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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Perihepatitisbis Perikopen |
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; man nannte P. deshalb den Olympier. Vor seiner Alleinherrschaft hat P. außer den genannten Maßregeln namentlich den Bau der langen Mauern und den Ausbau
der durch sie mit Athen verbundenen Hafenstadt des Peiraieus betrieben und sich als Feldherr
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0864,
Perseus (Sternbild, Heros, König von Makedonien) |
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Neigung zu Danae; da aber P., welcher inzwischen herangewachsen war, seinen Plänen im Weg stand, so entsendete er ihn zu den Gorgonen (s. d.), um das Haupt der Medusa zu holen. Von Hermes und Athene geleitet, kam P. zu den Gräen (s. d.) und zwang diese
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Periklinbis Perikopen |
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der Bundesgenossen befestigt; Samos, das sich empörte, unterwarf P. selbst mit erfolgreicher Energie (440-439). Wissenschaft und Kunst wurden befördert und zu solcher Blüte gebracht, daß Athen der geistige Mittelpunkt des ganzen Hellenenvolkes wurde
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Philike-Hetäriebis Philipp (römisch-deutscher König) |
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er in Phokis ein und ließ sich die phokische
Stimme im delphischen Amphiktyonenrate über-
tragen. Athen mußte die Veränderung geschehen
lassen. Erst als P. seine Macht auf den Nest der
thraz. Küste auszudehnen strebte, 340 Perinth, 339
Vyzanz
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0009,
Phosphor |
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wird der Gesamtbedarf an P., wie es scheint, nur von drei Fabriken (in Oldbury bei Birmingham, in Lyon und in Schweden) geliefert.
Gewöhnlicher P. ist farblos oder gelblich, durchscheinend, wachsglänzend, vom spez. Gew. 1,83, Atomgewicht 30,96
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0817,
Peloponnesischer Krieg |
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817
Peloponnesischer Krieg.
Erst nachdem alle Kykladeninseln der türkischen Herrschaft einverleibt worden waren, verstand sich Venedig im Frieden von 1540 zur Räumung seiner letzten Besitzungen auf dem griechischen Festland. Der P. bildete seitdem
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Pelopsbis Pelorienbildung |
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Beistand fand. Nach glücklichen Anfängen stockte die Belagerung von Syrakus; die Verteidiger sammelten ihre Kräfte, stellten sich den Athenern auch zur See entgegen und errangen 413 über die athenische Flotte, obwohl sie durch 70 Schiffe unter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Philomelabis Philopömen |
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künstlerisch Schönen gerichteten Bewegung nicht zurück; Christ, Klotz, Ernesti, Sachse, Heyne u. a. zogen die Archäologie und die Kunst in den Kreis ihrer Studien, und Heyne wollte sogar die P. mit der Ästhetik verbinden und aus beiden eine eigene Fakultät
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Promillebis Pronucleus |
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bearbeiten begonnen.
Ursprünglich ist P. ein wohlthätiger Feuergott. Er ist daher dem Hephaistos nahe verwandt und wurde mit diesem und der Athena zusammen in Athen verehrt; sein Altar und Tempel befand sich bei der Akademie; sein Fest
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0190,
Plato |
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Fürsten sich auch gegen ihn erhob. Fortan verbrachte P. zu Athen in ununterbrochener wissenschaftlicher Thätigkeit in einem Kreise zum Teil hochbedeutender Schüler ein heiteres Alter; er starb 347, der Sage nach bei einem Hochzeitsmahl.
Wir besitzen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Peinture-Bogaertsbis Peisistratos |
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im westlichen Giebel des Zeustempels von Olympia, am Westfries des Theseion in Athen, am Apollotempel zu Phigalia und an den Metopen des Parthenon zu Athen. Spätern Ursprungs scheint die Sage von des P. und Theseus (s. d.) Freundschaft zu sein. Letzterer
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0997,
Philipp (Makedonien, Rom; Deutschland) |
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Stelle in denselben aufnehmen, wodurch er einen bedeutenden Einfluß auf die hellenischen Angelegenheiten gewann. Als er Thrakien völlig zu unterwerfen suchte, erklärte ihm Athen 339 von neuem den Krieg. Vergeblich belagerte P. Perinthos und Byzantion
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Paris (amerikan. Städte)bis Paris (Personenname) |
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, Athene Ruhm und Weisheit, Aphrodite das schönste Weib. P. entschied sich für die Liebesgöttin. Als er um jene Zeit einst einen Opferstier zu einem Opferfest nach Troja brachte, wurde er durch seine prophetische Schwester Kassandra erkannt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Pipsbis Piraya |
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mit Mauern umgeben ließ. Über den Bau der langen Mauern zwischen P. und Athen, deren mittelste erst Perikles hinzufügte, s. Athen, S. 999. In Perikleischer Zeit wurde auch von Hippodamos aus Milet die Stadt P. mit rechtwinkelig sich schneidenden Straßen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Phrynichosbis Phylarchos |
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eine Statue der P. von demselben Künstler. Vgl. Jacobs, Vermischte Schriften, Bd. 4 (Leipz. 1830).
Phrynichos, 1) griech. Tragiker aus Athen, gewann 511 v. Chr. seinen ersten dramatischen Sieg und soll in hohem Alter, um 470, wie sein jüngerer
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Propylaldehydbis Proselyt |
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der Akropolis empor. - Vgl. Vohn, Die P. in
der Akropolis zu Athen (Berl. und Stuttg. 1882);
Dörpfeld (in den "Mitteilungen des Archäologischen
Instituts in Athen", Bd. 10, 1885).
Die P. von Eleusis, welche zu dem großen
Tempel der Demeter und Köre
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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und mußte 317, 80 Jahre alt, den Giftbecher trinken. Bald bereute man in Athen seine Verurteilung und errichtete ihm eine eherne Bildsäule. P. war ein ehrenwerter, tüchtiger Charakter, hochgebildet, begabt und pflichtgetreu, aber nüchtern, ohne alle
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Phalarisbis Phänomen |
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74
Phalaris – Phänomen
von den innern lederartig glänzenden Spelzen fest umschlossen, dienen zum Futter für Canarien- und andere Vögel. Die gleiche Verwendung finden auch einige andere ebenfalls in Südeuropa wachsende Arten, wie P. aquatica Ait
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Pharnabazosbis Pharo |
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988
Pharnabazos - Pharo.
macist in Amerika der ausübende Apotheker. Die P. als gleichzeitig praktisches und wissenschaftliches Fach, an dessen gewissenhafter und regelrechter Ausübung die Gesellschaft das höchste Interesse hat, setzt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Phenolebis Phenylhydrazin |
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mit Alkohol und Äther und über 80° auch mit Wasser. Charakteristische Reaktionen des P. sind Blaufärbung eines mit Salzsäure befeuchteten Fichtenspans, vorübergehende Violettfärbung der wässerigen Lösung durch Eisenchlorid und Bildung eines weißen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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und der Globuline gerinnen beim Erhitzen, durch Alkohol, Äther und Salzsäure, indem die P. in eine Modifikation (koaguliertes Eiweiß) übergehen, in welcher sie in Wasser, Alkohol, Äther und verdünnter Salzsäure unlöslich, in verdünnter Kalilauge schwer
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Pisésteinebis Pissemskij |
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. In mehrern großen Gedichten behandelt P. polit. Ereignisse seiner Zeit, wie den Perserzug des Heraklius,
dessen Sieg über Khosrev II., den Angriff der Avaren auf Konstantinopel 626, dann philos.-theol. Vorwürfe, wie die Erschaffung der Welt (Hexaëmeron
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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bekannten griechischen Künstlerinschrift. Wer dabei an die herrlichen Siegesgöttinnen von der Nikebalustrade von Athen denkt, wird sich arg enttäuscht finden. Die Figur des Archermos soll eine
^[Abb.: Plan der Ausgrabungen auf Delos, nach H. P
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
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mit blendendweißem Lichte zu Phosphorsäure. In Wasser ist der P. fast unlöslich, wenig löslich in Alkohol, Äther und fetten Ölen, leicht löslich in Schwefelkohlenstoff. Der P. des Handels ist nie ganz rein, sondern enthält häufig kleine Mengen Schwefel und Arsen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Palladium (mythologisch)bis Pallasch |
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), im Altertum
Bezeichnung eines Bildes der Pallas Athene, das als
Unterpfand der öffentlichen Wohlfahrt gehütet wurde.
Besonders berühmt war das troische P. Es sollte
vom Himmel gefallen sein, war nach Apollodor
angeblich drei Ellen hoch und hielt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Panardbis Panckoucke |
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; Theseus verwandelte, nachdem er die attischen Flecken zu einer gemeinschaftlichen Stadt verbunden, das Fest in P. ("Fest für alle Athener"). Unter dem Archonten Hippokleides, sechs Jahre vor Peisistratos, erhielten auch fremde Staaten teil daran
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Chiersbis Chifferschrift |
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stiftete hier der heil. Gaetano von Theate den Orden der Theatiner.
Chièvres (spr. schjähwr, das alte Servia), Stadt in der belg. Provinz Hennegau, Arrondissement Ath, am Einfluß der Hunel in die Dender und an der Eisenbahn Ath-St.-Ghislain, hat 2
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Projektionsliniebis Proklus |
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sein, wen-
det man meist künstliche Lichtquellen an und zwar
am einfachsten eine elektrische Bogenlampe. Jeder
verbesserte P. heißt auch Skioptikon; Mega-
skop dagegen ist ein solcher P., der zur Projektion
undnrchschei-
nender Objekte
dient
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Palmeselprozessionbis Palmöl |
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in Palmöl, aus welchem es gewonnen wird, indem man durch starkes Pressen das Olein entfernt, den Rückstand zur Lösung des Stearins mit Alkohol extrahiert und durch Umkristallisieren aus Äther reinigt. P. ist farb-, geruch- und geschmacklos, schuppig
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Phenylhydrazonebis Phidias |
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Thronwirren riß ein Neffe Jasons, Alexander, die Herrschaft an sich; auch er fiel 359 von Mörderhand. Später kam P. an Macedonien.
Pherekrătes aus Athen, griech. Komödiendichter, dramatisch thätig um 440‒415 v. Chr., verfaßte eine Reihe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0411,
Pergamentpapier |
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411
Pergamentpapier - Pergamentpapier
aus der Bütte mit Papierformen darstellbar ist und ebenfalls hauptsächlich in Annonay fabriziert wird. Es dient, außer zu Verpackungen, auch zu Kartuschen für Kanonen. -
Jetzt wird unter P
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Philosophisches Eibis Philoxenos |
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, lebte und lehrte aber in Athen und starb 264 n. Chr. in Lemnos. Von seinen Schriften sind nur die "Imagines" erhalten, ein Werk, welches dem gleichnamigen des ältern P. nachgebildet ist, jedoch an Reichtum der Erfindung wie an Gewandtheit
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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Chemie hervorgegangen ist. Geoffroy Saint-Hilaire (1772-1844), Lamarck (1744-1829), Cuvier (1769-1832), Goethe und Oken, vor allen aber Charles Darwin (1804-82) begründeten die Deszendenzlehre.
[Litteratur.] Encyklopädien: "Handwörterbuch der P
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
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zu 210-
220° 0. erhitzt. Diese zerfällt dabei in Kohlensäure
und P., welche letztere sublimiert. Die sublimiertc
P. bildet blendend weiße lange Krystallblättchen
oder Nadeln, löst sich leicht in Wasser, Alkohol und
Äther und schmeckt bitter
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Pheiditienbis Phenol |
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und Kentauren. Eine unvollendete Marmorstatuette, gefunden 1859 in Athen, ferner eine fast unversehrt erhaltene, 1878 ebendaselbst entdeckte, etwa meterhohe Marmorkopie und verschiedene mehr oder weniger verstümmelt größere Nachbildungen geben eine schwache
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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. Tode von einer Erhebung abgeraten. Nachdem die verbündeten Griechen bei Krannon geschlagen worden waren (322) und Antipater gegen Athen heranrückte, war P. wieder einer der Friedensunterhändler und stand nunmehr, nach völliger Niederwerfung der attisch
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
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, der größte Meister der griechischen Plastik, geboren um 500 v. Chr. zu Athen, Schüler des Atheners Hegias und des argivischen Bildhauers Ageladas. Über die Lebensschicksale des P. sind nur sagenhafte Züge erhalten, wonach er von seinen Feinden
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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) war und ist die P. weit seltener. Je nach der Zahl der Individuen, welche mit einer Person des andern Geschlechts ehelich vereinigt sind, heißt die P. wieder Bigamie, Trigamie etc. Die Vielweiberei ist über ganz Afrika verbreitet und bei fast allen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Parterregymnastikbis Parthey |
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, mit mehreren alten Kirchen, Resten ehemaliger Befestigungswerke, Lehrerseminar, Handelskammer, Fabrikation von Porzellan, Hüten, Tuch etc., Mahlmühlen, Vieh- und Getreidehandel und (1886) 5205 Einw. P. litt viel im Vendéekrieg.
Parthenĭen, bei den alten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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); Taschenberg, Histor. Entwicklung der Lehre von der P. (Halle 1892).
Parthenon, der bedeutendste, der jungfräulichen Göttin Athena (Athena Parthenos) geweihte Tempel auf der Akropolis zu Athen. Der Bau, der sich neben dem in den Perserkriegen zerstörten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Prolongementbis Prometheus |
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aus Thon bildet und sie entweder selbst mit dem himmlischen Feuer beseelt, oder durch Zeus oder Athene ihnen Atem einhauchen läßt. Nach seiner Erlösung kehrt P. auf den Olymp zurück, um wieder, was er früher war, der Berater und Prophet der Götter
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
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.
Phosphorzinn; eine Verbindung von Zinn mit Phosphor; sie bildet jetzt einen Handelsartikel, der zur Darstellung von Phosphorbronze (s. d.) benutzt wird. Das P. erscheint als silberweißglänzende, blättrigkristallinische Masse, die auch bei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
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der Luft begierig Feuchtigkeit an, zerfließt und färbt sich rötlichbraun. 100 Teile P. lösen 20 Teile Wasser, und 1 Teil P. löst sich in 15 Teilen Wasser; es mischt sich mit Chloroform, Äther, Alkohol, Eisessig, Glycerin, fetten und ätherischen Ölen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
Öffnen |
700
Paraffinöl - Paraguay (Fluß).
Filtration und beseitigt den Geruch durch Behandeln mit stark gespanntem Wasserdampf. Das gereinigte P. kommt in Form von Tafeln oder Blöcken in den Handel. In ähnlicher Weise wie aus Braunkohle wird P
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Plymouth (in Nordamerika)bis Pneumatische Geschütze |
Öffnen |
, Fest im alten Athen, s. Kallynterien.
Plzeň (spr. plsenj), czech. Name von Pilsen.
P. M. (p. m.), Abkürzung für Pontifex Maximus; ferner für lat.: pro memoria, zur Erinnerung; piae memoriae, seligen Andenkens; pondus medicinale, Medizinalgewicht
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Poldistanzbis Polen |
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, Polemik üben, polemisch verfahren.
Polemon, 1) P. der Philosoph, von Athen, in seiner Jugend ein Wüstling, ward ein eifriger Schüler des Xenokrates und nach diesem Vorsteher der Akademie. Diese Umwandlung erlangte eine paradigmatische Bedeutung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Patmobis Patow |
Öffnen |
956
Patmo - Patow
Abwesenheit Augusts iu Polen zur Verhaftung P.s
im Dez. 1705. P. wurde auf den Königstein gebracht.
Als bald darauf August II. von Karl XII. zum
Frieden von Altranstädt gezwungen wurde, mußte
er in die Auslieferung P.s an
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Phrenopathiebis Phthalsäure |
Öffnen |
Wasser, Alkohol und Äther lösen. In der P. befinden sich die beiden Carboxylgruppen COOH in der Orthostellung; die gewöhnliche P. wird daher auch Orthophthalsäure genannt, während die entsprechende Metaverbindung Isophthalsäure und die Para-Verbindung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
Öffnen |
eines schlichten Bürgertums (in
Athen, dem republikanischen Rom, in den deutschen Städten des Mittelalters u. a. a. O.) entstanden keine P. Dagegen findet man sie
schon bei den Herrschern Ägyptens und der altorient. Reiche in großartiger Ausdehnung
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Peperinobis Pepromene |
Öffnen |
. Bekannt ist der P. der Athene Parthenos in Athen, der Hera in Olympia, der Artemis in Argos.
Pepoli, Joachim Napoleon, Marchese, ital. Staatsmann, Sprößling einer angesehenen Bologneser Familie und durch seine Mutter Lätitia Josephine Enkel Joachim
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Pr. W.bis Psammetich |
Öffnen |
; bisweilen beriefen sie auch das Volk. Der Ort ihrer Versammlung war das Prytaneion (s. Athen, S. 997).
Przasnic, Stadt, s. Prasnysch.
Przemsza, linker Nebenfluß der Weichsel, entspringt als Schwarze P. unweit der Quellen der Warthe in Russisch
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Posaunenfestbis Poseidon |
Öffnen |
267
Posaunenfest - Poseidon.
Bruhns, Nabich u. a. - In der Orgel ist P. die größte und am stärksten intonierte Zungenstimme (16 und 32 Fuß im Pedal, auch wohl 8 Fuß im Manual).
Posaunenfest, ungebräuchliche Bezeichnung
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Persepolisbis Persien (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
1031
Persepolis - Persien (Oberflächengestaltung)
Hauptgegenden ihrer Verehrung waren Attika, Sicilien und die Stadt Kyzikos; doch ist ihr Kultus kaum irgend einem Teile Griechenlands und seiner Kolonien fremd. In Athen hieß sie eigentlich
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
Öffnen |
von Zeus geblendet worden. Dargestellt ward er gewöhnlich als Knabe mit einem Füllhorn. Zu Athen stand eine Statue der Friedensgöttin, den P. als Kind im Arm (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 5), gearbeitet von Kephisodotos, dem Vater des Praxiteles
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
Öffnen |
. sind Äther und flüchtige Öle wie Benzin u. dgl. Werden solche Lösungen abgedunstet, so hinterbleibt es in Form kleiner zarter kristallinischer Blättchen.
P. wird weder von ätzenden Alkalien noch von konzentrierter Schwefel- und Salpetersäure
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1014,
Philologie der neuern Sprachen |
Öffnen |
ist durch seine Vergangenheit auf antiquarische Untersuchungen angewiesen; es fehlt denselben nicht an tüchtigen Pflegern, besonders in Athen selbst.
Der große Umfang des Gebiets der P. hat Teilung der Arbeit notwendig gemacht: die Archäologie hat sich bereits
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
Öffnen |
Temperatur schwaches Licht zu entwickeln, wird durch verschiedene Ursachen hervorgerufen. Die P. kann
1) die Folge chemischer Prozesse sein. Phosphor leuchtet im Dunkeln, wenn er sich in atmosphärischer Luft befindet, indem er langsam zu phosphoriger
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Phosphorwasserstoffbis Photogrammetrie |
Öffnen |
und zersetzt sich leicht durch Licht, Chlorwasserstoff, Kalium, Äther, ätherische Öle etc. (welche sämtlich dem selbstentzündlichen Phosphorwasserstoffgas diese Eigenschaft rauben) in Phosphorwasserstoffgas und starren P. P2H4 ^[P_{2}H_{4}]. Letzterer
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1037,
Persien (Erforschungsgeschichte. Geschichte) |
Öffnen |
namentlich die Rivalität der europ. Mächte, erst Englands und Frankreichs, dann Englands und Rußlands bei. 1805 und 1806
führte Jaubert eine Reise durch Armenien und P. aus; Morier entdeckte 1808 die Euphratquellen und ging weiter nach P. Wichtige Beitrüge
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Prutz (Robert Eduard)bis Przemyśl |
Öffnen |
); für
den von ihm und Herm. Schiller herausgegebenen
"Leitfaden für den geschichtlichen Unterricht in den
obern Klassen höherer Lehranstalten" (3 Tle., ebd.
1891) bearbeitete P. das Mittelaltcr und die Neu-
zeit; ferner lieferte er Teil 2 und 3
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
Öffnen |
185
Platalea – Platen
stand sie bis in die byzant. Zeiten fort; noch jetzt findet man große Überreste ihrer Mauern bei dem Dorfe Kokla, die neuerdings von dem amerik. Archäologischen Institut zu Athen durchforscht worden sind. – Vgl. Ch. Waldstein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
Öffnen |
812
Pelasger - Pelewinseln.
algerische Geraniumöl. Letztere Pflanze ist eine Abart von P. Radula Ait., mit handförmig geteilten, wohlriechenden Blättern, aus welchen das südfranzösische Geraniumöl gewonnen wird. Als Zierpflanzen kommen ferner
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Posen-Kreuzburger Eisenbahnbis Positionsgeschütze |
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und Cigarren (20), Brauereien (12), Dampf- und Wassermühlen; der Handel auf Holz, Getreide, Wolle und Spiritus. P. ist Sitz der 2. Sektion der Ziegelei-, der 3. der Müllerei-, der 4. der Schlesisch-Posenschen Baugewerks-, der 5. der Brennerei
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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472
Prostylos - Proteïnstoffe
Asylen und Besserungshäusern für reuige Prostituierte (Magdalenenstiften) geeignet sein, die Ausbreitung der P. wenigstens teilweise einzuschränken. In England besteht seit 1875 eine internationale Liga
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Polyautographbis Polychromie |
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_{18}] findet sich im Safran (Crocus sativus) und wird dargestellt, indem man denselben mit Äther entfettet, dann mit Wasser auszieht, den wässerigen Auszug mit Alkohol mischt, filtriert und Äther hinzufügt. P. scheidet sich hierbei als orangerotes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pinakothekbis Pinen |
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haben. Später hielt sich P. einige Zeit am Hofe des Königs Hiero I. von Syrakus auf, besuchte öfter die Heiligtümer zu Olympia und Delphi, verweilte in Athen und anderwärts und starb in Argos, wahrscheinlich 448. P.s Gedichte, aus fast allen Gattungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Pour acquitbis Poussin |
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Wams, unmittelbar auf dem Hemd, gegen die Mitte des 15. Jahrh. als Oberkleid getragen (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 13), meist als gestepptes Wams, vorn und hinten zugeschnürt, um 1550 in Frankreich als p. à l'allemande bezeichnet (vgl. auch Hänslein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
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russ. Schiff verließ 1717 den Hafen von P.; 1727 kamen bereits 230 Schiffe daselbst an. 1750 zählte die Stadt schon 80000 E. Katharina II. ließ sich die Verschönerung und den Ausbau der Stadt besonders angelegen sein. Alexander I. sorgte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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(panischer Schrecken). Als Walddämon besitzt P. auch die Gabe der Weissagung und unterrichtet Apollon in derselben; auch ist er Diener und Begleiter der Kybele und des Dionysos. Zum Symbol des Weltalls ward er erst später aus Mißverstand (to pan
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Peiskretschambis Pekesche |
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P. 552 nach Eretria abermals in die Verbannung gehen; doch setzte er sich elf Jahre später (541) durch den Sieg bei Pallene mit Gewalt wieder in Besitz der Tyrannis über Athen und zwar unter Mitwirkung der Thebaner, Argeier und des Lygdamis von Naxos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pneumatometerbis Po |
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.), Lunge.
Pneumonia (lat.), Lungenentzündung.
Pneumonokoniosen (griech.), Staubeinatmungskrankheiten.
Pneumonometer, Apparat zur Messung der ausgeatmeten Luft. Pflügers P. dient zur Messung der Residualluft, desjenigen Luftvolumens, welches nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
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Pallantia), Handel, Industrie in Baumwoll- und Seidenwaren und (1881) 3254 Einw.
Pallas (P. Athene), griech. Göttin, s. Athene.
Pallas, Günstling des Kaisers Claudius, Freigelassener von dessen Mutter Antonia, verwaltete das Finanzwesen, beredete
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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, während die meisten Bewohner in Athen Zuflucht fanden. Nach dem Antalkidischen Frieden von neuem aufgebaut, ward P. (372) zum drittenmal von den Thebanern zerstört, erhob sich aber unter der makedonischen Herrschaft nochmals aus den Trümmern und erhielt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Pogostemonbis Pointe-à-Pitre |
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219
Pogostemon - Pointe-à-Pitre
unter 414 Evangelische und 32 Israeliten, Post, !
Telegraph, kath. und evang. Kirche, Vorschußverein
und Viehzucht. Nahebei Rittergut P.
Vo^ostblnon ^n/., Pflanzengattung aus der
Familie der Labiaten (s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Hydrargyriasisbis Hydraulische Presse |
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}], Alkohol (Äthyloxydhydrat) galt als das Hydrat des Äthers (Äthyloxyd), während man jetzt weiß, daß beide ganz verschiedene Konstitution besitzen. Das in den Hydraten chemisch gebundene Wasser nannte man Hydratwasser.
Hydraulik (griech.), s. v
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Perubis Perücke |
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894
Peru - Perücke.
1887); Reiß und Stübel, Das Totenfeld von Anton in P. (Berl. 1881-82); Herrera, Compendio de la historia del P. (Par. 1864); Lorente, Historia del P. (1870 ff., 8 Bde.); Paz Soldan, Historia de P. independiente 1819-27 (Lima
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
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1015
Philomathie - Philomusos.
zösischen, englischen und deutschen) gewidmeten Einzelphilologien unter dem Namen P. zusammenzufassen. - Die P. ist eine junge Wissenschaft, welche nicht nur, wie selbstverständlich, dem Altertum, sondern auch dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0033,
Physik (Allgemeines; Geschichtliches) |
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., welche auch P. des Äthers genannt wird, weil die Ätherhypothese bei der Erklärung der hierher gehörigen Erscheinungen eine wesentliche Rolle spielt. Diese Abteilung zerfällt in die Lehre von der Wärme (Thermik, Kalorik), von der Elektrizität, dem
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Präeminenzbis Prag |
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die Seelen sämtlich bei der Weltschöpfung von Gott erschaffen sind und bei der Zeugung oder Geburt mit dem Körper verbunden werden. Nach Platon und mehreren Kirchenvätern halten sich die präexistierenden Seelen in dem Äther des Himmels auf und steigen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Parkbis Parkersburg |
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, Der Simultanstaat (Barm. 1892).
Park , ursprünglich soviel wie Tiergarten (Wildpark). Jetzt versteht man unter P. oder
Landschaftsgarten eine nach den Regeln der Gartenkunst mit Bäumen und Sträuchern bepflanzte größere Fläche.
(S. Gartenkunst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Philosophische Grammatikbis Philostratus |
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Gesetzmäßigkeit gefunden werden kann. Und so dürfte auch nach dieser Richtung die kritische Wendung der P. Fortschritte verheißen.
Wenn nun solchergestalt in jeder sachlichen Rücksicht der neue, von Kant entdeckte Sinn der philos. Aufgabe sich bewährt, so
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
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P. frühzeitig nach Moskau,
wurde im dortigen Seminar erzogen und trat als
Fäbnrich in die Gardekavallerie, wo er von der
Kaiserin infolge einer Galanterie sogleich zum Oberst
befördert wurde und bald die Orlow aus der Gunst
der Kaiserin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0430,
von Pikrotoxinbis Piment |
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430
Pikrotoxin - Piment
lichkeit der Masse, daher die Raschheit und Kraftwirkung der Explosion noch bedeutend steigern. Die Salze der P. nennt man Pikrate, so z. B. das pikrinsaure Kali Kaliumpikrat. Im deutschen Transportwesen werden keine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0146,
von Friesbis Fuchsfelle |
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, Fruchtgelées, Fruchtbonbons etc. Verwendung. Gewöhnlich sind die Äther selbt ^[richtig: selbst] zu starkriechend, um den verlangten Geruch und Geschmack ohne weiteres zu geben, und derselbe tritt erst bei starker Verdünnung mit Weingeist hervor
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Parodoibis Parotis |
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erscheint P. unter der Hegemonie von Naxos, ward dann wieder selbständig, verteidigte sich 489 v. Chr. mit Erfolg gegen Miltiades, mußte aber nach den Perserkriegen Athens Oberherrschaft anerkennen und war eine der bedeutendsten Inseln des attischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Per dativumbis Peregrinus Proteus |
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der Honvedvereine. Vgl. Kuppis, Biographie des Honvedgenerals M. P. (Pest 1868).
Per datīvum (lat.), durch den Gebefall (Dativ), d. h. durch Bestechung.
Perdéndo (Perdendosi, ital.), musikal. Bezeichnung, s. v. w. sich verlierend, nach und nach immer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pergebis Periblem |
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Teile, etwa zwei Drittel des Ganzen, im Berliner Museum) versehen war, ein Tempel der Athene Nikephoros (5), von Säulenhallen umgeben, die berühmte pergamenische Bibliothek (8), die königlichen Paläste, ein Tempel der Julia (10), Augustus' Tochter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Perigamiumbis Perikles |
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846
Perigamium - Perikles.
P., geb. 14. Juni 1776 zu Grenoble, ward Mitbegründer der Bank von Frankreich, der Aufmunterungsgesellschaft, der ersten französischen Assekuranzkompanie, der Sparkasse von Paris und vieler andrer gemeinnütziger
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
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Natron, oder man behandelt Botanybaiharz mit Salpetersäure. Die gereinigte P. bildet hellgelbe, geruchlose, glänzende Kristalle, schmeckt intensiv bitter, ist giftig, löst sich ziemlich schwer in kaltem, leicht in heißem Wasser, in Alkohol, Äther
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Pribylowinselnbis Priester |
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385
Pribylowinseln - Priester.
beschäftigten Arbeiter beträgt etwa 6000. Vgl. v. Friese, Bilder von den Lagerstätten des Silber- und Bleibergbaues zu P. (Wien 1888).
Pribylowinseln, Inselgruppe im Beringsmeer, nordwestlichen der Halbinsel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Procharisterienbis Prodromos |
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bedeutender Sängerinnen (Tietjens, Dustmann, Peschka-Leutner u. a.) dankt ihm ihre Ausbildung.
Procharistērien, bei den Griechen ein vorläufiges Dankfest, welches der Athene in Athen von allen Obrigkeiten zu Anfang des Frühlings gefeiert wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Parodoibis Parras |
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von der alten Stadt P., deren Stelle der jetzige Hauptort
Parikia mit 2338 E. einnimmt. Nachdem die Athener unter Miltiades vergebens versucht hatten, die Insel zu unterwerfen, trat
dieselbe nach dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Potibis Potocki (Familie) |
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in
Transkaukasien, in niedriger fumftsiger Gegend, an !
der Mündung des Nion ins Schwarze Meer und
an der Linie P.-Samtredi der Transkaukasischen
Emndcchn, hat (1890) 5201 E., Kirche, Kreditgesell' !
schaft, ungenügenden Hafen, in den (1892) 99 Dampf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Randsfjordenbis Rangieren |
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der Archäologie an der Universität Athen.
Von Febr. 1856 bis Ende Mai 1859 führte er das
Portefeuille des 'Äußern. 1867 ging er als griech.
Gesandter nach Washington, später nach Paris,
Konstantinopel und 1875 nach Berlin
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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der Hellenen, den Persischen, wo Xerxes auf Anstiften der Thessalier P. verheerte, und dem Peloponnesischen, beteiligten sich auch die Phoker, an dem letztern als Bundesgenossen der Athener. Nach der Schlacht von Leuktra den Thebanern unterthan, fielen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Palmoskopiebis Palmyra |
Öffnen |
641
Palmoskopie - Palmyra.
welche gleichfalls sehr ölreich sind, werden jetzt in Europa (Holland, Hamburg) in ausgedehntem Maß auf Fett und Futterkuchen verarbeitet. P. ist butterartig, orangegelb, riecht veilchenartig, schmeckt mild, wird an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Pfaubis Pfauenauge |
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der allschauende Argos nach seinem Tod in einen P. verwandelt. Nach der Mitte des 5. Jahrh. kam er nach Athen, erregte hier die äußerste Bewunderung, und wie Älian erzählt, wurde ein Hahn mit 1400 Mk. unsers Geldes bezahlt. Alexander d. Gr. lernte den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Polychromographiebis Polydoros |
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. Hansen (Akademie in Athen), Semper, Gnauth, wieder zu größerer Geltung; auch hat man Versuche zur P. der Statuen gemacht (Gibson). Der sich mehr und mehr entwickelte Farbensinn der Gegenwart ist diesen Bestrebungen sehr günstig. Es entspann sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Peireskiabis Peking |
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ist die
vorzugsweise in Westindien wachsende P. aculeata Mill. , ein 2 m und darüber hoher
Strauch mit dunkelgrünen, eiförmig-lanzettlichen Blättern. Die Blüten sind wohlriechend, haben gegen 5 cm im Durchmesser und weißliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Prienebis Priesterseminare |
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436
Priene - Priesterseminare
Gebirge genannt wird (s. Ostalpen, Vd.12,S.698 a).
Der große P. (2514 m) ist ein Aussichtspunkt,
dessen Besteigung durch zwei Schutzhütten erleichtert
wird. Der kleine P. (2132 m) bietet eine beschränk-
tere
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