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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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Blättchen vorhanden ist oder nicht, unpaarig gefiederte ( impari-pinnatum , Fig. 23) und paarig gefiederte ( pari-pinnatum , Fig. 22) B.; oft ist das endständige Blättchen zu einer Ranke ausgebildet und man spricht dann von einem rankig gefiederten
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Umgekehrt eiförmig. 16. Pfeilförmig. 17. Spießförmig. 18. Schildförmig. 19. Schrotsägeförmig. 20. Dreilappig.
21. a Fiederförmig, b Handförmig, c Fußförmig, d Leierförmig geteilt. 22. Paarig gefiedert. 23. Unpaarig gefiedert. 24. Dreizählig.
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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. Paarig gefiedertes Blatt.]
^[Abb.: Fig. 25. Handförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 26. Fußförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 27. Mehrfach zusammengesetztes Blatt.]
^[Abb.: Fig. 28. Nebenblätter.]
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0068,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. Einfach- und paarig gefiedertes sechspaariges (sejugum) Blatt (Sennesblätter) von Cassia angustifolia. p Fiedern (pinnae), r Blattspindel (rhachis), o Blattstielchen (petiolulus), s Nebenblättchen (stipulae).]
^[Abb:Fig. 29. Unpaarig gefiedertes Blatt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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die Weibchen flügellos und larvenähnlich, doch kann auch das Verhältnis umgekehrt sein. Von den Geschlechtsorganen selbst sind die Keimdrüsen (Hode, resp. Eierstock) fast stets paarig, übrigens aber in sehr wechselnder Form und Zahl vorhanden. Samen und Eier
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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; sie liegen in der Regel paarig am Kopf (zuweilen tief im Innern desselben) und nur da, wo dieser fehlt, zuweilen in größerer Anzahl am Mantelrand. Gehörorgane finden sich weitverbreitet als geschlossene Gehörblasen mit Flimmerhaaren im Innern; sie sind
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Fischblasebis Fische (zoologisch) |
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der F. als
auch namentlich eigene Hilfsknochen, welche in die
Sebnenbänder eingeheftet sind, durch welche die
großen ^eitenmuskeln zusammengehalten werden
^Fleisch gräten).
Die Flossen teilt man in paarige und unpaarige,
senkrechte. Die paarigen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1015,
Blatt (Blattformen, zusammengesetztes B.) |
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mit einem Endblättchen abschließt, wie in Fig. 23, so hat man ein unpaarig gefiedertes B. (f. imparipinatum), dagegen ein abgebrochen oder paarig gefiedertes (f. abrupte s. paripinnatum), wenn ein solches Endblättchen fehlt (Fig. 24). Die handförmigen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Ciceronebis Cichorium |
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Blättern und paarigen Blütenstielen, von denen der kürzere mehrblütig ist, heimisch in Ostindien, Ägypten, Griechenland und der Levante, wird häufig in Gärten kultiviert, indem man die grundständigen, lockere Rosetten bildenden und meist zu Köpfen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
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, die Zähne schwächer, und die des Pflugscharbeins gehen früher verloren; auf dem Rücken ist sie blaugrau, an den Seiten silberig, sparsam schwarz gefleckt oder ungefleckt, unterseits weiß, die paarigen Flossen und die Afterflosse sind farblos
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Muschelseidebis Muschelwasser |
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912
Muschelseide - Muschelwasser.
Seiten des Rumpfes nach hinten verlaufen. Sie sind von sehr zierlichem und kompliziertem Bau. Die Nieren, nach ihrem Entdecker das Bojanussche Organ genannt, sind paarige Drüsen, welche einerseits mit dem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Pisognebis Pistia |
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, dreizähligen oder unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, diözischen Blüten in achselständigen Trauben und trockner Steinfrucht. 6 Arten in den Mittelmeerländern, Westasien, auf den ostafrikanischen Inseln und in Mexiko. P. Lentiscus L. (Mastixbaum
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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Geschlechts. Die Männchen, oft durch äußere Merkmale unterschieden, besitzen paarige Hodenschläuche, aber in der Regel keine eignen Begattungsorgane, so daß mitunter so entfernt gelegene Gliedmaßen wie die Kiefertaster der Spinnen die Übertragung des
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
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Durchmesser, die weichschaligen Pferdenüsse, deren Schalen zu kleinen Etuis etc. verarbeitet werden (daher noix á bijoux), und die Meisennüsse mit sehr zerbrechlicher Schale. Der Butternußbaum (J. nigra L.), ein 20-30 m hoher Baum mit zwölf- und mehr paarigen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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, von den
Schnecken die Vorderkiemer und Hcteropoden; die
Lungenschnecken, Hinterkiemer und Pteropoden da-
gegen sind Zwitter.
Bei den Insekten sind die Hoden paarige, ent-
weder einfache, oft sehr lange, zu Knäueln aufgerollte
Schläuche
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0977,
Insekten (innere Organe, Nervensystem) |
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(Lampyriden) an, paarige, zarte Platten an der Bauchfläche verschiedener Hinterleibssegmente, welche teils aus blassen, eiweißreichen, teils aus körnchenreichen harnsäurehaltigen Zellen bestehen, zwischen denen sich Tracheen und Nerven in äußerst
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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durch einen größern Zwischenraum von dem folgenden getrennt ist, wird auch Wolfs- oder Lückenzahn genannt, der zweite dem entsprechend als erster, der dritte als zweiter Backenzahn etc. bezeichnet. Die Beine sind mittellang, an jedem Fuß stehen vier paarig gestellte
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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831
Zanthoxyleen - Zapfen.
Zanthoxyleen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Rutaceen (s. d.) bildend, Bäume und Sträucher mit wechsel- oder gegenständigen, paarig oder unpaarig gefiederten, nebenblattlosen Blättern, welche meist
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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. unregelmäßigen Blüten; s. Blüte, S. 70.
Zygomyceten (Zygomycetes), s. Pilze (III, 2).
Zygophylleen (Doppelblattpflanzen), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Terebinthinae, Kräuter, Sträucher und Bäume mit gegenständigen, meist paarig
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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Schutzhohlräumen auf dem Walle durch Geschoßhebevorrichtungen in Verbindung.
Artiodactyla, die Huftiere mit paarigen Zehen: Flußpferde, Schweine, Wiederkäuer. (S. Dickhäuter.)
Artischocke, s. Cynara.
Artist (frz.), Künstler, namentlich Maler
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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Mittelmeerländern und Westasicn vorkommen.
Es sind einjährige, saftvolle, blaugrüne, kahle Kräu-
ter mit zerbrechlichen, ästigen Stengeln, paarig ge-
fiederten Blättern, deren i^tiel in eine Ranke aus-
läuft, großen blattartigen Nebenblättern und blatt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0681,
Gehirn |
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Hirnabschnitte, wodurch ermöglicht wird, daß bei örtlich umschriebenen Krankheitsherden unter gewissen Umständen der betreffende paarige Hirnteil der gefunden Seite vikariierend für den erkrankten eintreten kann. Ein wichtiger Umstand ist ferner die Kreuzung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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Anlagen, der an seinen 5-7 paarigen Fiederblättern, grünlichgelben Blütenbüschen und schön roten, aus gehäuften Früchtchen bestehenden Kolben sehr kenntlich ist.
Der Gerberbaum ist in den Ländern am Mittelmeer heimisch und wird daselbst auch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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.
( Paternostererbse ), Gattung aus der Familie der Papilionaceen,
Sträucher und Halbsträucher mit oft windenden Zweigen, paarig gefiederten, mit Stachelspitze endenden
Blättern, end
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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angedeutet; die Paukenhöhle fehlt häufig, das äußere Ohr immer. Die Nase ist immer paarig und steht in Verbindung mit der Mundhöhle. Auf der Zunge finden sich Geschmackspapillen. Besondere Tastorgane sind nur selten vorhanden. Die Zähne dienen meist nur zum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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. In Deutschland heimisch ist A. vulneraria L., mit ungleich gefiederten Blättern, an denen das Endblättchen viel größer als die übrigen ist, und gelben, kugelrunden Blumenköpfen, die meist paarig an der Spitze der 10-30 cm hohen Stengel stehen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Araucaritesbis Araujo Porto Alegre |
Öffnen |
nordwestlich von der Moretonbai in Neuholland, getroffenen Baums ist sehr dauerhaft. A. columnaris Hook. (A. Cookii R. Br., Forsters Säulencypresse), mit gekrümmten oder gewölbten, auf dem Rücken gekielten Nadeln und paarig seitenständigen, elliptisch
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0903,
Aschenbrödel |
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Fleckenbinden aus; der Rücken ist graugrün, die Seiten und der Bauch sind glänzend silberweiß, vom oben bräunlichen, seitlich gelben, schwarz gefleckten Kopf aus ziehen sich Längsstreifen bis zum Schwanz. Die paarigen Flossen sind schmutzig gelbrot
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher oder Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, deren Blattstiele bei manchen Arten nach dem Abfallen der Fiederblättchen stehen bleiben und zu derben, holzigen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Atmosphärebis Atmung |
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des Verdauungsapparats (Darmatmung) statt.
Die Lungen der Säugetiere und des Menschen, welche uns besonders interessieren, sind nach ganz gleichem Typus gebildet. Sie stellen drüsenartige Organe vor, die stets paarig sind und die Brusthöhle ausfüllen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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Durchtritt der Speiseröhre und der großen Gefäße besitzt. Beim Menschen teilt man zur Übersicht für medizinische Zwecke die Oberfläche des Bauches in 5 unpaarige und 3 paarige Regionen oder Gegenden, nämlich in (vgl. das Schema) die Herz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Becken |
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Stücken, nämlich dem unpaaren Kreuzbein (s. d.), d. h. einer Anzahl verschmolzener Wirbel, und den paarigen Beckenbeinen (os pelvis); letztere entsprechen den oben genannten drei Knochenpaaren und sind auch beim Neugebornen noch in diese Stücke zerlegbar
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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verticillata) und insbesondere von paarigen oder gegenständigen (folia opposita) da, wo zwei Blätter auf gleicher Höhe und dann stets einander gerade gegenüberstehen. Wenn man an einem Stengel mit wechselständigen Blättern in der Art von unten nach
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Brassenbis Brassica |
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, Bauchkanten und an den paarigen Flossen orangegelb. Die Männchen zeigen außerdem einen körnerartigen Ausschlag. Sie gehört hauptsächlich dem Norden an, lebt auch in der Nord- und Ostsee, steigt, um zu laichen, scharenweise in die Flüsse und kehrt
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Brüssowbis Brüste |
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Reptilien oft noch paarig und knorpelig, erlangt bei den Vögeln, wo es stets verknöchert, meist eine enorme Ausdehnung (zum Ansatz der mächtigen Flugmuskeln ist gewöhnlich ein unpaarer Knochenkamm, crista sterni, daran vorhanden) und zeigt bei den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
Öffnen |
730
Calanca, Val - Calascibetta.
stehenden Scheiden besetzt sind. Die Blätter sind paarig gefiedert, mit stachligen Stielen, Rippen oder Fiedern, der Blattstiel verlängert sich bei einigen in einen peitschenförmigen, dornig gestachelten Anhang
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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kämpfte er unter dem Herzog Karl von Lothringen gegen die Franzosen und starb 9. März 1693.
Caragana Lam. (Karagane, Erbsenstrauch), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige oder baumartige Sträucher mit paarig gefiederten, meist
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Caryophyllibis Caryota |
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, aus zahlreichen rutenförmigen, sehr hartholzigen Ästen gebildeter Krone, meist paarig, übers Kreuz stehenden, fein punktierten, etwa 10 cm langen, ei-lanzettlichen, spitzigen, am Grund keilig in den Blattstiel übergehenden Blättern und auf dreigabeligen Stielen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Cassaripbis Cassia |
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, Sträucher oder Kräuter mit wechselständigen, paarig gefiederten Blättern, ganzrandigen Blättchen, meist end- oder achselständigen, einfachen oder rispig zusammengesetzten Blütentrauben mit gelben Blüten, stielrunder oder flach zusammengedruckter, holziger
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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.
Cedrela L. (Cedrobaum), Gattung aus der Familie der Meliaceen, große Bäume mit immergrünen, paarig gefiederten Blättern, in Trauben stehenden Blüten und mehrsamiger, holziger Kapsel. Etwa zwölf im tropischen Asien, Amerika und Australien heimische
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
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, Kaffeeerbse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder mehrjährige, oft drüsig behaarte Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, gezahnten oder eingeschnittenen Fiedern, einzeln oder in armblütigen Trauben stehenden, weißen, blauen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
Öffnen |
der Cäsalpiniaceen, meist Bäume mit lederigen, zwei- bis zehnjochigen, paarig gefiederten Blättern mit zahlreichen Öldrüschen, kleinen, meist weißen Blüten in end- oder achselständigen, einfachen oder rispig zusammengesetzten Ähren und gestielten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
und Baukunst, besonders S. 486.
Diptĕryx Schreb. (Coumarouna Aubl., Tonkabaum), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Bäume mit wechsel- oder gegenständigen, unpaarig oder paarig gliederten, lederigen Blättern, violetten oder rosenroten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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die Eier in einer besondern Erweiterung des Eileiters, der Gebärmutter. - Was die Wirbeltiere betrifft, so sind sie mit vereinzelten Ausnahmen getrennten Geschlechts. Hode (s. d.) und Eierstock (s. d.) sind stets paarig und liegen fast bei allen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Guadianabis Guajacum |
Öffnen |
der Zygophyllaceen, Bäume oder Sträucher mit sehr hartem, harzreichem Holz, gegenständigen, paarig gefiederten Blättern, einblütigen, achselständigen Blüten und etwas fleischiger, fast kreiselförmiger, zwei- bis fünffächeriger Kapsel; acht Arten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Gurkbis Gurke |
Öffnen |
die männlichen zu 4-5, die weiblichen einzeln oder paarig stehen, walzigen und etwas stumpf dreiseitigen, oft mit Warzen besetzten, erst weiß und grün gescheckten oder dunkelgrünen oder fast ganz weißgrünen, zuletzt bei voller Reife gelben Früchten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
Öffnen |
12 m hoher Baum mit meist krummem Stamm, runzeliger, schwarzbrauner Rinde und ausgebreiteten, vielfach hin- und hergebogenen, wehrlosen oder dornigen Ästen, paarig gefiederten Blättern, verkehrt herzförmigen Blättchen, kleinen, hochgelben Blüten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
Öffnen |
, Zellen 0,008-0,009 mm, rundlich oder oval, meist isoliert oder in kurzen Zellenreihen, kommt in zwei Kulturrassen vor: als Unterhefe, welche zum größten Teil aus rundlichen, gewöhnlich einzelnen oder nur paarig verbundenen Zellen besteht, und als Oberhefe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0498,
Heuschrecken |
Öffnen |
der Basis der Vorderschienen und besteht aus paarigen Spaltöffnungen, welche durch eine innen ausgespannte Membran verschlossen sind (s. Figur). Die Entwickelung gleicht im wesentlichen der der Feldheuschrecken. Die meist grünen Laubheuschrecken
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
Öffnen |
trennt hiernach meist die H. in Paarzeher (Artiodactyla) und Unpaarzeher (Perissodactyla); doch ist der Name schlecht gewählt (weil es sowohl Paarzeher mit unpaaren Zehen als Unpaarzeher mit paarigen Zehen gibt) und darf nur auf die Anzahl
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
Öffnen |
und haben sieben Glieder. Der Hinterleib ist sodann meist mit paarigen, breiten, aber kurzen Blattfüßen versehen, die zum Schwimmen oder Springen dienen und außerdem auch wohl zur Atmung oder bei den Weibchen zum Tragen der Eier verwendet werden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
Öffnen |
Rücken blaugrauem, an den Seiten gelblichweißem und hell geflecktem, am Bauch orangerotem Körper. Die Flossen sind ziemlich lang, die Bauchflossen stehen unter der Rückenflosse, die paarigen Flossen und die Afterflosse sind am Rand milchweiß
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
Öffnen |
scheint sie beides zu sein. Bei den Wirbeltieren (mit Ausnahme der Leptokardier) entsteht die L. im Embryo als eine paarige Ausstülpung des Mitteldarms dicht hinter dem Magen und zwar sowohl der innern Schleimhaut desselben, welche zur Leberzellenschicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
Öffnen |
mit wechselständigen, doppelt oder dreifach paarig gefiederten, bisweilen reizbar beweglichen Blättern oder auch mit nur blattartig verbreiterten Blattstielen (Phyllodien) und mit freien, meist dornartig entwickelten Nebenblättern. Die den Papilionaceen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
Öffnen |
das Oberschlundganglion verhältnismäßig wenig entwickelt ist. Paarige Gehörblasen liegen unterhalb des Schlundes; Augen finden sich teils als einfache Pigmentflecke am Ende der Atemröhre, teils in viel höherer Ausbildung am Mantelrand. Auch Tastorgane sind reichlich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
Öffnen |
aufspringenden Hülsen mit einem, selten zwei nierenförmigen Samen. Etwa 70 Arten in Europa, Nordafrika und dem gemäßigten Asien. O. viciaefolia Scop. (O. sativa Lam., Esper), perennierend, 30-60 cm hoch, mit 9-12 paarig gefiederten Blättern, bis 5 cm
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
und selten einfach, meist zusammengesetzt, entweder handförmig, meist dreizählig oder auch mehrzählig, oder unpaarig oder paarig gefiedert; im letztern Fall endigt der Blattstiel mit einer einfachen Spitze oder mit einer Ranke, bisweilen hat er dann nur
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
Öffnen |
im mütterlichen Organismus. Hoden und Eierstöcke sind paarige Organe von einfachem Bau. Die Eier erhalten in einem besondern Abschnitt des Eileiters eine Kalkschale und werden dann meist nach außen abgelegt; doch gebären auch Schlangen und Eidechsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Rückenmarksnervenbis Rückensaite |
Öffnen |
. Aufl., Leipz. 1882).
Rückenmarksnerven, paarige Nerven, welche symmetrisch an den Zwischenwirbellöchern nach außen treten. Jeder Rückenmarksnerv entspringt mit zwei Wurzeln, einer vordern und einer hintern. Letztere enthält das Spinalganglion
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
Öffnen |
liegen in der Mittellinie des Körpers und sind unpaarig, nämlich das Pflugscharbein und der Unterkieferknochen; alle andern sind paarig vorhanden: 2 Oberkieferbeine, 2 Nasenbeine, 2 Thränenbeine, 2 Gaumenbeine, 2 Jochbeine und 2 untere Nasenmuscheln
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
Öffnen |
am Kopf, oder aber in den Schwanzgliedmaßen liegen. Als Nieren werden zwei an der Basis des zweiten Fühlerpaars mündende Drüsen angesehen. Die Geschlechtsorgane sind paarig und liegen entweder in der Brust oder im Hinterleib, münden aber stets beim
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
Öffnen |
470
Schildkröten (Wasserschildkröten).
flache Brustschild geht ausschließlich aus Hautknochen hervor, an der Bildung des Rückenschildes aber beteiligen sich die Dornfortsätze und Querfortsätze von Brustwirbeln sowie eine Anzahl paariger
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Schwiegerbis Schwimmen |
Öffnen |
oder auch paarige. In einzelnen Fällen besteht durch eine Reihe Knöchelchen eine Verbindung mit dem Vorhof des Ohrs. Bei den sogen. Lurchfischen (Dipnoern) dient sie, indem sich in ihrer Wandung Gefäße mit venösem Blut verzweigen, geradezu als Lunge
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silybumbis Simbirsk |
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) mit zerstreut stehenden, paarig gefiederten Blättern, ganzrandigen Blättchen, diözischen, kleinen Blüten in achsel- oder endständigen, häufig doldentraubigen Rispen und einsamigen Steinfrüchten. S. officinalis Dec., ein bis 25 m hoher Baum mit unterseits
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Spechtebis Spechter |
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, mittellangen, etwas abgerundeten Flügeln, unter deren Schwingen die dritte und vierte am längsten sind, keilförmigem Schwanz, dessen Steuerfedern steife, spitze Schaftenden besitzen, kurzen, starken Füßen mit langen, paarig gestellten Zehen und großen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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aus der Familie der Cäsalpinieen, mit der einzigen Art T. indica L. (s. Tafel "Arzneipflanzen II"), ein bis 25 m hoher, immergrüner Baum mit weit ausgebreiteter, sehr verästelter Krone, abwechselnden, paarig gefiederten, 10-20jochigen Blättern, linealisch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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Besitz eines paarigen Kropfes und andre Merkmale von ihnen. Im Gefieder fehlen zwischen den Konturfedern die Daunen völlig; die Flügel sind (mit Ausnahme der Dodos) ziemlich lang und zugespitzt. Der Kamm des Brustbeins ist sehr hoch. Der Schnabel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
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., Vichy 1886); Joanne, V. et ses environs (Par. 1887).
Vicia L. (Wicke), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, durch Blattranken kletternde, selten niedrige und niederliegende oder aufrechte Kräuter mit paarig (die untern Blätter oft unpaarig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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* Welw. (Naras), eine Kukurbitacee in Mossamedes und an der Walfischbai, mit grünen, vielfach verzweigten und ineinander gewirrten Ranken, paarigen Dornen in den Achseln der zu Schuppen verkümmerten Blätter, armsdicker, bis 15 m langer Wurzel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Hahnbis Hallsches Phänomen |
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., dorniger Strauch mit sehr hellen, paarig gefiederten Blättern mit zwei Blattpaaren, hellvioletten Blüten und gestielter, bauchiger, harter Hülse. Der Strauch stammt aus Sibirien und der Tatarei, gehört zu den Salzpflanzen, ist bei uns vollständig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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paarigen Blättern und purpurvioletter Blüte. Seltener die viel schönere, grauhaarige A. canescens Nutt. Alle Arten lieben mäßig feuchten, sandigen Boden und sonnige Lage; in sehr kalten Wintern leiden sie zwar oft, treiben aber, zurückgeschnitten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Casseler Blaubis Cassia |
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Teil aber auch Kräuter, besitzen paarig gefiederte Blätter und traubig oder doldentraubig angeordnete Blüten, welche aus einem fünfblätterigen, abfallenden Kelch, fünf Blumenblättern von ungleicher Größe, zehn in drei Gruppen geordneten, verschieden
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Dickinsonbis Diclytra |
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und die Klippdachse (ll^rax), ausgeschieden und
innerhalb der andern zwei Neihen anerkannt, die
sich wesentlich durch die Struktur der Füße unter-
scheiden. Die eine Reihe, die der Gleichzehcr
(^rtioäactM), zeichnet sich durch paarige Zehen
aus, beginnt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
Öffnen |
und Kelchabschnitten und krugförmigen, purpurroten Blüten; E. multiflora L., von schön buschigem Wuchs mit hellroten auf verhältnismäßig langen Stielen überhängenden Blumen; E. vagans L., mit weißen, paarig stehenden Blütenglöckchen wie die der Maiblume; E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
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der Vorwärtsbewegung
d ieH auptaufgabe zufällt. Die paarigen Flossen halten
den Körper im Gleichgewicht, dienen zur Steuerung
und Rückwärtsbewegung. - Das Auf- und Abstei-
gen im Wasser wird durch die Schwimmblase
(Fischblase) unterstützt, welche
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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, auf dem sie sich befinden, lehrt der Augenschein, aber nicht bei allen haben sich Organe auffinden lassen.
Bei allen Wirbeltieren (abgesehen vom Amphioxus) sind Gehörorgane leicht nachweisbar. Sie befinden sich immer paarig am Kopf, liegen ihm seitlich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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. Die gestreckten Hoden find, mit
Ausnahme der Rundmäuler, stets paarig, die Eier-
stöcke sind öfters (Rundmäuler,Haie, Barsch, Echmerl
u.s.w.) unpaar. Bei manchen Fischen (Rundmäuler,
Aale, die Lachsartigen) finden sich keine AlMtungs-
organe, die reifen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
Öffnen |
, die Wangenbeine, die Thränenbeine, die Nasen-
beine und die untern Nasenmuscheln paarig, die bei-
den letzten aber, das Pflugscharbein und der Unter-
kiefer unpaarig, aber symmetrisch gebaut sind, und
zu denen noch die 32 Zähne kommen. (S
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Hausstockbis Haustelegraphen |
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898
Hausstock - Haustelegraphen
17 (Weibchen) mm lange, branngelbe, am Hinter-
leibe mit paarigen, schwarz eingefaßten gelben Flecken
gezeichnete Spinne, die ihr wagerechtes, trichter-
förmig in eine Röhre endendes Gewebe in Haus-
fluren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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durch paarig vorhan-
dene Zehen, von denen die beiden mittlern, gleich-
großen den Boden berühren, die beiden äußern etwas
rudimentär gebildet sind, wenigstens meist als sog.
Afterzehen nicht mit dem Boden in Berührung
kommen. Das Gebiß ist sehr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
Öffnen |
625
Insekten
Nervenfaden und paarigen, auf das innigste durch Querfasern (Querkommissuren) verbundenen Nervenknoten. Das ursprünglichste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
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451
Knorpelgeschwulst - Knospe
den Fischen überhaupt abscheidet, und nennt K. oder Selachier (Selachii, Chondropterygii, Elasmobranchii) Fische mit knorpligem Skelett, wohlentwickelten paarigen Flossen, mit muskulösem, vielklappigem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0565,
von König-Wilhelm-Vereinbis Konjunktur |
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. (oder Zygosporenbildung) in der Bo-
tanik, s. Kopulation (botan.).
Konjugieren (lat.), verbinden; ein Zeitwort ab-
wandeln, abbeugen (s. Konjugation); konjugiert,
in der Botanik: gepaart, paarig.
Konjunktion (lat. cni^unctio, "Verbindung"),
Bindewort
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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durch eine Duplikatur eine vorn offen stehende Höhle, die Mantelhöhle, in der sich, paarig angeordnet, die gefiederten Kiemen befinden. Mitten in dieser schlitzförmigen Öffnung ist am Körper eine beiderseits offene kegelförmige fleischige Röhre, der Trichter
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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aus dem der Würmer ab. Bei diesen ist im einfachsten Falle über dem Schlund ein paariges Ganglion vorhanden, das bei den Haarwürmern einen Schlundring abgiebt. Von dem Ganglion entspringen verschiedene Nerven, die die einzelnen Körperregionen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0800,
von P (Buchstabe)bis Paasche |
Öffnen |
. Hustiere. Von den Vögeln wer-
den die Papageien und Klettervögel unter dein
Sammelnamen P. zusammengefaßt, weil ihr gemein-
fames Merkmal die paarig gestellten Zehen sind.
Paasch, Heinrich, nautisch-technischer Schrift-
steller, geb. 1835
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Reilingbis Reimarus |
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. aufeinander, ohne
daß sich ein anderes Reimwort zwischen sie schiebt,
so ist der N. paarig, entstehen Reimpaare (Reim-
folge: HH dd cc u. s. w.); sonst ist er gekreuzt
(rims 01-01866) oder v e r sch r änkt (^ d a. d). Komisch
wirkt meist ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
Öffnen |
. Beschaffenheit ein thonerdefreies Natron-Eifen-
orydsilikat. Ein gewissermaßen fafcriger R. ist der
! Krokvdolith (f. 0.).
i Niechbein, Siebbein oder Ethmoidal-
! knochen (0ä ktQinoiäeuin 8. cridroZuiu), ein un-
! paariger, eigentümlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
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-
mente zeigen mit Ausnahme der vordersten und
hintersten im allgemeinen den gleichen äußern und
innern Bau; sie besitzen äußerlich in der Mehrzahl
der Fälle paarige Anhänge in verschiedener Zahl, die
als Vewegungsorgane(Parapodien) dienen,sich aber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Rückendarrebis Rückenmarkserschütterung |
Öffnen |
. Gehirn, Bd. 7, S. 676b).
Vom R. entspringen 31 paarige Rückenmarks- oder Spinalnerven (nervi spinales), und zwar jeder Nerv auf einer Seite des R. mit zwei Wurzeln, einer stärkern hintern (mit den Empfindungs-) und einer schwächern vordern (mit den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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mit einem Griffel bestehen. Die Frucht ist
sehr verschieden ausgebildet.
2".piQÄii3 1^., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Sapindaceen (s. d.) mit gegen 40, fast
sämtlich tropischen Arten, meist Bäume oder Sträu-
cher mit paarig
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
Öffnen |
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ständigen Zitzen; unpaarzchige Dickhäuter (?ei'i830-
(inc^ill) mit fünf, drei oder einer Zehe an allen
oder wenigstens den Hinterfüßen; paarzchige Dick-
bäuter ^VrUoäactM) mit paarigen Zehen an allen
GlicdmaNen; Nüsseltiere oder Elefanten (?i-0l
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Schlafäpfelbis Schlafstellenwesen |
Öffnen |
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fenbein (08 teinpoi-um, s. Tafel: Der Schädel
des Menschen, Fig. 1, 4) zu Grunde liegt. Letz-
teres ist cin paariger, schuppen- oder muschelförmiger,
dünner Knochen, an dem ein Stück des Ioch-
bogens (Iochfortfatz, ?roc688ii3 2)'F0inaticu8
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seeschiffahrtbis Seesterne |
Öffnen |
nene Indi-
viduen zur Vergrößerung der Kolonie hervorwach-
sen. An jedem Kiemenfacke sitzen paarige Lenchtflecke,
deren phosphorescierendes Licht wesentlich zu dem
märchenhaften Schauspiel des Meerleuchtens bei-
trügt. Über die Entwicklung s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Symbolismusbis Symmachus (Quintus Aurelius) |
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dieser riesenhaften Tiere, mit zwei starken paarigen Hörnern auf der Nase und nashornartigem Gebiß, sind aus dem Mitteltertiär des amerik. Westens ausgegraben.
Symĕon, Säulenheiliger, s. Simeon.
Symĕon, Zar von Bulgarien (890‒927), ein Sohn des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Vichybis Victor |
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., wahrscheinlich aus dem westl. Asien stammend (s. Bohne). Gleichfalls wichtig ist die in Europa und den Mittelmeerländern einheimische Futterwicke (V. sativa L.), s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 23), mit kletterndem, flaumhaarigem Stengel, paarig gefiederten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
Öffnen |
auszeichnen; letzteres besteht aus einem über dem Schlunde gelegenen paarigen Nervenknoten oder Gehirn, von dem aus mindestens zwei Paare nervöser Verbindungen den Schlund umfassen und zu mehrern unter demselben gelagerten Nervenknoten treten, die den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0523,
von Senfsamenbis Sennesblätter |
Öffnen |
) gehöriger Gewächse mit paarig gefiederten Blättern, die in Ägypten, Abyssinien und Arabien auf dürrem Boden wachsen und zum Teil auch in Ostindien angebaut werden. Mancherlei Arten, wie Cassia Senna, C. lanceolata, C. obovata, C. lenitiva etc., werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
Öffnen |
), kleine Fischchen ohne Schädel, Hirn und Herz, mit in der Bauchhöhle gelegenen Kiemen und farblosem Blute. Neuerdings hat man die beiden letztern Ordnungen, die keine paarigen Flossen besitzen, von den F. getrennt und als eigene Klassen aufgestellt.
Einige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
, daß alle K., die nicht in der Mittellinie des Körpers liegen, paarig und auf beiden Seiten gleich gebildet sind. Bei einem Erwachsenen von mittlerer Größe besitzt das Skelett im vollkommen ausgetrockneten Zustande durchschnittlich ein Gewicht von 5 kg
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