Eisbär und braunem Bären und wahrscheinlich auch die von Ziegenbock und Schaf
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Bergmanbis Bergmann |
Öffnen |
Herausfördern der Erze, für die Fahrkunst etc. regieren; Stürzer, welche am Tag die heraufgewundenen gefüllten Tonnen leeren und deren Inhalt in Karren oder Hunden auf die Halde schaffen; Anschläger, welche die Tonnen im Schacht füllen; Schiffer, welche die Erze
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0905,
Cervantes Saavedra |
Öffnen |
zwar stark aufgetragenes, aber wahres Gemälde von sevillanischen Gaunern, "Die Macht des Bluts", das interessanteste und am besten ausgeführte Stück, und "Das Zwiegespräch der bei den Hunde", eine ergötzliche Kritik voll von Philosophie und Munterkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Dahragrottenbis Dajak |
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und Hinterkopf; die Frauen tragen einen engen, bis an die Kniee reichenden Rock und einen großen, aus Stroh oder Nipablättern geflochtenen Hut. Das Hauptnahrungsmittel der D. bildet Reis, der mit großer Sorgfalt angebaut wird. Haustiere sind Schweine, Hunde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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und eine geschätzte Miniaturmalerin.
Dingo, s. Hund.
Dingolfing (Dingolfingen), Stadt im bayr. Regierungsbezirk Niederbayern, 368 m ü. M., rechts an der Isar und an der Linie Landau a. d. Isar-Landshut der Bayrischen Staatsbahn, besteht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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begründende, ihnen von Gregor IX. 1232 übertragene Inquisition ab und breiteten auf diese Weise ihre Herrschaft über Italien, Deutschland, Polen, Frankreich, Spanien, Portugal, später sogar über Ostindien und Amerika aus, überall als treue und bissige "Hunde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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. treiben vornehmlich Ackerbau. Man baut Durra, Dochn, Mais, Mungobohnen, Erderbsen und Erdnüsse, Yams, den einheimischen Tabak, Kürbisse von enormer Größe u. a. Die einzigen Haustiere sind Ziegen mit aufrechter Mähne, rötlichgelbe Hunde und Hühner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Fidschi Levubis Fiduz |
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, Rum. Mit dem Anbau von Tabak, Kakao, Vanille, Thee und Reis sind gelungene Versuche gemacht worden. Mit dem Ackerbau hat sich die Viehzucht gehoben. Früher gab es von Landtieren nur Ratten, Hunde und Schweine; die letztern wurden hier, wie auf allen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
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ist gerade oder leicht gebogen, die Lippen sind fleischig, die Augen groß, die Haare stark gekräuselt, doch nicht wollig, der Bart ist schwach. Gleich andern Nuba tragen die F. als Stammesnarben drei schräge Schnitte auf Schläfen und Wangen. Sie sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1017,
Geheime Gesellschaften (im 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts) |
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Anstoß zur Bildung dieser Erscheinungen gab die in England aus den alten Bauhütten entstandene Freimaurerei , ein Bund, der, anfangs eine Verbindung für Bauzwecke, sich später zum Träger des Deismus umgestaltete und mit dieser Tendenz sich rasch über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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, Hund, Affe) oder wilde Tiere (Löwe, Panther, Katze, Fuchs, Hase, Elefant, Rhinozeros, Nilpferd, Gazelle, Giraffe); f) Teile von Säugetieren; g) Vögel (Raubvögel, Sumpfvögel, Enten, kleine Vögel); h) Teile von Vögeln; i) Amphibien (Schildkröte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Hubertusbadbis Hübner |
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752
Hubertusbad - Hübner.
ger und seine Stola im Volksglauben das wirksamste Mittel gegen den Biß toller Hunde. Am 3. Nov., dem Tag seiner Erhebung (Hubertustag), war und ist es noch Sitte an fürstlichen Höfen, große Jagdfeste (Hubertusjagden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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verursachen kann, zumal wenn der unterliegende Schleimbeutel verletzt wird. Das rationellste Mittel gegen die Hühneraugen sind die bekannten Hühneraugenfilzringe, welche nicht zu dünn sein dürfen. Sie tragen in der Mitte einen runden Ausschnitt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Hundert Tagebis Hundsgrotte |
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" (Gotha 1875, 2 Bde.). Vgl. Christlieb, H., eine Lebensskizze (Gotha 1873).
Hundetragen, mittelalterliche Strafe des Landfriedensbruchs, namentlich in Franken und Schwaben üblich, welche darin bestand, daß der Landfriedensbrecher einen Hund
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0039,
Island (Industrie und Handel, Verwaltung, Geschichte) |
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der größte Teil der Bevölkerung lebt von der Viehzucht. Das wichtigste Haustier ist das Schaf, eine Art, deren beide Geschlechter regelmäßig Hörner (bisweilen sogar vier) tragen, die ein vortreffliches Fleisch und gute Wolle liefert. Man zählt im ganzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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Hirten, Landleute und Arbeiter zu tragen pflegten.
Kynewulf, engl. Dichter des 8. Jahrh., in dessen zweite Hälfte seine Dichtungen fallen, nach einigen ein Nordhumbrier, nach andern ein Westsachse. Nicht ohne gelehrte Bildung, pflegte er zunächst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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, auf welchen unmittelbar die Zehen folgen (vgl. Bein), besonders stark entwickelt bei den Laufvögeln, Pferden, Hasen etc.; in der Jägersprache allgemein das Bein der vierfüßigen Jagdtiere und der Hunde, dann auch der Raum bei eingestellten Jagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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, der mit mehr oder minder erhabenen Warzen, die auf oder an der Spitze Wolle oder Stacheln tragen und in Winkeln zwischen den Warzen die Blüten produzieren, besetzt ist. Wenn die Blüten erscheinen wollen, erzeugt sich vorher ein Wollbüschel in den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Marshallbis Marsico Nuovo |
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, Land- und Wasserkrabben und die spärlich vorkommende Wildtaube; eingeführt und teilweise schon verwildert sind Schweine, Hunde, Hühner, Enten, Katzen, Ratten. Fische, von denen aber viele sehr giftig sind, werden oft in großen Schwärmen geschickt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Monatliche Reinigungbis Moncey |
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Körper. Beide Geschlechter tragen ihr Haar, das sie noch durch fremdes vermehren, in einem langen, schräg hinten hinausragenden Chignon in Cylinderform und die Männer auf diesem viereckige, mit Federn geschmückte Strohhüte. Ihre Waffen sind Schild
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Niagara Fallsbis Nibelungenhort |
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umgibt. Als Stammesabzeichen tättowieren sich die N. drei oder vier mit Punkten ausgefüllte Quadrate auf Stirn, Schläfen und Wangen, ferner eine ╳-förmige punktierte Figur auf der Magengrube. Außerdem tragen sie mancherlei individuelle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Nikephorosbis Nikobaren |
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, außerdem eßbare Vogelnester, Schildpatt, Trepang. Die Einfuhr von Waffen, Schießbedarf und Spirituosen ist verboten. Von Haustieren hält man nur Hunde, Schweine, Hühner. Fischfang bildet die Hauptbeschäftigung der Bewohner. Ob diese den Papua oder den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
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war, dann der Hund, den man gleichfalls mästete, und Hühner. Jagd konnte bei dem Fehlen großer Landtiere naturgemäß nur in beschränktem Maß betrieben werden, ebenso naturgemäß verwendete man viel Sorgfalt auf die Fischerei, der die vollkommensten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Pantherschwammbis Pantopoden |
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oder jagt ihn mit Hunden. Jung eingefangene Tiere werden sehr zahm.
Pantherschwamm, s. Agaricus, S. 183.
Panticosa, einer der höchsten bewohnten Badeorte (1575 m) in den Pyrenäen, in der span. Provinz Huesca, mit (1878) 525 Einw., geschätzt wegen seiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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Stück, oft auch in Ketten aus 6-8 Familien, welche ein alter Hahn leitet. Es ist sehr scheu, sucht sich in Gefahr durch Laufen zu retten, bäumt vor dem Hund und verläßt sich wenig auf seine Flügel. Es schläft auf Bäumen oder Felsen und ist auch dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0866,
Persien (Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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schön und gut geartet, daher man es durch die arabische Rasse aufzubessern versucht hat. Die Kamele bilden in den dürren und sandigen Landstrichen den Hauptreichtum der Bevölkerung; in den übrigen Landesteilen bedient man sich zum Tragen von Lasten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0867,
Persien (Bevölkerung, geistige Kultur) |
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bereiten, die durch ganz P. verkauft wird; Pferde und Kamele ziehen sie zum Verkauf. Außerdem besitzen sie Rinder, Maultiere, Ziegen, Esel und schöne Hunde. Jedem Stamm ist von der Regierung sein Bezirk angewiesen, und wo einer die ihm gesteckten Grenzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Raimund de Sabundebis Rain |
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, von einem tollen Hund verwundet zu sein, trieb. Von der selbständig erwachsenen Wiener Volksposse ausgehend, gelang es R., dieselbe nach Form und Inhalt zu erweitern, seinen phantasievollen, ja phantastischen Märchendramen eine ganz volkstümliche Färbung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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und zusammengedrückt, kaum aufwärts gebogen; der Kopf ist vorn wenig verschmälert, plumpschnäuzig; die Ohren sind kürzer als beim Edelhirsch, die Augen groß, die Thränengruben klein und von Haarbüscheln bedeckt. Beide Geschlechter tragen ein Geweih
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Rosciusbis Rose |
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der Histrionen der Tragödie und Komödie, dem das Tragen einer Maske gestattet wurde. Er starb um 61.
2) Sextus, Römer aus Ameria in Umbrien (daher Amerinus), ward unter Sulla 80 v. Chr. um seiner reichen Güter willen ermordet. Um den Verdacht von sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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Raubtiere, die Zibetdrüsen, die Moschusbeutel, die Bibergeilsäcke, die auf dem Rücken der Schwanzwurzel liegenden Violdrüsen mehrerer Arten der Gattung Hund, die Seitendrüsen der Spitzmäuse etc. Auch gehören die Milchdrüsen (s. d.) hierher.
Das Skelett
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Schnierlachbis Schnitzergrün |
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durch Papierschnitzel markiert wird von einem Reiter ("Fuchs"), der selbst die Rolle des jagdbaren Tiers übernimmt. Vorauseilende Reiter ("Hunde"), gewöhnlich zwei, vertreten die Stelle der Meute und geben die Jagdrichtung an.
Schnitzer, Eduard
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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- und mehrlautig sein. Besteht eine S. aus Einem Laut, so muß dies ein mit einem Stimmton versehener Laut sein. Besteht sie, wie z. B. Rad, Hund, hat, mit etc., aus mehreren Lauten, so heißt der, mit welchem sie beginnt, Anlaut, der aber, mit dem sie endet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Stieringen-Wendelbis Stift |
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, und stößt dann dem angreifenden Stier den Degen zwischen den Hörnern hindurch bis ans Heft in den Leib. Berühmte Espadas erhalten 6-8000 Frank für jedes Stiergefecht. Feige Stiere werden erst gebrannt und dann durch Hunde zerrissen, oder man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0603,
Tertiärformation (Pflanzen- u. Tierformen, vulkanische Thätigkeit der Tertiärzeit) |
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führen Reste von Chondrites-Arten (in meerischen Schichten), Palmen, Pandanen, Seerosen, Feigen, immergrünen Eichen, Lorbeer, Sandelbäumen, Myrten und Proteaceen, während die Sagobäume ganz zurücktreten. Die sämtlichen Pflanzen des Alttertiärs tragen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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Feldarbeiter noch Träger oder Fußreisende; der August hat eine Wärme von durchschnittlich 26° C. im Schatten. Im Winter fällt das Thermometer bis zu -25° C.; das Frühjahr geht rasch in den Sommer, ebenso der Herbst in den Winter über. In der Ebene säet man
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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dichte, cylindrische oder kugelige Kolben bilden, die mit abfallenden Blütenscheiden versehen sind, und von denen die obern männliche, die untern weibliche Blüten tragen. Die männlichen Blüten haben statt des Perigons einfache Fäden oder häutige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Viehzucht- und Herdbuchgesellschaftbis Vielfraß |
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Hund - - 60
Katze - - 57
Bemerkungen: Bei Pferden und Wiederkäuern wird der männliche Fötus 1-2 Tage länger getragen als der weibliche. Die Pferde edler (engl. und arab.) Rassen tragen 10-14 Tage länger als die Pferde der schweren Arbeitsrassen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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, daß es ausgeglichen sei, d. h. daß die einzelnen Hauptteile W. von nicht zu ungleicher Beschaffenheit tragen, und daß es nicht mit kurzen, weißen, glänzenden, ungekräuselten Stichelhaaren oder ähnlichen langen, groben, falschen (Hunds-, Ziegenhaaren, Bindern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Zahnen der Kinderbis Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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des obern Nils schlagen sich vier, die Batoka weiter nach S. zwei Schneidezähne aus und geben als Grund an, sie möchten nicht aussehen wie Hunde. Sie finden das Gebiß der Europäer häßlich und rufen bei ihrem Anblick: »Seht die großen Zähne!« Bei
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