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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Mytazismusbis Mythologie |
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958
Mytazismus - Mythologie.
Mytazismus (griech.), das zu häufige Vorkommen des Lautes m (griech. my).
Mythen (Große und Kleine M.), zwei Berggipfel in den Schwyzer Alpen (s. d.).
Mythographen (griech., "Mythenschreiber"), Bezeichnung
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74% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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667
Thor (Archit.) - Thor (nord. Myth.).
mit seinem untern Rand auf dem Boden der Kapsel steht und hier zur Verhinderung des Anschmelzens von Glasur befreit wird. Der feinen Fayence schließen sich auch die kölnischen oder holländischen
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49% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Mystischbis Mythus und Mythologie |
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. Jahn, Die Cista mystica (im "Hermes", III, 317, Berl. 1868); danach Lenormant in Darembergs und Saglios "Dictionnaire des antiquités" (Par. 1873 fg.).
Mytacismus (grch. mytikismós), das häufige Vorkommen des Konsonanten m (grch. μῦ).
Mythen, zwei
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25% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Shakespeare Cliffbis Shang-hai |
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(Cincinnati 1884). Die Hauptwerke auf Seite der Baconianer sind: N. Holmes,
Authorship of S. (Neuyork 1866); Appleton Morgan, The Shakespearean myth (Cincinnati 1881;
deutsch von Müller-Mylius, Lpz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
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, der ebensosehr das Hineintragen moderner Ideen in die alten Mythen als die Herleitung derselben aus Einer Urquelle ablehnte. Er geht allerdings in seinen Ansichten über die frühsten Zustände Griechenlands noch ganz von der gewöhnlichen Überlieferung
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0133,
Mythus und Mythologie |
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131
Mythus und Mythologie
aus der Verschiedenheit der Kräfte ergiebt sich das Verhältnis der Neben- und Unterordnung der göttlichen Personen zu einander.
Die auf Naturwahrnehmung gestützten physischen Mythen haben also bei jedem göttlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0960,
Mythologie (Ergebnisse und Ziele der vergleichenden M.) |
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William Jones viel mit Mythenvergleichung abgegeben, aber diese bestand nur in einer kritiklosen Zusammenstellung indischer Mythen mit denen andrer arischer oder semitischer Völker. Als der eigentliche Vater der vergleichenden M. ist (von dem oben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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und italischer Mythen als sehr verdienstvoll zu bezeichnen. Was nun den Inhalt der Mythen betrifft, so ist es auch nach der Trennung und nach der erfolgten Sonderexistenz der Völker die Natur gewesen, welche ihrem Mythentrieb die mächtigsten Impulse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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werden. Die physik. Methode in der Erklärung der Mythen geht zwar von dem richtigen Gedanken aus, daß die Natur die Hauptquelle der Mythen ist, allein sie irrt sehr stark darin, daß sie die Mythologie zu einer geheimen Astronomie und Physik macht
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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-
Nordische Mythologie.
Nordische Mythologie
Skandinavische Mythologie, s. Nord. Mythologie
Asen
Asgard
Ask
Askr, s. Ask
Bifröst
Embla
Götterdämmerung *
Jörmungandr
Midgard
Muspelheim, s. Nord. Myth.
Niflheim, s. Nord. Myth
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
Kulturgeschichtliche Litteratur (griechisches und römisches Altertum) |
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, Pelasger, Etrusker festzustellen versucht hat, durchaus unsicher und problematisch; insbesondere die Art, wie Sagen und Mythen hier verwertet werden, ist höchst bedenklich. Auch auf dem Gebiet der germanischen Götterlehre ist Müllenhoffs Arbeit »Über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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die aus den Keilinschriften bekannten Mythen der alten Akkadier sind mit diesem Sagenkreis, namentlich mit den Mythen der Wogulen am Ural, verglichen worden. Der Glaube an Zauberei und Fetische ist bei allen uralaltaischen Stämmen tief eingewurzelt
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Mytilenebis Myxomyceten |
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ihre religiösen Gefühle und Vorstellungen in Form von Erzählungen aus, und so gilt es, einmal die Reste solcher Mythen aller Völker zu sammeln, welche, auf diesem Kulturzustande stehend, solche gedichtet haben, und zweitens die Mythen derer, welche
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
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Übertragung des griechischen E. und hat nie öffentliche Verehrung genossen. Über die später erfundene sinnreiche Mythe von der Liebe des Amor und der Psyche (der personifizierten Menschenseele) s. Psyche.
Die Künstler folgten in der Darstellung des E. den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Forchheimbis Forckenbeck |
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); "Beschreibung der Ebene von Troja", mit Karte von Spratt (Frankf. a. M. 1850); "Topographia Thebarum heptapylarum" (das. 1854); "Halkyonia" (Berl. 1857). In seinen meistens kleinern Schriften mythologischen Inhalts sucht er die griechischen Mythen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Alemajehubis Althorp Park |
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843
Alemajehu - Althorp Park
Register
AlemajehU, Theodor 2) 035,2
Alembdar, Alemdar
Älen(Aelen), Aigle 2)
Alentejo, Memtejo
Aleos, Auge (Myth.), 76,1
Aleria, Eorsiea 294,2
^161'ion (Herald.), Adler 123,1
Elsaß-Lothringen 578,2
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Norderneybis Norwegen |
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der schwarzen Rasse der Sumpfregion von Georgia sowie von Nord- und Südcarolina (»Negro myths in Georgia«, 1888); die jetzigen sozialen Verhältnisse der Neger behandelt in entschieden negerfeindlicher Weise Phil. A. Bruce in »The plantation negro as a freeman
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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, im wesentlichen in den Mythen enthalten ist, begreift man unter G. M. wohl auch die Wissenschaft von der Religion der Griechen. Doch deckt sich beides nicht vollständig. Denn die Religion äußert sich ebensosehr in dem Kultus, der den Göttern gewidmet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0367,
Griechische Philosophie |
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Menschen. Auch die histor. Erinnerungen der Völker finden in den frühesten Zeiten einen sagenhaften Ausdruck und verwachsen so mit den religiösen Mythen, in deren Umbildungen sich zum Teil selbst die Geschichte der Stämme widerspiegelt, insofern Sagen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Seele (technisch)bis Seelenwanderung |
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Götterkult und Götterglauben aus
dem S. herleiten will (vgl. O. Gruppe, Die griech.
Kulte und Mythen, Bd. 1, Lpz. 1887). Mit voller
Beherrschung des gesamten philol. und archäol. Mate-
rials und mit wissenschaftlicher Kritik den S. der
Griechen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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); Brown, The great Dionysiak myth (Lond. 1877-78, 2 Bde.); Rapp, Beziehungen des Dionysoskultus zu Thrakien (Stuttg. 1882); Roscher, Lexikon der griechischen und römischen Mythologie, S. 1029 ff. (Leipz. 1885).
^[Abb.: Fig. 2. Jugendlicher Dionysos (Rom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1054,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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........
Nebelflecke........
Mondkarte (nach Beer u.Mädler)
Mondlandschaften (nach Nas-
myth und Carpenter) . . .
Sonne (Sonnenflecke, Protube-
ranzen) ........
Polarlichter (Nordlichter). . .
Sternwarte der Kaiser
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0090,
Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz |
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Lägern
Lepontinische Alpen
Luzerner Alpen
Matterhorn
Moléson
Monte Generoso
Monte Rosa
Mythen
Penninische Alpen
Pilatus
Rätikon
Rätische Alpen, s. Graub. A.
Randen
Rigi
Säntis
Sankt Gotthard
Sardona
Saurenstock, s. Sardona
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
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, die spätern fallen oft ins Süßliche und Weichliche. Auch als Monumentalmaler trat er mit Glück auf und malte die Deckenbilder im Tanzsaal des Palais Todesco in Wien (Zug des Bacchus und Scenen aus den Mythen von Amor, Psyche und Venus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
Öffnen |
ist. Später folgte als Pendant dazu eine Scene vom römischen Karneval. Beiden kommen seine nachfolgenden Bilder aus der klassischen Mythe oder aus Goethe und Shakespeare, z. B. das Urteil des Paris, Romeo und Julie, Faust und Helena, nicht gleich. Man hat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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: eine kolossale Christusstatue in der Dreifaltigkeitskirche zu Upsala, Bragi und Iduna, die Wikinger und andre der nordischen Mythe und Geschichte entlehnte Gegenstände sowie mehrere Kolossalbüsten von Shakespeare, Beethoven u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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er in Italien, namentlich zu Rom, und ließ sich dann in München nieder. Unter seinen oft nur die Darstellung der Schönheit des weiblichen Körpers bezweckenden Bildern der Mythe und der Sage sind zu nennen: geistliches Gericht aus der Zeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Ägisthosbis Agneni |
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der dunkeln, blitzdurchhellten Gewitterwolke zu Grunde. Vgl. Stark ("Berichte der Königlich sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften" 1864); Bader, Die Ä. bei Homer ("Jahrbücher für Philologie", Bd. 117, 1878).
Ägisthos, in der griech. Mythe Sohn des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Apfelbeerstrauchbis Aphakie |
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vor. Die Rinde diente früher zum Färben, die Wurzelrinde enthält Phloridzin. Vgl. Obstbaumzucht. Dort siehe auch über die Feinde des Apfelbaums.
Der Apfel spielt in der Symbolik eine große Rolle. Nach späterer griechischer Mythe war Dionysos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Äsenbis Asher |
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lange fort. Die alten nationalen Mythen erhielten aber einen historischen Charakter als Geschichte der Vorzeit, welcher Auffassung sich auch die älteste, von Saxo Grammaticus und Snorri Sturluson geübte Deutungsart der Mythen anschloß, der zufolge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Danaebis Danaos |
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Professor Channing, Allston u. a.) und seine "Letters on Italian unity" (Bost. 1871) zu erwähnen. Auch besorgte er eine neue Ausgabe von Wheatons "Elements of international law" (New York 1866).
Danăë, in der griech. Mythe Tochter des Akrisios
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
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, nach griech. Mythe Tochter des Glaukos, Priesterin des Apollon und der Artemis, hatte ihren Sitz in einer Höhle bei Cumä, wo sie den Äneas in die Unterwelt führte, und soll nach Servius, dem Erklärer des Vergil, jene Sibylle sein, welche dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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und gebändert. Der Edelfasan stammt von den Küstenländern des Kaspischen Meers und wurde nach der Mythe durch die Argonauten vom Fluß Phasis in Kolchis nach Griechenland gebracht; in der Litteratur erscheint er nicht vor Aristophanes. Nach Ägypten kam
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
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(Glasinsel), in den deutschen, slawischen und engl. Mythen und Märchen der Aufenthalt der Seligen, vergleichbar dem weithin glänzenden Goldberg Meru der Inder, mit der goldenen Paradiesesstadt. In den deutschen und slawischen Mythen heißt dieser G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Guatemala (Stadt)bis Guayana |
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heute, wie zur Zeit der Eroberung, mit ihren Stammesgenossen fast das ganze Innere des Landes bewohnen. Ein großer Teil des Gebiets ist noch ganz unbekannt. Jahrhundertelang war es das Land der geographischen Mythen, das Land des großen Sees von Parima
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Hesionebis Hesperos |
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unstreitig echt Hesiodisch die sogen. "Werke und Tage", mit Mythen, Fabeln und Sentenzen durchwebte Ermahnungen an den Bruder, der ihn nach Vergeudung seines Erbteils mit einem neuen Prozeß bedrohte, von seinem ungerechten Beginnen abzustehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Kaufmännische Hochschulen etc.bis Kaufunger Wald |
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Poesie geführt und machte sich zuerst unter dem Namen Amara George durch ihre schwermütigen "Blüten der Nacht" (Leipz. 1856) einen Namen. Darauf gab sie "Mythen und Sagen der Indianer Amerikas" (Düsseld. 1856) und "Mythoterpe", eine Sammlung von Mythen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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Vorstellungsweise als die unendliche geistige, mit der Natur verschlungene und hinter ihr verborgene Macht gesetzt, welcher man sich nur durch gänzliche Versenkung des Geistes, durch Ertötung des Leiblichen annähern könne. Auch Mythen und Bilder gab es in den M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Oginskisches Kanalsystembis Ogulin |
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, war der Sohn des Riesen Forniótr und heißt auch Hlêr und sein Wohnort Hlésey (jetzt Lässöe im Kattegat). Seine Gattin ist Rân, der die Ertrunkenen angehören. Beide haben neun Tochter, die ebenso wie die Mutter den Schiffenden gefährlich sind. In den Mythen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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. 1838 vollendete er Wandbilder im Schloß Rödigsdorf bei Leipzig, welche die Mythe von Amor und Psyche behandeln, und dasselbe Jahr brachte die Brautfahrt des Ritters Kurt nach Goethe (Kunsthalle zu Karlsruhe), ein Werk, in dem sich der Genius des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
Öffnen |
848
Arna - Aspadana
Register
Arna, Argos ^?^ -, s ,.
Arnäos, Iios
Arnarfellsjökull, Island 37,2
Arne(Myth.),Aolos
Arni, Büffel
Arnim-Paragraph, Arnim 7)
Arnjia, Indische Sprachen l Prozeß
Arnold, Ioh
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Hutbergbis Ilen |
Öffnen |
), Zakynthos ^100,1
- (See), Ätolien
- (Stadt), Oria -- ,
Hyrieus, Agamedes
Hyrnline, Augeias
Hyrrockin (nord. Myth.), Äalder
Hysiä, Argos
Hysterolog, Deuteragonist
I
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
Öffnen |
Kurbatsch, Kardätsche . ^
Kurbatsi, Artemision
Kurche, Ackerkulte ^Bd. 17)
Kurdai (Gebirgspaß), Kandiltagh
Küre (Bergwert), Armenien 832,2
Küre (Myth.), Kora
Kureis, Barbier
Kureischiten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Mandronbis Marinereservepflicht |
Öffnen |
Mani (nord. Myth.), Vil
Maniaqren, Manägrcn
^>IkMH potNtoi'NM, Telirium
^l!rnicnrä0, Klavier 810,2
Manifest (Schiffsladungsverzeich-
nis), Deklaration
Manifestationen, Spiritismus 159,2
Manis (religiöse Bauwerke der
Buddhisten), Lamaismus
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Peterbültbis Phönixmine |
Öffnen |
Pfraumberg,PfraumbergerSattel,
Böhmerivald 144, 1-^5,2
P'nemenstrauch, 32ro!i!2mnu3
Pfuhl, Dünger 218,.>, Jauche
Phäaken (autikc Wasserleitungen),
Phä'ax (Vaumeifter), Agrigentum
Phädriadeu, Parnassos
Phacthon (Myth.), auch Eos
Phagyidan, Virma
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Temurtunorbis Theudosia |
Öffnen |
, Landeskirchen
Territormlrecht, Ctaatsrccht 202,1
^61'i'Ol- (röm. Myth.), Dcimos
Terror (Vulkan), Cüdpolarländer
Terscher Landstrich, Terekgebiet
Terserus, Iohan, Schwed. Litt. 718,1
Tcrslei-tau, Turkistan 933
1'61'tiÄ (Musik), Terz 604,2
Terzen (Gerberei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Brière de l'Islebis Brocasche Hirnwindung |
Öffnen |
« (1859); »The myths of the New World« (1868); »The religious sentiment« (1876); »American hero myths« (1882); »Aboriginal American authors and their productions« (1883); »A grammar of the Cakchiquel language of Guatemala« (1884); »The Lenape and their
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Altertum) |
Öffnen |
die Religion Dantes und ein solcher von Sir F. Pollock diejenige Spinozas erörtert. Wir nennen außerdem noch den Essay von T. S. Bacon über die ersten Anfänge der Religion (»The beginnings of religion«, Lond. 1887), das Buch von A. Lang (»Myth, ritual and
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
Öffnen |
, vergleichende. Das Studium der nichtchristlichen Religionen, früher nur als ein Anhängsel der Theologie oder Philologie betrachtet und auf ein kritikloses Zusammentragen der Mythen alter und moderner Völker beschränkt, hat in den letzten Jahren große
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Baldebis Baldr |
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geschrieben; d. h. der Kühne), ein german. Gott, über den namentlich die Mythen der Edda und des Saxo Grammaticus berichten, nach nordischen Quellen der Sohn Odins und der Frigg, Gemahl der Nanna und Vater Forsetis. Außer bei den Skandinaviern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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Attis in eine Fichte, in den Bäumen wohnen die Nymphen, die Seelen Verstorbener, an das Leben des Baumes ist ihr Leben
geknüpft. In Italien lebten in den Hainen die Silvane, Faune und andere Wesen. Zahlreich sind die Mythen von Baum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Deutsche Nationalparteibis Deutsche Ostafrika-Linie |
Öffnen |
); ders., German. Mythen (ebd. 1858); ders., Wald- und Feldkulte (2 Bde., ebd. 1875‒77); ders., Mytholog. Forschungen (Straßb. 1884); A. Kuhn, Mytholog. Studien (Bd. 1, Gütersloh 1886); Schwartz, Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum (2. Aufl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Freydorfbis Freytag (Georg Wilh. Friedr.) |
Öffnen |
der Frigg (s. d.), mit der sie wohl ursprünglich iden-
tisch war, die erste Stelle unter den weiblichen Göt-
tinnen ein. Nach später Mythe war F. mit Odin ver-
mählt; derselbe verließ sie, und sie suchte ihn dann,
goldene Thränen weinend
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
Öffnen |
, eine unendliche Fülle von göttlichen und halbgöttlichen Wesen und Sagen von diesen hervorbrachten und in immer neuen Wendungen fort- und umbildeten, so gewährten sie doch auch noch fremdländischen Göttern, Mythen und religiösen Ideen und Kulten Aufnahme
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0734,
Israel |
Öffnen |
beseitigten Formen altisrael. Kultes gewannen neues Leben. Die Prophetie wurde zurückgedrängt. Mit den assyr. Kulten wanderten auch die assyr.-babylon. Sagen und Mythen ein und verschmolzen mit den palästin. Vorstellungen. Die Mythen der ersten elf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
Öffnen |
, und die beschauliche Gemütsart des Volks lenkte seine Sagenbildung mehr nach der Natursymbolik hin, wodurch die Mythen der K. ihrer ursprünglichen Herleitung aus der Natur weitaus näher stehen als z. B. die Homerischen Gesänge. Auf der Mythe und Sage des finn
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Schynbis Schynse |
Öffnen |
. Division. Das Wappen hat im roten Felde
ein kleines weißes Kreuz.
2) Bezirk im Kanton S. (s. Tabelle S. 762d).
- 3) Flecken und Hauptort des Kantons und Be-
zirks S., in 514 m Höhe, am Fuß und Abhang des
Großen Mythen (1903 m) und des Kleinen Mythen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
Öffnen |
und vielfach in Mythen verflochten. Nach Diodor sandte Ä. II., Urenkel von Ä. I., seine gefallene Tochter Arne (nach andern Melanippe) nach Metapont; Streit und Totschlag ließen die hier gebornen Zwillinge nicht bleiben. A. III.
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Atlantisbis Atlantischer Ozean |
Öffnen |
), verdienen nur insofern Erwähnung, als wir darin vielleicht interessante Wiederholungen des Platonischen Gedankengangs finden können. So viel ist sicher, daß schon in sehr früher Zeit die Mythen vom Atlas, nach welchem die Insel benannt ist, vorzüglich an
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Becclesbis Becher |
Öffnen |
, medisch-persischen und griechischen Mythen ist der B. Symbol der Fülle. So erscheint der B., gefüllt mit heiligem Nilwasser, als Attribut des ägyptischen Hermes (Anubis, Thoth), des Genius aller
^[Abb.: Griechische Becher; Skyphos, Kantharos
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von De hodierno diebis Deich |
Öffnen |
. als Bruder des letztern. Auch die Regenten von Tunis und Tripolis, die eigentlich Bei heißen, werden von den Europäern häufig D. genannt.
Deïaneira (Dejanira), nach griechischer Mythe Tochter des Öneus, Königs von Kalydon in Ätolien, und der Althäa
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
Öffnen |
Winters in Schlaf und Tod versenkt, dann wieder zu neuem Leben erweckt wird. So erscheint er besonders in den Eleusinischen Mysterien als Beisitzer der Göttinnen Demeter und Persephone, dann in den Mythen und Mysterien der Orphiker. Er heißt hier D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
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. ein Sohn des Kronos und der Nacht und der zuerst Erschienene (Phanes); zu allem hat er die Schlüssel. Mit diesem kosmogonischen E. der alten Mythen stimmen die im "Gastmahl" des Platon, der berühmtesten Schrift des Altertums über den E
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
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. Der Paß bildet die Einsattelung zwischen dem Gipfel H. (1521 m) und der Kleinen Mythe (s. Schwyzer Alpen).
Hakenbüchse (Haken, franz. Arquebuse à croc), Handfeuerwaffe seit Mitte des 15. Jahrh., mit langem Lauf und unterhalb des Schafts
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Kenternbis Kentucky |
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. als Personifikationen wilder, von Waldgebirgen niederströmender Bäche, von E. H. Meyer ("Indogermanische Mythen" I: Gandharven-K., Berl. 1883) als Winddämonen gefaßt.
^[Abb.: Kentaur und Eros (Paris, Louvre).]
Kentern, ein Seemannsausdruck; s. v. w
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Luftröhrenkrampfbis Luftschiffahrt |
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fortzubewegen. Der Wunsch, das Flugvermögen des Vogels zu erreichen, ist uralt; eingebildeten höhern Wesen legte man als Attribut ihrer Vollkommenheit Flügel bei, und die Mythe erzählt von den verunglückten Versuchen des Dädalos und Ikaros. Bellerophontes soll
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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Schriftsprachen, die entweder mit dem arabischen oder mit Ableitungen aus den alten indischen Alphabeten geschrieben werden, finden sich nur innerhalb der malaiischen Gruppe. Volksmärchen und Nationalgesänge der Polynesier sind neuerdings von Gill ("Myths and
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
Öffnen |
196
Mannheim.
für deutsche Mythologie und Sittenkunde". Nachdem er sich 1858 als Privatdozent in Berlin habilitiert, veröffentlichte er: "Germanische Mythen, Forschungen" (Berl. 1858); das populäre Werk "Die Götter der deutschen und nordischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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der Befruchtung und des Reichtums (auch des Metallreichtums) betrachtete. In diesem Sinne nannte man ihn eben P. (Pluteus, "Reichtumspender"). Mythen gibt es von ihm wenige. Im Kampf des Zeus mit den Titanen focht auch P. mit und erhielt von den Kyklopen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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, aus Rom stammende Relief der Münchener Glyptothek (Fig. 2). Von seinen Mythen hat die Kunst besonders das Zusammentreffen mit der schönen Amymone bevorzugt. Vgl. Gerhard, Wesen, Ursprung und Geltung des P. (Berl. 1851); Eschweiler, De nomine mythologico
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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magischen Stabes", sodann Moses, Zoroaster und in der griechischen Mythe Hermes, der mit Hilfe desselben "Schlummer gibt und enthebt". Auch ist der S. Zeichen der richterlichen und oberherrschaftlichen Gewalt und trägt dann an der Spitze die Hand
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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, Musen, Chariten, Mören etc. Die von der Poesie mit besonderer Vorliebe verarbeiteten Mythen von den Liebschaften des Z. sind ihrem Ursprung nach meist landschaftliche Sagen, in denen Z., der Himmelsgott, ein Liebesverhältnis entweder mit andern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0947,
Artemisia (Pflanzengattung) |
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auszudrücken als dadurch, daß er in ihr die intime Freundin und Pflegerin der Tiere feierte; alles Junge ist ihr heilig, sie hegt es oder erjagt es nach Belieben. Namentlich Hirsche, Bären und Wildschweine spielen daher in ihrem Mythen- und Bilderkreise
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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sie 1493 im Frieden zu Senlis an Maximilian von Österreich ab. 1556 kam sie an die Krone Spanien, 1659 durch Ludwig ⅩⅣ. an das Haus Condé und 1771 an die Krone Frankreich.
Charon, nach der griech. Mythe der Sohn des Erebos und der Nyx, hatte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Heldburgbis Heldensage |
Öffnen |
seines Heldenzeitalters bewahrt hat. Im Gegensatz zum Mythus, der Naturvorgänge auf Götter und Heroen zurückführt, beruht die H. im wesentlichen auf histor. Grundlage, wenn es auch sehr häufig vorkam, daß ältere Mythen mit jüngern Sagen verbunden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
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Schriften sind zu nennen: «Germanische Mythen» (Berl. 1858), «Die Götter der deutschen und nordischen Völker» (ebd. 1860), «Roggenwolf und Roggenhund» (2. Aufl., Danz. 1866), «Die Korndämonen» (Berl. 1868), «Wald- und Feldkulte» (2 Bde., ebd. 1875‒77
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
Öffnen |
Cephalonia gegenüber, ins Ionische Meer. Seinen Anschwemmungen verdankt die Ebene an seiner Mündung ihre Entstehung.
In der griechischen Mythe ist der Gott dieses Stroms der älteste der 3000 Flußgötter, Sohn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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mehrerer Seen und Sümpfe, welche, wie Acheron, die Mythe der Alten mit der
Unterwelt in Verbindung brachte: so ein See bei Hermione in Argolis; ein andrer bei Cumä in Kampanien (jetzt Lago
di Fusaro); besonders
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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die Priester eintreten durften; s. Tempel und Kirche.
Aëdon, in der griech. Mythe Tochter des Pandareos von Ephesos, Gemahlin des Zethos, Königs von Theben, Mutter des Itylos. Da sie nur diesen einen Sohn hatte, wollte sie aus Neid über das Mutterglück ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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ein, indem man griechische Mythen und Philosopheme mit ägyptischen vermengte. Überdies vermischen sich die Gottheiten vielfach. Im allgemeinen war die ägyptische Religion Naturreligion und zwar Sonnenkultus: die Verehrung der Sonne ist als der frühste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
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und Hieroglyphen.
Ägyptos, nach der griech. Mythe Sohn des Belos und der Anchinoe oder Amhirrhoe, Zwillingsbruder des Danaos, Eroberer des Landes der Melampoden ("Schwarzfüßler"), das nach ihm Ägypten genannt wurde. Seine 50 Söhne verheirateten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Albanibis Albania |
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, der ihm aber dann als Rival entgegentrat. Er starb 1660 in Bologna. A. lieferte gegen 45 Altarbilder, die, im Geiste der Schule der Carracci gehalten, von trefflicher Ausführung sind. Am liebsten malte er jedoch idyllische Gegenstände der antiken Mythe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Alkidamasbis Alkmäon |
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hochverehrten Aristoteles, besonders dessen "Organon", kommentierte, hat sich nichts erhalten. Vgl. Flügel, A., der Philosoph der Araber (Leipz. 1857).
Alkinŏos, der weise König des myth. Schiffervolks der Phäaken, der Göttergünstlinge, Vater
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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, unverständlich, widersinnig.
Aloi (franz., spr. aloá), der gesetzmäßige Gehalt, Schrot und Korn einer Münze.
Aloiden (Aloaden), in der griech. Mythe zwei Brüder, Otos und Ephialtes, Söhne des Aloeus, eines Heerführers der Thraker, oder des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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im großen und allgemeinen, im einzelnen und besondern treten manche Modifikationen ein. Das Hervortreten zahlreicher mongolenähnlicher körperlicher Merkmale nicht allein, sondern auch das Vorhandensein einer Fülle von Erfindungen, Gebräuchen und Mythen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Amerikainselnbis Amerikanische Altertümer |
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. 1859); Kohl, Geschichte der Entdeckung von A. (Brem. 1861); Handelmann, Geschichte der amerikanischen Kolonisation (Kiel 1856, Bd. 1); Peschel, Geschichte des Zeitalters der Entdeckungen (2. Aufl., Stuttg. 1877); Brinton, The myths of the New World
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Amphibolbis Amphion |
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von der Mythe auf Amphiktyon, den Sohn des Deukalion und der Pyrrha, zurückgeführt wird, und deren Sitz durch den Einfluß der Dorier später nach Delphi verlegt wurde. Mitglieder dieses Bundes waren ursprünglich die Doloper, Thessalier, Änianen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Antillenbis Antilopen |
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.
Antillenmeer, s. Karibisches Meer.
Antilŏchos, in der griech. Mythe Sohn des Nestor, Freier der Helena, unter den Helden vor Troja durch jugendliche Schönheit, Schnelligkeit und Tapferkeit ausgezeichnet, dem Achilleus innig befreundet, erlegte den ersten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
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mythischen Thebanischen Kriege) und einem nach seiner verstorbenen Geliebten Lyde benannten Elegiencyklus, der die Mythen durch den Tod getrennter Liebespaare behandelte, war er Begründer der gelehrten Dichtung und als solcher Vorläufer und Vorbild
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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(gesammelt in Müllers "Fragmenta historicorum graecorum", Bd. 1, Par. 1841) ist unter seinem Namen eine "Bibliothek" betitelte Zusammenstellung der Mythen von den ältesten Theogonien an bis Theseus erhalten, trotz vieler Mängel in Anordnung und Darstellung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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Nährstoffe, 11,18 Fett, 21,11 Holzfaser, 5,01 Asche, 7,78 Proz. Wasser und eignen sich trefflich als Viehfutter.
Aráchne ("Spinne"), in der griech. Mythe die wegen ihrer Kunst in der Weberei gepriesene Tochter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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für ein Sturm bringendes, den Schiffern gefährliches Gestirn (sidus horridum). In der griechischen Mythe ist A. der zugleich mit seiner in die Bärin verwandelten Mutter Kallisto an den Himmel versetzte Heros Arkas (s. d.), nach andrer Sage der unter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
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), Landschaft des altpers. Reichs, entspricht der Umgebung von Herat und hat ihren Namen vom Fluß Areios (Herirud).
Areïthoos, myth. Held der Griechen, Korynetes ("Keulenschwinger") genannt, weil er mit einer eisernen Keule focht. Der arkadische König
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Argosbis Argument |
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802
Argos - Argument.
weist, cyklopische Mauern, etwa 20 Sitzreihen des Theaters u. a.
Argos (genannt Panoptes, "der Allsehende", wegen seiner vielen Augen, von denen ein Teil immer wachte), in der griech. Mythe ein Sohn des Agenor oder ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Armfüßerbis Armilus |
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, auf dem Kreis b aber (von a bis c) den Stundenwinkel ablesen.
^[Abb.: Armillarsphäre.]
Armilus, Eigenname einer myth. Person im Mittelalter, angeblich Name des Anti- oder Pseudomessias, welcher zugleich Bekämpfer des jüdischen Volks, seines Reichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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.
Arthropoden, s. Gliederfüßler.
Arthrosis, Gelenk.
Arthur, myth. König, s. Artus.
Arthur, Chester Allan, der 21. Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika, geb. 1830 zu Troy im Staat New York als Sohn eines Baptistenpredigers, besuchte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
Öffnen |
, der sie auf ihren Kunstreisen begleitet und als Bühnen- wie als Konzertsänger ebenfalls reichen Beifall erntet. Beide nahmen 1884 ihren Wohnsitz in Berlin.
Artus (Arthur), myth. König in England, der Mittelpunkt eines walisisch-bretonischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ästimbis Astrabad |
Öffnen |
. Mythe Tochter des Zeus und der Themis oder des Asträos und der Eos, dann mit Dike (s. d.) identisch. Besonders heißt diese so als die letzte der Gottheiten, die unter den verderbten Menschen aushielt, dann aber als "Jungfrau" im Tierkreis glänzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
kultiviert.
Asträos, in der griech. Mythe Sohn des Titanen Krios und der Eurybia, zeugte mit Eos, der Göttin des Morgenrots, die Asträa, die Windgötter Zephyros, Argestes, Boreas und Notos sowie den Morgenstern und die übrigen Gestirne.
Astrapaea
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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welches sich die ältesten Zeremonien, Mythen und Erinnerungen knüpften. Nachdem es im Perserkrieg zerstört worden, wurde es im ionischen Stil erneuert, und noch 401 n. Chr. ward daran gebaut. Hauptteile des Tempels waren die beiden mit der Rückseite
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