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4% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
Drosselbeere, s. Sorbus Eberesche, s. Sorbus Eibenbaum, s. Taxus Eiche Elsebeerbaum, s. Sorbus Erle Esche Espe, s. Pappel Fagus, s. Buche Fichte Flatterrüster, s. Ulme Föhre, s. Kiefer Fraxinus, s. Esche Geisbaum, s. Esche Haarbuche, s
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0307, Holz Öffnen
Markstrahlen befindlichen Holz-und Gefäßbündel. Leichtspaltig sind: Fichte, Tanne, gemeine Kiefer, Lärche, Erle, Linde; ziemlich leichtfpaltig: Eiche, Buche, Esche, Edelkastanie, Schwarz- und Zirbelkiefer; schwerspaltig: Hornbaum, Ulme, Salweide
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0672, Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) Öffnen
. Befinden sich dieselben im Freien, Wind und Wetter ausgesetzt, so ist ihre Dauerhaftigkeit etwa folgende: Eiche 100, Ulme 60-90, Lärche und Kiefer 40-85, Fichte 40-67, Esche 15-64, Buche 10-60, Weide 30, Erle, Pappel und Espe 20-40, Birke 15-40; ziemlich
3% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Waldverbot bis Waldwechsel Öffnen
oder mit niederm vereinzelten Buschwerk bedeckt dagelegen hat, erst die Espe geschlossene Bestände gebildet hat, worauf auch auf besserm Boden zunächst die Kiefer größere Räume erobernd vordrang, dann von Birken, Eichen, Erlen verdrängt wurde, während
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0353, Waldverderber (Insekten) Öffnen
und dieses Brutmaterial in Masse zum Absterben bringt; ferner Cneorhinus geminatus L., der ausgedehnte Kulturen von Kiefern und Meerstrandskiefern ernstlichst bedrohte; Strophosomus coryli L., Polydrosus micans u. a., welche die jungen Triebe von Eichen
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1000, Forstinsekten Öffnen
Holzmasse^ wurden verwüstet. - Nicht in fo großartiger Weise verderb- lich, aber ebenfalls sehr schädlich wirkt in Tannenbe- ständen der doppclarmigeWagcgänge fressendes- micu3 curviä6U3 Aei'm., in Kiefern ^0micu8 8t6- noFr^pIiu8 ^. und H^l68iQU8
3% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0670, Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) Öffnen
. Ulme 50,19 6,43 43,38 Lärche 50,11 6,31 43,58 Tanne 49,95 6,41 43,64 Kiefer 49,94 6,25 43,81 Ahorn 49,80 6,31 43,89 Pappel 49,70 6,31 43,99 Fichte 49,59 6,38 44,03 Eiche 49,43 6,07 44,50 Linde 49,41 6,86 43,73 Esche 49,36 6,08 44,56 Knackweide
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0306, Holz Öffnen
ist, daß Kern- und Reifholz bei vielen Holzarten schwerer, härter und dauer- hafter ist als der Splint (z. B. Eiche, Kiefer, Lärche). Durch die so äußerst verschiedenartige Struktur und Art des Wachstums des H. teils verschiedener Baumarten
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0354, Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) Öffnen
354 Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze). licher als der Kiefer, indem sie erstere kahl frißt, letztere meist nur halb kahl. Zur Gattung Liparis gehört auch der Schwammspinner (L. [O.] dispar L.), welcher auf verschiedenen
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0061f, Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. Öffnen
, Kiefer und Fichte und Lärche (letztere im Samojedenlande), die das "arktische Europa" im Norden von "Nordeuropa" trennen; letzteres erstreckt sich von da bis zur Nordgrenze der Eiche, die ihrerseits ziemlich gut mit der des Weizens= und Obstbaues
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0519, von Bauhorizont bis Bauhütten Öffnen
58‒62 M. 1 cbm Kiefer in Längen unter 9½ m und Stärken unter 24/26 zu Trägern voll geschnitten 42‒45 M. 1 cbm Kiefer in denselben Längen und Stärken, jedoch nur behauen, 36‒38 M. 1 cbm Eiche in bedeutenden Längen und Stärken etwa 200 M. 1 cbm Eiche
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0671, Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) Öffnen
, Ulme; etwas hart: Buche, Eiche, Nußbaum, Birnbaum, Apfelbaum, Edelkastanie; weich: Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche, Erle, Birke, Roßkastanie, Salweide; sehr weich: Linde, Pappel, Weidenarten. Im allgemeinen besitzen die langsam gewachsenen Hölzer
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1053, Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln Öffnen
Verbreitung d. wichtigsten Pflan- zengruppen der Erde, Karte . Tertbeilage: Inhalt der Karte. Er- läuterungen lc....... Deutsche Waldbäume. Ahorn (Vergahorn) .... Birke (Hänge- und Zwergbirke) Buche (Notbuche) ..... Eiche (Sommer- u
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0206, Holz Öffnen
angebracht; auch spanisches Holz von sehr gefälliger Färbung ist im Handel zu haben. - Kastanienholz, von der edlen Kastanie, die mit dem Nußbaum die gleichen Gegenden teilt, ist ein gutes, rötlich braunes Nutzholz, so fest wie das der Eiche
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 1001, Forstinsekten Öffnen
unter den Schnppen der stärkern Rinde überwinternden Raupen besteigen im zeitigen Frühjahr, wenn die Bodentemperatur etwa 6-7" (^ erreicht, die Kiefern und fressen die Nadeln bis in die Blattscheiden ab. Wiederholter Fraß tötet oft ganze ausgedehnte
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0588, Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) Öffnen
die der deutschen Eiche ähnliche TTTTT, mehrere Ahornbäume u. a. An den Ostabhängen des Kaskadengebirges treten bereits die Baumformen der nordlichen Felsengebirgsregion auf, in der mehrere Kiefern (TTTTT) und andre Nadelhölzer, ferner einige Eichen-, Pappel
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0220, von Borkenkäfer bis Borkentier Öffnen
Seekuh). Dies war ein großes, 8-10 m langes und an 480 Ztr. schweres Tier, bedeckt mit einer der rissigen Rinde alter Eichen ähnlichen, haarlosen Haut. Sein Kopf glich dem eines Büffels, die Kiefer waren zahnlos, aber jederseits oben und unten
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0931, Europa (Pflanzenwelt) Öffnen
931 Europa (Pflanzenwelt). und nur in trocknen Lagen Birken; Kiefer und Rottanne, in Rußland auch Zirbel und Lärche, bilden den Nadelwald. Im N. ist der Wald nur an einzelnen Punkten gelichtet, um Platz für den Anbau von Gerste (in Norwegen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0253, von Samendrüsen bis Samenpatronen Öffnen
, ähnlich wie die Zapfen der Fichten und Kiefern können die der Erle behandelt werden. Lärchenzapfen kann man nicht vollständig aus- klengcn, sie müssen auf mcchan. Wege zerstoßen oder zerrieben werden, denn auf den Korden in er- wärmter Luft
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0233, Fichte (Baum) Öffnen
sie vierjährig (in höhern Gebirgslagen auch 5-7jährig) als Einzelpflanze ins Freie. Die F. läßt sich zweckmäßig mit Buchen und Tannen mischen, mit der Kiefer nicht dauernd, ebensowenig mit der Eiche. Die Massenerzeugung reiner Fichtenbestände bewegt
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0175, Festigkeit (absolute, relative) Öffnen
Ausdehnung an der Elastizitätsgrenze R/l Elastizitätsmodul E Tragmodul T Festigkeitsmodul K Sicherheitsmodul K' Buchen-, Eichen-, Fichten-, Kiefern-, Tannenholz 1/ 600 110,000 1800 650 65 Eisen in Drähten 1/1000 2,190,000 2190 6210 1030 Eisen
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0847, Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) Öffnen
mittels der chlorophyllhaltigen Blätter oder Stammteile statt; allein ihre Samen keimen und wurzeln niemals in der Erde, sondern nur auf der Rinde andrer Holzgewächse (Kiefern, Pappeln, Obstbäumen, selten auch auf Eichen), auf der sich
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0210, von Hirschhorngeist bis Hirschwald, August Öffnen
- niumcarbonat (s. d. und Hirschhorn). Hirschkäfer, Feuerschröter, Vaumschrö- ter (I^ucanug C6rvu8 ^/., s. nachstehende Figur), so genannt wegen der großen hirschgeweihartig gebil- deten Kiefer der Männchen, gehört zur Familie
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0922, Asien (Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
vertreten; die letztgenannte Flora reicht bis zum Amur. Vorherrschend Eichen, gemischt mit Ahornen, Linden, Walnüssen, Pappeln, Weiden, also europäische Gattungen, aber sämtlich in neuen Arten, setzen den Wald zusammen; wenige neue, den westlichen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0561, von Bucheckernöl bis Bücheler Öffnen
oder Begründung von Buchenbeständen erfolgt durch Samen- oder Schirmschläge, d. h. unter dem Schatten der den Samen abwerfenden Mutterbäume oder unter dem Schirm andrer, nicht zu stark verdämmender Holzarten (Birke, Kiefer). Der Anbau der B. im Oberholz des
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0356, Eiche (Forstwirtschaftliches) Öffnen
356 Eiche (Forstwirtschaftliches). die man früher als Q. Aegilops L. zusammenfaßte. Hierher gehören besonders Q. graeca Kotschy, in Attika, Kreta, Kleinasien (s. Tafel "Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"), und Q. oophora Kotschy
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0066, Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) Öffnen
(Labiatenheiden und öde Steppen, Gehölze von immergrünen Eichen und von Kiefern, Ölbaum, Wein- und Weizenbau, Maulbeer-, Feigen- und Mandelbaum, Pfirsisch- ^[richtig: Pfirsich-] und Aprikosenbaum, Walnußbaum, Mais, Hanf, Flachs; im Süden Orangen
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0824, Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) Öffnen
D. 25,8 Proz. von der Gesamtfläche, d. h. für das ganze Reich 13,900,000 Hektar; 4,800,000 Hektar sind mit Laubwald bestanden. Die Kiefer hat ihre Hauptheimat in dem Tiefland östlich von der Elbe, wo aber auch die Buche auf fruchtbarem Boden sich
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0969, von Pflanzenzelle bis Pflaumenbaum Öffnen
Eichen angewandt. 4) Obenaufpflanzung. Das Einpflanzen erfolgt über dem Bodenniveau in aufgeworfene Hügel (Hügelpflanzung), Platten (Plattenpflanzung) u. dgl., häufig bei Fichten auf feuchtem Boden üblich. 5) Ballenpflanzung, vielfach bei Kiefern
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0445, Alpen (Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
die Reihenfolge, in der in den A. von unten nach oben, in der nordeurop. Zone von S. nach N. die gleichen Holzgewächse nacheinander verschwinden. In den A. bleibt zuerst die Eiche zurück, dann folgen Kiefer, Buche, Birke, Fichte und Erle; im N. dagegen
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0129, Deutschland und Deutsches Reich (Forstwirtschaft. Jagd und Fischerei. Bergbau etc.) Öffnen
der Ostsee über das ganze, vorzugsweise über das westl. Gebiet, steigt im Gebirge höher als Eiche, hat aber vielfach dem Nadelholz weichen müssen. Die Kiefer ist besonders verbreitet im norddeutschen Tiefland, während die Fichte ihre eigentliche Heimat
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0386, Frostschmetterling Öffnen
, z. B. Buchen, Eichen, werden auch krebsartige Erscheinungen durch den Frost her- vorgerufen. Frühfröste sind eine Mitursache der Schüttekrankheit der Kiefer und ähnlicher Erschei- nungen an der Fichte. Sehr empfindlich gegen Spätfröste sind
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0507, Baum Öffnen
Hauptstammes allein die Fortbildung, so daß also der Stamm nicht bis in den Gipfel reicht, sondern sich in seiner Krone in mehrere starke Hauptäste teilt, wie bei der Kiefer, der Pappel, der Eiche, dem Apfelbaum u. v. a. Oder es verliert der Hauptstengel
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0802, von Fußblatt bis Füssen Öffnen
, wie es in untern, unterwölbten Etagen der Fall ist, unter dem F. kein Gebälk, so werden besondere Lager von Eichen-, harzigem Kiefern- oder Lärchenholz gelegt. Die Zwischenräume zwischen den Lagern füllt man mit trocknem Sand aus. In den obern Etagen, wo der F
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0763, Dänemark (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) Öffnen
. Weiter westlich auf dem Höhenrücken von Jütland folgt der Geschiebesand (alte Endmoräne), zum Teil in hügeliger Gestalt, teilweise mit Heide bewachsen und von Resten alter Eichen bestanden, nicht unfruchtbar, doch nur mehr für Buchweizen, Roggen
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0071, Blutegel Öffnen
71 Blutegel. men, so werden sie einhäusig (flores monoeci) genannt; sind aber beide auf verschiedene Individuen verteilt, so heißen sie zweihäusig (flores dioeci). Beispiele für den erstern Fall liefern der Kürbis, die Gurke, die Eiche, Buche
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0449, Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) Öffnen
uns häufigsten Oberbaues sind Eichen-, Kiefern-, Tannen-, auch Lärchen- oder Buchenhölzer von 15-20 cm Höhe, 20-25 cm Breite, etwa 2,5 m Länge und meistens viereckigem Querschnitt (Fig. 3). Die untere Fläche muß breit genug sein, um ein Eindrücken
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0675, Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) Öffnen
Flammbarkeit durch Einschluß von mehr Luft. Holzarten. Verwendung. Die wichtigsten europäischen Holzarten sind etwa: Tannen-, Fichten-, Kiefern-, Lärchenholz, Eichen-, Ulmen-, Buchen-, Hainbuchen-, Ahorn-, Eschen-, Pappel-, Erlen-, Birken-, Linden-, Nußbaum
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0609, von Testament bis Tête-à-tête Öffnen
von Kiefern (welche Harz in den Handel liefern) und Eichen bedeckt. Testeid, s. Testakte. Testes (Testiculi, lat.), Hoden. Testieren (lat.), bezeugen; ein Testament errichten. Testierfreiheit, s. Erbrecht und Pflichtteil. Testifikation (lat
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0327, von Holzwespen bis Holzzölle Öffnen
, in der Uhrkastenfabrikation im Schwarzwalde. Einen hervorragenden Zweig der deutschen Holzverarbeitung bietet noch die Fabri- kation der Goldleisten und Goldrahmen und der Holzdrähte (aus Fichten-, Kiefern- und Tannenholz
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0208, Holz Öffnen
, darunter die wichtigsten die auch bei uns in Anlagen gepflanzte Weimutskiefer (Pinus Strobus), eine weiße und eine rote Eiche, der schwarze Wallnußbaum. - Schweden und Norwegen haben beträchtliche Holzausfuhr, das erstere zur Zeit weniger, da die früher
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0836, Eisenbahnbau Öffnen
fast nur in Betracht: hölzerne Querschwellen (in Deutschland etwa 81 Proz. aller Gleise), eiserne Querschwellen und eiserne Langschwellen. ^[Abbildung:]Fig. 7. Die hölzernen Querschwellen bestehen aus Eichen-, Kiefern- (Lärchen-, Fichten
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0679, von Holzbranntwein bis Holzessig Öffnen
Sonnenuntergang um alte Eichen und zerstört Eichenholz, besonders auf Schiffswerften. Holzbranntwein, Branntwein oder Spiritus, der aus einer zuckerhaltigen Flüssigkeit hergestellt ist, welche man durch Behandlung der Holzfaser mit Schwefelsäure erhalten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0713, Kiefer (Baum) Öffnen
713 Kiefer (Baum). nördlichen Deutschland nach mäßigem Überschlag über 2½ Mill. Hektar Waldfläche, bildet in Süddeutschland einen namhaften Bruchteil der Gesamtbewaldung, herrscht fast absolut im Königreich Polen, im westlichen Rußland
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0211, von Nonnen bis Non possumus Öffnen
. ist eins der schädlichen Insekten, ihre Raupe frißt Kiefern- und Fichtennadeln, aber auch Eichen-, Buchen- und Birkenblätter, geht auch auf Apfel- und Pflaumenbäume und in der Not auf Lärchen und Wacholder, hat aber bisher den Fichten am meisten geschadet
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0909, von Stöckl bis Strandpflanzen Öffnen
und Eichen; auch die Zusammensetzung des unterseeisch lagernden Torfes ist hier überall dieselbe wie auf dem Festland. Meyen und Knuth fanden in dem »Tuul« der Insel Sylt Erlen- und Eichenzweige, Haselnüsse sowie Holzfragmente und Zapfen der Kiefer
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0198, von Bodensäge bis Bodensee Öffnen
, Verwehung, Abschwemmung zu schützen hat. Den Zweck direkter Holzproduktion hat das B. entweder gar nicht oder nur nebenbei zu erfüllen. Die Lichtholzarten, wie Eiche, Kiefer, auch Lärche, stellen sich im hohen Alter meist so licht, daß sie den Boden
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0429, Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
unterscheiden: der nördliche umfaßt Schottland, Skandinavien, Finland und Nordrußland. In ihr sind die Birke, Fichte und Kiefer der nördlichste Vertreter des Baumwuchses, Gerste und Hafer werden kultiviert, sogar bis zum 70. Breitengrade. Der mittlere
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1017, von Peridermium bis Perier Öffnen
von bandartigen Streifen entfernt werden, erfolgt das Abwerfen derselben bei der Platane in Gestalt von Schuppen; bei vielen andern Bäumen, z. B. bei der Eiche, bleibt zwar die vertrocknete Partie noch lange am Stamm erhalten, aber sie zeigt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0660, von Schutzgilden bis Schutzimpfung Öffnen
. Die zu schützenden Holzarten sind namentlich Fichte, Tanne, Eiche und Buche. Als S. dienen vorzugs- weise Kiefer, Birke u. a. sog. Weichhölzer, wie Äspen, Sahlweiden, Ebereschen. Kiefer wird meist künstlich mit angebaut, wübreud die letztgenannten
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0024, von Kaehler bis Kahn Öffnen
Vorverjüngung. Von den deutschen Holzarten werden vorzüglich Kiefer und Fichte im K. bewirtschaftet, namentlich in Norddeutschland, Sachsen und Thüringen, während in Süddeutschland neben dem K. auch für diese Holzarten der Femelschlagbetrieb Anwendung findet
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0102, von Bockkäfer bis Bocklet Öffnen
, und können in einzelnen Fällen den Kulturpflanzen schädlich werden. Zu der ersten Gruppe, den plumpern, breitern, mehr kurzbeinigen, dickschenkeligen und breitschienigen Prioniden (Prionidae Leach), gehört der auf Eichen und Buchen lebende, 3-4 cm lange
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0932, Europa (Übersicht der Bodenbeschaffenheit, Tierwelt) Öffnen
spanischen, italienischen und griechischen Gebirgen beim Aufsteigen aus der Tiefe auf die Höhen, wo die immergrüne Eiche und der Ölbaum gedeihen, erst eine Region des Nußbaums durchwandern muß, ehe man die Buche oder selbst die nordische Kiefer erreicht
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0702, Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) Öffnen
verbreitetsten Waldbäumen gehören: die italienische Kiefer, die Weißtanne, die italienische Eiche, die levantische oder Knoppereiche, welche die Knoppern liefert (besonders in der Maina und auf Kea), die gemeine Eiche, die Platane, die griechische
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0184, von Hartington bis Hartley Öffnen
und Eiche im Spessart, die Kiefer in Pommern, die Weißtanne im Schwarzwald" (Stuttg. 1865); "Die Rentabilität der Fichtennutzholz- und Buchenbrennholzwirtschaft im Harz und Wesergebirge" (das. 1868); "Wichtige Krankheiten der Waldbäume, Beiträge zur
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0674, Holz (Verarbeitung) Öffnen
für Eichenholz bei sehr billigen Holzpreisen zweifelhaft ist: Auswechselung wegen Fäulnis Eiche natürlich imprägniert Kiefer natürlich imprägniert Buche natürlich imprägniert Tanne und Fichte natürlich imprägniert Proz. Proz. Proz. Proz. Proz. Proz
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
oder sumpfigem Untergrund und stellenweise mit Sumpfgräsern, wie Molinia, oft im Überschwemmungsgebiet der Flüsse liegend), teils aus Eichen, teils aus gemischten Beständen gebildet. - Nebenarten: Poa nemoralis, Listera, Smilacina bifolia, Ficaria
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0986, von Walfischbai bis Wärmstuben Öffnen
Schatten der Eichen entwickeln und um so mehr ausbreiten, je lichter der Wald wird. Dadurch wird neuer Eichenanwuchs von vornherein zurückgedrängt, und eine oder mehrere andre Baumarten treten als gemischter Bestand an seine Stelle. Eichenurwälder
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0013, von Giovinazzo bis Gips Öffnen
, oder auch von Tieren herrührende Verwundungen der Wurzeln können die G. veranla ssen. Kiefern leiden nicht selten an G. infolge der Kienkrankheit (s. d.). Alte Eichen werden oft gipfeldürre, wenn sie als Überhalter (s. d.) aus dem
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0314, von Holzfällung bis Holzgas Öffnen
. bedingt. Im allgemeinen findet in den mil- dern Lagen, wo Laubhölzer und Kiefern heimifch sind, mehr die Winterfällung (Ende Oktober bis März) statt, während man gezwungen ist, in den höhern, rauhen Gebirgslagen, wo sich meist aus- gedehnte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0539, Bayern (Viehzucht, Forstwesen) Öffnen
von Privaten; ferner sind unter anderm 70,319 Hektar mit Eichen, 241,541 Hektar mit Buchen, 734,650 Hektar mit Kiefern, 16,540 Hektar mit Lärchen, 1,166,969 Hektar mit Fichten bestanden. Obwohl der Wildstand in B. wie anderwärts vermindert ist, so liefern
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0876, von Bial bis Bianchi Öffnen
von 1846 ergab 1018 Stück alte und 77 junge. Früher wurde das Töten eines Auerochsen sehr schwer bestraft; jetzt kostet es 150 Rubel. Die herrschenden Hölzer sind Nadelhölzer, überwiegend Kiefern, die ⅔ des Waldes bilden, während auf die Rottanne
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0885, von Bibelwerke bis Biberach Öffnen
von Bibern benutzt. Meist ist der B. des Nachts thätig, er fällt mit seinen meißelförmigen, weit aus dem Kiefer hervorstehenden Nagezähnen sehr starke Stämme, indem er dieselben ringsum benagt, bis sie stürzen, am liebsten Weiden, Magnolien, Pappeln, Eschen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0248, Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) Öffnen
und Novibazars, zumeist ein an Naturschönheiten reiches Waldland, in dem die Eiche, Ulme, Erle, Buche, Kiefer, Esche und der Pflaumenbaum vorherrschen. Es hat äußerst fruchtbare Thäler und Ebenen und vorzügliche Weiden, allein bisher wurde der größte Teil des
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0360, Braunschweig (Schulwesen, Land- und Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
sich im Besitz des Staats 72, 5 Proz., von Gemeinden und Genossenschaften 18 und von Privaten 9,5 Proz. Als Hochwald werden bewirtschaftet: 57,536 Hektar Laubholz (Eichen 3732, Birken, Erlen, Espen 590, Buchen und sonstiges Laubholz 53,214
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0293, Corsica (Geographisches) Öffnen
von herrlichen Laricio-Kiefern, wohl auch von Lärchen, Eichen und Buchen; aber sie schwinden jetzt rasch dahin, und von den offiziellen 125,000 Hektar Wald besteht der größte Teil aus Buschwald und Gestrüppe, in der Küstenzone meist aus immergrünen Sträuchern
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0809, Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) Öffnen
einen Unterschied von wenig über 14 Tagen. Die Vegetation des deutschen Flach- und Berglandes und der Waldregion der Alpen ist die mitteleuropäische mit ihren saftigen Wiesen, den im Winter blattlosen Laubwaldungen von Buchen, Eichen, Birken, den lichten Kiefern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0922, Europa (Bodengestaltung im Osten) Öffnen
durchzieht, und von dem große Strecken unter das Niveau von 100 m sinken. Wo Lehmbedeckung ist, findet sich reicher Ackergrund, und der Boden trägt Laubwald, Buchen und Eichen; wo der Sand hervortritt, decken ihn die genügsame Kiefer und Heide; überall
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0281, Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) Öffnen
, Hagedorn, die Eberesche, Eiche (besonders in Südfinnland), Esche, hier und da auch der Eibenbaum; überall aber wachsen Ahorne, Linden, Ulmen, Haselnußsträucher, Sperberbäume, Vogelkirschbäume sowie Tannen, Fichten, Espen, Weiden, Birken, Ellern
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0524, Frankreich (Fischerei, Forstwirtschaft, Bergbau) Öffnen
eine geordnete Forstkultur sich Bahn zu brechen beginnt. F. muß einen großen Teil seines Holzbedarfs, insbesondere Bauholz, für ca. 200 Mill. Fr. jährlich vom Ausland beziehen. Die gewöhnlichen Waldbäume sind: Eichen, Buchen, Birken, Ulmen, Tannen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0844, Galizien (Bodenbeschaffenheit, Bevölkerung, Land- und Forstwirtschaft) Öffnen
in G. ergiebig. Bei zweckmäßiger Bewirtschaftung und ausreichenden Arbeitskräften wurde der Ertrag des Landes jedoch noch bedeutend höher sein. Die Wälder, sehr ungleich verteilt, bestehen aus Laub- wie aus Nadelhölzern und liefern Bäume (Kiefern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0485, Hessen-Nassau Öffnen
mit Nadelhölzern untermischt; die Eiche findet sich vorzüglich gemischt mit der Buche im Reinhardswald, in gepflanzten Beständen im Kreis Rinteln, in Schälwaldungen auf etwa 25,000 Hektar im Regierungsbezirk Wiesbaden; die Kiefer ist bei Fulda und in der Mainebene
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0673, Holz (Konservierung) Öffnen
wie angegeben behandelt. Die Quantität Zinkchlorid, welche die verschiedenen Hölzer aufnehmen, ist sehr ungleich; Kiefern- und Buchenholz nimmt erheblich mehr auf als Eichenholz. Die Kosten betragen etwa 3-6 Mk. pro Kubikmeter, und die Erfolge sind sehr
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0057, Italien (Areal und Bevölkerung) Öffnen
, die immergrünen Eichen, die Karuben, Pistacia lentiscus, der Erdbeerbaum, die Phyllyreen, Lorbeer, Myrte, Oleander und jene große Zahl südlicher aromatischer Halbsträucher und Zwiebelgewächse, finden sich die winterlich grünen, mit buntem Blütenschmuck
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0061, Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) Öffnen
sind noch reich an Wäldern von Edelkastanien, welche bei der Ernährung der Bevölkerung ins Gewicht fallen (496,000 Hektar Bepflanzung, Jahresertrag 5,8 Mill. metr. Ztr. Früchte), an Eichen, Buchen, Tannen und Kiefern; der niedrige, wild und kultiviert
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0852, von Klonismus bis Klopp Öffnen
und gewölbtem Halsschild, findet sich häufig an Laubhölzern, vorzüglich an Eichen, aber auch in Balken, Möbeln etc., klopft ebenfalls. Der Brotkäfer (A. paniceum L.), 3,5 mm lang, mit flach gewölbtem Halsschild, rötlichbraun, fein und ziemlich dicht
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0915, von Kohle bis Kohlehydrate Öffnen
. beim Liegen an der Luft beträgt in 24 Stunden bei Eichen- und Birkenkohle 4-5 Proz., Fichten-, Buchen-, Erlenkohle 5-8 Proz., Kiefern-, Weiden-, Pappelkohle 8-9 Proz., Tannenkohle 16 Proz. Im allgemeinen absorbiert bei niedriger Temperatur
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0949, von Muzaia bis Mycorhiza Öffnen
, wie besonders der Kupuliferen, z. B. der Buche, Hainbuche, Eiche, Hasel, aber auch unter Umständen gewisser andrer Holzpflanzen, besonders der Kiefer, Fichte, Tanne, Weide, Erle, Birke u. a., nach der Keimung einige Seitenwurzeln getrieben haben und sich
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0364, Oldenburg (Großherzogtum: Industrie, Schiffahrt, Eisenbahnen etc.; Staatsverfassung) Öffnen
364 Oldenburg (Großherzogtum: Industrie, Schiffahrt, Eisenbahnen etc.; Staatsverfassung). ausmacht. Die vorherrschenden Holzarten sind im Herzogtum O. die Eiche und Kiefer, in den beiden andern Landesteilen die Buche. Der Bergbau kommt nur
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0845, von Peribole bis Périer Öffnen
einheimischen Eichen im 25.-35. Jahr. Die Borke erhält durch Vertrocknen, Schrumpfen und Zerreißen der Gewebe sowie durch den Einfluß der Atmosphäre das charakteristische zerklüftete Aussehen. Bei der Birke beginnt die Borkenbildung am untern
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0490, von Schire bis Schirmschlag Öffnen
Bestand den jungen, zarten Pflanzen gewährt. Zum S. eignen sich als Schutzhölzer besonders die Holzarten mit lichter Begrünung: Eiche, Birke, Kiefer, Lärche. Angewendet wird der S. besonders zur Begründung von Buchen- und Tannenbeständen, weil diese
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0577, von Schneeflockenstrauch bis Schneehuhn Öffnen
gemischter Bestände, in denen Bergahorn, Esche, Rüster, Buche und Eiche neben den Nadelhölzern angebaut werden; 4) Vermeiden des Anbaues der Kiefer in den Gebirgswaldungen, welche in der Schneebruchregion liegen, weil diese Holzart in den Bergwäldern
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0070, Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
70 Spanien (Bergbau und Hüttenwesen). Das wichtigste Nadelholz ist die Kiefer, die vorzüglichsten Laubhölzer sind: die Eiche, Rotbuche, Kastanie, die Rüster und der Ölbaum, welcher besonders in Andalusien ganze Wälder bildet. Nach Gesetz vom
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1040, Ural (Gebirge) Öffnen
Laubwald (Kiefern, Linden, Birken, auch Eichen) bedeckt sind. Hier weidet der Baschkire seine Herden in den wasserreichen Thalgründen, während im höchsten Norden der Samojede mit seinen Renntierherden umherzieht. Der Wald ist reich an jagdbaren Tieren
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0108, Vereinigte Staaten von N.-A. (Bevölkerung) Öffnen
mit Tsuga, Ulmen und Walnußbäumen aus. Südlich von ihm liegt das Gebiet von Carolina und Florida, mit Kieferwaldungen, immergrünen Eichen und Palmetto. Westlich von beiden liegen die Prärien (s. d.). Südwestlich schließen sich an diese Prärien
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0588, von Wicklow bis Wickram Öffnen
, schwarzen Warzen, frißt die sich entwickelnden Eichenknospen an und lebt später frei an den Blättern, die sie bespinnt. Sie entlaubt bisweilen die Eichen vollständig und geht bei Nahrungsmangel auch auf Hainbuchen, Linden, Buchen, Rüstern über. Anfang
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0667, von Wind bis Winde Öffnen
ist, herrscht der erstere vor, an den Rändern des Sturmfeldes der letztere. Dem W. am meisten unterworfen sind die flach wurzelnden Holzarten, besonders die Fichte, weniger die Tanne und Kiefer, wenn letztere nicht auf flachem Boden wurzelt. Die Laubhölzer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0836, von Zaubertrommel bis Zaungericht Öffnen
- und Westseite dagegen mit einer andern Umzäunung zu umgeben. Umzäunungen aus Staketen, Planken, Latten etc. sind von geringer Haltbarkeit und bedürfen öfterer Reparaturen. Das dauerhafteste Holz zu Zäunen ist das der Akazie, Eiche, Lärche und Kiefer
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0484, von Illegitimität bis Immergrüne Gehölze Öffnen
Laubhölzer, wie Esche, Buche, Birke, Ulme, Eiche u. a., aus ihrer Gesamtblattmasse etwa 6-l0mal soviel Wasser wie Nadelhölzer (Fichte, Kiefer, Tanne u. a.), wenn beiden Gruppen von Bäumen die gleiche Wasserzufuhr zu teil wird und man das gleiche
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0983, Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) Öffnen
der frostharten Nadelhölzer fällt zum Teil mit Köppens »kaltem« Wärmegürtel zusammen, in welchem während der Zeit von 1-4 Monaten gemäßigte Temperaturen herrschen und die Vegetationszeit 3-5 Monate beträgt. Außer Koniferen aus den Gattungen Pinus (Kiefer
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0516, Amerika (Tierwelt) Öffnen
eine mittlere Temperatur von +16 °C. und der kälteste von -20° C. erreicht. Es folgt dann ein breiter nördl. Waldgürtel von Kiefern, Fichten, Tannen und Birken, der seinen größten Reichtum an Laubhölzern (Walnüssen, Ulmen, Eichen, Ahorn, Linden
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0638, Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) Öffnen
bestehen aus: Kronforsten 199,69 qkm, Staatsforsten 208,51, Staatsanteilforsten 5,49, Stiftungsforsten 2,19, Genossenschaftsforsten 1,26 und Privatforsten 122,77 qkm, zusammen 540,21 qkm. Davon 479,58 qkm Hochwald. Von 100 qkm Wald sind: Kiefern
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0262, Baden (Großherzogtum; Land- und Forstwirtschaft. Industrie und Handel) Öffnen
- und Grundherren mit 59540 (= 10,9 Proz.), Private mit 121900 (= 22,26 Proz.). 1885 waren 54 Proz. Laub- und 46 Proz. Nadelwald; hiervon entfielen auf Rotbuchen 27, Eichen 11, Hainbuchen 5, Erlen 3, Eschen, Ahorn und Ulmen 2, Weich- und Strauchholz 6, Fichten 18
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0559, Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) Öffnen
, Eiche) sind 578988 ha (23,1 Proz.), mit Nadelhölzern (Fichte, Kiefer, Tanne) 1929101 ha (76,9 Proz.) bestanden. Die größten zusammenhängenden Waldmassen des Königreichs bildet das bayr. Hochgebirge mit den Allgäuer Alpen, der Bayrische Wald, das Pfälzer
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0888, von Bestandsschätzung bis Bestätigung Öffnen
.), die bis zum einstigen Abtrieb von Zeit zu Zeit wiederholt werden, um den Zuwachs zu fördern. In alten Beständen, die sich oftmals licht stellen, namentlich Eichen und Kiefern, wird nicht selten ein Unterbau Schatten vertragender Holzarten zum
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0028, Birma Öffnen
Überwachung der Urwälder in ihrer Verbreitung schon jetzt festgestellt hat, besonders in den Arbeiten eines Deutschen, Sulpicius Kurz. Eichen sind mit Dipterocarpaceen vergesellschaftet, sogar die Bestände der südlichsten Kiefern (Pinus Merkusii) fehlen nicht
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0068, von Bjelowjesher Heide bis Björnson Öffnen
und lehmig. Der Fluß Narewka teilt die Heide in einen nordöstl. und in einen südwestl. Teil; weitere Flüsse sind die Ljesna, Bjelaja, Jasolda, Swilotsch. Der Wald besteht zum größten Teil aus Kiefern (40 Proz., Rottanne 20 Proz., Eichen 3 Proz
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0120, Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) Öffnen
Bergwäldern die Tanne neben der Buche und Fichte vorwaltet, während die norddeutschen Wälder ohne Tannen häufiger noch aus Kiefer, Birke und Eiche mit Erlen sich zusammensetzen, der trockne Sandboden zur Heidebildung neigt und die feuchten Niederungen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0606, von Dunit bis Dunker Öffnen
, Tanne) gestatten eine dunklere, Lichtholzarten (z. B. Eiche, Kiefer) fordern sehr lichte Stellung. Auf frischem, kräf- tigem Boden, in kühlern, frischen (Nord- und West-) Lagen ist eine dunklere Stellung des Schlags mög- lich als auf armen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0623, von Durchfall bis Durchforstung Öffnen
und Standort ist das Maß der D. ein sehr verschiedenes. Lichtholzarten (z. B. Eiche, Kiefer, Lärche) erfordern stärkere D. als Schatten vertragende (z. B. Buche, Tanne, Fichte). Ärmerer Standort verträgt nicht so starke und so häufig wiederkehrende D