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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kykladenbis Kyklopen |
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366
Kykladen - Kyklopen.
Macht Deutschlands harrt, die bekannteste; nach den neuesten Forschungen hat sich aber diese Sage, die schriftlich zuerst (1696) in einem Programm des Frankenhäuser Rektors J. ^[Johann] Hoffmann vorkommt, ursprünglich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Kyffhäuser Höhlebis Kyklopen |
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858
Kyffhäuser Höhle - Kyklopen
leda am Fuße gelegenen Pfalz erbaut, war die Burg
oftmals Wohnsitz der Kaiser. Die älteste Nachricht
ist die von der Eroberung der Burg 1118. Sie
wurde wahrscheinlich im 10. Jahrh, erbaut, 1178 von
den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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Bild von jener Zeit. (S. d. Tafel S. 72).
Mykenische Burgen. Zahlreiche Städte entstanden, deren Fürsten auf Felshügeln Burgen erbauten, mit Mauern aus riesenhaften Blöcken, welche die spätere Zeit als Werke der Kyklopen (Riesen) ansah, da
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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Morpheus
Pan
Phantasos
Priapos
Silenos
Telesphoros
Thanatos
Dämonen.
Centimanen
Gyges
Giganten
Enkelados, s. Giganten
Gigantomachie, s. Giganten
Kentauren
Chiron
Hippanthrop
Nessos
Kerkopen
Kyklopen
Brontes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Küstenbatterien (2 Figuren) 846
Küstenforts (3 Figuren) 848
Kybele 857
Kyklopen 858
Kyma (3 Figuren) 859
Lager (7 Figuren) 889. 890
Lahr (Stadtwappen) 897
Laibach (Stadtwappen) 897
Lampenschächte 915
Landau (Stadtwappen) 919
Landsberg an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0371,
von Mercadébis Mercié |
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und 1872-75 eine seiner merkwürdigsten Schöpfungen: das Eisenwalzwerk »Moderne Kyklopen« (Nationalgallerie), das, in der ganzen modernen Kunst isoliert und unübertroffen dastehend, den erfahrensten Hüttentechniker durch die Präcision der Vorgänge
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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368
Meunier - Meyerheim.
Castello di Tenno bei Riva (1876, Nationalgallerie), Landschaft mit Staffage (Kampf des Herakles mit den Kyklopen), Val
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0677,
Griechenland (Alt-G.: Volkscharakter, Religion) |
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), Tartaros (der Abgrund unter der Erde) und Eros (die Liebe); Gäa gebar aus sich selbst den ihr gleichen Uranos (Himmel), die Gebirge und den Pontos (Meer). Gäa und Uranos erzeugten die Titanen, sechs männliche und sechs weibliche, ferner die Kyklopen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
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ihren Gebäuden und Mauern ebenfalls rohe Steine von außerordentlicher Größe, woraus die Sage entstand, daß solche Gebäude Werke der Kyklopen wären (kyklopische Mauern, s. Tafel "Baukunst IV", Fig. 2). Als man anfing, die Steine zu behauen, gab man ihnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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krankhafter Zustände, z. B. bei Magen- und Nierenleiden, Geisteskrankheiten, oft aber bloß Folge übler Angewohnheit.
Polyphemos, im griech. Mythus Sohn des Poseidon und der Nymphe Thoosa, riesenhafter Kyklop, der auf der südwestlichen Spitze Trinakriens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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, Iapetos und Kronos, sodann Theia, Rhea, Themis, Mnemosyne, Phöbe und Tethys. Als Uranos seine Söhne, die Hekatoncheiren (oder Centimanen) und Kyklopen, in den Tartaros geworfen, erhoben sich, von Gäa aufgereizt, die T. gegen den Vater, entmannten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Brüchtebis Bruck (Bezirk und Stadt) |
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mit B. ist die älteste Bauform, die sog. Kyklopischen Mauern (s. Kyklopen) sind aus mächtigen B. aufgeführt.
Brüchte, s. Brüche.
Bruchus, Käfer, s. Samenkäfer.
Bruchweide, s. Weide.
Brucia, Name des 323. Planetoiden.
Brucin, ein Alkaloid
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tirpitzbis Tischbein |
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mächtigen, der Sage nach von den lycischen Kyklopen für den König Prötos erbauten Mauern als das «wohlummauerte» bezeichnet, lag in Argolis, 2 km nördlich von Nauplia auf einer Felshöhe, welche die Akropolis bildete, unterhalb der sich in der Ebene
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
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eine Rolle. Für die Bedeutung derselben bei den Alten sprechen sonst noch zahlreiche Umstände. Es gab drei donnerschmiedende Kyklopen, drei Parzen, drei Horen und anfangs drei, später dreimal drei Musen. Geryon, Hekate, Gorgo, Sphinx und Chimära waren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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der Befruchtung und des Reichtums (auch des Metallreichtums) betrachtete. In diesem Sinne nannte man ihn eben P. (Pluteus, "Reichtumspender"). Mythen gibt es von ihm wenige. Im Kampf des Zeus mit den Titanen focht auch P. mit und erhielt von den Kyklopen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0139,
von Desjardinsbis Destailleur |
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und der nemeïsche Löwe, die Campagna bei Rom und Thal der Nymphe Egeria, worauf dann nach seiner Rückkehr aus Italien folgten: der See von Albano, die Meditation, der Kyklop (Museum in Lyon), Narcissus an der Quelle, Landschaft bei Hyères, Christus am Ölberg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Akatalektischer Versbis Akis |
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. dgl. zu gewinnen.
Akinēsis (griech.), s. v. w. Lähmung.
Akis, nach Ovid Sohn des Faunus und der Nymphe Symäthis, liebte die Galatea und fand Gegenliebe; aber der Kyklop Polyphem überraschte beide, und erzürnt, sich von Galatea verschmäht zu sehen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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Mrs. B. (das. 1880).
Bronteion (griech.), s. Donnermaschine.
Brontes, einer der Kyklopen (s. d.).
Brontophobie (griech.), Donner-, Gewitterfurcht.
Bronze (franz., spr. brongs', verdeutscht: bróugsse), Legierungen des Kupfers mit Zinn
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Corellibis Coriaria |
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der Latiner und seit 1404 Kammergut der Stadt Rom. Unter den Ruinen des Altertums sind hervorzuheben: die Mauern, deren man kyklopische, latinische, altrömische und Sullanische unterscheidet, eine prächtige antike Brücke (in 21 m Höhe einen Bergbach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Corticellibis Coruna, La |
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Sorten Burgunderweine von Beaume.
Cortona, Stadt in der ital. Provinz Arezzo, am Abhang eines Bergs über dem Val di Chiana und an der Eisenbahn von Florenz nach Perugia in 650 m Meereshöhe gelegen, hat mächtige kyklopische Mauern, Fragmente römischer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Cykloidenbis Cylindermaschine |
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.).
Cyklonen, Wirbelstürme, s. Wind.
Cyklopen, s. Kyklopen.
Cyklopie (Monophthalmie, griech., "Einäugigkeit"), Mißbildung, bei welcher Augen und Nasen an der normalen Stelle fehlen und nur ein Auge in der Gegend der Nasenwurzel sitzt, über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Fiescobis Fiesole |
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. F. ist Bischofsitz und hat ein Seminar. - Es steht auf der Stelle des alten etrurischen Fäsulä, von dem noch Reste der kyklopischen Mauer sowie eines Amphitheaters übrig sind. In der Nähe wurden die Römer (Etrusker und Sabiner) von den Galliern 225
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
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" (in der "Allgemeinen Zeitung", Mai 1881) u. a. Außerdem sind zu erwähnen: "Die Athener und Sokrates oder die Gesetzlichen und die Revolutionäre" (Berl. 1837); "Die kyklopischen Mauern" (Kiel 1847); "Landwirtschaftliche Mitteilungen aus dem Altertum" (das. 1856
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Französischrotbis Fräse |
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Päpstlichen zerstört ward. Die Überreste der alten Stadt liegen auf der Höhe über F. und bestehen vorzugsweise aus der sogen. Scuola de Cicerone (Ruinen, die man dem Tusculanum Ciceros zuschreibt), kyklopischen Mauerresten, Pfeilerstümpfen, einer äußerst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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Vermählung mit Uranos gingen die Titanen, Kyklopen und Hekatoncheiren hervor; aus dem Blute des verstümmelten Uranos (s. d.), welches sie auffing, gebar sie die Erinnyen, die Giganten und die melischen Nymphen; mit Pontos zeugte sie den Nereus, Thaumas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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, eine Meernymphe, Personifikation des stillen, glänzenden Meers. Spätern Dichtern ist ihr Liebesverhältnis zu dem ungeschlachten Kyklopen Polyphem ein Gegenstand anmutiger Darstellung geworden. Polyphem verfolgt die G. mit rasender Liebe, sie will aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0684,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis um 700 v. Chr.) |
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die Edlen, die Herren, deren Lieblingsbeschäftigungen Krieg und Jagd sind; über diesen steht der König (Basileus) mit erblicher, von Zeus verliehener Gewalt als oberster Feldherr, Richter und Priester. Er wohnt in einer stattlichen, von sogen. kyklopischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Höhebis Höhendienst |
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, daneben erwies man den Vulkanen, in deren Innern die Feuergötter und Kyklopen wohnend gedacht wurden, Verehrung, nicht bloß auf Lemnos und Sizilien, sondern auch in Japan am Fusijama, an mehreren Vulkanen der Andeskette und auf Hawai. Noch andre Berge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Iserniabis Isis |
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eines Unterpräfekten, eines Bischofs und eines Tribunals. Von der alten samnitischen Stadt Äsernia, die im Bundesgenossenkrieg zerstört wurde, stehen noch alte kyklopische Ringmauern und ein gegen 2 km langer Aquädukt. Erdbeben haben die Stadt mehrmals fast
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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951
Mykocecidien - Myographion.
selben bei dem Dorf Charvati, unfern von Argos, Reste der kyklopischen Ringmauer mit dem berühmten Löwenthor (s. Tafel "Bildhauerkunst I", Fig. 16, und Tafel "Baukunst IV", Fig. 1 u. 2) und ein unterirdisches
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
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278
Nukupa - Numa Pompilius.
reste aus der Vorzeit, namentlich eine aus kyklopischen Steinblöcken zusammengefügte Terrasse von 100 m Länge und 20 m Breite. N. wurde 1791 von Ingraham entdeckt.
Nukupa (Nukapu), eine zu dem Santa Cruz-Archipel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Odysseusbis Ofen |
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den Lotophagen und hierauf an die Küste von Sizilien zu den Kyklopen, wo er den Polyphem (s. d.) überlistete. Von Äolos, dem König der Winde, dessen Insel er besuchte, erhielt er einen Schlauch, in welchem die ungünstigen Winde gefesselt waren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
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in fruchtbaren Thalebenen Städte mit festen Burgen an, die meist den Namen Larissa führten, und erbauten die ältesten Bauwerke (kyklopische Mauern). Berühmte Sitze der P. waren: Dodona in Epirus, Thessalien, Orchomenos in Böotien, Mykenä in Argolis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Pfundbärmebis Phädrus |
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und genußliebendes Völkchen, das früher seine Wohnsitze in Hyperia, in der Nähe der Kyklopen, hatte. Da sie aber von diesen beeinträchtigt wurden, führte sie Nausithoos, ein Sprößling Poseidons, nach der genannten Insel. Odysseus fand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
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und der Gäa, Bruder des Nereus und Thaumos sowie der Keto, mit der er die Gräen und Gorgonen (Phorkiden oder Phorkyaden) und den hesperidischen Drachen Ladon zeugte; auch heißt er Vater der Nymphe Thoosa, der Mutter des Kyklopen Polyphem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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und Kyklopen. Nach der Vorstellung der Römer waren besonders die nördlichen Gegenden mit R. bevölkert. In der indischen Mythologie brachte Brahma R. hervor, die im Kampf mit den Göttern mit dem Blitz besiegt werden. Auch die Tataren, Finnen, Slawen und andre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Roßmannbis Roßtrappen |
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und veröffentlichte nach der Rückkehr: "Vom Gestade der Kyklopen und Sirenen" (Leipz. 1869, 2. Aufl. 1880) und "Eine protestantische Osterandacht in St. Peter zu Rom" (Oldenb. 1871, 2. Aufl. 1872). 1872 wurde er Professor der Kunstgeschichte an der Kunstschule zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Samosatabis Samowar |
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; sie ist teils in kyklopischer Bauart (wohl aus der Zeit des Polykrates), teils in regelrechtem Quaderbau aufgeführt. Die Burg Astypaläa lag im O. nahe beim Meer. Dem Polykrates wird ferner die Anlage der Hafendämme (bei Tigani noch jetzt unter der Oberfläche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schlichbis Schliemann |
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steilen Berg Aktos die Überreste einer uralten Stadt kyklopischer Bauart. Im Herbst 1881 und im Frühjahr 1882 grub S. das sogen. Schatzhaus des Minyas in Orchomenos aus, in den Jahren 1884 und 1885 deckte er die großartige Anlage des Palastes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Thulebis Thun |
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678
Thule - Thun.
schmiedenden Kyklopen). Von seinen übrigen Werken sind zu nennen: Martyrium des heil. Hadrian (in der Michaeliskirche zu Gent), der auferstandene Christus vor Maria (im Louvre zu Paris), die Entdeckung der Purpurschnecke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Tiroler Grünbis Tisch |
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, fließt südwestlich und mündet in den Golf von Oristano; 135 km lang.
Tirso de Molina, Dichter, s. Tellez.
Tiryns, sehr alte Stadt in Argolis, südöstlich von Argos, der Sage nach Sitz des Perseus und Herakles und von lykischen Kyklopen mit riesigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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. Bildstein.
Uranoplástik, s. Gaumenbildung.
Urănos (»Himmel«), nach griech. Mythus der Sohn und Gemahl der Gäa, die von ihm die Titatanen ^[richtig: Titanen], Kyklopen und Hekatoncheiren gebar. Er schloß seine Kinder gleich nach ihrer Geburt in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0795,
Thalsperre (Staubecken) |
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mit 100,000 Mk. an den 430,000 Mk. Gesamtkosten beteiligt hat) dienen soll, ist bei Sewen hergestellt und besitzt bei 549 km Niederschlagsgebiet 22 m größte Tiefe und 1,100,000 cbm Fassungsraum. Die Sperrmauer ist aus kyklopischem Granitmauerwerk mittels
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
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, Astralgeister
Sternhyazinthe, 8oiii2
Sternopagen, Mißbildung 675,2
Sternpresse, Lithographie 837,1
Sternsee, See (Bd. 1?) 751,2
Steropes, Kyklopen
Stertinius, Angrivarier .. , ^
Stetterburg, Wolfenbüttel ' '
Stettländer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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, in den wilden Männern die Kyklopen, Kentauren, Satyrn u. dgl. der Griechen wieder und erkannte in solchem Geisterglauben die Keime, aus denen selbst die erhabensten Gestalten des Götterglaubens der indogermanischen Völker hervorgegangen seien. Auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ithakabis Itô Hirobumi |
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großartigen kyklopischen Ruinen auf dem 380 m hohen Berge Aëtos, welcher sich auf dem schmalen, die beiden Hälften Ithakas verbindenden Isthmus erhebt. In dieser Frage hat aber sicher Leake recht, welcher nach dem Aëtos die von Plutarch u. a. auf I. genannte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Adlisweilbis Administrator |
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alexandrinischen Dichtern aus Liebe, nach ältern Sagen zur Sühne dafür, daß er den Drachen Python, oder daß er, weil Zeus seinen Sohn Asklepios erschlagen, die Kyklopen getötet hatte. Als Pelias, der Herrscher von Iolkos, versprach, seine Tochter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
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. Er gelangte nach dem Vorgebirge Actium, nach Epirus, von da an den Fuß des Ätnas ins Land der Kyklopen, dann um Sicilien herum nach dem Vorgebirge Drepanum auf der Westseite der Insel, wo Anchises starb. Ein Sturm verschlug Ä. nach Karthago, wo Dido (s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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des Vulcanus (s. d. und Hephaistos) und der Kyklopen (s. d.) angesehen wurden. Erst in hellenistischer Zeit, als man mit bewußter, künstlerischer Absicht die gesamte Natur mit Abstraktionen belebte, wurden auch für nichtvulkanische Berge eigentliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Bolswertbis Bolus |
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hellen. Mirza-Schaffy, Athanastos Christópulos" (in Übersetzung, Lpz. 1880; 2. Aufl. 1884), Übersetzungen russ. und neugriech. Novellen, "Die Kyklopen, ein histor. Volk" (Berl. 1885), "Land und Leute in Nord-Euböa" (nach dem Griechischen des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
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).
Bronteion (grch.), im altgriech. Theater die Maschine zur Nachahmung des Donners. Sie bestand aus einem ehernen Kessel, in den man Steine schüttete und den man dann herumschwenkte.
Brontes, einer der Kyklopen (s. d.).
Brontologie (grch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Corellibis Coriandrum |
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und sehr bedeutenden Tabakbau. – C., im Altertum Cora, wurde der Sage nach von dem Argiver Corax gegründet, hat noch bedeutende Reste der Stadtmauern, teils lose aufgetürmte Felsblöcke (Kyklopische Mauern), teils regelmäßiges Polygonalwerk, Ruinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
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Land an einem Spalier oder einer Laube aus.
Cyclas, s. Kugelmuscheln.
Cyclobranchia, s. Kreiskiemer.
Cyclomastiges, s. Geißeltierchen.
Cyclometopa, Bogenkrabben, s. d. und Krabben.
Cyclopen, s. Kyklopen.
Cyclopidiae, Hüpferlinge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Cyklitisbis Cyklus (chronolog.) |
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.) umkreisenden Winde zur Erzielung
schneller Fahrten. - Vgl. Reye, Die Wirbelstürme,
Tornados und Wettersäulen (Hannov. 1872).
Cyklopen, s. Kyklopen.
Eyklöpie (grch.), Cyklöpenauge, eine bis-
weilen bei Menschen und Tieren vorkommende Miß-
bildung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
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der
Hesiodischcn Theogonie zuerst nach dem Chaos. Sie
gebar aus sich selbst den Uranos (Himmel), die Ge-
birge und den Pontos (Meer), bieranf, von Uranos !
befruchtet, die 12 Titanen und Titaniden, die
Kyklopen und die Hekatoncheiren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Gerwigbis Gesamtbürgschaft |
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Relief in orient. Auffassung beach-
tenswert. Geryönes, d. i. Schreier, war ursprüng-
lich wohl nur ein "Gewitterriese" wie die Gewitter-
kyklopen, an deren Dreizahl auch die Dreileibigkeit
des G. erinnert.
Gerhonskopf, in der Heraldik ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0351,
Griechische Kunst |
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gleichartig in der massigen Wucht ihrer Formen, die schon den spätern Griechen so gewaltig erschienen, daß sie sich die sagenhaften Kyklopen als ihre Erbauer dachten. Die Mauern sollten die Burgen vor dem Angriff der Feinde schützen. Um die Verteidigung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Hadendoabis Hades |
Öffnen |
. H. fährt auf einem von vier
schwarzen Rossen gezogenen Wagen, die er mit
goldenem Zügel lenkt. Sein Helm, den ihm die
Kyklopen gearbeitet haben, macht unsichtbar (wie
die Nebel- oder Tarnkappe der nordischen Sage).
Die Erinyen und Eharon dienen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
859 Kyklos – Kymrische Sprache und Litteratur
oder Erbauer der argivischen kyklopischen Mauern erschienen, wie sich auch aus andern Göttergestalten der Vorzeit Titanen entwickelten. – Vgl. M. Mayer, Die Giganten und
Titanen (Berl. 1887
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Maturitätsexamenbis Mauer |
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.
Mauer oder Mauerwerk , im allgemeinen ein Baukörp er, der aus einzelnen Steinen besteht, die
sowohl mittels des Steinverbandes als auch durch Mörtel zu einem festen Ganzen verbunden sind. Ohne Mörtel sind die kyklopischen M. des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Mennigepflasterbis Mensch |
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, bis 25 m hohe Pyramiden (Talayots), viele von Mauern kyklopischer Bauart
umgeben oder länglich schiffartig gestaltet. Außerdem findet sich eine Menge ins Gestein gehauener Höhlen mit Schädeln und Tierknochen. Hauptstadt ist
Mahón (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Odontologiebis Odysseus |
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Lotophagen an der libyschen Küste, dann zu den Kyklopen. Hier
verzehrte Polyphem sechs Gefährten des O., und dieser entging demselben Geschick nur dadurch, daß er Polyphem berauschte und ihn im Schlafe seines einzigen
Auges beraubte, weshalb nun O
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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Geschwür; pHagedänisch,
ätzend, fressend, brandig. (S. Brand ^mediz.^.)
Phagocyten sgrch.), s. Freßzellen.
Phaiaken (Phäaken), der mythische Name
einer Völkerschaft, die nach Homer ursprünglich in
Hyperia, nahe bei den Kyklopen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
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, war der be-
rühmteste der Kyklopen (s. d.). In seine Höhle kam
Odysseus, als er an der Küste Siciliens landete,
mit zwölf Gefährten, von denen P. sechs verzehrte.
Den übrigen stand dasselbe Schicksal bevor. Allein
Odyssens berauschte P., brannte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Rieselungbis Riesen |
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personifizierte gewaltige Naturkräfte in den riesigen Giganten, Titanen,
Kyklopen, im Ägäon, Antäus u. a. Bedeutsam erscheinen sie ferner in der german. Mythologie und vorzugsweise in der
nordischen. Diese läßt aus dem schmelzenden Eise des Chaos
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
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, welche von spätern griech. und röm. Dichtern öfters mit der Gigantomachie (s. Giganten) vermengt wird, mit Hilfe der Hekatoncheiren und der Kyklopen den Kronos und die übrigen T. besiegte, sie (mit Ausnahme des Okeanos, der auf seiten des Zeus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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Kronos, die früher verschluckten Kinder wieder von sich zu geben, und beginnt, unterstützt von diesen, von den Kyklopen (s. d.), den Hekatoncheiren (s. d.), der Themis und dem Prometheus, den Kampf gegen seinen Vater, in welchem er Sieger bleibt. Kronos
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Alaunsteinbis Alba |
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Fuciner Sees, hat 200 E., ist von starken kyklopischen Mauern umschlossen und umfaßt die Apenninenhöhen Colle-di-Alba (bewohnt, mit reizender Aussicht auf den See), Colle-di-Pettorino und Colle-di San Pietro. A. war eine Stadt der Marser, erhielt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Akhmimbis Akka (Stadt) |
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Flusses Symaithis, liebte die Nymphe Galateia (s. d.) und wurde von seinem Nebenbuhler, dem Kyklopen Polyphem, mit einem Felsstück des Ätnas erschlagen. Galateia verwandelte das unter dem Felsstück hervorquellende Blut des Geliebten in den vom Ätna ins
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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personifiziert zuerst in der Hesiodischen Theogonie als Erstgeborener der Gaia (Erde), der als die die Erde mit Feuchtigkeit und Wärme durchdringende Zeugungskraft des Himmels mit dieser seiner Mutter die Titanen, die Kyklopen und die drei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Mykerinosbis Myographion |
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steht auf der Burg der größte Teil der uralten kyklopischen Ringmauer mit dem sog. Löwenthore da, und auch außerhalb derselben haben sich deutliche Spuren der zu dem Herrschersitz gehörigen Ansiedelung erhalten. Eine nur in geringen Resten erhaltene
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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der Alten Pinakothek); Griepenkerl (Oldenburg, Augusteum).
Kupplerin, die - Jan Vermeer (Dresden, M.).
Kürassiere von Waterloo - Bellangé (Bordeaux, M.).
Kurfürst, der Große, vor Fehrbellin - Camphausen.
Kyklopen, die waffenschmiedenden - v
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