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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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über die Reinheit.
Résina pini oder Burgúndica.
Fichtenharz.
Entsteht durch das Eintrocknen des Terpentins (s. d.) von sehr verschiedenen Koniferen, theils Pinus-, theils Abiesarten. Das so gewonnene, rohe Harz kommt vor Allem aus Frankreich zu
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57% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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Bischofsitz.
Pinie (Pinienkiefer), s. Kiefer.
Pinientalg (Vateriatalg), der aus dem Samen von Vateria indica gewonnene Talg.
Pinienzapfen, ein besonders in der christlichen Kunst vorkommendes Ornament in Form eines Tannenzapfens, bisweilen
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51% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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und getrocknet. Spitz, kegelförmig bis zu 2 cm lang, ca. 5 mm dick. Geruch angenehm balsamisch. Bestandtheile. Scharfes Harz.
Anwendung. Fast nur zur Bereitung der Pappelsalbe. Hierzu am besten frisch verwandt.
Gémmae oder Turiónes pini
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37% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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(s. d.). Verschiedene parasitische Pilze verursachen auch andere Kran kheiten der Nadeln, z. B. Peridermium pini Wallr . acicola (eine auf den Nadeln vorkommende Form des Kiefernblasenrostes), der Kieferndreher ( Caeoma pinitorquum A. Br
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36% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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radiciperda R. Hart . und pini Fr . , Hysterium macrosporum R. Hart . (s. Fichtenritzenschorf ) u. s. w.
Die F. ist sehr formenreich. Nach den Zapfen unterscheidet man die erythrocarpa mit roten
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29% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Kienholz (Ort)bis Kiese |
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, schweiz. Ort, s. Brienz .
Kienkrankheit , Kienzopf ,
Kienpest , Kiefernkrebs ,
Kiefernräude , eine durch den Kiefernblasenrost
( Peridermium pini Wallr.
corticola , eine Äcidienform des Coleosporium senecionis
Fr
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22% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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bei den Weibchen die Flügel verkümmert oder fehlen
ganz. Als besonders schädliche N. sind hervorzuheben die Gattungen Gastropacha und
Liparis u.s.w., wie der Kiefernspinner ( Gastropacha pini
L. , s. Tafel: Schädliche Forstinsekten II
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18% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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. Nicht offizinell sind u. a.: O. Anēthi , Dillöl;
O. animāle aetherĕum , O. anamale foetĭdum oder
O. Dippelĭi , Dippels Öl; O. infernāle , s. Brechnuß ;
O. martis , Eisenöl; O. pini , Fichtennadelöl;
O. ovōrum , Eieröl
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Pineolen , s.
Piniolen .
Pinien , s.
Südfrüchte .
Piniennüsse , -kerne, s.
Pignolen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0998b,
Schädliche Forstinsekten. II. |
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) und Puppe.
2. Kiefernspinner (Gastropacha pini); a Weibchen, b Männchen, c Raupe, d Cocon, e Raupe durch Microgaster nemorum getötet, mit den
Cocons desselben bedeckt.
3. Kieferneule (Trachea piniperda).
4. Ringelspinner (Gastropacha
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352b,
Waldverderber II (Spinner, doppelseitige Farbtafel) |
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(Gastropacha pini). (Art. Kiefernspinner)
a Männlicher Schmetterling; b Raupe; c Kokon; d Eíer e; Raupe mit den Puppengespinsten des Microgaster nemorum. Natürl. Größe.
Nonne (Liparis monacha). (Art. Nonne)
a Raupe; b Boticenstück mit zwei Eierhaufen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0074,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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im Verticalschnitt.]
^[Abb:Fig. 52. Zusammengesetzte Frucht. Maulbeere (Morus nigra). Zusammengesetzte Frucht von Ananas sativus. Verkleinert.]
^[Abb:Fig. 53. Fruchtzapfen der Kiefer (strobili Pini silvestris) c fast zur Reife gelangt
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234a,
Hautflügler |
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. Gallwespen.)
Gespaltener Gallapfel, mit der Larvenkammer im Mittelpunkt.
Gallapfel mit Wespe. Nat. Gr.
Weibchen. 2/1.
Kiefern-Kammhornwespe (Lophyrus pini). (Art. Blattwespen.)
Weibchen 3/2.
Larven, Männchen und Tönnchen. Nat. Gr.
Honigbiene
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
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118
Folia. Blätter.
Bestandtheile. Harz, Spuren von ätherischem Oel, Fichtenbitter (Pinipikrin).
Ziemlich obsolet (Darstellung von Tinct. pini composita).
-
Gruppe VII.
Folia. Blätter.
Bei der Bezeichnung der hierher gehörenden
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0017,
von Arnikapflasterbis Aufbrausendes citronensaures Eisen |
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11
Arnikapflaster - Aufbrausendes citronensaures Eisen.
Emplastrum picis angesehen werden können. Hager und Dieterich geben u. A. folgende Vorschriften:
1. Emplastrum picis (Ceratum resinae pini).
Wachs, gelbes 12 Th.
Fichtenharz 6 Th
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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willkürlich gebildet; alle Bäume haben beispielsweise die gleiche Form, ob sie nun Eichen oder Pinien darstellen sollen; und während man ausländische Tiere, wie Löwen, verhältnismäßig richtig wiedergiebt, weil dies auch in den Vorlagen der Fall
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
Öffnen |
770
Fichteninsel - Fichtner (Karl Albrecht)
unter dem Namcn Burgunderharz, gekochter l
Terpentin, Weihpech, raffiniertes Harz
M68iua pini i'^ttinata) .Handelsprodukt ist. Das
gleiche Produkt liefern in andern Gegenden lFin-
land
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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des Oleum terebinthinae und Resina pini (s. d.); ferner als erweichender Zusatz zu Siegellack, Flaschenlack und zu Spirituslacken (s. d.).
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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hineinfallen lässt.
Starke Erhitzungen resp. Verpuffungen zeigen folgende Oele.
Ol. aurant. cort., Ol. bergamott., Ol. citri, Ol. lavendulae, Ol. pini, Ol. spicae, Ol. terebinth.
Keine Reaktion zeigen
^[Liste]
Ol. amygdal. amar. Ol. calami Ol
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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.), mit ungeflügelten Früchten, lange geschlossen bleibenden, am Ende des zweiten, selten im Anfang des dritten Jahrs abfallenden Zapfen, gehört die Pinie (P. Pinea L.), ein 15-30 m hoher Baum mit meist schirmförmig ausgebreiteter Krone, im Alter
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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ist der Schade aller dieser Arten lokal und meist nicht erheblich. In der Ordnung der Hautflügler (Hymenoptera) werden nur einzelne Arten aus der Familie der Blattwespen (Tenthredinidae) bisweilen waldschädlich, besonders Lophyrus pini L. (gemeine
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Peridermiumbis Perier |
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auf der Kiefer vorkommenden Blasenrost, P. pini Wallr., s. Kienkrankheit. Die auf der Rinde wachsende Form P. pini corticolum verursacht Blasen, die Äcidienbecher mit großen Peridien darstellen und den sog. Kienzopf, Krebs oder Brand der Kiefer
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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in der vatikanischen Gruppe, Fig. 2), oder umgeben von dem lustigen Schwarm der Satyrn und Mänaden. Seine sonstigen Attribute sind die Rebe, der üppige, kühlende Epheu, der Lorbeer, die Fichte oder Pinie und der Asphodelos; von Tieren der Löwe, Tiger, Panther, Esel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Soboles, s. Ausläufer
Sproß
Stamm
Stirps
Stock
Stockausschlag, s. Knospe
Stolo, s. Ausläufer
Suboles, s. Ausläufer
Truncus
Tuber, s. Knolle
Turiones pini
Wasserreiser
Wurzelstock, s. Rhizom
Zweig
Zweigdorn, s. Dorn
Zwiebel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0282,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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in der dritten Dezimale vorkommen,ohne dass deswegen der Verdacht einer Verfälschung berechtigt ist,allein grössere Differenzen sind ausgeschlossen.
Óleum abíétis. (Ol. Pini foliórum.)
Fichtennadelöl, Waldwollöl.
Wird aus Fichtennadeln als Nebenprodukt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
671.
Gelbwurzeln 76.
Geld- u.
Wechselverkehr 814.
Gemmae 117.
- pini 117.
- populi 117.
Geraniumlack 693.
Geraniumöl 285.
Gerbsäure 636.
Germerwurz 81.
Gesetzeskunde 780.
Gewürznelken 155.
Gewürznelkenöl 279.
Gichtwurzel 73
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
Öffnen |
.
- patchouly 293.
- petrae Americ. 619.
- - Italie. 293.
- petroselini 293.
- pimentae 294.
- - acris 294.
- Pini foliorum 269.
- Portugallicum 274.
Oleum Provinciale 317.
- rapae 320.
- rhodii ligni 294.
- ricini 320.
- rorismarini 294
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0866,
Sachregister |
Öffnen |
234.
- jalappae 234.
- laccae 234.
- mastiche 237.
- pini 239.
- sandaracae 240.
- succini 240.
- tacamahaccae 241.
Resinae 227.
Resinatfarben 710.
Resorcin 630.
Rhabarber 90.
Rhaponticwurzeln 94.
Rhodankalium 471.
Ricinusöl 320
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
Tropfentabelle 43.
Tubera aconiti 60.
- aristolochiae 7l.
- jalapae 82.
- salep 94.
Turiones pini 117.
Turnbullsblau 700.
Tusche, chinesische 710.
Tutia grisea 364.
Tyroler Grün 705.
U.
Uhrmacheröl 318.
Ulmenbast 117.
Ultramarin 702
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0390,
Sachregister |
Öffnen |
338.
Ceratum labiale 5, 6.
- labiale salicylatum 6.
- resinae pini 11.
Charta nitrata 6.
- piceata 6.
- sinapisata 6.
Chartreuse 61.
Chinabittern 53.
China-Likör 61.
- Wein 93.
Chocoladen 44.
Chocolade, Eichel- 46.
- Eisen- 46
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0209,
von Gerrybis Geyer |
Öffnen |
einzelnen Bildern, die von guter Luftperspektive und Beleuchtung und namentlich von trefflicher Behandlung der Vegetation und des Baumschlags sind, erwähnen wir nur: Termini auf Sicilien, Civita Lavigna im Volskergebirge, Landschaft mit Pinien
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
Öffnen |
aus der Grafschaft Essex (Massachusetts), alte Mühle in Manchester (daselbst), italienische Pinien. Neuerdings malte er auch einige Figurenbilder.
Loop (spr. luhp) , Henry A., amerikan. Maler mythologischer und idealer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Totenblumebis Totengericht |
Öffnen |
die Ärzte Pini, Rota, Ayr, Anelli, Amati, Gorini und sehr viele andre mit der Frage, und die Professoren Polli in Mailand und Brunetti in Padua konstruierten besondere Öfen, in denen die Verbrennung schnell und möglichst wenig kostspielig vorgenommen
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
Öffnen |
).
Kiefernadelöl, s. Fichtennadelöl.
Kiefernblasenrost, ein Rostpilz, s. Kienkrankheit.
Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅰ, Fig. 7, Bd. 6, S. 998), sehr schädliche Art der Blattwespen (s. d.), im männlichen Geschlecht
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Ora pro nobisbis Orawitza |
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. bestätigt wurden. Diese
O. bilden keinen Orden, sondern eine Genossenschaft
von Weltgeistlichen ohne Gelübde und ohne einheit-
liche Leitung durch einen General. Sie haben nur
in Italien Verbreitung gefunden, wo sie auch ?i1ip-
pini (Philippiner
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Vulgivagabis Vulkane |
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Umgebung, unter immer zunehmendem Getöse werden die aus dem Krater aufsteigenden Dampfmassen immer größer, sie steigen oft mehrere Tausend Meter empor, bis die Dampfsäule sich plötzlich dunkel färbt und sich an ihrem obern Ende in der Form der Pinie
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
, Kokosnußöl;
O. Juglandis, Wallnußöl;
O. Origani, Dostenöl;
O. Papaveris, Mohnöl;
O. Petrae, Steinöl, Petroleum;
O. Petroselini, Petersilienöl;
O. Philosophorum, brenzliches Tieröl;
O. Pini oder Templinum, Kienöl;
O. Pini foliorum
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Keyserlingbis Kippwagen |
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, Alexander, Graf, Reisender, starb 25. Mai 1891 in Dorpat.
Kiefernspinner i Msti-oMolia pini). Der dunkle Rückenstreifender Raupe besteht aus dicht nebeneinander stehenden, stachelartigen Härchen, welche nach außen und oben gerichtete, mit dem innern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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Cedrus
Chamaecyparis
Citrus
Cryptomeria
Cunninghamia
Cupressinoxylum
Cupressites
Cupressus
Cypresse
Dammara
Ephedrites
Peuce
Pinie, s. Kiefer
Piniolen, s. Kiefer
Pinites
Taxites
Voltzia
Wellingtonia
Kontorten.
Carissa
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0267,
Zoologie: Insekten |
Öffnen |
. Bienen
Kiefernholzwespe, s. Holzwespen
Kiefernkammhornwespe, s. Blattwespen
Kiefernspinnerschlupfwespe, s. Schlupfwespen
Kothsackkiefernwespe, s. Blattwespen
Lehmwespe, s. Wespen
Lophyrus pini
Mauerlehmwespe, s. Wespen
Microgaster, s
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Klystierschlauchbis Knabenseminare |
Öffnen |
, die Landschaft und Architektur mit Staffage in eigentümlicher Weise belebt zeigen. So: Römische Tempelgruppe auf Felsen mit herabschwebender Nacht, Olympische Tempel über Felsschlucht hinter Pinien mit schwebender Figur der Poesie, und mehrere Gartenscenen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
Klima aus Gebieten mit immergrünen Gebüschen, Laub= und Nadelhölzern und aus solchen mit Steppenpflanzen, Zwiebelgewächsen, Dornbüschen zusammengesetzt. Die Olive als Kulturpflanze und Pinie, Lorbeer, Cistrosen im Westen, Lilie, Hyacinthen, Tulpen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
Öffnen |
(als Zündmittel) gem. Tarif im Anh. Nr. 5 e.
Fichtenharz (gemeines Harz, resina Pini) kommt sowohl von der Fichte als von andern Nadelhölzern Deutschlands und des Auslandes. Die mehr oder weniger flüssigen Absonderungen, welche die meisten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
. Piniennüsse, besser -Kerne aus den Zapfen der Pinie (Pinus Pinea), eines schönen, nur im Süden Europas, Italien, Spanien, Südfrankreich gedeihenden Nadelbaums mit schirmförmiger Krone. Die doppelt faustgroßen, eiförmigen, aufrechtstehenden und nicht
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0219,
von Goodallbis Gosselin |
Öffnen |
betrachtet, von treffender Wirkung sind, z. B.: Eichen und Pinien im Herbst, Herbstabend, die Landstraße, aus der Umgegend von
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
der Frucht der Pinie, Kiefer u. s. w.
Plattform: Ebner Abschluß eines Gebäudes.
Plinthe: Sockel-Fuß, die meist viereckige Platte, auf der die Säule steht.
Politur: Der Glanz, Glätte, Ueberzug mit Schellackfirnis.
Polychrom: Vielfarbig
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Adsorptionbis Adulis |
Öffnen |
erstiegen.
Adŭlar (edler Feldspat, Girasole, Eisspat, Aventurinfeldspat), Mineral aus der Ordnung der Silikate und der Feldspatgruppe, die reinste Varietät des Orthoklas, ward zuerst vom Pater Pini in Mailand auf der Stella am St. Gotthard, den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
- und selbst den Hochwald (Korkeiche), der freilich, durch Waldbrand vielfach verwüstet, in großen Landstrichen vernichtet ist. Von Nadelhölzern treten die Aleppofichte, die Pinie, auf den höhern Lagen des Atlas selbst die Weißtanne und in ganzen Waldungen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Attinenzienbis Attische Basis |
Öffnen |
Freudenfest die Feier beschlossen. Die griechisch-römische Kunst stellt den A. dar als jugendlichen Hirten von weichlicher Bildung, mit der phrygischen Mütze und dem Pedum (Hirtenstab), oft auch die Pinie und den Widder zur Seite. Vgl. Ed. Müller, De
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
Öffnen |
Erde fassen.
Batu, niederländisch-ostind. Inselgruppe an der Westküste von Sumatra, unter dem Äquator gelegen, besteht aus 3 größern Inseln (Mintao oder Pinie, Massa und Balla) und 49 kleinern Eilanden, wovon eine Anzahl, darunter die größten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) |
Öffnen |
man ihn Succinum genannt haben, um anzuzeigen, daß er aus dem Saft (succus) der Bäume entstanden sei, und Plinius selbst leitet ihn von einer Pinie ab. Schon Pytheas hatte zur Zeit Alexanders d. Gr. eine Entdeckungsreise unternommen, um die Heimat
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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als erstere. Noch schädlicher ist die Kiefernkammhornwespe (Buschhornwespe, Lophyrus pini L., s. Tafel "Hautflügler"), 6-9 mm lang, mit beim Weibchen gesägten, beim Männchen kammzähnigen Fühlern an Kopf und Rücken des Mittelleibes
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
Öffnen |
Teilen weißem Wachs, 10 Teilen Walrat, 90 Teilen Mandelöl (durch Digerieren mit Alkannawurzel rot gefärbt), 1 Teil Bergamottöl und 1 Teil Zitronenöl; Ceratum resinae Pini (C. picis, C. oder Emplastrum citrinum, gelbes Cerat), aus 4 Teilen gelbem
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
Öffnen |
Baumwuchses, welcher schon durch die Überzahl von Schafen und Ziegen äußerst gefährdet ist. Pinien hat D. nur wenig, um so häufiger sind Cypressen und Strandkiefern. Die Gebüsche bestehen aus Pistazien, Myrten, Wacholder, Johannisbrotbäumen etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
Öffnen |
. Dagegen finden sich auf Hügeln und an der Küste große Gehölze von Eichen, Seekiefern und Pinien. Die bedeutendste Waldung ist der im 13. Jahrh. auf Befehl des weisen Königs Dionysius gepflanzte "Pinhal del Rei" (Kiefernwald des Königs), westlich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
die Zwergpalme als schwer auszurottendes Unkraut, einzeln die angepflanzte Dattelpalme auf. Unter den Nadelbäumen herrschen andre Arten: die malerische Pinie (Pinus Pinaster), am Meer die terpentinreiche Strandkiefer (P. maritima), dazu, wenn auch angepflanzt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
Öffnen |
Feigenkäse kommt aus Spanien und Portugal ein Präparat in den Handel, welches aus den auserlesensten Feigen, geschälten Mandeln, Haselnüssen, Pinien, Pistazien, feinen Kräutern und Gewürzen besteht und in Form eines Käses zusammengepreßt ist. Ein ähnliches
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Geyerbis Gfrörer |
Öffnen |
Friedrich Wilhelm IV., teils ins archäologische Museum zu Rom kamen. Seine größern Landschaften zeichnen sich durch eine korrekte Behandlung der Vegetation und durch treffliche Beleuchtung und Luftperspektive aus, z. B. Landschaft mit Pinien, Palermo
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
Öffnen |
vorkommende Sumachbaum liefert große Mengen von Gerbstoff, auch geben die edlen Fruchtbäume wertvolles Tischlerholz. Die Korkeiche liefert ihre Rinde, die herrliche Pinie, namentlich in dem Wald von Ravenna, ihre Nüsse, die Zwergpalme Siziliens
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
Öffnen |
(Fichtenspinner, Gastropacha [Lasiocampa] pini L.), Schmetterling aus der Familie der Spinner (Bombycidae) und der Gattung Glucke (s. d.), 6 cm (das Weibchen bis 8,4 cm) breit, grau oder braun, sehr veränderlich, aber stets mit weißem Halbmondfleckchen auf dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Knoxvillebis Knutwil |
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Schuppen; sie geben außerhalb des Wassers einen grunzenden oder knurrenden Laut von sich, der durch Aneinanderreiben der Kiemendeckelknochen entsteht, auch will man an einzelnen Arten Phosphoreszenz beobachtet haben. Der gemeine K. (Trigla pini Bl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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Thäler nicht ahnen lassen. Die Vegetation ist auf den Höhen dürftig; in den untern Regionen dagegen, die gut bewässert und angebaut sind, zeigt sich oft üppiger Pflanzenwuchs. Man trifft Haine von Cypressen, Pinien, Platanen, Eichen; der Weinstock
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Mardibis Maremmen |
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auf den Höhen, dann verödete die Gegend immer mehr und ward zu einer menschenleeren Wildnis mit Waldungen von Pinien, Stein- und Korkeichen, Kastanien, Myrten, Ahornen etc., nur von ausgedehnten Weideländereien und in den Niederungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Maroabis Marokko |
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in den Ebenen. Im N. wachsen Pinien, Zedern, Lärchen, immergrüne Eichen, Steineichen, Walnußbäume, Thujen, wohlriechende Nadelhölzer; der Süden hat Mimosen, Palmen, darunter die Dattelpalme, und in den dürrsten Gegenden, südlich vom Wadi Tensift, den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0025,
Neapel (Provinz, Stadt) |
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eingeschlossen, fließt N. mit den Hunderten von Landhäusern, welche außerhalb der Stadt zwischen Reben und Pinien liegen, und den umliegenden Ortschaften zusammen und bedeckt mit den Städten Portici, Resina, Torre del Greco, Torre dell' Annunziata und einigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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Küstenstrichs ist im ganzen die Mittelmeerflora und wird durch eine Menge immergrüner, schmal- und lederblätteriger Sträucher und rasch verblühender Frühlingskräuter (Oleander, Myrte, Pinie, Ölbaum, Scilla, Tulpe, Anemone, einjährige Gräser) charakterisiert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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während der Rhizomorpha-Bildung und bei der Bildung neuer Mycelien aus der letztern, wie Agaricus melleus, Polyporus igniarius, Trametes pini etc. Das Phosphoreszieren von abgestorbenem Holz ist auf die Gegenwart von solchen Mycelien zurückzuführen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Preiskurantbis Preller |
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. Aufl. u. d. T.: "Entwickelungsgeschichte des Weltalls", 1882); "Unter Tannen und Pinien" (Wanderbilder, das. 1875); "Psychologie der Lyrik" (Leipz. 1880); "Die Planetenbewohner und die Nebularhypothese" (das. 1880); "Die Philosophie der Mystik
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
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, Guajakharz; R. Jalapae, Jalappenharz; R. Pini (burgundica), Fichtenharz; R. Scammoniae, Skammoniaharz.
Resĭna, Stadt in der ital. Provinz Neapel, am Golf von Neapel und am südwestlichen Fuß des Vesuvs, zu welchem die Fahrstraße von Neapel über R
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0904,
Rom (das neue: Stadtteile) |
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904
Rom (das neue: Stadtteile).
bedeckte Steppe, die nur von einzelnen Pinien, Cypressen oder Ölbäumen unterbrochen ist. Der Tiberstrom, von dessen Mündung R. 23 km entfernt liegt, trennt, in drei Windungen 4450 m lang die Stadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Rostrabis Rotbläßchen |
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sich immer in dieser krankhaften Form, weil das Mycelium in ihm perenniert.
8) Peridermium Link. Wie Aecidium, aber die Peridien sind ziemlich groß, blasen- oder schlauchförmig und zerreißen unregelmäßig. P. pini Wallr. (Kiefernblasenrost) tritt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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Bäume. Eine ähnliche, aber nur an Astbruchflächen auftretende Fäule, die Ring- oder Kernschäle, wird von Trametes Pini Fr. hervorgerufen.
Rotfeder, s. Rotkarpfen und Rohrkarpfen.
Rotfeuer, s. Feuerwerkerei, S. 225.
Rotfink (Rotvogel), s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Traktoriebis Transbaikalien |
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die Röhren hinabsteigt. Es sind holzbewohnende Schwämme mit stiellosem, halbiertem Hute. T. pini Fr. (Kiefernschwamm), mit polsterförmigen, 7-14 cm breiten, bis 11 cm dicken, sehr harten, korkig-holzigen, schmutzig braunschwarzen, tief gefurchten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Turinskbis Türk |
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) 4658 Einw., welche ansehnliche Gerberei betreiben.
Turiones (lat.), Sprosse; T. (Gemmae) Pini, Kiefernsprosse.
Türk, 1) Daniel Gottlob, ausgezeichneter Organist und Musiktheoretiker, geb. 10. Aug. 1756 zu Klaußnitz bei Chemnitz, besuchte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0296,
Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) |
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höchsten Teilen sich verbreitert in einer Form, welche oft und treffend mit der der Pinie verglichen worden ist. Winde entführen die Asche oft auf weite Entfernungen; so wurde im Frühjahr 1875 Asche, welche die isländischen V. geliefert hatten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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Kiefernspinner (Gastropacha pini L.) die erste Stelle ein. Seine überwinternden Raupen besteigen, sobald im Frühjahr die Bodentemperatur +5° R. erreicht, die Kiefern, um den Hauptfraß zu beginnen. Sie fressen die Nadeln bis in die Blattscheide ab, schonen bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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)
Pinhoes, ^lauoali»
Pinie (Insel), Batu
Pinkie House, Musselburgh
Pinkschiff, Pink
Pinselzungen(Vöqel),Papageien667,i
Pintakel, Drudenfuß
Pintelli, Baccio, Baukunst 501,1
Pintia, Valladolid 1)
PWtje, Anker (Flüssigkeitsmaß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 18) XI 640
Lophyrus pini (Taf. Hautflügler) VIII 234
Lorbeerkranz IV 285
Lorenz' Stauchgeschoß VII 213
Lorica (Lederpanzer) X 914
Lötapparat, elektrischer XVII 538
Lotharkreuz (Taf. Goldschmiedekunst, Fig. 10) VII 496
Lothringen, Karte, s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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.), Zapfen der Pinie (Pinus Pinea L.) und Feigen (Ficus Sycomorus L. und F. Carica L.) zu erwähnen. Ferner die schon genannte Mimusops Schimperi, Cordia Myxa, der Granatapfel und der Apfel, dann Wein, Orangen, Gurke (Cucumis Chate L.), Melone (C. Melo L
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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, die Flora Mittelitaliens eingehend zu studieren. Häufig vertreten finden wir in diesen Malereien den 5ilbaum, die Cypresse, die Pinie, die aleppische Föhre, den Oleander, die Zwerg- und Dattelpalme, die Feige, den Mandelbaum, den Granatapfel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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Palmweide, s. Weide
Pantoffelbaum, s. Eiche
Pappel
Pechbaum, s. Fichte
Pechtanne, s. Fichte
Picea, s. Tanne
Pinaster, s. Kiefer
Pinea, s. Kiefer
Pinie, s. Kiefer
Piniolen, s. Kiefer
Pinus, s. Kiefer
Quackelbeere, s. Wachholder
Quercus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Apenradebis Aperçu |
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Lorbeer- und
Myrtengruppen, Cypressenhaine, immergrüne .Korkeichen und Pinien hervorragen, während die anliegenden Anger im Frühjahr
mit Hyacinthen, Narzissen, Anemonen, Asphodeleen u. s. w. geschmückt sind und sich an den Abhängen Fruchthaine
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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A. eins der freundlichsten und einladendsten Thäler Italiens. Öl- und Feigenbäume wachsen zwischen
Cypressen und Pinien, und unabsehbare Rebengelände bedecken die Ufer des Flusses. Von besonderm paläontolog. Interesse ist das Val d'Arno superiore
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
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Ausbruchs übereinstimmend (s. Vulkane). Aus der Pinie (s. Vulkane) fällt die A. in gleichmäßigem Regen (Aschenregen) herab auf die weitere Umgebung des Vulkans, durch den Wind aber kann sie auf große Entfernungen hin verbreitet werden; vom Vesuv flog A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
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) 60514 E. Als Hafen und Dampferstation ist wichtig Port-Mahon (s. Mahon) auf Menorca mit 18445 E. Die zwei Pityusen (d. h. Pinien-Inseln) sind: Ibiza mit der gleichnamigen festen Haupt- und Hafenstadt, und Formentera (d. h. Weizeninsel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
Öffnen |
. richten, wenn sie, wie häufig, in großen Mengen auftreten, durch Fraß an Kulturgewächsen empfindlichen Schaden an. So kann die grüne, schwarz gekörnelte Larve der Kiefernblattwespe (Lophyrus pini L.) ganze Kiefernwälder zerstören; die Larve
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
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der
Wiesen im Norden; die Saat eule (^rotig 86^6-
turn /?/.), die sich tags in der Erde birgt und nachts
die Wintersaat zerstört; das Ipsilon (?1u8ia
ßamniH ^.) auf Klee, Zuckererbfen; die Kiefern-
eule slraclika, pini^Lläa. ^cln^e?', s. Tafel: Schäd
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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und überhaupt größere Waldungen; dagegen treten in kleinern Gehölzen Bäume und Gesträuche ohne periodischen Laubfall auf: neben Kork- und Steineiche Lorbeer, Granate, Pistazie, Oleander, baumartige Erica, Myrte, Seefichte, Pinie, Cypresse, Platane
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
Öffnen |
(1x.ekinH pini (Galipot, iliuL). Wird der aus
der Seestrandskiefer aussließende Terpentin frifch
der Destillation unterworfen, so bleibt ein Rück-
stand von F., welches spröder als Galipot ist,
gelb bis bräunlich aussieht, undurchsichtig infolge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1000,
Forstinsekten |
Öffnen |
gefährlicher. An erster Stelle sind zu
nennen die Nonne, I.iMi-i8 mona^^ 1^. (s.Taf. Il,
Fig. 1), und der große Kiefernspinner, (^ti-o-
1)3^9. pini ^. Die Naupe der Nonne frißt fehr
verschiedene Pflanzen, lebt aber vorzugsweise
auf Kiefern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0744,
Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) |
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Oberitaliens, wo die Maquis oder Macchia genannten immergrünen Gebüsche von Myrte, Olive, Phillyrea, die Kultur der Orangen u. s. w. mit den Pinien und Lebenseichen herrschend werden. Die Opuntien, welche als Kaktusform auf Felsboden im S. oft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Kapselwerkebis Kapuzenfaultier |
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ist mit Eichen,
Pinien, Silberbäumen und Gebüsch bedeckt, an vielen Stellen von Wein-, Obst- und Blumengärten unterbrochen. Die benachbarten Gewässer sind sehr
fischreich; Hummern werden bis zu 14000 Stück täglich in der Bai gefangen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Leichenschauhausbis Leichenverbrennung |
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, Über L. als rationellste Bestattungsart (4. Aufl., Zür. 1874); Ullersperger, Urne oder Grab (Stuttg. 1874); Küchenmeister, Die Feuerbestattung (ebd. 1875); Wernher, Die Bestattung der Toten (Gieß. 1880); Pini, La crémation en Italie et à l'étranger
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0217,
Neapel (Stadt) |
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schönsten der Erde und hat Ver-
anlassung zu dem Sprichwort "Vsäi Kapoli 6 poi
moi-i" ("Sieh N. und stirb") gegeben. Die Stadt
setzt sich nach O. in einer Reihe von Landhäusern,
die zwischen Weinpflanzungen, Pinien- und Oran-
genhainen liegen, Städten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
Öffnen |
, Inselgruppe, s. Crozet-Inseln.
Pinhciro (spr. pinjcirü), Baum, s. ^i-aucariH.
?inioo1a., s. Hakengimpel.
Pinie, Banm, s. Kiefcr(Vd. 10, S. 323d). - ubcr
P. als Strahl vulkanischer Materien s. Vulkane.
Pmik (grch.), Trinklehre, Trinkkunst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0288,
Portugal (Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
. Im Durchschnitt wird die jährliche Gesamtproduktion an Wein auf 4 Mill. hl veranschlagt. Die Forstwirtschaft hat nur in den königl. Waldungen von Leiria geregelten Betrieb, im allgemeinen liegt sie im argen. Im ganzen sind 210000 ha Nadelwald (Pinien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Preißelbeerenbis Preller (Friedr., Vater) |
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. 1872), "Unter Tannen und
Pinien" (Reiseskizzen, ebd. 1876), "Psychologie der
Lyrik" (Lpz. 1880), "Die Planetenbewohner und die
Nebularhypothese" (ebd. 1880), "Entwicklungsge-
schichte des Weltalls" (3. Aufl., ebd. 1882), "Die
Philosophie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
) Die nördl. Zone immergrüner Gebüsche mit Mischung von laubabwerfenden und immergrünen Laubhölzern sowie solchen Nadelhölzern, die (wie Pinie, Ceder und Sequuoia) frostempfindlicher sind, beherrscht in Europa die Mittelmeerländer, wo sie als Zone
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
. Br. und verliert sich im obern Duerogebiet. Hier wird sie auf dem nördl. Tafelland durch die immergrüne Eiche (Quercus ilex L.) und Pinie ersetzt, und etwas weiter südlich folgt die unbestrittene Kulturzone der Olive, zu welcher Feigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
Öffnen |
. die des Kiefernspinners (Gastropacha pini L., s. Tafel: Schädliche Forstinsekten II, Fig. 2, Bd. 6, S. 999) und des Ringelspinners (Gastropacha neustria L., Fig. 4), während die des großen Nachtpfauenauges (Saturnia pyri W. V., s. Ta-^[folgende Seite]
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