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Ihre Suche nach indogermanische sprache
hat nach 1 Millisekunden 251 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Indizienbeweisbis Indogermanen |
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. Hinterindien.
Indochinesische Halbinsel, s. v. w. Hinterindien.
Indochinesische Sprachen, die monosyllabischen Sprachen Hinterindiens: das Birmanische, Siamesische, Anamitische etc.
Indogermanen, Sammelname für die Völker, deren Sprachen dem
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68% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Indo-European Telegraph Companybis Indogermanen |
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Nationen widerspiegeln; das sichere Kennzeichen der Zusammengehörigkeit
dieser Völker ist aber die Sprachverwandtschaft, und erst durch die Entdeckung dieser wurde es klar, daß, wie die indogerman. Sprachen auf
eine Ursprache , so auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0196,
Sprachwissenschaft |
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der indogerman. Sprachen (s. Indogermanen). Man begriff jetzt, daß es enge Zusammenhänge zwischen Völkern geben könne, die in histor. Zeit gar nicht oder nur in geringem Maße in Berührung gekommen sind. Es that sich der vorgeschichtliche Hintergrund
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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u. Sprachwissensch.
Aussprache
Dialekt
Etymologie
Idiom
Idiotismus
Indogermanen
Jargon
Mischsprache
Mundart
Onomatopöie
Pasilalie
Pasiphrasie
Pronuntiation
Provinzialismus
Sprachreinigung
Sprachwissenschaft, s. Sprache
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Sprakwürmerbis Spray |
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196
Sprakwürmer - Spray
innerhalb des Satzes ausdrücken, gehört das Chinesische; Formsprachen, die auf dem Princip der Abwandlung beruhen, sind der indogerman. und der hamito-semit. Sprachstamm. Formlose Sprachen mit lockerer Anreihung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0197,
Sprachwissenschaft |
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, außerdem aber besondere Beziehungslaute auch mit der Wurzel zusammengefügt. Zu dieser Klasse gehören nur zwei Sprachstämme, der indogermanische und der semitische. - Über Klassifikation der Sprachen vgl. Steinthal, Charakteristik
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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577
Indoin - Indophenole
"Indogerman. Forschungen" nebst einem "Anzeiger für indogerman. Sprach- und Altertumskunde" (bis 1893 2 Bände, Straßburg) heraus.
Durch die Erforschung der in den indogerman. Sprachen etymologisch übereinstimmenden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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("Mélanges de mythologie et de linguistique", Par. 1877); Benfey, Cox, E. H. Meyer ("Indogermanische Mythen", Bd. 1 u. 2, Berl. 1883-87) u. v. a.
Wie die vergleichende Grammatik die Sprachen der Indogermanen oder Arier (Inder, Perser, Griechen, Italer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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181
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen).
erwartetes Licht verbreitet worden, indem die Ausscheidung der allen indogermanischen Sprachen gemeinsamen Wörter erkennen ließ, welchen Kulturgrad diese Völker vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Iranibis Irawadi |
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durch die Drawida, die westlichen I. durch benachbarte Semiten.
Iranische Sprachen. Die toten und lebenden Sprachen Irans bilden zusammen mit einigen über die Grenzen Irans hinaus vorgeschobenen Verläufern die iranische Familie des indogermanischen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Synopsiebis Synthesis |
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ist in den verschiedenen Sprachen ein verschiedener je nach dem Bau der Sprache. Der Satzbau des Chinesischen, einer isolierenden Sprache, ist z. B. von dem der flektierenden indogerman. Sprachen im Princip verschieden und daher aus andern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Brüggemannbis Brugmansia |
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Sprachwissenschaft" (Lpz. 1876), "Morphologische Untersuchungen auf dem Gebiete der indogerman. Sprachen" (mit H. Osthoff, 5 Bde., Lpz. 1878-90), "Litauische Volkslieder und Märchen aus dem preuß. und russ. Litauen" (mit A. Leskien, Straßb. 1882), "Zum heutigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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indogermanischen Sprachen gemeinsamen Götternamen den Götterglauben der indogermanischen Urzeit festzustellen gesucht. So läßt sich ein indogermanischer Himmelsgott erschließen aus der Übereinstimmung des griechischen Zeus mit dem indischen Dyaus, Himmel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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"Denkschriften". Eine Sammlung der "Kunst- und kulturgeschichtlichen Denkmäler des Germanischen Nationalmuseums" gab Essenwein heraus (Frankf. 1877).
Germanische Sprachen, eine der großen Sprachfamilien des indogermanischen Sprachstammes, die man nebst den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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, die Verwandlung der einen von den
zwei indogerman. Gutturalreihen in Spiranten mit dem Slawolettischen. Der ursprüngliche Charakter der Sprache ist jedoch stark
verändert. Die röm. Herrschaft in Illyrien hat dort zwar nicht vermocht eine roman
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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674
Keltische Sprachen - Kemble.
nennt man dieselbe Gallisch (Gaulois). S. auch Metallzeit.
Keltische Sprachen, einer der Hauptzweige des großen indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), der in betreff des Wortschatzes den germanischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Semitismusbis Semmering |
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erschließenden semitischen Ursprache kadhala "er tötete", kadhila "er wurde getötet", kadhl " Mörder", kidhl "Feind" etc. Schon hierdurch allein unterscheiden sich die semitischen Sprachen total von den indogermanischen, in welchen grammatische Endungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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einer Handlung ausdrückend. Für alle diese verschiedenen Bedeutungen des Verbums besitzt die eine oder die andre Sprache auch besondere Formen der Wurzel; am reichsten an solchen Formen ist von den indogermanischen Sprachen das Sanskrit, von den semitischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
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übrigen Familien des indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen). Und ferner findet eine ganz analoge Vertauschung bei den gutturalen und labialen Konsonanten der indogermanischen Sprachen statt. Wir führen zunächst drei Beispiele
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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Philologen. Durch die Forschungen Fr. Schlegels, Bopps und ihrer Nachfolger wurde der indogermanische Sprachstamm nachgewiesen und die zu ihm gehörigen Sprachfamilien festgestellt wie auch die vergleichende Grammatik der indogermanischen Sprachen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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- und Bedeutungsreichtum der indogermanischen Sprachen. Auch die feine und mannigfaltige Gliederung der Sätze ist ihnen eigentümlich.
VIII. Der amerikanische Sprachstamm
umfaßt die Sprachen der Eingebornen von Nord- und Südamerika mit Ausnahme der Eskimo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Europa (Mythologie)bis Europäische Sprachen |
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Kunstwerken (Wien 1870).
Europäische Sprachen. Die lebenden Sprachen Europas gehören meistenteils dem indogermanischen oder indo-europäischen Sprachstamm an, der überhaupt vermöge der überlegenen Zivilisation der indogermanischen Völker gegenwärtig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Lycinbis Lycoperdon |
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Sprache). Die Sprache der Lycier ist in zahlreichen Inschriften erhalten, die in einer eigentümlichen, aus den griech. Alphabeten abgeleiteten Schrift geschrieben sind. Daß die L. S. zu den indogerman. Sprachen gehört, ist besonders auf Grund
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Indolbis Indossieren |
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. d.) in seiner "Vergleichenden Grammatik". Der Wortschatz der indogermanischen Urzeit ist am eingehendsten zusammengestellt worden von Fick ("Vergleichendes Wörterbuch der indogermanischen Sprachen", 3. Aufl., Götting. 1874-76, 3 Bde.). Vgl. O
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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636
Kaukasus - Kaulbach.
der Pyrenäen, aus den nördlichen und südlichen Tiefländern in das Gebirge versprengt worden sind. Sieht man von den zum Teil erst in der neuesten Zeit eingedrungenen indogermanischen Sprachen: Russisch, Deutsch, Ossetisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Fickbis Ficker |
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Grundsprache" (Gött. 1868), das in 2. Auflage als "Vergleichendes Wörterbuch der indogerman. Sprachen" (das. 1870, 3. Aufl. 1874-76, 4 Bde.) erschien. Das Werk ist auch für die Kulturgeschichte von großem Interesse als eine vollständige Zusammenstellung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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. Am konsequentesten ist das System der Infinitive und Partizipien in der griechischen Sprache durchgeführt, welche überhaupt an harmonischer und gleichmäßiger Ausbildung des Verbalsystems alle andern indogermanischen Sprachen übertrifft. Sie hat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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und isolierten Jakutischen an der Lena nicht mehr absteht als das Deutsche vom Skandinavischen. Stärker gehen die Sprachen der finnisch-ugrischen Gruppe auseinander und lassen sich insofern etwa den einzelnen Sprachenfamilien des indogermanischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0659,
Keilschrift (Entzifferung) |
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Entdeckung der Lautwert von zwölf Zeichen richtig bestimmt war, erkannte man in der Sprache der ersten Gattung, auf die sich zunächst die Forschung beschränkte, deutlich eine indogermanische Sprache, die Mutter des Neupersischen und die Schwester des Zend, d
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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der altertümlichen und für die Aufhellung der übrigen indogermanischen Sprachen besonders wichtigen litauischen Sprache unternahm. Vielfache Anfeindungen von seiten tschechischer Agitatoren bewogen ihn 1857, seine Stelle in Prag niederzulegen, worauf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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der "Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung auf dem Gebiet der indogermanischen Sprachen" verschmolzen. Seine größern Arbeiten sind: "Zur ältesten Geschichte der indogermanischen Völker" (Berl. 1845; in erweiterter und berichtigter Form wieder abgedruckt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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. Die ger-
manische L. hat alle Konsonanten außer r, 1, m,
n, ^, >v, 8 betroffen und den german. Sprachen
einen von dem ihrer indogerman. Schwestersprachen
völlig abweichenden Charakter verlieben. Zu unter-
scheiden sind dreiPhasen der germanischen L
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
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der Wissenschaften er-
nannt. Von S.s sprachwissenschaftlichen Schriften
sind zu erwähnen: "Zur Geschichte des indogerman.
Vokalismus" (2 Bde., Weim. 1871-75), "Die Ver-
wandtschaftsverhältnisse der indogerman. Sprachen"
(ebd. 1872
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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indogerman. Sprachwissenschaft besonders auf dem Gebiete der german. Sprachen Anwendung. Diese Grundsätze bestanden in der strengen Forderung der Ausnahmslosigkeit der mechanisch gedachten lautlichen (sog. lautgesetzlichen) Entwicklung, in der Betonung des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Litauischer Balsambis Litauische Sprache und Litteratur |
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eine der Sprachfamilien (jetzt nur noch von ungefähr 2½ Mill. Menschen gesprochen), aus denen sich der große indogermanische Sprachstamm zusammensetzt; im engern Sinn versteht man darunter gewöhnlich eine der drei Sprachen (Litauisch, Lettisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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. In manchen Sprachen sind die N. nicht, wie in den indogermanischen, semitischen und andern Kultursprachen, nach der dekadischen, sondern nach einer quinären oder vigesimalen Zählmethode angeordnet, welche Anordnung indessen, wie die dekadische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Italienisch-Französisch-Österreichischer Krieg von 1859bis Ith |
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. Die eigentlichen Japyger nebst den Messapiern, Calabriern und Sallentinern erhielten ihre Sprache noch bis in die röm. Kaiserzeit. Die Italiker im engern Sinne bilden einen der Hauptzweige des indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen). Die ital
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
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ausschließlich oder vorherrschend Suffixe an, und die Suffixbildung ist auch in den indogermanischen (z. B. Haus-es, lieb-te) und semitischen Sprachen die Regel. Infixe finden sich überall nur vereinzelt; so zeigt das lateinische Verbum jungo ("ich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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zuletzt genannten K. haben sich indessen in allen indogermanischen Sprachen erhalten, namentlich in Gestalt von Adverbien, und ferner sind ihre Bedeutungen nicht verschwunden, sondern auf die übrigen K. übergegangen. Auf diese Weise sind in den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0902,
Armenische Sprache und Schrift |
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(in armenischer Sprache, 2. Aufl., Vened. 1886); Patkanean, Bibliogr. Umriß der armenischen histor. Litteratur (russisch, Petersb. 1880).
Armenische Sprache und Schrift. Die armenische Sprache gehört zur Familie der indogerman. Sprachen, wie Petermann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0867,
Germanische Sprachen |
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Sprachen, die, untereinander sehr nahe verwandt, zusammen den german. Zweig des indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen) bilden. Eine nähere Verwandtschaft dieses Zweiges mit dem Litauisch-Slawischen, wie er früher in der Sprachwissenschaft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Wortaccentbis Wörth |
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. ist eine Lautvereinigung, die eine bestimmte Vorstellung ausdrückt und eine bestimmte Stellung innerhalb des Satzes hat. Das W. der indogerman. Sprachen hat stets zwei notwendige Bestandteile, den Stamm (s. d.), der die betreffende Vorstellung an sich ausdrückt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0478,
Menschenrassen (kaukasischer Typus) |
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- und Dunkelhäutige insofern unbequem ist, als sie die große indogermanische Familie auseinander reißt, trotzdem ihre Sprache so bestimmt auf einen gemeinsamen Ursprung hinweist. Die von Peschel gegebene Einteilung der Indoeuropäer, als der dritten Gruppe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Sprachvereinbis Sprachwissenschaft |
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hervorgerufen hat.
Als für den Selbst- und Privatunterricht bestimmt sind unter den hierher gehörigen Sprach- und Lehrbüchern noch die nach der Ollendorfschen Methode zu erwähnen. Ihre Eigentümlichkeit besteht darin, daß in jeder Lektion zuerst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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.
Slawische Mythologie, s. Slawen, S. 1029.
Slawische Sprachen, eine Familie des großen indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen) und in diesem am nächsten mit dem Litauischen, entfernter mit den germanischen Sprachen verwandt (s. Slawen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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Celebes (Fig. 24).
Die Kaukasier zerfallen ihrer Sprache nach in eine kaukasische, eine semitische und eine indogermanische Gruppe. Die Kaukasusvölker unterscheiden sich scharf von den im N. von ihnen wohnenden Stämmen und schließen sich an die südlichern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
Öffnen |
894
Etzel.
vergleichende und historische Durchforschung des gesamten Wortschatzes der indogermanischen Sprachen, namentlich die genaue Beobachtung des Lautwandels, hat die Erkennung allgemein gültiger Grundsätze der E. und die Ermittelung des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Genugthuung Christibis Geodätische Linie |
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, daß davon aus
durch eine poet. Übertragung auch unorganischen
Dingen und abstrakten Begriffen weidliches oder
männliches Geschlecht zugeschrieben wurde, und daß
endlich nur bei gewissen Dingen und Begriffen, die
in den indogerman. Sprachen die Neutra
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gerlsdorfer Spitzebis Germanen (Volksstämme) |
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der Römer, Griechen, Perser, Inder, Slawen und Litauer. Alle diese Völker sind nach Ausweis ihrer Sprache Glieder der großen indogerman. Völkerfamilie (s. Indogermanen). Wann und wo sich die G. von dem indogerman. Urvolk losgelöst haben, läßt sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Griechisches Kaisertumbis Griechische Sprache |
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.
Griechische Sprache , ein Glied der indogerman. Sprachfamilie (s. Indogermanen ). Die früher weit verbreitete Annahme, das
Griechische bilde mit dem Italischen (s. Italische Völker und Sprachen ) eine engere Einheit und gehe mit i hm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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schützenden Engel vor.
Arier (v. sanskrit. ârya, "der Angehörige des eignen Stammes", als Adjektiv "der Ehrenwerte"), ursprünglich der Name, welchen sämtliche Glieder der großen indogermanischen Sprachengruppe auf sich anwandten. Nach Spaltung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
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Repräsentant des israelitischen Volkstums war, so wird der Ausdruck »Jude« wesentlich gleichbedeutend mit Hebräer, und die hebräische Sprache kann im Gegensatze zur aramäischen die jüdische genannt werden. Zum Volksnamen im vollen Sinne des Wortes
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ostgotlandbis Ostindien (Vorderindien) |
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der indogerman. Sprachen" (5 Tle., Lpz. 1878-90).
Ostholsteinische Eisenbahn, s. Altona Kieler Eisenbahn.
Ostĭa (d. h. Mündungen), Stadt in Latium am Ausfluß des linken Tiberarms, etwa 24 km von Rom, nach der Überlieferung Roms älteste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Juden (Sprache, Namen) |
Öffnen |
Institution bildete. Auf denselben Umstand sind wohl auch gewisse in der vorjahvistischen Religion (jener Religion, die dem ausschließlichen Jehovahdienst der J. vorausging) enthaltene Anklänge an den indogermanischen Kultus zurückzuführen.
[Sprache
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Sprachfamiliebis Sprachstamm |
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Zimmern dienen.
Sprachstamm oder Sprachfamilie, die Gesamtheit mehrerer aus einer Grundsprache abzuleitender Sprachen, wie man z. B. von dem indogerman. und dem semitischen S. spricht. Die einzelnen, zusammen den Stamm bildenden Sprachen nennt man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
Öffnen |
283
Albani - Albania.
G. Meyer, Die Stellung des Albanesischen im Kreis der indogermanischen Sprachen, in Bezzenbergers "Beiträgen zur Kunde der indogermanischen Sprachen", Bd. 8, S. 185 ff.). Die Untersuchung des Albanesischen wird wesentlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Wurzel (in der Sprachwissenschaft)bis Wurzelhaare |
Öffnen |
. ursprünglich stets einsilbig; wenn Sprachen als letzte Bestandteile des Wortes nicht Einsilbigkeit aufweisen, nimmt man eine
noch frühere Periode einsilbiger W. an, z. B. in den semit. Sprachen. Die indogermanischen W. sind behandelt von Pott
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Deutsche Legionbis Deutsche Litteratur |
Öffnen |
u. a.), Formeln und Formen mit. Die indogerman. Strophe aus zwei Langzeilen (s. d.) wurde germanisch meist verdoppelt, die beiden Hälften der Langzeile durch Allitteration (s. d.) verknüpft. Allitteration durchdringt bald die ganze german. Sprache
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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).
Keltische Sprachen, eine Familie des indogerman. Sprachstammes (s. Indogermanen), die im Altertum über einen weiten Raum ausgedehnt waren (s. Kelten, Gallien, Britannia). Der altgallische Zweig der Kelten ist ausgestorben, erhalten sind bei den lat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0836,
Armenische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
patriarchs (Lond. 1865); Malan, Divine liturgy of the Armenian church (das. 1870); Troitzky, Der Ritus der armenischen Kirche (in russ. Sprache, 1875).
Armenische Sprache und Litteratur. Die armenische Sprache gehört dem indogerman. Sprachstamm an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
Öffnen |
926
Indische Vogelnester - Indium.
Jahrhunderts eine vollständige Umwälzung aller bis dahin geltenden Theorien über Sprachverwandtschaft verursachte und die Entdeckung des indogermanischen Sprachstammes, weiterhin die Begründung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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indogermanischen Sprachen das l noch gar nicht oder nur selten hatten und das indogermanische l meist aus älterm r, ebenso wie das n am Schluß der Wörter vielfach aus älterm m, entstanden ist. Ganz allgemein tritt auch der Wechsel zwischen den einander
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Litauerbis Litauische Sprache |
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.)
Litauischer Balsam, soviel wie Birkenteer (s. d.).
Litauische Sprache, ein Teil der sog. litauischen, lettischen oder balt. Familie des indogerman. Sprachstammes; diese Familie ist der slawischen am nächsten verwandt und wird mit ihr zu der litu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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des Keltischen im Vergleich zu den andern indogermanischen Sprachen nach jeder Richtung hin erweitert und vertieft worden.
Ebeleben, Flecken im Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen, am Südfuß der Hainleite und an der Helbe gelegen, Endpunkt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Wurzel (grammatisch)bis Wurzelfäule |
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. Der gesamte Wortschatz aller indogermanischen Sprachen läßt sich auf dieselbe Weise auf eine verhältnismäßig beschränkte Anzahl von Wurzeln zurückführen, und ebenso sind in andern Sprachstämmen alle in denselben vorkommenden Wörter aus einem kleinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Delawarebaibis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) |
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in
Jena. In der vergleichenden Grammatik bewegen
sich D.s Arbeiten namentlich auf dem Gebiete der
Syntax: "syntaktische Forschungen" (Bd.1-5, Halle
1871-88), "Vergleichende Syntar der indogerman.
Sprachen"(Tl.1,Straßb.1893; 3.Vd.desvonVrug-
mann und D
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kuhlaubis Kuhn |
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seit 1875 zu einer "Zeitschrift für vergleichende
Sprachforschung auf dem Gebiete der indogerman.
Sprachen" vereinigt sind. Eine neue Disciplin, die
vergleichende Mythologie, wurde von K. erst be-
gründet. Seine Monographie "Die Zerabkunft des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
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und die Sprachwissenschaft» (2 Bde., Berl. 1876; neue Ausg. 1880) heraus. – Vgl. P. Horn, August Friedrich P. (in Bezzenbergers «Beiträgen zur Kunde der indogerman. Sprachen», Bd. 13, Gött. 1888, S. 317 fg.). ^[Spaltenwechsel]
Pott, Percival, engl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Tempora mutantur, nos et mutamur in illisbis Temurschunor |
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; das Präteritum des Aorists (s.d.). Die wenigsten indogerman. Sprachen haben diese Tempusreihe vollständig. So hat das Deutsche schon im Gotischen nur zwei Tempora, Präsens und Perfektum, z. B. giba "ich gebe", gab "ich gab"; das alte Perfektum nennt man
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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entnommen, in der gleichen Weise wie der Ausdruck "semitisch" (s. Semitische Sprachen). Die Hamiten zählen insgesamt zur sog. mittelländischen Rasse, sind also leiblich mit den Semiten und Indogermanen verwandt. Nach den von ihnen gesprochenen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Oskar-Fredriksborgbis Osman Digna |
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der Küstenstädte.
Der Name hängt wahrscheinlich mit dem lat. ope-
i'cN'i, "arbeiten", "das Land bebauen", zusammen, be-
dentet also Landleute, Bauern. Die O. bildeten
einen Zweig des samnit. Volksstammes (s. Italische
Völker und Sprachen), der sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
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genannten
alten Völker im großen und ganzen mit den jene
Sprachen redenden Völkern zusammenfallen. Die
femit. Sprachen bilden unter sich ein abgeschlossenes
gencaiog. Ganzes, einen besondern Sprachstamm,
ebenso wie z. V. die indogerman. Sprachen unter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fichtner (Pauline)bis Ficker (Adolf) |
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der Würzburger Hochschule" (4 Hefte, Würzb. 1872
-78), teilwcife u. d. T. "Myothermifche Unter-
suchungen" (Wieso. 1889).
ssick, Aug., Sprachforscher auf dem Gebiete der
indogerman. Sprachen, geb. 5. Mai 1833 zu Peters-
hagen bci Minden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zurücknahme der Klagebis Züschen |
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gering ist sie z. B. in den semitischen Sprachen, die indogermanischen Sprachen haben dagegen nicht nur in der Urzeit durch Z. einen großen Reichtum an grammatischen Formen hervorgebracht, sondern sich auch die Fähigkeit der Z. dauernd bewahrt, wodurch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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) eigentümlichen Sprachen, sind mit Ausnahme der im Dekhan von etwa 35 Mill. Menschen gesprochenen drawidischen Sprachen (s. Drawida) sowie der Sprachen einiger kulturloser Bergvölker indogermanischen (arischen) Ursprungs, und diese indogermanischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Italienischrotbis Iter |
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großen indogermanischen Sprachstammes (s. Indogermanen). Die italischen Sprachen wurden in der ältesten Periode der römischen Geschichte vornehmlich in Mittelitalien gesprochen, während in Oberitalien keltische, in Unteritalien griechisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0373,
Griechische Sprache |
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.)
Das Griechische ist unter den indogerman. Sprachen eine der altertümlichsten. Hinsichtlich des Vokalismus und der Syntax des Verbums hat keine andere Sprache den Stand der indogerman. Grundsprache so treu festgehalten. In andern Beziehungen läuft dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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Verwandtschaft mit den indogermanischen Sprachen Irans nicht bestätigt hat. Vgl. Savelsberg, Beiträge zur Entzifferung der lykischen Sprachdenkmäler (Bonn 1874-78, 2 Hefte); Sayce, Principles of comparative philology (3. Aufl., Lond. 1885); M. Schmidt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) |
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179
Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache).
Sprache ungemein verlangsamt. Ganz neue Wörter werden meist nur von Kindern erfunden, deren Neuerungsversuche in der Regel keine bleibende Wirkung hinterlassen. So berichtet Charles
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sprachrohrbis Sprachunterricht |
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183
Sprachrohr - Sprachunterricht.
schen nasus stammt, sondern ein Urwort ist, das sich in allen indogermanischen Sprachen übereinstimmend wiederfindet (sanskr. nâs, nâsâ, altpers. nâha, lat. nâsus, altslaw. nosu etc.). Auch die S
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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ist. Während die altitalischen Mundarten (das Umbrische, Oskische etc.) sich unzweifelhaft als Zweige des indogermanischen Sprachstammes auswiesen, bot die von jenen verschiedene Sprache der Etrusker (das Tuskische) einer genügenden Erklärung bisher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
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. Innerhalb der indogermanischen Sprachfamilie nehmen sie zwischen Italikern und Germanen eine Art Mittelstellung ein (s. Keltische Sprachen). Während der Name K. die Gesamtheit aller die keltische Sprache sprechenden Stämme umfaßt, wird der Name
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
Orientierungssinn der Tiere |
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sprach, an die Spuren einer duodezimalen Zählmethode in einigen indogermanischen Sprachen anknüpfend, Professor Johannes Schmidt aus Berlin; andre Probleme der vergleichenden Sprachwissenschaft behandelten der Schwede Professor Tegnér, ein Enkel des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Cäsurbis Casus (grammatikalisch) |
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Die Gesamtheit der C. nennt man die Flexion
oder Deklination (s. d.) des Nomens und Pronomens. Die indogerman. Sprachen haben ursprünglich acht C.; doch haben mehrere dieser Sprachen
Verluste von C. erlitten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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805
Pegu - Pehlewi.
als der wahren Unschuldswelt, Häufung von schmückenden Beiwörtern, Malerei durch Sprache und gekünstelte Strophenformen etc.) und wirkten hierdurch wie durch geistlose Nachäfferei der Italiener und Spanier nur zum Verfall
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Potsdamsandsteinbis Pottasche |
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. ist der Begründer der wissenschaftlichen Etymologie auf dem Gebiet der indogermanischen Sprachen. Doch umfaßte er mit seltener Universalität auch die verschiedensten andern Sprachgebiete; insbesondere wird ihm die Entdeckung der über ganz Südafrika verbreiteten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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" (Weim. 1871-75, 2 Bde.); "Die Verwandtschaftsverhältnisse der indogermanischen Sprachen" (das. 1872). Zahlreiche Abhandlungen von ihm enthalten Kuhns "Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung" und die "Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Ablaßhahnbis Ablegemaschine |
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Ausdrücken noch
Unterschiede machte.
Ablativ (lat. ablatīvus ), ein Casus der indogerman. Sprachen, dessen Grundbedeutung die der Richtung
«woher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Etüdenbis Etzel (Gottlieb Christian Eberh. von) |
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" (2 Bde., Lemgo 1833-36; 2. Aufl., 5 Bde.,
Detmold 1859-74), das für die E. dieses Sprach-
stammes grundlegende Werk. Die etymolog. Durch-
forfchung des gefamten Indogermanischen bezweckt
auch Fick, "Vergleichendes Wörterbuch der indo-
german
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
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indogerman. Sprachen häufig vor und hier besonders im Zend, in den german. Sprachen und im Keltischen; die V. findet
sich im größten Umfange in den uralischcn und altaischen Sprachen.
Vokalisieren , s. Solfeggio .
Vokālmusik , die mittels
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Westphalenbis Westpreußen |
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‒72), «Elemente des musikalischen Rhythmus mit Rücksicht auf unsere Opernmusik» (Bd. 1, ebd. 1872), «Vergleichende Grammatik der indogerman. Sprachen» (Bd. 1, ebd. 1873), «Die Verbalflexion der lat. Sprache» (ebd. 1873), «Allgemeine Theorie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Sinesenbis Singhalesisch |
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in seiner ältern Form, und soweit es in der Poesie vorkommt), die moderne Sprache des größern südlichen Teils der Insel Ceylon (s. d.), ist eine Mischsprache, die einen sehr großen Prozentsatz arischer (indogermanischer) Wörter enthält, aber in ihrem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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). Eine erschöpfende kritische Darstellung des Gegenstandes fehlt.
Slawische Sprachen, die Sprachen der slaw. Völker, bilden eine besondere Sprachfamilie des indogerman. Sprachstammes. Die nächstverwandte Familie ist die litauische. Die gesamte slaw
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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), «Die Kurische Nehrung und ihre Bewohner» (Stuttg. 1889). B. giebt die «Beiträge zur Kunde der indogerman. Sprachen» (Gött. 1877 fg.) heraus.
b. G., Abkürzung für bezahlt (s. d.) und Geld (s. d.).
Bge., bei botan. Namen Abkürzung für Alexander
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Zusammenrückungbis Zuständigkeit |
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-, hochherzig». Die Z. der german. Sprachen ist von J. Grimm, «Deutsche Grammatik», 2. Tl., behandelt, die der indogerman. Sprachen überhaupt von Bopp in der «Vergleichenden Grammatik», Bd. 3 (3. Ausg., Berl. 1871), von Brugmann im «Grundriß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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Analogien mit dem asiatischen Sprachstamm, daß dieser, wenn mit Sachkenntnis und Mäßigung verglichen, ein Hilfsmittel bei der Interpretation der H. werden kann. Ob auch die indogermanischen Sprachen mit dem Ägyptischen und Semitischen verwandt sind
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Zementkupferbis Zendavesta |
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, wonach man in der letztern einen ältern Dialekt vermuten muß. Wie für die vergleichende Grammatik und Etymologie der übrigen iranischen Sprachen, so ist das Z. auch für das weitere Gebiet der indogermanischen Sprachen von großer Bedeutung als die nächst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Laetarebis Lateinische Sprache |
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Kreuzfahrern zu Konstantinopel errichtete abendländische Kaisertum, ging 1261 wieder unter; s. Oströmisches Reich.
Lateinisches Kreuz, s. Kreuz, S. 198.
Lateinische Sprache (römische Sprache), einer der reichsten und kräftigsten Äste des indogermanischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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das Deutsche sich durch ein Substantivum, "Mal", hilft, und Distributiva (Verteilungszahlen), z. B. lat. singuli, bini u. s. w. = je ein, je zwei. Die Zahlreihe der indogerman. Sprachen hat ursprünglich einfache Worte für 1-10 und 100, die den einzelnen
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