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Rang | Fundstelle | |
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95% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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215 China (Chinarinde) – Chinagras
C. (Lond. 1880); Eden, C., historical and descriptive (2. Aufl., ebd. 1880); Douglas,
China (ebd. 1882); besonders Richthofen, C., Ergebnisse eigener Reisen
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
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der Rekruten einschreiben und ging im November 1754 nach dem Orient ab. Noch ehe er sich einschiffte, erhielt er vom Könige eine Pension von 500 Livres; die Kompagnie gab ihm die Reise frei, und als er zu Pondichery ankam, bestimmte ihm diese
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0208,
von Gérômebis Gérôme |
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gepriesener franz. Maler, dessen Hauptfach das Sittenbild des Altertums und des Orients ist. Geb. 11. Mai 1824 zu Vesoul als Sohn eines Goldschmieds, lernte er in seiner Vaterstadt die Anfangsgründe der Kunst, kam 1841 nach Paris, wurde Schüler der École
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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seiner Stoffe machte er Reisen nach Italien und dem Orient und brachte auf die Ausstellung Bilder (anfangs aus Italien, Dalmatien und Montenegro, später auch aus dem Orient), die neben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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.
2) Pierre François , franz. Landschafts- und Genremaler, geb. 1803 zu Paris, Schüler von Horace Vernet, machte eine Reise in den Orient und stellte seit 1831 eine Anzahl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Roseggletscherbis Rosen |
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. 1891 starb. Es erschienen von ihm
ferner die Übersetzungen des "Buchs des Sudan"
(Beschreibung einer Reise in Nigritien, Lpz. 1847),
des "Mesnewi des Dschelal ed-din Numi" (ebd.
1849) und des "Tuti-nameh", einer orient. Märchen-
sammlung (2 Bde
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0400,
von Unknownbis Unknown |
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anbrennt, sondern nur allmählig eine gelbbraune Kruste bildet.
Reis findet im Orient eine vielseitige Verwendung; auch mit Spinat gekocht wird er gerne gegessen. Man läßt den Spinat einmal aufwallen, worauf man ihn fein hackt. Mittlerweile hat man
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Fallopiabis Fallrecht |
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einer Reise in den Orient. 1836 bereiste !
er das südl. Frankreich, ging dann nach Florenz, !
Rom und Pisa und brachte vier Jahre größtenteils
bei dem Grafen Ostermann-Tolstoy in Genf zu.
1840 unternahm er eine zweite Reise in den
Orient. Schilderungen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Reinaertbis Reinerz |
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738
Reinaert – Reinerz
Landes, insbesondere aber das Kunstgewerbe zu studieren. 1876 wurde er ord. Professor der Geographie in Marburg, 1883 in Bonn. Er veröffentlichte: «Japan, nach Reisen und Studien» (2 Bde., Lpz. 1881 u. 1886
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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438
Orientalisches Kaisertum - Oriente.
veröffentlicht zu haben. Noch in der Gegenwart sind die Missionäre, besonders die englischen, an der Entwickelung der orientalische Philologie in hervorragender Weise beteiligt. Weitere Forderung brachten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0701,
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches) |
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701
Reis (Anbau, Handelssorten, Geschichtliches).
schützen; im Juni wird, nachdem das Wasser abgelassen, gejätet; dann läßt man von neuem Wasser bis zur Höhe der Pflanzen eintreten, köpft diese im Juli, stützt sie zur Zeit der Ausbildung des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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er die zweite Auflage des dritten Teils von Hermanns "Lehrbuch der griechischen Antiquitäten" (Privataltertümer, Leipz. 1870). Eine neue Reise nach dem griechischen Orient gab Stoff zu einer Reihe von Berichten, die er später in dem Werk "Nach dem griechischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Czernybis Czetz |
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669
Czerny - Czetz
bischöfl. Residenz auf dem sog. Bischofsberg hervor, 1864-75 in byzant. Stil nach Hlawkas Plänen erbaut, mit prächtigem Festsaal und aussichtreichem Turm, ferner die griech.-orient. Kathedrale am Franz-Josephsplatz, ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Hammerklavierbis Hammerstein (Geschlecht) |
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1788 in Wien in der orient. Akademie. Nachdem er an der Herausgabe von Meninskis arab.-pers.-türk. Lexikon teilgenommen, wurde er
1796 Sekretär im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten. Er kam 1799 als sog. Sprachknabe nach Konstantinopel zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Lawrenceburgbis Lazarettgehilfen |
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Laufbahn 1839 auf und begab sich auf Reisen nach dem Orient. Hier erregten die Ruinenhaufen von Nimrud, welche die Legende als Überbleibsel von Ninive bezeichnete, seine Aufmerksamkeit, und es entstand in ihm der lebhafte Wunsch, diese Trümmer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Burckhardt (Jak.)bis Burda |
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der Astronomie und arab. Sprache zu Cambridge vorbereitet, schiffte er sich 14. Febr. 1809 nach Malta ein, von wo er unter dem Namen Ibrahim ibn Abdallâh al-Schâmi als mohammed. Kaufmann nach Syrien reiste, um in Haleb die Sitten und Sprachen des Orients zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0751,
Reisen |
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749
Reisen
nahme kostet 14-23000 Frs.; während der R. wird auch theoretischer Unterricht erteilt. Eine handelsgeogr. Gesellschaftsreise um Afrika (zur Erweiterung kommerzieller Kenntnisse und Anknüpfung von Verbindungen) regte die Società d
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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und hielt sich dann vier Jahre in Genf bei dem Grafen Ostermann-Tolstoi auf. 1840 unternahm er eine zweite Reise in den Orient, fuhr die Donau hinab in das Schwarze Meer, verweilte in Trapezunt und Konstantinopel, besuchte den Berg Athos und bereiste
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Erosionsthälerbis Erpenius |
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, besuchte zur Vervollkommnung seiner Kenntnisse in den orient. Sprachen England, Frankreich, Italien und Deutschland. Mit besonderer Freundschaft nahm ihn der berühmte Casaubonus in Paris auf. Nach vierjährigen Reisen kam er 1612 nach Holland zurück
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Peterleinbis Peters (Christian Aug. Friedr.) |
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Kleinasien und Persien, 1867‒68 Palästina und Syrien. Er starb 10. Juni 1876 in Bad Nauheim. P.s Verdienst besteht vornehmlich darin, daß er auf seinen Reisen im Orient praktische Kenntnisse verschiedener zum Teil bisher wenig bekannter Sprachen erwarb
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Waldmohrbis Walzenschiff |
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Persien, Centralasien und Ruß-
land nach England zurück. 1890 auf einer neuen
Reise auf der Balkanhalbinsel begriffen, begab er
sich im Auftrag der engl. Regiernng nach Bombay,
um den russ. Thronfolger auf feiner Reise durch
Indien und Ceylon zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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abstattete (auch als Separatabdruck: » Deux ans au Brésil «, mit 200 Vignetten von Riou), und eine vierte Reise 1865 um die Welt. Aber die Früchte dieser Reise sowie seine letzten Bilder wurden mit größerer Kälte und Gleichgültigkeit aufgenommen, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
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die Ketten ab (1866, Kirche St. Nicolas des Champs) und eine sehr gepriesene Himmelfahrt Mariä. Nachdem er gegen das Ende der 60er Jahre eine Reise in den Orient gemacht hatte, brachte er in den ersten 70er Jahren: eine Straße in Jerusalem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0100,
von Canonbis Canton |
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besonders durch Rahl beeinflußt, unter dem er freilich keine großen Erwartungen erweckte. Dann machte er größere Reisen im Orient, in Frankreich und England, lebte 1860-1869 in Karlsruhe, später eine Zeitlang in Stuttgart und ließ sich zuletzt in Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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am Comer See, Ständchen in Amalfi und Pilger im Sturm. Von einer Reise in den Orient brachte er einen Cyklus von Bildern aus Cypern mit, die zum Teil in den Besitz der königlichen Familie von England kamen. Seine wichtigsten Bilder sind die aus Syrien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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er unter Jäger Historienbilder malte und daneben die Vorlesungen der Universität besuchte. 1858 zog er nach München, studierte auf zweimaligen Reisen in den Niederlanden die Werke von Rubens und van Dyck und besuchte 1872 Italien. Für Richard Wagner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0321,
von Kuytenbrouwerbis La Farge |
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.
Kuytenbrouwer (spr. keut'n-brauer) , Martinus Antonius, holländ. Landschafts- und Jagdmaler, geb. 1816 zu Amersfoort, wurde anfangs von seinem Vater in der Kunst unterrichtet, bildete sich dann für sein Fach auf Reisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0335,
von Leinweberbis Leleux |
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, geb. 1842 zu Wien, machte acht Jahre hindurch Seereisen, wurde dann Schüler von Melbye, machte nachher große Reisen nach dem Orient und nach Italien und war 1869 in der Begleitung des deutschen Kronprinzen bei der Eröffnung des Suezkanals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
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Paris, debütierte 1840 und unternahm dann längere Reisen im Orient (1843-1845). Unter seinen recht ansprechenden, aber manchmal im Kolorit allzu bunten Landschaften und Marinen sind zu nennen: der Herzog und die Herzogin von Nemours auf der Reede
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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von Frommel in Karlsruhe, wo er sich besonders im Stahlstich ausbildete. Nach mehrmaligen Reisen nach London errichtete er in München eine renommierte Anstalt für den Stahlstich, aus der eine Reihe der trefflichsten Blätter, teils einzelne, teils größere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Hackfrüchtebis Hackländer |
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. Taubenheim, der ihn zum Begleiter auf seiner Reise in den Orient (1840-41) wählte. Litterarische Früchte derselben waren: "Daguerreotypen" (Stuttg. 1842, 2 Bde.; 2. Aufl. als "Reise in dem Orient", 1846) und der "Pilgerzug nach Mekka" (das. 1847, 3. Aufl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Taylors Lehrsatzbis Teano |
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sein "Book of romances, lyrics and songs". In demselben Jahr unternahm er eine Reise nach dem Orient und ins Innere von Afrika. Im Oktober 1852 begab er sich von England über Spanien nach Bombay und von da nach China, wo er der amerikanischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0808,
Geographie |
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das "Buch der
Länder", das älteste erhaltene arab. Werk über G.
Dann machte Masfudi, der Hcrodot des Orients, die
ausgedehntesten Reisen in allen drei Erdteilen und
schrieb zwischen 943 und 947 sein berühmtes Werk
"Die goldenen Wiesen". Um
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Hackenbis Hackländer |
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Flotte im Hafen vor Livorno lag, eine
russ. Fregatte in die Luft sprengen. Die glückliche
Ausführung der Gemälde begründete H.s Ruhm.
Er unternahm dann Reisen durch Italien, nach der
Schweiz, nach London (1772) und erhielt 1786
gleich seinem Bruder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Vesperbis Vespucci |
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, während er selbst noch im Orient blieb, bis Ende 69 den Thron. (S. Vitellius.) Der Senat erklärte sich für ihn und bestätigte ihm durch die zum Teil erhaltene Lex de imperio Vespasiani, die sog. Lex regia, die Regierungsgewalt. Doch war damit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Beresinbis Beresina |
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im Gouvernement Perm, studierte auf der Universität zu Kasan orient. Philologie und machte 1842-45 im Auftrage der russ. Regierung eine wissenschaftliche Reise durch Persien, Kleinasien, Syrien, Mesopotamien und Ägypten. Nach seiner Rückkehr 1846 zum Professor
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Gentz (Wilhelm)bis Genua (Provinz) |
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inédites du chevalier de G. aux hospodars de Valachie" (3 Bde., Par. 1876-77); ders., "Zur Geschichte der orient. Frage. Briefe aus dem Nachlasse Friedrich von G.' 1823-29" (Wien 1877). - Vgl. die Biographie G.' von Haym in der "Allgemeinen Eneyklopädie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
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Rückkehr erhielt er 1845 eine außerordentliche, 1859 eine ordentliche Professur der Theologie zu Leipzig. 1853 und 1859 unternahm er zwei neue Reisen nach dem Orient, besonders nach Ägypten und dem Sinai, von welcher er viele wertvolle Handschriften
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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rückständiger Steuern in der Herrschaft befestigte. H. machte seit Ende April 120 bis Ende 126 eine berühmte Inspektionsreise beinahe durch das ganze Reich. Bei einer zweiten Reise vom April 129 bis Mai 134 in den Orient verlor er (30. Okt. 130
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Tischdrellbis Tischendorf |
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eine ordentliche Professur der Theologie zugleich mit einer für ihn gestifteten Professur der biblischen Paläographie. 1853 unternahm T. eine zweite Reise in den Orient, besonders nach Ägypten und dem Sinai, als deren Frucht er eine neue Sammlung wertvoller
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
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und das mo-
derne Türkentum. Von einem Osmanen (Lpz. 1877;
Neue Folge, ebd. 1878); Th. E.Holland, 'Hie Nuro-
p6lln concsrt in tde ^aLtsrn ynLLtion (Orf. 1855);
F. Vamberg, Geschichte der orient. Angelegenheit
im Zeitraum des Pariser und des Berliner
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
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in den Gcneralstab versetzt und endlich der Marine
zugeteilt. Später zu diplomat. Missionen im Orient
und in Griechenland verwendet, wurde er 1827
Major und Chef des Generalstabes der österr. Flot-
tille und hatte Gelegenheit, 1828-29 die Lage
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Böhle |
Öffnen |
., erweiterte ihren Anschaunngskreis
dnrch größere Reisen, besonders im Orient, wo sie
sich in Konstantinopel mit Omar al - Raschid Bey
vermählte, mit dem sie dann nach München über-
siedelte. Obgleich begeisterte Anbängerin orient.
Sitten und Anschauungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Faustriemenbis Favara |
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er vor Antritt der Reise den Frachtvertrag kündigt, nur einen Teil der Fracht zu entrichten habe. Dieser Grundsatz ist in den meisten neuern Gesetzgebungen, freilich mit Abweichungen über den Zeitpunkt, bis zu welchem der Befrachter den Rücktritt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Berenikes Haupthaarbis Beresin |
Öffnen |
im Gouvernement Perm, widmete sich auf der Universität zu Kasan historisch-philologischen Studien, besuchte dann Astrachan und die Kalmückensteppen und trat 1842 eine dreijährige Reise nach dem Orient an, die ihn durch ganz Persien, dann über Mesopotamien nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0683,
Busch |
Öffnen |
Österreichischen Lloyd mehrere Reisen in die Levante. 1857 war er in Ägypten und Nubien, das Jahr darauf in Griechenland, 1859 in Palästina, Syrien, Kleinasien, der europäischen Türkei, Rumänien und Ungarn. Früchte dieser Reisen waren unter andern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0901,
Koch |
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) beschrieb. Die Frucht einer zweiten Reise nach Kleinasien, Armenien, Kurdistan, dem östlichen Transkaukasien und der Krim (1843-44) sind die Werke: "Wanderungen im Orient" (Weim. 1846-1847, 3 Bde.); "Die kaukasische Mililurstraße, der Kuban
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schweigebefehlbis Schweighofer |
Öffnen |
er aus der Armee und unternahm nun bis in die Gegenwart ausgedehnte Reisen, zunächst nach dem Orient, die er in einer Reihe von zum Teil illustrierten Werken anziehend beschrieb. Wir nennen davon: "Unter dem Halbmond", ein Bild des ottomanischen Reichs
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fittigbis Fiume |
Öffnen |
und naturwissenschaftlich-geographischen Studien, promovierte 1868 zu Bonn als Historiker und habilitierte sich nach achtjährigen, besonders der Erforschung der Mittelmeerländer gewidmeten Reisen 1877 als Privatdozent der Geographie in Bonn, wurde 1879 ordentlicher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Convoybis Cook (Mount-) |
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Direktor der königl. Museen war, bis er
1887 zum Generalsekretär bei der Centraldirektion
des Deutschen Archäologischen Instituts daselbst
ernannt wurde. Die Ergebnisse seiner wissenschaft-
lichen Reisen nach dem Orient liefern die Schriften
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Hieronymusbis Hietzing |
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Reisen, bis nach Trier, erkrankte schwer auf einer Reise in den Orient (373) und wurde durch einen Fiebertraum bewogen, sein Studium der heiligen Litteratur zuzuwenden. Er brachte vier Jahre in der Wüste von Chalkis, unter harten Bußübungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Taxis (Familie)bis Taylor (Bayard) |
Öffnen |
begab sich T. auf größere Reisen nach dem Orient, Afrika, Indien, China und im Mai 1853 mit der amerik. Expedition unter Perry nach Japan. Zu Hong-kong verließ er die Expedition und kehrte über das Kap und St. Helena nach Neuyork zurück. Als Früchte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
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, nebst den beiden Broschüren «England, France, Russia and Turkey» (1835) und «The Sultan Mahmoud and Mehemed-Ali-Pasha» (1844) das größte Aufsehen. 1834 von einer zweiten Reise in den Orient nach England zurückgekehrt, deckte U. in dem mysteriösen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
Öffnen |
. 1829); "Reise durch Italien" (Augsb. 1830); "Frankreich und Algier" (Münch. 1837); "Reise nach dem Orient" (Stuttg. 1839, 2 Bde.); "Reise durch England" (das. 1841) etc. Auch bereiste er Persien, wo er die Armee des Schahs im europäischen Exerzitium
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Arpentbis Arran |
Öffnen |
und treffliche Feigen und sind berühmt wegen ihrer Schwefelquellen.
Arquebusade und Arquebuse ,
s. Arkeb...
Arracacha , Arracacĭa , s. Aracacha .
Arrak , Arak oder Rack ,
der im ganzen Orient verbreitete und aus Indien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gussenbauerbis Gußformen |
Öffnen |
eine größere wissenschaftliche Reise durch
Frankreich und Großbritannien und habilitierte sich
1864 als Privatdocent sür Geburtshilfe und Frauen-
krankheiten an der Universität zu Berlin. Am 1. Jan.
1867 wurde er ord. Professor der Geburtshilfe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Hallaubis Halle (im Bauwesen) |
Öffnen |
dem Orient"
(2 Bde., Stuttg. 1839), "Reise durch England" (ebd.
1841), "Deutschland, Ruhland, Kaukasus, Persien"
(2 Bde., ebd. 1844). - Vgl. Gistel, Leben des preusi.
Generals Freiherrn von H. (Berl. 1863).
Hallberger, Louis, Buchhändler, geb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
Öffnen |
er eine Reise nach Labrador und dem eisigen Norden an und brachte 1863 auf die Londoner Ausstellung das allgemein bewunderte Bild der Eisberge. Nachdem er 1866 noch Jamaika besucht, auch dort viele Studien gemacht und ein großes Bild von Jamaika gemalt hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0114,
von Clésingerbis Cluysenaar |
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Clésinger - Cluysenaar.
und Industrie. Nach einer Reise in den Orient kehrte er 1843 nach Paris zurück, führte mehrere Bauten aus und wurde 1848
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
Öffnen |
und des gestiefelten Katers wiederfindet. Die geistreichsten sind unbedingt die zum »Don Quichotte« von Cervantes, die infolge einer Reise durch Spanien sehr humoristische, freilich auch oft an Übertreibung und Karikatur grenzende Scenen enthalten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
Öffnen |
Eduard Biermann, machte dann mehrere Reisen in die Alpengegenden und brachte seitdem aus der Einsamkeit der Alpenthäler, insbesondere des Ötzthals in Tirol, bisweilen aber auch aus der Mark Brandenburg eine Reihe von Landschaften, die mit korrekter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
Öffnen |
gelobt wurde; bald nachher Malvolio vor der Gräfin Olivia, Abschied Leicesters von Amy Robsart (1841), Skizze aus Sternes »Empfindsamer Reise« und aus Goldsmiths »Landprediger von Wakefield« (1842), und in den nächsten Jahren Bilder aus Dickens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
Öffnen |
als Historienmaler im strengen Sinn des Worts. Nachdem er 1850 mit dem Erzherzog Ferdinand Max eine Reise in den Orient gemacht hatte, wurde er 1853 Professor an der Akademie. Unter seinen größern monumentalen Arbeiten sind die bedeutendsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
Öffnen |
und nach Paris, trat auf Veranlassung des Königs Otto von Griechenland eine zehnjährige Wanderung durch Italien, Sicilien und fast den ganzen Orient an und besuchte einen großen Teil von Deutschland, die Schweiz, Belgien und Holland. Von allen diesen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
Öffnen |
, Nationalgallerie), die Begegnung des Kronprinzen und des Prinzen Karl und: der König überreicht dem Kronprinzen den Orden pour le mèrite am Abend der Schlacht. 1869 machte er eine Reise in den Orient, als deren Früchte die Bilder: Teppichbazar von Kairo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0277,
von Hummelbis Hunt |
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, Porträtmaler, geb. 1822 zu Berlin, war dort Schüler von Joh. Erdmann H. und Begas, später auch von Bendemann in Dresden. Mit dem Prinzen von Schönaich-Karolath machte er 1858 eine Reise nach dem südlichen Frankreich und Spanien. Anfangs malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0278,
Hünten |
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der Vermählung des Prinzen von Wales, Schafe am Abhang eines Hügels u. a. Im Aquarell hat er manche durch Lichteffekt ausgezeichnete Ansichten aus dem südlichen Europa und dem Orient gebracht. Von Jerusalem aus, wo er sich niedergelassen hat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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Steffeck und Gottl. Biermann. Dann machte e r Studienreisen an den Küsten der Nord- und Ostsee, im Harz, im nördlichen Frankreich (1868), in Italien, in England und Schottland (1872) und mit noch größerm Erfolg nach Ägypten und dem ganzen Orient
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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.
2) Johann Karl , dän. Marinemaler, geb. 14. Aug. 1833 zu Kopenhagen, besuchte von 1847 an die dortige Akademie, bildete sich aber in der Marinemalerei ohne Lehrer aus. 1862 und 1863 machte er Reisen in Deutschland, Italien und Frankreich, 1867
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
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Studienreise nach Thüringen war ein vom Berliner Kunstverein angekauftes Bild aus dem Schwarzathal. 1843 und 1844 machte er als Begleiter des Grafen Pourtalès eine Reise in den Orient, der dann andre Studienreisen nach Süddeutschland, Italien und den Ionischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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von Matth. Digby Wyatt in London, machte dann größere Studienreisen in Deutschland, Frankreich, dem südliche n Europa und dem Orient, baute 1872 und 1873 mehrere Schulen in London und in den folgenden Jahren den Turm im Locke Park zu Barnsley
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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Reise nach Italien und dem Orient viele landschaftliche und architektonische Veduten von trefflichem Kolorit, z. B.: Saal der Assunta, Taufkapelle von San Marco, Ruinen des P alastes des Belisar in Konstantinopel (1849, Belvedere in Wien), später auch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0554,
von Webbbis Weber |
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von da nach München, machte 1846 durch Vermittelung des Prinzen Luitpold von Bayern eine Reise in den Orient, hielt sich dann eine Zeitlang in Antwerpen auf, reiste und lebte fast zehn Jahre in Amerika (Philadelphia), kehrte 1858 nach Europa zurück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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England und Spanien besucht hatte, hielt er sich vom September 1862 bis Anfang 1863 im Orient auf, war 1864 abermals neun Monate in Ägypten, Syrien, Damaskus und 1875 drei Monate in Griechenland. Auf allen diesen Reisen entstanden zahllose Skizzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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Bivouakscenen und andre Bilder, die das Gepräge der persönlichen Anschauung tragen. 1874 machte er eine für ihn sehr erfolgreiche Reise in den Orient.
2) Louis de , belg. Landschaftsmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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zu Dijon, wo er Linearzeichnen und klassische Architektur studierte, machte hierauf 1845 bis 1848 größere Reisen im südlichen Frankreich, in Italien und im Orient. Die Früchte derselben waren eine Anzahl von Bildern, die in einer Verbindung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Brindleybis Brinkmann |
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durch Italien Mittel- und Nordwesteuropas mit dem Orient sozusagen monopolisieren, ein Ort, der immer und immer wieder emporkommen muß, wenn er unter ungünstigen politischen Verhältnissen gesunken ist. Nur Tarent hat für den Verkehr mit dem fernern Orient
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
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Orient zum Stoffgebiet und unternahm zunächst eine Reise nach Spanien. In Granada schloß er sich der Gesandtschaft Tissots zum Sultan Mohammed an und begann neue Studien, deren Ergebnisse: die Haremsfrauen und marokkanische Gefangene (Salon von 1874
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Délabrementbis Delacroix |
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633
Délabrement - Delacroix.
trée" (Par. 1833); "Recherches sur la découverte de l'imprimerie" (1836) und "Histoire de la gravure en manière noire" (1839); "Voyage en Orient: Asie-Mineure et Syrie" (1837-1862, 2 Bde. mit 180 Tafeln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Servusbis Seschellen |
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ölreichen (bis 70 Proz.) Samen, in Ostindien, kam als Kulturpflanze schon im frühen Altertum nach China, Japan, dem Orient und Ägypten und wird jetzt in fast allen Tropenländern, in Syrien, Mesopotamien, Ägypten, am Kap, in der Türkei kultiviert, aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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Mittelalter und in der romanischen Kunstperiode beherrschte die Webkunst des Orients den Weltmarkt. Sassanidische, sarazenische und byzantinische Seiden- und Wollengewebe mit ihrer Ornamentik und reichen Färbung gaben die Stoffe zu den Prunkgewändern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Churfürstenbis Chyl'at |
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-
pahan-Sckuschter durchzieht C., wird jedoch durch die
Stämme der Bachtijaren unsicher gemacht. In der
Mitte des Weges liegen die Bergfeste Dopulun
(1697 m) und das Hochthal von Malamir. In den
Bergthälern werden Reis, Weizen, Gerste gebaut,
Obst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Gobatbis Goeben |
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Missionshaus ausgebildet, vervollkommnete sich 1825 in Paris und London in den orient. Sprachen und begab sich 1826 im Auftrage der Londoner Missionsgesellschaft nach Abessinien, um dort unter der jakobitisch-christl. Bevölkerung zu wirken, von deren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Guichebis Guido (von Arezzo) |
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besorgte Crescimbeni (Verona 1726).
Guidi, Ignaz, ital. Orientalist, geb. 31. Juli 1844 in Rom, studierte dort orient. Sprachen, wurde 1871 Direktor des numismat. Kabinetts der Vatikanischen Bibliothek, 1876 mit Vorlesungen über Hebräisch und semit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
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der verschiedenen europ. Litteraturen und der orient. S prachen. Nachdem er seit 1838 eine Zeit lang beim Kammergericht
zu Berlin gearbeitet hatte, durchstreifte er Italien, Sicilien, Ägypten, Syrien und die Türkei, hielt sich dann in Griechenland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Mohl (Jul. von)bis Mohl (Robert von) |
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auf der Universität und im theol. Seminar zu Tübingen evang. Theologie (1818-23), wandte sich dann in Paris dem Studium der orient. Sprachen zu. 1826 wurde er außerord. Professor der orient. Litteratur zu Tübingen; er hat diese Professur indes nie
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Müller (Adam Heinr.)bis Müller (David Heinrich) |
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., studierte 1832 in München unter J. ^[Julius] Schnorr und Cornelius, lebte dann in Düsseldorf und vollendete seine Studien bei Schadow und Karl Sohn. Nach einer ital. Reise (1837‒42) führte er in der Apollinariskirche zu Remagen am Rhein mehrere Fresken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Deggutbis De Gubernatis |
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Franzosen unter Bonaparte und den Österreichern unter Argenteau statt, worin schließlich die erstern Sieger blieben.
De Goeje (spr. gohje), Mich. Joh., holländ. Orientalist, geb. 13. Aug. 1836 in Dronryp (Friesland), studierte 1854‒60 in Leiden orient
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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auf die Welt der Lebenden zutraute und die man daher durch Totenfeier und Opfer zu versöhnen suchte.
Manes oder Mani (lat. Manichaeus), Stifter eines orient. Religionssystems. Über M.’ Leben widersprechen sich die Nachrichten. Nach den orient. Quellen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Peter Ludwigs-Haus- und Verdienstordenbis Peters |
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linguarum orientalium", eine kurze Grammatik der wichtigsten orientalischen Sprachen (2. Aufl., das. 1864-72, 5 Bde.); "Reisen im Orient" (Leipz. 1860 bis 1861, 2 Bde.). Die von ihm begonnene Ausgabe des "Pentateuchus samaritanus" (Berl. 1872 ff
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
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Verse zeichnen sich durch Formvollendung und musikalischen Wohlklang aus; sein dichterisches Gebiet ist indessen beschränkt. In "Det hellige Land" (2. Aufl. 1879) gab er die Früchte einer Reise in den Orient.
Richebourg (spr. rihschbuhr), Emile, franz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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er: »Reise in Spanien« (Leipz. 1852, 2 Bde.); »Meine Reise im Orient« (das. 1855, 2 Bde.) und »Meine Reise im Norden« (das. 1860, 2 Bde.). Später sich mehr der engern Heimatskunde zuwendend, schrieb er: »Der Rennsteig des Thüringer Waldes« (Dresd. 1862
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Geographische Litteratur (Asien) |
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-Louis] Lanessan, »L'Indo-Chine française« (Par. 1888), ein sehr tüchtiges zusammenfassendes Werk; P. Bonnetain, »L'extrême Orient« (das. 1887); Bouinais u. Paulus, »L'Indo-Chine française« (2. Aufl., das. 1885); A. Septans, »Les commencements de
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Rad (Strafwerkzeug)bis Radde |
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.
E.), an der Linie Hadikfalva-R. (9 Km) der Vuko-
winaer Lokalbahnen, hat (1890) 12895 meist deutsche
E., eine röm.-katb., eine griech.-orient. Kirche (1402)
mit Gräbern moldauischer Fürsten, evang. Kirche,
schöne Synagoge, ein deutsches
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stangebis Stanhope (Familie) |
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durch Karl Stangen (geb. 5. Mai 1833 zu Ziegenhals in Schlesien) gegründete Firma, die es sich zur Aufgabe macht, die Schwierigkeiten, die sich dem Reisenden namentlich im internationalen Verkehr entgegenstellten, zu beseitigen und dadurch das Reisen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Hobelspänebis Hoboe |
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Byron, den er 1809 nach dem Orient begleitete. Er kehrte jedoch, als er einen Teil der europäischen Türkei gesehen hatte, nach England zurück und gab eine Beschreibung seiner Reise unter dem Titel: "Journey into Albania and other provinces of the
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Strickerbis Strickmaschine |
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. 1887).
2) Hugh Edwin, Geolog, geb. 2. März 1811 zu Righton in Yorkshire, studierte zu Oxford, begleitete 1835 den Obersten Hamilton auf dessen Reise in den Orient und veröffentlichte als Frucht dieser Reise: "Bibliographia zoologiae et geologiae
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Biergeldenbis Bierstadt |
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, den Tempelhof zu Karnak sowie die Reste des Amphitheaters von Syrakus darstellend. Große Frische und Naturwahrheit zeigen 16 Aquarelle, die er 1853 als Früchte einer Reise in Dalmatien ausstellte. Von da ab galt er lange als der erste Vertreter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
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Garten. 1888 brachte ihn sein Vater in die Normandie, wo er zahlreiche Skizzen entwarf. 1839 stellte er in der Akademie sein erstes Bild, französische Soldaten beim Kartenspiel, aus, dem dann infolge wiederholter Reisen nach der Bretagne, Normandie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0399,
von Unknownbis Unknown |
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daran gewöhnt, desto größeren Geschmack findet man daran. Ein Beweis dafür ist, daß alle Europäer im Orient sich allmählig der landläufigen Küche zuwenden. Dem Grundsatze nach "Prüfet Alles und das Beste behaltet", haben wir zum Beispiel hier in Saloniki
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