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hat nach 3 Millisekunden 915 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fuß-Bank, -Schemelbis Futter |
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auf das Haupt ist nichts Gesundes
an ihm, Esa. 1, 6.
Fuß tapsen
§. 1. Eigentlich I) das Zeichen, welches der Fuß in die Erde, Staub 2c. drückt. II) Von dem Ein-und Ausgang, von den Verrichtungen, wodurch der Leib oder die Seele bewegt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bnehargembis Boden |
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, 2 Mos. 29, 12. 3 Mos. 9, 9. c. 4, 7. 18.
c. 5, 9.
Des Hauses, i Kon. 6, 15. 16. 30. c. 7, 2. 7. Er wird dich reißen aus dem Rachen der Angst, die keinen
Boden hat, Hiob 36, 16.
Es (das Noß) stramvfet auf den Boden, Hiob 39, 21. D?r
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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Aufsetzen auf den Boden um 1/10 verlängert und um mehr als 1/30 verbreitert, so sollte das Maß nicht im Sitzen genommen werden. Beim Gehen löst sich der Fuß derartig vom Boden los, daß schließlich die Spitze der großen Zehe gegen den Boden abdrückt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Grundwässerbis Grundwert |
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die Ertragsziffer zu multiplizieren ist, wird
in den Kulturländern durchweg ein sehr hoher sein,
da einesteils die Vermögensanlage in Grund und
Boden eine sehr sichere und der dort übliche Zins-
fuß ein niedriger ist und andererseits bei zuneh-
mender
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Aegypten |
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die Schmalseiten zwischen den Kanten in Rinnen ausgetieft (Kanellierung); der Schaft steht nicht mehr unmittelbar auf dem Boden, sondern auf einer abgerundeten Scheibe; oben wird dem Auflageträger noch eine viereckige Platte untergeschoben, während über
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Geheimnisbis Gehenna |
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, wird dieser von dem andern Beine («Hangbein» oder «passives Bein») vorwärts geschoben. Sobald z. B. das rechte Bein die Bewegung nach vorn beendigt hat und der rechte Fuß auf den Boden gesetzt wird, erhebt sich der linke Fuß mit der Ferse vom Boden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Die hellenische Kunst |
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berührten den Boden nicht, den Stützpunkt gab das verlängerte Gewand. Aus dem vorliegenden Werke konnte dieses nicht ohne weiteres erkannt werden, doch halfen Abbildungen der fliegenden Nike auf Münzen usw. aus. Der rechte Arm war erhoben, der linke
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
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der Hufwand sowie der Strahl dienen dem Pferd zur eigentlichen Stütze. Geht das Pferd viel auf steinigem oder hartem, scharfem Boden, welchen es in der Freiheit zu vermeiden sucht, so nutzt es den H., namentlich den Tragerand der Wand, stärker ab
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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des Menschen, welche auf die Herstellung, Erhaltung oder Verbesserung der physikalisch-chemischen, dem Gedeihen der Pflanzen notwendigen Eigenschaften des Bodens gerichtet sind. Noch unkultivierter Boden muß von allen der Ausbreitung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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Eocän, Bothriodon und Hyopotamus aus dem Miocän, Sus.
7. Familie. Flußpferde (Hippopotamidae) oder Plumptiere (Obesa). Gestalt plump; Schnauze stumpf; Haut dick, fast nackt; Füße mit vier Zehen, die alle den Boden berühren. Nur die eine lebende Art
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0684,
Kran (Hebeapparat) |
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682
Kran (Hebeapparat)
Dampfdrehkrane habcn meist eine feste in den
Boden ragende Sänle, um deren oberes Ende das
Krangerüst drehbar ist.
Die Schere nkrane dienen namentlich zur For-
derung großer Lasten auf große Höhen und sind aus
dem
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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eine Wurzel eines Baumes, daß sie zu Boden stürzte. Als sie nun von den ihr auf dem Fuß folgenden Mägden wieder aufgehoben worden war, sagte sie für sich betend und Gott bittend: Möchte doch, o Herr, dieser Anstoß und Fall meines Körpers
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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, Schnabel und Fuß schwarz. Sie bewohnt Osteuropa, Südfrankreich, Kleinasien, ist in Deutschland selten, erscheint auf ihren Wanderungen ziemlich regelmäßig an manchen Seen Nord- und Ostdeutschlands, baut sich ein sehr künstliches, frei über dem Wasser
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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801
Fuß - Fußball.
Fußrand an. Die vordere Fläche des Kahnbeins wiederum verbindet sich mit den 3 Keilbeinen (ossa cuneiformia). Die 5 Knochen des Mittelfußes stehen unter sich wie mit den vorhergehenden Knochen durch Bänder (s. Tafel "Bänder
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bodenerschöpfungbis Bodenmelioration |
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ermöglichen; die Grabgabel läßt rascher fördern. Das Pflugspaten ist die Verbindung von Pflügen und Spaten in der Art, daß hinter einem Pflug eine Anzahl Arbeiter in jeder oder in einer Furche um die andre mit dem Spaten den Boden auswerfen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
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stammt von kultivirten Pflanzen.
Die Kultur geschieht in der Weise, dass abgeschnittene Ranken am Füsse passender Bäume eingesenkt werden. Man bindet die Ranken einige Fuss über dem vorher von Unkraut gereinigten Boden fest und überlässt sie nun sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
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412
Grosse - Grundwasser
dem neuen irischen Sekretär Jackson eingebracht wurden: der erste bezweckte, den englischen Bauern mit Staatshilfe die Erwerbung kleiner Landgüter zu Eigentum zu ermöglichen; der zweite führte in Irland den
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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Parthenium aus Südeuropa, Echinops sphaerocephalus und Silybum Marianum aus Südeuropa etc. Seltener vorkommende G. lassen sich in großer Zahl nachweisen. Nach den Untersuchungen von Caruel sind seit dem 16. Jahrh. mehr als 100 G. in die heimische
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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auf die Zeitgenossen allenthalben in Oberitalien zu verspüren; Mailand beherrscht er natürlich vollständig, aber auch Venedig, die Romagna und namentlich Florenz unterliegen ihm. Nur in Rom kann der Meister persönlich nicht festen Fuß fassen; hier hatten den Boden
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0703,
von Unknownbis Unknown |
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Leinenzeug, umwickeln dann alles gut mit Wollzeug und benutzen zur schnellen Erwärmung emen warmen Fußsack oder eine Bettflasche, jedoch nur so lange, bis die Füße warm smd. Dann wird Sack oder Flasche entfernt und die Einhüllung so lange an den Füßen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
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; die Handhackmaschine zum Behacken großer Flächen, in Form einer Schiebekarre, mit Messern unten hinter dem Rade, welche, wenn diese zwischen die Pflanzenreihen hindurchgeschoben wird, den Boden lockern und das Unkraut abschneiden. Das Jäteeisen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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starken Gesellschaften, vereinigen sich aber bisweilen mit kleinen Strichvögeln, denen sie zu Führern werden. Sie bewegen sich fast nur kletternd, hüpfen auf dem Boden ungeschickt und fliegen ungern weit. Sie suchen ihre Nahrung, die hauptsächlich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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. nicht ernährt werden, wie zuerst von Liebig gelehrt und durch Untersuchungen von Knop, Sachs, Stohmann u. a.
experimentell erwiesen ist. Wenn daher dem H. auch diese Rolle nicht zufällt, so ist doch seine Anwesenheit im Boden für das Pflanzenwachstum
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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mit kurzem, breitem, meist kuppig
herabgebogenem Schnabel, nackten oder schwieligen
Stellen an Kopf und Hals, aus denen oft Kappen
und Kämme hervorwachsen, kräftigen, beschildeten,
hohen vierzehigen Füßen, deren Hinterzehe indes
meist über dem Boden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Drainröhrenbis Draisine |
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zeigt. Die Stränge liegen je nach der Bindigkeit des Bodens in 12-15 m Entfernung, in den Wiesen 1 m, in den Äckern 1,25 m tief; an den Kreuzungsstellen der Sammeldrains mit dem offenen Flutgraben und dem Bach bei e wurden die Rohre durch Muffen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Kluckhohnbis Kluppe |
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Auftreten
nur der vorderste Teil des Fußes den Boden be-
rührt, fo heißt die Deformität Pferdefuß (^alipsz
eciuinuä), bei entgegengefetzter Richtung, wo dann
nur mit der Ferfe aufgetreten werden kann, Hacken-
fuß (1a1ip68 ca1c3.n6ii3). Klumpfüßige
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0270,
von Unknownbis Unknown |
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gekehrt, mit einem guten Tuch unter dem Bloch nachgerieben resp. aufgestäubt und hernach wird mit der Bürste an den Stellen, wo es nötig ist, tüchtig aufgerieben; ein glänzend reiner Boden wird damit erzielt, Wasserflecken, matte Stellen, leichte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0010,
Falken |
Öffnen |
Haltung dem Mauersegler und fliegt von allen unsern Edelfalken am schnellsten. Er lebt stets paarweise, jagt Lerchen und Schwalben, auch Heuschrecken, Wasserjungfern etc., horstet auf hohen Bäumen, seltener auf Felsen oder auf dem Boden und legt im Juli
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Stadlerbis Stadt |
Öffnen |
und Zeit verschieden, je nach dem Fuß, den man zu Grunde legte, und der Anzahl der Füße, die man auf das S. rechnete. Die gebräuchlichsten S. waren: das äginäisch-attische oder gemeingriechische S. 500 Fuß von 0,328 m = 164 m (in der ältern griech
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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alsbald vier verschiedene Wachstumspartien hervor: der obere Rand bildet eine mit dem Vorkeimgewebe verwachsende Wucherung, den Fuß des Keimlings, durch welchen letzterer seine erste Nahrung aus dem Prothallium zugeführt erhält; außerdem wölbt sich an
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Plattenblitzableiterbis Platthuf |
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einer häufig vorkommenden Verunstaltung dieses Körperteils, wobei derselbe mit seinem innern Rand und der ganzen Sohle den Boden beim Auftreten berührt, während ein normal gebauter Fuß an dieser (innern) Seite eine bedeutende Wölbung (Höhlung) zeigt und den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Lecanorsäurebis Lech |
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Bestandteile, besonders Flechtenstärke, und wird in Gegenden, wo alle Nahrungsmittel fehlen, unter dem Namen Erdbrot (Himmelbrot) gemahlen und unter Zusatz von Gerstenmehl zu Brot verbacken. Da sie nur lose dem Boden aufsitzt, so wird sie bei großer Trockenheit
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Regenmesserbis Regenpfeifer |
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werden, wo der Niederschlag von allen Seiten freien Zutritt hat; am zweckmäßigsten ist ein ebener Gartengrund oder ein geräumiger Hof; die Höhe des obern Randes des Auffangegefäßes über dem Boden muß 1-1½ m betragen. Wird der R. höher aufgestellt, so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0102,
Muschelsandstein |
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wachsen teils unmittelbar mit der Schale, teils durch einen aus einer Drüse (Byssusdrüse) am Fuße sich hervorspinnenden Büschel sehniger Fäden, den sog. Byssus, an dem Boden fest (s. Miesmuschel). Alle leben von feinen, im Wasser aufgeschwemmten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
Öffnen |
und Fuß, findet sich in ganz Nordeuropa und Nordasien, bei uns vom März bis November als halber Sumpfvogel, lebt friedfertig und gesellig, singt, wie die Lerche, im aufsteigenden Flug, ist sehr lebhaft, läuft schnell umher, nistet auf dem Boden und legt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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. Daher nehmen die A. nur selten eine aufrechte Stellung an und vermögen sich nur mit Hilfe eines Stocks darin zu erhalten. Der Gang der höhern A. auf dem Boden ist ein unbehilflicher, weil sie mit dem Außenrand der Füße auftreten. Ihre natürlichste
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0068,
von Schlaflosigkeitbis Kerbelrüben |
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:
Man stecke die Füße gleich vor dem Zubettegehen, einige Minutenlang in warmes Wasser. Oder wer eine gute Zirkulation hat, mache den Versuch mit kaltem Wasser, und reibe hernach die Füße tüchtig.
Ein anderer Plan ist der, im Bett aufzusitzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Essig |
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auch den Deckel durch ein Rohr mit dem Schornstein. Bisweilen führt man vom untern Boden der Essigbilder ein Rohr zum Schornstein und läßt dann die Luft durch den Deckel in das Faß eintreten. Hierbei kommt die Luft vor dem Austritt aus dem Faß
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Drahtverflechtungbis Drainierung |
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fünfgliedrige, in einen Haken endigende Füße und hat auf den ersten Blick große Ähnlichkeit mit dem der sog. Mehlwürmer.
Das Vorhandensein von Augen ist nicht sicher nachgewiesen; vielleicht befindet sich je eins hinter den zwei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
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von dem geräumigen Saftdampfraum trennen. Der Bodenraum steht also mit dem Saftdampfraum durch die Rohre in Verbindung, und eingelassener Saft füllt erstern, letztern und die Rohre: der eingelassene Dampf umspült den obern und den untern Boden sowie
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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Nadelmasse, die pyramidale Form ihrer Krone, welche selbst im höhern Alter den untern Ästen noch Licht zufließen läßt, ihre Fähigkeit, sich selbst den Fuß zu decken, ein weitverzweigtes Wurzelgeflecht, welches dem Stamm einen weiten, wenn auch nicht eben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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breites Thal trennt den südl. Fuß des Pentelikon von dem langen Gebirgszuge Hymettos (s. d., jetzt Trelovuni). Die Ostküste (bei den Alten Paralia genannt) wird von niedrigern Hügelreihen durchzogen, die sich südlich vom Hymettos, wo die Halbinsel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
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: Ettrick Pen, 672 m hoch). Der Hauptfluß ist der Tweed, der hier den Ettrick und Yarrow aufnimmt. Das Klima ist rauh, der Boden nicht besonders fruchtbar. Ehemals fast ganz mit Wald bedeckt, bildete die Grafschaft gleichsam nur einen großen Wildpark
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
101
Die hellenische Kunst.
Boden eingebürgert, nachdem man sie im Osten kennen gelernt hatte. Diese wurden auch für die Bildnerei unmittelbar fruchtbar, wichtiger ist aber wohl, daß in dieser Zeit überhaupt alle Handfertigkeiten nachdrücklich
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Stabziemerbis Stachelhäuter |
Öffnen |
und dem nördl. Asien wild wachsender Strauch mit kleinen saftigen, wohlschmeckenden Beeren. Durch langjährige Kultur sind besonders in England eine sehr große Zahl großfrüchtiger Sorten erzielt worden. Von den über 500 Kultursorten (s. Tafel: Beerenobst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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unter den schonen
Seen des Landes, den 16 Kni langen und 2,4 km
breiten Wularsee (engl. Vullar) am Fuße des
5152 m hohenHaramuk, wendet sich dann gegen W.
und tritt bei Musaffarabad in 634 m Höhe durch
den Paß von Baramula (s. d.) aus dem Thale
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schnellrechnerbis Schnepfe |
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- oder Dämmerungsvögel, suchen ihre Nahrung, die aus Kerbtieren besteht, mit dem Schnabel tastend, in lockerer Erde, laufen gut, fliegen vortrefflich, nisten meist auf dem Boden und legen vier Eier, welche beide Geschlechter bebrüten. Die S. (Wald-, Holz-, Bergschnepfe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
und bläulichgrauen Füßen; bewohnt die Tundra, kommt im Winter einzeln nach Deutschland, nistet am Boden und legt 5-6 Eier. Da er sich im Spätherbst gern zu den Lerchen gesellt, wird er oft mit diesen gefangen und kommt, namentlich in China, oft
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
Öffnen |
ist es eine dürre, steinige Ebene, bestreut mit Kies und Muschelschalen und dünn bestanden mit hartem Gras und Dorngestrüpp (Calafate); fast nur in den Flußthälern kommen saftige Wiesen und gutes Ackerland vor. Dagegen ist die Hügelregion am Fuß
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
Öffnen |
Bedeutung, denen kein deutsches Wort vollkommen entspricht. Die ursprüngliche Bedeutung derselben erklärt sich aus der Verfassung des römischen Staats. Nach der von Servius Tullius dem Vermögensstand gemäß eingeführten Einteilung sämtlicher Bürger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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, mittelhohem Fuß, ziemlich kurzem, merklich abgestuftem Schwanz und kurzen, gewölbten und gerundeten Flügeln, auf der Stirn strohgelb, auf dem Oberscheitel braun, im Nacken blaugrau, schwarz geschuppt und weiß getüpfelt, auf dem Rücken olivenbraun
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0393,
Schall (stehende Schallwellen, Orgelpfeifen) |
Öffnen |
in einer Röhre durch Anblasen hervorgerufen werden; eine hierzu eingerichtete Röhre heißt eine Pfeife. Fig. 5 stellt den Durchschnitt einer offenen hölzernen Orgelpfeife dar; die in den Fuß eingeblasene Luft strömt aus dem Behälter K durch den Schlitz c d
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.) |
Öffnen |
auf eine größere Tiefe gefroren ist oder nicht. In dem erstern Falle ist er für Wasser undurchdringlich und erreicht dieses die flüsse rasch. Ist aber tiefer S. auf nicht gefrornen oden gefallen, so dringt bei der Schneeschmelze sehr viel Wasser in den Boden
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Blößenbis Bosheit |
Öffnen |
. 10, 16. Den Bock soll er lebendig vor den Herrn stellen, 3 Mos. 16, 10. Dem Bock auf das Haupt legen, 3 Mos. 16, 21. 22. Nicht durch der Böcke oder Kälber Blut, Hebr. 9, 12. 13.
Boden. Der Kasten soll drei Boden haben, 1 Mos. 6, 16. Das übrige Blut
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
Öffnen |
festhalten, dann den Gürtel, das strahlende Ohrgehänge, den leuchtenden Schleier und die goldenen Sandalen an. Sie sitzt auf goldenem Thron, wandelt in gewaltigen Luftschritten einher, wobei der Fuß den Boden nicht streift und die Waldhöhen erbeben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Bakulationbis Baladea |
Öffnen |
. Sie gibt kein genaues Resultat und wird nur zur schnellen Ermittelung der Höhe, etwa von Türmen, Bäumen etc., an deren Fuß man gelangen kann, benutzt. Man bringt das Auge in bekannter Entfernung von dem zu messenden Gegenstand möglichst nahe an den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
Öffnen |
eine und dieselbe Richtung hat und die Ferse bedeutend in die Höhe gezogen ist, so daß der Kranke beim Gehen nur mit den Zehen und vorzüglich mit dem Ballen auftritt. Die Achillessehne ist dabei stark gespannt, der Fuß gleichzeitig so umgeformt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
Öffnen |
, erschöpft den Boden sehr viel mehr als das K. Für das Vieh aber ist letzteres gedeihlicher als der reine Klee, weil es eine rationellere Mischung repräsentiert und kein Blähen verursacht. Um letzteres zu verhindern, schneidet man Stroh unter den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Niederlagenbis Niederlande |
Öffnen |
größer als der des erstern (man schätzt, um 30 Mill. Gulden); auch hat man weitere Eindeichungen und Trockenlegungen im Zuidersee, den Wadden und dem Dollart in Aussicht genommen.
Physische Beschaffenheit.
Der Boden besteht teils aus Alluvium (59,15 Proz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
Öffnen |
, weil der Blitz dieselbe angeblich häufiger trifft, der Lorbeer dem Apollon, weil sein Laub zum Kranz des Ruhms diente. Infolgedessen wurden die Tempel der betreffenden Gottheiten mit den entsprechenden Baumarten umpflanzt und diesen heiligen Hainen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
Vasen (altgriechische) |
Öffnen |
56
Vasen (altgriechische).
den auch dem Toten in seiner letzten Wohnung belassen worden zu sein. Solche Verwendung für Alltagszwecke verdeutlichen auch viele Vasenbilder und die Formen der Gefäße selbst. Man unterschied Gebrauchs
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
hat. Man erkennt noch den viereckigen Unterbau, auf dem sich der mit einem Fries von Stierschädeln und Laubgewinden geschmückte Rundbau erhebt. Der Zinnenkranz ist eine mittelalterliche Zuthat.
Titusbogen. Die Eigenart der römischen Siegesbogen zeigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Grabbienebis Graben |
Öffnen |
und Faust" (Franks. 1829;
2. Aufl., Prag 1870), einander gegenüber zu stellen,
hat sich bei der Ausführung nicht als glücklich er-
wiesen. Die Hohenstaufentragödien "Friedrich Bar-
barossa" und ".Heinrich VI." (Franks. 1829-30)
waren mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
Öffnen |
Boden berührt. Der Fuß hat dabei in der Fußwurzel seine größte Breite. Der P. ist meist ungewöhnlich kalt und dabei sehr zum Schwitzen geneigt. Beim Gehen richten die Plattfüßigen die Kniee nach innen, die Füße nach außen, so daß sie am meisten mit dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
Öffnen |
derselben mit einem kleinen Ausschnitt versehenem Schwanz, kurzem, geradem Schnabel, ziemlich kurzen, starken Füßen, reichhaltigem, seidenweichem Gefieder, auf dem Kopf mit einer Holle und mit roten, hornigen Spitzen an den Armschwingen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0441,
von Unknownbis Unknown |
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nicht an derselben Stelle auf ihre Wärme probieren soll, die man nachher dem Kinde in den Mund gibt. Man soll den Kindern möglichst häufig die Hände waschen; Dinge, die auf den Boden gefallen sind, soll man ihnen gar nicht geben oder erst nach
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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, die mit Espen und Birken anhebt, in Kiefern- und Eichenbeständen fortschreitet und mit Fichten, Edeltannen und Buchen endigt. Diese Reihenfolge wird aber durch Klima-, Boden- und Bewässerungsverhältnisse verändert; in den Bergländern pflegen Fichten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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an das Theater an der Wien, später an das Carl-Theater in Wien und widmete sich zuletzt gänzlich dem Gastspiel. Er hat seinen Wohnsitz in Dresden. Von hinreißender Komik, arbeitet S. jede seiner Rollen bis ins kleinste Detail aus und weiß auch den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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graublau, auf dem Mantel braun mit schwarzen Längsstrichen, auf den Flügeln mit gelblichweißer Querbinde, an den Wangen grauweiß, an der Kehle schwarz, am Unterkörper hellgrau. Das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, im Winter hellgrau, der Fuß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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179
Festuca - Festung.
Ährchen in lockerer Ähre, findet sich auf guten, trocknen und auf frischen Wiesen, fehlt nur dem strengen Boden, bildet im Sandland einen Teil des Hauptbestandes vieler Wiesen u. gilt als Wiesengras erster Güte für Weide
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Miakobis Miasma |
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, Krankheit erregenden Stoffs, welcher sich scheinbar aus dem Boden entwickelte und bei den Bewohnern dieses Bodens bald diese, bald jene specifische Krankheit, deren Vorkommen augenfällig auf gewisse Gegenden beschränkt blieb, hervorzurufen schien. Da
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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Selys), 10,5 cm lang, mit 3,5 cm langem Schwanz, wenig aus dem Pelz hervorragendem Ohr und sechs rundlichen Wülsten auf der hintern Fußsohle, ist oberseits dunkel schwärzlich braungrau, nach den Weichen hin heller, unterseits und an den Füßen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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sind stark gebogen, der Rücken des Fußes ist mehr konvex, die Fußsohle mehr konkav, die Ferse in die Höhe gezogen und nach innen gerichtet, so daß sie den Boden nicht berührt. Der ganze Fuß befindet sich in einer vermehrten Adduktion. Auf dem Rücken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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Kopf, Kehle und Hals weißlich, dunkel graubraun gestrichelt, auf der Brust rötlichbraun mit dunklerer Längszeichnung, auf dem Bauch und an den Hosen rostbraun mit schwarzen Schaftstrichen, auf den Schultern, dem Rücken und den Flügeldeckfedern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Fußesbrunnenbis Fußlager |
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, mit sehenswertem Speisesaal. Auf dem rechten Lechufer steigt der interessante Kalvarienberg mit schöner Aussicht auf. In der Nähe der Stadt bei Faulenbach ist eine Schwefelquelle und 1 km oberhalb die schönste Stromschnelle auf deutschem Boden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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und zwar am besten nach Gallschen Prinzipien (vgl. Wein). Man versetzt 50 kg B. mit 150-180 g Weinsteinsäure, 4-12 kg Traubenzucker und 90 g starker Mandelmilch. Die Mandelmilch verleiht dem Birkenwein den dem Traubenwein eigentümlichen Weingeruch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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.). Der Horst steht auf Bäumen, in der Steppe auf dem flachen Boden. Im April legt das Weibchen 2-3 weiße, violettgrün, blaß purpurrot oder hellbraun gefleckte Eier, welche beide Geschlechter bebrüten. Jung eingefangen, wird er sehr zahm, läßt sich auch zur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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- und Steuerfedern sind schwarzgrau, hell graugelb gesäumt, das Auge ist braun, der Fuß hell, der Schnabel dunkel hornfarben. Sie findet sich in ganz Europa und im Himalaja, zieht aus dem hohen Norden südlich bis Nordwestafrika, streift aber in gemäßigten Ländern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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durch paarig vorhan-
dene Zehen, von denen die beiden mittlern, gleich-
großen den Boden berühren, die beiden äußern etwas
rudimentär gebildet sind, wenigstens meist als sog.
Afterzehen nicht mit dem Boden in Berührung
kommen. Das Gebiß ist sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Erdartenbis Erdbeben |
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geringen Höhendifferenzen zwischen Auf- und Abtrag, z. B. bei Bildung von Dämmen aus Seitenentnahmen, die Kopfschüttung bei größern Höhendifferenzen beider, z. B. da Anwendung, wo das gesamte Schüttmaterial direkt aus dem Einschnitt in den Auftrag
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sperrgeldergesetzbis Spiegeltäuschungen |
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, daß die unter dem Tische knieende oder sitzende Person, welche ihren Kopf durch ein Loch der Tischplatte steckt, durch zwei Spiegelscheiben verdeckt wird, die zwischen den drei, den Zuschauern zugekehrten Tischfüßen eingelassen sind, so daß sich in ihnen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Dickerbis Dickhäuter |
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aber stets noch rudimentäre Zehen, sog. Afterklauen, die in einiger Höhe über dem Boden schweben und denen stets unverschmolzene Knochen in der Mittelhand und dem Mittelfuße zur Grundlage dienen. Überall werden die Füße nur zum Gehen, nie zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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Hufschläge, und es bewegen sich die Beine z. B. im Galopp rechts in folgender Reihe: zuerst verläßt der rechte Vorderfuß den Boden, ihm folgt der linke Vorderfuß mit dem rechten Hinterfuß und zuletzt der linke Hinterfuß; beim Niedersetzen erreicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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Kompost ersetzt. Bei trockner Witterung ist fleißig zu gießen, während der Blütezeit nur mit dem Rohr und stets nur am Fuß der Pflanze, um nicht die Befruchtung zu verhindern.
Um die Früchte gegen die Berührung mit dem etwa aufgeweichten Boden zu sichern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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. Die Kleidung ist bei dem gemeinen Mann sehr einfach; die Männer tragen den Sarong, der einem Sack ohne Boden gleicht und über die Schulter gelegt, häufiger aber um den Leib gewickelt wird; die Frauen haben eine ganz ähnliche Tracht, dazu beide Geschlechter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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Schnabel, hakig übergebogenem Ohrschnabel, kurzen, starken Füßen und mittellangen Flügeln, in denen die zweite und dritte Schwinge die längsten sind. Die Hauptfarbe ist rötlich, die Kehle heller, die Flügel sind mit zwei weißen Querbinden gezeichnet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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zeigt sich in den polnischen Kreisen an der Ostgrenze (Inowrazlaw 16,8 und Meseritz 6,3 Mk.). Schlesien hat einen vorzüglichen Boden in der ganzen Landschaft längs des Fußes der Gebirge von Görlitz bis Ratibor; der schlechteste Boden findet sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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in großer Zahl in den Thälern des Mississippi und seiner Zuflüsse, des Missouri, des Ohio, in dem benachbarten Gebiet des Susquehanna und des Wyoming, in dem an der Westseite des Alleghany gelegenen Teile von Pennsylvanien und längs des Ontariosees bis zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Gleichheitbis Gleichschritt |
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anerkannt ist die Forderung
der G. vor dem Gesetz. Jeder Staatsbürger soll den Schutz der Gesetze gleichmäßig genießen
und diesen gleichmäßig Unterthan sein.
Gleichnis , ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
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, wirft auch andrer Besitz ab, wie überhaupt dem schuldenfreien G. mit seiner Rente der Zins gegenübergestellt werden kann. Daß aber der Kapitalismus eine notwendige Bedingung für den Kulturfortschritt war und selbst noch heute ist, dies haben tüchtige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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aber in allmählichen Abstufungen bis auf die mittlere Zehe (Einhufer), wobei bisweilen einige von den übrigen als kleine, den Boden nicht berührende sogen. Afterklauen an der hintern Fläche des Fußes erhalten bleiben. Ist die Innenzehe der vordern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0344,
Flaschen |
Öffnen |
jeden einzelnen Kork in ein Stück reines Papier wickeln und ihn auf dem Boden einigemal mit dem Fuß hin- und herrollen. Sehr erleichtert wird das Verkorken durch Anwendung eines starken hölzernen Cylinders mit zentraler konischer Durchbohrung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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der Sammlungen von Halle, Leipzig, Dresden und eine Exkursion nach Tharant voraus. Bei dem Dorfe Grillenburg legt sich auf die ungeheure Gneismasse, die den größten Teil des Erzgebirges zusammensetzt, die hier durch den Quadersandstein gebildete
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
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., welcher auf der Hochebene von Quito, am Fuße des Cotopaxi entspringt und als reißender Strom in den Golf von Ancon des Großen Oceans mündet. Die Ausfuhr besteht vorwiegend in Kautschuk. Die Provinz zählt auf 19267 qkm (1885) 11146, zum größern Teile an
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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, Söller: Ein unbedeckter Gebäudeausbau, der meist auf Balkenvorsprüngen ruht, im Gegensatz zum "Altan" der auf den vom Boden aufsteigenden Stützen ruht.
Baluster: Kurze Säule, "Docke".
Balustrade: Brüstungsgeländer, Brustlehne.
Basilika: Bei den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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Juan), Blei und Nickel, in den Ebenen Salpeter, viel Koch- und Natronsalz, teils in Salzseen und Sümpfen (Salinas), teils in dem Boden der Pampas. Steinkohlen sind allerdings im argentini-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0538,
Öfen |
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von auflagern-
dem Staube unmöglich. In Fig. 6 umströmt die
Zimmerluft 22 von unten nach oben den eisernen
Einsatz, wodurch ein Erglühen desselben vermieden
und ein schnelles Erwärmen des Zimmers erzielt wird.
Die Nachteile der eisernen O
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Grolman (Wilh. von)bis Groningen |
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Niederlanden" (2Bde., ebd. 1837).
Grolman, Wilh. von, preuß. General der In-
fanterie, Sohn des vorigen, geb. 20. Juni )829 zu
Glogau, trat 1847 in das 1. Garderegiment zu
Fuß, besuchte 1852 - 54 die Kriegsakademie und
machte den Feldzug 1866
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Westfalen (Provinz) |
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Teutoburger Wald, dem Weser- und Wiehengebirge wie auch im Kreis Lübbeke trefflichen Boden. Doch bildet die Senne (s. d.) am Fuß des Teutoburger Waldes einen ausgedehnten Strich unfruchtbaren Sandes. Der Reg.-Bez. Arnsberg hat im Norden sandigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0017,
Socialismus |
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ist. Der Staat soll dann den Boden so verpachten, daß dem einzelnen Pächter nur die Vergütung für seine Arbeit bleibt (Arbeitslohn); die Verfügung über die vom Boden trennbaren Objekte, die eigentliche Grundrente, soll an den Staat fallen. (S
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