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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Philippibis Philippinen |
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1003
Philippi - Philippinen.
offenen Bucht, welcher man durch großartige Dämme einen sichern Hafen abgewonnen hat, mit (1884) 18,329 Einw., davon 1885 Mohammedaner, ist von einem Wall umgeben, hat ein Theater, Museum, Hospital und bedeutenden
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88% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Philipperbriefbis Philippinen |
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90
Philipperbrief - Philippinen
Catalonien und Aragonien eifrigen Anhang, und
P. mußte zweimal (1705 und 1709) aus Madrid
entfliehen; aber die Castilianer hielten treu zu ihm,
und fo behauptete er sich mit franz. Hilfe. Als
König ließ sich
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88% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Philippinerbis Philipponen |
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91
Philippiner - Philipponen
liche nüt dem erloschenen Vutulan, Matatun, Apo
anf Ätindanao, dem 1871 entstandenen Camiguin,
dem erloschenen Vulnsan und dem thätigen Niayon
oder Albay, Isarog, Colasi und Labot auf der Halb-
insel Camarines
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0985a,
Asiatische Völkertypen. |
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. Malaie, Bontokleute (Phillipinen).
16. Toda (Nilgiri, Vorderindien).
17. Andamaner.
18. Andamanerin.
19. Wedda (Ceylon).
20. Negritoweib mit Kind (Philippinen).
21. Japaner.
22. Japanerin.
23. Mann aus Liukiu.
24
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Daublebskybis Davitt |
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Ausbiegung nach W. macht, weil die Philippinen von dem von O. herkommenden Magelhaens entdeckt und später auch von O. her durch Legaspi erobert und besiedelt wurden. Solange nun diese Inseln in ihrem auswärtigen Verkehr fast ausschließlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Negerkaffeebis Nehemia |
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.
Negrillos (span., spr. -grilljos), s. Erzlager-
Negrlto, die auf niedriger Kulturstufe stehenden
Ureinwohner der Philippinen, die durch malaiische
Einwanderungen aus ihren ursprünglichen Wohn-
sitzen, den Ebenen, in die Verge verdrängt, jetzt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Malaiische Rassebis Malaio-Polynesische Sprachen |
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517
Malaiische Rasse - Malaio-Polynesische Sprachen
Hinterindien bis Kamtschatka umzieht. Vor allem sind Java, Sumatra sowie die Reihe der Kleinen Sunda-Inseln mit zahlreichen thätigen Vulkanen besetzt, ebenso die Molukken und Philippinen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0298,
Vulkane (geographische Verbreitung, Entstehungstheorien) |
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und Philippinen 8
Philippinen, Molukken, Sundainseln 49
Island 9
Jan Mayen 2
Azoren 6
Kanaren 3
Kapverdische Inseln 1
Antillen 6
Atlant. Ozean (submar.) 3
V. im Indischen Ozean 5
V. im Stillen Ozean 26
Südliches Eismeer 2
Summe der thätigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0312,
von Koekkoekbis Koller |
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: die Auswanderer, das Asyl und einige Scenen aus dem Bauernkrieg, Beifall fanden und in Privatbesitz nach Wien gingen. 1856-59 lebte er in Antwerpen, wo er eins seiner Hauptbilder, die heimliche Ehe des Erzherzogs Ferdinand mit Philippine Welser im Schloß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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. und S. den Rand dieser Landbrücke gebildet, die Molukken und Philippinen sind Trümmer des Ostrandes. Die die Verbindung mit Asien vermittelnde Landenge wäre an der Stelle von Celebes zu suchen. Neben einer eigentümlichen Fauna finden sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0222,
Semina. Samen |
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209
Semina. Samen.
Sémina St. Ignátii (Fabae Ignatii). **+
Ignatiusbohnen.
Strychnos Ignátii. Strychnéae.
Philippinen.
Die Frucht des kletternden Strauches ist kürbisartig; unter der harten Schale liegt ein bitteres Fruchtfleisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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tinctória. Euphorbiacéae. Vorderindien, Philippinen, Australien.
Die Früchte des strauchartigen Baumes sind 3 fächerige Kapselfrüchte; dicht mit kleinen, rothbraunen Drüsen und Sternhaaren bedeckt. Diese werden zur Zeit der Reife abgebürstet
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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oder Brasiletterothholz von Caesalpinia crista. Es bildet dünne Scheite, leichter, weniger dicht, bräunlichgelb, eine violette Abkochung liefernd.
Sapan- oder Japanrothholz von Caesalpinia Sapan, in Hinterindien heimisch, auf den Molukken, Philippinen, in China
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
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auf der westlichen Seite der Insel Luzon (Philippinen), in der Berglandschaft, vielleicht ein Mischstamm aus tagalischem und chinesisch-japanischem Blut. Ihre Zahl wird auf 35-40,000 geschätzt. Die I. sind untersetzt, ihre Hautfarbe, ein dunkles Kastanienbraun
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Ignorantinsbis Ihle-Kanal |
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von Joseph Müller (Prag 1811), Wilh. Wolfsohn (in der
«Schönwissenschaftlichen Litteratur der Russen», Lpz. 1843), Aug. Boltz (Berl. 1854,Text und Übersetzung).
Igorroten , Volksstamm in Nord-Luzon (Philippinen). Gewöhnlich (nicht so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Tatrabis Tauben |
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632
Tatra - Tauben
vielen Negerstämmen Afrikas (besonders Nord- und Westküste, Südafrika, Galla, Madagaskar) und in einigen Teilen Asiens (Kleinasien, Syrien, Persien, Arabien, Molukken, einigen Sunda-Inseln, besonders Borneo, Philippinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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., A. B. Meyer 1870-71 Celebes und die Philippinen, Beccari 1865 ff. Borneo, Montano 1879 ff. Borneo und die Philippinen. Eine große holländische Expedition (Schouw, Santwoort, Veth u. a.) erforschte 1877-79 das unbekannte Innere von Sumatra, wo seit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Manikabis Manin |
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, welches den Namen Villa Gueveia erhielt, am Inhandue, der durch den Sange in den Sambesi abfließt.
Manīla, Hauptstadt der Insel Luzon und zugleich des ganzen spanischen Archipels der Philippinen, am Ostufer der nach ihr benannten prächtigen Bai (s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Negotiumbis Negruzzi |
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nennen: die Aëta oder Agta (d. h. schwarz) auf den Philippinen, wo dieselben früher auf allen Inseln des Archipels zu finden waren, gegenwärtig aber nur in den gebirgigen, der malaiisch-europäischen Kultur unzugänglichen Teilen einzelner Inseln
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Semper aliquid haeretbis Senaar |
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in Würzburg, ging 1858 nach Manila, verweilte 1859-61 auf den Philippinen und besuchte 1862 die Palauinseln und 1864 Mindanao. 1866 habilitierte er sich in Würzburg für Zoologie und erhielt 1868 die Professur für Zoologie und vergleichende Anatomie daselbst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
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der Malaiische Archipel benannte Inselwelt zerfällt in die Hauptgruppen der Philippinen, Molukken, der Großen und der Kleinen Sunda-Inseln mit Timor. Ein geschlossener, stark vulkanischer Zug umfaßt Sumatra, Java und die Inselreihe bis Ceram. Hier
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0829,
Datumdifferenz |
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der Entdeckung und Besiedelung eine Datumscheidelinie aus, die vom Südpol kommend östlich von der Insel Chatham, Neuseeland, Neucaledonien und Neuguinea bleibt, zwischen Celebes und Bornéo einerseits, Mindanao und den übrigen Philippinen andererseits
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Semper (Karl)bis Semper idem |
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Zoologie studierte. Von 1859 bis 1861 bereiste er den größten Teil der Philippinen, 1862 die Palau-Inseln. 1863 ging er für einige Zeit nach der zur Gruppe der Visayas gehörenden Insel Bohol. Nachdem er 1864 von hier noch eine Reise nach Mindanao
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Tagalbis Tagbogen |
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, westlich vom Weißen Nil.
Tagalen, bedeutender Stamm malaiischen Ursprungs, dessen Vertreter hauptsächlich in Mittel-Luzon, Mindoro, Marinduque und in geringerer Anzahl auf den übrigen Inseln der Philippinen ansässig sind. Sie sind die Nachkommen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
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Michajlograd heißen. Es war im Altertum Sitz eines russ. Teilfürstentums, kam dann zu Litauen, später zu Polen, 1791 zu Rußland.
Luzōn oder Manila, die Hauptinsel des Archipels der Philippinen (s. d.), in einen nördlichen kompakten und einen südostl
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Mindanaobis Minden |
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Insel des span. Archipels der Philippinen, ist stark gegliedert, reich an Buchten, hat 97 968 qkm und etwa 600 000 E. Die wichtigsten Flüsse sind der M., welcher aus dem Landsee Magindanao (Boavan) entspringt, und der Batuan oder Agusan. Im O
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0718,
Cadiz |
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spanischen Antillen und mit Südamerika sowie Ausgangspunkt der Linien nach den Philippinen und Ostindien. Fast alle die zahlreichen Dampferlinien des Mittelländischen Meers haben hier Agenturen, und die Kriegsschiffe aller Nationen benutzen die geräumige Bai
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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. Philippinen
Tamulen, s. Tamil
Tanguten
Tataren
Telinga
Telugu, s. Drawida
Truchmenen
Tscherkessen
Tschetschenzen
Tschuktschen
Tungusen
Turalinzen
Turkmenen
Hammel
Turktataren
Ubuch, s. Tscherkessen
Uiguren
Uzbeken
Uzen, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0103,
Geographie: Asien (Inseln) |
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Salibabo
Ternate
Tidor
Philippinen
Babujanen
Balabak, s. Palawan
Basilan
Batanes
Bissayas
Bohol
Leyte
Mindora
Negros
Panay
Samar
Calamianes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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Westafrika ohne Deutsche Schutzgebiete - 5189 0,2 25505 0,6
Venezuela - 5001 0,2 6141 0,1
Serbien 695 4015 0,1 8339 0,2
Griechenland 1189 3755 0,1 4437 0,1
Columbia - 3255 0,1 5547 0,1
Deutsch-Westafrika - 2915 0,1 3987 0,1
Philippinen - 2870 0,1
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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(1860), Philippine Welser vor König Ferdinand, Heinrich IV. und die Pute (1868), Elisabeth das Todesurteil der Maria Stuart unterzeichnend, Maria Stuarts letzte Augenblicke, Shakespeare als Wilddieb vor dem Friedensrichter (Museum in Stuttgart
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0926,
Asien (Religionen) |
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sondern in einen Papua- oder Negritostamm, der das Innere der westlichen Inseln bewohnt und den afrikanischen Negern vergleichbar ist (Fig. 18). Die malaiischen Sprachen zerfallen in die tagalische (auf Formosa, den Marianeninseln und Philippinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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- und Hinterindien und im Archipel; die Philippinen sind größtenteils dem Christentum gewonnen worden. In China und neuerdings in Japan nimmt die Zahl der Missionäre zu, aber nur in Japan ist ihnen die Regierung einigermaßen günstig gesinnt, und es ist nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
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der Mündung des Rio Grande residierenden Gouverneur von Portugiesisch-Guinea unterstellt sind. (S. Karte "Senegambien etc.")
Bissaya (Visaya), Volksstamm auf den Philippinen in Ostasien, bewohnt die Inseln Sámar, Léyte, Bohol, Cebu, Negros und Panáy nebst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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Philippinen und kultiviert in Kochinchina, dessen kugelige, bisweilen auch eiförmige, glatte, glänzend grüne Frucht in der fleischigen, grünlichen Pulpa bis 24 Samen, die eiförmigen, unregelmäßig kantigen und abgeflachten Ignatiusbohnen, Ignazsamen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
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. Verbindende Inseln sind: die Kette der Sundainseln, die ihrerseits durch Neuguinea an Australien, durch die Reihe der I. Formosa, der Philippinen und Molukken an Nordchina angeknüpft wird, ferner die Reihe der westindischen Inseln, welche Nord
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Luzernebis Luzon |
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deutsche Kolonien. L. wird zuerst im 11. Jahrh. als Hauptstadt eines reichsunmittelbaren Fürstentums erwähnt und fiel 1791 an Rußland.
Luzon (spr. ludsōn), die größte und wichtigste Insel des zu Spanien gehörigen Archipels der Philippinen (s. Karte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Mariampolbis Marianne |
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. Die Bewohner der Inseln, die Chamorro, waren bei der Entdeckung durch Magelhaens sehr zahlreich und als ein den übrigen Mikronesiern, aber zugleich auch den philippinischen Tagalen verwandter Menschenstamm im Besitz einer nicht unbedeutenden Bildung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Minas Novasbis Mindel |
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. Ausg., Berl. 1876); Wiedemann, Der Katzenraphael (2. Aufl., Leipz. 1887).
Mindanao (Magindanao), die südlichste und nächst Luzon bedeutendste, aber noch am wenigsten bekannte Insel der Philippinen, zwischen 5° 30'-9° 50' südl. Br. und 122-126
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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wenigen Monaten Früchte tragen. Wild findet sich die Banane auf der Küste von Koromandel, den Philippinen, in Kotschinchina und auf Ceylon; durch Kultur ist sie aber über fast alle Tropenländer verbreitet und zwar der Bananenpisang weiter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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, allmählich zugespitzten, kahlen, lederigen Blättern, dichtblütigen Ähren und miteinander verwachsenen, nur am Scheitel freien, kugeligen Beeren; auf den Sundainseln, Molukken, Philippinen, wird auf Java und in Bengalen kultiviert und liefert in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0072,
Spanien (Handel, Schiffahrt) |
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Kolonien (Cuba, Puerto Rico, Philippinen), teilweise auch aus Deutschland. Doch werden daneben Massen von fremden Zigarren eingeschmuggelt. Endlich sind noch die Zinnobererzeugung, die Fabrikation von Seife (Katalonien und Andalusien, insbesondere Malaga
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Stadiumbis Stadt |
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durch seine beiden Söhne der Stifter der jetzt noch blühenden Fridericianischen und Philippinischen Linie. Ersterer gehörte an Johann Philipp Karl Joseph, Graf von S., geb. 18. Juni 1763. Derselbe hatte auf deutschen Hochschulen eine tüchtige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Sultanbis Sulze |
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ihre Seeräubereien nicht auf, bis Spanien von den Philippinen aus 1876 die Hauptinsel S. besetzte und den ganzen Archipel dem Generalkapitanat der Philippinen einverleibte. Das Recht Spaniens auf den Archipel wurde auch 1885 vertragsmäßig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Vielfußbis Vienne |
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Vertreter die Gambe war, aus dem sich jedoch unsre heutigen Streichinstrumente naturgemäß entwickelten (s. Viola und Streichinstrumente). In Frankreich war seit dem 15. Jahrh. V. der Name der Drehleier (s. d.).
Vielliebchen (franz. Philippine, engl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Welonabis Welsh rabbit |
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nach 26 Jahren den Besitz wieder auf. Des Bartholomäus' Nichte Philippine W., Tochter von Franz W., geb. 1527, ausgezeichnet durch Bildung und Schönheit, ward von dem Erzherzog Ferdinand, dem zweiten Sohn des nachmaligen Kaisers Ferdinand I., geliebt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0980,
Zucker (Produktion und Verbrauch, Geschichtliches) |
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:
metr. Zentner
Cuba Produkt 1885: 6300000
Java Export 1884: 3587800
Brasilien " 1883/84: 2353900
Britisch-Ostindien Produkt ca.: 2180000
Britisch-Westindien Export 1884: 2078230
Philippinen " 1885: 2059750
Mauritius " 1884: 1256540
Britisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Ile Royalebis Isca colonia |
Öffnen |
, Indigo 918
Indios, Philippinen I004,l
1ii<1io8 i)iav08. c^docio^, !UlM808.
Brasilien:>l6,2
- 1'6äiiciä08, Amerika 476,2
Indirekte Wahl, Urwal'l
Indischer Schnitt, Edelsteine :l14
Indischer Thee, II.'X I Indikator'.»22.1
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Tiergeographiebis Tilanus |
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Trepang in den Handel kommenden Seewalzen stammen hauptsächlich von den Molukken, Philippinen, Neuguinea und den Südseeinseln. Die Edelkoralle wird besonders gewonnen an der Küste von Algerien und Tunis, an der sardinischen und sizilischen Küste
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Kolonien (Portugal, Belgien, Italien) |
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539
Kolonien (Portugal, Belgien, Italien)
folge der Aufstände auf den Karolinen und auf den Philippinen eine Vermehrung der Truppen auf den letztern stattfinden mußte, so machte sich im Budget des Kriegsministeriums eine Mehrforderung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Anton (König von Sachsen)bis Antonello da Messina |
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, der Schweiz und Italien noch vervollständigte, trat 1707 in kaiserl. Kriegsdienste, machte einige Feldzüge des Spanischen Erbfolgekrieges mit, nahm aber 1711 als Generalmajor seinen Abschied und vermählte sich mit Philippine Elisabeth Cäsar, der Tochter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Batalhabis Batanga |
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. Es wurde 1803 gegründet, 1880 zur Stadt erhoben.
Batān , Bataninseln ( Islas Batanes ), ein
Spanien gehöriger kleiner Archipel in Ostasien, unter 18° nördl. Br. und 124° östl. L. von Greenwich, nördlich von den Philippinen, 330 qkm groß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Bowringbis Boxtel |
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verhängte Bombardement führte zu seiner Abberufung. Auf der Rückreise nach England besuchte er die Philippinen, die er in dem anziehenden "Visit to the Philippine islands" (Lond. 1860) schilderte, und zog sich schließlich 1859 aus dem Staatsdienste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Calaminbis Calandrelli |
Öffnen |
nördlichsten Teil der fruchtbaren Insel Palauan (s. d.) eine Provinz der Philippinen von 1600 qkm und (1887) 14291 E. Die Bevölkerung besteht, außer sehr wenigen Spaniern, hauptsächlich aus Tagalen, Malaien, Chinesen und den Mischlingen (Visaja
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Chalmers (Alexander)bis Chalmers (Thomas) |
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-
lukken und Philippinen anlaufend nach Hongkong,
von da über die Philippinen zurück entlang der
Nordküste Neuguineas bis zu den Admiralitäts-
inseln und von da nordwärts nach Iokohama (An-
kunft 11. April 1875), wobei eine große Zahl Küsten-
plätze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
Öffnen |
im
nordwestl. Kwang-tung, auf Hai-nan die noch wenig bekannten Li, in Formosa die mit den Ureinwohnern der Philippinen und den Malaien verwandten Favorlang, Sakam
und Sideia. Nach neuern Forschungen von Edkins und Dr. F. Müller
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
Öffnen |
(Fig. 4) von Japan, aus etwa 330 m sowie Aphrocallistes ramosus F. E. Schulze (Fig. 5) von den
Philippinen, aus etwa 700 m Tiefe; zu den Lyssacinen gehören Euplectella aspergillum R. Owen
(Fig. 1), eine der häufigsten Arten von den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Granitzbis Grant (James) |
Öffnen |
der Philippinischen Inseln ^2 Real oder
^9" Peso (Piaster) ^ 1^4 CentGmo oder Centavo
der philippinischen (mit der mexikanischen über-
einstimmenden) Silberwährung ss. Adlerdollar).
Ferner hieß G. eine ältere neapolit. Kupfermünze
(s. Baiocco). Endlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ladislawbis Ladronen |
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E. Das Klima ist kühler als auf den Philippinen. Gräber und Ruinen, namentlich auf Tinian, sprechen noch jetzt für eine ehemalige
kultiviertere Bevölkerung. Die Eingeborenen, Chamorro genannt, haben große Ähnlichkeit mit den Tagalen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Manikalandbis Manilahanf |
Öffnen |
, Hauptstadt der span. Philippinen in Ostasien, liegt auf der Insel Luzon (s. d.), im
Hintergrunde der größten Schiffen zugänglichen Bai von M. , an der Mündung des 55 km langen Pasig, des
Abflusses der Laguna del Bay. M. besteht aus zwei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Musbis Musca |
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, übrigens uralt. Bei guter Ernte erhält man vom Hektar 600 Centner Früchte im Jahr. Im Laufe der Zeit sind eine große Anzahl Kulturformen entstanden; auf den Philippinen allein unterscheidet man deren gegen 70. Außer den Früchten spielen auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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.
Pelzflatterer, s. Pelzflügler.
Pelzflügler, Pelz flatterer, P elzm aki,K a-
kuang ((^a!60pit,li6ciäa6), eine Säugetierfamilie,
deren Arten (zwei) auf Malaka, Sumatra, Borneo
und den Philippinen vorkommen. Früher wnrden
sie mit den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Reis (junger Ast)bis Reis (Philipp) |
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360_000_ 480_000_ 330_000_ 150_000_ Java 2_080_000_ 3_200_000_ 3_190_000_ 10_000_ Cochinchina 300_000_ ? ? 375_000_ Siam ? ? ? 235_000_ Philippinen 1_256_000_ 1_800_000_ 1_750_000_ 50_000_ Japan 2_716_000_ 3_450_000_ 3_200_000_ 250_000_ Italien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0748,
Reisen |
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. Alle diese R. wurden zum Ländererwerb und zur Ausbreitung des Christentums unternommen. Nachdem von Columbus, Cortez, Pizzaro Neu-Spanien, durch Magalhães’ erste Weltreise (1519-22) die Philippinen entdeckt und in span. Gewalt gebracht waren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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Erzbistümer (Burgos, Santiago de Compostela, Valladolid, Granada, Saragossa, Sevilla, Tarragona, Toledo, Valencia) und 46 Bistümer, wozu noch in den Kolonien die Erzbistümer von Santiago (auf Cuba) und Manila (auf den Philippinen) kommen. An der Spitze
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0104,
Spanien (Geschichte 1875 bis zur Gegenwart) |
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, in Kriegszeit nach Wahl; Stärke des stehenden Heers für die Halbinsel 100 000 Mann, für Cuba 19 000, für die Philippinen 5700, für Portoriko 3700. Die Einführung der Geschworenengerichte wurde 7. Mai 1887 vom Kongreß mit 206 gegen 50 (konservative
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0364,
Stiller Ocean |
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Nordosten fortbewegen. Viele Taifune entstehen bei den Philippinen und gelangen bis zu den Alëuten.
Von den Winden abhängig sind auch die Meeresströmungen (s. Karte: Meeresströmungen, beim Artikel Meer), im nordpacifischen Gebiet ein Stromring in sich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0574,
Tabak |
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Tabaksorten in der neuesten Zeit unter Kennern nicht mehr allgemein geteilt wird.
Hoch im Wert steht ferner das Produkt der Philippinen (Manilatabak), das sich durch feines eigenartiges Aroma und geringen Nikotingehalt vorteilhaft auszeichnet; zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Upolu |
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). Eine Übersetzung gab Deussen, Sechzig U. des Veda, aus dem Sanskrit übersetzt (Lpz. 1897).
Upas (malaiisch, «Gift»), mehrere auf den hinterind. Inseln und Philippinen gebräuchliche Pflanzengifte. Das berüchtigtste kommt von dem javan. Giftbaum (s. Antiaris
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Welser |
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W. selbst hingerichtet. In dieser Zeit schickten sie auch in Verbindung mit Nürnberger Kaufleuten ein Schiff nach Ostindien, um neue Handelsplätze zu suchen.
Am berühmtesten wurde des Bartholomäus Nichte Philippine W., eine Tochter seines Bruders
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Welser Heidebis Weltausstellungen |
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626
Welser Heide - Weltausstellungen
Geschichte der Philippine W. dramatisiert. – Vgl. Boeheim, Philippine W. Eine Schilderung ihres Lebens und ihres Charakters (Innsbr. 1894).
Markus W., Stadtpfleger zu Augsburg, geb. 1558, galt zu seiner Zeit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chinesisches Heerwesenbis Chinesisch-Japanischer Krieg |
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240000, und ihre
Gesamtzahl auf dem Malaiischen Archipel und den Philippinen dürfte eine halbe Million weit übersteigen. Mindestens ebenso zahlreich sind die Mischlinge, die als
Sanglayes auf den span
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Spanische Eisenbahnenbis Sparkassen |
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im August eine weitver-
zweigte Verfchwörung auf den Philippinen (s. d.)
entdeckt, die auch in S. selbst Teilnehmer zu haben
schien und zahlreiche Verhaftungen herbeiführte.
Diesen Schwierigkeiten gegenüber ließen auch die
regierungsfeindlichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Klarer Ankerbis Klassenstempel |
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ältesten Söhnen der Fürsten von Achaia zu; durch Mathilde von Hennegau, die Enkelin Wilhelms von Hardouin, kam er an die ihr verwandte Philippine von Hennegau, Eduards Ⅲ. Gemahlin, und so an Lionel, den Sohn der Philippine und Eduards Ⅲ. (s. Plantagenet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Malaienapfelbis Malaiischer Archipel |
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durch Java, Bali, Lombok, Sumbawa, Sumba, Flores, Rotti, Timor, Wetter, Timorlaut und Aru-Inseln; östlich durch die Molukken, sowie gegen NO. durch die Philippinen begrenzt, welche nicht selten als selbständig betrachtet werden. Einen Übergang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Mindensche Bergkettebis Mine (Gewicht) |
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. Gewährsmängel.)
Mindeste Brüder und Mindeste Schwestern, s. Minimen.
Mindoro, Philipps-Insel, eine der span. Philippinen, wird gegen N. durch die San Bernardinostraße von Luzon getrennt und im S. von der Sulusee bespült. Geologisch ist M. noch fast ganz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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; umfaßt Vorder- und Hinterindien, Südchina bis Schanghai, Ceylon, Sumatra, Java, Borneo, die Philippinen und Formosa. Trotz ihrer geringen Ausdehnung zeigt diese unter den Tropen liegende Region eine sehr mannigfache Fauna, von deren Charakterformen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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, öffentlich versteigern, verauktionieren, in Konkurs (s. d.) erklären.
Gantang, Hohlmaß auf den Philippinen, 1/25 Laban oder Coyang. 1 Pico Weizen = 30 G., als Flüssigkeitsmaß = 3 Lit., auf Mindanao = 3,166 L., in Singapur = 4,73 L
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hohenelbebis Hohenhausen |
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meist evang. Einwohner.
Hohenhausen, Elisabeth Philippine Amalie, Freifrau von, Schriftstellerin, geb. 4. Nov. 1789 zu Waldau bei Kassel als die Tochter des kurhessischen Generals v. Ochs, seit 1809 mit Leopold, Freiherrn v. H., preußischem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Indikolitbis Indischer Archipel |
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mit den Banda-, Amboina- und Ternateinseln und aus den Philippinen; 2) die innere (westliche) Reihe an der Süd- und Südwestgrenze, gebildet von den Andamanen und Nikobaren, den Großen Sundainseln Sumatra und Java und den Kleinen Sundainseln im O
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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wird in Celebes, durch Einschnüren in Binden auf den Philippinen von den Eingebornen der kindliche Schädel verunstaltet. Bei den genannten rohen Völkern liegt der eigentümlichen Sitte die Absicht zu Grunde, dem Kopf eine für schön geltende Form zu geben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Malaiisch-polynesische Sprachenbis Malakka |
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, melanesischen und polynesischen Sprachen. Die malaiischen Sprachen (s. Malaien) herrschen auf der Halbinsel Malakka, auf Java, Borneo, Celebes, Sumatra, den Philippinen, Molukken, Marianen, Formosa und andern Inseln des Indischen Archipels
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Psychopomposbis Pterocarpus |
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übelriechendes Kino und das schöne rote und harte Kajoeholz. P. santalinus L. fil. (roter Sandelholzbaum), 6-8 m hoher Baum im südlichen Ostindien und auf den Philippinen, liefert das rote Sandelholz. P. Marsupium Roxb., ein hoher, schlanker Baum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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für Reisen vor und ging 1870 nach Celebes, den Philippinen und Neuguinea, von wo er 1873 zurückkehrte. 1874 folgte er einem Ruf an das königliche naturhistorische Museum in Dresden, welches er neu organisierte und zu einem der bestgeleiteten Deutschlands
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Telegraph (innerer Verkehr Deutschlands) |
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, Natal, Neuseeland, Neusüdwales, Niederlande, Norwegen, Österreich, Persien, Philippinen, Portugal, Puerto Rico, Rumänien, Rußland, Schweden, Schweiz, Senegal, Serbien, Siam, Spanien, Tasmania, Tunesien, Türkei, Ungarn und Victoria. Von den 22
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
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Welt, wo sie weit verbreitet ist, auch noch in der nearktischen Region; daselbst ist auch die durch ihre Wanderungen bekannte Wandertaube heimisch. Die Heimat der Lauftauben ist Neuguinea, der Malaiische Archipel, die Philippinen und für eine kleine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
Spanien (Handelspolitik, Bevölkerung, Finanzen etc.) |
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gewährt werden. Für die Philippinen ist mit 1. April 1891 ein neuer Zolltarif erlassen worden, welcher dem Handel und der Industrie sowohl des spanischen Mutterlandes als des Archipels gegenüber der fremden Konkurrenz Schutz gewährt.
Den Boden
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0010,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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Pflanzenanatomie 231
Pflanzenbeschreibung 234. 245
Pflanzenkrankheiten 232
Pflanzenkunde 229
Pflanzenordnungen 232
Pflanzenphysiologie 232
Pflanzensystematik 232
Pfründe 193
Pharmacie 273
Philanthropen 304
Philippinen 91
Philologen (Biogr.) 134
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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, findet sich normalerweise während der Zeit des intra-uterinen Lebens und ist später nur auf künstlichem
Wege hervorzubringen.
Apo , Vulkan auf der zur Gruppe der Philippinen in Ostasien gehörigen Insel Mindanao, ist 2686 m hoch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
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Nationalgalerie: Vierwaldstättersee (1843), Hochgebirgsschlucht (1855). - Vgl. Rambert, A. C., sa vie et son œuvre (Par. 1884).
Calamiānes, südwestlichste Gruppe der span. Philippinen in Südostasien, durch die breite Straße von Mindoro von der Insel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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am zahlreichsten in
^^
dcm Centrum, das die Philippinen, Celebes, Dji-
lolo und Flores umfaßt. Die in Tiergärten häu-
figste Art ist das Plaukopflori, Blauköpfchen
oderVlaukrönche n (I^oriculnL FÄlFuius ^,., s. vor-
stehende Abbildung) von Malaka, Java
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Innocuabis Innsbruck |
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der Jungfrau Maria auf einem Ebenholzaltar, das prächtige Grabmal des Erzherzogs Ferdinand Ⅱ. und der Philippine Welser, beide von Colins, das Denkmal Andreas Hofers von Schaller, daneben die Grabstätten Speckbachers und Haspingers und ein Denkmal für die 1796
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0242,
Katholische Kirche |
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Südamerika 57 27268
Asien.
Asiatische Türkei 6 663
Ostindien 27 1199
Philippinen 5 5502
Indochina 13 406
China 37 1094
Korea und Japan 5 45
Afrika. 24* 2656
Algerien, Tunis und Marokko
Ägypten, Abessinien u. s. w.
Westafrika
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013b,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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. Mit thatsächlicher Silberwährung.
Asien
Philippinen 296,2 6
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0017,
von Anacuhuiteholzbis Angelikawurzel |
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und
verwendet sie je nach dem Grade ihrer Feinheit zu Seilen,
Tauen u. s. w. oder auch zu feinen Geweben. Für letzteren
Zweck werden z. B. auf den Philippinen die jungen Schößlinge
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0220,
von Hyazinthbis Iltisfelle |
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Seifen, wie auch zur Verfälschung von Geraniumöl. - Zoll s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Ignatiusbohnen (Fabae Sti. Ignatii), kommen von einem auf den Philippinen wachsenden strauchartigen Baume, Strychnos Ignatii oder Ignatia amara, in dessen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0277,
von Kobaltbis Kochenille |
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andern Weltgegenden nicht hindern. Es wird dieselbe nunmehr betrieben auf den westindischen Inseln, in Peru und Brasilien, auf den kanarischen Inseln, von welchen Teneriffa große Quantitäten liefert, auf Java und den Philippinen, im südlichen Spanien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
ist der geringe Wert der Fasern in der reifen Pflanze. Deshalb schneidet man auch den Affenpisang im Alter von etwa 1½ Jahr, wenn er eben in Blüte treten will. Das Gewächs ist auf mehreren indischen Inseln heimisch, namentlich auch auf den Philippinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
Öffnen |
), die würzhaften Früchte eines im östlichen Asien heimischen, in China häufig kultivierten, immergrünen Baumes von niedrigem Wuchs, Illicium anisatum, zur Familie der Magnoliaceen gehörig, der jetzt auch in Japan und auf den Philippinen angebaut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0567,
Tabak |
Öffnen |
) Ecuador 0,0070 " 0,0098
(1877) Portorico 2,2407 " 7,2
(1877) Philippinen 15,4985 " 5,83
(1877) Peru 0,388 " 0,873
(1878) Brit. Ostindien 1,680 " 1,915
(1878) China 0,6728 " 0,6479
(1877) Japan 1,4163 " 0,9928
(1875) Türkei 8,2 " 12,000
Total
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