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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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662
Keimung.
der Monokotyledonen bleibt bei den meisten in dem Endosperm eingeschlossen; seine Basis aber streckt sich dergestalt in die Länge, daß der ganze Keimling aus dem Samen herausgeschoben wird, worauf dessen Knospe mit ihren Blättern ans
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63% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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515
Keimung - Keimungsformen
die 1865 in Zürich gehörten Vorlesungen Fr. Th.
Vischers entschiedenen Einfluß. Den Weg zur Bühne öffnete ihm Heinrich Laube 1875 mit der Aufführung seiner »Sulamith« in dem Wiener Stadttheater. Es gelang K. indes
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25% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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zahlreiche andere Pflanzen lassen sich durch solches Keimen am Blattrande vermehren, wovon die neuere Gartenkunst vielfachen Gebrauch macht. Die beginnende Entfaltung des K. aus seiner Knospe oder dem Samen nennt man das Keimen oder die Keimung (s. d
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25% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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661
Keilschwänze - Keimung.
Hommel, Abriß der babylonisch-assyrischen Geschichte (Leipz. 1880); Bezold, Kurzgefaßter Überblick über die babylonisch-assyrische Litteratur (das. 1886); "Zeitschrift für Keilschriftforschung" (hrsg. von Bezold u
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12% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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: die Moosfrucht stirbt bald nach der Reife der Sporen ab, während die
aus den Sporen hervorwachsende geschlechtliche Moospflanze eine oft sehr lange Lebensdauer besitzt.
Die Keimung der Sporen erfolgt bei den M. in der Weise
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Keimungsformen (besondere Fälle) |
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oder gelben Kotyledonen verwachsen nicht selten mehr oder weniger. Bei der Keimung drängt sich das epikotyle Stengelglied zwischen den sich verlungernden Stielen der Keimblätter hervor und erhebt sich mit eingekrümmter Spitze (Fig. 3, c) über die Erde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
Keimungsformen (bei Mono- und Dikotylen) |
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naturgemäß das unter den Kotyledonen befindliche Stengelglied (das sogen. Hypokotyl), im zweiten das oberhalb derselben die Stammknospe tragende Glied (Epikotyl) die Hauptrolle. Bei oberirdischer Keimung (Fig. 2, a) wächst bei der Mehrzahl der Dikotylen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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Keimung derselben.
2. Tilletia caries (Stein- oder Stinkbrand des Weizens); a gesundes Korn, b vom Pilz befallenes, c desgl. Durchschnitten.
3. Urocystis occulta (Roggenstengelbrand); a vom Pilz befallene Halme, b Spore, c desgl. keimend.
4
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Gartenbau (neue Versuche und Erfahrungen) |
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der Gärtner Erscheinungen gegenüber, welche die Wissenschaft kaum noch sicher und vollständig beobachtet, geschweige denn genügend erklärt hat. So verhält es sich z. B. mit der Abhängigkeit der Keimung von den äußern Einflüssen, denen der Same nach der Reifung
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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hervorbricht. Bei den Phanerogamen bildet sich am untern Ende des Keimlings die erste W.; sie liegt in der Rückwärtsverlängerung des Stengels und wächst bei der Keimung in einer diesem gerade entgegengesetzten Richtung. Dieselbe wird Hauptwurzel
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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518
Keimungsformen (Biologie)
durch abnorme Keimung aus, da aus ihrem ungegliederten Embryo 6 - 12 blattähnliche Teile und eine kugelig gewölbte Stammspitze hervorsprossen, während die Wurzel gänzlich fehlt. Auch die letztgenannten beiden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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der Keimung läßt sich aus beistehender Skizze übersehen. In a ist der Anfang der Keimung dargestellt, die junge Wurzel mit den Kotyledonen und der Plumula ist aus dem Samen ausgetreten, der obere Teil der Kotyledonen bleibt im Endosperm des Samens zurück. In b
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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832
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.).
gegen reichlich vorhanden. Die Keimung der Samen von Cuscuta findet in der Erde oder auf der verwitterten Borke von Bäumen statt; der im Ruhezustand eingerollte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Keim oder Embryo, auswächst. Die später aus dem Embryo hervorgehende Pflanze entwickelt als ungeschlechtliche Vermehrungsorgane die Sporangien, welche ungeschlechtliche Fortpflanzungszellen oder Sporen enthalten. Durch Keimung derselben entsteht bei den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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, vorgebildet aufweisen, sind ein Erzeugnis der Blüten, der Embryo ein Produkt der in den Blüten vorhandenen Geschlechtszellen. Bei den vollkommensten Kryptogamen, die den P. am nächsten stehen, wird die geschichtliche Generation erst nach der Keimung
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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eine Makrospore vorhanden.
Aus den ungeschlechtlich erzeugten Sporen entwickelt sich bei der Keimung ebenso wie bei den übrigen Gefäßkryptogamen die Geschlechtsorgane tragende Generation, das sog. Prothallium
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
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, die Zuckerarten, Inulin etc.) hat diese Annahme bei der nahen chemischen Verwandtschaft derselben untereinander keine Schwierigkeit. Daß auch die Fette in Kohlehydrate übergehen können, geht aus dem Verhalten fettreicher Samen bei der Keimung hervor: bei
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0995,
Bier und Bierbrauerei |
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, das Malz (s. d.), geschieht durch einen besondern Prozeß, welcher bezweckt, durch Keimung des Getreides besondere lösende Eigenschaften im lebensfähigen Korn zu erwecken. Dieser Keimungsvorgang wird künstlich hervorgerufen und dann unterbrochen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0996,
Bier und Bierbrauerei |
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, es wird neben dem Freiwerden von Wärme viel Kohlensäure gebildet. Das Gerstenkorn selbst erleidet durch die Keimung tiefgehende Veränderungen. Die Diastase, die sich aus den stickstoffhaltigen organischen Verbindungen im Gerstenkorn während
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
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der Keimung findet zunächst stets eine starke Quellung fast sämtlicher Teile statt, da die reifen S. reichlich Wasser aufnehmen müssen, um die Weiterentwicklung des Embryos zu ermöglichen. Dabei wird das Volumen des S. oft auf das Doppelte und darüber
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
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962
Myxorrhöe - Mzabiten.
Keimung tritt das Protoplasma aus der Sporenhaut als ein rundlicher Schwärmer aus, der vorn eine schwingende Wimper, im vordern Teil einen Zellenkern, im hintern eine oder zwei Vakuolen hat, welche pulsieren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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Zellen und entstehen durch gliederartiges Zerfallen der sporenbildenden Fäden. Bei der Keimung bilden die Sporen ein Promycelium, dessen durch Querwände getrennte Gliederzellen sich entweder voneinander trennen, oder durch seitliche Ausstülpung Sporen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
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Zerstörung des Pflanzenteils im nächsten Jahr keimt, während die Konidien sogleich nach der Reise keimfähig sind (vgl. Pilze). Sie erzeugen, wie die Peronosporen ^[richtig: Peronosporeen], bei der Keimung im Wasser Schwärmsporen, die ihrerseits dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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mit düngenden (Samendüngung) oder beizenden trocknen oder feuchten Stoffen behandeln, namentlich mit gepulvertem Kalk, Glaubersalz, Knochenmehl, Gips, Kupfervitriol bestreuen und dann mit Jauche tränken, einesteils um Keimung und Wachstum desselben dadurch zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kottenbis Kotzebue |
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oder die beiden ersten Blätter an den Keimlingen der phanerogamen Pflanzen, welche gewöhnlich von den folgenden Blättern verschieden sind und bei der Keimung eine wichtige Rolle spielen (vgl. Same und Keimung). Im natürlichen Pflanzensystem werden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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Generation immer mehr zurücktritt, so daß die Erzeugung der Geschlechtsorgane, mit welcher die letztere abschließt, immer näher an die Keimung der Sporen heranrückt. Der Embryo wird hier nämlich zur eigentlichen Pflanze, zu einem mit echten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kuschadassibis Kußmaul |
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, in einigen Fällen mit zwei verschieden hoch stehenden, rudimentären Blättchen, darstellt. Vgl. Engelmann, Systematical arrangement of the species of the genus Cuscuta (St. Louis 1859). Die K. entwickeln nur bei ihrer Keimung, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
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Moment besitzt das Korn die größte zuckerbildende Kraft. Bei weiterm Fortschreiten der Keimung würde dieselbe wieder abnehmen und namentlich viel Stoff von der nun schnell wachsenden Pflanze verbraucht werden; es kommt also darauf an, die Keimung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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Nullpunkt herabreicht. Die Sporen der meisten P. keimen, wenn die Bedingungen erfüllt sind, sehr rasch, in einem oder wenigen Tagen, manche bei günstiger Temperatur nicht selten schon in wenigen Stunden. Die Keimung besteht in der Entwickelung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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), in welchen zahlreiche Schwärmsporen entstehen, welche austreten (a), wobei sie sich bisweilen häuten, ihre Haut (b) zurücklassen, dann durch Wimpern beweglich ausschwärmen (c) und bei ihrer Keimung wieder ein Mycelium erzeugen. Außerdem sind von vielen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Keimbildungbis Kienthal |
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Keimmund, Samenknospe
Keimplasnia, Tarwinismu'-'' (Bd. 17»
Keimprobe, Keimung «62,1 l 208,2
Keinischeibe, Ei.".5.0/2
Keimschlauch, Keimung 0«.I
Keimungsenergie, Samen |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Kellerbis Kette |
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Keimblättern oder innerhalb der Kotyledonarscheide während der Anfangsstadien der Keimung, die Bedeckung des wachsenden Wurzelscheitels durch eine besondere Schutzschicht u.a. zu nennen. Vgl. Klebs, Beiträge zur Morphologie und Biologie der Keimung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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ausgebildet und stellt einen wenig zelligen Gewebekörper dar; erst bei der Keimung tritt eine weitere morpholog. Differenzierung an demselben auf, wie z. B. bei den Orchideen. Die meisten M. entwickeln zwar bei der Keimung eine Hauptwurzel, die schon
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kottebis Kotzebue (August von) |
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Laubblättern gewisse Verschiedenheiten Zeigen. Die K. sind schon im Samen fast vollständig ausgebildet, sie umschließen die sog. Plumula d. h. die Stammspitze des Embryo, aus der sich nach der Keimung die Stengelorgane mit den Laubblättern entwickeln. Bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Malvaceenbis Malzdarren |
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der Keimung ist die Gewinnung eines chem. Ferments, der Diastase (s. d.), das die Fähigkeit besitzt, Stärkemehl zu lösen, um es in gärungsfähigen Zucker, Maltose, zu verwandeln. Am wirksamsten ist das M. unmittelbar nach genügend weit fortgeschrittener
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0352,
Flechten (Fortpflanzungsorgane) |
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oberflächlich sichtbar ist. In demselben werden zahlreiche Spermatien erzeugt, von denen ebensowenig wie bei den Pilzen eine Keimung und Weiterentwickelung bekannt ist, in denen man aber neuerdings die befruchtenden männlichen Elemente erkannt hat
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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(griech.), Riesenwuchs.
Makrospōren (griech.), bei denjenigen Gefäßkryptogamen, welche zweierlei Sporen bilden, die durch ihre Größe und besondere Ausbildung ausgezeichnete Art Sporen, welche bei der Keimung die weiblichen Geschlechtsorgane entwickeln
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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der Keimung nur die männlichen Organe (Antheridien) mit den Spermatozoiden, die erstern aber auf einem mit der Spore in Verbindung bleibenden Vorkeim die weiblichen Organe (Archegonien) entwickeln. Der besondere Charakter der R. liegt darin, daß bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
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Blütenentwickelung 112
Bohnen, springende (Brincadores) 115
Ernährung 274
Fangpflanzen 289
Fichte (Omorika) 299
Flechten 311
Galvanotropismus, von E. Krause 346
Hautfarne 432
Honigtau, von E. Krause 460
Immergrüne Gehölze 470
Keimung 515
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Geotropismus
Germinatio
Germiniren
Gewebespannung
Heliotropismus
Innovation
Johannistrieb, s. Augustsaft und Prolepsis
Kältestarre
Kaprifikation
Keimung
Krescenz
Laubfall
Leuchten der Pflanzen
Metamorphose
Meteorische Blüten, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0131,
Physiologie |
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hierher vor allem sämtliche Wachstumsprozesse, die Keimung (s. Keim), die verschiedenen als Heliotropismus (s. d.) und Geotropismus (s. d.) bezeichneten Richtungsbewegungen, die sog. Nutationen (s. d.), die Bewegungen, die windende Pflanzen und Ranken
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
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der Kartoffeln.
Bei der Einrichtung des Winterlagers für Kartoffeln ist das Hauptaugenmerk darauf zu richten, durch möglichen Abschluß der Feuchtigkeit und Wärme die Keimung zu unterdrücken, d. h. einen Wärmegrad anzustreben, welcher, ohne den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
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,
eine Seja für das begrabene Korn, eine Segetia für die Keimung,
einen Nodotus für die Knotenbildung, eine Volutina und
Patella für die Knospen- und Spelzenbildung, eine Lacturcia
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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der Keimung werden sie wieder aufgelöst. Außerhalb der Proteinkörner kommen Kristalloide auch im Zellinhalt vor, z. B. in den Zellkernen von Lathraea squamaria, in den Parenchymzellen unter der Korkschicht der Kartoffelknolle, in den Fruchtträgern
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Bestederbis Bestrichener Raum |
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sie schon bald nach der Keimung beginnt und von besonderer Bedeutung ist, weil aus jedem dieser Triebe ein ährentragender Halm sich entwickeln kann, also die Fruchtbarkeit der Pflanze mit der Reichlichkeit der B. zusammenhängt. Je besser ein Feld
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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der Holzfaser und die dadurch bedingte Drehung der Stämme" (Berl. 1854); "Über Parthenogenesis bei Pflanzen" (das. 1857); "Über Polyembryonie und Keimung von Caelebogyne" (das. 1860). In seinen systematischen Bestrebungen suchte er die Anordnung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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zerstreut lebenden Evangelischen oder allgemein auf Glaubensgenossen, die mitten unter einer Bevölkerung von andern Konfessionen wohnen, angewandt.
Diastāse (auch Diastas, griech.), ein bei der Keimung sich bildender Eiweißkörper, findet sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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. Ihre Sporangien stehen an der Unterseite quirliger, schildförmiger Blätter, die am Sproßende zu Fruchtähren vereinigt sind. Die Sporen tragen zwei auf- und abrollbare Spiralbänder und entwickeln bei der Keimung selbständige, meist diözische Vorkeime
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Farinatobis Farne |
Öffnen |
erzeugt und bringen nur einerlei Sporen hervor, welche bei ihrer Keimung alle gleiche Produkte, nämlich einen grünen, auf der Oberfläche des Bodens sich bildenden Vorkeim mit den Geschlechtsorganen, erzeugen. Alle F. besitzen einen echten Stamm, an
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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gleichartige Sporen, welche bei der Keimung selbständige, große, meist monözische Vorkeime entwickeln, und umfassen die Ordnungen der Filices, Marattiaceae und Ophioglossaceae. Die heterosporen Filices oder Rhizocarpeae (Wurzelfrüchtler) haben dagegen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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der Keimung ebenso ein dem mütterlichen Organismus gleiches Gebilde wie die geschlechtlich erzeugten. Bei manchen Thallophyten entsteht aber durch diese Mehrfachheit der Fortpflanzungsorgane ein Generationswechsel (Rostpilze), indem die zweite Sporenart
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Frucht (juristisch)bis Fruchtbarkeit |
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Entwickelungszustand derselben, in welchem die Samen den für ihre Keimung erforderlichen Ausbildungsgrad erlangt haben und die F. sich unbeschadet dieser Fähigkeit von der Pflanze trennen läßt; sie ist also identisch mit der Reife der Samen (s. d
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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erbaut, und zahlreiche Sümpfe sind trocken gelegt worden.
Germinal (franz., spr. scher-, "Keimmonat"), der siebente Monat im französischen Revolutionskalender, vom 21. März bis 19. April.
Germinatio (lat.), die Periode der Keimung im Leben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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. Wanzen.
Heteroscii, s. Amphiscii.
Heterosis (griech.), Redefigur, s. Enallage.
Heterosomatismus, s. Heteromorphismus.
Heterosporeen, die Gefäßkryptogamen mit zweierlei Sporen, d. h. größern (Makrosporen), welche bei der Keimung weibliche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
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liegenden Samen haben eine glatte, glänzende Schale und einen breiten, matten Nabel; sie enthalten kein Endosperm; der gekrümmte Embryo hat sehr große, fleischige, zusammengewachsene, bei der Keimung unterirdisch bleibende Samenlappen, welche reich
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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auf die Oberfläche pilzfreien Sandes, in welchem die Knolle liegt, oberhalb derselben Sporen des Schmarotzers gebracht werden. Hiernach und angesichts der raschen Keimung und Entwickelung der Peronospora ist es leicht erklärlich, wie dieselbe
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
- und ölreichen Kotyledonen, welche entweder blattartig sind und dann bei der Keimung über dem Boden sich entfalten, oder dick und fleischig sind und dann im Boden verbleiben. Der Becher, in welchem die Frucht sitzt, ist entweder dünn blattartig
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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sich viersporige Schläuche befinden, und einem scheinbar seitlich gekrümmten Zweig. Bei der Keimung wachsen merkwürdigerweise die Sporen direkt zu den gestielten Fruchtkörpern aus. Vgl. Peyritsch, Beiträge zur Kenntnis der L. (Wien 1873
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Malvaceenbis Malz |
Öffnen |
und bringt sie auf die Malztenne (Haufentenne, Wachskeller), um die Keimung einzuleiten. Hierbei nimmt zunächst die Quantität der löslichen Kleberstoffe zu, und gleichzeitig beginnt die Dextrin- und Zuckerbildung. Diese Umwandlung unlöslicher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Mikroskopischbis Mikrotome |
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Anzahl vorhandenen Sporen, welche bei der Keimung nur die männlichen Geschlechtsorgane entwickeln und danach zu Grunde gehen.
Mikrotasimēter (griech.), ein von Edison angegebenes Instrument zum Messen sehr kleiner Druckänderungen, beruht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
Öffnen |
, wie besonders der Kupuliferen, z. B. der Buche, Hainbuche, Eiche, Hasel, aber auch unter Umständen gewisser andrer Holzpflanzen, besonders der Kiefer, Fichte, Tanne, Weide, Erle, Birke u. a., nach der Keimung einige Seitenwurzeln getrieben haben und sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Nürnberger Eierbis Nußgelenk |
Öffnen |
der Keimung die Schale der N. durchbricht. In der Technik versteht man unter N. einen mehr oder weniger kugelförmigen, drehbaren Bestandteil einer mechanischen Vorrichtung.
Nußbaum, s. Walnußbaum und Haselstrauch.
Nußbaum, Johann Nepomuk von, Mediziner
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0637,
Palmen |
Öffnen |
wie mit einem Deckelchen bedeckt; er ist cylindrisch oder kegelförmig, das Wurzelende ist gegen die Peripherie des Samens gekehrt. Bei der Keimung wird der Embryo an dieser Stelle aus dem Samen hervorgeschoben, indem die untere Partie des scheidenförmigen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
und dann gewöhnlich einsamig. Die mehr oder weniger nierenförmigen oder eiförmigen Samen haben eine glatte, lederartige Schale, kein Endosperm und einen meist gekrümmten Embryo mit sehr großen und dicken Kotyledonen, welche bei der Keimung entweder
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
Öffnen |
.), welche nun selbst ohne Sexualität die Sporen hervorbringt, und so rückt denn endlich bei den Phanerogamen die Geschlechtsperiode bis vor die Keimung, also ganz bis auf die Mutterpflanze (auf Pollen und Samenknospe in den Blüten), zurück, so daß hier
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
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bezeichnet, wie man diese Krankheiten zu bekämpfen und zu verhüten hat: daß man nämlich die Sporen dieser Pilze vernichten oder keimunfähig machen muß und die Bedingungen ihrer Keimung und Weiterentwickelung, unter denen dauernde Feuchtigkeit des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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) genannt. Dies bei der Keimung aus den Sporen zuerst hervorgehende und anfangs allein sich entwickelte Organ des Pilzes ist zur Aufnahme der Nährstoffe bestimmt und befindet sich daher immer auf oder in dem Substrat, so daß es den meist am wenigsten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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die Befruchtung und Keimung der Algen und das Wesen des Zeugungsaktes" (das. 1855) zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften ernannt. 1864 ging er als Professor der Botanik nach Jena und gründete dort ein Institut für Pflanzenphysiologie, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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Luftwurzeln gestützt, und bei der Keimung entwickelt sich der Keimling aus der am Baum befindlichen Frucht. Mangrovewälder sind besonders für die Meeresküsten tropischer Gegenden charakteristisch.
Rhizopoden (Wurzelfüßler, Rhizopoda, Sarcodina
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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mit der Keimung der Sporen, deren Keimschläuche in die Blätter eindringen, indem sie entweder durch die Spaltöffnungen ihren Weg nehmen, oder die Membranen der Epidermiszellen durchbohren und sich im Innern der Pflanze zu dem Mycelium entwickeln. Viele
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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zahlreichen Untersuchungen einen neuen Aufschwung genommen. Dieselben
beziehen sich hauptsächlich auf die Einwirkung des Lichts und der Temperatur auf die Lebensprozesse der Pflanze, auf
die Stoffbildungen, auf die Keimung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Samenbehälterbis Samenkäfer |
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hartschaligen Samen die Keimung, da er von dem anwachsenden Keimling leichter emporgehoben wird als die steinartige übrige Umhüllung des Samens.
Samendüngung, s. Einbeizen.
Sameneiweiß, bei den Pflanzen, s. Same, S. 254.
Samenfluß, s. Pollutionen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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gefärbten Blättern.
Sporidien, bei Rost- und Brandpilzen die auf den Promycelien (s. d.) durch Abschnürung entstehenden kleinen Sporen, welche durch Keimung das eigentliche Mycelium erzeugen.
Spörk, s. v. w. Spergel, s. Spergula.
Sporn, s. v
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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., welche bei der Keimung durchbrochen wird und dann als Hohlscheide die Keimwurzel am Grund umgibt.
Wurzelschneidemaschinen. Vorwiegend für das Schneiden der Futterrüben in Scheiben und Streifen von verschiedener Größe, je nach der zu ernährenden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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.
Dieser Zunahme folgt später eine Abnahme, indem in der Rinde die Phlobaphene, ini.^olz die wichtigen Stoffe gebildet werden, die als Lernstoff oder Aylochrom die Verkernung des Holzes bewirken. Bei der Keimung von Eicheln und Roßkastanien im Dunt'eln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Salzstrauchbis Samen |
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in der Hauptsache sich vollzieht, wesentlich in Betracht. Zur Ausführung der Keimkraftprüfung eignet sich jedes Medium, welches die Bedingungen der Keimung: Feuchtigkeit, Wärme und Sauerstoffzutritt, einfach und sicher zu regeln gestattet. Zweckmäßig ist ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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. Die biologischen Eigentümlichkeiten dieser Pflanzengruppe bestehen zunächst in Einrichtungen behufs Befestigung an der Unterlage. Schon bei der Keimung der E. handelt es sich darum, die Keimlinge möglichst rasch an der fremden Zweigoberfläche anzuheften
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Flächendruckräderbis Flechtenentwickelung |
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von Opegrapha, Calicium u. a.) auf sterilisierte Nährstofflösung ausgesäet und nach erfolgter Keimung derselben bei vorsichtiger Kultur auf Objektträgern Thalluskörper erhalten, welche dem der normalen Flechten, abgesehen von dem selbstverständlichen Fehlen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Leberbis Leberegel |
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verhält sich die an vielen Stellen des tropischen Asien bis nach Neuguinea und Nordaustralien verbreitete Palme Nipa frutescens ähnlich, deren Früchte nach Blumes alter Angabe so lange am Kolben stehen bleiben sollen, bis das Salzwasser der Keimung nichts
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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mit wurzelähnlichen, die Verbindung mit der Nährwurzel bewerkstelligenden Fortsätzen besetzt ist. Bei der Keimung entwickelt, wie bei Orobanche, das untere Ende des ungegliederten Keimlings auf einer Nährwurzel eine spindelförmige Anschwellung, in welcher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Vorstellung (psychologisch) |
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, in die weiblichen Geschlechtsorgane einzudringen und sie zu befruchten. Letztere bestehen aus einer dunkelgrünen Eizelle (Ei) mit Gallertmembran und entwickeln sich nach der Befruchtung zu schmutzig rotbraunen kugeligen Oosporen, die durch Keimung ein neues
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0085,
Bakterien (Geschichte der Bakteriologie) |
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in wesentlicher Weise gefördert, sondern auch die Entwickelungsgeschichte der B. erhielt durch seine Entdeckung der Bildung und Keimung von Sporen beim Heubacillus, die er lückenlos verfolgen konnte, eine wesentliche Erweiterung. Auf dem Gebiete der Ernährung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Diabetesbis Dienstauszeichnung |
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von Roggenkörnern ein seichter Einschnitt gemacht, der den Zusammenhang innerhalb der Kleberschicht aufhob. Trotzdem trat bei der Keimung die Korrosion des Stärkemehls ganz so wie in normalen Körnern in nächster Nachbarschaft der Kleberzellen ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Immunitätbis Innere Medizin |
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Gebieten der Tropen hört die immergrüne Belaubung des Waldes auf, der vielmehr erst nach Aufhören der trocknen Jahreszeit regen grün wird (s. Tropenwald).
Immunität^ f. Gesundheitspflege,S.381, und
Keimung.
Indische 'Handschriften
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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stehen. Nun hat aber außerdem auch jede einzelne Entwickelungsp Hase des Individuums ihre besondern Minimal- und Marimalgrenzen innerhalb der Existenzskala. Es vollziehen sich beispielsweise häufig die Keimung und die Laubentwickelung bei Temperaturen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Pflanzenzelle (Untersuchung des Zellplasmas; Bestandteile der Zellen) |
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haben. Nach demselben Beobachter sollen sich in den Vakuolen des Zellinhaltes von reifenden Samen Aleuronkörner niederschlagen, an deren Stelle dann nach Eintritt der Keimung wieder Vakuolen auftreten.
Die zuerst von Tangl, Gardmer, Oliver u. a
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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.) zu entwickeln, wobei entweder der Wind die mit Flugapparaten versehenen Samen und Früchte herbeiführt, oder schon längere Zeit im Boden liegende, sogen. ruhende Samen bei veränderten Bodenverhältnissen zur Keimung gelangen. Auch in Nordamerika
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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und gegenständigen Blättern. Die Samen von Myrmecodia echinata (s. Tafel: Ameisenpflanzen, Fig. 3) besitzen eine klebrige Hülle von Schleim, mit welcher sie an Zweigen u. s. w. haften bleiben. Bald nach der Keimung schwillt das hypocotyle Glied (Fig
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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, welche das Ausstreuen bewirken, kommen häufig noch andere hinzu, die das Eindringen der Samen oder Früchte in den Boden und somit die erfolgreiche Keimung erleichtern; so besitzen z. B. die Samen vieler Erodiumarten (s. Erodium
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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und Myxomyceten» (Lpz. 1866), «Beiträge zur Morphologie und Physiologie der Pilze» (zum Teil gemeinschaftlich mit Woronin; 5 Tle., Frankf a. M. 1864‒82). Andere Zweige der Botanik behandelte B. in den Schriften: «Über die Keimung der Lycopodien» (1858
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Begbis Begas |
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, oder das Antheridium legt sich an das weibliche Organ an, durchbohrt die Membran desselben und entläßt nun die Spermatozoiden direkt in das Innere. Das Resultat der B. ist hier stets die Bildung einer oder mehrerer Sporen, aus denen bei der Keimung wieder ein neues
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Bodenlaubebis Bodenrentenbanken |
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der atmosphärischen Luft in den Boden ist ferner für die Keimung der Samenkörner durchaus notwendig in einem Boden, welcher so fest beschaffen oder derartig in seinen Zwischenräumen mit Wasser erfüllt ist, daß die Luft nicht in demselben cirkulieren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Braun (Alexander)bis Braun (Jul.) |
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" (Berl. 1856), "Über Parthenogenesis bei Pflanzen" (ebd. 1857), "Über Polyembryonie und Keimung von Caelebogyne" (ebd. 1860), "Über die Isoëtesarten der Insel Sardinien" (in den "Berichten der Königl. Preußischen Akademie der Wissenschaften", ebd
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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. von unschätzbarem Werte. Die schon seit Jahrhunderten bekannte specifische Wirkung der Chinarinde gegen die Wechselfieber gründet sich wesentlich auf dieses Alkaloid, welches schon in geringen Mengen hemmend auf die Keimung und Vermehrung jener
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Dauertypenbis Daumer |
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831
Dauertypen - Daumer
zur Keimung gelangen. Solche D. sind z. V. die
Sporen der Brandpilze (s. Ustilagineen) sowie die
sog. Teleutosporen der Rostpilze (s. Urcdineen);
femer die Sporen vieler Algen, die auf zeitweise
überschwemmten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Desl.bis Des Moines (Fluß) |
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direkt durch Keimung ein neues
Individuum hervor oder es treten erst einige Tei-
lungen auf und die hierdurch entstandenen Zellen
entwickeln sich zu neuen Individuen. Die in der
Fig. 13 abgebildete Art 003inlrriuuiI)0tl'vti3Hl6,i6///i.
findet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
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Zellgruppen in den Stämmen überwinternder Pflanzen, die im Herbst ihre Blätter abwerfen. Bei beginnender Keimung oder Neuentwicklung von Blättern und jungen Zweigen werden die aufgespeicherten Stoffe, die man allgemein als Reservestoffe zusammenfaßt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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Vegetationsstadien, wie die Diastase (s. d.) bei der Keimung der Getreidesamen. Andere werden
durch drüsige Organe des Pflanzen- und Tierkörpers abgeschieden. Nach ihrer Wirkungsart unterscheidet man verschiedene Hauptgruppen,
wie z. B
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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, Schachtelhalme, Bärlapp
u.s.w. bezeichneten Gewächse. Auf bestimmten Blatt-
organen entwickeln sich die ungeschlechtlich erzeugten
Sporen, aus denen bei der Keimung wiederum die
Protballien hervorgehen.
Vei den Phanerogamen ist ein ähnlicher G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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Befestigung der Dünen (s. d.).
Die Wurzeln der G. sind sog. Faser- oder Zaserwurzeln. Bei den einjährigen Formen
entstehen sie dadurch, daß die Hauptwurzel bald nach der Keimung abstirbt und an Stelle derselben sehr zahlreiche
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