Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kinne
hat nach 0 Millisekunden 157 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
Öffnen |
349
Kinn - Kino
Kunst", ebd. 1845). Schon vorher hatte er seine
"Gedichte" (Stuttg. 1843; 7. Aufl. 1872) heraus-
gegeben, darunter ein größeres erzählendes Gedicht:
"Otto der Schütz", das später besonders (zuerst 1846)
erschien, zahlreiche
|
||
40% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
Öffnen |
ihre "Acht Briefe über Klavierunterricht" (Stuttg. 1852).
Kinkhorn, s. Tritonshörner.
Kinn (Mentum, Genion), bei den höhern Wirbeltieren der mittlere, rundliche Vorsprung am untern Ende des Gesichts, welcher vielfach (z. B. beim Menschen) nach oben
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0984a,
Biene und Bienenzucht. |
Öffnen |
, bb Lippentaster oder Labialpalpen, cc Nebenzungen, dd Unterkiefer oder
Kinnladen, e Kinn, f Unterkinn. 11. Giftapparat; A Stachel abb darmähnliche Absonderungsorgane für das Bienengift;
cc Stachelscheiden, d Giftblase, e
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
Öffnen |
Schließmuskel des Mundes
Kinn-Nerv
Äuss. Kieferschlagader
Oberflächlicher Kiefernerv
Unterkieferspeicheldrüse
Innere Kopfschlagader
Äussere Kopfschlagader
Zungenbeinschultermuskel
Kopfnicker
Schlüsselbein
Schlüsselbeinnerv (N. supraclavicularis
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
Öffnen |
, Name eines großen pers. Heldengedichts, s. Persische Litteratur.
Bart, der dem männlichen Geschlecht des Menschen und einiger andrer Säugetiere eigentümliche Haarwuchs, welcher beim Eintritt in das mannbare Alter auf und unter dem Kinn, auf dem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
Öffnen |
und Kinn, mit einem Worte das ganze Antlitz mit alleiniger Ausnahme des roten Lippensaums, mit feinen silbergrauen, seidenartigen Haaren völlig bedeckt, welche an Stirn und Wangen etwa 20 cm, an Nase und Kinn etwa 10 cm lang waren. Sowohl die äußere
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
Öffnen |
erhielt und als der menschenähnlichste aller bekannten lebenden und fossilen A. galt. Er zeichnete sich außer durch die sehr menschenähnlichen hintern Backenzähne namentlich noch durch das steil abfallende Kinn aus, welches unter der Annahme
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
Öffnen |
Hinterhaupt, s. Kopf
Hüfte
Hypochondriaca, s. Hypochondrium
Hypochondrium
Hypogastrium
Ilia
Inguen, s. Inguinal
Inguinal
Interscapulium
Jugular
Kinn
Knie
Kopf
Kreuzgegend
Leiste, s. Leistengegend
Leistengegend
Leistenkanal, s
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
Öffnen |
, weiß gestrichelt, Kinn und Kehle schwarz, Mantel, Rücken, Oberbrust braungelb, dunkler gebändert und getüpfelt, an den Seiten weiß, schwarz gewellt, am Steiß rostgelblich, sonst unterseits weiß, Spiegel grauschwarz, grünlich glänzend, weiß gesäumt
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gebauerbis Gebesee |
Öffnen |
überhaupt, bestand anfangs aus einem gesteiften Bande, das Wangen und Kinn umschloß, wozu im 13. und 14. Jahrh. eine Kopfbinde kam, die wie ein Reif oder, wenn sie oben geschlossen war, wie ein Barett den Kopf umschloß und durch das genannte, am Kinn
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
Öffnen |
, die, vom obern Teil des Stirnbeins an bis zum Kinn gerechnet, 1/10 der ganzen Körperlänge beträgt, ist besonders der (von P. Camper angegebene) Campersche Gesichtswinkel zu bemerken. Zieht man nämlich von dem mittlern Teil der Stirn über der Nase
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
Öffnen |
und Nerven. Beim Menschen (s. die Tafeln "Blutgefäße", "Eingeweide", "Nerven", "Muskeln") hat ein normaler H. vom Kinn bis zur Handhabe des Brustbeins zwei Drittel der Länge des Gesichts, ist aber nicht selten bedeutend länger oder kürzer. Die Haut des
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
Öffnen |
Kleidung zur Zeit Ludwigs XIV. auf, als der herrschende breite Reiterkragen durch die Allongeperücke verdrängt wurde. Es wurde aus feinem, weißem (bei den untern Ständen auch farbigem oder schwarzem) Stoff gefertigt und unter dem Kinn gebunden, so
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Hugo von Montfortbis Huhn |
Öffnen |
"Hühnerrassen"), Gattung aus der Ordnung der Hühnervögel und der Familie der Fasanen (Phasianidae), Vögel mit fleischig-häutigem Kamm und zwei Kinn- oder Kehllappen (an beiden Unterkiefern, selten nur einer in der Mitte des Kinnes). Die Flügel sind kurz
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
Öffnen |
gefangen. In der Gefangenschaft hält sie sich gut und wird sehr zahm. Die Tannenmeise (Holz-, Harz-, Sparmeise, P. [Poëcile] ater L.), 11 cm lang, 18 cm breit, an Kopf, Hals, Kinn und Kehle schwarz, Backen, Halsseiten und ein Streifen am Hinterhals weiß
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
Öffnen |
, ziegenähnlichem beim Weibchen, ist gedrungen, muskelkräftig, in der Kopfbildung dem Steinbock ähnlich, schmutzig graubraun, am Bauch, an den Beinen, am Spiegel und am Kinn weiß, am Kopf hell aschgrau, bewohnt das Felsengebirge und die westlich gelegenen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
Öffnen |
eigentümliche Haarwuchs (s. Haare) um Mund, Kinn und Wangen. Die Barthaare haben gewöhnlich einen derbern Schaft als die übrigen, sind kürzer und starrer als das Haupthaar und beginnen ihre eigentliche Entwicklung erst um die Zeit der Pubertät. Bei
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Gesicht (Vision)bis Gesichtsschmerz |
Öffnen |
selbst 90°; bei griech. Kunstwerken aus dem Altertum findet man ihn sogar bis 100° vergrößert. Die Gesichtslänge, d. i. die Entfernung vom obern Teil des Stirnbeins bis zum Kinn, pflegt bei schönen Köpfen ein Zehntel der ganzen Körperlänge oder drei
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
Öffnen |
weniger entwickelt, nicht schnauzenförmig vorstehend, die Nase dagegen vorragend und auch ein vorspringendes Kinn gebildet, während bei allen Affen der Unterkiefer von den Schneidezähnen an zurückweicht, ohne eine vordere oder untere Ecke zu bilden, ein
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Milchsäurestichbis Milchstraße |
Öffnen |
.), kommt fast nur bei Säuglingen vor und befällt vorzugsweise Wange und Kinn, auch das äußere Ohr und andere Teile des Gesichts. Zuerst erscheint die kranke Haut rot und glänzend, dann brechen kleine Bläschen auf derselben hervor, die sich allmählich
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Barrabbasbis Basan |
Öffnen |
Adriels, 1 Sam. 18, 19. 2 Sam. 21, 8. III) Ein Priester in Israel, welcher aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm, Esr. 2, 61. Neh. 7, 63.
Bart
§. 1. Bedeutet die Haare, welche auf dem Kinn bei heranwachsendem Alter zu wachsen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Bart (des Schlüssels)bis Barte |
Öffnen |
Sitten; so ist in Österreich der Kotelettbart mit ausrasiertem Kinn, im Deutschen Reiche der ausgezogene Schnurrbart, in Frankreich der Knebel- mit Spitzbart, dem Henriquatre ähnlich, ihm verwandt der Victor Emanuel-Bart in Italien, in Rußland
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Antinoribis Antiochenisches Fürstentum |
Öffnen |
aus Hadrians Villa bei Tivoli stammt (s. Abbildung). Als gemeinsame Züge der Antinoosbilder nennt Winckelmann einen gewissen melancholischen Gesichtsausdruck, große Augen, sanft abwärts gehendes Profil und schöne Form des Mundes und Kinnes. Charakteristisch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
Öffnen |
, die vordern Finger- und Zehenglieder und die Lippen sind ohne H. Man rechnet im Durchschnitt beim Mann auf 1 qcm Haut des Scheitels 171, des Kinnes 23, der Vorderfläche des Oberarms 8 H.; ihre Gesamtzahl auf dem Kopf mag 80,000, auf dem übrigen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0364,
Helm |
Öffnen |
364
Helm.
oder er wurde so geschlossen (Stechhelm), daß nur ein Spalt zum Durchsehen übrigblieb (Fig. 9). Für das 14. Jahrh. ist die große Kesselhaube charakteristisch, aus der sich unter Zusatz eines beweglichen Kinn- und Wangenschutzes im 15
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0392,
Hera |
Öffnen |
die Homerische Schilderung: große, runde, offene Augen, strenger, majestätischer Gesichtsausdruck, ein etwas stark hervortretendes Kinn (die unbeugsame Entschlossenheit des Willens ausdrückend), Körperformen einer blühenden Matrone; dazu züchtige
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
Öffnen |
.), geschildert worden. Sie lebten danach ein beschauliches Leben in fortwährendem Gebet, wobei sich jeder einzelne in einen Winkel setzte, das Kinn auf die Brust legte und das Auge unermüdet nach dem Nabel hin richtete. Sie meinten hierdurch zu einer leiblichen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
Öffnen |
, dunkelrot, Zügel, Kinn und Oberkehle schwarz, das Auge ist rotbraun, der Schnabel korallenrot, die Füße sind graubraun. Das Weibchen ist weniger schön, und seine Haube ist kürzer. Der K. bewohnt das südliche und mittlere Nordamerika, besonders Küstenländer
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Kipsbis Kirberg |
Öffnen |
und Charakter seiner alten Nationalität am meisten treu geblieben ist. In ihrer Gesichtsbildung ähneln die K. den Mongolen, indem sie wie jene schiefe Augen, vorstehende Backenknochen und ein bartloses Kinn haben. Bei kleiner Statur sind sie sehr gewandt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0835,
Rind (wilde Rinder, Hausrind) |
Öffnen |
835
Rind (wilde Rinder, Hausrind).
an der Stirn bräunlich, die Haarbüschel an den Vorderbeinen sind braun, Kinn und Oberlippe weiß. Der Gayal lebt im N. und NO. von Bengalen herdenweise in den Gebirgswäldern, ist sehr mutig, gegen den Menschen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
Öffnen |
und Steuerfedern. Der europäische S. (Winterdrossel, Kreuz-, Pest-, Sterbevogel, Ampelis garrula L., s. Tafel "Sperlingsvögel II"), 20 cm lang, 35 cm breit, rötlichgrau, unterseits heller, am Kinn und an der Kehle schwarz, mit schwarzem Zügel und Augenstreifen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
Wirkerei (Kulier- und Kettenware) |
Öffnen |
ist. Der Vorgang beim Kulieren ist nun folgender: Auf den sämtlichen Nadeln befinden sich Maschen der alten Ware w (Fig. 3 a), welche durch die Platinen p in deren Einschnitt e erfaßt werden; hierauf wird der Faden f um das Kinn d der letzten Platine herum
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
Öffnen |
, sondern nur etwas verlängerte Kinn- und Kehlhaare. Die Behaarung des Körpers ist rauh, dicht, im Winter mit einer sehr starken Grundwolle. Die Färbung ist im Sommer rötlichgrau, im Winter fahlgrau; über den Rücken verläuft ein hellbrauner
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
diesem Zwecke Binden, deren Prinzip darin besteht, daß das Kinn gehoben und ein leichter Zug nach oben ausgeübt wird. Ein regelmäßiges Tragen der Binde während 8-14 Nächten soll genügen, um das Gewöhnen an das Schlafen mit geschlossenem Munde
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
Öffnen |
und können durch Schuppenketten oder Sturmbänder unter dem Kinn festgemacht werden. Die Kokarde wird an der rechten bez. linken Seite unter der Schuppenkette getragen. Trotz der Öffnungen, welche eine Luftbewegung zwischen Kopf und Helmdach
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
Öffnen |
, die unter das Kinn herumgingen. Oben befand sich ein Ring oder Knopf, der als Helmzierde einen Federbusch von langen, gerade in die Höhe stehenden roten oder schwarzen Federn oder einen nach hinten herabhängenden Roßschweif trug (s. Fig. 2
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wirbelwindbis Wirkmaschine |
Öffnen |
unterscheidet an denselben die Nase a, das Kinn oder den Schnabel b und die Kehle c. Zwischen je zwei benachbarten Nadeln der Nadelreihe ist stets eine dieser Platinen so angeordnet, daß ihre Längenrichtung nahezu normal zur Ebene der Nadelschäfte
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Wirkmaschine |
Öffnen |
783
Wirkmaschine
den Faden zwischen den Nadeln niederdrückt und vor den alten Maschen a zwei neue Henkel b kuliert. Die Platine wird gegen die Nadelhaken vorgeschoben. Sie drängt mit ihrem Kinn die neuen Henkel unter die Haken, die gleich darauf
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
Öffnen |
meist dünner und kürzer behaart als der übrige Körper, so daß sich häufig Schnurr-, Kinn- und Backenbärte unterscheiden lassen. Gliedmaßen lang und dünn; die Füße meist weit vollständiger entwickelt als die Hände, an denen der Daumen zuweilen nur
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
Öffnen |
, schmalen Ohren, ist ziegenähnlich gebaut, grau- oder rötlichbraun, schwarz und rötlich gesprenkelt, an Kinn und Kehle weiß, auf dem Rücken schwarz, lebt in starken Rudeln im untern und mittlern Gürtel des westlichen Himalaja und gilt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Bartbis Bartenstein |
Öffnen |
und bei seinem eignen, und über das Kinn des Sultans darf kein Schermesser gehen. Vgl. außer den größern Werken über Kostümkunde: Dulaure, Pogonologie (Par. 1786); "Geschichte des männlichen Barts bei allen Völkern" (a. d. Franz., Leipz. 1787
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
Öffnen |
Schuhen. Das Kinn ist bei den Christen und Mohammedanern glatt geschoren. Ganz abweichend ist die Tracht in der Kraina. Die Wohnungen in den Dörfern sind ganz so wie diejenigen der Morlaken in Dalmatien gebaut; in den Städten bestehen die Häuser
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bruktererbis Brülow |
Öffnen |
Umfang der Stimme. Ihre Behaarung ist dicht, am Kinn bartartig verlängert. Sie leben in Südamerika sehr gemein und verbreitet, besonders in dichten, hochstämmigen und feuchten Wäldern, und finden sich in Steppen nur da, wo die einzelnen Baumgruppen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
), 25-30 cm lang, mit nur zur Hälfte gezähneltem Rückenkamm, vom Kinn bis zum After verlaufendem Bauchkamm, dreiseitigem, stumpfpyramidenförmigem Helm aus dem Hinterkopf, findet sich in Südspanien, Nordafrika und auf Ceylon, lebt gewöhnlich in kleinern
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
Öffnen |
hervorstehend; die Nase ist klein und gedrückt, die Stirn niedrig und unbedeutend; die Lippen sind dicker als bei den Europäern; selten bedeckt ein meist dünner Bart Kinn und Oberlippe; das Haar ist straff und schwarz. Das Haupthaar wird seit der Eroberung
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Eispapierbis Eisvogel |
Öffnen |
der Oberseite schön blau, ein Streifen über den dunklern Zügeln, ein Längsfleck am untern Augenrand bis hinter die Ohrgegend, die Unterseite und die untern Schwanz- und Flügeldecken lebhaft zimt-rostrot, Kinn und Kehle gelblichweiß, ein breiter
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Embryo (bei der Pflanze) |
Öffnen |
596
Embryo (bei der Pflanze).
unten gegen den Muttermund gekehrt, das Kinn ist gegen die Brust gedrückt, die Beine sind mit den Knieen an den Bauch angezogen, die Arme kreuzen sich entweder auf der Brust, oder sind an sie angedrückt, so
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
Öffnen |
) und stampfend niedergesetzt werden kann (Stampftritt, Appell); der rechte (Fecht-) Arm ist gestreckt, die linke Hand liegt vor der Brust, nahe dem Kinn; dem Gegner ist die rechte Körperseite zugewendet. Die Entfernung, in welcher die Gegner sich
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
Öffnen |
, 20 cm breit, oberseits rötlich braungrau, auf den großen Oberflügeldeckfedern lichter gekantet, an Kinn, Hals und Oberbrust roströtlich, unterseits weißlich, mit dunkelbraunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß, findet sich selten in Deutschland
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0984,
Geburtshilfe (Geschichtliches) |
Öffnen |
erhält, daß seine großen Durchmesser stets den großen Durchmessern des Beckeneinganges entsprechen und seine Achse (der Durchmesser von dem Kinn zur kleinen Fontanelle) mit der Beckenachse zusammenfällt; sodann eine Drehung um seine Höhenachse, welche
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Mütze aus schwarzem oder grauem Lämmerfell. An Stelle der letztern tragen die Imerethier und Gurier eine tellerartige, farbige, mit Goldschnur besetzte und unter dem Kinn festgebundene Mütze, dazu lange, nicht weite Beinkleider, eine kurze Ärmelweste
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
Öffnen |
ist meist hoch, aber nicht steil, das Kinn mangelhaft, der Mund groß und vorspringend, doch sind die Lippen nicht aufgeworfen; die Augen stehen weit auseinander und sind mehr oder weniger schief gestellt. Die Nase ist lang und abstehend, aber mit tief
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
Öffnen |
, mit mittellangem Hals, kurzem Kopf, hohen, schlanken Läufen, sehr langem Rosenstock und einfachem Geweih mit kurzer Augensprosse, auf der Oberseite gelbbraun, auf dem Rücken bis kastanienbraun, an der Innenseite der Ohren, an Kinn, Kehle, Hinterbauch, an
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
Öffnen |
die H. eine fahle, gelbbraune Hautfarbe, sehr krauses, verfitztes Haar, eine schmale Stirn, stark nach der Seite vortretende Backenknochen, ein spitzes Kinn und einen mittlern, wenig kräftigen Körperbau; Hände und Füße sind klein, der Schädel
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
: 1) eine Kappe von Fell oder von Rindsleder, halbkugelförmig, vielleicht unter dem Kinn mit Riemen befestigt; 2) der mehr halbeiförmige oder konische Pilos (lat. pileus, Fig. 1), ein nur mit schmaler Krempe versehener H., z. B. der Schiffer und Hand
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0877,
Idiotie (äußere Erscheinung, typische Formen, Behandlung) |
Öffnen |
mit verschwindend niederm Schädeldach, zurücktretendem Stirnteil, vorstehenden Augäpfeln, scharf hervortretender, spitzer Nase und zurückweichendem, kleinem Kinn, so daß diese Art von Idioten einem Vogelkopf ähnelt. Eine andre Form kommt vorwaltend bei
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ilmenitbis Iltis |
Öffnen |
dunkel kastanienbraun, am Oberhals und den Kopfseiten heller, am Kinn und an der Schnauze gelblichweiß. Das Weibchen ist an allen Stellen weiß, welche beim Männchen gelblich sind. Unter dem Schwanz hat der I. zwei Drüsen, aus denen sich, wenn
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Incl.bis Indemnität |
Öffnen |
Bezeichnung der Stutzer jener Zeit, deren Tracht in Stulpstiefeln oder Schuhen und Strümpfen, Hosen bis weit unter das Knie, einem Frack mit enormen Flügelklappen und hohem Kragen, mehreren weißen Halstüchern, in deren oberstem das Kinn steckte, langen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
Öffnen |
weit zurückgedrängt. Das Felsenkänguruh (M. penicillatus Gray) ist mit dem an der Spitze buschigen Schwanz 1,25 m lang, purpurgrau, am Kinn weiß, an der Brust grau, an Füßen und Schwanz schwarz; es bewohnt die Felsengebirge von Neusüdwales, hält
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
Öffnen |
497
Kapuzinade - Kapweine.
bedeckt, hinten zugespitzt, vorn unter dem Kinn geknöpft; wird besonders von Frauen und Mönchen getragen (bei letztern an die Kutte angenäht) und gab dem Kapuzinerorden den Namen. (Vgl. Gugel.)
Kapuzinade (franz
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
Öffnen |
klang den Römern und Griechen rauh und unfreundlich. Manche K. schoren den Bart, andre ließen ihn kurz stehen; die Vornehmsten trugen zwar ein glattes Kinn, aber einen starken Schnurrbart. Die Kleidung bestand in bunten wollenen Leibröcken, über
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
Öffnen |
"Sperlingsvögel II") ist 16 cm lang, 26 cm breit, oben bleigrau, unten rostgelb, mit schwarzem Streifen an der Seite des Kopfes, an Kinn und Kehle weiß, an den seitlichen Weichen- und Unterschwanzdeckfedern kastanienbraun, an den Schwingen bräunlich
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
Öffnen |
die Stadt und Festung Kronstadt.
Koto, Saiteninstrument der Japaner.
Koto, Negervolk am untern Binuë und linken Nigerufer, von schwarzbrauner Farbe. Sie rasieren die eine Hälfte des Kopfes und entstellen das Gesicht durch von der Stirn zum Kinn
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
Öffnen |
Muskulatur und Größe der Arme herausbilden. Ihr Gesicht ist breit mit spitzem Kinn, großem Mund, vorstehenden Backenknochen, breiter Nase und eng geschlitzten, doch horizontal gestellten Augen. Ihr Haar ist dunkelbraun und schlicht, ihre Gesichtsfarbe
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
Öffnen |
, Augenstreifen und Kinn fahlweiß, Kehle, Kopf, Oberbrust und Seiten rostbräunlich, dunkel gestrichelt, die übrigen Unterteile fahlweiß, Flügel schwarzbraun mit zwei hellern Querbinden, Schwanzfedern braunschwarz, die äußersten aber weiß; Auge
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
und zurückweichendem Kinn. Die Männer schneiden das Haar kurz, so daß es bürstenartig emporsteht, oder sie lassen es einige Zentimeter lang. Um die Lenden wird ein Zeugschurz gewunden und darüber ein langer, breiter Überwurf, die Lamba, in schönen vollen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
Öffnen |
grünlichblau, am Mundwinkel und Kinn weißlich, Bürzel tiefblau; Mantel und Schultern sind braun, Hand- und Armschwingen schwarz, an der Wurzel blau, die Schwingen überhaupt unterseits blau, die beiden mittelsten Schwanzfedern schmutzig graubraun
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
Öffnen |
, der Bart weder lang noch dicht, doch am Kinn gut entwickelt. Die M. waren vor den Eroberungen der mohammedanischen Fulbe das mächtigste Volk Westafrikas. Nach arabischen Nachrichten hatte schon im 12. Jahrh. ein Teil der M. sich dem Islam zugewandt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
Öffnen |
schwarz, Vorderkopf weißlich, Hinterhals schmutzig grau, Mantel und Schultern gelbbraun, Bürzel rostbräunlich, Kinn und Kehle weiß, an der übrigen Unterseite gelblichweiß, Schwingen und Steuerfedern braunschwarz, weiß gesäumt; das Auge ist braun
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
Öffnen |
als Kinn, ebenso die geschlossene, nicht durch Lücken unterbrochene Zahnreihe, welche den Menschen von den nächstverwandten Affen unterscheiden. Dazu kommt noch die besondere Konfiguration des Kehlkopfes, dessen Ausbildung den Menschen zu den ihm
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
Öffnen |
und scheinbar in Büscheln wachsend. Schmale Stirn und Kinn, breite Backenknochen, sehr flache Nase, hervorragende Lippen. Die Buschmänner gleichen in den meisten Zügen den Hottentoten; sie sind äußerst plattnasig (platyrrhin), während der Prognathismus, nach
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
Öffnen |
und die Haut der Wangen, des Kinnes und namentlich die behaarte Kopfhaut befällt, ohne jedoch andre Hautstellen gänzlich zu verschonen. Die erkrankten Hautpartien bekommen ein rotes, glänzendes Aussehen, und nachdem einige kleine Bläschen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
Öffnen |
749
Mongolen.
Statur, den kurzen Hals, die schmächtigen Gliedmaßen, kleinen, schwarzen Augen, schmalen, geraden Augenbrauen, hohen, vorstehenden Backenknochen, die breite und platte Nase, fleischigen Lippen, das kurze Kinn und die großen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1006,
Napoleon (N. I.: Ende) |
Öffnen |
, das Kinn hervorstehend. Das Gesicht hatte einen durchaus italienischen, an klassische Formen erinnernden Charakter. In frühern Jahren blaß und mager, ward N. später voll und stark. Mäßigkeit war ihm Bedürfnis: Hunger, Durst und andre Strapazen ertrug
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0584,
Ozeanien (Bevölkerung: Polynesier) |
Öffnen |
und Tonganern häufig; die kleinen lebhaften Augen sind horizontal gestellt, die Backenknochen springen mehr nach vorn als nach der Seite vor, die Lippen sind dick, der Mund aber sonst wohlgebildet, das Kinn weicht bisweilen negerartig zurück
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
Öffnen |
ihrer Begabung hinter den meisten größern P. entschieden zurück. Hierher gehört der Unzertrennliche (Inséparable, P. pullaria L.), welcher mittelgroß, lebhaft grasgrün, am Vorderkopf, Backen und Kinn zinnoberrot, am Bürzel himmelblau, auf dem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
Öffnen |
. Die Hautfarbe ist rötlichbraun. Das Gesicht (welches sie meist blau und rot bemalen) ist breit und viereckig, die Augen sind klein, die Nase meist stumpf mit weiten Nasenlöchern, der Mund weit und plump geformt; das breite Kinn ragt weit hervor, ebenso
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
Öffnen |
der weiblichen Natur entwickeln können. Die körperlichen Veränderungen, welche man an dem in der Pubertätsentwickelung begriffenen Jüngling wahrnimmt, sind: das Hervorbrechen der Haare an den Genitalien, an Kinn, Lippe und Wangen, völlige Ausbildung
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Quangobis Quarantäne |
Öffnen |
cylindrischem, mit sehr kleinen Schuppen besetztem Körper, kleinem Kopf, breitem Maul mit vielen Hechelzähnen, einem Bartfaden am Kinn, seitlich zusammengedrücktem Schwanz mit abgerundete Flosse, zwei Rückenflossen, von denen die zweite sehr lang
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
Öffnen |
, wie Löwe, Tiger etc. Ausgestorben ist die Gattung Machairodus (mit 5 Arten), aus Europa, Ostindien und Amerika, welche ebenfalls noch mit dem Menschen zusammen gelebt hat und sich durch die kolossalen, bei geschlossenem Mund bis zum Kinn reichenden
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
Öffnen |
670
Rehabeam - Rehfues.
Außenseite im Sommer dunkel rostrot, im Winter braungrau, auf der Unter- und Innenseite der Gliedmaßen heller. Kinn, Unterkiefer und ein Fleck jederseits der Oberlippe sind weiß; das Gehör ist außen etwas dunkler, innen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rimnikbis Rind |
Öffnen |
und ebenmäßig gebaut und durch die gewaltige Stirn leicht kenntlich. Die sehr dicken, kegelförmigen Hörner krümmen sich im ganzen nach außen und aufwärts; die aufrecht stehenden Ohren sind groß und spitzig, hinter dem Kinn entspringt eine kleine
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
Öffnen |
. 1805 zu Bergen, studierte in Christiania Theologie, kam 1830 als Pfarrer nach Kinn, 1839 nach Manger in der Diözese von Bergen und betrieb in beiden an der See gelegenen Orten neben seinem Amt naturwissenschaftliche Studien. In dieser Zeit
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
Schlüsselbein genähert ist, während das Gesicht nach der gesunden Seite zugekehrt, das Kinn etwas nach oben gerichtet ist. Der S. beruht auf einer Verkürzung des Kopfnickers (s. Tafel "Muskeln des Menschen"), welcher von dem Warzenfortsatz hinter der Ohrmuschel
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
Öffnen |
und Schwimmhäuten, welche im Wasser und auf dem Land leben, gehört die Arrauschildkröte (Podocnemis expansa D. B.), 80 cm lang, mit mäßig gewölbtem Rückenschild, dessen Rand horizontal vorspringt, plattem Kopf, zwei Bärteln unter dem Kinn und Schwimmhäuten, oben
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Schimmelpilzebis Schimper |
Öffnen |
dicht, an der Gesichtsseite und auf dem Hinterkopf verlängert. Sein Kinn ist dünn, weiß behaart, das Gesicht nackt, graugelb, zwischen den Augen dunkler, Hände und Füße sind braun, die Weichengegend ist nur sehr dünn behaart. Der S. bewohnt Ober
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
Öffnen |
des Oberkopfes ist in der Mitte gescheitelt, das der Wangen und des Kinnes bildet einen kräftigen Bart. Die wenigen Arten leben im Norden Südamerikas und bewohnen trockne, von Unterholz freie Wälder. Sie schlafen am Tag und werden erst nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0774,
Schwimmen |
Öffnen |
miteinander verbunden, in welchen und über welchen die Jacke gezogen und mittels eines ledernen Gürtels wasserdicht festgepreßt wird. Die Kappe legt sich mit elastischem Ausschnitt um Stirn, Wange und Kinn fest an. An den Schenkeln, der Brust, dem Rücken
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Sonnentierchenbis Sonnenzeit |
Öffnen |
).
Sonnenvogel (Pekingnachtigall, Leiothrix luteus Scop.), Sperlingsvogel aus der Familie der Lärmdrosseln (Timaliidae Gray), von der Größe der Kohlmeise, oberseits olivengraubraun, am Kopf gelblich, Kinn und Kehle orange, unterseits gelblichweiß, an
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
Öffnen |
cm lang, 52 cm breit, ist auf der Oberseite hochgrün, auf der Unterseite hell graugrün, im Gesicht schwarz mit rotem (Männchen) Wangenfleck, am Oberkopf und Nacken rot, am Bürzel gelb, Ohrgegend, Kinn und Kehle weißlich, die Schwingen sind
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Tockierenbis Tod |
Öffnen |
verlängert. Das ganze Gesicht erscheint länger, das Kinn spitzer und hervorragender; das Gesicht ist gelblich, mitunter bläulich gefärbt, kühl, häufig mit kaltem Schweiß bedeckt (Hippokratisches Gesicht). Das Atmen geschieht langsam, selten und mühevoll
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Tumultbis Tungusische Sprache |
Öffnen |
ist eine trockne, hagere, sehnig-muskulöse; fettleibige Gestalten findet man unter ihnen nicht. Die Hautfarbe ist mehr oder weniger gelbbräunlich, das Auge braun, das Haar schwarz, schlicht, struppig und stark, das Barthaar auf Lippen, Backen und Kinn sehr
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
Öffnen |
die Violine und Bratsche, mit den Armen gehalten und am Kinn angesetzt wurden: V. da braccio, d. h. Armviola (daher der Name Bratsche, der von der Armviola auf das heute auch schlechthin V. genannte, richtiger aber Altvioline zu benennende
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
Öffnen |
Behaarung. Vorderarme, Ohrengegend, Schnauzenseiten und Kinn sind weißlich; von der Stirn bis zur Nasenspitze und um das Auge zieht sich ein schwarzbrauner Streifen, während über die Augen hinweg bis zu den Schläfen eine gelblichweiße Binde verläuft
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
Öffnen |
gefleckt, unterseits rostgelblichweiß, am Kinn, neben dem Vorderhals, über den Augen und auf der Flügelmitte weiß, mit dunkelbraunen Augen, schwarzem Schnabel und Füßen, findet sich in Europa und Westasien, besucht im Winter Afrika und Indien und weilt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Wisetbis Wislicenus |
Öffnen |
694
Wiset - Wislicenus.
terteile mähnig, Kinn und Unterhals bartartig, Stirn und Hinterkopf kraus, filzig, die übrigen Leibesteile kurz und dicht behaart. Die Färbung ist ein ziemlich gleichmäßiges Graubraun. Der W. bewohnte einst fast
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
Öffnen |
und Zügelstreif, an Backen, Kinn und Kehle weiß, an den übrigen Unterteilen blaß rosenrot, an den Mittelfedern des Schwanzes braunschwarz, an den äußern mehr und mehr weiß; der Schnabel ist schwarz, die Augen sind braun, die Füße grauschwarz. Das Weibchen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Zaubertrommelbis Zaungericht |
Öffnen |
oder mit zwei Enden von der rechten und linken Seite des Sattels, mit dem andern unter dem Kinn in den Nasenriemen eingeschnallt. Ebenso wird der Martingal mit seinem einfachen Ende in den Bauchgurt geschnallt; das andre Ende ist gespalten und trägt an den
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Zichy zu Zich von Vasonykeöbis Ziege |
Öffnen |
, oder sich dann noch leierartig an der Spitze ausbiegen. Die Schnauzenspitze ist behaart und besitzt nur einen sehr kleinen, nackten Fleck zwischen den Nasenlöchern; das Kinn trägt einen Bart, der Schwanz ist kurz und pflegt aufrecht getragen zu
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Ziegenpeterbis Ziegler |
Öffnen |
897
Ziegenpeter - Ziegler.
mit zwei dunkeln Längsstreifen, auf den Flügeldeckfedern mit rostgelber Querbinde, in der schwarzen, braun punktierten Zügel- und Ohrgegend mit gelblichweißen Längsstreifen, an Kinn, Kehle und Halsseiten rostfahl
|