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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0963,
Rose (Pflanze) |
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genießbare Früchte zum Einmachen, wird auch zur Gewinnung derselben hier und da kultiviert. Dies gilt noch mehr von der Apfelrose (R. villosa L.), mit oft noch stärker behaarten, aber schmälern Blättern, gefiederten, mit drüsigen Wimperhaaren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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mit langgestielten, am Grund herzförmigen Blättern und gelben, am Grund roten Blüten, stammt von den Bahamas und wird wegen ihrer langen Faser fast überall, hauptsächlich in zwei Varietäten in Nordamerika, kultiviert. G. herbaceum L. (krautige B.), einjährig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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Mittelmeer, in Nord- und Vorderasien, wird in vielen Varietäten kultiviert, auch als Heckenpflanze; eine niedrigere Form mit auch halb gefüllten, roten Blüten als schottisches Röschen (R. scotica Mill.).
2) Pfingstrosen (Cinnamomeae), meist mit wenigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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, Rocambole], A. Scerodoprasum ^[richtig: Scorodoprasum] L., ausdauernd, in ganz Europa und Japan wild, auch medizinisch verwendet, Gewürz und Gemüse. 2) Knoblauch, wild und kultiviert, A. sativum L., P. sativum Rchb. 3) Porrée, Aschlauch, Sommer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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Blättern und rosenroten Blüten,
stammt aus Persien und wird als Zierpflanze kultiviert.
A. Farnesiana Willd.
( Antillenkassie ), ein dorniger Strauch mit doppelt gefiederten Blättern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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länglich, mit einer Spitze versehen; man kultiviert aber auch eine Form, bei welcher die gleichgestalteten Nüsse doppelt so groß sind. Diese Form wurde zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in Franken, besonders beim Kloster Zell und bei Bamberg, kultiviert
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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, und wird in mehreren Varietäten mit runden, plattrunden oder birnförmigen Zwiebeln, besonders bei Frankenthal in Rheinbayern, Bamberg, Erfurt, kultiviert. Sie fordert milden oder sandigen Lehm in sonniger, warmer Lage, gedeiht am besten nach einer gut
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0463,
Hyacinthus |
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Orient, kam in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. von Bagdad nach Aleppo und wurde 1596 schon in England kultiviert. Im Laufe der Zeit wurde sie im südl. Frankreich und in Italien naturalisiert und in fast ganz Europa im freien Lande oder in Töpfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0147,
Citrus |
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gebracht. Der Pomeranzenbaum wird besonders in Italien, Sizilien, Südtirol, in der Provence, in Spanien und Portugal, auf Malta, den Ionischen Inseln, sehr stark auf den Azoren, in Nordafrika und im Orient kultiviert. C. sinensis Risso (C. japonica
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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Blüten, stammt aus Westindien und dem nördlichen Südamerika und wird dort, in West- und Südafrika, auf Ceylon, in Ostindien, auf Java, den Philippinen, am meisten auf den Bermudasinseln kultiviert. Der frische Wurzelstock ist sehr scharf und dient
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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kultiviert. R. ferrugineum L., ein niedriger, mit seinen Ästen zum Teil auf dem Boden aufliegender Strauch mit elliptischen oder länglichen, sehr selten schwach gekerbten, unterseits mit rostfarbenen Schelferschuppen besetzten Blättern und größern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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818
Ricke - Ridderstad.
seine Samen reift. Er wird bei uns als Zierpflanze in mehreren Varietäten kultiviert (16 verschiedene Typen, Unterarten) und bildet eine der schönsten Blattpflanzen für den Rasen. Die Blätter des R. dienen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Rocabis Rohrpost |
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Mitglied des Herrenhauses ernannt, zog er sich nach Wien zurück, wo er 21. Mai 1890 starb.
Roggen. Die Abstammung des kultivierten Roggens (Secale cereale) ist nicht sicher bekannt. Vielfach leitet man ihn von dem sizilischen Secale montanum Guss
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gewächshäuser |
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, Fig. 3); sie wird aus eifernen oder
hölzernen Sprossen mit eingefetzten Glasscheiben
oder auch aus beweglichen Fenstern hergestellt. G.,
in denen sehr zarte tropische Pflanzen kultiviert wer-
den und die infolgedessen sehr warm gehalten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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, nierenförmigen, gekerbten Stockblättern und einem mit körnerartigen Knöllchen besetzten Wurzelstocke. Wurzel, Kraut und Blumen wurden früher gegen Steinbeschwerden gebraucht (daher der Name). In den Gärten kultiviert man eine Varietät dieser Art
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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durchzieht. Von den einjährigen wird besonders C. speculum L. (Frauenspiegel) in mehreren Varietäten, auch gefüllt als Zierpflanze kultiviert. Von den zweijährigen kultiviert man ebenso C. Medium L. (Marietten-, Marienveilchen), aus Italien und Frankreich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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., haben so wenig Schärfe, daß die Früchte roh oder eingemacht genossen werden können, während andre die Stammform noch übertreffen. Artlich kaum verschieden ist C. longum Fingerh. (C. annuum L.), welches ebenfalls in mehreren Varietäten kultiviert
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
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Schott, Caladium esculentum Vent., Arum esculentum L., ägyptische Zehrwurzel; s. Tafel "Nahrungspflanzen") ist in Ostindien heimisch und wurde frühzeitig nach Westen verpflanzt und in Ägypten unter dem Namen Kulkas kultiviert. Von dort ward sie nach
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Crataegusbis Crawford |
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Mispel), 4-8 m hoher Strauch aus dem Orient und vielleicht auch aus Nordafrika, in Südeuropa meist als kleiner Baum viel kultiviert und verwildert, hat mehr oder weniger zahlreiche lange Dornen, häufig büschelförmig stehende, keilförmige, an
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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in Westindien, Südamerika, Süd- und Ostasien, auf den Südseeinseln, Madagaskar und am Kap. Mehrere Arten werden als Zierpflanzen kultiviert. C. aloëfolium Sw., in Malabar, C. eburneum Lindl. und C. Mastersi Griff., beide in Ostindien, sind
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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die Yamswurzel (Igname) liefert. Diese hat einen geflügelten Stengel, 14-16 cm lange, pfeilförmige Blätter und unscheinbare gelbliche Blüten. Sie wird in vielen Varietäten kultiviert; ihr Vaterland ist nicht bekannt, doch scheint sie sich vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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werden. Die besten kommen aus Martinique. H. cannabinus L. (s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), einjährig, wird in Ostindien häufig kultiviert, indem man die säuerlich, etwas herb und schleimig schmeckenden Blätter als Gemüse genießt, aus den Samen ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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kultiviert sie in mehr als 50 Varietäten. Ein Stamm gibt bis 40 kg Früchte, und da an derselben Stelle in einem Jahr drei fruchttragende Stämme hintereinander erscheinen können, so kann eine einzige Pflanze über 2 Ztr. Früchte liefern. Auf gleicher
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
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, Spanierfeige, indische Feige), hauptsächlich der Früchte halber in Südeuropa kultiviert, ist wohl nur Spielart der vorigen. O. coccinellifera L. (Kochenilleopuntie, Nopalpflanze, s. Tafel "Kakteen"), mit eirund-länglichen, fast stachellosen Gliedern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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, zusammengedrückte oder eckige, braune Samen. Man kultiviert Formen mit apfelförmiger (Apfelquitte), birnförmiger (Birnquitte) und länglicher, oft riesiger, gerippter Frucht (portugiesische Quitte). Der Q. wird bei uns sehr viel als Zierstrauch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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; Rapskohl, Kohlraps, Reps, Lewat, Brassica Napus L.), Pflanze aus der Familie der Kruciferen (s. Brassica), wird in zwei Varietäten: als Ölfrucht und mit verdickter Stempelbasis und Wurzel als Kohlrübe, kultiviert. Die erstere, B. Napus oleifera Dec
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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(Carthamus tinctorius, s. d.), welche zur Gewinnung derselben in Ägypten, Persien, Ostindien, Mexiko, Kolumbien, Neusüdwales, auch in Spanien, Ungarn, Thüringen und in der Pfalz kultiviert wird. Der eingesammelte S. wird im Schatten getrocknet
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
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, war früher das frische Kraut offizinell. Die zarten Blätter benutzt man als Salat und in Suppen, weshalb es auch in Gärten kultiviert wird. Dasselbe geschieht mit S. Anacampseros L. (große Gartentripmadam), mit purpurroten oder weißen Blüten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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Bereitung von Veilchensirup, Cremes, Gelee, Gefrornem, feinem Backwerk, Limonaden etc., auch werden sie überzuckert (pralinierte V) und in der Parfümerie benutzt. Man kultiviert mehrere Varietäten als Zierpflanzen, und die Treiberei reich
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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ist das sog. Mutterkraut, C. parthenium Bernh. (Matricaria parthenium L.), welches früher offizinell war und noch vielfach in Gärten kultiviert wird. Die Blütenköpfchen haben beim Zerreiben einen unangenehmen Geruch und können als Insektenpulver (s. d
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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Frucht, Apfelsine, China- oder Sinaapfel (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 1), stammt aus Asien, kultiviert in Italien, Südfrankreich, Portugal. Stamm baumartig, Blätter länglich-eiförmig, gestielt, zuweilen gezähnt, Blattstiel mehr oder weniger geflügelt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
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werden; Piper methysticum und Macropiper, Awa- oder Kawapfeffer, Rauschpfeffer, P. latifolium (engl. Ava P., frz. p. d'Ava), von den Sandwichs- und andern benachbarten Inseln, der Wurzeln wegen kultiviert; Kubebenpfeffer, P. Cubeba, Schwanz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0634,
von Ziegenfellebis Zimt |
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. Der Ceylonische Z., echter Z. oder Kannell, C. Ceylanicum N. Laurus Cinnamomum L. (Cortex Cinnamomi acuti), engl. Ceilon cinnamom, frz. Canelle fine, Cannellier, holl. Kaneelboom, ital. Canella fina, in Cochinchina und auf Ceylon heimisch, kultiviert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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. Diese Ähnlichkeit bezieht sich jedoch nur auf die Gestalt der einzelnen Kommastäbchen, denn wenn die Pilze auf Gelatine in einem Reagenzglas kultiviert werden (s. Figuren, S. 63), so bildet der Cholerapilz höchst charakteristische Figuren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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in mehrere Varietäten mit weißen, hell- oder dunkelblauen Blüten kultiviert wird. H. corymbosum Ruiz et Pav., mit größern Blättern, dunklern, narzissenartig duftenden Blüten, wird ebenfalls in Gärten kultiviert. In der Parfümerie ahmt man den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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der Ährchenstielchen. S. italica L. (Kolbenhirse, s. Abbild.), 1,5 m hoch, mit 13 cm langer, doppelt zusammengesetzter, lappiger Rispenähre, stammt aus Indien, wurde schon von Griechen und Römern kultiviert und wird noch jetzt in Südeuropa angebaut, verträgt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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. wird das Mark gegessen. Diese Art, welche sich durch schwarzbraune starke Blattstiele auszeichnet, wird häufig als Zierpflanze im Gewächshause kultiviert und kann während des Sommers zur Dekoration geschützter und schattiger Stellen des Gartens
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Cycadeenbis Cyclamen |
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und Schönheit halber werden Arten der Gattungen Ceratozamia, Cycas, Dioon, Encephalartos, Macrozamia, Stanzeria und Zamia in Gewächshäusern häufig kultiviert. Die Stämme einiger Arten haben eßbares Mark, das als Sago verwendet wird. (S. Sago
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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einer auf der holländisch-westindischen Insel gleichen Namens kultivierten Abart
der Pomeranzen. Sie sind dünner, bitterer und brauner als die gewöhnlichen und haben einem
bittern Likör den Namen Curaçao verliehen, zu welchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
Öffnen |
340
Manna - Manna
auf Luzon und einigen andern Inseln der erstern Gruppe wird dasselbe aber auch im großen kultiviert und der Absatz von Hanf gewährt dort das hauptsächlichste Einkommen. Auch die Striche, wo die Pflanze wild wächst, sind dort
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
Öffnen |
Waldfrüchte: Heidel-, Preißel- und Moosbeeren, die wildwachsenden und kultivierten Brombeeren (in Amerika hoch kultiviert), Erdbeeren, Himbeeren und Holunderbeeren, dann die Johannis- und Stachelbeeren, die Weintrauben mit Rosinen und Korinthen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
Öffnen |
, Wässer u. dgl.) bereitet und früher häufig von besondern Händlern, Olitätenkrämern, im Lande kolportiert wurden.
Oliven, die Steinfrüchte des Öl- oder Olivenbaumes, auch selbst O. genannt, Olea R. Br. und zwar die des echten (kultivierten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
gestellt, daß die in den verschiednen Ländern kultivierten Rebsorten alle nicht weit her sind, sondern von einheimischen wilden Reben abstammen, die noch in sehr vielen Fällen in feuchten Flußthälern vorhanden sind, am Rhein, der Donau, Theiß, an
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
Öffnen |
. (Hordeum vulgare L., H. polystichum Döll.), alle Ährchen sitzend und mit fruchtbaren Blüten und begrannten Deckspelzen, wird in mehreren Varietäten kultiviert: 1) Wintergerste (vierzeilige G., H. vulgare var. α genuinum, H. polystichum α vulgare Döll., Fig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Gewagte Geschäftebis Gewährsfehler |
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verfeben und weichen außer in der heizein-
ricktung (f. Heizung) nicht voneinander ab. In
erstern werden Pflanzen kultiviert, die im Winter
eine Wärme von 10-12" d bedürfen, in letztern bei
5>-6° ('. subtropische Gewächse, die mehr Licht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
Öffnen |
Baum in Brasilien, hat genießbares Fruchtfleisch. Mehrere Arten
werden in Palmenhäusern kultiviert.
Acroleïn ( Acrylaldehyd ) C3H4O
entsteht bei trockner
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
im 15. Jahrh. kultiviert, trägt sehr früh, wird als Unterlage für Zwergstämme benutzt; 2) Heck- oder Zaunapfel, dem vorigen sehr ähnlich, in Laubwäldern, mit sehr herben Früchten; 3) Splitt-, Süßapfel (Doucin), mit wolliger Behaarung an den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
Öffnen |
, riecht widerlich durchdringend und schmeckt bitterlich scharf; durch Kultur wird sie aber knollenartig und süßlich aromatisch. Man kultiviert besonders zwei Spielarten, den Krautsellerie, mit langgestielten, aufrecht stehenden Blättern und kleinerer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
, braunen Samen sind unter dem Namen schwedischer oder Stragelkaffee bekannt und wurden namentlich während der Kontinentalsperre als Kaffeesurrogat viel benutzt. Mehrere andre Arten kultiviert man als Zierpflanzen. Vgl. Pallas, Species Astragalorum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
Öffnen |
Hemisphären finden. B. nivea Gaud. (Chinagras), eine kleine, strauchartige Pflanze von 1-2 m Höhe, mit langgestielten, auf der untern Seite dicht behaarten und schneeweißen Blättern, wird im ganzen tropischen östlichen Asien, besonders in China, kultiviert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
Öffnen |
in mehreren Varietäten als Zierbaum kultiviert. In Japan und auf fast allen Inseln des Großen Ozeans kultiviert man ihn nach Art der Weiden und bereitet in Japan aus der Innenrinde zweijähriger Zweige das wegen seiner vorzüglichen Eigenschaften berühmte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
Öffnen |
. Man kultiviert aus dieser im tropischen Amerika, besonders auf den Antillen, vertretenen Gattung viele Arten und Varietäten als Zierpflanzen in den Gärten und im Zimmer und kann sie durch Samen oder durch Zerteilung der Wurzelstöcke leicht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Centaureabis Centime |
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, braunen, purpurroten und bunten Blüten und wird daher auch als beliebte Zierpflanze in den Gärten kultiviert. Die Randblüten wurden früher als Heilmittel benutzt, jetzt dienen sie höchstens noch als Zusatz zu Räucherpulvern, um diesen ein bunteres
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
Öffnen |
Blättern und paarigen Blütenstielen, von denen der kürzere mehrblütig ist, heimisch in Ostindien, Ägypten, Griechenland und der Levante, wird häufig in Gärten kultiviert, indem man die grundständigen, lockere Rosetten bildenden und meist zu Köpfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
Öffnen |
. esculenta hort.), von den Südseeinseln, wird in Brasilien, Japan und China kultiviert, ist baumartig, mit ziemlich breiten Blättern, und hat eßbare Wurzeln (Stolonen), welche eine nahrhafte und gesunde Speise darbieten und als "Ti" benutzt werden. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
Öffnen |
und in Südchina heimischer, in Nordjapan und Nordchina, auch bei uns vielfach kultivierter (aber in Norddeutschland nicht im Freien aushaltender), etwa 12 m hoher Baum mit umgekehrt-pyramidenförmiger, am Gipfel fast flacher Krone und ziemlich gedrängt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
Öffnen |
380
Cyatheaceen - Cykadeen.
futter, in den alten Stämmen gutes Brennholz, in den jungen Stämmen sehr haltbare Pfähle. Man kultiviert mehrere Arten in unsern Warmhäusern.
Cyatheaceen, Pflanzenfamilie aus der Klasse der Farne (s. d
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
Öffnen |
- und Südafrika, wird vielfach kultiviert wegen der an den Ausläufern sich bildenden mehlreichen Knollen, die süß und nußartig schmecken, roh, gekocht und gebraten gegessen werden und auch ein goldgelbes, sehr wohlschmeckendes und angenehm riechendes Öl liefern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
Ziersträucher, 6 m hoch, mit gestielten, unterseits behaarten Blättern und gelben Blumen in langen, herabhängenden Trauben. Dieser Strauch wird in mehreren Varietäten kultiviert. Blätter und Samen waren sonst offizinell. Die unangenehm bitter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
Öffnen |
vereinigten, schönen Blüten, in Südeuropa, wird in vielen Varietäten als Gartenzierpflanze kultiviert. Man unterscheidet Hyazinthenrittersporn, mit großen, gewöhnlich stark gefüllten Blumen, Ranunkelrittersporn, der etwas höher wird und spitze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Erdbeerpockenbis Erdbohrer |
Öffnen |
738
Erdbeerpocken - Erdbohrer.
Alpenerdbeere, F. semperflorens Hayne), blüht vom Mai bis September, trägt sehr wohlschmeckende, große, kugelförmige Früchte, wird in Gärten kultiviert, liefert wenigstens zwei Ernten. Die Hügelerdbeere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
Öffnen |
. Letzteres ist auch ein vorzügliches Schaffutter und wird als solches besonders in Steiermark und Kärnten benutzt. Die E. spielt in der nordischen Mythologie eine große Rolle: aus ihr ging der Mann hervor, aus der Erle das Weib. Man kultiviert viele
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
grandiflora aus der Familie der Rubiaceen und der Wau (Reseda luteola) aus der Familie der Resedaceen, welcher auch bei uns kultiviert wird. Von geringerer Wichtigkeit sind: mehrere Kreuzdorn-, Rhamnus-Arten aus der Familie der Rhamneen; Safran
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
Öffnen |
Englands und noch in den südlichen Rheinländern, wird aber in Norddeutschland meist als Kalthauspflanze behandelt. Wegen seiner Früchte wird er vielfach kultiviert. Im S. wird er hochstämmig gezogen; bei uns gedeiht er am besten in Spalierform an südlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Flachmüllereibis Flachs |
Öffnen |
als leichtes Purgiermittel benutzt. Der ausdauernde Lein (L. perenne L.), 0,3-1 m hoch, mit aufsteigendem, oben traubigem Stengel und großen, blaßblauen Blüten, wächst in England, in Oberösterreich, im untern Maingebiet, wird besonders in Sibirien kultiviert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
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mit zahlreichen weißen Samen, wahrscheinlich in Ostindien heimisch. Durch die Kultur sind viele Spielarten entstanden, von denen aber nur die Feldgurke im großen kultiviert wird. Man unterscheidet: die gemeine G., welche auf dem Feld kultiviert wird und in den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Handelssteuernbis Handelsverträge |
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oder Beseitigung von Beschränkungen der letztern im fremden Land. Solche Vorteile zu erstreben, empfahlen mehrere Merkantilisten diplomatische Kniffe und gute Kriegsverfassung. Insoweit aber Waffengewalt für den genannten Zweck bei kultivierten Völkern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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, findet sich durch fast ganz Europa, in Nordafrika und im Orient und wird in vielen Varietäten, wie auch mehrere andre Arten, als Zierpflanze kultiviert.
Helianthus L. (Sonnenblume, Sonnenrose), Gattung aus der Familie der Kompositen, ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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durch den Stengelertrag gedeckt, welcher zwischen 60 und 120 Ztr. pro Hektar schwankt. Die Topinambur würde ohne Zweifel häufiger kultiviert werden, wenn sie besser in die Fruchtfolge paßte und nicht, wenn man sie gebaut hat, erst wieder durch zwei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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und weißen, end- und seitenständigen Blüten in Traubendolden, stammt aus dem wärmern Vorderasien, ist in Südeuropa vielfach verwildert und wird, wie auch J. grandiflorum L., besonders in der Gegend von Cannes kultiviert, weil man aus den äußerst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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von Bedeutung. In den botanischen Gärten war der K. im vorigen Jahrhundert allgemein zu finden, er wird auch jetzt als Zierpflanze vielfach kultiviert und kann bei guter Pflege selbst im Zimmer blühen und Früchte tragen. Der Kaffeeverbrauch beträgt pro
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Maulbis Mauléon |
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gekommen zu sein und ist jetzt in Süd- und Südosteuropa fast verwildert. Man kultiviert ihn in mehreren Varietäten, besonders um die Blätter als Futter für Seidenraupen zu benutzen. Den Vorzug soll aber M. cedrona verdienen, welcher ebenso hart
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Pancsovabis Pandora |
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Vegetation bedecken. P. utilis Bory, auf den Maskarenen und Madagaskar, mit 6 m hohem Stamm und sehr langen, schwertförmigen Blättern, wird besonders auf den Antillen und auf Mauritius kultiviert; seine kugeligen, orangenförmigen Früchte sind genießbar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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unter dem Namen Granadilla, den sie erhalten hatten, weil ihre Früchte, ähnlich den Granaten, gegessen werden. Zu Ende des 16. Jahrh. wurden sie bereits in Italien kultiviert, und damals hatten auch schon die Priester die Beziehungen auf das Leiden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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, hinfälligen Hüllen und Hüllchen und gelben Blüten, wächst in ganz Europa und Nordasien und wird der Wurzel halber allgemein kultiviert. Sie gedeiht am besten in tiefgrundigem, lehmartigem Kalkmergel- und Thonmergelboden und wird wie die Möhre
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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. Sie findet sich durch ganz Europa und wird zum Teil als kleine Damaszener oder Johannispflaume kultiviert. In Gärten kommt sie mit gefüllten Blüten (oft unter dem Namen gefüllte Schlehe) vor. Die Reineclaude (P. italica Borkh.) ist ein niedriger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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, unterseits weicher behaarten Blättern und dicht gedrängten, grünlichen Blüten, wird hier und da kultiviert und liefert, wie P. aduncum L., ein Strauch in Brasilien, Guayana, Neugranada, Panama, Mexiko und Westindien, mit größern, länglich elliptischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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, allmählich zugespitzten, kahlen, lederigen Blättern, dichtblütigen Ähren und miteinander verwachsenen, nur am Scheitel freien, kugeligen Beeren; auf den Sundainseln, Molukken, Philippinen, wird auf Java und in Bengalen kultiviert und liefert in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0347,
Preußen (Gartenbau, Obstbau) |
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in der Ausdehnung wie vor der allgemeinen Einführung des Petroleums. Mohn ist nur im Regierungsbezirk Erfurt und bei Magdeburg ein Gegenstand bedeutender Kultur. Von Farbepflanzen werden Krapp, Safflor und Scharte nur noch in geringer Ausdehnung kultiviert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
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oder weniger ab. R. Rhaponticum L., in Sibirien, im Altai und südlichen Ural, an der Wolgamündung, in den südkaspischen Gebirgen, in Chorasan, am Schwarzen Meer viel kultiviert, hat eine dem chinesischen Rhabarber ähnliche Wurzel und ward früher
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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gezahnten, elliptischen Blättchen, grünlichen, unscheinbaren Blüten in dichten Rispen am Ende der Zweige und roten Steinfrüchten, wird als Zierstrauch angepflanzt und auch der Blätter halber kultiviert, welche eins der wichtigsten Materialien zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Ribeirabis Ribes |
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Zweigen, tief drei- bis fünflappigen, eingeschnitten gekerbten, zerstreut behaarten Blättern, oft zweihäusigen, grünlichen Blüten und roten, faden Früchten; wird als Zierstrauch kultiviert und gedeiht vortrefflich unter Druck im Schatten. 4) Botryocarpum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Robilantbis Robinia |
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Carolina, soll zuerst 1601 oder 1635 durch Johann Robin oder dessen Sohn im königlichen Kräutergarten von Paris angepflanzt worden sein, wird jetzt aber in allen gemäßigten Ländern kultiviert. Abgesehen von ihrem hohen landwirtschaftlichen Wert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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als Brotfrucht kultiviert. Der R. gedeiht am besten in kräftigem, sandigem Lehmboden, gibt aber auch in Sandboden, Kalkmergel und nicht zu strengem, thonreichem Boden, auch in etwas moorigem Sandland gute Ernten. In zu bindigem Boden kultiviert man ihn wohl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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flaumhaarigem, meist einfachem Stengel und pfeil- oder spießförmigen, länglichen Blättern, auf guten Wiesen und Triften wachsend, in einer langblätterigen (spanischen) und einer breitblätterigen Varietät (französischer Spinat, Oseille) kultiviert. Wurzel, Kraut
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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eines Hühnereies, die als Zuthat an Saucen, Suppen, Ragouts etc. oder geröstet gegessen werden. Man kultiviert sie in den Tropen, in Spanien, Südfrankreich, um Rom, Neapel, in der Walachei und der Levante. In Deutschland kommt diese Pflanze nur in Töpfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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504
Tamarix - Tambow.
Asien und in Nordaustralien, und wird in diesen Ländern und in Amerika kultiviert. Man genießt die Früchte als Obst, macht sie auch ein und bereitet daraus kühlende Getränke und durch Zusammenkneten der entrindeten
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
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und in Sibirien auf Waldwiesen und in Weinbergen. T. suaveolens Roth, mit sehr kurzem Stengel und roten, am obern Rand gelben, wohlriechenden Blüten, findet sich in Südeuropa und wird in mehreren Varietäten, auch mit gefüllten Blumen kultiviert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
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, mit elliptischen Fiedern, zwei- bis vierblütigen Trauben, schwarz gefleckten Blüten und dickschaligen, feinflaumigen, zwei- und mehrsamigen Hülsen, werden bei uns zahlreiche Varietäten kultiviert, welche in zwei Gruppen zerfallen: Die V. Faba minor (gemeine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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stachelspitzig gezahnten, unterseits grau- oder rostfarben filzigen Blättern, in kleinen Trauben stehenden Blüten und großen Beeren, wächst in den östlichen und mittlern Staaten Nordamerikas und wird in vielen Varietäten, auch in Europa, kultiviert
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zuckerbarytbis Zuckerrohr |
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und Andalusien behufs der Zuckergewinnung kultiviert. Varietäten sind: das violette Z. (S. violaceum Juss.), mit violetten Halmen und Blättern, besonders in Westindien kultiviert, aber größtenteils nur zur Bereitung des Rums verwendet
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Lambescbis Landgesetzgebung |
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kultiviert; das Stepvenlandgesetz vom 3. März 1877, nach dem er bis zu 640 Acres Steppenland, das nur durch Bewässerung wirtschaftlich verwendbar gemacht werden kann, zum Minimalpreis erlangt, wenn er vor Ablauf von 3 Jahren die Bewässerung ausgeführt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zentrallandschaftbis Ziergräser |
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, ferner »Moderne Xenien« (das. 1889).
Ziergräser, Grasarten, welche ihrer Blütenstände oder ihres eleganten Wuchses halber als Zierpflanzen kultiviert werden, sowie diejenigen, deren getrocknete Blütenstände in der Boukettbinderei Verwendung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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1002
Zink - Zinsfuß.
durch Aussaat durch Teilung des Ballens, einige, wie Oplismenis und Stenotaphrum, auch durch Stecklinge vermehrt.
Viel zahlreicher als die zu Dekorationszwecken kultivierten Z. sind die zu Trockenbindereien verwendeten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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eben aus dem Boden hervorbrechen. Sie wird in Töpfen mit sandiger Heideerde kultiviert, zuerst im Mistbeetkasten, weiter im Zimmer erst dann, wenn der
Blütenschaft sich entwickelt hat. Die aus Südamerika stammende A. vittata Willd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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die Pflanze hier und da auch kultiviert wird. Desgleichen findet man sie als Ziergewächs in Gärten. Verschiedene südeurop. und asiat. Arten werden hier und da als Zierpflanzen im freien Lande kultiviert.
Anthemol, der über 220° siedende Teil des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
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, wie in ganz Columbia, allgemein kultiviert wird. Diese Pflanze hat dicke, fleischige, der Möhre ähnliche Wurzeln, deren aber stets mehrere büschelweise zusammengewachsen sind. Dieselben werden gebraten oder gekocht gegessen und liefern eine sehr nahrhafte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Birnbaum (Joh. Mich. Franz)bis Birne (Frucht) |
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beizen und färben läßt, so benutzt man es
auch zu Imitationen von Ebenholz. Das B. schwindet nur wenig. Das Holz des wilden Birnbaums ist noch fester
und dauerhafter als das des kultivierten. Beide Hölzer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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Charakter von Parks, ohne dabei den wissenschaftlichen Zweck derselben zu beeinträchtigen. Die Wasser- und Sumpfpflanzen kultiviert man entweder in kleinen Teichen, oder man benutzt besonders eingerichtete Aquarien, die an allen Stellen leicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
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und in Südamerika heimische Schotenpfeffer, C. annum L. (s. Tafel: Tubifloren, Fig. 3), der zur Zeit nicht bloß in allen Tropengegenden, sondern auch in den wärmern Ländern der gemäßigten Zone, in Spanien, Italien, Ungarn, der Türkei vielfach kultiviert
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