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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0195,
Viehzucht (Konstanz und Individualpotenz, Reinzucht, Kreuzung, Inzucht etc.) |
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, Inzucht, Verwandtschaftszucht. Unter Reinzucht versteht man die Paarung von Tieren derselben Rasse ohne weitere Rücksicht auf deren Verwandtschaft, unter Kreuzung das Paaren von Tieren verschiedener Rassen. Die Begriffe sind also abhängig von dem
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Kreuzstichbis Kreuzweg |
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halbiert und außerdem so weit zurückbleibt, daß drei Ballen sichtbar werden. (S. beistehende Abbildung.)
^[Abb. Kreuztritt]
Kreuzung, die Paarung verschiedenartiger Tiere oder verschiedener Pflanzenarten. Das Wort wird aber in sehr verschiedenem
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Taubenwerfenbis Taubert |
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in Monogamie und bleiben das ganze Jahr gepaart. Die Paarung beginnt im Februar. Etwa neun Tage nach erfolgter Paarung legt das Weibchen seine zwei Eier, das erste gegen Abend, das zweite um die Mittagszeit des übernächsten Tages. Nach 16‒18tägiger
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Lepidusbis Lepsius |
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.
Leporiden, Bastarde aus der Paarung des weiblichen Kaninchens mit dem Hasen. Der Leporide zeugt mit seinesgleichen, obschon aus der Paarung verschiedener Arten entstanden und obgleich solche Bastarde in der Regel unter sich fruchtbare Paarung nicht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0342,
Algen |
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in einer Mutterzelle erzeugten, mit zwei Wimpern, einem roten Pigmentfleck und einer farblosen Spitze versehenen Schwärmsporen berühren sich bei der Paarung (Fig. 2 bei III) und verschmelzen zu einer Kugel, die, entsprechend der Vereinigung von zwei Schwärmern, vier
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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Proz.). Diese Säuren sind in der G. an Natron gebunden. Die Glykocholsäure kommt besonders in der G. der Pflanzenfresser vor. Sie geht aus einer Paarung des Glykokolls mit der Cholalsäure hervor und steht in ihrer Konstitution, wie übrigens auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0379,
Schaf (wilde Schafe, Hausschaf) |
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. Das Weibchen wirft sieben Monate nach der Paarung ein oder zwei Lämmer. Der Argali läuft, klettert und springt vortrefflich, schließt sich, wo er nicht verfolgt wird, oft den weidenden Herden an, ist aber an andern Orten auch sehr vorsichtig, nur wie andre
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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, Kröpfervarietäten, Karriers). Stete Beaufsichtigung der brütenden und atzenden Paare etc.; richtige Paarung, eine nicht leicht zu erwerbende Kunst.
Die wichtigsten Krankheiten der T. sind: diphtherische Schleimhautentzündung (Geflügeltyphoid
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Rebhühnerwurfbis Reblaus |
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und Verdauungsorgane, kleiner als die Muttertiere. Nach der Paarung legt das Weibchen hinter alter Rinde am Fuß des Rebstocks ein einziges großes, gelbliches, später olivengrünes Winterei, welchem im Frühjahr ein alsbald an die Wurzelspitzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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der Schmetterling aus, indem er den Kokon durchbohrt. Sehr bald darauf beginnt die Paarung, welche 6-8 Stunden dauert, und nach derselben legt das Weibchen in wenigen Tagen ca. 400 Eier, worauf die Schmetterlinge sterben. Die gelben Eier werden bald dunkler
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0193,
Viehzucht (Futterverwertung, Vererbung) |
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man zur Paarung aus. Bei der Befruchtung vereinigen sich männliche und weibliche Elemente, und es gehen Eigenschaften des Vaters und der Mutter auf die Nachkommen über. Die Vererbung ist ein Gemeingut aller fortpflanzungsfähigen Wesen; nach welchen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Diazoverbindungen |
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"ll5.N:N.0all4.N(0ll5)2-II01.
Von dieser Reaktion (Paarung, Kombina-
tion) wird bei der technischen Darstellung der
Azofarbstoffe (s. d.) ausschließlich Gebrauch gemacht.
Der Unterschied in der Konstitution der Diazo-
und der Azoverbindungen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Haustelephonanlagenbis Haustorien |
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und teils wild lebenden Ar-
ten, nach der Vererbungsfähigkeit derselben bei
Paarung mit den Haustieren teils gelöst, teils ihrer
Lösung erheblich näher gebracht.
Haustorien (neulat.), bei parasitisch lebenden
Pflanzen die Fortsätze
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Kanincheneulebis Kaninchenzucht |
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. Kaninchenfelle.
Das weibliche K. geht mit dem Hasen fruchtbare
Paarung ein. Die aus dieser Verbindung hervor-
gehenden Bastarde nennt man Leporiden (s. d.).
Kanincheneule, s. Prairieeule.
Kaninchenfelle, die Felle der wilden und zah-
men
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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. Sie findet sich vom mittlern Schweden und Rußland an durch ganz Europa bis Nordafrika in der Ebene und im Gebirge bis 2000 m Höhe, vorwiegend in der Nähe des Wassers, das sie sehr liebt (daher Wassernatter) und vielfach als Jagdgebiet benutzt. Die Paarung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0355,
von Unknownbis Unknown |
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ist die Sardine selten, hier kommt sie nur sporadisch vor, und in der Ostsee hat man sie überhaupt noch nicht angetroffen. Im Frühjahr kommen die Sardinen zum Zwecke der Paarung in gewaltigen Massen an die Küsten, aber sie schwimmen nicht die Flüsse
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Baker, Mountbis Bakonyer Wald |
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und Viehzüchter, geb. 1726 zu Dishley in Leicester, gest. 1795. Von der Erfahrung ausgehend, daß bei den Tieren die Nachkommen den Eltern in ihren Eigenschaften sehr ähnlich sind, gelangte er zu der Überzeugung, daß man durch Paarung der ausgezeichnetsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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. Die Paarung erfolgt je nach dem Wohnort in verschiedenen Monaten, und nach mehrwöchentlicher Tragezeit wirft das Weibchen im trocknen Bau 2-3 Junge. Zu Nymphenburg in Bayern hielten gefangene B. 50 Jahre aus. Man jagt die B. des Pelzes und der Geilsäcke (s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Birshibis Bisceglie |
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. Die Paarung erfolgt im April oder Mai. Das Weibchen wirft im Bau oder in einer Höhle vielleicht drei- bis viermal im Jahr 3-6 Junge, welche in der Gefangenschaft leicht zahm werden. Man fängt sie in Fallen; ihr Pelz kommt als Bisam-, Musqua- oder Ondatrafell
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Darwinismus (Anpassung, Vererbungsfähigkeit, "Kampf ums Dasein") |
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nach derselben Richtung variierende Individuen miteinander gepaart werden (Inzucht). Anderseits werden Abänderungen wieder verschwinden, wenn durch die Paarung mit unveränderten Individuen die Vererbungskraft der neuerworbenen Eigenschaften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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und zwar in seinem 1871 erschienenen Buch über die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl. Er zeigte, daß auch eine zufällig erlangte äußere Schönheitszunahme einem Tier von Nutzen werden könne, sofern bei der Paarung schönere Tiere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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Blätter und Zweige, seltener Gras. Bisweilen fallen sie in die Felder, aber in der Regel genügen die leichtesten Umzäunungen, sie abzuhalten, während sie in eine Lücke derselben sofort eindringen. Der E. wirft 20½ Monate nach der Paarung ein Junges
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
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gemengten Kartoffeln etc. Sie nimmt mit dem geringsten Futter vorlieb, verlangt aber immer frisches Trinkwasser. Die Paarung geschieht vom Februar bis Ende Mai. Man rechnet auf 6-8 E. einen Enterich und kann Enterich wie Ente 3-4 Jahre zur Zucht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Erblichkeit |
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, bestimmte Varietäten gleichsam auf Bestellung liefern zu können. Zu diesem Zweck wählen die Züchter immer nach derselben Richtung abändernde Männchen und Weibchen zur Paarung aus und steigern so durch sorgfältige Inzucht, während die unbekannten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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, welches mit einem stärkern und höhern Kreischen endet; doch vernimmt man sie beim erwachsenen F. nur zur Zeit der Paarung, vor stürmischem Wetter, bei Gewitter und bei großer Kälte. Die Ranzzeit beginnt oft schon Ende Januar und währt bis März
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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auf den Boden herabreichen kann. Ihre Sinne, namentlich Gesicht und Gehör, sind vortrefflich entwickelt. Sie ist friedlich, sanft, weiß sich aber durch gewaltige Schläge mit den Läufen selbst gegen den Löwen zu verteidigen. Die Paarung erfolgt im Frühjahr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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, das Produkt der Paarung eines Vollbluttiers mit einem noch nicht veredelten Tier von derselben oder von einer andern Rasse derselben Art. Bei Pferden wird meist nur das Produkt der Kreuzung mit englischem oder orientalischem Vollblut als H. bezeichnet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Hanf, gelberbis Hanföl |
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etc. Er ist gesellig, munter, scheu, auch während der Paarungs- und Brutzeit friedlich, nistet zwei-, auch dreimal in Vor- oder Feldhölzern meist niedrig über dem Boden und legt 4-5 weißlichblaue, rot und braun gepunktete und gestrichelte Eier
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0168,
Harn (normale Bestandteile etc.) |
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, weil es beweist, daß auch im Tierkörper organische Synthesen verlaufen. Die Hippursäure entsteht nämlich aus einer Paarung der Benzoesäure mit dem Glykokoll, und dieser unter Wasseraustritt verlaufende Prozeß scheint in der Niere vor sich zu gehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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und Eselstute zur Erledigung gebracht; ebenso studierte man das Verhältnis des Grunzochsen zu dem Hausrind und die Paarung von Muflon und Hausschaf und gelangte zu sehr wichtigen Resultaten.
Haustorien (lat., Saugwarzen, Saugwurzeln), Teile
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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im Februar und August, und jedesmal 9-14 Tage lang; sie lebt in Vielmännigkeit, wirft 63 Tage nach der Paarung 3-10, meist 4-6, bisweilen über 12 Junge, welche mit Vorderzähnen zur Welt kommen, 10-12 Tage blind bleiben und von der Mutter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kaninchenbis Kaninchenfelle |
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gebraucht. Zur Paarung bringe man die Häsin in den Käfig des Rammlers und wiederhole dies Experiment den nächsten Tag. Die Tragezeit des Kaninchens dauert 28-31 Tage, und es setzt je nach Rasse und Fruchtbarkeit 4-8-12 blinde Junge, welche am neunten Tag
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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verfolgt, ist eine Fabel. Nachts flieht sie wohl regelmäßig vor dem Menschen. Die Paarung beginnt erst im April und Mai; bisweilen verknäueln sich mehrere Pärchen während der Begattung zu einem wirren Haufen, in welchem sie lange vereinigt bleiben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Kreuzsegelbis Kreuzzüge |
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sogen. Kreuzwegs (s. d.) oder der Passion (s. d.). S. Tafel "Bildhauerkunst VI", Fig. 7.
Kreuzung, die Paarung von Pflanzen oder Tieren, welche verschiedenen Arten angehören, liefert Bastarde, während die K. von Individuen verschiedener Rassen zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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übrigen Katzen Eigenschaften, welche die Bewunderung rechtfertigen, die ihm von so vielen Beobachtern entgegengebracht wird. Zur Zeit der Paarung folgen oft mehrere männliche Löwen einer Löwin, und es entspinnen sich dann blutige Kämpfe unter ihnen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Luchs (Sternbild)bis Lucius |
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zehn Wochen nach der Paarung 2-3 Junge in einem so abgelegenen Versteck, daß bis jetzt noch niemand ein Geheck gefunden hat. In der Gefangenschaft zeigen sie sich sehr empfindlich und hinfällig. Luchsfleisch gilt als schmackhaftes Wildbret, das Fell
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Mauleselbis Maul- und Klauenseuche |
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durch einen Eselhengst beschlagen werden soll, die Augen, führt ihr auch wohl zuvor einen schönen Pferdehengst vor und vertauscht diesen dann mit dem Esel. Mit dem Pferdehengst verfährt man ebenso. Weit leichter lassen sich Pferd und Esel zur Paarung bringen, wenn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
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mit Anstrengung eine kurze Strecke schwimmt. Sie wirft jährlich drei- bis fünfmal, 22-24 Tage nach der Paarung, 4-8 nackte, blinde Junge, so daß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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Drittel des Jahrs verschläft. Zu den Sommerwohnungen führen lange Gänge mit Verzweigungen und Fluchtlöchern und harten, glatten Wänden. In dem wenig geräumigen Kessel findet wahrscheinlich im April die Paarung statt. Das Weibchen wirft nach 6 Wochen 2-4
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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monatelang hungern. Die Paarung erfolgt im Mai und Juni; das Weibchen legt im Juli, August oder September 15-35 perlschnurartig zusammenhängende, weiße Eier (die "Hahneneier" des Volksglaubens) von der Größe der Taubeneier, mit weicher, biegsamer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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211
Nonnen - Non possumus.
letzten Hälfte des Juli und im August; das Weibchen sitzt am Tag träge an Baumstämmen, während das Männchen leichter aufgescheucht wird und dann taumelnd umherfliegt. Nach der Paarung legt das erstere die Eier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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und durch Paarung dieser mit den gewöhnlichen eine neue Varietät, mehr blau, weniger geperlt, mit weißer Brust und weißem Hals, erhalten. Das P. behält stets etwas Wildes und Scheues, fliegt hoch und weit, ist zänkisch, schreit garstig, sucht eifrig seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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Equipagendienst nötigen P. jetzt größtenteils durch Paarung von Vollbluthengsten mit starken, knochigen Stuten der Karrenschläge, von denen England außer dem kolossalen Brauerpferd besonders zwei von vorzüglichen Eigenschaften besitzt, den Suffolk und den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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am lebhaftesten (Rosse, Rossigsein). Den Akt der Paarung selbst, das Beschälen (weshalb auch der zur Zucht benutzte Hengst Beschäler genannt wird), läßt man in wilden Gestüten in der Freiheit vollziehen, in unsern kultivierten Gestüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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, welche dann eine Spore, den Keim eines neuen Individuums, darstellt. Die Paarung der Schwärmsporen bei einigen Algen schließt sich hier unmittelbar an. Aber schon bei vielen Algen und Pilzen und besonders vollkommen bei den Moosen und Farnen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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" (Berl. 1857); "Über die Dauerschwärmer des Wassernetzes" (das. 1861); "Über die Embryobildung der Gefäßkryptogamen und das Wachstum von Salvinia natans" (das. 1863); "Über Paarung von Schwärmsporen" (das. 1869); "Über die männlichen Pflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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endet. Das Männchen ist kleiner und schärfer gezeichnet. Der Schmetterling findet sich in Mitteleuropa, Ungarn, Nordfrankreich, aber nur lokal; er erscheint im August u. September, schlüpft abends aus, und alsbald nach der Paarung stirbt das Männchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schwein (englische, amerikanische etc. Rassen) |
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Tieren der natürlichen Rassen zurück. Beides gilt besonders von der ursprünglich durch Paarung mit der romanischen Rasse hergestellten kleinern Zucht, bei der man die Frühreife und Mastfähigkeit etwas zu weit getrieben hatte auf Kosten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
Öffnen |
210
Stachelschweinaussatz - Stadion.
selben, wobei oft einzelne ausfallen, was zu der Fabel Veranlassung gegeben hat, daß es die Stacheln fortschießen könne. In der Not rollt es sich wie ein Igel zusammen. Die Paarung erfolgt im Frühjahr
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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in den Wäldern weidend zu verbringen. Die Brunstzeit fällt in den Januar, und fünf Monate nach der Paarung wirft das Weibchen ein oder zwei Junge, welche sie in der Gefahr tapfer verteidigt. Jung eingefangene Steinböcke werden leicht zahm, doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Viehzehntbis Viehzucht |
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Mk. Für jüngeres Vieh (Jungvieh, Kälber, Spanferkel) sind die Sätze niedriger, für Schafvieh 1 Mk., Lämmer 0,50 Mk., die Einfuhr von Ziegen ist frei.
Viehzucht (Viehzüchtung), die künstliche, von bestimmten Grundsätzen geleitete Paarung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0194,
Viehzucht (Vererbungstheorien) |
Öffnen |
194
Viehzucht (Vererbungstheorien).
daraus den Satz abgeleitet, daß, wenn eine Differenz in der Größe bei der Paarung nicht zu vermeiden sei, wenigstens das männliche Tier das kleinere sein solle. Einer solchen Ansicht widerspricht aber
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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in die Kloake einmündet. Alle V. legen Eier, welche bereits im Eileiter vor der Umhüllung mit Eiweiß durch den Samen befruchtet werden. Die Brunst und Paarung tritt im allgemeinen im Frühjahr ein. In den kalten und gemäßigten Gegenden brüten die V
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Walesbis Walfisch |
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gegenüber machtlos. Die Paarung geschieht in aufrechter Stellung, und nach zehn Monaten wirft das Weibchen 1-2 Junge. Diese sind etwa 3-5 m gnal ^[richtig: lang] und saugen an den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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Nachahmung der Paarungs- und Lockrufe verschiedener Wildarten oder zum Hervorbringen der Klagelaute der Rehe, Hasen, Drosseln etc., um damit die Füchse anzulocken (reizen). Viele Jäger können solche Lockrufe auch auf der Hand oder einem Blatt naturgetreu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blutsverwandtschaftbis Boden |
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Vorstellungen, soziale Erwägungen oder auf die Beobachtung zurückzuführen sind, daß durch viele Generationen fortgesetzte Paarung blutsverwandter Haustiere eine Einbuße an Größe, Kraft und Fruchtbarkeit nach sich ziehen. Für die Nachteiligkeit der B. bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
Öffnen |
Paarung der Tiere, Viehzucht 195,2
Pab (Gebirge), Tind
Pacasseiro, Angola
Pacheco (Reisender), Afrika 172,1
Pachelbel (Organist), Musik 926,i
Pachitanbai, Java 177,1
Pachitea (Fluß), Ucayali
Pachra lFluß), Moßkwa 1)
Pacific Mail Steam-Ehiv Com
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erblichkeit (Schwächen der Weidmannschen Theorie) |
Öffnen |
weißer Mäuse an, denen regelmäßig die Schwänze abgehackt wurden, ohne daß unter 849 aus der Paarung solcher verstümmelter Eltern erzielten Jungen auch nur ein einziges Stück mit Stummelschwanz oder sonstiger Schwanzmißbildung gefunden worden wäre
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sehnenreflexebis Seilschloß |
Öffnen |
° Wärme kommt er hervor, und da diese Temperatur im Mai bei uns ziemlich häufig eintritt, wenn seine Futterpflanze, die Eiche, noch keine Blätter getrieben, so muß man das Ausschlüpfen gegebenen Falls zu verzögern wissen. Die Paarung vollzieht sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Robioubis Roller |
Öffnen |
772
Robiou - Roller
auf der Innenseite mit Maschinen geschabt, bis die Wurzelnder längern Haare frei liegen, dann gekämmt und gereinigt. Die dem Blutbad entgangenen N. verlassen im August die zum Zwecke der Paarung aufgesuchten Inseln des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
Öffnen |
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den Fischbeständen werden sie sehr schädlich. Die Weibchen legen nach der Paarung, der blutige Kämpfe der Männchen vorausgehen, gegen 60–100 ziemlich
hartschalige Eier in selbstgegrabene Löcher im Boden, die sie mit pflanzlichen Abfällen ausfüllen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Art, L'bis Arta (Stadt) |
Öffnen |
) hervorbringen, ohne daß zur "Anpaarung" (zur Paarung des Bastards mit einem reinblütigen Tiere) zurückgegriffen werden müßte. Den jetzigen Kenntnissen am entsprechendsten läßt sich die Frage nach "Art", "Spielart", "Rasse" dahin auffassen, daß man annimmt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Baker (Valentine)bis Bakonyer Wald |
Öffnen |
er die Beobachtung machte, daß bei den Tieren die Nachkommen den Eltern oder Voreltern in ihren Eigenschaften fast ganz glichen, so schloß er, daß durch Paarung der ausgezeichnetsten Individuen von einer Rasse miteinander oder mit andern
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Dimerlibis Dimorphismus |
Öffnen |
von Sulfanilsäure und Paarung mit Dnnethyl-
anilin (s. Diazoverbindungen) gewonnen wird. Es
ist das Natronsalz des Eulfanilsäureazodimethyl-
anilins: 30^ Xa - (^ II4 - ^l: ^ - ^ II, - N (0N3 )2.
Dimidlum (lat.), die Hälfte.
viininüsnÄo (ital
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Echtblaubis Echtgelb |
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, Bezeichnung für mehrere Azofarb-
stoffe, die durch Diazotieren von Sulfanilsäure oder
Naphthionsäure und Paarung (s. Diazoverbindun-
gen) mit Phenolen (n-Naphthol, Resorciu) erhalten
werden. Sie dienen sämtlich zum Färben von Wolle.
Echte Not
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Echtgrünbis Eck (Johann) |
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bricher Scharlach.
Gchtrot, Bezeichnung für eine Reihe von Azo-
sarbstoffen, die durch Diazotieren von Naphthylamin
oder Naphthionfäure und Paarung mit ß-Naphthol
oder ß-Naphtholsulfosäuren gewonnen werden (s.
Diazoverbindungen). Die Farbstoffe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
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behauptet hat. Die
Paarung findet, wie bei den Landbären, im April
und Mai statt und ebenso dauert die Tragzeit,
wie bei diesen, 8 Monate, sodaß die Jungen Ende
Dezember oder Anfang Januar geworfen werden.
Die E. paaren sich fruchtbar mit dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Halbblutbis Halberstadt |
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665
Halbblut - Halberstadt
denen Gebieten und durch Mangel des Einblicks in
den Zusammenhang der Erscheinungen kennzeichnet.
Halbblut wird in der Viehzucht das Produkt der
Paarung eines Vollbluttiers mit einem Tiere ge-
meinen Schlags
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
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wird schon im 12. Jahrh. genannt.
Inzest (lat.), s. Blutschande.
Inzestzucht, s. Inzucht.
Inzucht, im allgemeinen die geschlechtliche Vereinigung unter (blutsverwandten) Gliedern derselben Abstammung bei Menschen, Tieren und Pflanzen. Paarungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Kindesteilbis Kinematik |
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ein Elementenpaar.
Eine derartige Aneinanderreihung mehrerer Körper
nennt man, sofern es sich nur um die durch die
gegenseitige Paarung bedingte Relativbewe-
gung handelt, eine kinematische Kette und
die einzelnen Körper Glieder der Kette
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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einer außerordentlichen Größe aufblasen und hauptsächlich zur Paarungs- und
Fortpflanzungszeit in diesem Zustande erhalten können. Weitere Merkmale der K. sind: hochaufgerichteter, langgestreckter Körper,
schlanker Wuchs, schmale, lange Flügel, langer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
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. Die
Stimmen der K., bei den Männchen durch eine Schall-
blase verstärkt, sind nicht unangenehm; sie ertönen
vor allem abends und nachts zur Zeit der Paarung.
Die Eier werden in regelmäßigen Schnüren zwischen
den Zweigen von Wasserpflanzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Laubenheimbis Laubfrösche |
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einer sehr zahl-
reichen Familie bilden und zwischen den Blättern der
Bäume und Sträucher leben, die sie nur zur Zeit der
Paarung und des Laichens verlassen. Die Hinter-
beine sind sehr lang und dünn, der Unterkiefer zahn-
los, die Zunge vorn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
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, ist etwa 15 (ikni groß.
Die Bahnlinie Eberswalde-Angermünde berührt
das Nordwestufer. ^gerade.
Paar und Nnpaar, Spiel, s. Gerade und Uu-
Paarung, in der Chemie, s. Diazoverbindungen.
Paarzeher, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pferdestaupebis Pferdezucht |
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Sommerweide statt. Die Paarung geschieht nach be-
stimmter Auswahl und unter menschlicher Unter-
stützung (Beschälen aus der Hand). Die Einrichtung
ist teurer als die der wilden und halbwilden Gestüte.
In den zahmen Gestüten werden stets
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Schafarikbis Schäfer (Dietrich) |
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oder Schäfereiboniteuren geleitet. Das
Schaf wird miti^ Jahren geschlechtsreif und bleibt
bis zum 6. oder 7. Jahre zur Zucht brauchbar. Die
Paarung erfolgt, wenn die Tiere bockig oder brunf-
tig sind, durch Hand-, Klassen- oder wilden Sprung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Taufhausbis Tauler |
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, spitzer Schnauze und ungeflecktem Bauche. Der T. laicht im ersten Frühjahr und macht dabei nur selten von seiner Stimme Gebrauch; das Männchen entbehrt der Schallblase. Nach der Paarung gehen die T. ans Land, um erst im nächsten Frühjahr wieder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Viehzöllebis Vielfachumschalter |
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der allgemeinen V. für sämtliche Nutztiere maßgebend sind. In wissenschaftlichem Sinne versteht man unter V. im allgemeinen die gewinnbringende Produktion der Haustiere. Im engern Wortsinne aber bedeutet V. die von der Paarung anfangende, nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0160,
Glas |
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die einfache Paarung von Kiesel und Kali wohl G., aber noch kein haltbares, sondern nur solches, welches in Wasser auflöslich ist (Wasserglas); es muß vielmehr, um das zu erreichen, wenigstens noch ein basischer Körper hinzukommen, der schon für sich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
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die H. nicht erst daraus darzustellen braucht. Die H. erscheint, nachdem sie durch Umkristallisieren gereinigt worden, in schneeweißen spießigen Kristallen. Ihrer chemischen Konstitution nach ist sie zu betrachten als eine Paarung von Amidoessigsäure
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zickenbis Ziege (Säugetier) |
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ältern ägypt. Denkmälern vor. Auch von der Hausziege kennt man mehrere Spielarten, z. B. die ungehörnte spanische, die wallisische u. s. w.
Im großen geschieht die Zucht der Z. am vorteilhaftesten in gebirgigen Gegenden. Die Paarung findet dann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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auf allen Pflanzen sitzt oder langsam umherfliegt. Nach der Paarung legt das Weibchen gegen 150 Eier in Häufchen in die Erde, vorzugsweise gern in solche, die reichlich mit verrottetem Dünger gemischt ist, und im Juli und August kriechen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
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erschallen läßt. Die Paarung erfolgt im Juni, nach ihr trifft man die U. auch auf dem Lande. Ihre Nahrung besteht in kleinen Tieren.
Unkel am Rhein, preuß. Flecken, s. Bd. 17.
Unken, Dorf im Gerichtsbezirk Lofer der österr. Bezirkshauptmannschaft Zell
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