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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Philosophische Grammatikbis Philostratus |
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99
Philosophische Grammatik - Philostratus
begegnen und gleichsam Verständigung suchen müssen, um ihr Gebiet, nach den eigenen, innern Gesetzen des Bewußtseins selbst, gegeneinander zu begrenzen. Es ist von Kants großen Entdeckungen vielleicht
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32% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Allgäubahnbis Allia |
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. Unter
allgemeiner
oder
philosophischer Grammatik
(
grammaire générale et raisonnée
) versteht man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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605
Grammar schools - Grammatiker.
gilt gesetzlich das Kilogramm, welches die Schwere eines Kubikdezimeters oder Liters destillierten, im luftleeren Raum und im Zustand seiner größten Dichtigkeit, bei +4° C., gewogenen Wassers repräsentiert
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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von Melanchthon, Neander, Sylburg; in Frankreich von Clénard, H. Stephanus (Etienne) u. a., freilich noch in sehr dürftiger Weise. Eine kritische und wissenschaftlichere Bearbeitung erfuhr die griechische Grammatik erst später, als die philosophische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180,
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie) |
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180
Sprache und Sprachwissenschaft (Grammatik, Etymologie).
Kugel ist viereckig" grammatisch ganz richtig, aber logisch verkehrt ist. Hiernach hat es gewiß auch von allem Anfang an ein Denken ohne Sprechen gegeben. 2) Kinder und Naturmenschen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
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ohne Rücksicht auf den Inhalt.
Grammatologie (griech.), Schriftkunde, dann allgemeine philosophische Grammatik, insbesondere auch die Anweisung, wie die Grammatik vom philosophischen Gesichtspunkt aus und nach allgemein philosophischen Prinzipien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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höchst zahlreichen Beugungen ein oder schliff sie ab, und durch diese Vereinfachung der Grammatik und entsprechende Änderungen des Wortschatzes entstand schließlich aus dem wedischen das sogen. klassische S., zu dem übrigens schon in den spätern wedischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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, in Gallien, in der südöstl. Schweiz und einigen Teilen von Tirol, und es bildeten sich hier die Romanischen Sprachen (s. d.) aus.
Den Hauptanstoß zur grammatischen Behandlung der L. S. gab ein griech. Grammatiker und Philosoph, Krates, der 159 v. Chr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
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Cicero 87 v. Chr. hörte. Er scheint hauptsächlich Ethik vorgetragen zu haben. Vgl. K. Fr. Hermann, De Philone Larissaeo (Göttingen 1851 u. 1855).
4) P. Judäos, jüdisch-hellen. Philosoph, geboren um 20 v. Chr., begleitete 42 n. Chr. eine Mission
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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grammatische Abhandlungen, Aufsätze philosophischen, mathematischen und astronomischen Inhalts, dichtete Hymnen zum Synagogengebrauch und zeigte auch in Rätseln, poetischen Einleitungen und Nachschriften u. a. dichterische Begabung. Eine Sammlung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0538,
Lateinische Sprache |
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, in Vertauschung, Verdumpfung, Schwächung etc. der Vokale, in Nichtbeachtung der grammatischen Regeln, in verändertem Gebrauch der Präpositionen, in Vernachlässigung der Regeln der Flexion etc. Die Bemühungen einzelner, dem völligen Verderb der Sprache
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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Sprache nach jener Methode zu erteilen, die er mehr und mehr ausbildete, und die sich von der grammatischen Lehrart besonders dadurch unterscheidet, daß der Lernende mittels einer wortgetreuen Linearübersetzung sofort und ohne weitere Vorbereitung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0260,
Hebräische Sprache (Neuhebräisch; Schrift) |
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. ein. Vom 10. Jahrh. ab bedienten sich die gelehrten Juden, die zahlreichen Theologen, Philosophen, Historiker, Dichter, Exegeten, Grammatiker u. a., in allen Ländern wieder der hebräischen Sprache als Büchersprache. Diese, oft ein treues Abbild des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Synergidenbis Synodalverfassung |
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, sondern mit den durch die vorbereitende Gnade geschenkten Kräften erfolge.
Synesis (grch.), Sinn, Verstand; in der Grammatik heißt constructio ad synesin (oder ad sensum) eine grammatisch genau genommen unrichtige, aber dem Sinne entsprechende
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0726,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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der alexandrinischen Periode bilden die Leistungen auf dem Gebiet der Grammatik, die sich jetzt erst zu einer besondern Wissenschaft entwickelte und die gesamten philologischen Disziplinen umfaßte. Die Hauptstätten der grammatischen Studien waren Alexandria
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0208,
Jesuiten (inneres Ordensleben, Jesuitenschulen, Missionen) |
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namentlich die sogen. akademischen Vereine, in welchen die Zöglinge unter der Vorsteherschaft eines Lehrers und nach ihren verschiedenen Stufen als Grammatiker, Humanisten, Rhetoriker, Philosophen, Theologen Aufgaben in mündlicher und schriftlicher Rede
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Maldenbis Malefikant |
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(Gotha 1870).
Malebranche (spr. mallbrāngsch), Nicolas, franz. Philosoph, geb. 6. Aug. 1638 zu Paris, studierte Philosophie in dem Collège de la Marche und Theologie in der Sorbonne und trat 1660 in die Kongregation des Oratoriums ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spinsterbis Spirale |
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die Erfüllung seiner Wünsche hofft oder deren Gegenteil fürchtet, erkennt der erstere, daß jener unabhängig von diesen unabänderlich feststeht und daher weder Hoffnung noch Furcht einzuflößen vermag. Die philosophische Erkenntnis besteht darin, die Dinge zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Apolloniabis Apollonius von Tyrus |
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bezeichnet bei Klopstock und andern neuern Dichtern auch eine musenähnliche Frauengestalt, die als Repräsentantin der Poesie gedacht wird.
Apollonios, 1) A. der Rhodier, griech. Epiker und Grammatiker aus Alexandria, geboren um 240 v. Chr., genoß den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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Urteils über seine Gedichte in die Steinbrüche werfen und den Philosophen Platon, durch ein freimütiges Wort desselben beleidigt, als Sklaven verkaufen ließ. Über seine Furcht vor Nachstellungen, seine Mittel, sich davor zu schützen (wie das "Ohr des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Römische Litteraturbis Römische Münzen |
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(um 60 n. Chr.) und Palladius (4. Jahrh. n. Chr.). Erwähnt mag hier auch werden das Kochbuch des angeblichen Apicius aus dem 3. Jahrh.
Ein eigentliches Studium der Grammatik beginnt in Rom erst seit der Mitte des 2. Jahrh. v. Chr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
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); endlich »Theorie der neuhochdeutschen Metrik« (Jena 1870, 2. Aufl. 1877). Auf Grammatik beziehen sich: »Philosophisch-historische Grammatik der deutschen Sprache« (Jena 1869); »Methodische Grammatik der griechischen Sprache« (Bd. 1 u. 2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Wiedbis Wiedemann |
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1814, der sich als philosophischer Schriftsteller bekannt machte und 5. März 1864 starb, und diesem sein Sohn, Fürst Wilhelm, geb. 22. Aug. 1845, seit 18. Juli 1871 mit der Prinzessin Marie der Niederlande vermählt; seine älteste Schwester
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Brüelbis Brütt |
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Ersatzdehnung ("De productione suppletoria") in Curtius' "Studien zur griechischen und lateinischen Grammatik, 4. Bd." promovierte. 1872-77 wirkte er als Gymnasiallehrer in Wiesbaden und Leipzig, 1877-84 als Adjunkt an dem russischen Institut für klassische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Dionysius (von Halikarnaß, Älius, der Jüngere)bis Dionysos |
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. Buch), worin
die vorzüglichsten griech. Dichter, Geschichtschreiber,
Philosophen und Redner beurteilt werden. Einige
auf Thucydides bezügliche Schriftchen gab Krüger
in "vion^ii iuZtorioßi'HpliioH" (Halle 1823) heraus.
Am gehaltvollsten sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Charisbis Chariten |
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. 1845 u. Prag 1858) übersetzt.
Charisius, Flavius Sosipater, röm. Grammatiker, lebte in der zweiten Hälfte des 4. Jahrh. zu Rom und ist der Verfasser einer "Ars grammatica" in fünf lückenhaft erhaltenen Büchern, einer ziemlich ungeschickten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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(das. 1845); "Al Kindi, genannt der Philosoph der Araber" (das. 1857); "Mani und seine Lehre" (das. 1862); "Die grammatischen Schulen der Araber" (das. 1862); "Ibn Kutlubugâs Krone der Lebensbeschreibungen" (das. 1862) und "Katalog der arabischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Ammoniakalaunbis Ammoniten |
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technische und medizinische Verwendung.
Ammonios, 1) A. von Alexandria, peripatetischer Philosoph, Lehrer Plutarchs, im 1. Jahrh. n. Chr., in Athen, versuchte die Vereinigung der Aristotelischen Philosophie mit der Platonischen. Seine Werke sind verloren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Diodatibis Diogenes |
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Übersetzung der Bibel (1603, Genf 1641) hat seinen Namen am bekanntesten gemacht. Vgl. Budé, Vie de Jean D. (Genf 1869).
Diodōros, 1) griech. Philosoph aus Jasos in Karien mit dem Beinamen Kronos, lebte zu Anfang des 4. Jahrh. v. Chr., gehörte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Diogenianosbis Diokles |
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Tier ohne Federn genannt hatte, führte er einen gerupften Hahn vor, den Schülern des Philosophen zurufend: "Seht hier den Platonischen Menschen". Schon ziemlich vorgerückt in Jahren, ward er auf einer Fahrt nach Ägina von Seeräubern ergriffen und nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
Encyklopädie |
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614
Encyklopädie.
Leben selbst überging. Der Kreis dieser Kenntnisse und Fertigkeiten umfaßte zunächst Grammatik, Musik, Geometrie, Astronomie und Gymnastik, später die sogen. Freien Künste (s. d.), deren Grundzüge, wie sie durch griechische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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von Dunker und Zittel). 1863 ward M. Bundestagskassierer, trat aber 1866 in den Ruhestand. Er starb 2. April 1869. Vgl. Zittel, Denkschrift auf M. (Münch. 1870).
4) Jürgen Bona, philosoph. Schriftsteller, geb. 25. Okt. 1829 zu Hamburg, studierte in Bonn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0727,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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berühmter Griechen und Römer des geist- und gemütvollen Platonikers Plutarchos von Chäroneia erhalten, von dem wir auch zahlreiche philosophische Abhandlungen besitzen, aus dem Verlauf desselben die nach den besten Quellen geschriebene und für den Untergang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Herodianosbis Herodotos |
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, Hérode-Atticus (Par. 1871).
Herodianos, 1) Älios, griech. Grammatiker, aus Alexandria, Sohn des Apollonios Dyskolos, blühte in der zweiten Hälfte des 2. Jahrh. n. Chr. zu Rom, wo er lange Zeit in vertrautem Verkehr mit Mark Aurel lebte und ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0298,
Jüdische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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durch Erklärungen und Gutachtensammlungen litterarisch thätig.
Die Wogen der philosophischen Strömung drangen in die Erklärung der Bibel und gaben der jüdischen Apologetik, welche religiöser Fanatismus entfesselte, kräftigen Nachdruck. Die Philosophie Ibn Esras
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meynertbis Michaelis |
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Grammatik« (Leipz. 1888).
^28) Eduard, deutscher Geschichtsforscher, geb.
25. Jan. 1855 zu Hamburg, studierte in Bonn und Leipzig Philologie und Altertumswissenschaft, erwarb in Leipzig 1875'die philosophische Doktorwürde, verlebte die nächsten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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. Jahrh.), Photius (Polyhistor, 9. Jahrh.), Planudes (Grammatiker, 13. Jahrh.), Plethon (Philosoph, 14. Jahrh.), Michael Psellos (Philosoph, 11. Jahrh.), Tzetzes (Grammatiker, 12. Jahrh.). (S. die Einzelartikel.) Eine große Sammlung der Historiker
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0989,
Jüdische Litteratur |
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, Vorlesungen über die jüd. Philosophen des Mittelalters, Abteil. 3, Wien 1883); in Italien trat hervor der vom Geiste des Boccaccio angesteckte witzige und formgewandte, aber bis zur Obscönität frivole Immanuel Romi (1270-1330; vgl. M. Wolf, Makamen des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Syrjanenbis Syrmien |
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558
Syrjanen - Syrmien
1872) und der Nestorianer Georg Warda (Anfang des 13. Jahrh.).
Die zahlreichen Übersetzungen griech. Schriftsteller, Philosophen und Ärzte, welche besonders die Nestorianer lieferten, hat verzeichnet Wenrich, "De
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Baribis Bari delle Puglie |
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. von Assemani). Seine zahlreichen Schriften verbreiten sich über Geschichte, Theologie, Philosophie, Grammatik und Medizin; vieles ist noch ungedruckt. Das wichtigste seiner Werke, die syrische Chronik ("Chronicum syriacum"), eine Weltgeschichte von Adam bis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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nach Spanien und Frankreich hin und der Abfassung von Monographien über verschiedene Gegenstände der Praxis, zum Teil in arabischer Sprache.
In Kyrene (Kairowan) hatte um die Mitte des 10. Jahrh. die j. L. in dem philosophisch gebildeten Arzt Isak
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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Talmudisten. Im Mittelalter teilte man die K., welche Zweifel und Bedenklichkeiten über den Glauben sowie die Frage nach der Pflichtmäßigkeit oder Pflichtwidrigkeit gewisser Handlungen zu lösen suchte, in drei Teile: eine philosophische K., welche nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Kratesbis Krauchenwies |
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) aus Theben, Schüler des Diogenes und samt seiner Gattin Hipparchia (s. d.) eifriger Anhänger der cynischen Schule. Von seinen Schriften erwähnt Diogenes Laertios zweifelhafte Briefe philosophischen Inhalts und (vielleicht von einem andern K. verfaßte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1009,
Philologie (im Altertum und Mittelalter) |
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) ihr Wissen, dadurch eine unversiegbare Quelle für die Schollen und lexikalischen Zusammenstellungen der spätern Byzantiner bildend; die Grammatik fand sogar durch Dionysios Thrax (um 100 v. Chr.), besonders aber durch Apollonios Dyskolos (um 130 n
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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an eine gute P. stellt, ergeben sich aus den Zwecken derselben. Sie muß vor allem grammatisch vollkommen sein, d. h. der Sprachausdruck muß nach den Regeln der Grammatik richtig, genau und rein sein, während die poetische Darstellung zuweilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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Spezialrepräsentanz (29. Mai 1874) nächst dem Bischof deren Vorsitzender. 1872 wählte ihn die Wiener Akademie der Wissenschaften zum korrespondierenden Mitglied der philosophisch-historischen Klasse. Er schuf eine Reihe von grundlegenden Werken auf dem Gebiet
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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er das in Cham-
pollions Grammatik bis auf 232 Zeichen angewach-
sene phonetische Alphabet in verschiedene Klassen zer-
legte und als dessen rein und ausschließlich phone-
tischen Teil nur 34 H. anerkannte. Der lexikalische
Teil der Hieroglyphenkenntnis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Müller (Adam Heinr.)bis Müller (David Heinrich) |
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., Verl. 1866
-73), in dem er den "Laurin" herausgab. Er sam-
melte "Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer
Schleswig, Kolstein und Lauenburg" (Kiel 1845)
uud begleitete den "Quickborn" seines Freundes
Klaus Groth mit Einleitnng, Grammatik
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
Öffnen |
Schüler teils des cynischen Philosophen Krates (s. d.) und des Megarikers Stilpo, teils der Platonischen Akademie, sowie sein erster Nachfolger Kleanthes (s. d.) scheinen bereits alle Grundzüge des S. entworfen zu haben; zu einer systematischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Antoninus Liberalisbis Antonio |
Öffnen |
. In seinen frühern Jahren widmete er sich unter der Leitung des Cornelius Fronto mit dem größten Eifer den rhetorischen Übungen, wie sie damals betrieben zu werden pflegten; von seinem 25. Lebensjahr an gab er sich aber ganz dem stoischen Philosophen Junius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0297,
Jüdische Litteratur (11.-14. Jahrhundert) |
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und Geographie wenden spanische Gelehrte ihren Eifer zu, so: Abraham ben David (gest. 1180), bekannt durch sein arabisch geschriebenes philosophisches Werk "Emuna rama", welcher in dem "Sefer (oder Seder) ha-Kabbala" die Kette der prophetischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Lehrgabebis Lehrgedicht |
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. Thomasius die Geltung von Freistätten der Wissenschaft. Dies geschah freilich nicht ohne große Schwankungen. Thomasius selbst mußte von Leipzig fliehen; von Halle verwies Friedrich Wilhelm I. den Philosophen Chr. Wolf, welchen sein großer Sohn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0862,
Müller (Philologen) |
Öffnen |
Übersetzungen einiger Upanischads (philosophischer Sanskrittexte) mit einer interessanten Einleitung. Eine zweite Serie, wieder auf 24 Bände berechnet, wurde 1886 begonnen. Außerdem hat M. in den letzten Jahren die erste vollständige englische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schwedische Litteratur (wissenschaftliche im 19. Jahrh.) |
Öffnen |
. Melin (gest. 1877) durch eine Bibelübersetzung und durch seine gegen Strauß gerichteten Vorlesungen über das Leben Jesu, Ignell, V. Rydberg, Hultkrantz (gest. 1877), Reuterdahl durch kirchengeschichtliche Arbeiten. Auf die philosophische Litteratur
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
Öffnen |
der Dschainasekte bedeutsamen Verzeichnisse der Sanskrit- und Präkrithandschriften der königlichen Bibliothek zu Berlin von A. Weber, die in drei Teilen die Wedas, die Grammatik, Lexikographie, Prosodie, Musik, Rhetorik und Jurisprudenz umfassenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Aristophanes (von Byzanz)bis Aristoteles |
Öffnen |
(ebd. 1873).
Aristophanes von Byzanz, griech. Grammatiker und Kritiker unter den Ptolemäern, geb. um 260. gest. gegen 180 v. Chr., Schüler des Zenodot, Lehrer des Aristarch, wurde im 62. Jahre Vorsteher der Alexandrinischen Bibliothek. Ihm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Drei-Ährenbis Dreieck |
Öffnen |
überging. Auch die überwiegende Mehrheit der christlichen Bekenntnisse zählt die Dreieinigkeit Gottes zu ihren Fundamentallehren (s. Trinität), und selbst in neuern philosophischen Systemen (bei Fichte, Hegel etc.) spielt die geheimnisvolle Dreizahl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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. Grammatiker, verfaßte wahrscheinlich gegen Ende des 4. Jahrh. n. Chr. zum Teil auf Grund älterer Glossographen ein griechisches Lexikon, das noch in der schweren Entstellung, in der es auf uns gekommen ist, eine der wichtigsten Quellen für Verständnis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Hermann (Karl Heinr.)bis Hermannsdenkmal |
Öffnen |
) ein Cyklus von Zeichnungen, "Bilder zur
deutschen Geschichte", in 15 Blättern. Er starb
30. April 1880 zu Berlin.
Hermann, Konrad, Philosoph, Sohn von Gott-
fried H., geb. 30. Mai 1819 zu Leipzig, studierte
in Leipzig und Berlin, habilitierte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
Öffnen |
.
Advaita (sanskr.), Nichtdualismus, Monismus, eine philosophische Schule Indiens, von Sankarâdschârya gegründet, der um Mitte des 8. Jahrh. n. Chr. in Südindien wirkte. Ihre Hauptlehre ist, daß die menschliche Seele nicht verschieden von Gott
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
Öffnen |
mit Worten und Begriffen, welchem das Streben zu Grunde liegt, den Gehalt einer Schrift als bloße Form für einen andern, von ihr ganz unabhängigen Gehalt zu fassen. In diesem Sinn ist die a. A. schon von spätern griechischen Philosophen zur Erklärung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
Öffnen |
Mahâbhâshva, des berühmten Kommentars zu Paninis Grammatik (1856), heraus und lieferte wertvolle, leider meist unvollendete Ausgaben und Übersetzungen der Hauptwerke der philosophischen Schule der Inder. Für weitere Kreise bestimmt sind die Werke: "Synopsis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0032,
Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst) |
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Chinesische Sprache u. Litteratur (fachwissenschaftl. Werke, Encyklopädien; Dichtkunst).
Musik, der Naturphilosophie, der Politik etc. Er war, wenigstens unsers Wissens, der letzte Philosoph von Bedeutung. An die Schule des Laotse hat sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Cold-creambis Cölenteraten |
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Gründlichkeit zeichnet die zahlreichen Essays von C. aus, die fast alle Teile der indischen Litteratur betreffen und größtenteils auch jetzt noch nicht überholt sind, so seine Abhandlungen über die Wedas, über die philosophischen Systeme der Inder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0961,
Dietrich |
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(Sachsen), studierte 1829-32 in Leipzig und Halle, wurde 1836 Repetent zu Marburg, 1839 Privatdozent daselbst, 1844 außerordentlicher, 1846 ordentlicher Professor in der philosophischen Fakultät und 1859 in gleicher Eigenschaft in die theologische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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.
Ebenfurth, Stadt in der niederösterreich. Bezirkshauptmannschaft Wiener-Neustadt, an der Leitha und der Eisenbahn von Wiener-Neustadt nach Grammat-Neusiedl, welche hier von der Eisenbahn Ödenburg-Leobersdorf durchkreuzt wird, nahe der ungarischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ettrickbis Etymologie |
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, aber auch reich an wichtigen grammatischen, lexikalischen und sachlichen Notizen ist, die sonst für uns verloren sein würden. Auch Belegstellen aus zum Teil nicht mehr vorhandenen Schriften werden mitgeteilt. Der Inhalt des Buches ist den besten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
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, das. 1886), welches später auch in lateinischer Bearbeitung (2. Aufl. 1846) erschien, die "Hebräische Grammatik" (24. Aufl., neu bearbeitet von Kautzsch, Leipz. 1885) und das "Hebräische Lesebuch" (11. Aufl., hrsg. von Heiligstedt, das. 1873
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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, philosophische Abhandlungen, astronomische Schriften, Briefe (worunter 6 hrsg. von Mustoxydi, Vened. 1817; 11 in Boissonades "Anecd. graec.", Bd. 3), grammatische Schriften etc.
Gregorianer, s. Hieronymianer.
Gregorianischer Gesang, der durch Gregor I., den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hebräische Religionbis Hebräische Sprache |
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Büchleins Ruth und die sehr wenig religiöse Novelle, genannt Buch Esther, zu rechnen hat. Die sogen. Klagelieder Jeremias' sind Elegien auf den Untergang Judas, und der schon in der griechischen Zeit geschriebene Prediger Salomos ist ein philosophisches
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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für Wofoki. So bedeutend die Bildsamkeit des Japanischen, seine Fähigkeit zur Schöpfung zusammengesetzter und abgeleiteter Wörter, sein Formenreichtum ist, so ist doch die Erlernung seiner grammatischen Elemente nicht eben schwierig; denn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0299,
Jüdische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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Grammatik und übersetzte arabisch geschriebene philosophische Werke, der Arzt Obadja Sforno (gest. 1550), Lehrer Reuchlins, erklärte die Bibel, und David Vital schrieb über Religionsgesetze. Die hebräische Typographie fand zahlreiche Pflegstätten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0300,
Jüdische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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durch ausgezeichnete Druckereien. Ärzte, Dichter, Prediger, Philosophen, Grammatiker, Mathematiker wetteifern miteinander. Aus ihrer Mitte ragt der für Glauben und Glaubensgenossen überaus thätige Menasse ben Israel (s. d.) hervor. Spinozas und Uriel Acostas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Niederländische Litteraturbis Niederländische Sprache |
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Bynkershoek (gest. 1743) und besonders Ant. Schulting (gest. 1754) zu nennen, von deren Schülern van de Keessel und der einer freiern, philosophischern Auffassung huldigende H. Const. Cras (gest. 1820) wieder Führer besonderer Schulen wurden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
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. Jahrh. noch ein bloßes Anhängsel der Theologie, sind dieselben jetzt an allen Universitäten, wenigstens in Deutschland, durch besondere Lehrstühle in den philosophischen Fakultäten vertreten; meistens tritt dabei noch eine weitere Teilung der Fächer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Palianobis Palintona |
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wurde. Außer diesen als heilig angesehenen Schriften, die übrigens auch viele profane Gegenstände behandeln und unter anderm sehr interessante Märchensammlungen enthalten, gibt es zahlreiche grammatische Werke, eine "Die Unterredungen Menanders" (König
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Pomponatiusbis Poncelet |
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225
Pomponatius - Poncelet.
Pomponatius (eigentlich Pietro Pomponazzi), ital. Philosoph, geb. 1462 zu Mantua, lehrte in Padua, dann in Bologna peripatetische Philosophie, die er von der Autorität der Kirche zu befreien suchte. Er starb 1524
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Portugiesische Litteraturbis Portugiesische Sprache |
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portuguezchino" (das. 1831), Ferreiras "Magnum lexicon novissimum latinum et lusitanicum" (Par. 1833) u. die von Jeron Soares Barbazo verfaßte philosophische Grammatik der portugiesischen Sprache (2. Aufl., Lissab. 1830).
Als Quellen der portugiesischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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ursprünglich von den griechischen Philosophen her. Platon unterschied nur zwei R. (Nomen und Verbum), Aristoteles deren vier, die Stoiker fünf oder sechs. Im Anschluß hieran teilten die alexandrinischen Grammatiker alle griechischen Wörter in acht Klassen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Niederlassungsvertrag mit der Schweizbis Nielsen |
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»Altostfriesische Grammatik«, von Gallée »Altsächsische Grammatik«, von L. O. Uhlenbeck »Die lexikalische Urverwandtschaft des Baltoslawischen und Germanischen«. Francks »Etymologisch Woordenboek«, das 1884 zu erscheinen begann, ist noch nicht über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Steindorffbis Stereochemie |
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Geschichte, erlangte auf letzterer Universität 1863 mit der Dissertation »De ducatus, qui Billingorum dicitur, in Saxonia origine et progressu« (Berl. 1863) die philosophische Doktorwürde, habilitierte sich, nachdem er 1863-66 als Sekretär des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Alexandrinische Schulebis Alexandropol |
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und später auch Römer an. Die größte Bedeutung erlangten die Grammatiker (s. d.), geringere die Dichter (s. Griechische Litteratur, 4. Periode, und Pleias).
Es wurden zwar alle Gattungen der Poesie gepflegt, die meisten jedoch nur in schwächlicher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Aventurinebis Averroës |
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Zufahrtstraße zu einem Gebäude; auch für jede breite und prächtige Straße gebraucht.
Ave pia anima, s. Have pia anima.
A verbo (lat., «vom Verbum»), in der lat. Grammatik die Aufzählung der vier Grundformen eines Verbums (erste Person des Indikativs
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Curtius (Theodor)bis Cusanus |
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638
Curtius (Theodor) - Cusanus
1848), "Sprachvergleichende Beiträge zur griech.
und lat. Grammatik" (Bd. 1, ebd. 184li), die "Grund-
züge der griech. Etymologie" (5. Aufl., Lpz. 1879),
in welchem Werke er sich die Aufgabe stellte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Ephratbis Epicurus |
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.), Hautfärbung, besonders aus Farbenveränderung beruhender Hautausschlag.
Epicönum (grch.), in der Grammatik ein Tiername, der nur ein grammatisches Geschlecht (Mask. oder Femin.) hat, aber von beiden natürlichen Geschlechtern gebraucht wird, z. B
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Erman (Jean Pierre)bis Er-Mihályfalva |
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: "Die Pluralbildung des Ägyptischen" (Lpz. 1878), "Neuägypt. Grammatik" (ebd. 1880), "Die Sprache des Papyrus Westcar" (Gott. 1889), "Ägypt. Grammatik" (Berl. 1894), war er für die methodische Erforschung der ägypt. Sprache thätig. Ein wichtiges
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Hamilton (James)bis Hamilton Julet |
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Sprachmethode unterscheidet sich von der ältern,
grammatischen, hauptsächlich dadurch, daß sie den
Unfänger mittels einer streng wörtlichen Inter-
linearübersetzung ohne sonstige Vorbereitung einen
großen Vorrat von Wörtern und grammatischen
Formen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Hestiabis Hetärie |
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. Grammatiker aus Alexandria, lebte wahrscheinlich im 5. Jahrh. n. Chr. und verfaßte ein
reichhaltiges Lexikon seltener Wörter und Wortformen, das er in der Hauptsache aus einem ähnlichen Werke des Diogenianus entlehnte. Für die Kritik der alten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
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oder Parimala sein mahākāvya, das Navasāhasānkacarita. Im letzten Viertel des 10. und der ersten Hälfte des 11. Jahrh. lebte der große Çaiva-Philosoph Abhinavagupta, der sich auch als Rhetoriker auszeichnete und einen Kommentar zu dem Dhvanyālōka des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0988,
Jüdische Litteratur |
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der Stämme erkannte, und im höchsten Maße Abulwalid (Jona ben Gannach, um 1050), der in seiner arabisch geschriebenen Grammatik den ersten Entwurf einer systematischen Darstellung des hebr. Sprachbaues und in seinem Wurzelwörterbuch (hg. von Neubauer, Oxf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Opprimierenbis Optionsrecht |
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sie mit der griech. Göttin Rhea
identifiziert und daher zur Gattin des mit Kronos gleichgesetzten Saturnus gemacht.
Optánt , s. Optionsrecht .
Optatīv (vom lat. optare , wünschen), in der Grammatik ein
Modus (s. d.) des Verbums
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Varolsbrückebis Varronische Zeitrechnung |
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Bücher «Logistorici», welche philosophische, namentlich ethische Erörterungen mit vielen Belegen aus Mythen und Geschichte enthielten. Unter den gelehrten Werken V.s war das bedeutendste eine röm. Altertumskunde in 41 Büchern, von denen 25 dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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, Philolog und Philosoph, geb. 29. Dez. 1776 zu Gotha, studierte seit 1798 in Jena, ward 1802 Privatdozent daselbst, 1805 ordentlicher Professor der Philologie zu Landshut, siedelte 1826 mit der Universität nach München über und starb daselbst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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, Dialektkunde, ein besonderer und nicht unwichtiger Teil der neuern historischen und vergleichenden Grammatik.
Diallāg, augitartiges Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), enthält Kalk, Magnesia, Eisenoxydul und Manganoxydul nebst Thonerde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Gellheimbis Gelnhausen |
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in seiner Vaterstadt, die er niemals verlassen. Seine Schriften, die zum Teil in dialogischer Form abgefaßt sind, zeichnen sich durch tiefere philosophische Anschauung und reiche Menschenkenntnis bei klarer, oft satirisch gefärbter, wahrhaft gediegener
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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. Schriftsteller, Sohn von H. 2), geb. 30. Mai 1819 zu Leipzig, wo er studierte, 1849 Privatdozent, 1860 außerordentlicher und 1881 Honorarprofessor wurde. Er schrieb: "Grundriß einer allgemeinen Ästhetik" (Leipz. 1857); "Philosophische Grammatik" (1858
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Identiskopbis Idiosynkrasie |
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(Ideokratismus).
Ideologie (griech.), s. v. w. Ideenlehre; bei französischen Philosophen eine erweiterte Form der Metaphysik, die eklektisch auch die Grundzüge der Anthropologie, allgemeinen Grammatik und Logik in sich aufgenommen hat. Die wichtigsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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er sich so ausschließlich als öffentliche und gemeinsame, daß die Kinder wenigstens der obern, für den Staat besonders wichtigen Stände der Krieger und der Philosophen, womöglich ihre leiblichen Eltern nicht kennen sollen. Für die ersten drei Jahre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
Öffnen |
272
Positiv - Posse.
Positiv (Positivus gradus), in der Grammatik die einfache oder Grundform des Adjektivs oder Adverbs im Gegensatz zu den Steigerungen des Komparativs und Superlativs (s. Komparation).
Positiv, kleine Zimmerorgel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Proklamationbis Prokop |
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, neuplaton. Philosoph, geb. 412 n. Chr. zu Konstantinopel, widmete sich in Athen unter des Plutarchos und Syrianos Leitung dem Studium der Platonischen Philosophie, die er sodann hier bis an seinen Tod (485) lehrte. Als Dichter kennen wir ihn noch
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