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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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bereitet, ein leichtes, helles Getränk vom Geschmack des Kaffees, welches von den ärmern Volksklassen im Orient in außerordentlicher Menge genossen wird. Die Blätter des Kaffeebaums werden schon seit langer Zeit auf Sumatra und Java zur Bereitung
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0049,
Einkäufe im "Laden" |
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!"
Einer der wichtigsten Artikel, welche die Hausfrau im Spezereiladen einkauft, ist der Kaffee; bei keinem ist das Angebot so groß und die Auswahl so schwierig; denn es ist wirklich nicht ganz leicht, die wirklich gute Ware schon an der rohen Bohne zu erkennen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0239,
von Kaffeinbis Kakao |
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, findet sich in den Kaffeebohnen (ca. l%) und den Blättern des Kaffeebaumes (bis zu 1,25%), sowie auch im chinesischen Thee (zu 1-4%), im Paraguaythee (½%) und in der Guarana (bis zu 6%). Man stellt es gewöhnlich aus dem Thee dar, und zwar aus dem
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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angelegt, aus denen auch die Mohammedaner mit Kaffee versorgt wurden. 1719 kam der erste javanische K. nach Holland, und zu gleicher Zeit wurden auch auf Surinam und den andern Sundainseln und auf Ceylon Kaffeepflanzungen angelegt. 1710 hatte man
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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355
Kaffee - Kaffeebaum.
Kaffee, s. Kaffeebaum. Deutscher K., s. Cichorium; schwedischer K., s. Astragalus; K. vom Sudân, s. Inga.
Kaffeebaum (Coffea L.), Gattung aus der Familie der Rubiaceen, immergrüne Sträucher oder selten kleine Bäume
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0324,
von Unknownbis Unknown |
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Blätter dazu und stellt hübsche Ranken zusammen, zur Dekoration von Spiegeln etc.
Aus Zigarrenkistchen kann man hübsche Puppenstuben herstellen. Man nimmt die Kistchen sorgfältig auseinander, fügt die Teile mit Leim und kleinen Stiften so zusammen; je
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0428,
von Unknownbis Unknown |
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Stürzen und Servieren fertiges Eis. Prospekte erhalten Sie bei Carl Ditting, Haus- und Küchengeschäfte, Zürich I.
An E. Sch. in S. Kaffeezusatz. Vor einigen Jahren habe ich in einem Blatte als Antwort gelesen: "Probieren Sie nicht lange herum
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Cicindelabis Cicognara |
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125
Cicindela - Cicognara.
den, später ersticken sie alles Unkraut. Die Ernte erfolgt im Oktober; doch kann man die Wurzeln auch über Winter in der Erde lassen, da sie nicht erfrieren. Man gewinnt etwa 400 Ztr. Wurzeln und 80 kg grüne Blätter
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0468,
von Unknownbis Unknown |
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und Häckchen am Waschtisch, ganz wie für Vorhänge. Sieht hübsch aus und erfüllt den Zweck. C. M.
Hausmittel und Rezepte.
Gefälschter gemahlener Kaffee läßt sich auf einfache Weise erkennen, wenn man ihn etwas zwischen nassen Fingern reibt. Der reine
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
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Sermoneta", gab Gubernatis (Mail. 1883) heraus.
Caëtāno, genannt Graf Ruggiero, s. Alchimie (Bd. 1, S. 346 a).
Cafăro, genues. Staatsmann, s. Caffaro.
Café (frz.), Kaffee; Kaffeehaus; C. chantant (spr. schangtáng), Schenklokal, in welchem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0632,
von Zichorienkaffeebis Ziegel |
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. nebst 20-40 Ztr. Blätter. Der Samen kostet: echte Braunschweiger, schlesischer halblanger und Riesen-Z., cylinderförmig, bis 280 Mk., Brüsseler Witloof 300 Mk., langer Magdeburger nur 200 Mk.; 40 Ztr. frische Wurzeln geben 10-14 Ztr. getrocknete, zum
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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, bisweilen fleischigen Blättern, die in manchen Fällen, z. B. bei Salicornia, verkümmern. Die Blüten sind zwitterig oder eingeschlechtig und haben 2‒5 kelchartige Perigonteile, 1‒5 vor den Perigonabschnitten stehende Staubblätter und 2‒4 verwachsene
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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Vegetation erstorben. Das Klima ist heiß, aber gilt als gesund. Im nördl. und mittlern Teile treibt man Ackerbau und Viehzucht, im südlichen fast nur letztere; im Westen gewinnt man Kakao, Kaffee, Zuckerrohr, Reis, Bananen, Mais, Yams, Maniok und Südfrüchte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
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(in der Ebene Talavas genannt) werden die verschiedensten Pflanzen gebaut, während der Kaffee am besten auf den Lichtungen der höhern Gegenden (Patenas) gedeiht. Die eigentlich charakteristischen Produkte sind Kokos- und Arekanüsse, Kaffee und Zimt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Kafetebis Kaffee |
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15
Kafete – Kaffee
heimer Eisenbahn (Nebenbahn), hat (1890) 5848 E., darunter 2339 Evangelische, Post, Telegraph, eine große Spiegel- und Anilinfabrik, Chinin
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Jamaicabitterholzbis Jambosa |
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. Die Abschaffung der Sklaverei (1833) hat dem Wohlstand der Insel tiefe Wunden geschlagen. An die Stelle großer Plantagen, mit sorgfältiger Bewirtschaftung, sind kleine Grundstücke getreten. Man baut namentlich Zucker: Kaffee, Piment und Ingwer
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0756,
Réunion |
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, so muß er zwar die Marke bezahlen, aber die Points der abgelegten Blätter schreibt er sich doch an. Wer in den drei Spielen der Partie die meisten Points hat, ist Gewinner, wer über 150 Points hat, zahlt wenigstens nichts, wer aber zwischen 100
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0072,
Ceylon |
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70
Ceylon
Blatt, die wöchentliche "Ceylon Government Gazette", wurde 1802 begründet. Der "Ceylon Patriot" zu Dschafna erscheint in englischer und Tamilsprache.
Landwirtschaft und Handel. Große Fortschritte während der letzten Jahrzehnte zeigt
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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mit wechselständigen, doppelt oder dreifach paarig gefiederten, bisweilen reizbar beweglichen Blättern oder auch mit nur blattartig verbreiterten Blattstielen (Phyllodien) und mit freien, meist dornartig entwickelten Nebenblättern. Die den Papilionaceen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
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gedeihen keine europ. Cerealien, auch nur wenige europ. Gemüse, dagegen alle Tropenfrüchte, von Handelsgewächsen namentlich Tabak, Kaffee, Zuckerrohr, Baumwolle, Indigo und Henequén, d. i. eine Agavenart, deren Fasern zur Verfertigung von Seilerwaren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0406,
von Paranüssebis Parfümerien |
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406
Paranüsse - Parfümerien
südamerikanischen Stechpalme (Ilex paraguayensis), welche getrocknet und vor dem Absieden gepulvert werden. Das Blatt enthält neben andern wirksamen Stoffen das nämliche Alkaloid, das dem chinesischen Thee und dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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Kaffee in mäßiger Dosis beigemischt schöne Farbe und einen vielfach sehr beliebten Geschmack erteilt. Der Wiener Kaffee soll seinen Ruhm dieser Beimischung verdanken. Die Feigen enthalten die gewöhnlichen Fruchtbestandteile und in dem gewöhnlichen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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362
Mauritius - Mauritius- und Lazarusorden.
dad, in Brasilien, Guayana und Venezuela an feuchten Stellen, Wälder von frischem, glänzendem Grün bildend. Das Mark des Baums liefert Sago, Ipuruma genannt. Aus den Blättern lassen sich starke Fäden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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und nach dem Fall des Wassers bis auf die Wurzel wieder absterben. Die Blätter sind unpaarig gefiedert, borstig behaart, die großen, orangefarbenen Blüten bilden kurze, achselständige Trauben, die breit linealische, flache, ring- oder spiralförmig
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
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in Rispen stehen. Eine der in Deutschland am häufigsten vorkommenden Arten, C. epigeios Roth., die an sandigen Ufern und auf trocknen Hügeln wächst, gilt als gutes Futtergras. Die übrigen deutschen Arten haben jedoch sehr harte Stengel und Blätter
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
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, Bandagist in Zürich, Limmatquai 72, Fr. St.
An E. Sch. in T. Kaffeezusatz. Auf 6 Teile Kaffee mische ich 1 Teil Candiszucker-Essenz "Succès", Spezialität der Kaffeesurrogat-Fabriken "Helvetia" Langenthal. M.
An B. C. in M. Blattläuse. Ein wirksames Mittel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
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das Beschatten während der heißen Mittagssonne und das Ueberspritzen der Pflanzen des Abends nach sehr heißen Tagen, jedoch nicht mit Brunnenwasser, welches auf den Blättern häßliche Flecken verursacht. Die Blätter sollten öfters trocken abgewischt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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885
Celastrus - Celebes.
Celastrus Kunth (Baummörder, Baumwürger), Gattung aus der Familie der Celastraceen, aufrechte oder kletternde Sträucher mit abwechselnden, ganzen, immergrünen Blättern, unscheinbaren, weißen Blüten in achselständigen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
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in den beiden Indien. Nach den Produkten, die auf solchen Pflanzungen erzeugt werden, nennt man dieselben Zucker-, Kaffee-, Baumwoll-, Indigo- etc. Plantagen; doch spricht man auch von Hopfenplantagen.
Plantagenet (spr. plangtahsch'nä oder engl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
Öffnen |
1022
Rubia - Rubiinen.
Rubia Tourn., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, meist steile Kräuter, bisweilen Halbsträucher, in der Regel rauh- oder stachelhaarig mit scharfen, wirtelständigen, lanzettlichen oder verkehrt-eiförmigen Blättern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Bestushewsche Nerventinkturbis Betäubende Mittel |
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Provinz sind Reis, Kaffee, Zucker, Indigo etc. Die gleichnamige Hauptstadt liegt am Golf von Madura. Die Einwohner des Landes sind überwiegend Nachkommen eingewanderter Maduresen.
Bēta (griech.), s. "B".
Beta Tourn. (Mangold), Gattung aus der Familie
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Cassiabergebis Cassini |
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"Arzneipflanzen II"), ein krautartiger, 30-60 cm hoher Strauch mit festsitzenden, vier- bis sechspaarigen, etwas lederartigen, ovalen, länglichen oder länglich lanzettförmigen, kurz stachelspitzigen, mehr oder weniger zart behaarten Blättern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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.
Gymnocladus Lam. (Geweihbaum, Schusserbaum, Chicot), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, Bäume mit doppelt gefiederten Blättern, unscheinbaren, am Ende der Zweige in Trauben oder Rispen stehenden Blüten und oblongen, etwas sichelförmigen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
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als I^olia 8Hivill6 offt-
zinell. Von der in Griechenland häufigen 83.IV13.
^omikei-Ä Iv. werden die Blätter zur Herstellung
eines Tbees benutzt, der dort vielfach statt Kaffee
als tägliches Genusimittel getrunken wird.
Salbenbaum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0510,
Amsterdam |
Öffnen |
in einem besondern Blatt, wobei nicht nur das abzugebende Quantum genau bestimmt, sondern auch eine spezielle Beschreibung der Sorten mit ungefährer Taxation veröffentlicht wird. Im J. 1882 wurden durch die Gesellschaft hier und in Rotterdam
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Eiche Karls II.bis Eichen |
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, beim Schiff Argo, von Halley 1677 seinem König zu Ehren benannt.
Eichel, die Frucht der Eiche, s. Eicheln; Teil des männlichen Gliedes, s. Rute; auch ein Blatt der deutschen Spielkarten (s. d.).
Eichelentzündung (Eicheltripper, griech. Balanitis
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0039,
Madagaskar (Sprache, Religion, Staatsverfassung, Handel etc.; Geschichte) |
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entweicht durch Thür und Fenster. Die Ansiedelungen werden durch Palissaden oder Mauern eingeschlossen. Hauptnahrung ist der Reis, auch wird viel Fleisch genossen. Das Volk bedient sich der Löffel und Blätter, die Vornehmen haben europäisches Tafelgeschirr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0238,
Kaffee |
Öffnen |
238
Kaffee - Kaffee
die Farbe verändert sich beim Lagern und besonders an feuchten Lagerorten, sie wird deshalb auch künstlich hergestellt, so daß auch dieserhalb das Waschen der Bohnen sich empfiehlt, zum mindesten für Proben. Zu dem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Coyangbis C. R. |
Öffnen |
43, von
Salz etwa 63 chines. Pikuls, also etwa ^ 2600,598
bez. 3810,178 kF enthält. 6) Auf den Philippi-
nischen Inseln verkauft man Reis und überhaupt
Getreide, sowie Kaffee und Kakao auch nach dem
Maße Caban oder Cavan (ursprünglich dasselbe
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
- oder Drillicbgewebe von sehr großer
Festigkeit und Dauerhaftigkeit, zum Emballieren
schwerer Güter, gepreßter Ballen von Wolle, Hopfen,
auch Cement, Gips, Kaffee u. s. w. dienend; Hes-
sians, das feinste und schönste derartiger Gewebe,
welches man teils zum
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Vereinebis Vereinigte Bautzener Papierfabriken |
Öffnen |
232
Vereine - Vereinigte Bautzener Papierfabriken
Studentenleben auch in dieser Richtung beeinflußt. Die Vereine tragen nur bei festlichen Gelegenheiten die deutschen Reichsfarben (Fahne, Schärpe und Barettfedern). Blätter". - Vgl. H
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
).
Triage , s.
Kaffee (238).
Triamdioazobenzol , s.
Phenylenbraun .
Trichloracetaldehyd , s.
Chloralhydrat
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0107,
von Aus der orientalischen Küchebis Um die Kaffeekanne herum |
Öffnen |
zusammengebunden, worauf man die aneinandergewickelten Stengel auch noch mit heißem Leim bestreicht, um ihnen in Uebereinstimmung mit Blüten und Blätter die gleiche Dicke zu verleihen. Diese Ranken übermalt man mit Oelfarbe in den natürlichen Farben
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0484,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Getränke.
Kalter Tee. Dieses angenehm durstlöschende Getränk wird an heißen Tagen statt des 4 Uhr Kaffees gereicht. Auf 4-5 Tassen Tee rechnet man einen gestrichenen Kaffeelöffel voll Teeblätter, gute chinesische Sorte, schüttet sprudelnd kochendes
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0619,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
aus, so daß sie ganz gefüllt ist.
Will man die Hasenpasteten zum Diner geben, so schneidet man sie vorher so, daß der Schnitt die Fleischstücke kreuzt, gibt dazu Blätter-teig«Fleurons und eventuell auch noch eine dicke braune Sauce mit Madeira
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0647,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, erschienen .-
Die Hauskonditorei. Eine Sammlung erprobter Rezepte von Weihnachtsbäckereien, Kaffee- und Teegebäck, wie der Torten und Kuchen von M. Aabel. 3. Auflage. Preis 70 Cts.
Dieses äußerst empfehlenswerte Büchlein enthält über 200 guter
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
Öffnen |
- bis dreifach gefiederten Blättern, meist sehr schmalen Segmenten, mit oder ohne Hüllen und Hüllchen, mit weißen Blüten und länglicher, an den Seiten zusammengedrückter Frucht. Etwa 45 Arten in gemäßigten und subtropischen Klimaten. Über
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
Öffnen |
, in Nordamerika, Westindien und am Kap heimische Sträucher, selten Halbsträucher, mit wechselständigen, einfachen, ganzen Blättern, blattwinkelständigen Blütentrauben mit weißen oder blauen Blüten und trocknen, dreisamigen Beeren. C. americanus L. (Rotwurzel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Cebesbis Cedieren |
Öffnen |
, die fortschreitend versandet; doch ist der Handel wichtig. Ausfuhr (1883) 3,718,099 Milreis (Baumwolle, Kaffee, Zucker, Häute u. a.), Einfuhr 3,225,839 Milreis. Im Hafen verkehrten 79 Schiffe von 73,417 Ton. C. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Cebes, griech
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Damgartenbis Damiette |
Öffnen |
gebräuchlich sei. Die Eingebornen benutzten die Blätter, um für anstrengende Streifzüge sich zu kräftigen oder nach Strapazen die erschöpften Lebensgeister wieder zu wecken. Noch heute wird die D. vom mexikanischen Landvolk wie bei uns Kaffee
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Guadianabis Guajacum |
Öffnen |
ein (darunter 72 englische und 58 deutsche). Die Einfuhr belief sich auf 23,130,127 Bolivares (aus Deutschland für 4,706,746 Bol.), die Ausfuhr auf 20,851,164 Bol. Die Ausfuhr bestand aus 12 Mill. kg Kaffee (Wert 12,211,372 Bol.), 3,494,660 kg Kakao
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
Öffnen |
gestochen. Er selbst radierte 85 Blätter, die mit großer Freiheit und Sicherheit behandelt, aber in guten Abdrucken selten sind. Auch hat man von ihm "Satiren" (Amsterd. 1664; neue Ausg., Flor. 1770), deren eine, "Die Dichtkunst", von Fiorillo
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Sabalkanskibis Sabbation |
Öffnen |
116
Sabalkanski - Sabbation.
großen, handförmigen, graublauen Blättern, kleinen, schmutzig weisen oder grünlichen, zwitterigen, in verzweigten Kolben vereinigten Blüten und runden, dunkelgrünen Beeren. Die wenigen Arten bewohnen Amerika
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
Öffnen |
Hoffnung; mehrere derselben liefern die als Bukkoblätter
( Folia Bucco ) bekannte Drogue. Die besten liefert B. crenata
L. Ihre dicken, drüsigen, aromatischen Blätter, frisch stark, unangenehm riechend, enthalten ein hellgoldgelbes
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Boulay de la Meurthe (Henri, Graf)bis Boulogner Holz |
Öffnen |
Häuser, breiten Fußwege, ihre prächtigen Kaufläden, Kaffee- und Speisesäle, ihre Theater und Schaubühnen aller Art, ihr Menschengewimmel zum Glanz- und Mittelpunkt des Pariser Lebens machen. Die belebtesten und elegantesten B. sind
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
Öffnen |
und schönbelaubten Krone stattlichen
Baum. Die Rinde ist weihgrau, die Zweige sind
behaart, die Blätter herzförmig und drei- bis fünf-
lappig, schön grün, aber scharfhaarig. Die Früchte
sind zuletzt birnförmig oder kugelig, sehr verschieden
an Größe, Form
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Mentholinbis Menyanthes |
Öffnen |
., ist ein Gemisch aus Milchzucker, gebranntem Kaffee und Menthol. Häufig enthält es auch Borsäure und bisweilen etwas Cocaïn.
Menthōn, s. Menthol.
Mentōne (ital.), Menton (frz., spr. mangtóng), Seestadt im franz. Depart. Alpes-Maritimes, Arondissement
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Paraguaytheebis Parallaktische Aufstellung |
Öffnen |
-, auch Jesuitenthee, die getrockneten und zerbrochenen oder zu einem groben Pulver verkleinerten und mit zerbrochenen Stielen vermengten Blätter von Ilex paraguayensis St. Hil. (s. Ilex), eines immergrünen Baums mit glänzend glatten, lanzettförmigen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Thee (abführender)bis Theiner (Augustin) |
Öffnen |
Theeprüfer statt. Blätter feinerer Qualität sind von mittlerer regelmäßiger Große, ganz und sinken im heißen Wasser sofort unter. Ihr Aschengehalt schwankt zwischen 5 und 6 Proz., während der des gefälschten T. fast immer 10 Proz. übersteigt und manchmal
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Kartell (Parteienbündnis)bis Kartenprojektion |
Öffnen |
in wenigen Bezirken
der Erde, oder, wie allenfalls Kaffee, überfeeifcher
Tabak, Baumwolle, manche Gewürze, nur in
bestimmten Ländern gewonnen werden. (S. auch
Corner.) Am fchärfsten tritt die Kartellierung der
Betriebe auf in dem amerik. "Ii'u8t (s. d
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Utrechter Sammetbis Utzschneider |
Öffnen |
aus der Familie der Utriculariaceen (s. d.) mit gegen 150 weit verbreiteten Arten, teils im Wasser schwimmende, teils auf sumpfigem Boden wachsende, mit rosettenförmig gestellten Blättern versehene Kräutergewächse. Bei den im Wasser wachsenden Arten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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Kaplandes, mit meist gegenständigen, lederartigen Blättern, welche besonders an dem zurückgerollten, gesägten, gezahnten oder gekerbten Rand reich an Drüsen sind, meist einzeln in den Blattwinkeln stehenden, weißen, ansehnlichen Blüten und fünffächeriger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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lichte Wälder, welche in den trocknen Monaten stets ihre Blätter verlieren und, falls der seltene Regen ausbleibt, selbst jahrelang gar keine Blätter treiben. Unter den edlen und nutzbringenden Bäumen und Pflanzen, an welchen die Wälder Brasiliens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Cobis Coaticooke |
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. Das Kardobenediktenkraut ist 20-40 cm hoch, mit gespreizt ästigem, wie die Blätter zottig und klebrig behaartem, spinnwebfilzigem Stengel, wechselständigen, buchtig fiederteiligen Blättern mit rundlichen, in eine starre Stachelspitze auslaufenden Sägezähnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Infusorienerdebis Ingelheim |
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Dec., Gattung aus der Familie der Mimosaceen, von der zahlreiche Arten im tropischen Südamerika, besonders in Brasilien und Guayana, vorkommen, große Sträucher oder Bäume von 15-20 m Höhe, mit gefiederten Blättern mit 2-5 oder 6 Paar breiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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in Kohlensäure und Alkohol zersetzt.
Mucuja, Baum, s. Acrocomia.
Mucūna Adans. (Juckbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, schlingende Kräuter und Sträucher mit dreizählig gefiederten Blättern, ansehnlichen, meist in büschelig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Nassibis Natal |
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) 1575 meist evang. Einwohner.
Nasturān, s. Uranpecherz.
Nasturtĭum R. Br. (Brunnenkresse), Gattung aus der Familie der Kruciferen, ein- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit ganzen oder verschieden gelappten oder geteilten Blättern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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aus der Familie der Gesneraceen, ein- oder mehrjährige, aufrechte oder liegende, rauhhaarige, selten kahle Kräuter mit gegen- oder wechselständigen, gestielten, ganzrandigen, eingeschnitten gezahnten oder dreispaltigen oder fußförmig geteilten Blättern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zwickelbis Zwiebel |
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Gebrauch in Wasser, Milch oder Kaffee aufgeweicht wird.
Zwiebel (Bulbus), der wesentlich aus fleischig verdickten Niederblättern gebildete und darum voluminösere unterste, meist im Boden verborgene Teil gewisser Pflanzen, besonders vieler Liliaceen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Triestbis Tschechische Litteratur |
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Richtungen dagegen eine mäßige Zunahme auf. Die wichtigsten Handelsartikel waren (in Mill. Guld.):
Einfuhr Ausfuhr Kaffee 44,8 42,4
Garne und Gewebe 41,9 40,4
Baumwolle 34,9 34,6
Südfrüchte 16,7 16,9
Holz 14,4 14,3
Zucker 13,4 12,9
Rohe Felle 10,8
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Smithbis Sobbe |
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, die sogen. Schwertschwänze (I^iniuluß), eine sehr alte, noch heute im Molukkenkrebs fortlebende Gruppe, nahe Beziehungen zu den Spinnentieren aufweisen. I^iinulu8 besitzt an seinen Hinterleibsfüßen lamellöse Kiemenanhänge, welche wie die Blätter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
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Distrikten und 575 Dessas (Dörfern), ist im allgemeinen gebirgig und enthält die 3 Vulkane Merapi, Buloran und Argopuro. Haupterzeugnisse sind Tabak, Kaffee und Zucker. Hauptort und Sitz der Provinzialbehörden ist der an der Nordküste gelegene Hafenplatz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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437
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich)
Masern sowie Blattern mehrfach große Verheerungen angerichtet.
Pflanzenreich. Fast mit Übermacht herrscht in vielen Gegenden die Pflanzenwelt vor; während ein Drittel blüht, grünt das zweite, und ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
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mit doppeltgefiederten Blättern und weißen oder rötlichen Blütendolden ohne Hüllblätter. Die graubraunen, eigentümlich gewürzhaft riechenden und schmeckenden Früchte sind eins der bekanntesten Gewürze, aus ihnen wird das ätherische Kümmelöl (s. d.) bereitet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Cojutepequebis Colbert |
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410
Cojutepeque - Colbert
blutigen Uhrchen. Die bekannteste Art ist das in
Gärten häusig angebaute, in Ostindien und China
heimische Thränengras (d laei-^ma!>.), ein ein-
jähriges Gras mit markigem Stengel, ziemlich
breiten Blättern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Goyazbis Gozlan |
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((^prieiios), eine Folge von 80 alle-
gorisch-satir. Radierungen aus den I. 1793-96.
Ferner: die Stiergefechte (^ui-om^uia), 33 Blät-
ter; die Kriegsleiden (OeZHZtroä äe 1a ^iki-i-a), 80
Blätter, Bilder der Greuel des Unabhängigkeits-
krieges
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Gundobadbis Gunnlaug Ormstunga |
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, gest. 1773,
der eine Flora von Norwegen schrieb.
Qiuuiörs. "okbra. 2i. et ^. (s. Tafel -.Blatt-
pflanzen, Fig. 3), die einzige in Deutschland in
Kultur genommene Art ihrer Gattung, die zu den
Urticaceen (s. d.) gezählt wird. Sie stammt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hallwylbis Halmyros |
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mit Emmenbrücke (Luzern) verbindet.
Halm , die mit scheidenartig umfassenden Blättern besetzten und an den Insertionsstellen der Blätter Knoten
besitzenden Stammorgane. Meist ist der H. unverzweigt. Die typische Form des H. findet sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Loadbis Löbau (in Preußen) |
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Trinkwasser einigermaßen abhilft.
Wichtig ist die in das Ambacathal führende Eisenbahn, von welcher Ende 1893: 280 km dem Verkehr übergeben wurden (s.
Angola , Bd. 1, S. 630a). Die Ausfuhr (hauptsächlich Kaffee und Kautschuk) betrug 1891: 8½ Mill. M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Mostaganembis Mosyr |
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und gründete dort das Blatt «Freiheit», worin er einen entsetzlich rohen Ton anschlug. Als er in diesem Blatt 1881 anläßlich der Ermordung Kaiser Alexanders Ⅱ. von Rußland direkt zur Vernichtung anderer Monarchen aufforderte, wurde er zu 18 Monaten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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, baut 2,5 m hohe und sehr umfangreiche Haufen und schneidet aus den Blättern der Kaffee- und Orangenbäume kreisrunde, groschengroße Stücke heraus, mit welchen sie die Gänge in ihren Wohnungen überwölbt. Sie kommt auch in großen Scharen in die Wohnungen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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Blättern an die ostindischen Scitamineen. Neben ihnen werden tropische Rubiaceen und Euphorbiaceen überwiegend. Außer den europäischen Cerealien und Obstarten werden im südlichen Teil auch noch Reis, Mais, Hirse, dann Bananen, Ananas, Orangen, Mango
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gomutibis Gondar |
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, weichhaarigen Blättern, ursprünglich in Ostindien einheimisch, jetzt aber auch in Westindien und Südamerika verwildert vorkommend, wird der schönen roten, auch rosenroten oder weißen Blüten halber, welche ihre Farben nach dem Trocknen behalten, nicht selten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Guerrazzibis Guerrier de Dumast |
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. In die durch Leopold II. mit einer Verfassung beschenkte Heimat zurückgekehrt, gab er zu Florenz ein republikanisches Blatt: "L'Inflessibile", heraus, wurde zum Deputierten gewählt und dann ins Ministerium berufen als Kabinettspräsident mit dem Portefeuille des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Hodegetbis Hödeken |
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Blättern derselben werden als Wasserbruch (Hydrocele) bezeichnet. - Neben der H. befinden sich noch einige Gebilde, welche anscheinend keine Funktion ausüben, sondern nur Reste früher thätig gewesener Organe (sogen. rudimentäre Organe) darstellen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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.), 1290 m ü. M., mit höherer Schule, Schwefel-, Silber- und Zinnobergruben, einer heißen Quelle und (1870) 10,342 Einw., die lebhaften Handel mit Vieh, Kakao, Zucker und Kaffee treiben.
Ibar, rechter Nebenfluß der Morawa in Serbien, entspringt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Mac Adambis Macaulay |
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la M., makadamisierte Straße (s. Straßenbau). In Paris und anderwärts ist Macadam auch s. v. w. Straßenkot.
Macahé, Hafenstadt in der brasil. Provinz Rio de Janeiro, an der Mündung des Flusses M., hat Ausfuhr von Kaffee, Zucker, Reis u. Holz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Madisonsinselbis Madras |
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am Solo, Reis, Tabak, Kaffee, Indigo, Zucker, Baumwolle, Zimt u. a. gewinnen. Auch gibt es Petroleum- und Solquellen. Hauptort ist das Dorf M.
Mädler, Johann Heinrich von, Astronom, geb. 29. Mai 1794 zu Berlin, war seit 1817 Lehrer an dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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, wovon 12,775,506 Bol. auf 16,557,320 kg Kaffee kamen. Sonst waren noch wichtig: Gelbholz, Häute, Dividivi, Fieberrinde, Kakao, Balsam und Zucker. M. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
Maracay, Stadt in der Sektion Guzman Blanco des gleichnamigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Martin-Feuilléebis Martinique |
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Blatt: "La Gazetta della Domenica". Auch in die Kammer wurde M. in den letzten Jahren gewählt.
Martini-Henry-Gewehr, s. Handfeuerwaffen, S. 105.
Martinique (spr. -nīk), eine der Kleinen Antillen (s. Karte "Westindien etc."), nächst Guadeloupe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
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492
Mericarpium - Meridiankreis.
Auch das bekannte "Theatrum europaeum", ein großes zeitgeschichtliches Werk, enthielt viele Blätter von ihm. Die von M. nach der Natur aufgenommenen Ansichten von Städten sind in der Perspektive meisterhaft
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ocarinabis Ochoa |
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316
Ocarina - Ochoa.
Republik Kolumbien, in 8° südl. Br., 1165 m ü. M., im Valle de Hacarí, mit (1876) 6104 Einw., die Kaffee, Anis und Häute ausführen.
Ocarina (ital.), in neuester Zeit aufgekommenes flötenartiges Musikinstrument aus Thon
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0888,
Peru (Religion, Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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Chupe (zerschnittene Kartoffeln mit spanischem Pfeffer und wässeriger Brühe), die gewöhnliche Speise der Indianer und Mestizen, bereitet wird; von sonstigen wichtigen Kulturpflanzen besonders Zucker, Kaffee, Kakao (6800 Ztr.) und Tabak. Zuckerrohr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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den Bau und die Bildung der Pflanzenzelle" (Berl. 1854) und besonders auf die Entwickelungsgeschichte und die Wachstumsgesetze der Stämme und Blätter, von denen speziell folgende Schriften handeln: "Beiträge zur Morphologie und Systematik der Algen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Santa Cruzbis Santalinen |
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, meist auf Wurzeln schmarotzende Gewächse mit lederartigen, bisweilen kleinen, schuppenförmigen Blättern und mit zwitterigen, bisweilen durch Fehlschlagen eingeschlechtigen, kleinen Blüten, welche ein einfaches kelchartiges, bisweilen innen gefärbtes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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mit Berliner Blau, Indigo, Kurkuma und das Bestäuben (Glasieren) mit Gips; in England verfälscht man den T. mit Blättern von Schlehdorn, Ulme, Esche, Weidenröschen etc.; auch wird sehr häufig schon einmal benutzter T. mit Katechu etc. wieder aufgefrischt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Guatemalabis Gumal |
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. Die Ausfuhr betrug 1888: 7,240,000 Pesos, die Einfuhr 5,460,000 Pesos. Hauptartikel der Ausfuhr waren: Kaffee (6,595,180 Pesos), Zucker und Häute. Eisenbahnen von einer Länge von 126 km sind im Betrieb, und eine Bahn, welche den Atlantischen Ozean
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Martinbis Massage |
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und für 910,000 Mk. Reis und Weizen, und eine Einfuhr von 6,374,000 Mk. Von letzterer entfielen auf Indien 3,900,000 Mk. (Reis, Zucker, Kaffee, Baumwollwaren), den Persischen Golf und Basra 1,550,000 Mk. (Datteln, Weizen, Salz, Perlen), Singapur, Mauritius
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
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), wurde 1855 von den Portugiesen in Besitz genommen. Diese bauten ein Fort, ein Zollhaus und eine Kirche, um die allmählich der Ort entstand. A. hat zahlreiche Faktoreien und Handel mit Kautschuk, Kaffee und Erdnüssen. Die früher zahlreichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
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Anspannung der Gehirnthätigkeit und im übermäßigen Genusse des Kaffees haben mag. Auf dem Lande ist sie wegen der bessern Luft und des häufigern Aufenthalts der Kinder im Freien weniger verbreitet als in den Städten.
Der Verlauf der B. gestaltet sich
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