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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Verankerungbis Verbällung |
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oder, aus Alkohol krystallisiert, in
rhombischen Prismen von scharfem Geschmack und höchst giftigen Eigenschaften. In geringster Menge in die Nase gebracht, erregt es das heftigste Niesen. Bei 119° schmilzt es zu einer wachsähnlichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Bezeichnung für saures Kaliumoxalat, s. Oxalsaure Salze.
Oxalsäure, Kleesäure, Sauerkleesäure (Acidum oxalicum), C2H2O4 oder ^[img], krystallisiert C2H2O4 2H2O, eine organische Säure und nächst der Kohlensäure die sauerstoffreichste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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. So lösen 100 Teile Wasser bei 0° 7 Teile,
bei 38° 51,7 Teile, bei 100° nur noch 45,5 Teile.
Aus kalten Lösungen krystallisiert das Natrium-
carbonat mit Wasser verbunden im monoklinen
System als ^2^3 ^ 101^0 (krystallisiertes
Sodasalz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Dioxyweinsäurebis Diphenyl |
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Verbindungen) zu der Bindungsstelle
der beiden Vcnzolkerne stehen. Sie krystallisiert in
Nadeln, die bei 229° schmelzen, und liefert leicht
ein Anhydrid (Schmelzpunkt 217°).
Diospyrincn (E. 333 d): i.8t)rax I,en^ |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
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durchschnittlich etwa 90 Proz. Arsenikglas und 10 Proz. Mehl. Die krystallisierte A. S. ist dimorph, sie tritt in den Formen des regulären Systems, Oktaeder, Tetraeder, außerdem aber auch in rhombischen Prismen auf. In beiden Formen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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als Schreibmaterial, als Farbenzusatz, als Putzpulver (s. Kreide).
Calcĭumchlorīd, Chlorcalcium, CaCl2 ^[CaCl_{2}], krystallisiert: CaCl2+6H2O ^[CaCl_{2}+6H_{2}O], entsteht beim Lösen von Kalk oder Calciumcarbonat in Salzsäure sowie als Nebenprodukt bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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in methylalkoholischer Lösung (HCl.NH2OH + NaOCH3 = NH2OH + NaCl + CH3OH), entfernt das Chlornatrium durch Filtration und destilliert unter vermindertem Druck zuerst den Methylalkohol im Wasserbade, dann das H. über freiem Feuer ab. Das H. krystallisiert in geruchlosen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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230
Chinin
chonin enthält, mit Weingeist ausgekocht, der hauptsächlich das leichter lösliche C. aufnimmt; der weingeistige Auszug mit Schwefelsäure versetzt und abdestilliert. Aus dem Rückstand krystallisiert fast das ganze C
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Glaubensfreiheitbis Glaubersalz |
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Natrium , Natriumsulfat ,
Na2SO4 , krystallisiert
Na2SO4 + 10H2O , wurde 1658 von Johann Rudolf
Glauber (s. d.) unter dem Namen Sal mirabile Glauberi zuerst beschrieben. Es bildet große
farblose Säulen, die einen kühlend-bittern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Blutkrautbis Blutlaugensalz |
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der Gleichung:
6KCN+FeS=K2S+K4Fe(CN)6
und krystallisiert beim Eindampfen der Laugen aus. Man hat auch versucht, durch die Einwirkung von Ammoniak auf glühendes Kaliumcarbonat sowie unter Mitwirkung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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+ Pb, und krystallisiert in glänzenden Blättchen. Es ist in Wasser leicht, in Alkohol schwer löslich und zersetzt sich in wässeriger Lösung rasch in Ammoniak und Kaliumcarbonat. Mit den Lösungen der Schwermetallsalze giebt das Kaliumcyanat unlösliche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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krystallisiert. Das G. liefert einen Äthylester,
NH2•CH2•COOC2H5 , der durch
Behandlung mit salpetriger Säure in den interessanten Ester der Diazoessigsäure übergeht.
Sarkosin und Betain sind Abkömmlinge des
G., die Methylgruppen am Stickstoff
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Hämarthrosbis Haematoxylon |
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. d.) ausmacht. Es kann krystallisiert erhalten werden und bildet ein braunes Pulver. Wahrscheinlich entstehen die Gallenfarbstoffe aus dem H. Das salzsaure Salz des H. ist das Hämin. - Über das auch H. genannte unreine Hämatoxylin s. d.
Hämatinon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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gebildet wird, in heißem Wasser ziemlich leicht löslich ist und in gelben Nadeln krystallisiert, die bei 150-153° schmelzen.
Isomer (vom grch. isomerēs, "von gleichen Teilen") nennt man in der Chemie Verbindungen, die gleiche prozentische
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Naphthalingelbbis Naphtholblau |
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. ist in kaltem Wasser schwer, leichter in heißem
löslich und krystallisiert mit ^ Molekül Krystall-
wasser in kleinen weißen Nadeln.
Naphthochinöne, zwei Abkömmlinge des Naph-
thalins von der Zusammensetzung (^yHg0.2.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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mit seiner äquivalenten Menge krystallisierter Soda unter Umrühren erwärmt wird, bis der zuerst entstehende weiße Niederschlag von Zinnoxydulhydrat, Sn(OH)₂, rein schwarz geworden ist. Nach dem Waschen mit heißem Wasser ist der Niederschlag bei
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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wird mit Wasser ausgelaugt, wobei das B. in Lösung geht, während Schwefelcalcium zurückbleibt. Die Lösung des B. wird durch Verdampfen in eisernen Pfannen konzentriert und liefert dann beim Erkalten das krystallisierte B., BaCl2 ^[BaCl2] + 2H2O ^[2H
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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, Ferronitrat, Fe(NO3)2 + 6 H2O, wird beim Auflösen von Eisen in höchst verdünnter Salpetersäure neben Ammoniumnitrat erhalten und krystallisiert beim Verdunsten der Flüssigkeit im luftleeren Raume in blaugrünen Krystallen, die außerordentlich leicht in b
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Naphtholebis Napier (Sir Charles) |
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(s. d.), ein Dinitroprodukt des "-Napb-
thols ist das Martiusgelb (s. d.). ft-Naphthol
krystallisiert in kleinen Blättchen, schmilzt bei 122
und siedet bei 286°. Es wird zur Darstellung wick-
iiger Farbstoffe, z. B. des Biebricher Scharlachs (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Schwedisch-Pommernbis Schwefel |
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, so daß der S. dimorph
ist: derrhombischeS. krystallisiert in flächenreichen
Formen, deren Grundgestalt eine spitze rhombische
Pyramide ist. Die Krystalle sind durchsichtig, sehr
beständig, haben das spec. Gewicht 2,0? und schmel-
zen bei 114
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Nickelsmaragdbis Nicolai (Christoph Friedr.) |
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.
Nickelsulfāt, Nickelvitriol, schwefelsaures Nickeloxydul, NiSO₄, krystallisiert NiSO₄ + 7 H₂O, wird erhalten durch Lösen von Nickel in verdünnter Schwefelsäure und Krystallisierenlassen. Es krystallisiert in grünen Krystallen und bildet mit den Sulfaten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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der Roßkastanie teils in freiem Zustande, zum Teil mit Zucker verbunden als Glykosid, Äsculin, C15H16O9, aus welchem es durch Spaltung mittels Säuren oder Fermenten erhalten wird. Das Ä. krystallisiert in farblosen Nadeln, schmeckt bitter und reagiert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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krystallinisch ausscheidet. Aus heißem Alkohol krystallisiert er in langen weißen Nadeln, schmilzt bei 95" und siedet bei 277°. A. ist seiner chem. Konstitution nach ein Naphthalin (s. d.), in welchem 2 alpha-Stellungen durch die zweiwertige Atomgruppe
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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. Schweflige Säure) die krystallisierte Verbindung des A. mit diesem Salz darstellt, reinigt und durch Natronlauge wieder zersetzt. Das A. ist eine wasserhelle, leicht bewegliche brennbare Flüssigkeit von eigentümlichem Geruch, vom specifischen Gewicht 0,792
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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Benzoesäure bei der Spaltung des A. Das reine A. krystallisiert in weißen Tafeln, schmilzt bei 179° (nach andern bei 184°), ist fast unlöslich in Wasser; die Lösungen drehen die Polarisationsebene des Lichts nach links und schmecken bitter und kratzend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0429,
von All'ottavabis Alluvium |
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Salpetersäure oder Chlor entsteht. Das A. krystallisiert aus warmem Wasser in prismenförmigen Krystallen mit 4 Molekülen Krystallwasser, von denen 1 Molekül erst bei 150° entweicht. Es ist als Mesoxalylharnstoff, ^[img], aufzufassen. Das A. besitzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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krystallisiert und als Senarmontit in Oktaedern, es ist daher dimorph. Zu seiner Darstellung zersetzt man Antimonchlorür mit Wasser, wobei ein weißer Niederschlag von Antimonoxychlorid entsteht; diesen kocht man mit einer Lösung von Natriumcarbonat, bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arabinbis Arabische Kunst |
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A. sich in Arabinose (s. d.).
Arabinōse , eine krystallisierte, zuckerähnliche Substanz, die im Gegensatz zu den gewöhnlichen Zuckerarten oder
Glykosen (s. d.) nur fünf Kohlenstoffatome enthält:
C5H10O5 = CH2OH·CHOH·CHOH·CHOH·CHO
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Arsamas (litterar. Gesellschaft)bis Arsen |
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, als bläulichweiße, krystallinische oder rhomboedrisch krystallisierte Masse von 5,726 spec. Gewicht; läßt man A. in einem Strom eines indifferenten Gases, wie Wasserstoff, in einem Rohre verdampfen, so scheidet sich an der erhitzten Stelle zunächst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
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der Rübenzuckerfabriken den Zucker abzuscheiden, gestützt auf die Eigenschaft des Rohrzuckers, mit Baryt eine schwer lösliche krystallisierte Verbindung einzugehen, jedoch ist dieses von Dubrunfaut eingeführte Verfahren durch bessere Methoden verdrängt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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ist stets chlorhaltig; zur Reinigung wird es mit einer Lösung von Natriumbisulfit geschüttelt, wobei sich die krystallisierte Natriumbisulfitverbindung des B. abscheidet. Dieselbe wird auf dem Filter gesammelt und das B. durch Säuren daraus wieder in reinem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
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in die krystallisierte Modifikation über. Es ist unlöslich in verdünnten Säuren, wird beim Kochen mit Chlorwasserstoffsäure und Salpetersäure unter Zersetzung gelöst. Beim Erhitzen an der Luft wird es partiell oxydiert zu Bleisulfat, dieses wird bei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brentfordbis Brenztraubensäure |
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und durch Destillation von Schleimsäure und Zuckersäure gewonnen wird. Die B. krystallisiert bei 134° in schmelzenden farblosen Nadeln. (S. auch Furfuran.)
Brenztraubensäure, Acetylcarbonsäure, CH3·CO·COOH oder C3H4O3, α-Ketopropionsäure
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Bromoformbis Bronchialkatarrh |
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571
Bromoform - Bronchialkatarrh
gewöhnlicher Temperatur krystallisiert es aus seinen Lösungen als NaBr + 2 H2O in farblosen Priemen, oberbalb 30° dagegen wasserfrei in Würfeln, ganz wie Kochsalz. 100 Teile Wasser lösen von dem Salze bei 0
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Cremona (Luigi)bis Creolin |
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der auf diese Art gereinigte Weinstein in feinzerteilter Form (wie Rahm auf der Milch) in dem Kessel in die Höhe, worauf er abgeschöpft und getrocknet wird. Ein anderer Teil krystallisiert (Weinsteinkrystalle, Crystalli Tartari) und wird erst durch Mahlen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Culroßbis Cumbal |
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. Es krystallisiert in
kleinen Prismen, ist farblos, vom Gerüche der Tonka-
bohnen, löst sich kaum in kaltem Wasser, ziemlich
leicht in siedendem. Es schmilzt bei 67° und siedet
unzersetzt bei 291". Die Tonkabobnen werden be-
nutzt, um dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Eisenjodürbis Eisenkies |
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, in einer eisernen Schale rasch verdampft, giebt beim Erkalten Krystalle, FeJ2 + 5H2O. Das Salz ist weder als Lösung noch krystallisiert längere Zeit haltbar, es absorbiert rasch Sauerstoff und zersetzt sich. Aus diesem Grunde läßt die Deutsche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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, krystallisiert und schmilzt bei 32-38°. Die durch Einwirkung von Salpetersäure auf Fette dargestellten pharmaceutischen Präparate, wie die oxygenierte Salbe, enthielten E.
Elaïdinsäure, C18H34O2, isomer der Ölsäure, entsteht bei Einwirkung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0373,
Essigsaure Salze |
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erstarrende Flüssigkeit beim Erhitzen eines Gemenges von Kaliumacetat und Salmiak.
3) Baryumacetat, essigsaurer Baryt, Ba(C2H3O2)2, entsteht beim Lösen von kohlensaurem Baryt in Essigsäure; es krystallisiert bei 0° mit 3 Molekülen Wasser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
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372
Essigsaures Bleioxyd - Eßlingen (Oberamt und Stadt)
zersetzt sich beim Kochen mit Wasser unter Ausscheidung von Metall. Quecksilberoxydacetat, Hg(C2H3O2)2, durch Lösen von Quccksilberoxyd in Essigsäure zu erhalten, krystallisiert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
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und 6 Teile Jod in 12 Teilen Wasser und erwärmt nach Zusatz von 6 Teilen Alkohol, bis die Flüssigkeit entfärbt ist. Nach dem Erkalten krystallisiert das J. Die dabei zu erzielende Ausbeute entspricht ungefähr einem Drittel des angewandten Jods
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Karlsbader Salzbis Karlsdor |
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, geben ein dem Karlsbader ähnliches
Wasser. Die krystallisierten künstlichen K. S. be-
stehen aus krystallisierten: Natriumsulfat.
Karlsbahn, von Hümme nach Carlshafen
(16,5 kin, 1848 eröffnet), Strecke der ehemaligen
Hessischen Nordbahn (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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, 0u804, krystallisiert
()n304 -^-5Il2l),wird erhalten durch Lösen von Kupfer
in konzentrierter Schwefelsäure bei Siedehitze, wooei
die Hälfte der Schwefelsäure als schweflige Säure
entweicht; oder.durch andauernde Einwirkung von
verdünnter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Nitrosebis Nitzsch (Karl Immanuel) |
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löslichen Nadeln krystallisiert. Das freie N. wird aus dem Salz durch Zersetzen mit Natriumcarbonat gewonnen und krystallisiert aus Äther in großen, grünen, bei 92° schmelzenden Blättern. Es hat die Formel NO·C6H4·N(CH3)2, ist sehr reaktionsfähig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Quercitbis Querpfeife |
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^.
Er krystallisiert in harten Prismen, schmilzt bei 235",
löst sich in Wasser und schmeckt süß.
Quercitriu, eine krystallisierte organische Ver-
bindung von der Zusammensetzung (^II^O.,,), die
im Quercitron (s. d.) enthalten ist und gelbe Blättchen
bildet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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.
Rotkohle , eine Sorte Holzkohle (s. Verkohlung ).
Rotkraut , s. Rotkohl .
Rotkupfererz oder Cuprit , eins der
vorzüglichsten Kupfererze: es krystallisiert ausgezeichnet regulär, namentlich im Oktaeder, Hexaeder und
Rhombendodekaeder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Siliciumbronzebis Silistria |
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brennbar, auch in Flußfäurc und Kalilauge unlös-
lich ist. Krystallisiert erhält man es, wenn man ein
Gemenge von drei Teilen Kieselfluorkalium, einem
Teil Natrium und einem Teil Zink in einen rot-
glühenden Tiegel eintrügt und darin längere Zeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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auf Resorcin und auf manche Gummiharze (z. B. Galbanum) gebildet wird. Die S. ist in Wasser schwer löslich, krystallisiert in gelblichen hexagonalen Prismen
und explodiert bei raschem Erhitzen. Sie verhält sich gegen Alkalien wie eine starke zweibasische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Taunus-Eisenbahnbis Taurus |
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(s. d.) verbunden, in der Galle der Ochsen und anderer Tiere, auch in den Nieren, der Lunge u. s. w. vorkommt. Das T. kann auch synthetisch dargestellt werden (s. Isäthionsäure). Aus Wasser krystallisiert es leicht in großen gut ausgebildeten Prismen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
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über, zerlegt diesen durch Schwefelsäure in Gips und in freie W., deren Lösung durch Eindampfen und Krystallisierenlassen in krystallisierte W. übergeführt wird. Die W. krystallisiert in weißen, harten, monoklinen Prismen, ist in Wasser leicht löslich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Devellebis Diastase |
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).
* Diamant. Die früher gefundenen D. werden
alle an Größe durch einen 1893 zu Iagersfontein
im Oranje-Freistaat gefundenen D. < Excel fior)
von 971^/4 Karat übertroffen. - Die Aufgabe der
künstlichenDarstellung des krystallisierten D
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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- und Pflaumenbäumen findet. Es krystallisiert in feinen, glänzenden weißen Nädelchen, welche, von Krystallwasser befreit, bei 106° schmelzen. Beim Kochen mit verdünnten Mineralsäuren wird es in Traubenzucker und Phloretin, C₁₅H₁₄O₅, gespalten welches
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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von Z. mit einer konzentrierten Lösung von Salmiak und scheidet sich zum größten Teil beim Vermischen der Lösungen als krystallinisches Pulver aus; der Rest krystallisiert beim Stehen in schönen Oktaedern.
Zinnchlorür, SnCl₂, Zinnsalz, SnCl₂+2H₂O
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
von Bombenraketen verwendet wird. Eine dritte krystallisierte und metallische Modifikation vom spec. Gewicht 2,34 erhält man durch Erhitzen von P. mit Blei auf 580°. Nach den neuesten Untersuchungen ist der rote P. nicht amorph, sondern krystallinisch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Glumiflorenbis Glyceria |
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Asparaginsäure in der Runkelrübenmelasse und entsteht neben andern Amidosäuren bei der Spaltung des Eiweißes durch Kochen mit verdünnter Schwefelsäure. Die G. krystallisiert, dreht die Polarisationsebene des Lichts nach rechts und schmilzt bei 140° unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Leuchtzirpenbis Leucit |
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, in altem Käse, auch in keimendem Wicken- und Kürbissamen. Es entsteht aus den Eiweißkörpern bei der Verdauung im Dünndarm (neben Tyrosin), bei der Fäulnis und beim Kochen mit verdünnten Alkalien und Säuren. Es krystallisiert in weißen, fettartig sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
Öffnen |
gereinigt wird. Beim Trocknen ist stärkere Erwärmung zu vermeiden, da das amorphe B. weit entzündlicher ist als Kohlenpulver. Um das krystallisierte B. zu erhalten, füllt man einen kleinen Tiegel mit amorphem B. dicht an, bohrt in die Mitte eine Öffnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Pikett (Kartenspiel)bis Pilatus (Berg) |
Öffnen |
, Weltersches Bitter, durch die Einwirkung von Salpetersäure auf Phenol entstehende Säure. Sie krystallisiert in hellgelben Blättchen, die sich schwer in kaltem Wasser, leicht in heißem Wasser und in Alkohol lösen, schmilzt bei 117° und verpufft beim raschen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
Öffnen |
(OCH3)·C3H5]. Beim Abkühlen der genannten Öle krystallisiert das A. in glänzendweißen Schuppen aus, die bei 21° schmelzen und bei 232° sieden. Durch Oxydation mit verdünnter Salpetersäure liefert das A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
Öffnen |
Steinkohlenteers wird Rohanthracen genannt und enthält noch Phenanthren, Fluoren, Pyren und andere Kohlenwasserstoffe. Das A. krystallisiert rein in farblosen Tafeln, schmilzt bei 213° und destilliert über 360°. Es hat die Konstitutionsformel
^[img
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Carballobis Carbolvergiftung |
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der Anilinfabrikation erhalten wird. Es krystallisiert in farblosen Blättchen, schmilzt bei 238° und siedet bei 351°. Durch Erhitzen von C. mit Oxalsäure entsteht ein dem Diphenylaminblau analoger Farbstoff.
Carbimīd, soviel wie Isocyansäure, s. Cyansäure.
Carbinol
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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Chinins gewonnen wird, indem man die Mutterlauge, aus der das rohe Chininsulfat krystallisiert ist, heiß mit Natronlauge versetzt, um alle darin enthaltenen Chinabasen abzuscheiden. C. ist demnach ein Gemenge der verschiedensten Körper
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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Chlorsubstitutionsprodukt des Benzols, bildet sich auch, wenn man Chloroform oder Perchloräthylen durch stark glühende Röhren leitet. Es krystallisiert in farblosen, bei 226° schmelzenden Prismen und siedet bei 326°.
Chlorkupfer, die Verbindung des Chlors mit Kupfer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dialogitbis Diamagnetismus |
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von Alloxan entsteht. Sie besitzt die Konstitution
00^3^'^>0II0II, krystallisiert in Prismen,
bildet mit Vasen Salze und geht an der Luft unter
Aufnahme von Sauerstoff leicht in Alloxantin über,
wobei sie sich rot färbt.
Dialysätor, f. Dialyse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
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wurde. Das E. krystallisiert in gelben, bei 96° schmelzenden Nadeln und hat die Formel C20H36O.
Exkretion (lat.), die Ausscheidung, s. Ausleerung und Exkremente.
Exkulpieren (lat.), entschuldigen, rechtfertigen; exkulpābel, entschuldbar
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Fluid meatbis Fluorescein |
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Masse, vorfindet. F. ist krystallisiert und schmilzt bei 110°.
Fluorcalcium, s. Flußspat.
Fluoren, Diphenylenmethan, ein im Steinkohlenteer enthaltener Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C13H10, der auch beim Durchleiten von Dämpfen des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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längerm Stehen krystallisiert. Mit Wasserdämpfen ist sie flüchtig.
Glyoxylin oder Schießwoll-Dynamit, ein Sprengstoff, der zu den Dynamiten (s. d.) und speciell zu den Abeliten (s. d.) gehört; er wurde als der älteste Repräsentant dieser Klasse 1867
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Harnstoffchloridbis Haro |
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den H. mittels starken Alkohols. Er krystallisiert in langen glänzenden farblosen Prismen und besitzt einen kühlenden, salpeterähnlichen Geschmack. Er löst sich sehr leicht in Wasser, weniger leicht in Alkohol und ist unlöslich in Äther. Er schmilzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
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·C(=NH)-NH·NH2 + 2 NaOH + H2O = NH2·NH2 + 2 NH3 + Na2CO3
Das H. verbindet sich mit Säuren zu Salzen, die den Ammoniumsalzen analog zusammengesetzt sind, nur daß das H. eine zweisäurige Base darstellt. Das Chlorhydrat ^[img] krystallisiert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Hydrazobenzolbis Hydrochinon |
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.), die unsymmetrische Abkömmlinge des Hydrazins sind; so ist z. B. das Diphenylhydrazin, (C6H5)2·N·NH2, isomer mit H. Die Hydrazoverbindungen sind krystallisierte, in Wasser schwer lösliche, farblose Substanzen, die aus den gefärbten Azoverbindungen durch Reduktion
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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469
Hydrochlorsäure - Hydroidpolypen
kosid Arbutin mit Zucker verbunden und wird synthetisch am leichtesten durch Reduktion von Chinon (s. d.) mit schwefliger Säure gewonnen. Das H. krystallisiert in zweierlei Formen, farblosen monoklinen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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2, die sich als Glycerid (s. d.) im Erdnußöl (von Arachis hypogaea L..) findet. Sie krystallisiert in Nadeln, schmilzt bei 33°. Durch salpetrige Säure wird sie in die isomere Gaidinsäure übergeführt, die bei 38° schmilzt.
Hypogastrium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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ist es als das Laktim (s. Laktam) der Orthoamidobenzoylameisensäure oder Isatinsäure aufzufassen.
^[img]
Fig.: Isatin, Isatinsäure, Isatinchlorid.
Das I. krystallisiert in gelbroten Prismen, schmilzt bei 201° und ist in heißem Wasser und Alkohol
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Isoperimetrischbis Isotrop |
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. gleiche Kohäsion, Elasticität u. s. w. haben, sodaß sie den Schall, das Licht, die Wärme, Elektricität u. s. w. nach allen Seiten in derselben Weise und Stärke leiten. Zu den isotropen Mitteln gehören die amorphen, d. h. nicht krystallisierten Körper
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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verbreitet vor, teils in freiem Zustande, teils in Form von Salzen oder Silikaten. Die freie K. tritt teils krystallisiert oder krystallinisch, teils amorph auf; in ersterer Form im Bergkrystall und Quarz, in letzterer im Feuerstein, Chalcedon, Achat u
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
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, fchwefelsaures
Kobaltoxydul, krystallisiert coZt^ ^ 7^0, bildet
braunrote, monotlinc, dem Eisenvitriol isomorphe
Krystalle, wird beim Erhitzen unter Wasserverlust
mibt, sind unter C aufzusuchen.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Kupferdruckpapierbis Kupferhammerschlag |
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. Kupferrose. ^Fasanen).
Kupferfolie, s. Folie.
Kupferglanz (Kupferglas), Chalkosin
oder Redruthit, eins der reichsten Kupfererze,
krystallisiert rhombisch, mit einem Prismenwinkel
von 119° 35^; es bildet gewöhnlich Krystalle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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Orthoklas, aber nicht im monoklinen, sondern im triklinen System (übrigens nach der ganzen äußern Formentwicklung dem Orthoklas möglichst ähnlich) krystallisiert, weshalb hier ein ausgezeichnetes Beispiel des Isomorphismus vorliegt. Als M. hat sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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. Moritz, Schwalbach und Pyr-
mont. Jährliche Versendung etwa 200000 Flaschen.
Das Salz wird auch krystallisiert und als Digestiv-
pastillen (Rippoldsauer Pastillen) verkauft.
Die Quellen waren schon im 11. Jahrh, bekannt.
Niprssa. (ital
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Saccharifikationbis Saccharin |
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ein amorphes weißes Pulver, krystallisiert aus heißem Wasser oder Alkohol in weißen Nädelchen, schmilzt bei 224° und besitzt einen intensiv süßen Geschmack. Das von Anfang an in den Handel ge- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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von Strontiumsalzen mit kohlensaurem Natrium.
Strontiumchlorid, Chlorstrontium, SrCl2, wird durch Einwirkung von Chlorwasserstoffsäure auf Strontiumcarbonat gewonnen und krystallisiert aus der wässerigen Lösung mit 6 Molekülen Krystallwasser in farblosen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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von Säuren auf andere Zuckerarten, Kohlehydrate und Glykoside gebildet und tritt in namhaften Mengen im Harn der Diabetiker auf. Aus wässerigen Lösungen krystallisiert der T. in der Kälte in kleinen kugeligen Krystallaggregaten (Krümelzucker); sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Triobolonbis Triphenylmethan |
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.
Dabei entsteht als Nebenprodukt Diphenylmethan (s. d.). Das T. krystallisiert in schönen weißen Krystallen, die in Wasser unlöslich, in heißem Alkohol, Äther und Benzol leicht löslich sind. Aus letzterm Lösungsmittel scheidet sich T. in großen weißen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Belvederebis Berg |
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-^IIg. Es besitzt einen aromatischen Ge-
ruch und siedet bei 307°. Interessant ist das B. da-
durch, daß es in zwei Modifikationen krystallisiert;
die stabile Form bildet rhombische Prismen vom
Schmelzpunkt 49°, die labile Rhomboeder vom
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0628,
von Unknownbis Unknown |
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benutzt krystallisierte Zitronensäure, die man in Apotheken und Drogerien bekommt. Da sie aber sehr scharf ist, macht man die befleckte Stelle vorher naß, reibt dann mit dem Krystall und wäscht sofort wieder mit frischem Wasser nach.
K. v. W
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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verarbeitet man auch das in den Teerfarbenfabriken in großer Menge abfallende Chromoxyd. Das dichromsaure Kalium krystallisiert in großen rhombischen Tafeln; es löst sich in 10 Teilen kaltem, viel leichter in heißem Wasser und läßt sich ohne Veränderung zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Wärmeschwankungbis Warneck |
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wird. Statt des Wassers hat man in neuerer Zeit für W. in Eisenbahnwagen als Füllung krystallisiertes essigsaures Natron angewendet, wodurch eine reichlichere, daher länger anhaltende Abgabe von Wärme erzielt wird. Man füllt die Flasche ein für allemal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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in der Muskatbutter, im Dikabrot, im Kokosöl, in geringen Mengen im Walrat und in der Kuhbutter enthalten ist. Die aus Alkohol krystallisierte Säure bildet weiße, feine, seidenglänzende Krystallnadeln. Sie ist leicht in siedendem, schwer in kaltem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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löslich, krystallisiert in seinen glänzenden Nadeln und schmilzt bei 133°. Durch Zusatz von Zuckerlösung und konzentrierter Schwefelsäure oder Phosphorsäure wird sie purpurrot gefärbt. Durch Kochen mit Alkalien zerfällt sie in Amidoessigsäure
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Unterschwefligsaures Natriumbis Untersuchungshaft |
Öffnen |
105
Unterschwefligsaures Natrium – Untersuchungshaft
löslichen Calciumverbindungen ausgezogen und mit kohlensaurem Natrium zersetzt werden. Aus den verdampfenden Flüssigkeiten krystallisiert das unterschwefligsaure Natrium (Natriumhyposulfit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
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einer wissenschaftlichen Beschreibung derselben bilden, sind dreierlei Art, indem sie sich auf die Form, aus ihr physik. Verhalten und auf den Stoff beziehen. Nach ihren morphologischen Eigenschaften zerfallen die M. zunächst in krystallisierte, d. h. nach bestimmten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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oder weniger wohl ausgebildeten krystallisierten Individuen, die oft in Gruppen vorkommen, bildet der K. auch stengelige bis faserige Massen, zapfenähnliche und stalaktitische Gestalten, letztere namentlich im Innern der Kalksteinhöhlen. Ferner dient
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Abrogierenbis Abruzzen |
Öffnen |
tritt das edle Metall auch als Feingold, in Form von Blechen, Ästen, Haaren u. s. w. krystallisiert, auf, wie besonders in den Gruben von Verespatak (s. d.). Das Gold wird auch in dem Bache gefunden und von Zigeunern gewaschen. Die durchschnittliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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durch Oxydation der Fette mittels Salpetersäure erhalten wurde. Sie krystallisiert in glänzenden Blättern und schmilzt bei 148°.
Adipocire (frz., spr. -ßihr), Fettwachs, Leichenfett, eine eigentümliche Fettsubstanz, in die sich Leichen verwandeln können
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
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>4], als Gahnit (s. d.) in Formen des regulären Systems krystallisiert, Berylliumaluminat, BeAl2O4 ^[BeAl2O4], rhombisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
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Kugeln im Chlorstrome erhitzt. Das leicht sublimierbare A. verdichtet sich in der Vorlage zu einer weißen krystallinischen, in Wasser, Alkohol und Äther leicht löslichen, ganz hervorragend hygroskopischen Masse. Aus der salzsauren Lösung krystallisiert
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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-Chlornatrium.
Aluminiumoxyd (Alaunerde, Thonerde), Al2O3 ^[Al2O3], findet sich in der Natur hexagonal-rbomboedrisch krystallisiert in Form verschiedener Mineralien: rot gefärbt als Rubin, gelb bis braun als Korund
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
Öffnen |
, namentlich Rhombendodekaedern krystallisiertes Mineral, das auch derb, eingesprengt, in Trümmern, Platten und als Anflug vorkommt, die Härte 3 bis 3,5, das spec. Gewicht 13,7 bis 14 besitzt und eine Verbindung von Quecksilber mit Silber darstellt; einige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
Öffnen |
sauer riechende und brennend schmeckende Flüssigkeit, die, auf die Haut gebracht, ätzend wirkt, unter 0° in Blättchen krystallisiert und bei 99° siedet. Ihr spec. Gewicht ist 1,23. Sie findet sich in den Ameisen (ist der wirksame Bestandteil des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Ammonium carbonicumbis Amnesie |
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wie beim Salmiak, nur mit dem Unterschiede, daß man zum Neutralisieren der Flüssigkeit und zur Verdichtung des Ammoniakgases verdünnte Schwefelsäure verwendet. Es krystallisiert leicht, ist leicht in Wasser löslich, schmilzt bei 140° C., wird bei höherer
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