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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Optischbis Optometer |
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wie Dynameter (s. d.).
Optisches Glas, s. Glas (für wissenschaftliche Zwecke).
Optische Täuschung, Augentäuschung, Bezeichnung für die Gesichtstäuschungen (s. d.) und die Pseudoskopischen Erscheinungen (s. d.).
Optische Telegraphen
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68% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0046,
Glas (für wissenschaftliche Zwecke) |
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, Die Kunst der Glasmasseverarbeitung (ebd. 1892).
Glas für wissenschaftliche Zwecke , gemeinsame Bezeichnung für
optisches G., Thermometerglas und G. für chem. Geräte.
1) Optisches G. ist solches, das zur Anfertigung optischer
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53% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Glas (für wissenschaftliche Zwecke)bis Glasbrillanten |
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mit kaltem Wasser vertragen, ohne zu springen. Das Innere von Verbundglas befindet sich im Zustande der Dehnung, die äußern Schichten im Zustande der Kompression.
Glas , optisches , s. Glas (für wissenschaftliche Zwecke) .
Glas
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32% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0040,
Glas |
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Zusammensetzungen zeigen die optischen G., das Thermometerglas und das G. für chem. Geräte
(s. Glas für wissenschaftliche Zwecke ), ferner
Getrübtes Glas (s. d.).
II. Eigenschaften des Glases . Bei gewöhnlicher Temperatur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384b,
Glasfabrikation II |
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0384b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Glasfabrikation II.
Fig. 4. Glasofen mit Holzfeuerung.
Fig. 5. Deutscher Glasofen, Durchschnitt.
Fig. 11. Bontemps Ofen zur Darstellung von optischen Glas.
Fig. 17. Kühlofen für Bleiglas.
Fig. 20
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0679,
von Getreidebis Glas |
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.
10. Glas und Glaswaren:
a) grünes und andres naturfarbiges gemeines Hohlglas (Glasgeschirr), weder gepreßt, noch geschliffen, noch abgerieben, auch mit ordinärer Beflechtung von Weiden, Binsen, Stroh oder Rohr; Glasmasse; rohes optisches Glas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
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das Thalliumglas; es besteht aus kieselsaurem Kali und kieselsaurem Thalliumoxyd und eignet sich vortrefflich zu optischen Gläsern und künstlichen Edelsteinen, sein Preis ist jedoch ein ziemlich hoher. -
Die Verfertigung des G. geschieht in den sog
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0540,
Brille |
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Reciproken der Nummern, d. h. dem optischen Werte (der Brechkraft) der Gläser, zu rechnen. Der Unterschied zwischen 7 konvex und 8 konvex ist demnach 56 konvex (1/7 - 1/8 = 1/56), der Unterschied zwischen 11 konvex und 12 konvex dagegen 132 konvex (1/11
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlierbachbis Schlik |
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optisches Verfahren zur Untersuchung
von optischem Glas oder den daraus verfertigten
Platten, Prismen, Linsen u. dgl. m. in Bezug auf
ihre innere Reinheit. Llhnliche weniger vollkommene
Methoden wurden schon von Huyghens und Fou-
cault angewendet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0430,
Brille |
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430
Brille.
dern eben (plankonkav). Auch Gläser, die auf einer Seite hohl, auf der andern konvex (konkav-konvex) geschliffen sind (die sogen. periskopischen Gläser), können als Sammellinsen dienen, wenn ihre konvexe Fläche einen kleinern Radius
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Linse (des Auges)bis Linsenkombinationen |
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Schmirgelpulver bestrichen, auf die vertikale Achse der optischen Drehbank befestigt und das Glas daraufgedrückt, wodurch es nach und nach die beabsichtigte Krümmung annimmt. Das grobe Schmirgelpulver wird nun nach und nach durch immer feineres ersetzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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- wie Zerstreuungslinsen, desgleichen für Linsenkombinationen. Bezüglich der Unvollkommenheiten der Abbildung einer einzelnen L. und der Hebung dieses Mangels durch geeignete Linsenkombinationen s. d.
Die L. werden aus optischem Glas (s. Glas
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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384
Gironde - Glas
enthält vorzugsweise Riesentiere, die man früher als Übergangsglieder zwischen Dickhäutern und G. anzusehen geneigt war. Allein Rütimeyer zeigte, daß sie außer dem starken Schädelbau, der bei Sivatherium giganteum allerdings
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
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384
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation).
sehr stark, so eignet sich das G. kaum zu Fensterscheiben. Bleiglas ist leichter zersetzbar als Kalkalkaliglas. Intensiver als durch Wasser wird G. durch Säuren und namentlich durch ätzende Alkalien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
Bayern (Industrie) |
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]). Für Fabrikation von Spiegelglas und Spiegeln bestehen in B. viele Fabriken, welche beinahe ihre ganze Produktion nach Fürth liefern, wo sie belegt werden. Das Fichtelgebirge ist der Hauptsitz für die Fabrikation gewickelter Perlen. Optische Gläser werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0383,
Glas (Eigenschaften) |
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(namentlich wichtig für optische Gläser), setzt man es sorgfältig gereinigt bei gewöhnlicher Temperatur der Einwirkung von Salzsäuredämpfen aus, indem man es unter einer Glasglocke 24-30 Stunden auf einer Schale, die rohe Salzsäure enthält, liegen läßt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0682,
von Hopfenbis Instrumente, Maschinen und Fahrzeuge |
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geschwärztem Leder, Glas, gewöhnlichen Steinen, Fayence oder Porzellan. Z. B. Fässer mit eisernen Reifen, Fensterrahmen mit eingesetzten Glasscheiben.
13 g) feine Holzwaren (mit ausgelegter oder Schnitzarbeit), feine Korbflechterwaren, sowie überhaupt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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160
Glas - Glas
stein, welche Materiale dann erst durch Glühen und Ablöschen in kaltem Wasser mürbe und pulverisierbar gemacht werden; am häufigsten jedoch weißer Sand, welcher von der Natur gepulverter Quarz ist. Als die zweite hauptsächliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Fräuleinsteuerbis Fraustadt |
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erkannte er die Mängel der gebräuchlichen Flintglassorten und bemühte sich deshalb seit 1811 mit bestem Erfolg, völlig homogenes Glas für optische Zwecke herzustellen. Durch die nun gebotene Möglichkeit, mit dioptrischen Fernrohren den besten englischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Glaserbis Gleichberge |
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385
Glaser - Gleichberge
Dispersion um so größer, einen je größern Brechungsindex sie haben; das Jenaer Laboratorium hat nun aber auch Gläser hergestellt, bei denen Refraktion und Dispersion in anderm Verhältnis zu einander stehen, und dadurch
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Elektromotorenbis Elektrostatik |
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Elektrizitäten bei Berührung ungleichartiger Stoffe (s. Galvanismus und Galvanische Batterie).
Elektron (griech.), s. v. w. Elektrum.
Elektro-optische Erscheinungen zeigen sich beim Durchgang polarisierten Lichts durch elektrisierte Körper. 1875
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
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388
Glas (Flaschenfabrikation).
gemeinsamen Blechmantel ausmündenden Essen in Verbindung stehende Füchse besorgt. Der gedeckte Hafen K mündet mit seinem Halsansatz b in der einzigen Arbeitsöffnung des Ofens. Die Platte g g verschließt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Wasserstandsdienstbis Wasserstandszeiger |
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Stellen akustische oder optische Signalapparate (Läutwerke, Signalscheiben etc.) eingeschaltet sind, geschlossen und dadurch die Signalisierung des höchsten Wasserstandes nach jenen Stellen hin veranlaßt. Bei allen bisherigen Apparaten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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235
Kristalldruse - Kristallisation.
soll, daß die Verschiedenheit der Kristallsysteme in der Verschiedenheit der optischen Eigenschaften einen einfachen und klaren Ausdruck erhält. Während alle tesseral kristallisierenden Substanzen, ebenso
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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die Spannungserscheinungen, welche die Doppelbrechung bedingen, an jeder Stelle des Glases andere sind, während ein einfacher Krystall an allen Stellen die gleiche optische Beschaffenheit hat. (S. Tafel: Licht, Fig. 5 u. 6.)
Löst man Licht, das durch Gips oder ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Doppelbodenbis Doppelflöte |
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Körper, wie Glas, besitzen nur einfache Brechung,
doch läßt sich auch in ihnen durch einseitigen Druck,
durch starke Erhitzung und rasche Abkühlung ein
gewisser Grad von D. erzielen. Die Krystalle des
quadratischen und heragonalen Systems
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Kaliumbicarbonat (s. d.)
Anwendung findet es nur für den medizinischen Gebrauch und in England bei der Fabrikation des Flintglases für optische Gläser.
Identitätsnachweis. Die wässerige Lösung braust, mit Weinsäurelösung übersättigt, auf und lässt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0387,
Glas (Formgebung) |
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), oder in noch halbflüssigem, zähem Zustand des Glases (vor der Pfeife oder mit der Zange bearbeitetes G.), oder endlich schon bei hoher Temperatur und dünnflüssigem Zustand der Masse (gegossenes und gepreßtes G.).
Das zu optischen Zwecken bestimmte Flintglas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
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.
Glasseide , s. Glasspinnerei .
Glasspinnerei heißt das von J. de Brunfaut ausgebildete Verfahren, Glas in außerordentlich lange und feine, biegsame Fäden zu
verwandeln. Zu diesem Zweck wird das Ende eines Glasstabes, bez
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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eine sichere Entscheidung nur durch optische Unter-
suchung geliefert werden, die in diesem Falle sehr
leicht ist, da der Spinell das Licht einfach bricht.
Sckön rot gefärbte Spinelle, die meist als N. verkauft
werden, bezeichnet man, falls
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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oder Vergrößerungsgläser (Lupen) haben die Eigenschaft der B. Setzt man zwischen das B. und seinen Brennpunkt noch ein zweites Linsenglas von einer kürzern Brennweite, sodaß die Achsen beider Gläser in einer Linie liegen, so konzentriert man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
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, südwestlich von Tölz in der Nähe des Kochelsees, 625 m ü. M., mit Glasschmelze für optische Gläser, 780 Einw. und einem ehemaligen Benediktinerkloster, das 740 von den Grafen Landfried, Waltram und Eleland gestiftet und von Bonifacius geweiht wurde
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0686,
Fernrohr |
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Instituts in Jena erzielt worden, mit deren Hilfe es möglich ist, Objektive von nahezu vollkommener Achromasie anzufertigen (s. Glas, optisches). Auch die Okulare des astronomischen F. haben seit Kepler bedeutende Verbesserungen erfahren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
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werden. Sie sind besonders in optischen Gläsern sehr störend, weil schlierenhaltige Linsen wegen der unregelmäßigen Strahlenbrechung unklare optische Bilder geben, welche starke Vergrößerungen nicht vertragen. Zu ihrer Entdeckung im Glas hat Töpler
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
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. die Handfeuerwaffen (s. d.) mit langem Lauf, besonders aber das glatte Gewehr im Gegensatz zum gezogenen (s. Jagdgewehre).
Flintglas, ein wesentlich aus Kieselerde, Kali und Bleioxyd bestehendes optisches Glas von starkem Brechungs- und Lichtzerstreuungsvermögen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Spiegel (zum Desenberg, Graf von)bis Spiegel (Friedr. von) |
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Spiegelgläser erzeugen vermöge ihrer glänzenden Oberfläche Spiegelbilder, die man nach dem Spiegelgesetze hinter dem Glase neben Gegenständen wahrnimmt, die man durch das unbelegte Glas direkt sieht. Dies führt zu optischen Täuschungen, worauf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0409,
Stuttgart (Beschreibung der Stadt) |
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, Baumwollen- u. Wollenzeuge, Teppiche, Leder, Papier, Posamentier- und Kautschukwaren, Parfümerien, Bijouterie-, Glas-, Porzellan-, Gold- und Silberwaren, mechanische und optische Instrumente, Maschinen, Schokolade etc. Der Handelsverkehr, unterstützt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Apenradebis Äquatorial |
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, einen Krater von 500 m Durchmesser und Schwefelquellen an seinen Seiten, die zuerst bei einer Höhe von 2400 m auftreten.
Apochromatische Linsen,* s. Glas (Bd. 17).
Apodékten, bei den Athenern die mit der Verwaltung der Staatseinnahmen betraute Behörde
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Aarwangenbis Aberystwith |
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Gründung des glastechnischen Laboratoriums zu Jena. (S. Glas für wissenschaftliche Zwecke, Bd. 8, und Schott, Friedrich Otto, Bd. 14.) Den Forschungen A.s verdankt die Theorie der optischen Instrumente wichtige Fortschritte, die besonders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Frauen vom guten Hirtenbis Fraunhofer |
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Weichselberger in München, erregte durch einen Unglücksfall die Aufmerksamkeit des Königs Maximilian Joseph von Bayern und erhielt von diesem 18 Dukaten. F. kaufte dafür eine Glasschleifmaschine und beschäftigte sich nun mit dem Schleifen optischer Gläser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Polarisation, elektrischebis Polarisation, galvanische |
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wie eine senkrecht zur optischen Achse geschnittene Kalkspatplatte. Bei einer quadratförmigen Glasplatte (Fig. 17) erscheint ebenfalls ein schwarzes Kreuz und in jeder Ecke eine farbige Ringfigur, ähnlich einem Pfauenauge. Da zu rasch gekühltes Glas
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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diese aber keineswegs billig. Sehr niedrige Preise der fertigen Ware erzielt man nur durch Verwendung von Glaspasten (Amausen). Dieses Wort bezeichnet bestimmte Sorten von Glas, die sich durch hohes optisches Brechungsvermögen auszeichnen und daher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0375,
Brechung des Lichts |
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, heißt das Brechungsverhältnis oder der Brechungsindex (Brechungskoeffizient, Brechungsexponent) des Wassers. Aus Luft in Glas werden die Lichtstrahlen stärker gebrochen, und zwar ist hier das Verhältnis jener beiden zum Einfallslot senkrechten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Augensteinbis Augenwimpern |
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. konstruiert wurden, und an denen die Gläser so angeordnet sind, daß sie möglichst rasch gewechselt werden können.
^[Abb.: Fig. 1.]
Eine bessere Beleuchtung als der sehr lichtschwache Helmholtzsche A. geben Planspiegel von belegtem Glase oder Stahl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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ergiebt, daß die Beseitigung der sekundären Farbenzerstreuung und die Korrektion der sphärischen Abweichung für wenigstens zwei Farben durch ein Glas gelingen würde, das ein sehr niedriges Brechungsvermögen und zugleich geringe Dispersion besitzt. Ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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folgende Subtraktion der Äquatorhöhe des Beobachtungsorts gefunden. A. auch s. v. w. Parallaxe. Die
optische A. , bei Gläsern und Spiegeln, ist die Unvollkommenheit unsrer
optischen Instrumente, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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ist. Zinnwaldit schmilzt sehr leicht unter Aufwallen zu farblosem, braunem oder schwarzem Glas, wird von Säuren unvollständig zerlegt und findet sich besonders aus Zinnerzlagerstätten im Erzgebirge und in Cornwall.
Lepidolith (Lithionglimmer zum
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Glasbis Gletscher |
Öffnen |
397
Glas - Gletscher
Tages vorgenommene Untersuchung zeigte, daß der Leitungsdraht in einer Länge von ca. 600 m nicht mehr vorhanden war und nur an den Isolatoren etwa zentimeterlange Stücke sowie der Bindedraht unversehrt waren. Da von dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Photochromiebis Photogrammetrie |
Öffnen |
Photolithographien
herzustellen. Er wollte drei Aufnahmen nach demselben far bigen Gegenstand fertigen,
eine durch ein rotes, eine zweite durch ein blaues, eins dritte durch ein gelbes Glas,
die er nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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die Kunst entdeckte, sie auf rotierenden Scheiben mit ihrem eignen Pulver (Diamantbord) zu schleifen, ihnen künstliche Flächen zu geben, durch welche ihre optischen Eigenschaften erst zu voller Geltung gelangen, sind die Diamanten erst recht im Wert
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
Öffnen |
(griech.), s. Blattrot.
Erythroskop (griech., v. erythros, rot, und skopein, schauen), eine Kombination aus zwei aufeinander gelegten farbigen Gläsern, einem dunkelroten Kupferoxydulglas (Rubinglas) und einem blauen Kobaltglas. Ersteres läßt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0394,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
Öffnen |
394
Glas (Geschichte der Glasindustrie).
dem Fall des oströmischen Reichs wanderten aber die Glasmacher aus, und nun begann Venedig, die Mutter der westeuropäischen Glasfabrikation, den hervorragendsten Platz einzunehmen. Die Glasindustrie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0026,
Photometrie |
Öffnen |
26
Photometrie.
chenden Lichtquellen trägt, die sogen. optische Bank aa, ist so eingeteilt, daß man die Zahlen, welche die Entfernungen angeben, nicht erst ins Quadrat zu erheben braucht. Desaga hat diesem Apparat folgende Gestalt gegeben. An
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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erhaltenen Bruchstücke weiter. Erwärmt man dieselben neuerdings bis zum Erweichen des Glases, so verändert sich allmählich die Farbe derselben in das schönste Rot, die Stücke werden klar und rein; man sagt, diese Rubinfarbe entstehe durch das Anlaufen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Newton Abbotbis Newtons Farbenscheibe |
Öffnen |
er-
richten; seine Marmorstatue im Irinit^ (^0ii6F6 zu
Cambridge wurde 1755 aufgestellt.
Die Resultate seiner optischen Untersuchungen er-
schienen zuerst u. d. T. "Optic8, or a, trsktise ok
tli6 i'6^6cti0N8, r65rllction3, inAsctiong ^nä co
ioui-8
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0159,
von Ginghamsbis Glas |
Öffnen |
. Der Kiesel kommt in seiner reinsten Form als Bergkristall vor, der aber kein Material der gewöhnlichen Glashütten ist, sondern nur zu feinen Glasflüssen, besonders zu den künstlichen Edelsteinen und optischen Gläsern dient. Für gewöhnliches G. verwendet man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Astronomische Jahrbücherbis Astronomische Uhren |
Öffnen |
985
Astronomische Jahrbücher - Astronomische Uhren.
und optischer Kraft mit Herschels Reflektoren konkurrieren konnten, und nach seinem Tod bauten Merz und Mahler die ersten Refraktoren von 36 cm Objektivdurchmesser; gegenwärtig werden sogar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Mikrometerzirkelbis Mikroskop |
Öffnen |
eines Glasmikrometers vorbeischiebt. Neuerdings hat Breithaupt in Mikroskope zur Beobachtung von kleinen Winkelgrößen an Theodoliten sehr genaue Maßstäbchen auf Glas eingesetzt, die eine direkte Ablesung sehr kleiner Winkelteilchen ermöglichen und den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Physikalischbis Physikus |
Öffnen |
Prüfungsinstitut für mechanische und technische Instrumente dient. Derartige Prüfungen werden z. B. betreffen: Thermometer, Petroleumprober, optische Instrumente, Polarisationsapparate zur Bestimmung des Zuckergehalts in Flüssigkeiten, Kopien elektrischer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Astimierenbis Astorga |
Öffnen |
1017
Astimieren - Astorga
Stäbchenschicht der Netzhaut zu erzielen, so besteht ein sog. regelmäßiger A. Ist indessen die Ablenkung der Strahlen in einem und demselben Meridian eine so komplizierte, daß durch sphärische Gläser eine punktförmige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Krystallelektricitätbis Krystallisation |
Öffnen |
Systeme sind doppeltbrechend; doch besitzen die K. des tetragonalen und hexagonalen Systems eine Richtung, nach der nur einfache Brechung herrscht (Richtung der sog. optischen Achse, hier parallel mit der krystallographischen Hauptachse
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Anziehungbis Apostolisches Symbolum |
Öffnen |
-, Glas-, Thon-
und Porzellanindustrie, geschliffene Diamanten,
Stärke und Zucker in erster Reihe. Die Auswande-
rung über A. hat bedeutend nachgelassen: 1894
wurden auf 144 Schiffen nur noch 13901 Auswan-
derer befördert, 24166 weniger
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
Öffnen |
darstellt, in der Technik Gebrauch, so zum Gelbfärben des Glases, zur Erzeugung des Canarienglases, das im durchgehenden Lichte gelblich, im auffallenden Lichte grün erscheint. Man benutzt ferner die Oxyde des U. bei der Porzellan- und Emailmalerei
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
Öffnen |
in der Rheinprovinz und Mannheim liefern Spiegelgläser und Spiegel; Nürnberg, München, Berlin und Rathenow in Brandenburg die verschiedensten optischen Gläser; Berlin, München und Nürnberg sind endlich Hauptorte für die Glasmalerei, für welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
Öffnen |
er zu einer weißen Masse, die sich wie Tridymit verhält; in der Knallgasflamme läßt er sich zu Fäden ausziehen und schmilzt zu einem Glas (Opal) vom spez. Gew. 2,2; schmelzende Soda löst ihn unter Brausen zu einem klaren Glas auf. Er besteht
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
Öffnen |
einfachen, an die Leuchtdrüsen der wirbellosen Tiere gemahnenden Gebilde bis zu den kompliziertesten optischen
^[Spaltenwechsel]
Apparaten verfolgen lasse, welche wie Leuchtturmlaternen mit Pigmenthülsen, hohlspiegelartigen, mit einer Flitterschicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Alterssichtigkeitbis Altersversorgung |
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fehlenden Teil des Accommodationsvermögens ersetzt, den Nahpunkt in die erforderliche Nähe rückt und dadurch die Augen befähigt, ebenso bequem und anhaltend zu arbeiten wie früher. Diese Gläser müssen um so stärker sein, je stärker der Verlust an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Crowe (Eyre)bis Croy (Geschlecht) |
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des nach älterer Art in Ge-
stalt großer, kreisrunder Scheiben angefertigten ge-
wöhnlichen Fensterglases (in Deutschland Mond-
glas genannt). Seit Erfindung der achromatischen
Fernrohre wird der Name aber auch allgemein für
das zu optischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0204,
Naturforscherversammlungen |
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202
Naturforscherversammlungen
2) Durch photogr. Aufnahmen, welche durch chem. Wirkung des Lichts in Druckplatten übergeführt, mit Benutzung des Farbendruckprincips und mit verschiedenen Farben nach optischen Grundsätzen abgedruckt werden. Dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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besitzt A. Fabriken für Steck-, Strick-
und Vorstecknadeln (mit Glas- und Stahlköpfen), für Samt-, Leinen- und Posamentierwaren, Farben, Handschuhe, Messer,
Regenschirme, feuerfeste Steine, Thonwaren
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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einem vorbereitenden Studium der Morphologie der Kristalle, dienen außer den Kristallen selbst Modelle, die in Pappe, Holz oder auch (um die Achsenverhältnisse und die Ableitung der Hemieder aus den holoedrischen Stammformen zu zeigen) aus Glas hergestellt sind
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0812,
Linse (optisch) |
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812
Linse (optisch).
von der Mitte der L. entfernt ist. Ihm gegenüber verhält sich die L. nämlich wie ein keilförmiges Glas (Prisma, s. d.), dessen Winkel, und daher auch seine ablenkende Wirkung, nach dem Rande der L. hin immer größer
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0813,
Linse (optisch) |
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813
Linse (optisch).
ter entfernten Lichtpunkt V als Bild desselben. Ein solches Bild, welches auseinander fahrende Strahlen für unser Auge gleichsam in sich tragen, indem sie, rückwärts verlängert gedacht, in einem Punkt sich schneiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0602,
Mikroskop |
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die Wirkung des Mikroskops zu steigern, bringt man zwischen das Objektiv und das Deckgläschen, unter welchem das Präparat liegt, einen beide verbindenden Tropfen Flüssigkeit. Da das Lichtbrechungsvermögen derselben demjenigen des Glases näher kommt, so
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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43 Glas
und mit Hilfe des Sandstrahles;
4) Arbeiten mit Anwendung des Muffelofens.
1) Raffinieren am Schmelzofen . Hierher gehört zunächst das Überfangen von weißem oder opakem G
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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werden. Im deutschen Reiche sind jetzt nur geaichte
Normalalkoholometer zulässig; sie sind aus Glas gefertigt, mit
Thermometer versehen und bilden einen Handelsartikel derjenigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
Säure an das Publikum nicht
abgegeben werden, von den Apothekern nur gegen Giftschein. -
Verwendung findet die arsenige Säure bei der Bereitung
optischer Gläser und des Schweinfurter Grüns
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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ferner die M. bei der Herstellung feiner Bleigläser (Kristallglas, optisches Glas etc.). Hauptlieferant von M. ist England. - M. ist zollfrei; mit Öl oder Firnis gemischt, als Farbe gem. Tarif Nr. 5 a; als Kitt Nr. 5 e.
Merino (engl. merino
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0676,
von Unknownbis Unknown |
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(so auch in Zürich) Karren, meist von Italienern gehalten, herumfahren, welche Eiscrßme in kleinen Gläsern seilbieten. Nie Gelegenheit zur Schleckerei wird besonders von der Jugend fleißig benutzt, die ihre Batzen allerdings nützlicher anwenden könnte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
Öffnen |
Gesichtspunkten aus betrachtet werden: zunächst als chem. Grundstoffe und bestimmte Verbindungen, unterschieden durch ihre Zusammensetzung und durch besondere äußere Eigenschaften, so namentlich durch Krystallform, Härte, specifisches Gewicht, optisches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brennweitebis Brentano |
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Brennpunktes vom optischen Mittelpunkt einer Linse oder eines sphärischen Spiegels. Bei einem sphärischen Hohlspiegel ist sie gleich dem halben Halbmesser der Kugel, von deren Oberfläche die Spiegelfläche ein Teil ist. Die B. einer Linse hängt sowohl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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die wenig beständigen, meist kristallisierbaren farblosen Oxydsalze. Man benutzt T. zur Darstellung optischer Gläser und mit Thalliumhydroxydul imprägniertes Papier (Thalliumpapier) als Reagens auf Ozon. T. wurde 1861 von Crookes entdeckt.
Thallo, Göttin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
, hämmerbarem Gußeisen, Ätzbaryt und Schwefelbaryum, Sauerstoff, Rinmanns Grün und andern Farben, zum Polieren optischer Gläser etc. Das Zinkhydroxyd (Zinkoxydhydrat) ZnOH2O ^[ZnOH_{2}O] wird aus Zinksalzen durch Kalilauge gefällt, kristallisiert
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Krystallitenbis Krystallwasser |
Öffnen |
als Ansatzpunkte zieht. Metalle, Glas u. s. w. darf man nicht zu rasch erkalten lassen, damit sie nicht im Innern krystallinisch und spröde werden. Bei völliger Ruhe können geschmolzene Körper, z. B. Schwefel, oft weit unter den Erstarrungspunkt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Polare Elektricitätbis Polarisation |
Öffnen |
mit im Sommer braunem oder bläulichgrauem, im
Winter rein weißem Pelze. (^. Fuchs.)
Polarisation des Lichts. Ein Lichtstrahl, der
unter einem Einfallswinkel von 55° von einem Glas-
spiegel reflektiert wurde, hat besondere Eigenschaft !
ten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Vergoldenbis Verhältnis |
Öffnen |
., Par. 1820) auf. – Vgl. die Biographie V.s von Touchard-Lafosse (Par. 1848); Vatel, Recherches historiques sur les Girondins (2 Bde., ebd. 1873).
Vergolden, einen Gegenstand von Metall, Holz, Porzellan, Glas u. s. w. mit einem Überzuge von Gold
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
Öffnen |
letztere Bezeichnung auch dem Tetrabromtetrajodfluoresceïn oder Phloxin beigelegt wird. Sie färben Seide und Wolle gelbrot oder bläulichrot.
Erythroskōp oder Erythrophytoskop (grch., «Rot[pflanzen]seher»), Name eines optischen Instruments. Bei hellem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Achromatopsiebis Achse |
Öffnen |
. Besteht das erste Prisma aus
gewöhnlichem Glas (Crownglas), so kann man ein zweites mit den verlangten Eigenschaften aus Flintglas herstellen.
Ein Flintprisma gibt nämlich ein etwa doppelt so langes Spektrum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
Öffnen |
eines Gegenstands, die, von einem gewissen Punkt aus oder mittels gekrümmter Spiegel oder Gläser betrachtet, in richtigen Verhältnissen erscheint. Die optischen Anamorphosen bedingen einen bestimmten Standpunkt, von wo aus sie gesehen werden müssen; z. B. Figuren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Barrow |
Öffnen |
der Universität Cambridge und starb 4. Mai 1677 zu London, wo er in der Westminsterkirche beigesetzt wurde. Sein Ruhm gründete sich vorzüglich auf seine mathematischen und optischen Untersuchungen, welche in den "Lectiones geometricae" (Lond. 1670) und den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
Öffnen |
.
Der Unterschied zwischen den Brechungsverhältnissen der äußersten Strahlen oder der Linien B und H kann als Maß für die F. angesehen werden. Während hiernach für Crownglas (d. h. das gewöhnliche zu optischen Zwecken verwendete Glas) die F. 0,021 beträgt, macht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Foucaults Pendelversuchbis Fouché |
Öffnen |
466
Foucaults Pendelversuch - Fouché.
freies optisches Glas in größern Dimensionen allein in München darzustellen versteht, so suchte er Spiegelteleskope zu konstruieren, deren Glasspiegel innen mit einer dünnen, aber sehr lichtstarken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
Öffnen |
festgestellt.
Meroxen (Biotit zum Teil, sogen. optisch einachsiger G. zum Teil, Magnesiaglimmer zum Teil) in meist tafelartigen Kristallen, ein- oder ausgewachsen, derb in individualisierten Massen, in schaligen, körnig-blätterigen und schuppig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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), Branntwein, Bier, chemischen Produkten (Goslar), Thonwaren (Thonpfeifen zu Uslar), Glas, musikalischen, optischen und physikalischen Instrumenten (Göttingen). Besonders wichtig ist die Verarbeitung des Eisens. Hochöfen zur Bereitung des Roheisens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Linneitbis Linse |
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Dicke von der Mitte nach dem Rand hin abnimmt; unter ihnen hat die doppeltgewölbte oder bikonvexe L. (A, Fig. 1) in der That die Gestalt des Samens, von welchem diese Gläser ihren Namen erhielten; die plankonvexe L. (B) ist auf der einen Seite gewölbt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0902,
London (Wohnverhältnisse, Charakter etc. der Bewohner, Industrie u. Handel) |
Öffnen |
Arbeiter. Es gibt 61,221 Schneider, 71,837 Kleidermacher, 27,267 Hemdenmacher, 37,337 Schuhmacher und 4167 Hutmacher. Musikalische, chirurgische und optische Instrumente, Uhren, Goldschmiedearbeiten, Messerwaren, Sattler- und Lederwaren liefert L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
Öffnen |
Schmirgel hergestellt werden und trocken, naß oder mit Öl die gewöhnlichen Schmirgelhölzer, Schmirgelscheiben, Feilen und Schleifsteine für Metall und Glas ersetzen. Sind sie abgenutzt, so kann man sie durch Umschmelzen wieder brauchbar machen. S. auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Morendobis Morgagni |
Öffnen |
des Kolorits gemalt.
Morez (spr. -rä), Stadt im franz. Departement Jura, Arrondissement St.-Claude, an der Bienne, mit Uhrmacherschule, Eisenbergbau und Eisenhütten, sehr bedeutender Industrie in Uhren, optischen Gläsern, Werkzeugen etc. und (1881
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0876,
München (öffentliche Anlagen, Bevölkerung, Industrie u. Handel) |
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Einsteighalle, die über zwei Hektar Fläche bedeckt, und einem reich ausgestatteten Königspavillon; der Ostbahnhof (in Haidhausen); die Schrannenhalle, ein 470 m langer, von Eisen und Glas umfriedeter Marktraum mit einem Mittel- und zwei Flügelbauten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Panoramenapparatbis Pantelleria |
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gewöhnlich mit Panoramen verbunden ist, Georama (s. d.), Neorama (s. d.) und Myriorama (s. d.): das Kosmorama, eine Zusammenstellung von Bildern einzelner Gegenden, welche, unter künstlicher Beleuchtung und durch vergrößernde Gläser angesehen
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