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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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Bildung bindet, sondern "allgemein" möglich macht, da ja der "Glaube" allen Völkern gleichmäßig zugänglich ist.
Der Geist des Mittelalters. Jener reichsrömische Grundsatz bildet nun einen Anknüpfungspunkt zwischen der antiken und christlichen Richtung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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es im Mittelalter nicht.
II. Der Humanismus. In Italien bedeutet die Renaissance nicht bloß die Wiedererweckung des klassischen Altertums, sondern eine vollständige Umgestaltung des Lebens und der Weltanschauung, eine neue Bildung; sie war hier universal
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
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690
Mittelamerika - Mittelfranken.
Schöpfungen nimmt vorzugsweise unser Interesse in Anspruch. In den einzelnen Perioden des Mittelalters treten verschiedene eigentümliche Richtungen hervor. Die erste Periode, von dem Umsturz des weströmischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Hultschinbis Humann |
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und Schriftsteller gewonnen werden. Daher nimmt schon bei Cicero das Wort den Nebensinn der litterarisch-ästhetischen, also wesentlich formalen, Bildung an. Im Mittelalter waren vollends die Überreste der altklassischen Litteratur, zumal der lateinischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0094,
Universitäten |
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und die Entstehung mehrerer von den Klerikalen gegründeter "katholischer U." (S. Frankreich, Bildungs- und Unterrichtswesen.) Vgl. Cournot, L’instruction publique en France (Par. 1884). - In England traten bereits im Mittelalter neben die beiden U. Oxford
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
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(die Knaben übten sich in der Palästra) zur Ans-
bildung und Kräftigung des Körpers Gelegenbeit
boten (s. Gymnastik). Gymnastische und musische,
d. h. körperliche und geistige Ausbildung wurde
von den Griechen und namentlich von den Athenern
gleichmäßig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0639,
Schulenburg (von der) |
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Berühmtheit.
Die Volksschule nach jetzigen Begriffen, die sich der Erziehung und Bildung eines jeden einzelnen Kindes annimmt, war indes dem ganzen Mittelalter, sogar der Reformationszeit noch fremd. Sie ist durchaus ein Produkt des 18. und 19. Jahrh
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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271
Christlich-lateinische Litteratur
mittelalterlichen Weltchroniken. Ein wichtiges Denkmal der Zeit sind endlich die Briefe des Hieronymus, die zuweilen zu bedeutenden Abhandlungen anschwellen. - Augustinus von Tagaste (353-430
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Morphobis Morris |
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und durch Vererbung erhalten werden. Die wichtigsten der hier in Betracht kommenden Verhältnisse sind die der homologen Bildungen, die durch Blutsverwandtschaft, wenn auch in entfernten Graden, bedingt werden, und ihre Unterscheidung von den analogen Bildungen, den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Hultschinbis Humanismus |
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, gesittet machen, bilden.
Humanismus, die wissenschaftliche Richtung der Renaissance, welche aus der Einseitigkeit und Beschränkung des mittelalterlichen Denkens zu einer allgemein menschlichen, "humanen" Bildung dadurch zu gelangen suchte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Erziehung (israelitische, christlich-moderne) |
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Christentums und die höhere Bildung der alten Völker zu gewinnen. Die klösterliche und überhaupt die asketische E. der Mönche und Geistlichen in der katholischen Kirche hat in den Zeiten der Völkerwanderung und des frühern Mittelalters in dieser
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Ebert (Friedr. Adolf)bis Eberth |
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Leipzig berufen. Hier veröffentlichte er sein Haupt- l
werk "Allgemeine Geschichte der Litteratur des
Mittelalters im Abendlande" (3 Bd., Lpz. 1874-87;
Bd. 1, 2. Aufl. 1889), französisch von Aymeric und
Condamin (3 Bde., Par. 1883-89). Er starb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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783
Hullein - Hülsenfrüchte.
an den Verzweigungen zweiten Grades, den sogen. Döldchen, diese Bildung auf und wird dann Hüllchen (involucellum) genannt.
Hullein, Stadt in der mähr. Bezirkshauptmannschaft Kremsier, am Russawabach und an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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(griech.), die Umhegung des Tempelbezirks, oft mit Hallen oder Säulengängen umzogen und mit einem monumentalen Zugang versehen; im Mittelalter ein mit Mauern umgebener heiliger Ort.
Pericarpium, s. Perikarp.
Perichätium (griech.), bei den Laubmoosen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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401
Heraldische Farben - Herat.
Samuel Bernd (1841, 1849 und 1856), F. Freiherr v. Biedenfeld (1846), Wilh. v. Chézy (1848), G. Hesekiel. Rink und sein heraldischer Schüler J. D. Köhler machten zuerst die Siegel des Mittelalters für die H
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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949
Lübke - Lublin.
deutschen Stadtrechte des Mittelalters, welches nächst dem Magdeburger am weitesten verbreitet war und in den Hansestädten Geltung hatte. Die frühsten bekannten Urkunden des lübischen Rechts, in lateinischer Sprache
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Biographien etc.) |
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des Mittelalters erscheint. Aber auch diesen Einschnitt hat der gelehrte Verfasser zu rechtfertigen gewußt durch den schließlichen Hinweis auf die neuen, weder rein kirchlichen, noch echt deutschen Ideale des spätern, im engern Sinne ritterlichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
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und Plinius ähnliche Arbeiten, jener in den verlorenen Schriften "Rerum humanarum et divinarum antiquitates" und besonders "Disciplinarum libri IX", dieser in seiner "Naturalis historia". Der eigentliche Begründer der encyklopäd. Bildung des Mittelalters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0087,
Italienische Litteratur (bis zum 14. Jahrhundert) |
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das mit aus der eigentümlichen Kulturentwickelung der italienischen Nation. Die feinen Formen mittelalterlicher Bildung, welche im südfranzösischen Rittertum ihre reichste Gestaltung gefunden hatten, faßten in Italien schwerer Fuß als im übrigen Abendland
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0692,
Reformation |
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erschütterte die Ausbreitung der Wissenschaften durch die nicht lange vorher erfundene Buchdruckerkunst das mönchische und kirchliche Monopol mittelalterlicher Bildung.
In diese Gärung fiel der Streit über den Ablaß, den der Augustinermönch Martin
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbische Litteratur |
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, Bildung und litterar. Anregung von daher bekamen, standen die Serben, der griech.-orient. Kirche zugehörig, in diesen Beziehungen unter der Einwirkung des byzant. Mittelalters. Sie erhielten mit der Annahme der slaw. Liturgie (s. Cyrillus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1004,
Sizilien (Insel: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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die Einwanderungen von Lombarden und griechisch redenden Albanesen gegen Ende des Mittelalters (Piana dei Greci, Contessa, Palazzo Adriano). Der sizilische Volksdialekt, der schon im 13. Jahrh. am Hofe Friedrichs II. zur Sprache der Poesie ausgebildet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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Oxyde des Mangans an der Luft. Durch Wasserstoff wird es zu Oxydul, durch Kohle zu Metall reduziert. Beim Erhitzen mit Säuren löst es sich unter Bildung von Oxydulsalz.
Mangānsäure, MnO₂(OH)₂, eine im freien Zustande nicht bekannte Säure. Ihre Salze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Stamphanäsbis Standesbeamte |
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. Serenade.
Stände, die rechtlich oder doch politisch bevorzugten Abteilungen der Gesellschaft, die durch eine gemeinsame Art und gemeinsame Interessen verbunden sind. Im Mittelalter wurden die ursprünglichen Erbstände (Adel, Freie) in Berufsstände
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
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jener Zeit erhielten dort ihre Bildung. Durch das Christentum kam eine Störung in die heidnisch-griechische Überlieferung; aber der eigentliche Verfall beginnt erst mit dem 3. Jahrh., als Caracalla das reich fundierte Institut des Museions aufhob
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
Die hellenische Kunst |
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183
Die hellenische Kunst.
Ursachen der Blüte und des Verfalls der Künste. Das Gedeihen der Kleinkünste ist vielleicht noch mehr als jenes der "hohen" Kunst durch die geistige Bildung des ganzen Volkes bedingt, die wieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0739,
Deutsche Litteratur (Volksbücher; Zeitalter der Reformation) |
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in Deutschland der Fall war, dabei Tausende von gesunden Kräften und Bestrebungen im einzelnen, drängten sich zwischen den absterbenden Bildungen des Mittelalters neue hochbedeutsame Lebensbildungen hervor, begegnete dem tiefreichenden Unmut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0764,
Deutsche Litteratur (Geschichtschreibung, Staatswissenschaft) |
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für eine Geschichte des deutschen Mittelalters, nach den Grundsätzen der Niebuhrschen Methode bearbeitet, in unerschöpflicher Fülle und regte zu Neubearbeitungen der mittelalterlichen Geschichte an. Die strenge Kritik bei der Sammlung und Sichtung des Materials
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Lehrformbis Lehrfreiheit |
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das ABC aufschlössen oder den Jüngling in die heiligen Hallen der Wissenschaft einführten, ob sie an den erschienenen oder an einen künftigen Messias glaubten" etc.) zur Bildung eines Allgemeinen Deutschen Lehrervereins. Derselbe kam im Herbst 1848 zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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größten deutschen Lyrikers im Mittelalter, Walters von der Vogelweide. Was die formelle Gestaltung des Minnegesangs angeht, so sind drei Hauptformen desselben zu unterscheiden: Lied, Leich und Spruch. Während die ältesten Lieder noch zum Teil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Zunftwesenbis Zunge |
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Befugnisse und Funktionen und eine selbständige Gerichtsbarkeit über Meister, Gesellen und Lehrlinge.
Das Z. war eine zweckmäßige Gewerbeordnung für die Städte des Mittelalters und die eigentümlichen Wirtschaftszustände jener Zeit. Seitdem aber
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
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533
Falaises – Falcão
geboren ist, und Reste (Mauern und Türme) eines im Mittelalter wichtigen Schlosses der normann. Herzöge; Bibliothek (20000 Bände), Kommunal-Collège
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0166,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1515-50) |
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. bis 14. Jahrh., 2. Aufl., ebd. 1890).
II. Neufranzösische Periode. 1) Das Zeitalter Franz' I. (etwa 1515-50). Unter Franz I. wurde der Bruch mit der mittelalterlichen Vergangenheit der F. L. vorbereitet. Die Umwälzung, welche die in das geistige Leben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0347,
Griechische Altertümer |
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der griech. Finanzen verlangten. Das Ministerium half sich 9. Mai durch sein Entlassungsgesuch aus der Verlegenheit heraus, und
der König übergab darauf nach mehrtägiger Zögerung die Bildung eines Kabinetts dem bejahrten Sotiropulos, der 15
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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815 Häretiker – Harfenschnecken
göttliche Offenbarung galt die H. der Kirche für die ärgste Sünde und seit Ende des 4. Jahrh. als Widerstand gegen die
Staatsgesetze auch für ein polit. Verbrechen, worauf im Mittelalter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Vagabundaebis Vaihingen |
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. Staatswörterbuch», Bd. 2 (Wien 1896).
Vagabundae, s. Jagdspinnen.
Vaganten, soviel wie Vagabunden (s. d.). V., fahrende Schüler oder Goliarden hießen im Mittelalter die Kleriker, die kein ständiges Kirchenamt, das sie ernährt hätte, besaßen und ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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und der tragische Reiz seines achilleisch dahinschwindenden Heldenlebens haben frühzeitig die Bildung einer reichen Sage veranlaßt. Die älteste litterarische Fixierung derselben, welche wir kennen, ist die griechische unter dem angenommenen Autornamen des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
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der elektrischen und magnetischen Erscheinungen" (Leipz. 1855); "Bildung der Materie aus ihren einfachen Elementen" (das. 1856); "Theorie des Sehens und räumlichen Vorstellens" (Halle 1861); "Meteorologie" (das. 1863); "Zur Theorie des Sehens" (das. 1864
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Großwürdenträgerbis Grote |
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Kurant = 2½ Cents. Ein G. in Bremen = 4,58 Pf., in Oldenburg = 4,166 Pf., in Hamburg = 4,73 Pf., in Holland = 4,25 Pf.
Grot, Jakob, russ. Sprachforscher, geb. 15. Dez. (a. St.) 1812 zu Petersburg, erhielt seine Bildung im Lyceum in Zarskoje Selo
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0287,
Juden (in Spanien während des Mittelalters) |
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287
Juden (in Spanien während des Mittelalters).
Exilarchen, der unter den Kalifen fürstliches Ansehen genoß, und dessen Amt schon seit langem das Ziel des Ehrgeizes und der Reichen war, vertreten. Die Vertretung der rechtlichen und religiösen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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Verfassung zur Reife entwickelt und festgestellt) wie durch die herrliche Begabung des hellenischen Volkes für leibliche und geistige Bildung (Gymnastik und Musik), welche in der künstlerischen Thätigkeit zusammenfließen, die empirischen Voraussetzungen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1009,
Philologie (im Altertum und Mittelalter) |
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1009
Philologie (im Altertum und Mittelalter).
der Aristarcheer wird sein Standpunkt noch über drei Jahrhunderte gewährt. Didymos (geb. 63 v. Chr.) sammelte mit eisernem Fleiß (daher Chalkenteros, der Mann "mit den ehernen Eingeweiden", genannt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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im Gebrauch ist. Die lateinische S. erfuhr im Mittelalter nach Zeit und Ort viele Wandlungen und wurde durch die Trennung des U und V, dann, namentlich in Deutschland und England, durch die Bildung des doppelten V = W um zwei neue Buchstaben vermehrt, zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Schultz-Schultzensteinbis Schulwesen |
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auf. Seine Forschungen über die Physiologie der Pflanzen und Tiere führten ihn zu der Ansicht, daß das tierische Leben kein chemischer Stoffwechsel, sondern ein fortdauernder innerer Wechsel von Erzeugen und Absterben verjüngter Formengebilde (Bildung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Bürgerschulenbis Burggraf |
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und Römisches Recht.
Bürgerschulen sind städtische Schulanstalten für Kinder aus dem Bürgerstande, die eine für die Bedürfnisse der letztern berechnete allgemeine Bildung gewähren sollen. Im 18. Jahrh. zuerst wurden solche B. von vielen Pädagogen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Duschanbis Düssel |
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" (Lpz. 1751), "Der
Schoßhund" Mona 1756) u. a. Dcn Prosaiker
D. hat Lessing wiederholt als seichten und flüchti-
gen Vielschreiber gebrandmarkt; doch fanden lehr-
hafte Schriften, wie die "Moralischen Briefe zur
Bildung des Herzens" (2 Tle., Lpz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
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(ebd. 1885); ferner die Zeitschrift Gazette des beaux-arts (Paris).
Französische Litteratur. In der Geschichte der franz. Nationallitteratur lassen sich zwei Hauptperioden unterscheiden, eine mittelalterliche (altfranzösische) und eine moderne
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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Regno d'Italia.
Italienische Philosophie. Italien, als das Mutterland der europ. Bildung, hat auch auf den Gang der Philosophie großen Einfluß ausgeübt. Von hier aus verbreiteten sich mit dem Beginn des Mittelalters im Gefolge der kirchlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Volksheilstättenbis Volkslied |
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«Heidenröslein», Uhlands «Guter Kamerad», Heines «Lorelei», Eichendorffs «Zerbrochenes Ringlein». Da während des ganzen Mittelalters die Bildung der verschiedenen Stände annähernd gleichartig war, spielte das V. damals eine weit größere Rolle
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
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eine völlige Aufhebung der Rechtsfähigkeit und ebendamit auch der bürgerlichen E. (consumtio existimationis) möglich war (s. Capitis deminutio). Ebenso hatte nach dem deutschen Rechte des Mittelalters die Erklärung einer Person in die Oberacht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0624,
Frauenfrage (weibliche Erwerbsthätigkeit, Frauenstudium) |
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. In erster Linie ist sie gerichtet auf die Hebung der Erwerbsthätigkeit und Erwerbsfähigkeit, welche hauptsächlich durch eine gründliche Reform der weiblichen Bildung und Erziehung zu bewirken ist. Die Unvollkommenheit der letztern hatte zur Folge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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in seinem Haß wie in seiner Liebe, überschritt H. leicht das Maß; Lüge und Verstellung aber waren ihm fremd. Von seinen Schriften (mehr als 170 Bände) nennen wir noch: "Kritisch-diplomatische Beiträge zur Geschichte Tirols im Mittelalter" (Innsbr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Philologenversammlungenbis Philologie |
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Unterrichts mehr und mehr bildend und fruchtbar zu machen, die Wissenschaft aus dem Streite der Schulen zu ziehen, endlich auch größere philologische Unternehmungen zu unterstützen. Zugleich sollte die klassische Bildung in den höhern Schulen gegen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) |
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geschehen, sondern die Mißbräuche hatten sich gemehrt. Der Umschwung der gesellschaftlichen Verhältnisse, das Wiederaufleben der antiken Litteratur, die Erfindung der Buchdruckerkunst hatten die Schranken der mittelalterlichen scholastischen Bildung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0186,
Französische Philosophie |
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scholastischen Denkens, die besonders in England ihren Sitz hatten, ablehnte, diente doch zur Erschütterung des mittelalterlichen Denkens auch hier einerseits die durch Lefèbre (Faber) und Bouillé (Bovillus) geförderte Erneuerung der Studien des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Religionsediktbis Religionsgesellschaften |
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Bildungen steht, ist lediglich dem kirchlichen Strafrecht verfallen. Nicht anders ist das Rechtsverhältnis nach der Reformation. Erst durch die seit Friedrich d. Gr. principiell anerkannte Toleranz in Religionssachen wird die Bildung von selbständigen R
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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nach Gutdünken zu ihren Würden ernannt, von ihm ganz abhängig war und, im Besitz höherer Bildung und weniger von Egoismus und Habgier beherrscht, den wahren Interessen des Reichs eine größere Einsicht und Teilnahme entgegenbrachte.
Eine festgefugte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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von Victor Hugos Roman "Notre Dame de Paris" zu archäologischen Studien bestimmt, die sich hauptsächlich auf die religiöse Kunst des Mittelalters und die christliche Symbolik erstreckten. Im J. 1844 begründete er die von ihm bis an seinen Tod
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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Bildung gewähren. Der Ausdruck kommt angeblich aus Johannes Buridanus' "Compendium logicae", das, gegen 1350 geschrieben, zuerst 1499 in Venedig gedruckt ward. - In den französischen Schulen ist E. (pont des ânes) scherzhafte Bezeichnung für den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Madama, Villabis Mädchenschulen |
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verheirateten Frau, ja selbst der unverheirateten in der Umgangssprache, sobald man nicht bestimmt weiß, ob dieselbe verheiratet ist oder nicht. Im Mittelalter gab man den weiblichen Heiligen den Titel M., den noch die Nonnen, besonders die Stiftsfräulein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0402,
Medizin (im Altertum und Mittelalter) |
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402
Medizin (im Altertum und Mittelalter).
im Zusammenhang; sowohl bei den Indern, Arabern, Ägyptern als bei den Griechen galt die Heilkunst für eine den Priestern von der Gottheit gemachte Offenbarung, welche sich dann durch Tradition weiter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
Öffnen |
689
Mitscherlich - Mittelalter.
Mitscherlich, 1) Christoph Wilhelm, Philolog, geb. 20. Sept. 1760 zu Weißensee, studierte in Göttingen, ward hier 1785 außerordentlicher, 1794 ordentlicher Professor der Philosophie und Kustos
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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und Spaniens und deren Parallelismus schließen läßt, während anderseits bei Konstantinopel Europa mit Asien verbunden und das Schwarze Meer ein Binnensee war, der erst später sich dort einen Ausweg öffnete. Bei der Bildung des Meers zu seiner jetzigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Palaoinselnbis Paläontologie |
Öffnen |
traten auch noch in den spätern Jahrhunderten des Mittelalters bedeutende Veränderungen in der Schrift ein, welche es leicht machen, das ungefähre Alter einer Handschrift nach den Schriftzügen zu bestimmen; so kommt z. B. der Punkt auf dem i vor dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Schölcherbis Scholl |
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); Stöckl, Geschichte der Philosophie des Mittelalters (Mainz 1864-66, 3 Bde.); v. Liliencron, Über den Inhalt der allgemeinen Bildung in der Zeit der Scholastik (Münch. 1876); Reuter, Geschichte der religiösen Aufklärung (Berl. 1875-77, 2 Bde.); Werner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0270,
Volksschule (geschichtliche Entwickelung) |
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und Fertigkeiten lehrt und zu derjenigen Bildung erziehend mitwirkt, deren ein jeder Mensch auch in den niedern Lebensständen als Glied eines gebildeten Volkes bedarf. Schon in dieser Begriffsbestimmung liegt angedeutet, daß die V. weder in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Ricebis Riemenräderwerke |
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783
Rice - Riemenräderwerke.
Rice (spr. reis), Allen Thorndike, amerikan. Publizist und Gesandter, geb. 18. Juni 1853 zu Boston, verlebte den größten Teil seiner Jugend in Europa, wo er sich eine gründliche Bildung aneignete, wurde in Oxford
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Cassiquiaribis Cassius |
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klassischer Bildung dem Mittelalter überlieferten. Eine Ausgabe seiner Werke besorgte der Benediktiner Garet (2 Bde., Rouen 1679); neue Fragmente veröffentlichte Baudi de Vesme in den «Memorie» der Turiner Akademie der Wissenschaften (Serie 2, Bd. 8
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0895,
Geschichte |
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das Wesen der modernen deutschen Geschichtschreibung ausmachen. Epochemachend wirkte hier Savignys "G. des röm. Rechts im Mittelalter" und Eichhorns "Deutsche Rechtsgeschichte", vor allen: aber Niebuhrs "Römische G.", in welcher zum erstenmal
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Hecker (Johann Julius)bis Heckscher |
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Bde.,
Berl. 1822,1829), "Der schwarze Tod im 14. Jahrh."
(ebd. 1832), "Die Tanzwut, eine Voltskrankheit im
Mittelalter" (ebd. 1832), "Der Englische Schweiß.
Ein ärztlicher Veitrag zur Geschichte des 15. und
16. Jahrh." (ebd. 1834), "v6 p68ts
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
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wissenschaftlicher Bildung im Mittelalter. Die Legende nennt den heil. Benedikt von Nursia als Stifter dieser Schulen. Die Keime
eines Unterrichts finden sich allerdings in der Regula Benedicti ; aber
weniger in Italien, sondern vielmehr auf den brit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bauernlehenbis Bauges, Les |
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auf die Witterung und die Landwirtschaft beziehen und manchmal einen gesunden Kern, öfters aber eine sehr trügerische Weisheit enthalten. S. Lostage.
Bauernrhabarber, s. Euphorbia.
Bauernspiele, die mittelalterlichen Schauspiele, welche vom 15
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Diableretsbis Diagnose |
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verdrängten oder nur eine geringe Andeutung übrigließen. Die Damendiademe des Mittelalters und der Gegenwart, Kopfreife, die sich in der Mitte zu einer kleinen Spitze erheben, stammen aus dem Orient. - Über prähistorische Diademe s. Metallzeit.
^[Abb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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der Augenheilkunde" (Leipz. 1877); "Über Verhütung und Bekämpfung der Volkskrankheiten" (Berl. 1875). Auch veröffentlichte er eine Sammlung der Arbeiten Heckers über die großen Volkskrankheiten des Mittelalters in erweiterter Bearbeitung (Berl. 1865
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Könenbis Konfinieren |
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, daß letzterer dieselbe ihm abtrete oder ihm einen Teil der Einkünfte überlasse. Confidentiarius, derjenige, welcher dieses Verbrechen begeht.
Konfigieren (lat.), zusammenheften.
Konfiguration (lat.), Bildung, Gestaltung, Gestalt; auch s. v. w
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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. Auch durch Massenwirkung werden Zersetzungen herbeigeführt.
Salzfaß, Tafelgerät, welches schon im Mittelalter und besonders in der Renaissancezeit eine reiche künstlerische Ausbildung erhielt und mit Vorliebe aus Edelmetall hergestellt wurde (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
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4
Aachen
Bildungs- und Vereinswesen . Technische Hochschule für Rheinland und Westfalen, eröffnet 10. Okt. 1870, hatte im
Wintersemester 1892/93 222 Studierende
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0545,
Amortisationsconto |
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543
Amortisationsconto
setzten Vermerk (Kassationsvermerk), sondern in außerordentlicher Weise bewirkt wird. (S. Inhaberpapiere.) - Im Mittelalter verstand man unter A. auch jeden Erwerb zur Toten Hand (insbesondere der Kirche), weil
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Beth Zurbis Betonnung |
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. in den Makkabäerkriegen lebhaft gestritten wurde. Die Stätte heißt noch heute Bet Sūr, 25 km südlich von Jerusalem nahe am Wege nach Hebron, mit alten Ruinen, Gräbern und einem Turm aus dem Mittelalter.
Betin (Beitīn), Dorf in Palästina, s. Bethel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
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Metallblech (ital. bacino; franz. bassin, woher im mittelalterlichen Latein abacinare) über die offenen Augen hält, wobei dem Geblendeten noch ein Schimmer bleibt; so wird der letzte König von Juda, Zedekia, behandelt. Grausamer ist das Ausquetschen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
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Hufeisenbogen vor. Die Gotik führte
den Spitzbogen ein, der bei ungleichen Spannweiten doch zu gleicher Scheitelhöhe (durch
schlankere Bildung) hinaufgeführt werden kann und somit eine freiere Behandlung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
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mit
Salpeter. Wasser entzieht der Schmelze das kirschrot
gefärbte Salz, das sich leicht zersetzt unter Bildung
von Eisenoxyd und Entwicklung von Sauerstoff.
Gisenschiefer oder Eisenglimmerschiefer,
ein körnig-fchieferiges Gemenge von Eisenglanz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Naturforschungbis Naturheilkunde |
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Mineralreich befassen sich die Mineralogie, die die einzelnen Mineralkörper nach ihren physik. und chem. Eigenschaften kennen lehrt, und die Geognosie und Geologie, welche die Art und Weise darstellt, wie diese verschiedenen Körper zur Bildung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Oberkonstabelbis Oberlandesgerichte |
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Friedrichssegen und die Ahler Hütten und
Eisenwerke. Auf einem Vergkegel an der Mündung
der Lahn Burg Lahn eck, gegenüber Burg Stol-
lens el s (s. d.). - O. war im Mittelalter wichtig als
kurmainzische Zollstadt.
Oberland, s. Hockerland.
Oberländer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Oblationbis Oboe |
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Verschließung eines Gefäßes; oblitterieren, ausstreichen, tilgen.
Oblomowismus (russ. Oblomovscina), ein nach dem Roman "Oblomov" von Gontscharow (s. d.) gebildetes Wort zur Bezeichnung von Charakteren, denen es bei aller Befähigung und Bildung doch an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Generalpächterbis Generalsaldierungsstellen |
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der Steuerverpachtung bestand schon bei den Römern (publiciani) und bürgerte sich im Mittelalter wenigstens für einzelne Zweige in vielen Staaten ein. Eine besondere Wichtigkeit erlangte es in Frankreich, wo aber auch die demselben anhaftenden Übel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Zwangskassenbis Zwangsvergleich |
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Versicherungszwangs beruhen, dergestalt, daß gewisse Kategorien von Arbeitern durch Gesetz, Herkommen, Ortsstatut, Arbeitsvertrag oder anderweit zum Beitritt verpflichtet werden. In gewissem Sinne lassen sich also auch die mittelalterlichen Gesellenkassen als Z
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
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, im Mittelalter unfreie Leute, die Hof- und Kriegsdienste in der Umgebung der Fürsten und Herren leisteten. Es gab M. des Reichs, der Stifter und Abteien und der weltlichen Fürsten, Grafen und Herren. Durch die Leistung von Ritterdiensten hoben sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Mannaca americanabis Mannesmannsches Röhrenwalzverfahren |
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und veranlaßt durch ihre Stiche ein Ausfließen des Saftes, der erhärtet Manna heißt.
Mannazucker, s. Mannit.
Mannbarkeit, s. Pubertät.
Mannen, in den Urkunden des Mittelalters soviel wie Vasallen.
Mannequin (frz., spr. mann’kä’ng, vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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und Jedschu, sind fast nur von
Mohammedanern bewohnt. Sie zeichnen sich meist durch höhere Bildung, Ehrlichkeit und Thätigkeit
vorteilhaft vor den Christen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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gemacht, als es ihre Verhältnisse forderten; im Mittelalter und in der neuern Zeit waren sie nur Saumpfade, erst seit dem Anfang dieses Jahrhunderts hat man viele derselben fahrbar gemacht u. Kunststraßen, in neuester Zeit sogar Eisenbahnen gebaut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
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Stoffen gewonnen; A. liberarium oder scriptorium, Schreiberschwärze, schwarze Tinte, dann flüssiges Schreibmaterial überhaupt von beliebiger Art und Farbe. A. sympatheticum, sympathetische Tinte. In der mittelalterlichen alchimistischen Sprache bedeutet A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Baugesellschaftenbis Baugewerkschule |
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, Sittlichkeit etc. zu stellenden Anforderungen entsprechen. (Vgl. auch Wohnungsfrage.) - Im Mittelalter die Brüderschaften der Bauleute, insbesondere der Gewerksverbindungen der Steinmetzen und verwandter Bauhandwerker (s. Bauhütte).
Baugewerbe, im weitern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Bischofbis Bischoff |
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Getränk, stärkerer Genuß desselben verursacht Kopfschmerzen. Das Getränk gelangte schon im Mittelalter aus Italien und Frankreich nach Deutschland, doch scheint der gegenwärtige Name nicht vor dem 17. Jahrh. vorzukommen.
Bischof, 1) Karl Gustav
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0030,
Chinesische Sprache und Litteratur (heilige oder kanonische Bücher) |
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; mit den Arabern sind wir im Mittelalter in einen geistigen Austausch getreten, dessen Folgen bis auf den heutigen Tag fortdauern; dagegen standen Kunst und Wissen der Chinesen in ihrem Ursprung und bis auf die neueste Zeit auch in ihrer Entwickelung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Ehrlicher Maklerbis Ei |
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, die Parzen. Von da ab widmete er sich fast ausschließlich der dekorativen Malerei, auf welchem Gebiet ein kunstgeschichtlicher Fries, der Griechenland, Rom, das Barbarentum und das Mittelalter darstellt (im Hotel des Herrn Girard), die Musen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Embolischbis Embrun |
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. im wesentlichen bei Pfropfen, welche nicht mit vermehrungsfähigen Bakterienkeimen verunreinigt sind, führt die E. zunächst zur Blutleere, dann zur Bildung "hämorrhagischer Infarkte", es erfolgt eine allmähliche blutige Infiltration der im Bereich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Fermentölebis Fernandez de los Rios |
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wohl die Fuselöle. Die Natur dieser Körper und ihre Entstehungsweise sind noch wenig bekannt. Die Bildung des Bittermandelöls und Senföls gibt aber vielleicht einige Andeutungen über die betreffenden Prozesse.
Fermier (franz., spr. fermjeh), Pachter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Fleurusbis Fleury |
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der Schlacht bei Waterloo auf ihrem Rückzug F. in Brand steckten.
Fleury (spr. flöri, oder St.-Benoît sur Loire, lat. Floriacum), im Mittelalter eine blühende Benediktinerabtei in Frankreich, an der Loire, in der Diözese von Orléans (heute
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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.).
Das 16. Jahrhundert.
Die Bekanntschaft mit der glänzenden Bildung und der feinen Geselligkeit der Italiener, welche die Franzosen aus den Kriegen Karls VIII., Ludwigs XII. und Franz' I. mit heimbrachten, und das Studium der Werke des Altertums
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