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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0120,
England (Küsten. Oberflächengestaltung) |
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118
England (Küsten. Oberflächengestaltung)
schlägig beschieden. Der Erste Konsul Bonaparte, der 1804 von einer durch Cadoudal (s. d.) geleiteten Verschwörung bedroht wurde, erfuhr aus den Aussagen der Gefangenen, daß die königl. Prinzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0215b,
Geschütze II |
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) in Küsten-Lafette.
Typus der deutschen Küstengeschütze.
Moncrieffs Gleichgewichts-Lafette für 7 Tons-Geschütze (17,7 Zentim. Seelendurchmesser).
(England.)
Zum Artikel "Geschütz".
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
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wo sie, wie an manchen Küsten des Mittelmeeres, wenig beachtet und benutzt werden. An den Küsten von Schweden, Norwegen, England etc. bildet der Fang der Tiere einen nicht unerheblichen Teil der Seeausbeutung. Man schätzt den jährlichen Konsum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0054,
Frankreich (Lage und Grenzen. Küsten) |
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ist, ist der letztgenannte wegen der Überfahrt nach England der wichtigste. Aus der Nordsee führt der Pas-de-Calais zwischen der engl. und franz. Küste in den "Kanal" oder "La Manche". Zwischen dem Kap Gris-Nez und der Pointe de St. Mathieu, dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0434,
Nordsee |
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^,.) ist wohl die gemeinste
Art und besiedelt alle Hafendämme. Die Tier-
welt der N. ist sehr viel reicher als die der Ostsee,
am artenreichsten an den selsigen Küsten Englands,
Schottlands und besonders Norwegens. Ärmer
sind die Küstengewässer Hollands
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
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erwähnen: die Hamburger Bucht, vor der Elbe- und Wesermündung, der Jadebusen, der Dollart, der Zuidersee; auf der Westseite an der schottischen Küste der Moray Firth und der Firth of Forth; an der Küste von England der Washbusen und die Themsemündung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0201,
Hering |
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von England und Norwegen. Zuweilen sind an den Küsten Rügens, zu Greifswald etc. wohl so große Mengen gefangen worden, daß sie in den benachbarten Gegenden zu Spottpreisen weggegeben wurden; es ist dies aber unsicher und soll der Fang überhaupt nur bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0509,
Frankreich (Lage und Grenzen) |
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de Calais, bei den Engländern Straße von Dover. Die gegenüberliegenden Küsten beider Länder gleichen einander teilweise in ihrer geographischen wie geognostischen Formation, woraus auf einen frühern Zusammenhang geschlossen worden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0200,
Hering |
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200
Hering - Hering
aber gehen dem Fisch in weitere Ferne vom Lande entgegen und erhalten ihn dadurch von besserer Qualität. Der Fang geschieht in England mit großen Treibnetzen. Sie bestehen aus Hanf oder grober Seide und sind schwarz gefärbt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0752,
Rettungswesen zur See |
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zurückfällt. Dieses ausgezeichnete Boot, welches in England allgemein gebräuchlich ist, eignet sich nicht für unsre flachen Küsten mit dem unwegsamen Dünensand und der spärlichen Bevölkerung. Man benutzt deshalb das leichtere, 8 m lange, aus kanneliertem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0235,
Kabliau |
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engl. Meilen von der Küste zu fischen und auf allen unbewohnten Inseln Fische zu trocknen; die gleichen Rechte sind den Engländern an den Küsten der Vereinigten Staaten zugestanden, wo aber nicht viel zu fangen ist. Die Franzosen haben sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0248,
Deutsch-Ostafrika (Verkehr, Handel, staatliche Verhältnisse) |
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betrieben wird. Auch die französischen Missionäre (meist deutsche Elsässer) haben bei Bagamoyo und im Innern schöne Pflanzungen angelegt, während die englischen Missionäre an der ostafrikanischen Küste dies ganz vernachlässigen. Die Deutsch-Ostafrikanische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Schiffbis Schiffahrt |
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hatte die S. in den ersten Jahrhunderten nach Christo einen bemerkenswerten Aufschwung zu verzeichnen. Die Wikinger von den Küsten Englands, Norwegens und Dänemarks hatten zu jenen Zeiten wahrscheinlich schon die Gestade Nordamerikas entdeckt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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zur Hochsee-
fischerei der Betrieb der Fischerei in den Küstcn-
gewässern und Flußmündungen der an das Meer
grenzenden Länder. Die K. wird nament-
lich in Ländern mit sehr buchtenreichen Küsten
in großem Maße betrieben, so in Frankreich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0762,
Großbritannien (Klima, Areal und Bevölkerung, Aus- und Einwanderung) |
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und südlichen Gegenden von England, 6350 mm in Südschottland und im mittlern England, 5080 mm an den Ostküsten von England und den südöstlichen Küsten von Mittel- und Südschottland. Der Unterschied zwischen O. und W. beträgt mithin 3810 mm. Für das flache Land
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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wird der Kabeljau hauptsächlich auf der Bank von Neufundland und in Norwegen gewonnen, der Schellfisch ist der Nordsee eigen. Von den Plattfischen sind eingetragen: Seezunge (an der Küste Englands) und Scholle (in der Ostsee). Von sonstigen marinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Kanal (Großer)bis Kanalisation |
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gleichzeitig eintritt, wodurch ihr Niveau
an beiden Küsten außerordentlich erhöht wird. Am South-Foreland in England beträgt die
Fluthöhe bei Springzeit 4–7, gegenüber bei Calais 7 m. Infolge der Erdrotation
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Héricourtbis Hering |
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und britischen Küsten gehören, und Küsten- oder litorale Stämme. Letztere sind kleiner, in der Nordsee weit weniger zahlreich als die Hochseestämme, in der Ostsee aber bei weitem vorherrschend. In der östlichen Ostsee kommen außerdem noch die kleinen Strömlinge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0250,
Deutsch-Ostafrika (Buschiris Aufstand 1889) |
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Interessensphäre überlassenen Gebiete wurden dadurch nicht berührt, ebensowenig wie die privatrechtlichen Ansprüche auf die Erwerbungen im Somalland vom Tana bis zum Golf von Aden, was aber Italien nicht hinderte, 1889 das Gebiet von Obbia an dieser Küste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Hebungssystemebis Hechtdorsch |
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und räuberisch und decimiert im Mittelmeer und an der atlantischen Küste Frankreichs und des südl. England die Anchovis und Pilcharde. Sein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Cabobis Cabral |
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das Handelsmonopol in den zu entdeckenden Ländern verlieh. Im Mai 1497 segelte er mit vier Schiffen, begleitet von seinem Sohn Sebastian, ab, fand abermals das amerikanische Festland (die Küste von Labrador, etwa unter 56-57° nördl. Br.) und nahm es für England
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
Fischereirecht und Fischereipflege (Meeresfischerei) |
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der deutschen Ströme mit Lachsen, durch die Verpflanzung des Aales in das Donaugebiet und ähnliche Veranstaltungen sehr verdienstvoll gewirkt und von dem im J. 1885 eine besondere Sektion für Küsten- und Hochseefischerei sich abgezweigt hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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so wie Langflachs. Diese Methode ist nur in England, Belgien und Frankreich für Garne von Nr. 16-20 - ausnahmsweise wird auch Nr. 22 gesponnen - in Gebrauch und liefert gehecheltes Garn oder Jute-Linen-Garn. In Deutschland und Österreich zerreißt man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
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154
Australien (Entdeckungsgeschichte).
einzelne Teile des australischen Küstensaums erforscht (der Franzose Marion 1772, der Engländer Furneaux 1773, Cook auf seiner dritten Reise 1777 die Südküste Tasmanias, Bligh 1789 und Edwards 1791
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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und machte daher wiederholte Reisen in den Küstengegenden des nördlichen Deutschland, Englands, Frankreichs und Norwegens, obgleich er nach Beendigung seiner Studien 1850 auch die Küsten des Mittelländischen Meers besuchte. Seine Bilder haben eine große
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0229,
von Guarneriobis Guffens |
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der Landschaftsklasse, gab aber schon 1862 diese Stelle auf und ging nach England, bis er 1864 an Stelle des 1863 verstorbenen Schirmer an die Kunstschule zu Karlsruhe berufen wurde. Seine Landschaften wie seine Marinen sind ebenso naturwahr wie poetisch, ebenso
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Austrägebis Australien (Name. Lage u. s. w. Küsten. Inseln. Bodengestaltung) |
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171
Austräge - Australien (Name. Lage u. s. w. Küsten. Inseln. Bodengestaltung)
desgliedern zweifelhaft oder bestritten wäre. Ein Bundesbeschluß vom 19. Juni 1823 bestimmte das Verfahren bei den A. näher, und zwei andere Beschlüsse, vom 7. Okt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
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. Sobald
die Entdeckung der Neuen Welt durch Columbus
bekannt wurde, subr der Veneticmer Caboto aus
Befehl Heinrichs VII. von England 1497 von Bri-
stol nach Westen und gelangte an die Küste von
Labrador. 1500 - 3 unternahmen Gaspar Corto-
reale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0901,
Aschanti |
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wohlhabendes und friedliches Volk, das mit den Engländern an der Goldküste im besten Einvernehmen lebte. In drei Feldzügen (1807, 1811, 1816) wurden die Fanti zum Teil unterworfen oder ausgerottet, und die ganze Küste fiel den Aschanti anheim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
Öffnen |
490
Goldlack - Goldlegierungen.
reichen Aschanti und Dahomé begrenzt und umfaßt 38,850 qkm (6917 QM.) mit (1883) 651,000 Einw. Administrativ rechnet man auch die Kolonie Lagos (s. d.) hinzu. Die meist flache Küste verläuft sehr gleichmäßig, hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
Öffnen |
und Kapverdischen Inseln, ferner an den Küsten von Portugal, Spanien, England, des südlichen Frankreichs, in Angola, Benguela, auf St. Helena, Madagaskar, Zanzibar, an der Küste von Mozambique und auf Ceylon. Diese Ernten werden in Ballen dicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Cabrabis Cabrera |
Öffnen |
821
Cabra - Cabrera
Nordamerikas, die er "Terra de prima vista" nannte, und weiter die St. Johns-Insel. Wahrscheinlich traf er auf die Küste von Labrador. Eine zweite Expedition mit 5 Schiffen ging 1. April 1498 ab und kehrte wahrscheinlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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geschickt beweist, z. B. Abend an der englischen Küste.
Frith (spr. frĭth) , William Power, einer der besten und populärsten Genremaler Englands, geb. 1819 zu Studley bei Ripon (Yorkshire), kam 1835
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Heringbis Heringsdorf |
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eine große Rolle in England. Man hat ihn für eine eigne Art gehalten und Rogenia alba Val. genannt; er wird an einigen Stellen der englischen Küste, besonders in der Themsemündung, gefangen und ist am meisten geschätzt, wenn er 4-10 cm lang
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Küstenartilleriebis Küstenkrieg |
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. Malabar in Ostindien, die Küsten des südlichen und westlichen England, der Bretagne, Spaniens, Moreas, Kleinasiens etc. Zu fürchten sind an denselben jedoch unterseeische Klippen, wie die blinden Schären (skjaer) an manchen Teilen der skandinavischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Labourdanbis Labradorit |
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Gouverneur der
Inseln Isle-de-France und Bourbon, erhielt 1740
den Befehl über ein Geschwader in den ostind. Ge-
wässern und entsetzte 1741 Mahö. Im Juli 1746
griff er mit sechs Schiffen an der Küste von Koro-
mandel den brit. Kommodore Peyton an
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Seeversicherungsbedingungenbis Seewarte |
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civilisierten Staaten ein in mehr oder weniger eingehender Weise kodifiziertes Seeversicherungsrecht. Die S. wird übrigens nicht nur von
Versicherungsgesellschaften, sondern vielfach, namentlich in England, von einzelnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1028,
Sklaverei |
Öffnen |
noch eine feste Stätte. Der Sklavenschmuggel ist an den meisten Teilen der Küste auf ein geringes Maß beschränkt; lebhafter wird er noch von der Rufidjimündung und von der Südküste des Schutzgebietes aus getrieben. Das Vorrücken der Engländer im Norden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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440
Kanadabalsam - Kanal.
1865, 2 Bde.); Dussieux, Le Canada sous la domination française (2. Aufl., Par. 1862); Smith, Wars in Canada from 1755 to the treaty of Ghent 1814 (Lond. 1862); Parkman, France and England in North America (Boston
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0896,
Guayana (Französisch-G.; Geschichte) |
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von 85,960 qkm (1561 QM.). Ein Gebiet von etwa 35,000 qkm (635 QM.) ist noch streitig. Genauer bekannt ist von diesem Gebiet nur der 500 km lange Küstenstrich, auf dem sich jedoch in wirklicher Kultur nur 33 qkm befinden. Die Küste ist durchgängig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0228,
Nordpolexpeditionen (18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
, und es war von England der Versuch gemacht worden, die Frage der nordwestlichen Durchfahrt auf dem Landweg zu lösen. John Franklin begab sich mit Richardson, Back und Hood 1820 zum Kupferminenfluß mit dem Auftrag, die Küste von dort aus gegen O. zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0510,
Kolonien |
Öffnen |
begründete und die einheimischen Fürsten allmählich in Abhängigkeit brachte. In Nordamerika gründeten die Niederländer die Kolonie Neu-Niederland, verloren sie aber 1667 an die Engländer. Vorübergehend nahmen sie auch Teile der brasil. Küste in Besitz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) |
Öffnen |
zwischen Portugal und England nach langen Streitigkeiten über den Besitz dieser beiden Staaten in Südafrika zu betrachten. Was Deutschland anlangt, so trat es an der Ostküste Afrikas das Witugebiet nebst der daran nördlich anstoßenden Küste bis zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
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135
Uruguay
Innern des Landes ist die Sommerwärme sowohl wie die mittlere Jahrestemperatur höher als an der Küste. Die absoluten Extreme der Temperatur waren in Montevideo binnen 10 Jahren +41,6 und 0,6°. Gegen das Innere zu werden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
757
Ostindien (Geschichte)
Schah (s. d.) in der Schlacht bei Panipat gebrochen, und nun stritten sich Engländer und Franzosen um die Herrschaft. Ein mohammed. Heerführer Haidar Ali (s. d.) hatte sich zum Sultan von Maisur gemacht und suchte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
England (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
638
England (Bergbau und Hüttenwesen).
nur an den Küsten von Cornwall und Devon. Kabeljaue, Lenge und Rotaugen (hakes) werden meist an der Ostküste gefangen. Die besten Austern findet man an den Küsten von Essex und Kent (Whitstable), in Pool
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Normannbis Normannen |
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sie kühne Eroberer und Gründer neuer Reiche.
Schon zu Karls d. Gr. Zeiten suchten sie die Küsten des Frankenreichs heim; der berühmte Normannenheld Ragnar Lodbrok, der in England in einer Schlangengrube endete, war ein Zeitgenosse Karls, der zum
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Oceanisches Klimabis Oche |
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die Engländer, wie Thomson anf der
Porcupine und dem Challenger. Fast gleichzeitig
mit den Engländern begannen auch die Schweden
unter Nordenskiöld und Sars um Spitzbergen und
an der norweg. Küste, die Franzosen unter Delesse
(1869) längs der franz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0957,
Kolonien (Geschichtliches) |
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Archipel, Faktoreien an den Küsten von Koromandel und Malabar, in China und Japan. Hatten die Niederländer früher viele ihrer K. den Portugiesen und Spaniern abgenommen, so gingen sie später eines großen Teils derselben im Kampf gegen England
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Ebbe und Flut |
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an der Ostküste von Schottland und England nach Süden fortschreitet und bis vor die Themse gelangt. Wahrscheinlich gibt diese nördliche Welle allein den Impuls für die Gezeitenerscheinungen der deutschen Küsten. Für die vorliegenden Inseln ergeben
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0520,
Amerika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
. Ebenso entschieden muß die Behauptung zurückgewiesen werden, daß Franzosen aus Dieppe vor Columbus' erster Fahrt schon an der Küste Brasiliens gewesen seien, denn es giebt dafür kein glaubwürdiges Zeugnis. Columbus entdeckte auf seinen zwei ersten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0169,
Auster |
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, namentlich auf Antrieb des Akademikers Coste, vom J.1858 an künstliche Austernzuchtparks (parcs producteurs) anzulegen. Die Regierung unterstützte die Sache in jeder Hinsicht. An allen Küsten ahmte man alsbald die Versuche nach, namentlich in England
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0841,
Fischhausen |
Öffnen |
Holland und England.
Eine wichtige Rolle namentlich für die Altonaer
Fischauktion spielen die Störe mit ihrem geschätz-
ten Kaviar. Dieselben werden zum Teil auch von
den Ostseeküsten, namentlich von derDanziger Bucht,
während der Fangzeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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keine nennenswerten Einschnitte. An der Küste ist es fast durchweg flach und steigt nur an wenigen Stellen, so namentlich im Camerungebirge, zu nennenswerten Höhen auf; meist erhebt es sich in 50-60 km Entfernung terrassenförmig von dem mit Lagunen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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, achselständigen Blüten, wachsen nur auf salzhaltigem Boden meist in der gemäßigten Zone der Alten Welt, an den Küsten oder auf Salzsteppen. S. Kali L. (Sodakraut) ist ein einjähriges, blaß blaugrünes, 30-45 cm hohes Kraut an den Küsten von ganz Europa, auch hier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0705,
Schweden (Forstwirtschaft, Jagd, Fischerei, Bergbau) |
Öffnen |
die Hälfte der von S. ausgeführten Holzwaren geht nach England, das übrige nach Frankreich, Belgien, Spanien, Dänemark und Deutschland. Die "Pitprops" (Stützen, welche in den Gruben angewandt werden) gehen fast ausschließlich nach England, nur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Sklaverei (Brüsseler Antisklavereiakte etc.) |
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Madagasgar führt, 20 Meilen von deren Ost- und Nordküste entfernt, bis sie den Meridian des Kap Amber erreicht. Von diesem Punkte aus wird die Grenze der Zone durch eine in schräger Richtung nach der Küste von Belutschistan zurückführende Linie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0430,
Nordpolexpeditionen |
Öffnen |
Chancelors nach
glücklicher Überwinterung im Weißen Meere von
dem Führer verlassen wurde. Dieser begab sich
über Land nach Moskau zum Zaren Iwan Wassilje-
witsch, mit dem er einen Handelsvertrag abschloß,
und kehrte 1554 nach England zurück, wo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von B.bis Baader |
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Stücken ausgegebenen Anleihe. In der Musik steht B für Basso. In der Chemie ist B Zeichen für Bor; bei Aräometerangaben bedeutet B. Baumé. In England ist B. die gebräuchliche Abkürzung für Bachelor (s. d.).
B. A. = Baccalaureus artium, in England
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0018,
China (Verhältnis zu Frankreich, England etc.) |
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eine neue kaiserliche Proklamation gegen die Engländer in Kanton, wonach aller Verkehr mit denselben abgebrochen werden und einem Korps von 8000 Mann der besten Truppen die Wiedereroberung der Stadt Kanton und die Vertreibung der Barbaren von der Küste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zulukaffernbis Zululand |
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ihr Wasser, vereinigt mit dem des Umvalosi, in die Santa Lucia-Bai, nördlich vom Kap Santa Lucia. Die Küste ist sehr heiß und meist auch ungesund, nach dem höhern Innern zu ist das Klima aber durchaus gesund und das Land meist sehr schön und fruchtbar
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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welcher das 1883 an den Bremer Kaufmann Lüderitz von dem Namaquahäuptling Joseph Fredericks abgetretene Gebiet benannt wird. Dasselbe erstreckt sich von 26° südl. Br. in einer Länge von 330 km südwärts bis zum Oranjefluß und landeinwärts von der Küste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Deltamuskelbis Deluc |
Öffnen |
auf etwa 18,5 km jenseit Adria. Gegenwärtig liegt der äußerste Punkt der Küste 33,3 km von Adria entfernt. Eine lange zurückgelassene Dünenreihe bezeichnet noch jetzt die ehemalige Küste, über welche die neuern Ablagerungen, mit Seen untermischt, östlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
Öffnen |
Steffeck und Gottl. Biermann. Dann machte e r Studienreisen an den Küsten der Nord- und Ostsee, im Harz, im nördlichen Frankreich (1868), in Italien, in England und Schottland (1872) und mit noch größerm Erfolg nach Ägypten und dem ganzen Orient
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
. Selbst der Besitz der Küsten ist nicht endgültig festgestellt; England, Frankreich, namentlich aber Portugal erheben Ansprüche auf Strecken, die sie bisher in ihrem Besitzstand offiziell gar nicht aufführten. Die Küstenlänge, welche die verschiedenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
Öffnen |
und steigt in einzelnen kegelförmigen Piks bis 2300 m empor. Auch die Küsten sind durchweg steil und hoch, häufig unzugänglich. Das Klima, eins der gesündesten auf Erden, ist ausgezeichnet gemäßigt und fast das ganze Jahr hindurch gleichförmig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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630
England (Bodenbeschaffenheit).
Bodenbeschaffenheit.
Der größte Teil Englands hat eine leicht wellige Oberfläche, ein andrer ist völlig eben, im N. und SW. findet sich Gebirgsland. Im allgemeinen ist der landschaftliche Charakter nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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Engländer, der Konsul H. H. Johnston und Kerr Croß, das östliche Ende des Rikwa- oder Leopoldsees besucht und festgestellt, daß sich derselbe, zuletzt 1882 von Kaiser gesehen, viel weiter nach Süden und Osten erstreckt, als man bisher angenommen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Australienbis Auswanderung |
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von Goldlagern.
Weit bedeutender war die Thätigkeit, welche in der Erforschung des neuerdings in den Besitz von England und Deutschland übergegangenen Teils von Neuguinea entfaltet wurde. Eine 1884 von der Melbourner Zeitung »Age« ausgesandte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Großbodungenbis Großbritannien |
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und (1885) 2801 evang. Einwohner.
Großbritannien (Great Britain, hierzu Karte "Großbritannien etc."), die große, England, Wales und Schottland umfassende Insel, ein Name, der bei der Vereinigung Schottlands mit England zu Einem Reich (6. Mai 1707
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0786,
Großbritannien (Geschichte: römische Zeit) |
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Angriffe der germanischen Völkerstämme zu verteidigen. Auch G. hatte bereits seit langer Zeit deren Bekanntschaft gemacht. Schon seit dem Ende des 3. Jahrh. machten sächsische Seeräuber die Küsten Englands unsicher; um die Mitte des 5. Jahrh. nahmen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0685,
Irland (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich. Landwirtschaft) |
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südl. Formen, welche der atlantischen Küste gefolgt sind und in England nicht vorkommen. Der Hase von I. wird von manchen Forschern für eine eigene Art (Lepus hibernicus Shaw) gehalten, ist aber nur eine, nicht einmal konstante Lokalrasse.
Mineralreich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Heinrich III. (König von England)bis Heinrich IV. (König von England) |
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987 Heinrich III. (König von England) – Heinrich IV. (König von England)
seinen Nachfolger anzuerkennen. Von seinem Vater, Graf Geoffrey dem Schönen von Anjou, mit dem Beinamen Plantagenet (s. d.), hatte H. 1151
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Hongbis Hong-kong |
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,
Fabrikation von Biskuit, Zucker, Eisengießerei und dem Anbau von Melonen. Eingeführt wird namentlich nordisches Holz, Eisen und Steinkohlen; die Ausfuhr,
hauptsächlich nach England, besteht in Früchten, Gemüsen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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und einer Plattform für 1-3 Kanonen, wurden zu Anfang dieses Jahrhunderts von den Engländern zur Bewachung und zum Schutz ihrer Küsten angelegt und dienen jetzt als Wachttürme gegen die Schleichhändler. Die Benennung rührt von den Martellos genannten Türmen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Geodätisches Institutbis Geographische Entdeckungen |
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Meeresspiegels an den Küsten des Landes; Untersuchungen über den Einfluß der Brechung der Lichtstrahlen in der Atmosphäre bei den zuerst genannten Messungen; Grundlinienmessungen, Triangulierungen und Nivellierungen; Untersuchungen über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0805,
Großbritannien (Geschichte: Georg II., Georg III.) |
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Vereinigten Niederlanden, landete 1742 mit 16,000 Engländern an der niederländischen Küste, zog, durch 16,000 Hannoveraner sowie durch hessische und österreichische Korps bis auf mehr als 40,000 Mann verstärkt, dem Main zu und schlug 27. Juni 1743 bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0138,
Jakob (England, Schottland) |
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138
Jakob (England, Schottland).
zenden Sieg über die holländische Flotte unter Admiral Opdam und lieferte 7. Juni 1672 dem Admiral de Ruyter bei Southwold eine furchtbare Seeschlacht, in welcher beide Parteien sich den Sieg beimaßen, mußte aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Heinemannbis Helgoland. |
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(Marb. 1889).
[England.] 19) H. II., König von England. Vgl. Mrs. Green, Henry the Second (Lond. 1888).
25) H. VIII., König von England. Vgl. Gasquet, H. VIII. und die englischen Klöster (deutsch von Elsäßer, Mainz 1890, Bd. 1).
[Frankreich.] 29) H
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Guayanastrombis Guayaquil |
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erfordert bedeutende Zuschüsse.
Geschichtliches. Die Küste von G. wurde zuerst
von Alonso de Hojeda in Begleitung des Amcrigo
Vespucci 1499 entdeckt, der sie unter 6° nördl. Br. traf
und von da an nordwärts verfolgte; 1500 ward sie
von Vicente
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0770,
Großbritannien (Handel) |
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die Erde aus, durch welche er später so mächtig geworden ist. Als Hawkins 1562 an die Küste von Guinea kam, trieben schon längst Engländer nach Afrika Handel. Stephens war der erste Engländer, der um das Kap nach Indien segelte (1582); darauf folgten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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; in England und Frankreich dienen sie hauptsächlich zu Pasteten und Saucen, in Deutschland werden viele auch frisch gegessen. An der jütischen Küste gehen die A. um Skagen herum bis ins Kattegat. Im Limfjord fehlten sie früher, seitdem aber 1825
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berichterstatterbis Beringsinsel |
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Ereignisse (Kriege, Feste, Manöver u. dgl.), meist mit Hilfe des Telegraphen, berichten. Das Institut der Spezialberichterstatter ist besonders in England und danach in Amerika ausgebildet worden. Dort nennen die Blätter ihre Spezialberichterstatter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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durch die makedonische Herrschaft. Wie die Phöniker, besuchten auch Karthager auf ihren weiten Fahrten die Küsten Frankreichs, Portugals und Nordspaniens; es ist als sicher anzunehmen, daß sie bis nach England und ins Baltische Meer gelangten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0230,
Nordpolexpeditionen (neueste Zeit) |
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möglich. Daher regte der amerikanische Kapitän Howgate die Gründung einer Polarkolonie an der Küste der Lady Franklin-Bai unter 81° 40' nördl. Br. an. Seitens der Vereinigten Staaten wurden daraufhin mehrere Expeditionen ausgesandt. Die erste unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Abrasionbis Abwässer |
Öffnen |
, im Winter ist das Verhältnis ein umgekehrtes trotz der langsamern Bewegung des Gletschers.
Abrasion * (lat., "Abschabung"), die abtragende Thätigkeit, welche das Meer vermöge der Brandungswelle auf das Festland an der Küste ausübt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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. Die Zibetkatze wird in manchen Gegenden zahm gehalten. Auch an Vögeln und Fischen ist das Land reich. An den Küsten wird die im ganzen Sudán als Geld dienende Kaurimuschel in großen Mengen gesammelt. Zahlreich sind Ameisen und Termiten; in manchen Teilen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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248
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung).
Die Küste verläuft sehr einförmig mit wenigen Einschnitten, von denen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Nordgrenbis Nordpolexpeditionen |
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), Romsdälshorn bei Tralltauwaren, Wasserfall > in Romödalen, schwedische Küste bei Mondschein, > Mondnacht im norwegischen Hochgebirge, Fischerdorf! an der schwedischen Küste. Er starb 12. Febr. 1888.!
Mordheim, August von, Medailleur und Bild- ^ Hauer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Poliersteinebis Portugal |
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Ansiedelungen Englands, Frankreichs, Dänemarks, der Schweiz:c. gefunden und dienten hauptsächlich zur Glättung der Hornnnd Knochengeräte.
Polignac, 2) Herzogin. Ihr Leben beschrieb >?. Schlesinger (Par. 1889).
4) Zlrmand, Herzog von (geb. 1817
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Biharibis Bimsstein |
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. versteht man an den nordeuropäischen Küsten angeschwemmtes Material verschiedener Art, das seit langer Zeit beobachtet worden und bereits 1762 in einer Schrift des Pfarrers Hans Ström erwähnt ist. Spätere Beobachter versuchten unter Berücksichtigung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0180,
Australien (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
, die Nordostseite des Bismarck-Archipels und Neuguineas und hatte durch diese Fahrt bewiesen, daß Neuholland (so nannte man die neuentdeckten Küsten A.s) nicht mit dem unbekannten Südlande zusammenhänge. Nachdem er 1644 zum zweitenmal ausgesendet worden war, fuhr
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Bericische Hügelbis Bériot |
Öffnen |
Kronstadt angestellt. Nachdem er in den Seekriegen gegen Schweden große Unerschrockenheit bewiesen, erhielt er die Leitung einer Entdeckungsreise ins Meer von Kamtschatka. Er untersuchte 1725 die nördl. Küsten Sibiriens, glaubte 1728 die nördlichste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0193,
China (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
Öffnen |
dessen Ostseite Bergen Platz zu machen, welche auf der von den Engländern Regent’s Sword genannten Halbinsel
hoch und steil in das Meer abfallen. Von da läuft eine gebirgige Küste bis zur Mündung des Ja-lu-kiang,des Grenzflusses
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
Öffnen |
Verdienste erworben; eine Gesamtver-
tretung der deutschen F. besteht in dem Fischerei-
rat, der zum erstenmal Nov. 1893 in Berlin tagte.
Die Seefischerei, an den Küsten meist mit großen
Zugnetzen, auf offener See (Hochfeefischerei) mit
Angeln (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Küstenhandelbis Küstenkrieg |
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geschieht das Heben des Rohrs zehnmal so
schnell als bei der Handpumpe.
Vgl. Die Schiffs- und Küstengeschütze der deut-
schen Marine (Berl. 1876); H. Müller, Die Entwick-
lung der preuß. Küsten- und Schiffsartillerie von
1860 bis 1878 (ebd. 1879
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alarmierung, Alarmplatz, Alarmquartierebis Alaska |
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Gebirgsmauer bildet eine scharfe Klimagrenze zwischen dem Beringmeer mit seinen eisigen Nordwinden, häufigen dicken Nebeln und baumlosen Küsten und Inseln und der Südsee mit ihrem wärmern Wasser, milderer Atmosphäre und den dichtbewaldeten Küsten und Inseln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0479,
Amerika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
Nördlichen Polarmeers eine Durchfahrt zu gewinnen, wurden mit erneutem Eifer durch die Engländer aufgenommen. Im J. 1818 befuhr die große britische Nordpolarexpedition unter J. ^[John] Roß die Küsten der Baffinsbai, und 1819-20 unternahm Parry seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
Öffnen |
der Ostindischen Kompanie über. Der erste Engländer, welcher (mit einem portugiesischen Schiff) nach Indien kam, war Th. Stephan (1579); Benj. Wood reifte 1596 dahin. 1600 schickte die Königin Elisabeth eine Gesandtschaft an den Großmogul Akbar; noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Guineabis Guingamp |
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Flagge gestellt wurden. Aber schon unter dem Großen Kurfürsten von Brandenburg wurden deutsche Niederlassungen an dieser Küste errichtet. Nachdem 16. Mai 1681 Kapitän Blonck mit einigen Häuptlingen an der Guineaküste Verträge abgeschlossen hatte, wurde 17
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