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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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269
Krypteia - Kryptogamen.
der Heiligen, denen die Krypten geweiht waren, Gottesdienste abgehalten, weshalb die Krypten mit Altären versehen waren. Die Krypten, welche die Gebeine der Stifter von Kirchen oder andrer um dieselben verdienter
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83% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
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243
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze).
Lathyrus
Lattich
Lauch
Lein, s. Flachs
Leindotter, s. Camelina
Lens, s. Linse
Linse
Linum, s. Flachs
Lupine
Lupinus, s. Lupine
Lupulus, s. Hopfen
Luzerne, s. Medicago
Madia
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71% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Nabel. (S. Fig. 58, 59.)
Kryptogamen.
Kryptogamen oder Pflanzen mit unvollständigen Blüthen oder Geschlechtsorganen. Sie bilden keine Samen, sondern pflanzen sich nur durch Samenzellen, sog. Sporen, fort; zu ihnen gehören die niedrigsten
^[Abb
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47% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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).
Kryptogāmen (grch.), bei Linné alle Pflanzen, die keine mit Staubgefäßen und Stempeln versehenen Blüten und keine eigentlichen Samen hervorbringen, bei denen, wie er glaubte, eine geschlechtliche Fortpflanzung vielleicht vorhanden, aber nicht äußerlich
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29% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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.
Die Fortpflanzungsorgane der Kryptogamen , die Sporen u. s. w., sind bei einigen dieser Pflanzen
wohl auch zu fruchtartigen Körpern vereinigt, wie bei manchen Pilzen, bei den Moosen, bei vielen Farnkräutern, doch hat man dafür andere
Bezeichnungen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0077,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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64
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen.
Pflanzengattungen, die oft nur, wie bei den Gährungspilzen, aus einzelnen Zellen bestehen.
Zu den Kryptogamen gehören Pilze, Algen, Moose, Flechten und Farrenkräuter.
Gruppe I.
Drogen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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"; Blütenpflanzen), alle mit eigentlichen Blüten versehenen Gewächse, im Gegensatz zu den Kryptogamen, welche keine Blüten besitzen; treffender alle diejenigen Pflanzen, welche Samen und in denselben eine neue, noch unentwickelte Pflanze (Embryo
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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oder wenn diese Membranen vor dem Befruchtungsakte durch Zerreißen oder Auflösen entfernt werden. Diese Art der B. ist bei den meisten Kryptogamen vorhanden, bei denen überhaupt eine Sexualität genau bekannt ist.
Bei den Phanerogamen werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0059,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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unterscheiden.
Alle haben aber von Linné die Haupteintheilung in Kryptogamen und Phanerogamen beibehalten, wenn sie dieselben auch zum Theil anders benennen. Jussieu z. B. nennt die Kryptogamen Acotyledonen, d. h. Pflanzen ohne Samenlappen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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- und Hochblätter.
Bei den blattbildenden Kryptogamen (Moosen, Farnkräutern und Verwandten) bleibt mit unbedeutenden Ausnahmen in der ganzen Ausdehnung des Stengels und an allen Zweigen die Gestalt der Blätter ziemlich unverändert. Dagegen treten uns bei
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0058,
Erste Abtheilung |
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wieder in 23 Klassen, durch die Zahl und Anordnung der Staubfaden etc. unterschieden.
II. Kryptogamen, d. h. Pflanzen mit nicht sichtbaren oder mehr oder weniger undeutlichen Befruchtungsorganen. Diese Gruppe bildete zugleich die 24. Klasse seines
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0223,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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ist das Lycopodium.
Es sind die Sporen der Pflanze, welche in eigenen Sporenbehältern (Sporangien), die in den Blattwinkeln der Sporenträger stehen, sich befinden.
Die Sporen vertreten bei den Kryptogamen die Stelle des echten Samens bei den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Chapultepecbis Characeen |
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kryptogamer Pflanzen, welche als besondere Klasse der Kryptogamen betrachtet oder als Ordnung den Algen eingereiht werden. Es sind grüne Wasserpflanzen mit zartem, schlaffem, zerbrechlichem, gegliedertem und röhrigem Stengel, der an den Gelenken
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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anstreben. Das System Brauns hat durch die neuern systematisch-morphologischen Forschungen weitere Veränderungen erfahren, so daß es gegenwärtig nach Eichler folgende Gestalt angenommen hat.
^[Liste]
A. Kryptogamen (Cryptogamae):
I. Lagerpflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Piltenbis Pilze |
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.
Pilularia L. (Pillenkraut), kryptogame Pflanzengattung aus der Familie der Marsiliaceen unter den Gefäßkryptogamen, Wasserpflanzen mit kriechenden, verzweigten, bewurzelten Stämmchen und zweireihigen, fadenförmigen, in der Jugend schneckenförmig
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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sowie bei dem Fortpflanzungsakt mancher Kryptogamen und aller
Blütenpflanzen ein; bei letztern dringt nach Strasburger ein aus der Pollenzelle stammender
Kern vom Pollenschlauch aus in die Eizelle ein
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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Arten der Gattungen Zygophyllum L. und Guajacites Mass. in Tertiärschichten gefunden worden.
Zygospore, die durch Kopulation entstehenden Sporen gewisser Kryptogamen; s. Algen, S. 341, 343, und Pilze, S. 70.
Zygosporeen, Abteilung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Balsamineen
Bedecktsamige
Begoniaceen
Berberideen
Betulaceen
Bicornes
Bignoniaceen
Bixaceen
Blattbildende Kryptogamen, s. Kryptogamen
Blattkeimer, s. Dikotyledonen
Bleiwurzpflanzen, s. Plumbagineen
Blütenpflanzen, s. Phanerogamen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
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. Das Elementarorgan jedes pflanzlichen Körpers, mit dem Wachstum und Vermehrung zusammenhängt, ist die Zelle (s. d.), von solchen Kryptogamen (s. d.), die nur aus einer einzigen Zelle bestehen, bis zu den entwickeltsten, aus unzähligen Zellen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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Zellen sämtlicher Gefäßpflanzen nachweisen; in mehrfacher Zahl treten sie im
Embryosack (s. d.) der Phanerogamen, ferner in den Zellen vieler
Kryptogamen, in den großen Zellen der Schlauchalgen sogar
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, die als Klammerorgan für die Pflanze dient.
Blüthen. Flores.
Blüthen nennt man die aus Blättern zusammengesetzten geschlechtlichen Fortpflanzungsorgane der Phanerogamen, während man die einfacher gebauten Geschlechtswerkzeuge der Kryptogamen nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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, Bromeliaceen, Asphodeleen und Asparagineen. Unter den noch wenig bekannten Kryptogamen sind Lykopodiaceen und Farne vorherrschend; die Flechten scheint diese Flora größtenteils mit Brasilien und den Andes gemein zu haben. Die Flora des südlichen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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460
Fortpflanzung - Fort Pillow.
Glieder des Pflanzenkörpers (Propagation). Bei den Kryptogamen trennen sich stets die meist in großer Zahl entwickelten Fortpflanzungszellen (Keimkörner, Sporen) sogleich von der Mutterpflanze; ihre Bildung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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wie bei den Kryptogamen diejenigen Anordnungen und morphologischen Beziehungen, welche erst bei den Angiospermen gewonnen werden. Auch die vegetativen Organe der G. geben Anknüpfungspunkte an die höhern Kryptogamen oder stellen Übergänge von diesen zu
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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. 1849). Seine "Vergleichenden Untersuchungen höherer Kryptogamen und der Koniferen" (Leipz. 1851) haben wesentlich die Grundlage unsrer jetzigen Kenntnisse von der Entwickelungsgeschichte dieser Klassen des Pflanzenreichs gegeben. Namentlich lieferte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Keilschwänzebis Keimung |
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man unter K. teils die Augen am Wurzelstock, an den Zwiebeln und Knollen ausdauernder Pflanzen, teils den Embryo in den Samen der Blütenpflanzen, teils die Sporen der Kryptogamen.
Keim, Theodor, protest. Theolog, geb. 17. Dez. 1825 zu Stuttgart
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Spontonbis Sporenfink |
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ergreifen, im Gegensatz zur Epidemie; auch sonst s. v. w. vereinzelt vorhanden.
Sporangĭum (lat., Keimfrucht), bei den Kryptogamen die Behälter der Sporen, welche entweder, wie bei vielen Algen und Pilzen, einfache Zellen darstellen, in denen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0355,
Botanik |
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Kenntnis von den Vorgängen der Zellbildung und Zellteilung ermöglicht, und infolgedessen gelang es, sowohl die Formverhältnisse der niedern Kryptogamen, als auch viele Einzelheiten im anatom. Bau der höhern Pflanzen kennen zu lernen. Die Untersuchung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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isoliert sind, und erscheinen daher besonders auf Oberhautzellen als höckerartige Vorsprünge
od. auf Pollenzellen von Blütenpflanzen (s. Pollen )
sowie Sporenzellen der Kryptogamen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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die weiblichen Geschlechtsapparate bei den Nadelhölzern, da dieselben in einigen wesentlichen Punkten mit denen der genannten Kryptogamen übereinstimmen.
Archegosaurus v. Mey., fossiles eidechsenartiges Tier mit Eigentümlichkeiten der Fische
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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849
Sachregister.
Krümelzucker 604.
Krummholzöl 303.
Kryptogamen 63.
Krystallisiren 24.
Kubeben 178.
- öl 283.
Küchenschelle 146.
Kümmel 174.
- öl 278.
- - röm. 283.
Kürbiskerne 197.
Kugelblau 702.
Kukukskörner 176.
Kupferacetat
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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.
Equisetinae (schachtelhalmartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt Sporen erzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und quirlig verzweigten Stengeln, deren Blätter scheibenförmig und am Rand gezahnt sind
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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und Samen in seinem berühmten Werk ("Karpologie"): "De fructibus et seminibus plantarum" (Stuttg. u. Tübing. 1789-1791, 2 Bde. mit 180 Kupfertafeln). Er unterschied die Sporen der Kryptogamen von den Samen und gab eine Theorie des Samens, welche an Klarheit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Gefäßkryptogamenbis Gefecht |
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wieder Holzgefäße vor in Form von kleinen Eimern. Letztere waren, wie unsre heutigen Eimer, aus Stäben zusammengestellt und durch Metallreifen zusammengehalten.
Gefäßkryptogamen, stammbildende Kryptogamen, welche, gleich den Phanerogamen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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menschlicher Wohnungen (Stechapfel, Bilsenkraut), wenige sind Sumpfpflanzen (Wasserschierling, Wasserlobelie). Giftige Kryptogamen gibt es nur unter den Pilzen; phanerogame G. finden sich in 32 Familien. Vgl. Brandt, Phöbus und Ratzeburg, Deutschlands
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0662,
Keimung |
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Kryptogamen hat man die Sporen von Ustilago Carbo nach 2½, von Ustilago Maidis und Tilletia Caries nach 2 und die von Ustilago destruens noch nach 3½ Jahren, diejenigen gewisser Marsilia-Arten nach 25-30 Jahren keimfähig gefunden. Samen, welche in allen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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dagegen verlängern, während bei der positiv geotropischen Krümmung einer Hauptwurzel das Entgegengesetzte stattfindet. Da dieselben Erscheinungen ebenso an vielzelligen Organen höherer Pflanzen wie an einzelnen Schlauchzellen niederer Kryptogamen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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Vorkommens der Arten, Gattungen und Familien der Pflanzen zu thun. Die Zahl der bis jetzt bekannten Pflanzenarten beträgt wenigstens 100,000, wovon auf die Phanerogamen ungefähr 80,000, auf die Kryptogamen über 20,000 kommen. Da aber noch viele
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Rabenbis Rabenhorst |
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Treuenbrietzen, lebte als Privatgelehrter in Dresden, dann in Meißen und starb daselbst 24. April 1881. Er zählte zu den bedeutendsten Förderern der Kryptogamenkunde und lieferte namentlich auch Sammlungen von Kryptogamen in getrockneten Exemplaren. Diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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Spring., kryptogamische Gattung in der Klasse der Lykopodiaceen unter den Gefäßkryptogamen, meist kleine, moosähnliche, perennierende Pflanzen, die rasenförmig auf der Erde und an Felsen in Gebirgsgegenden wachsen, in über 200 Arten, besonders
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Thallophytenbis Thapsia |
Öffnen |
620
Thallophyten - Thapsia.
Thallophyten (griech.), s. Thallus und Kryptogamen.
Thallus (griech., Thallom, Laub, Lager), alle Pflanzenkörper, an denen diejenigen Gliederungen, Wachstumsgesetze und innerer Bau, welche die Begriffe Stengel, Wurzel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Zopfbis Zuckersteuer |
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, habilitierte sich daselbst als Privatdozent an der Universität und der landwirtschaftlichen Hochschule und wurde als Professor der Botanik und Vorstand des kryptogamischen Laboratoriums an die Universität Halle berufen. Z. hat sich besonders um
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
Öffnen |
der Gewächshäuser geworden sind.
Antheridien (grch.), in der Botanik im allgemeinen die männlichen Organe bei den Kryptogamen, die eine geschlechtliche Fortpflanzung besitzen, also bei sämtlichen Gefäßkryptogamen sowie Moosen, vielen Pilzen
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Begbis Begas |
Öffnen |
632
Beg - Begas
der B. ist eine mehrfache Teilung der Eizelle und das Auswachsen derselben zu einem Embryo.
Bei den niedern Kryptogamen, den Algen und Pilzen, sind die Vorgänge bei der B. im wesentlichen dieselben wie bei den höhern
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
Öffnen |
hohen Stickstoffgehaltes als stark treibendes Dungmittel benutzt.
Blüte nennt man in der Botanik jedes Organ einer Pflanze, das zur Hervorbringung echter Samen bestimmt ist. Da den Kryptogamen echte Samen fehlen, so kann bei ihnen von einer B. nicht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Rabenbis Rabî' |
Öffnen |
für Ludwig Rabenhorst, geb. 1806
in Treuenbrietzen, lebte als Privatgelehrter in Dres-
den und später in Meißen, wo er 24. April 1881
starb; er gab zum Teil selbständig, zum Teil mit
andern Botanikern zusammen zahlreiche Abhand-
lungen über Kryptogamen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Spermatorrhöebis Sperrgesetz |
Öffnen |
Elemente des tierischen und menschlichen Samens (s. d.). – In der Botanik heißen S. die männlichen Befruchtungszellen der meisten Kryptogamen, bei denen eine geschlechtliche Fortpflanzung stattfindet, in der Regel kleine nackte, d. h. nicht
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
. Die größere Zahl der Pflanzenfamilien und darunter die artenreichen der Kompositen und Labiaten führen keine A.; von den Monokotyledonen sind A. nur aus der Familie der Kolchicaceen, und aus dem Reich der Kryptogamen ist allein das Muscarin bekannt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1022,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
Öffnen |
und Astronomie, Chronologie.
Korvettenkapitän Hoffmann in Berlin: Ozeanographie.
Dr. E. Krause in Berlin: Allgemeines, Entwickelungsgeschichte.
Prof. Dr. E. Lommel in Erlangen: Physik.
Dr. E. Löw in Berlin: Allgemeine Botanik, Kryptogamen.
Dr. P. Mayer in Neapel
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
Öffnen |
wächst, wie der der Farne, mittels einer großen tetraedrischen Scheitelzelle, und auch der Bau der Wurzeln stimmt im wesentlichen mit dem der Farnwurzeln überein. Die Fortpflanzung geschieht, wie bei allen Kryptogamen, durch Sporen
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
Öffnen |
als eine selbständige Klasse getrennt werden müssen, weil ihre Sporangien keine bloßen Erzeugnisse der Epidermis mehr sind, sondern metamorphosierte Blattabschnitte selbst darstellen. Vgl. Schkuhr, Die kryptogamischen Gewächse, Bd. 1: Die Farnkräuter
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
Öffnen |
ist auch die Vegetation eine außerordentlich üppige. Die Flora der F. ist namentlich durch den Engländer Horne erforscht worden. An einheimischen Gewächsen sind bisher 1086 Phanerogamen und 245 Farne und Kryptogamen bekannt, wovon 620, bez. 15 dem
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
Öffnen |
(s. d.).
Lagerpfandschein, s. Lagerscheine.
Lagerpflanzen (Thallophyten), s. Kryptogamen.
Lagerschalen, s. Lager.
Lagerscheine (Lagerpapiere, Auslieferungsscheine, Entrepotscheine, engl. Warrants), Urkunden, auf welchen der Aussteller bekennt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
Öffnen |
).
Lykopodĭaceen (Bärlappgewächse), kryptogamische Familie unter den Gefäßkryptogamen, perennierende, immergrüne, moosähnliche Gewächse mit langgestrecktem, dichotom verzweigtem, kriechendem Stengel, aufrechten Ästen und aus der Unterseite der Stengel (Fig. 1A
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Moorfootbis Moose |
Öffnen |
- und Sägemühlen, 8 Bierbrauereien und (1885) 3019 fast nur kath. Einwohner. Die Stadt war einst Mittelpunkt der mächtigen Grafschaft M.
Moose (Musci L., Muscineae Bisch.), kryptogamischer Pflanzentypus, in der Mitte zwischen den Thalluspflanzen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0790,
Moose (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
Kryptogamen hauptsächlich darin, daß es noch kein selbständiges Vegetabil darstellt, sondern von der fortlebenden vorhergehenden Generation (den Moosstämmchen) getragen und ernährt wird. Zunächst entsteht aus der Eizelle ein vielzelliger, von dem stark
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0008,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
) 247. 256
Kryptogamen 243
Kristallographie 208
Kubangebiet 95
Künste, bildende 161
Küstenland, österreichisch-illyrisches 56
Kukuksvögel 250
Kulturgeschichte 31. 137
- (Prähistorische) 259
Kulturpflanzen 242
Kultus, s. unter "Mythologie"
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
Öffnen |
; Dikotyledonen S. 235; Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen S. 241; Forstpflanzen, landwirtschaftl. Kulturpflanzen S. 242); Kryptogamen. Algen, Pilze S. 243, Flechten, Farne etc. S. 244, Moose S. 245. - Mehrdeutige Trivialnamen S. 245
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
Öffnen |
.
Moose , Musci oder
Muscinĕae , eine große Abteilung der Kryptogamen, zwei Gruppen, die
Laubmoose ( Musci frondosi oder
Bryoideae ) und die Lebermoose
( Musci hepatici oder Hepaticae
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
Öffnen |
, weil es auf den Verschiedenheiten in der Ausbildung der Sexualorgane, des Andröceums und Gynäceums, beruht. Linné teilte sämtliche Pflanzen in 24 Klassen ein, von denen die ersten 23 die Phanerogamen, die 24. Klasse die Kryptogamen umfassen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0033,
von Bärlappsamenbis Bassiafett |
Öffnen |
einer kryptogamischen
Pflanze, Lycopodium clavatum ,
welche in den Wäldern des mittleren und nördlichen Europa
häufig vorkommt, zuweilen auch von einigen anderen Lycopodiumarten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
Öffnen |
sein soll. - Zollfrei.
Schachtelhalm (Schachthalm, Schafthalm, Winterkannenkraut; lat. Equisetum; frz. prèle oder queue de cheval; engl. shavegrass). Die beiden bei uns vorkommenden Arten der zu den kryptogamischen Pflanzen gehörigen Gattung Equisetum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
Öffnen |
und in der Kohle selbst, wenigstens in der Blätterkohle, reichlich vorfinden, hat man sich eine Steinkohlenflora konstruiert, wonach Sumpfwaldungen kryptogamischer Gewächse, in einer feuchtheißen Atmosphäre zu Bäumen aufgeschossene Farnkräuter, Schachtelhalme
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Akkuratbis Akroamatisch |
Öffnen |
, die eine "Welt ohne Gott", eine solche, die einen "Gott ohne Welt" setzt.
Akotyledonen (griech., "Samenlappenlose"), im Jussieuschen Pflanzensystem die erste Hauptabteilung, welche alle Kryptogamen umfaßt.
Akragas, Stadt, s. Agrigentum.
Akranier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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., Hauptsitz der Produktion von Cacahuetes, einer zur Ölbereitung verwendeten Pistazienart, welche stark nach Frankreich exportiert wird.
Algen (Algae, hierzu Tafel "Algen"), kryptogamische Pflanzenklasse aus der Abteilung der Thallophyten, ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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Phanerogamen gehen, wenn auch in krüppelhaftem Wuchs, noch über die Schneegrenze hinauf; so haben sich z. B. Silene acaulis und Ranunculus glacialis noch über 3140 m gefunden. Darüber hinaus bilden ebenso wie gegen die Pole hin nur gewisse Kryptogamen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Anthemisbis Anthologie |
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Geschlechtsorgan der höhern Kryptogamen (s. d. und Moose).
Anthestērion (griech.), Blütenmonat, der achte Monat des attischen Jahrs, die zweite Hälfte unsers Februars und die erste des März umfassend, so genannt von den Anthesterien, dem dreitägigen Wein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Archäusbis Archelaos |
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.
Archegonium (griech.), das weibliche Geschlechtsorgan der höhern Kryptogamen (s. d. und Moose).
Archegosaurier, s. Labyrinthodonten.
Archelaos ("Volksherrscher"), 1) Sohn des Herakliden Temenos, floh vor seinen Brüdern zum Makedonierkönig Kisseus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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von Ärzten angewandt werden. Die A. verteilen sich ziemlich gleichmäßig über das ganze Pflanzenreich, der vierte Teil etwa gehört den Kryptogamen und Monokotyledonen, der Rest den Dikotyledonen an, und von letztern liefern die Kompositen, Labiaten
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0147,
Australien (Pflanzenwelt) |
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verschiedener Arten derselben Pflanzengeschlechter unterscheiden, und eine dritte Abteilung bildet das tropische A., dessen Vegetation noch mannigfaltiger und verschiedenartiger ist und manche an Indien erinnernde Pflanzenformen aufweist. Kryptogamen
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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erzeugt ist. Hybridation ist vorzugsweise bei Phanerogamen bekannt. Unter den Kryptogamen, soweit hier geschlechtliche Zeugung stattfindet und daher Kreuzung denkbar ist, gibt es bis jetzt nur wenige einigermaßen sichere Fälle von Hybridation bei
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
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und Cambridge, wurde Pfarrverweser in Margate, dann in Weldon und lebt seit 1868 als Geistlicher in Sibbertoft bei Market Harborough. Seine Arbeiten beziehen sich fast ausschließlich auf die Kryptogamen. Er schrieb: "Gleanings of British algae" (Lond. 1833
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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fehlt es den mit einem Thallus versehenen Kryptogamen, nämlich den Pilzen, Flechten und Algen, obgleich unter den letztern bereits Gebilde auftreten, die als Analoga der Blätter, nicht aber als diesen gleichwertige Bildungen angesehen werden können
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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Reproduktionsorgane bestimmt sind. Während dieser Sprachgebrauch einen strengen Unterschied zwischen den der geschlechtlichen Zeugung dienenden Organen bei den Phanerogamen und denjenigen bei den Kryptogamen nicht gestattet, spricht man in der Botanik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Blutnelkebis Blutseuche |
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in der Baffinsbai. Saussure, der diesen Überzug 1760 zuerst untersuchte, erklärte ihn teilweise für einen mineralischen roten Staub (s. Staubregen), teilweise für ein kryptogamisches Pflanzengewächs (Uredo nivalis), welches sich hier und da in der That
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
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zoologique sur le genre humain" (2. Aufl., Par. 1827, 2 Bde.). Für Duperreys "Voyage autour du monde" bearbeitete er die Kryptogamen (1828, mit 39 Kupfern). Aus letzterm Werk erschien die "Histoire des hydrophytes" (1829, mit 24 farbigen Kupfertafeln
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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1831), Presl (1834), David Dietrich (1839), H. E. Richter (1835). Auch bei den
niedern Pflanzenfamilien der Kryptogamen suchte man jetzt die Geschlechtsorgane aufzufinden, womit sich
namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Botanische Exkursionenbis Botanische Gärten |
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welcher Jahreszeit dies geschehen soll. Sogar im Winter können
in unsern Gegenden b. E. reiche Ausbeute geben, wenn es sich um Kryptogamen, insbesondere um Flechten,
Pilze und Moose, handelt. Zur Untersuchung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Botanische Institute und Sammlungenbis Bote |
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- und Samensammlungen an den meisten botanischen Gärten. Kleinere Sammlungen getrockneter Pflanzen, teils Phanerogamen, teils Kryptogamen enthaltend, sind vielfach im Buchhandel erschienen. Die Verbreitung getrockneter Pflanzen haben auch die botanischen Tauschvereine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0351,
Braun |
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- und Bildungsgeschichte der Pflanze" (Leipz. 1850), in welcher er die Lehre von der Blattstellung der Pflanzen entwickelte. Seine spätern Schriften beziehen sich vornehmlich auf die Morphologie und die Lebensgeschichte, besonders der Kryptogamen
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
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. fand, wodurch er zur Befreiung Roms von Cäsars Herrschaft angespornt werden sollte; jetzt häufig im übertragenen Sinn als Aufforderung zur Thätigkeit angewandt.
Brutzellen, einzelne von der Mutterpflanze bei vielen Kryptogamen sich loslösende
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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und Encystierung der Infusorien; über geschlechtliche und geschlechtslose Fortpflanzung der Volvocinen etc.; über kontraktile Gewebe im Pflanzenreich; über ein neues System der Kryptogamen etc. Nachdem C. schon 1854 die Bakterien und Vibrionen nicht
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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untersuchte; er veröffentlichte mit den trefflichsten Abbildungen ausgestattete und für die Kunde der Kryptogamen höchst bedeutende Prachtwerke: "Icones fungorum hucusque cognitorum" (Prag 1837-1854, 6 Bde.) und "Prachtflora europäischer Schimmelbildungen
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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Kryptogamen, welche sich unter gewissen Umständen unter Aufhören ihrer Bewegung mit einer festen Zellhaut umkleiden und erst nach längerer Ruhe aus dieser Hülle entweder ganz oder nach vorheriger Teilung wieder beweglich austreten; so z. B. bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Dülmenbis Dumas |
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. Namen Abkürzung für A. M. C. Duméril (s. d.). - 2) Bei botan. Namen Abkürzung für B. C. Dumortier, geb. 1796, gest. 1878 zu Tournai in Belgien. Kryptogamen, Gräser.
Duma (russ.), Rat, Rathaus, auch Ratskollegium; jetzt insbesondere s. v. w
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Endosporbis Enfantin |
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620
Endospor - Enfantin.
Endospor (Endosporium), die Innenhaut der Sporenzelle bei den Kryptogamen.
Endossieren (franz., spr. ang-), s. Indossieren.
Endossiermaschine, s. Buchbinden, S. 546.
Endothelium (griech.), das zarte Häutchen
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Exogenbis Exostose |
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der Sporenzelle bei den Kryptogamen.
Exostemma Humb. et Bonpl., Gattung aus der Familie der Rubiaceen, der Gattung Cinchona nahestehend, meistens westindische oder südamerikanische Bäume und Sträucher, von denen mehrere falsche oder unechte Chinarinden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Farinatobis Farne |
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, Farrn, Farrenkräuter, Filices), kryptogamische Pflanzenordnung aus der Abteilung der Gefäßkryptogamen, perennierende, meist krautartige Pflanzen, fast sämtlich mit großen, schön geformten Blättern (Wedeln), übrigens von sehr verschiedenen Formen
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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).
Filices (lat.), Farnkräuter, Farne.
Filicinae (farnartige Gewächse), kryptogame Pflanzenklasse unter den Gefäßkryptogamen, umfaßt sporenerzeugende Gewächse mit deutlichen Gefäßbündeln und meist reichverzweigten Blättern, die auf ihrer
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Flechte (Hautausschlag)bis Flechten (Pflanzen) |
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in Salbenform (1:8-12), Anwendung.
Flechten (Lichenen, Lichenes), kryptogamische Gewächse, zu den Thallophyten gehörig, früher als selbständige Klasse betrachtet, neuerdings als eigentümliche Doppelorganismen erkannt, die aus chlorophyllhaltigen Algen
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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botanischen Floren berücksichtigen nur die Phanerogamen, weil die vollständige Kenntnis der Kryptogamen für zahlreiche Florengebiete noch problematisch ist. Für diese Pflanzen gibt es daher auch mehrfach besondere sogen. Kryptogamenfloren.
Florac
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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nochmals die Generation wechseln, ehe der Entwickelungsgang auf seinen Ausgangspunkt zurückkehrt. Dieses Verhältnis kommt im Pflanzenreich nur bei Kryptogamen vor, am auffallendsten bei den meisten der parasitisch auf höhern Pflanzen lebenden
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Grev.bis Grévy |
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mit einem schwarzen Tuch um die Schultern, die Eremitage zu Petersburg ein andres, nicht weniger treffliches: ein gichtbrüchiger Alter.
Grev., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Robert Kaye Greville, Botaniker in Edinburg (Kryptogamen), gab mit Hooker
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
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); "Abbildungen kryptogamischer Gewächse" (das. 1787-97, 4 Bde.); "Filicum genera et species" (das. 1799-1803, Heft 1-4), die beiden letzten Hefte herausge-^[folgende Seite]
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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Kryptogamen, die Renntierflechte und andre Arten von Cladonia, sowie Polytrichum-Arten und wenige Gräser zugesellen. An feuchtern Stellen finden sich auch Empetrum nigrum, Ledum palustre und Vaccinium-Arten, dazu einige Kompositen und niedrige
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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, Blüten und womöglich auch reifen Früchten, welch letztere oft später gesammelt werden müssen. Von Kräutern sind auch die Wurzeln oder Wurzelstöcke, bez. Zwiebeln oder Knollen erwünscht; Kryptogamen verwende man möglichst im fruktifizierenden Zustand
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hetärismusbis Heterosporeen |
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Vorkeime, und kleinern (Mikrosporen), welche die männlichen Geschlechtsorgane liefern (s. Kryptogamen).
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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fossilem Holz sind zunächst das Steinkohlengebirge und das Rotliegende. Die darin befindlichen Reste fossiler Pflanzen gehören zu den baumartigen kryptogamischen Gefäßpflanzen. In der Steinkohlenformation (s. d.) kommt diese Abteilung in großer
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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, die Gefäßkryptogamen mit lauter gleichartigen Sporen, s. Kryptogamen.
Isotelie (griech.), bei den alten Griechen eine Vergünstigung, wodurch die Schutzgenossen (Hintersassen) in Bezug auf Leistunge an den Staat den Bürger gleichgestellt wurden
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Karpfenbis Karren |
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Pflanzensystem.
Karposporeen (griech.), Abteilung der Thallophyten, s. Kryptogamen und Algen.
Karr, Jean Baptiste Alphonse, franz. Schriftsteller, geb. 24. Nov. 1808 zu Paris, war einige Zeit Studienaufseher am Collège Bourbon und beteiligte sich dann
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