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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029a,
Leguminosen. I: Papilionaceen. |
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0029a Leguminosen. I: Papilionaceen.
Leguminosen I: Papilionaceen
1. Glycyrrhiza glabra (Süßholz); a Blüte, b Frucht.
2. Indigofera tinctoria (Indigopflanze): a Blüte, in nat. Gr. und vergrößert, b Früchte,
c Samen, in nat. Gr
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61% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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682
Papierschirting - Papilionaceen.
Mittelmeer, besonders die sizilische Küste und den Busen von Tarent. Er war schon den Alten bekannt, und man fabelte, daß das Weibchen die verbreiteten Arme als Segel benutzt, während es thatsächlich mit ihnen
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35% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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die einzelnen Glieder als Teilfrüchtchen auseinander.
Nach den Verschiedenheiten, welche im Bau der Blüten vorhanden sind, teilt man allgemein die L. in drei Abteilungen ein: 1) Papilionaceen ; Blüten unregelmäßig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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Unterpflügen im grünen Zustande oder bei Zurücklassung massenhafter Wurzelrückstände den Boden mit diesem wichtigen Nährstoff bereichern. Es gehören dazu wahrscheinlich alle Kulturpflanzen aus der Familie der Schmetterlingsblütler (Papilionaceen, s
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0228,
Gummata. Gummi |
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es nur die Familie der Papilionaceen und die Gattung Prunus, welche uns Drogen dieser Gruppe liefern.
Gummi mimósae oder Gr. Africanum.
Acaciaarten.
Papilionacéae. Nordost- und Nordwestafrika.
Hierher gehören die beiden Hauptgruppen dieser Gummiart
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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an den vorgestreckten u. gespreizten Narben desselben wieder abgestreift zu werden. Bei manchen Papilionaceen (Lotus, Ononis u. a.) wird durch eine die Blüte besuchende Biene Blumenstaub aus der Schnabelspitze des Schiffchens in Form einer Nudel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen mit 12 Arten, die größtenteils in dem gemäßigten Asien und in den Mittelmeerländern vorkommen. Es sind ausdauernde, fast strauchartige Gewächse mit etwas klebrigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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von Quercus aegilops, Quercus valonia und kommen von den ionischen Inseln, der Krim etc.
Ferner gehören hierher Algorabilla, die Schoten einer chilenischen Papilionacee; Manglerinde von Afrika (dicke, rothbraune Rindenstücke) und vor Allem
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0246,
Résinae. Harze |
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, von harzigem Geruch und kommt in verschieden geformten Stangen in den Handel.
Amerikanisches oder Cartagena-Dr. von Pterocarpus draco, Familie der Papilionaceen, schliesst sich mehr dem Kino an. Echtes Dr. löst sich in Alkohol, Aether und Oelen fast gänzlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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bei der Entdeckung dieses Welttheils die Indigkultur vor. Aller Indig des heutigen Handels stammt von Indigoferaarten aus der Familie der Papilionaceen; doch liefern auch andere Pflanzengattungen Indigo, wenn auch nur in geringer Menge. So wurde z. B
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0692,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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.
Sandel-, Santel- oder Caliaturholz.
Lignum santalínum.
Das Holz stammt von Pterocarpus santalinus, einem riesigen Baume aus der Familie der Papilionaceen, in Ostindien und einem Theil Afrikas heimisch. Die Hauptexportplätze sind Bombay, Madras
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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, Familie der Papilionaceen) in praktisch nutzbarer Weise geliefert wird; außerdem noch der Farbstoff des Blauholzes (Haematoxylon campechianum, Papilionaceen). Grünen Farbstoff enthalten zwar die bei weitem meisten Pflanzen, aber das so allgemein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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. 43). Vgl. Papilionaceen und Labiaten.
Sind in einer B. alle die im vorausgehenden genannten Blattkreise vorhanden, so heißt sie vollständig (flos completus), sonst unvollständig (flos incompletus). Im letztern Fall kann zunächst eins der beiden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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234
Botanik: Monokotyledonen.
Palmen
Palmenfarne, s. Cykadeen
Pandaneen
Papaveraceen
Papilionaceen
Parietales
Paronychieen
Passifloren
Personaten, s. Skrophularineen
Pfefferartige Pflanzen, s. Piperaceen
Pfeifensträucher, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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. Das ehemalige Fürstentum C. war im Besitz der Marchesen von Salvaterra. Francesco Sforza besiegte hier 1448 die venezianische Flottille.
Caesalpinia L., Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen (Papilionaceen), kleine Bäume oder große Sträucher, bisweilen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Ornierenbis Orosius |
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, s. Amphrisus.
Ornithŏpus L. (Krallenklee, Vogelfuß), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, zarte, weichhaarige, selten kahle Kräuter mit unpaarig und vieljochig gefiederten Blättern, kleinen Blüten in langstieligen Dolden oder fast kopfig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Amorcesbis Amortisation |
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.
Amorpha L., Unform, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit acht Arten in Nordamerika; Sträucher und Halbsträucher mit unpaarig-gefiederten Blättern. Die kleinen, purpurvioletten, blauen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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, durch Überstreuen und Vermengen mit verhältnismäßig geringen Erdmengen von solchen Feldern, auf denen diese Früchte vorzüglich gedeihen, gleichfalls zum Anbau derselben geeignet zu machen. Alle Papilionaceen und besonders die Leguminosen (Kleearten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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finden sich bei einigen Papilionaceen
( Hippocrepis ) und auch bei den Kruciferen ( Raphanus ).
Das Öffnen der aufspringenden F. kann auf sehr verschiedenartige Weise stattfinden; wenn das
Fruchtgehäuse mit Längsrissen aufspringt und so
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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); von Georgievics, Der I., vom praktischen und theoretischen Standpunkt dargestellt (Wien 1892); J. B. Lee, Indigo Manufacture (Lond. 1892).
Indigofĕra L., Indigopflanze, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Aedemonebis Aderfistel |
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), Pflanze aus der Familie der Papilionaceen im Überschwemmungsgebiet des obern Weißen Nils und des Victoria Nyanza, auch an Flußufern Senegambiens, bildet einen Strauch, dessen Stämme ungemein schnell 3-4,5 m über den höchsten Wasserstand emporschießen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
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(Prunus Padus L.), alle Teile, besonders der Same.
XXXIII. Papilionaceen.
83) * Einige Arten von Kronenwicke (Coronilla), besonders C. varia L. und C. Emerus L., Stengel und Blätter.
84) Arten vom Bohnenbaum (Cytisus), besonders der Goldregen (C
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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); "Einst und jetzt", Erzählungen (das. 1885).
Hülsenfrüchte, die Samen vieler Papilionaceen, welche als Nahrungsmittel benutzt werden. Die wichtigsten H. sind für uns Erbsen, Bohnen, Linsen; ihnen schließen sich an: die Acker- oder Saubohne (vicia
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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, Melastomaceen, Myrtaceen.
19. Ordnung. Thymelinen: Thymeläaceen, Eläagnaceen, Proteaceen.
20. Ordnung. Rosifloren: Rosaceen (Pomeen, Roseen, Potentilleen, Rubeen, Poterieen, Spiräen, Pruneen), Chrysobalaneen.
21. Ordnung. Leguminosen: Papilionaceen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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der Papilionaceen, dornlose Sträucher mit wechselständigen, unpaarig gefiederten Blättern, meist gelben, oft ansehnlichen, in einfachen oder rispig zusammengesetzten, end- oder achselständigen Trauben geordneten Blüten und zusammengedrückter, kreisrunder
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Triforiumbis Trigonometrie |
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), von Dreiecken eingeschlossene zwölfflächige Kristallgestalt, Hemieder des tesseralen Trapezoeders; s. Kristall, S. 232.
Trigonella L. (Kuhhornklee, Käseklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter mit fiederig dreizähligen Blättern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Chelidonium
Eschscholtzia
Goldwurz, s. Chelidonium
Klapprose, s. Papaver rhoeas
Klatschrose, s. Papaver rhoeas
Kornrose, s. Papaver
Schöllkraut, s. Chelidonium
Papilionaceen.
Abrus
Amorpha
Anthyllis
Apios
Arachis
Asphalathus
Astragalus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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kletternde Arten werden in Warmhäusern zur Bekleidung der Wände gezogen.
Anthyllis L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s.d.), Abteilung der Papilionaceen, mit etwa 20 Arten in Europa und den Umgebungen des Mittelländischen Meers, teils
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Erbscholtiseibis Erbsenmuscheln |
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als Übelthäter ermittelt ist.
Grbscholtisei, Erbschulzenamt, s. Torf-
system, Erbrichter, Schulze.
Grbse (?i8um ^.), Pflanzengattung aus der
Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der
Papilionaceen. Man kennt nur wenige Arten, die in
den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, deren nierenförmige, dunkelbraune, mit einer tief eingeschnittenen Rinne versehene Samen (Calabarbohnen, Fabae calabaricae S. semina Physostigmatis) ein äußerst heftig wirkendes Gift
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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-
nen geröstet und gegessen.
?tvrni8te8 vuiFHri3 , s. Halsbandfrankolin.
?tsrooarprl3 ^., Flügelfruchtbaum,
Pstanzengattung aus der Familie der Leguminoscn
(s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit gegen 15
ausschließlich tropischen Arten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0416,
von Persikobis Petersilie |
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kratzenden Geschmack. Der P. stammt von einem Baume, der jetzt Myroxylon sonsonatense (Klotzsch) genannt wird und zur Familie der Papilionaceen gehört; er liefert erst vom 25. Jahre an genügend Balsam, wird aber mehrere hundert Jahre alt. Die Gewinnung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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, in Senföl, Dextrose und saures schwefelsaures Kalium zerlegt wird.
Myrosīn, s. Myronsäure.
Myroxy̮̮̮lon L, Balsambaum, Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit sechs, den wärmern Gegenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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.
( Paternostererbse ), Gattung aus der Familie der Papilionaceen,
Sträucher und Halbsträucher mit oft windenden Zweigen, paarig gefiederten, mit Stachelspitze endenden
Blättern, end
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Aloebis Aloger |
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von Aloexylon Agallochum Lour. einem nicht näher gekannten Baum (Papilionacee ?) Hinterindiens, abgeleitet wird. Aquilaria malaccensis Lam. (A. ovata Cuv.) auf Malakka liefert ebenfalls Adlerholz (Rhodiser Dornholz, Aspalathholz), welches zu seinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amorcesbis Amortisation |
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ist schwarz, kristallinisches rot, amorpher Phosphor rot, kristallinischer gelb etc.
Amorpha L. (Unform, wegen der unvollständigen Schmetterlingsblüte so genannt), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher mit unpaarig gefiederten, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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, Tannenklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter oder Kleinsträucher mit gefiederten Blättern, Blüten in gipfelständigen Köpfchen und mit bauchigem, bleibendem Kelch, im mittlern und südlichen Europa, in Westasien und Nordafrika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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auf einen gewissen Cölius zurückzuführen. Es wurde zuletzt von Schuch (Heidelb. 1874) herausgegeben.
Apion, Käfergattung, Spitzmäuschen.
Apios Mönch, Gattung aus der Familie der Papilionaceen, nordamerikan. Schlingpflanzen mit unpaarig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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, Erdmandel, Erdeichel, Erdbohne, Erdpistazie, Mandubibohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, mit wenigen, meist brasilischen Arten. A. hypogaea L. (s. Tafel "Nahrungspflanzen III"), eine einjährige, ästige, niederliegende oder höchstens 60 cm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Arzneipflanzenbis Arzt |
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, Umbelliferen, Solaneen und Papilionaceen die meisten Droguen. Nach ihrem Vaterland verteilen sich die A. um so ungleicher; über die Hälfte gehört Europa an, und zu diesen könnte man noch etwa 20 hinzurechnen, welche in Südeuropa und Vorderasien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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945
Aspalathus - Aspekten.
Aspalăthus L., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher vom Kap, mit einfachen, oft dreizähligen oder in Büscheln zusammenstehenden Blättern, einzeln in den Blattachseln oder in Köpfchen stehenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher oder Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, deren Blattstiele bei manchen Arten nach dem Abfallen der Fiederblättchen stehen bleiben und zu derben, holzigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Bapaumebis Baptisten |
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Gotte die körperliche Welt leite und deren Freuden erteile, angesehen wurde.
Baphometzeichen, s. Fylfoot.
Bapten, s. Kotys.
Baptisĭa Vent., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, nord amerikanische Stauden mit dreizähligen, selten einfachen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Bastardagiumbis Bastardpflanzen |
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einzelnen Fällen beobachtet bei Gramineen, Papilionaceen, Kruciferen, Labiaten etc. Zwischen zwei kreuzungsfähigen Arten A und B ist in der Regel reciproke Hybridation möglich, d. h. sowohl A als B können die Rolle des Vaters spielen. Doch soll
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bentheimbis Bentinck |
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" die Familie der Papilionaceen und für De Candolles "Prodromus" die Familien der Polemoniaceen, Skrofulariaceen, Labiaten und Stockhousiaceen.
Bentheim, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Osnabrück, in einem Thal zwischen den Bentheimer Bergen, an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Black letterbis Blaeu |
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und bildet bei der Mündung (bei Maldon) die durch ihre vorzüglichen Austern berühmte Blackwaterbai.
Blackwood (engl., spr. bläckwudd, "Schwarzholz", schwarzes Botanyholz), hartes Holz, welches von Dalbergia latifolia Roxb. (Papilionaceen) stammen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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progress of printing" (1857), "Biography and bibliography of Shakespeare" (1863) und "Dictionary of quotations from the English poets" (1867). Er starb 22. Aug. 1884.
Bohne (Fasohle, Fisole, Phaseolus L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, hoch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
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, 27 Tle.), nach seinem 1598 erfolgten Tod vom siebenten Teil an von seinen Söhnen Johann Theodor und Johann Israel und dem Kupferstecher Merian fortgesetzt wurde.
Brya Beauv., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, kleine Bäume oder Sträucher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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: "Botanical tables", 9 prachtvoll ausgestattete Quartbände, von denen nur 12 Exemplare gedruckt und verschenkt wurden.
Butea Roxb., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, kleine Bäume oder schlingende Sträucher in Indien mit dreizähligen Blättern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Canavaliabis Cancionero |
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. erhält man den ostindischen Kopal.
Canavalia Adans. (Kanavalie, Krimpbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, windende, zum Teil strauchartige Pflanzen mit gefiederten, dreizähligen Blättern und purpurroten oder weißlichen, ansehnlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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kämpfte er unter dem Herzog Karl von Lothringen gegen die Franzosen und starb 9. März 1693.
Caragana Lam. (Karagane, Erbsenstrauch), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige oder baumartige Sträucher mit paarig gefiederten, meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Castagnobis Castelar |
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er seines hohen Alters wegen keinen politischen Einfluß mehr aus und starb 24. Sept. 1852.
Castanospermum Cunn., Gattung aus der Familie der Papilionaceen mit der einzigen Art C. australe Cunn., in Neusüdwales, einem hohen Baum mit gefiederten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Cercinabis Ceres |
Öffnen |
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Cercis L. (Judasbaum, Judaslinde), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher und Bäume mit einfachen, herzförmigen Blättern, welche erst nach den büschelförmigen, roten oder weißen Blüten hervorbrechen. Drei in Kanada, China und Südeuropa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chorisebis Chorsabad |
Öffnen |
der Papilionaceen, immergrüne, kleine Sträucher in Neuholland mit gegenständigen, einfachen, ganzrandigen, oft sehr kleinen Blättern und meist in Trauben gestellten, roten, gelben, auch bunten Blüten, die bei uns in mehreren Arten als ungemein reich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Ciccibis Cicero |
Öffnen |
, Kaffeeerbse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder mehrjährige, oft drüsig behaarte Kräuter mit unpaarig oder paarig gefiederten Blättern, gezahnten oder eingeschnittenen Fiedern, einzeln oder in armblütigen Trauben stehenden, weißen, blauen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Clevelandbis Clifford |
Öffnen |
aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Halbsträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, prachtvollen Blüten in end- oder achselständigen Trauben und langen, braunschwarzen Hülsen mit kleinen, nierenförmigen Samen. C. puniceus Soland. ist ein Strauch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Clissonbis Clodius |
Öffnen |
. (Klitorie, Schamblume, Schmaltekraut), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Sträucher teils mit windendem Stengel, mit Bohnenblättern, großen, verschieden gefärbten Blumen und schmaler, zusammengedrückter, vielsamiger Hülse. C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Columbusbis Comayagua |
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Columna vertebralis (lat.), Wirbelsäule.
Colurus, s. Kolur.
Colutea L. (Blasenstrauch, Blasenschote, Blasensenne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, unbewehrte Sträucher, selten Stauden mit unpaarig gefiederten Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
Öffnen |
aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, gelben, seltener rötlichen Blüten in langgestielten, blattwinkelständigen Dolden (die gleichsam eine Krone bilden) und länglicher, stielrunder oder vierkantiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Croquantsbis Croton |
Öffnen |
und Waldstreifen abwechseln, welche fast nur aus Eichen bestehen.
Crotalaria L. (Klapperschote), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, einjährige oder ausdauernde Kräuter oder Sträucher in heißen Ländern, mit einfachen, dreizähligen, seltener gefingerten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Cysticercusbis Cytoden |
Öffnen |
ist.
Cytisus L. (Geißklee, Bohnenbaum, Bohnenstrauch), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, selten Bäume mit handförmig dreizähligen Blättern, die selten auf ein Blättchen reduziert sind oder fehlen, in Trauben, kopfig oder gebüschelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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und 1816 Gesandter am Turiner Hof. In der Folge lebte er zu Paris und in den letzten Jahren seines Lebens auf seinem Schloß Hernsheim, wo er 27. April 1833 starb.
Dalbergia L. fil., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, kletternde Sträucher
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Desmarestbis Desmoulins |
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. Nordamerika.
Desmodium Desv. (Büschelkraut, Fesselhülse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter und Halbsträucher mit dreizähligen Blättern, in Trauben, Dolden oder Rispen gestellten Blüten und zusammengedrückten Gliederhülsen. Etwa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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und Baukunst, besonders S. 486.
Diptĕryx Schreb. (Coumarouna Aubl., Tonkabaum), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Bäume mit wechsel- oder gegenständigen, unpaarig oder paarig gliederten, lederigen Blättern, violetten oder rosenroten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Dolgorukybis Dollar |
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.), in der altgriech. Gymnastik der Langlauf, in welchem die Rennbahn (1 Stadium = 187 m) 12- oder 24mal durchmessen wurde.
Dolichos L. (Fasel, Heilbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niederliegende Kräuter oder windende Halbsträucher mit dreizähligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Drepanocarpusbis Dreschmaschine |
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der Revolution bildete die Landschaft D. einen Teil des Departements Overyssel, seit 1806 ein eignes Departement und seit 1815 eine Provinz des Königreichs der Niederlande.
Drepanocarpus G. Mey. (Flügelfrucht), Gattung aus der Familie der Papilionaceen. D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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).
Entablement (franz., spr. angtabl'mang), Gesims (eines Daches), Gebälk (über einer Säulenordnung).
Entada Adans. (Riesenhülse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, stachellose, kletternde Sträucher mit zweifach gefiederten Blättern, kleinen weißen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
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der Papilionaceen, einjährige, kahle, niedergestreckte oder kletternde Kräuter mit ein- bis dreipaarig gefiederten, mit einfachen oder geteilten Ranken endenden Blättern, ansehnlichen Blüten in ein- bis wenigblütigen Trauben und zusammengedrückten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Teerfarbstoff, das Äthyltetrabromfluorescein; s. Fluorescein.
Erythrina L. (Korallenbaum, Korallenbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher und Bäumchen mit langgestielten, dreizähligen Blättern, großen, hochroten Blüten in langen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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Klappen, so hat man eine Hülse (legumen der Papilionaceen). Eine aus zwei Fruchtblättern bestehende zweifächerige Kapsel, welche sich derart in zwei Klappen löst, daß die beiden Samenträger mit der zwischen ihnen ausgespannten Scheidewand auf dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Galeerenofenbis Galenische Mittel |
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und ein Dekret vom 2. Sept. 1863, welch letzteres Neukaledonien als Verbannungsort einführte (s. Deportation).
Galega Tourn. (Geißraute), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter mit unpaarig gefiederten Blättern, Blüten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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der Unterleibsorgane, bei geschwächter Verdauung, daher rührenden Blähungsbeschwerden etc., aber auch als Wundmittel an.
Genista L. (Ginster), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige, bisweilen dornige, oft auf dem Boden liegende Sträucher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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Familien der Rosaceen, Kupuliferen, Papilionaceen, Ericeen finden. Die G. sind für das Leben der Pflanzen von großer Bedeutung und finden sich überall in Geweben, an welche die höchste Lebensthätigkeit geknüpft ist. So enthalten Bast und Holz zur Zeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Gewürz, englischesbis Geyer |
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, die Aurantiaceen die Zitrone, die Kapparideen die Kapern, die Myristiceen die *Muskatnuß und Muskatblüte, die Papilionaceen die Soja und die Magnoliaceen den *Sternanis. Auch manche heimische (Trüffeln) und ausländische Pilze (Catchup) werden als Gewürze verwertet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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.
Glycyphagus, s. Milben.
Glycyrrhiza Tourn. (Süßholz), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ausdauernde Kräuter mit gewöhnlich süßer Wurzel, unpaarig gefiederten Blättern, in axillaren Ähren oder Köpfchen stehenden Blüten und zusammengedrückter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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.
Indigofera L. (Indigopflanze), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher, Halbsträucher und Kräuter mit unpaarig gefiederten, selten fingerförmig dreizähligen oder einfachen Blättern, meist rosenroten oder purpurnen Blüten in achselständigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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404
Kalksalpeter - Kalkspat.
Gegenwart daher auf den Kalkgehalt des letztern geschlossen werden kann. Die wichtigsten sind: viele Papilionaceen, besonders Hippocrepis comosa L., Lathyrus tuberosus L.; unter den kultivierten besonders
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0716,
Kiel (Stadt) |
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716
Kiel (Stadt).
(s. Papilionaceen); in der Zoologie s. v. w. Schaft der Federn.
Kiel, Stadt und Stadtkreis in der preuß. Provinz Schleswig-Holstein, in anmutiger Lage fast im Hintergrund des Kieler Busens (s. d.), Knotenpunkt der Linien Altona
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Kléberbis Klee |
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der Papilionaceen, Kräuter mit dreizähligen Blättern, zu Köpfchen, Trauben oder Dolden gruppierten, selten einzeln achselständigen, meist purpurnen oder weißen Blüten und oblongen oder verkehrt-eiförmigen, ein- bis viersamigen, nicht oder kaum aufspringenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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und Zentralamerika, Bombax Conyza Burm. (Malvacee) auf Ceylon, Ochroma lagopus Swartz (Malvacee) in Westindien, Pterocarpus Montouchi Poir. (Papilionacee) in Südamerika u. a.
Korkkloster, s. Cintra.
Korkmaschinen, s. Flaschen.
Korkpresse, s. Flaschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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philology" (1862); das auf langjähriger Arbeit beruhende "Dictionary of the English language, founded on that of Johnson and Todd" (1867-70, 2. Bde.) u. a.
Lathyrus L. (Platterbse), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter mit gefiederten
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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; enthält die Familien Mimoseen, Swartzieen, Cäsalpinieen und Papilionaceen.
Leh (Le), Hauptstadt des Gouvernements Ladak in Kaschmir, auf einem 370 m hohen Hügel, 3440 m ü. M., hat hohe, von konischen Türmen überragte Mauern, enge Straßen mit hohen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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teuersten Spazierstöcken gebraucht. Die Holländer nennen es Muskatholz, weil es im Aussehen einer durchschnittenen Muskatnuß ähnelt. Es stammt von Machaerium Schomburgkii Benth. (Papilionacee) in Guayana, Piratinera guianensis Aubl. (Urtikacee
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Linse (Pflanze)bis Linsenmann |
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(Erve, Lens Tourn., Ervum L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige, aufrechte oder fast kletternde Kräuter mit zwei- bis vieljochig gefiederten, in Stachelspitze oder Ranke endenden Blättern, kleinen, einzeln oder in armblütigen Trauben
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
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Karte hat, bedeckt diese Zahl, und wer zuerst eine Quinterne (Breitenreihe) besetzt hat, gewinnt.
Lottum, Graf, s. Wylich und Lottum.
Lotus L. (Schotenklee, Hornklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Halbsträucher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Lunulabis Lupine |
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verhofften. Das volkstümliche Fest hat sich bis in die letzten Zeiten des römischen Heidentums behauptet.
Lupine (Feigbohne, Wolfsbohne, Lupinus L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Halbsträucher, selten Sträucher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Mediastinumbis Medicago |
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Persönlichkeit, z. B. Schriftsteller.
Medicāgo L. (Luzerne, Spargelklee, Schnecken-, Sichelklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter, sehr selten Sträucher, mit fiederig dreizähligen Blättern, die Nerven der Blättchen häufig in Zähne
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Meliaceenbis Méline |
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. Pflaster.
Melilōtus Tournef. (Melilotenklee, Melote, Steinklee, Honigklee), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, ein- oder zweijährige Kräuter mit fiederig dreizähligen Blättern, achselständigen, gestielten, vielblütigen Blütentrauben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Mimoseenbis Minas Geraës |
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mit wechselständigen, doppelt oder dreifach paarig gefiederten, bisweilen reizbar beweglichen Blättern oder auch mit nur blattartig verbreiterten Blattstielen (Phyllodien) und mit freien, meist dornartig entwickelten Nebenblättern. Die den Papilionaceen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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in Kohlensäure und Alkohol zersetzt.
Mucuja, Baum, s. Acrocomia.
Mucūna Adans. (Juckbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, schlingende Kräuter und Sträucher mit dreizählig gefiederten Blättern, ansehnlichen, meist in büschelig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
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übereinander auf die Haut, so wirken sie wie ein Senfpflaster.
Myroxylon L. fil. (Balsambaum, Toluifera L.), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, balsamreiche Bäume mit unpaarig gefiederten, immergrünen Blättern, weißlichen Blüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Neuhaldenslebenbis Neuilly |
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Australien (s. d.), von Tasman 1644 eingeführt auf Grund der holländischen Entdeckungen daselbst seit 1604.
Neuholländer, strauchartige Zierpflanzen aus der subtropischen Zone, Epakrideen, Myrtaceen, Papilionaceen, Proteaceen u. a., welche über
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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der Oleaceen liefert den für Südeuropa so wichtigen Ölbaum (*Olea), die Familie der Bignoniaceen den Sesam (*Sesamum) und die Familie der Papilionaceen die Erdnuß (Arachis). Aus der verwandten Familie der Moringaceen ist Moringa pterygosperma, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter und Halbsträucher, selten dornige Sträucher, mit unpaarig gefiederten Blättern, roten oder weißlichen Blüten in winkelständigen Ähren und halbrunden oder rundlich schneckenförmigen, ungegliederten, nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Önomaosbis Onslow |
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ist auf Reliefs, mehrfach auch das Liebesleben beider auf antiken Kunstwerken behandelt.
Ononis L. (Hauhechel), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, kahle, behaarte oder drüsige, oft dornige Kräuter, Halbsträucher und Sträucher mit abwechselnden, meist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
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der Aeschynomene paludosa (Familie der Papilionaceen) und wird zur Aquarellmalerei und Blumenverfertigung verwendet. Alle Papiere, auch wenn sie sorgfältig gebleicht wurden, nehmen mit der Zeit eine gewisse Färbung an. Verhängnisvoll ist aber nur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Pelopsbis Pelorienbildung |
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, das Auftreten einer regelmäßigen Blüte (Pelorie) an Stelle einer zygomorphen, kommt nicht selten bei Linaria vulgaris bei einzelnen Blüten und an ganzen Stöcken, auch bei Digitalis, Calceolaria und andern Lippenblütlern, ferner bei Violaceen, Papilionaceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
Öffnen |
; für Cistus, Silene, Statice in den Ländern um das Mittelländische Meer. Ähnliches gilt für die Familien, von denen freilich die größern, nie die Gramineen, Kompositen, Papilionaceen, über die ganze Erde und in allen Klimaten verbreitet sind; doch gibt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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Volumens, insbesondere Anschwellung der Leber und Milz.
Physoclisti, Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Knochenfische; s. Fische, S. 298.
Physostígma Balf., Gattung aus der Familie der Papilionaceen mit der einzigen Art P. venenosum Balf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Podisomabis Podolien |
Öffnen |
eine fruchtbare Thätigkeit. P. ist zur Zeit Reichstagsabgeordneter und Intendant des Nationaltheaters in Budapest.
Podocarpĭum Heer, vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Papilionaceen.
Podocarpus L'Hérit. (Fußfrucht), Gattung
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