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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0425,
von Piltzbis Pisan |
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der Beschießung der Stadt, Wallenstein auf dem Weg nach Eger, die meisterhaft komponierte Ermordung Cäsars, die Fresken am Maximilianeum (Erbauung des Klosters Ettal, Stiftung der Universität Ingolstadt und Sängerkrieg auf der Wartburg), Entdeckung Amerikas
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0077,
Händel |
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er hier als Violinist ins Orchester, übernahm dann, als sich Keiser zurückzog, neben Matheson die Direktion der Oper und komponierte seine erste Oper: "Almire", die 8. Jan. 1705 mit ungeteiltem Beifall zur Aufführung gebracht wurde. Schon im Februar d
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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), die sehr gut komponierten gallischen Weiber, die sich verzweiflungsvoll gegen die Römer wehren; sodann der (von ihm lithographierte) seltsame Pranger, der 1854 großes Aufsehen erregte, oder vielmehr eine Reihe von Prangern, an denen die Märtyrer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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im Kursalon und die weniger gelungene Landschaftstrilogie: Drama, Idylle und Tragödie (Wachstechnik). Seine bedeutendste Schöpfung ist eine seiner neuesten der großartig komponierte Cyklus von fünf Bildern des alten Athen (für Baron Sina): das alte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
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840
Mozart (Leben).
wert ist noch aus dieser Zeit ein Tedeum, welches der junge Künstler zur Einweihung einer Kirche komponierte und persönlich dirigierte, sowie die zu Wien im Haus des musikliebenden Schuldirektors Mesmer aufgeführte Operette
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0739,
Händel |
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später. Er komponierte diesmal den «Pastor fido» und «Teseo», versäumte aber rechtzeitig heimzukehren und zog sich dadurch wie durch Komposition eines Tedeum auf den Utrechter Frieden die Ungnade seines im August desselben Jahres (1714) zum König
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
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und akademisch aufgefaßt, aber schön komponiert und korrekt gezeichnet genannt werden, sind zu erwähnen: ein Porträt seiner Mutter, der Raub der Dejanira (1874, Museum in Nizza), die aus Rom bei der Annäherung der Gallier fliehen den Vestalinnen, Orestes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Zumsteegbis Zünder |
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. Eine Biographie in lat. Sprache verfaßte Aug. Wilh. Z. (Berl. 1851).
Zumsteeg, Joh. Rudolf, Liederkomponist, geb. 10. Jan. 1760 in Sachsenflur im Odenwalde. Als Karlsschüler und vertrauter Freund Schillers komponierte er Gesänge zu den «Räubern» u. dgl. m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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und geehrt in Bückeburg (daher er auch der Bückeburger B. genannt wird) lebte und 26. Jan. 1795 starb. Er war ein vorzüglicher Klavierspieler und komponierte Instrumental- und Vokalstücke verschiedenster Art. Unter den letztern waren zwei Kantaten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ballenyinselnbis Ballett |
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feierlichen Gelegenheiten gegeben (sogen. Ballets de collége). In der von Quinault erfundenen und B. genannten gemischten Gattung wurde indes der Tanz dem lyrisch-musikalischen Teil völlig untergeordnet; die hierzu komponierten und eingelegten Tanzstücke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Barbieribis Barcelona |
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seiner sonstigen Librettos sind: "Deucalion et Pyrrha" (1855); "Le roman de la rose" (1854, Musik von Pascal); "Psyché" (1857, Musik von Thomas); "Le pardon de Ploërmel" (1859, von Meyerbeer komponiert); "Philémon et Baucis", "Faust", "Roméo et
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bonnivardbis Bonpland |
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seines Vaters, dann Colonnas in Bologna, wo schon früh Kompositionen von ihm im Druck erschienen. Er wurde dann Mitglied der Hofkapelle Kaiser Leopolds I. zu Wien, wo er zugleich Opern für die kaiserliche Bühne komponierte; besonders großen Erfolg hatte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
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" (das. 1820), "Der treue Eckart" (das. 1822); das Lustspiel "Die vier Tanten" (1823) und das Volksschauspiel "Albrecht der Weise" (das. 1825); die "Dramatischen Novellen" (das. 1833, 4 Tle.; in denselben die Opern: "Der Berggeist", komponiert von Spohr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Moxabis Mozart |
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) als Unterdirektor der erzbischöflichen Kapelle angestellt war, zeigte auffallend frühzeitig Spuren eines außerordentlichen musikalischen Talents und erhielt alsbald von seinem Vater die sorgfältigste Ausbildung. Bereits im sechsten Jahr komponierte
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Donjonbis Don Juan |
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komponierte er unter anderm die Opern «L’Elisire d’amore» (1832), «Il Furioso», «Parisina», «Torquato Tasso», «Lucrezia, Borgia», (alle 1833), «Gemma di Vergi» (1834). Sodann wandte er sich nach Paris, wo sein «Marino Faliero» (1835) neben Bellinis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kreutzbis Kreuz |
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, Klavierstücke und auch mehrere
Opern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0600,
Oper |
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wird. Die Hauptpersonen der O. sind daher in ihren allgemeinen Zügen mit Recht stereotyp geworden.
Die O. als ein Kunstwerk, an dem mehrere Künste mitarbeiten müssen, wenn es zu stande kommen soll, ist, wie alle komponierten Werke, der Gefahr ausgesetzt, einzelne
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pairsschubbis Paketboote |
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» ,
«La Frascatana» . 1776 erhielt P. einen Ruf an den Hof zu Petersburg, wo er acht Jahre verweilte. Hier komponierte er die
Opern «La serva padrona» , «Il barbiere de Seviglia» ,
«Il matrimonio inaspettato» , «Il mondo della luna
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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Tanzkompositionen neben Strauß und Lanner einen europäischen Ruf errang. Er starb 18. Aug. 1881. Außer Tänzen komponierte er Streichquartette und Variationen für Violine, Flöte, Klarinette und Horn. Von seinen zehn Kindern ist August, geb. 22. Okt. 1832 zu Petschau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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, der in der Schweizergarde Ludwigs XVI. bei der Verteidigung der Tuilerien 1792 fiel (Museum in Neuenburg). 1879 stellte er zwei geschickt komponierte, lebensvolle Bilder der jetzigen schweizerischen Miliz aus. Außerdem brachte er mehrere Scenen aus dem Jagdleben und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0030,
von Ballinbis Balze |
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von Aquarellen für Fresken in der Tellskapelle, der, sehr ausdrucksvoll komponiert, nicht zur Ausführung gelangte. Dazu kamen später noch einige Wandmalereien und Altarbilder. Er lebt in Luzern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
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ihres Vaters hinweg, komponiert hatte, bezog er die Akademie in Venedig und widmete sich unter Lipparini dem Genre und dem Kopieren biblischer Bilder. Einige Jahre nachher ging er nach Florenz und Rom, wo ihn zunächst Overbeck sehr beeinflußte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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komponierten Kirchgang der Dogaressa (im Besitz des Herzogs von Koburg). Zu den übrigen gehören z. B.: ein Brautzug in der Marcuskirche eine Partie nach Murano (im Belvedere) und andre venetianische Volks-, Fischer- und Karnevalscenen, darunter die 1879
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0085,
von Bromeisbis Brooks |
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stilvoll komponierte ideale Stimmungslandschaften aus Deutschland wie aus Italien, meistens von mäßigem Umfang, mehr strebend nach dem Gesamteindruck der Natur als nach Wiedergabe des einzelnen, häufig ernsten, melancholischen Charakters in der Weise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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1869 seinen Wohnsitz wieder in München. Unter seinen geschmackvoll komponierten und im Ausdruck der Gestalten recht ansprechenden Genrebildern nennen wir nur: die Sage vom Untersberg bei Salzburg und Gnomenbilder dieser Sage, Heimkehr von der Jagd
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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Château (Aisne), Schüler von David d'Angers, hat in seinen Plastischen Werken sehr verschiedene Eigenschaften: manche sind üppig in der Form und ziemlich geistlos in der Durchführung, andre reizend komponiert, aber nicht ohne Koketterie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0108,
von Chasebis Chauvin |
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in der Steinzeichnung aus und trug 1854 bei einer Konkurrenz durch seine historische Landschaft: Lycidas und Möris (nach Vergilius) den großen römischen Preis davon. Seine Landschaften sind stilvoll komponiert und in den Radierungen mit geistreicher Nadel ausgeführt
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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seinen sehr stilvoll komponierten Arbeiten sind zu nennen: eine Amphitrite, zwei florentinische Jünglinge (für den genannten Fürsten), vier große Gartenvasen, zwölf Medaillons mit Reliefs aus dem Mythus der Venus und des Bacchus etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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lebendig, fast in der Weise Wouwermans komponiert waren. Ähnliche treffliche Illustrationen lieferte er für die »Fliegenden Blätter«, für das Werk »Aus deutschen Bergen« (2. Aufl.: »Unser Vaterland«), für Hesekiels »Buch vom Grafen Bismarck« (Bielef. 1869
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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von der Pfalz von Prag nach der Schlacht am Weißen Berg, letzteres eigentlich nur ein lebendiges Genrebild mit zu starker Betonung einer Nebengruppe. Auch die Attake der Chasseurs d'Afrique erschien mehr als eine trefflich komponierte Skizze denn als ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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aus dem Kaukasus (1862), Kosakenwachtposten (1863), die allzu bunt komponierten Kurden auf der Vogeljagd, Hochebene in Armenien u. mehrere nur »kaukasische Landschaft« betitelte, denen es manchmal auch an Feinheit des Farbentons fehlt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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gut komponierter Stimmungslandschaften beherrschte, mit treuer Wiedergabe des Gebirgscharakters, manche andre auch aus Tirol. Später wandte er sich mehr zu Bildern von der englischen Küste, in denen er sich auch in der Malerei des Wassers sehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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) und der zwar etwas unglücklich komponierten, aber trefflich charakterisierten verbotenen Tanzmusik that er auf der Berliner Ausstellung von 1877 wieder einen glücklichen Wurf in: Hochwürden als Schiedsrichter, worin die Rauflust der Oberbayern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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. gawannjäng) , Leonardo , ital. Historienmaler, geb. 1809 zu Venedig, bildete sich auf der dortigen Akademie und nach den Meistern der venetianischen Schule und malte mehrere recht gut komponierte Bilder von ansprechendem Kolorit, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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, abermals nach Paris und kehrte 1852 nach München zurück. Unter seinen übrigen geschickt komponierten Bildern nennen wir die Altarbilder in Lahr und Dundenheim (Baden), die vier Jahreszeiten im Schloß zu Karlsruhe, Zug von Jungfrauen bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0236,
von Hackerbis Hagen |
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Paris und ließ sich in Berlin nieder. Neben ihrem Hauptfach, dem Porträt, hat sie auch einige recht ansprechende, hübsch komponierte Genrebilder geschaffen, z. B.: walachisches Mädchen, nach der Messe (Kostümstudie des 15. Jahrh., im Besitz des deutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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als Autodidakt beschäftigte. In letzterer Kunst brachte er bis jetzt sehr geistreich komponierte Landschaften und Tierbilder, sowohl in Öl wie in Aquarell, in ersterer sehr geschickt ausgeführte kleine Tierfiguren, einzeln oder in Gruppen, von feiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0291,
von Johnstonbis Jones |
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historischen Genres, geb. 1816 zu Edinburg, bildete sich auf der Akademie in London aus, wo er 1836 mit seinen ersten Bildern auftrat. Sie sind im allgemeinen gut komponiert und geschickt in Kolorit und Beleuchtung, aber im Ausdruck der Gestalten ziemlich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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Stilgesetzen komponiert, erregten anfangs große Erwartungen, die später nur teilweise in Erfüllung gingen, namentlich dann nicht, wo sein Kolorit zu flau ist und er die Landschaft in Duft und Nebel hüllt, z. B. in einer Morgenlandschaft im bayrischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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. Seit 1840 malt er in München hübsch komponierte Gebirgslandschaften aus Oberbayern und Italien, z. B.: mehrere vom Gardasee, San Gregorio im Sabinergebirge, das Kloster auf dem heiligen Berg Andechs in Oberbayern, Oberammergau, die Grotte der Egeria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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für das Residenzschloß in Stuttgart im Renaissancestil, eine Pietà für die katholische Kirche daselbst, die trefflich komponierte Gruppe: Joseph und Potiphars Weib, dann sein neuestes Werk, das sein Meisterstück zu werden verspricht: ein verwundeter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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Paris, war Schüler von Victor Bertin, malt zierliche Landschaften, häufig aus dem Wald von Fontainebleau, aber auch aus Italien, ansprechend komponiert, doch im Kolorit ziemlich willkürlich; z. B.: der Garten Boboli in Florenz, die untergehende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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in Düsseldorf nieder, wo er recht hübsch komponierte und sorgfältig ausgeführte Genrebilder malt, z. B.: bei den Großeltern, das Blindekuhspiel, gute Pflege, der gefährliche Nebenbuhler, Entehrt, Nun sei wieder gut, Geduldprobe, der erste Auerhahn u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
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Landschaften sind romantische Stimmungsbilder, hübsch komponiert und von kräftigem Kolorit, z. B.: Frühlingsbild, am Saum des Waldes, deutsche Waldlandschaft, einsame sumpfige Gegend im Herbst, Mondaufgang im Wald u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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Pujol und Picot, trat zuerst in der Ausstellung von 1851 auf und erhielt 1854 mit Porträten den großen römischen Preis. Seine oft etwas reliefartig komponierten Idyllenbilder sind recht anmutig und hübsch in der Erfindung, aber ohne tieferes Studium
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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zu retten sucht.
Longchamps (spr. longscháng) , Henriette de , franz. Blumenmalerin, geb. 1818 zu St. Dizier (Haute-Marne), brachte seit 1841 auf die Ausstellungen sehr hübsch komponierte Bilder von Blumen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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Akademie, hält sich in seinen Genrebildern vorzugsweise an die Zeit des Rokoko, die er in hübsch komponierten, charakteristischen Scenen, oft stark realistisch vorführt, z. B.: der in eine Sphinx Verliebte (nach Heine), musikalische Unterhaltung, Ich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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stilvoll komponiert, poetisch empfunden und höchst sorgfältig in den Details, z. B.: Wasserfall im bayrischen Gebirge, Herbststurm etc.
Lulvès (spr. lüllwäh) , Jean , Genremaler, geb. 1834 zu Mülhausen im Elsaß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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Eltern 1830 nach Berlin, wo er sich aus eignem Trieb ausbildete und nur kurze Zeit (1833) die Akademie besuchte. Um nach seines Vaters Tod selbst für sich zu sorgen, komponierte er 1833 für den Kunsthändler Sachse ein Heft Federzeichnungen: des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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Historienbilder von tiefem Gefühl und gelungener Technik, z. B.: das Martyrium des heil. Stephanus (Museum in Gent), Fresken in der St. Josephskirche zu Löwen, eine nach dem Vorbild der Rietschelschen komponierte, in der Farbe sehr edel gestimmte Pietà, ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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. Später folgten seine geistvoll komponierten, sorgfältig ausgeführten Historienbilder: Zerstörung der Kaaba zu Jerusalem durch Mohammed, Hochzeit Alexanders d. Gr. (beide im Maximilianeum in München), Einzug des Kurfürsten Maximilian Joseph IV
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0408,
von Osbornebis Osterwald |
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, in den Schwarzwald und in die Alpen. Die nennenswertesten seiner recht gut komponierten naturwahren Landschaften sind: aus dem badischen Schwarzwald, Landschaft mit Tierstaffage, Herbstlandschaft, Winterlandschaft, Kirchhofskapelle und Landschaft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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die klassischen Traditionen; sie sind mit Geschmack komponiert und mit Fleiß ausgeführt, lassen aber oft ziemlich kalt. Zu seinen Hauptbildern gehören: der Stern der Weisen, eine sehr poetisch aufgefaßte Flucht nach Ägypten, Rebekka, der Leichenzug
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
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.
Somers , Louis Jean, belg. Genremaler, geb. 1813 zu Antwerpen, war Schüler von Ferdinand de Braekeleer, machte dann Studienreisen nach Paris und Italien und malte sehr ansprechend komponierte, lebenswahre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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zu. Zu seinen sehr gut komponierten, ausdrucksvollen Bildern gehören namentlich: Odysseus und Nausikaa, Odys seus und Penthesilea (beide im Besitz des Barons Sina), die im Nationalmuseum in Budapest befindlichen: Liebe der Sonne und Fata Morgana
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
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, Louis Pierre , belg. Landschafts- und Tiermaler, geb. 1812 zu Brüssel, Schüler von Eugen Verboeckhoven, der sein Vorbild war und ihm auch bisweilen die Tiere in seinen mit Geschmack komponierten und gut ausgeführten Landschaften malte. - In denselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Augustabis Augustales |
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97
Augusta - Augustales.
ein Pedant. Er war ein großer Kunstfreund, besaß eine der vorzüglichsten Kapellen und hat selbst Klaviersachen und vortreffliche Lieder komponiert. Vgl. Eichstädt, Memoria Augusti, ducis Saxoniae, principis Gothanorum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Bouillonbis Boukett |
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", von Cherubini komponiert); "Fanchon" (1803, komponiert von Himmel); "Une folie" (1803); "Madame de Sévigné" (1805; deutsch von Iffland, Berl. 1809) etc.; unter seinen Jugendschriften: "Contes à ma fille" (Par. 1809, 2 Bde.) und "Conseils à ma fille
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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komponierte er die Musik zu einem Schäferspiel Perrins (als "première comédie française en musique" bezeichnet), welches im April d. J. im Landhaus des Generalpächters de la Haye zu Issy, bald darauf auch am Hof in Vincennes zur Aufführung gelangte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0807,
Carey |
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Nationallied "God save the king" (s. d.), das, wie Chrysander nachweist, nach Text und Melodie von C. herrührt, während es nach andern schon hundert Jahre früher von John Bull komponiert worden sein soll. C. hat außerdem viele Lieder, Balladen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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stehenden Komposition mehrstimmiger volksmäßiger Gesänge und nahm dieselben direkt herüber, indem er ihnen geistlichen Text unterlegte. Manche Choräle, z. B. "Ein' feste Burg", sind freilich gleich zuerst für die Kirche komponiert worden, aber doch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Donjonbis Don Juan |
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Erscheinen dieser Werke, so doch bei den spätern Aufführungen, enthusiastischen Beifall. Nachdem er 1842 seine "Linda di Chamounix" für Wien komponiert hatte, wurde er zum österreichischen Hofkapellmeister ernannt, brachte 1844 seine "Catarina Cornaro
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Don Juan d'Austriabis Donne |
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behandeln. Den ersten Anlauf dazu nahm der Franzose Le Tellier 1713 in Paris; 1761 wurde ein Ballett: "D.", mit Musik von Gluck, in Wien aufgeführt, und etwa 20 Jahre später ging eine gleichnamige Oper, komponiert von V. Righini, in Prag und anderwärts
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Faustabis Faustbügel |
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weisen die Dichtungen von Grabbe ("Don Juan und F.", 1829) und H. Heine ("Doktor F., ein Tanzpoem", 1851) auf. Zu Operntexten wurde die Faustsage verarbeitet von Bernard (1814, komponiert von Spohr) und den Franzosen Barbier und Carré (1859, komponiert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Händel-Gesellschaftbis Handelsbetriebslehre |
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erweitern trachtete wie die der italienischen Oper. Als glänzende Zeugnisse seiner kontrapunktischen Gewandtheit und nie versiegenden Erfindungskraft sind hierher gehörig zu nennen: die sogen. Wassermusik für Orchester, komponiert 1717 auf Veranlassung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hass.bis Hasselt |
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- und Theatersänger nach Braunschweig berufen, wo er die von ihm komponierte Oper "Antigonus" mit Beifall zur Aufführung brachte. Nachdem er sich seit 1724 in Neapel unter Porporas und A. Scarlattis Leitung noch weiter in der Komposition vervollkommt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Hiddenitbis Hienfong |
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: die preisgekrönte Hymne "De Wind" (1869), die beiden großartigen und umfangreichen Gesänge: "Lucifer" und "De Schelde", deren Aufführung (mit Musik von Benoist) Epoche machte, die "Vrijheidshymne" (von R. Hol komponiert), das Oratorium "Prometheus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Journalistenverbandbis Jovanovic |
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) und "Ferdinand Cortez" (1809), beide von Spontini komponiert; "Les Amazones" (1812), von Méhul, "Les Abencérages" (1813), von Cherubini, "Guillaume Tell" (1829), von Rossini komponiert. Seine Tragödie "Sylla" (1824) hatte großen Erfolg; weniger seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0462,
Mendelssohn-Bartholdy |
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), die schottische Sonate oder Phantasie (Op. 28) und das reizvolle Singspiel "Die Heimkehr aus der Fremde" teilweise komponiert hatte.
Nach Berlin zurückgekehrt, beendigte er die begonnenen Arbeiten und schickte sich dann zu einer Reise nach Italien
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Picabis Piccini |
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(spr. pitschini), Niccolò, Komponist, geb. 1728 zu Bari in Unteritalien, besuchte das Konservatorium Sant' Onofrio zu Neapel und komponierte schon als Schüler Psalmen, Motetten und eine Messe, widmete sich aber von 1754 an, wo er mit der Oper "Le donne
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zumsteegbis Zündhölzchen |
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).
Zumsteeg, Johann Rudolf, Komponist, geb. 10. Jan. 1760 zu Sachsenflur im Odenwald, besuchte die Militärschule auf der Solitüde bei Stuttgart, wandte sich aber bald der Musik zu, komponierte mehrere Singspiele, Kantaten und Gesänge zu den »Räubern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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Höhentendenz, durch reiche Verwendung von Erkern, Giebeln, Spitztürmchen und hohen Dächern und durch reiche Farbenwirkung bei feiner Ausbildung aller ornamentalen Einzelheiten. Gelegentlich komponiert er auch in dem malerischen, jeder Symmetrie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0557,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (Dresden) |
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im Barock- und Rokokostil komponiert, und Max Unger gehören derselben Richtung an, die das malerische Element in der Plastik zu starker Geltung bringen will. Neben diesen Vertretern zweier Schulen, die eine Zeitlang in entschiedenem Gegensatz standen, sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
Niederländische Litteratur (Lyrik, Roman und Novelle) |
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«, in deutscher Sprache, komponiert von Verhey; »Brinio«, komponiert von van Milligen). Großen Beifall erntete auch der in Antwerpen lebende Pol de Mont namentlich mit seinen »Idyllen«, »Fladderende vlinders«, »Loreley«, »In Noord en Zuid«. Marcellus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0629,
Beethoven |
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Entwicklung ankündigte. Doch kam B. trotz wiederholter Anläufe nicht wieder dazu, eine Oper zu schreiben. Nur noch zwei Festspiele, die er zur Eröffnung des Theaters in Pest 1812 komponierte: "König Stephan" und "Die Ruinen von Athen", ferner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Beruhigende Mittelbis Berwick (Grafschaft) |
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in Stockholm und starb daselbst 26. Aug. 1861. Er komponierte Sinfonien, Konzerte, Streichquartette u. s. w. - Sein Vetter Franz Adolf B., geb. 23. Juli 1790 zu Stockholm, war 1835-40 Vorstand eines orthopäd. Instituts in Berlin, betrieb in Norrland
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Bulgebis Bulle (Urkunde) |
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Annahme, daß B. "God save the king" (s. d.) komponiert habe.
Bull, Ole Bornemann, norweg. Violinvirtuos, geb. 5. Febr. 1810 zu Bergen, zeigte früh ungewöhnliches Talent für das Violinspiel. Er studierte anfangs Theologie, dann die Rechte, trat 1831
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
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, z. B. «Serse» , «Tullo Ostilio» ,
«La Fede publica» , teils für Wien, teils für ital. Bühnen komponiert. 1703–5 war B. Hofkomponist in Berlin und lieferte hier u. a. die
Oper «Polifemo» . Dann lebte er teils in Wien, teils in Italien
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Burglengenfeldbis Burgos |
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.
Burgmüller, Norbert, Komponist, geb. 14. Jan. 1808 zu Düsseldorf, Sohn des Klavierkomponisten August Friedrich B. (geb. 1760, gest. 21. Aug. 1824), Schüler Spohrs und Hauptmanns, komponierte Sinfonien, Ouvertüren, Konzerte, Klaviersonaten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Carignanobis Carissimi |
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. gariglione), Glockenspiel (s. d.). ‒ C. nennt man auch für Klavier und andere Instrumente komponierte Tonstücke, die das Glockenspiel nachahmen.
Carimata-Inseln, s. Karimata-Inseln.
Carīna (lat.), der Schiffskiel; in der Botanik eine scharfkantige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Dittesbis Diuretin |
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364
Dittes - Diuretin
Opern und Oratorien komponierte. D. ging 1770
an den Hof des Fürstbischofs von Breslau, Grafen
Echafgotsch, der damals zuJohannisberg in Schle-
sien residierte. Dieser verlieh ihm den Posten eines
Forstmeisters des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Godronbis Godunow |
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. Königsgesangs, der fast in allen Ländern als Melodie zu patriotischen Texten sich eingebürgert hat.
Er wurde im Frühling 1743 gedichtet und komponiert von Henry Carey (s. d.). Unter seinem Nachlaß
vorgefunden, erschien er zuerst im Mai 1744 in dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Graue Brüderbis Graun |
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.
Graumannscher Münzfuß, s. Münzfuß.
Graun, Karl Heinr., Komponist, geb. 7. Mai 1701 zu Wahrenbrück in Sachsen, besuchte seit 1713 die Kreuzschule zu Dresden und erhielt 1725 die Stelle eines Tenoristen zu Braunschweig. Da die von ihm komponierten und seinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Haybis Haydn (Joseph) |
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sich seiner ein Friseur in der Leopoldvorstadt an, mit dessen Tochter er später in unglücklichster Ehe lebte. H. war 18 J. alt, als er sein erstes Quartett komponierte, das allgemeinen Beifall erhielt, obschon strenge Theoretiker daran vieles zu tadeln
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
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tüchtige Schüler, komponierte 17 bedeutende Opern,
von denen «Il divisione del mondo» die berühmteste war, vermehrte und verbesserte das Orchester der Markuskirche,
schrieb viel Kammer- und Kirchentrios, die Corelli später weiter bildete
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Mendelssohn-Bartholdybis Menden |
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. und 114. Psalm, die Ouvertüre zu "Ruy-Blas", das Klaviertrio in D-moll, die Sinfonie-Kantate "Lobgesang" (zur 400jährigen Jubiläumsfeier der Buchdruckerkunst komponiert) u. s. w. Bereits 1837 hatte sich M. mit Cäcilie Jeanrenaud, der Tochter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Misèrebis Mispel |
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. erbarme dich), das Anfangswort des 50. Psalms nach der Vulgata. Da dieser Psalm in der Kunstmusik besonders häufig komponiert wurde, citierte man diese Arbeiten kurzweg als M. Zu den berühmtesten N. gehören die von Allegri, Gabrieli und Leo
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0595,
Raffael Santi |
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593 Raffael Santi
sington-Museum in London (früher in Hampton-Court; im Anfang des 19. Jahrh. gestochen von Th. Holloway). Für den Altar
komponierte er eine Krönung Mariä, die gleichfalls in Flandern gewebt wurde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Reibungsradbis Reichardt |
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dauernd in Paris nieder. 1817 wurde er an Méhuls Stelle Professor der Kompositionslehre am Konservatorium. R. starb 28. Mai 1836. Er hat Opern, Sinfonien und eine große Anzahl Kammermusikwerke komponiert, die keinen Erfolg hatten. Bedeutend wirkte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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der Rückkehr siedelte er von Leipzig nach Dresden über. 1845 komponierte er unter anderm die C-dur-Sinfonie und das Klavierkonzert Op. 54. Im folgenden Jahre vollendete er seine Oper «Genoveva». Hieran schloß sich die Komposition der Musik zu Byrons
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
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. 1843‒44 komponierte er die Opern «I Lombardi alla prima crociata» (für Mailand), «Ernani» (für Venedig) und «I due Foscari» (für Rom), von denen namentlich die beiden erstern großes Glück machten. Sodann folgte eine ganze Reihe von Opern, von denen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
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und Kämmerer ernannt. 1775 kehrt e V. nach Mannheim zurück, wurde hier Hofkaplan, 1777 zweiter Kapellmeister und errichtete eine Musikschule. Er ging 1779 mit dem pfälz. Hofe nach München, wo er 1780 die Musik zu dem Drama «Albert Ⅲ.» komponierte. Doch gab
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Mehunbis Meier (Beamter) |
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der Revolution geworden. So komponierte er die gewaltige Melodie des "Chant de Chenier", den "Chant de victorie", den "Chant de retour", die "Chanson de Roland" sowie zahlreiche andere Stücke zu den republikanischen Festen. 1807 brachte M. eine seiner
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Böhmbis Böhme |
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Lebensjahr und ward 1819 erster Violinist am Wiener Konservatorium, später Professor daselbst sowie auch Mitglied der Hofkapelle; er starb 28. März 1876. Er komponierte Konzerte und Duette für Violine, Streichquartette etc. Als Lehrer entfaltete er eine sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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, heldenmäßig; Eroica, Beiname der dritten Symphonie Beethovens (in Es dur), die, 1804 komponiert, ursprünglich Napoleon Bonaparte als "dem echt republikanischen Helden" gewidmet war, deren Dedikation er aber nach der Thronbesteigung desselben zerriß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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sich die Fabrikation der falschen Steine zu einem eignen Gewerbszweig aus. Straßer in Wien komponierte ein Bleiglas von vorzüglichem Lichtbrechungsvermögen (Straß), und Douauld-Wieland lieferte Produkte, welche die bis dahin berühmtesten "böhmischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Studerbis Sudermann |
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als Musikdirektor und Gesangslehrer in Biel (Schweiz). Er schrieb Männerchöre mit und ohne Orchester (viel gesungen: »Der letzte Skalde«, »Rolands Horn«, »Schwerting«; am verbreitetsten das im Volkston komponierte »Unterm Lindenbaum«), Operetten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Astoriabis Astrabad |
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die Erzählungen hierüber nirgends beglaubigt. A. komponierte mehrere Kirchenstücke ähnlicher Art, unter denen eine Messe in G-moll hervorzuheben ist. In besonderm Ansehen stand er unter seinen Zeitgenossen wegen seiner ital. Solokantaten, die noch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Bohrer (Musikerfamilie)bis Bohrkäfer |
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er 1867 starb; der als Komponist bedeutende Anton erhielt eine gleiche Stelle in Hannover 1834 und starb daselbst 1852. Beide Brüder komponierten für ihre Instrumente Konzerte, Rondos, Phantasien, Duette u. s. w.
Bohrfliegen (Trypetinae
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Pergamosbis Pergolese |
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die Buffaoper «Il Flaminio» und für Rom die ernste Oper «L’Olimpiade». Nach seiner Rückkehr nach Loretto komponierte er sein schönes «Salve Regina» für eine Singstimme mit Streichinstrumenten und Orgel und das «Stabat mater». Um seine zerrüttete Gesundheit
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