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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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433
Platin - Platin
schwarze Massen heißen Platinerze. Ihr Platingehalt und Wert ist sehr schwankend und aufs bloße Ansehen unbestimmbar. Das größte in Amerika gefundene Stück Platinerz befindet sich in Madrid und wiegt nur 0,82 kg, während
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Plantabis Platin |
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740
Planta - Platin
man entweder alles was schwimmt darunter versteht, oder dem passiv treibenden P. das aktiv schwimmende Nekton gegenüberstellt. In der horizontalen Verbreitung des Planktons sind zunächst zu unterscheiden, das P. des offenen
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
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432
Pistazien - Platin
und geschmacklos. Durch Kochen mit weingeistiger Kalilösung wird das P. zersetzt und in Piperidin und piperinsaures Kali verwandelt; ersteres, eine starke Basis, ist eine ammoniakalisch und pfefferartig riechende
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
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434
Platin - Plattierte Waren
andern stark wirkenden Agentien. Die größten Platingeräte sind die schon erwähnten Schwefelsäurekessel; in chemischen Laboratorien sind Tiegel, Retorten, Abdampfschalen, Bleche zum Einäschern organischer
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50% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Platenbis Platoden |
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auf seiner Villa Bloemberg bei Kirchberg-Bendlikon am Züricher See und ward im Schloß von Rapperswyl neben seiner 1878 gestorbenen Gattin beigesetzt.
Platin. Das Platinerz zeigt, nach seinem gewöhnlichen relativen Mengenverhältnis geordnet
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44% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, zuerst mit verdünntem Ammoniak, dann mit destillirtem Wasser anhaltend gewaschen und zuletzt getrocknet.
Plátinum.
Platin.
Pt 194, 5.
Das Platin gehört, gleich dem Gold, zu den Edelmetallen, ist silberweiss von Farbe, dehnbar und hämmerbar
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37% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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pulverförmiges metallisches Gold abgeschieden.
Platin. S. Platinum und Platinum bichloratum. Reaktion: In Platinchloridlösung entstehen mit Chlorkalium oder Chlorammonium gelbe, krystallinische Niederschläge von Kaliumplatinchlorid oder Ammonium-^[folgende
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37% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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118
Plater - Platin.
und Hymnen erheben und wirken. Keineswegs aber war P. nur der Dichter der marmorglatten Form. Wenn ihm leidenschaftlichere und weichere Gefühle verschlossen sind oder nur ein flüchtiger Hauch derselben einzelne Gedichte
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31% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Platen-Hallermundbis Platin |
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186
Platen-Hallermund – Platin
26. Dez. 1816, Oberstlieutenant a. D., war königl. Oberschenk sowie Generalintendant des Hoftheaters und Hoforchesters in Hannover. Seit 1. März 1867 wirkte er als Intendant des Hoftheaters und der königl
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23% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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120
Platinen - Platoden.
gelbe Lösung gibt beim Verdampfen eine rotbraune Salzmasse, welche beim Austreiben des Kristallwassers braunrot wird. P. schmeckt widrig scharf metallisch, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther, färbt organische
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19% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
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).
Platinchlorīd, H₂PtCl₆, Chlorplatin, Chlorplatinwasserstoffsäure, entsteht beim Lösen von Platin in Königswasser und bildet nach dem Verdampfen der Flüssigkeit beim Krystallisieren gelbbraune, glänzende Nadeln, die an der Luft unter Aufnahme
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0098,
Draht |
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, Kupfer , Messing , Neusilber , Silber , Gold (nicht für sich allein), Platin , in geringerem Maße Zink und Blei . Der Eisendraht steht in bezug auf massenhafte Erzeugung voran. Zur Herstellung sind nicht unbedingt weiche, aber zähe, feste
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8% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Platiertes Kupfer , s.
Blech (S. 55, Sp. 2).
Platin , vgl.
Osmium ; -blech, s.
Blech (56); -bichlorid, s.
Chlorplatin
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wirbelwindbis Wirkmaschine |
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der Maschenbildung mit den Nadeln ein Fadenführer, die sog. Platinen, und, sofern es sich um die Benutzung von Hakennadeln handelt, eine Presse zusammen. Die Platinen sind dünne Eisen- oder Stahlblechstreifen von eigentümlicher Profilierung (Fig. 3). Man
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446a,
Webstühle (Einseitige Monochromtafel) |
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. Weblade. Querschnitt. Ansicht.
Fig. 6. Spannstab.
Fig. 7. Handwebstuhl, Querschnitt.
Fig. 8. Platinen.
Fig. 9. Schaftmaschine, Querschnitt.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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564
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Platin, da das Osmium und Rhodium sich hierbei vollständig verflüchtigen. Ein Gehalt von einigen Prozent Iridium macht das Platin noch weit widerstandsfähiger und brauchbarer für seine technischen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0687,
Wirkerei (Kulier- und Kettenware) |
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, oder durch sämtliche Nadeln durchziehen müssen, was wegen der stattfindenden Reibung unmöglich ist; man bringt daher den Faden zunächst durch die festliegenden Nadeln und eigentümlich geformte bewegliche Stahlplatten (Platinen) in die Form
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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, Thorium, Yttrium, Erbium, Cerium, Lanthan, Didym. Diesen Leichtmetallen stehen gegenüber die Schwer- oder Erzmetalle, welche man wieder in edle: Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium, Rhodium, Osmium, und unedle: Mangan
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Pyromantiebis Pyrometer |
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vertragen kann. Am besten eignet sich hierzu gut glasiertes Porzellan, während das von Pouillet bei seinem Luftpyrometer angewendete Platin bei hoher Temperatur Gase durchläßt. An einem Quecksilbermanometer, dessen einer Schenkel mit jenem Gefäß
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Wirkmaschine |
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783
Wirkmaschine
den Faden zwischen den Nadeln niederdrückt und vor den alten Maschen a zwei neue Henkel b kuliert. Die Platine wird gegen die Nadelhaken vorgeschoben. Sie drängt mit ihrem Kinn die neuen Henkel unter die Haken, die gleich darauf
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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beim Grünen Star zu vermindern. (S. Glaukom.)
Irideremie (grch.), s. Aniridie.
Iridium, chem. Zeichen Ir, Atomgewicht 193,2, ein sehr spärlich vorkommendes, dem Platin ähnliches Metall, findet sich teils rein, teils als Osmium-Iridium in den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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. Vgl. Tafel "Augenkrankheiten", Fig. 15.
Irideremie (griech.), s. Aniridie.
Iridium, Ir, eins der sogen. Platinmetalle, findet sich als Osmiumiridium, bisweilen auch als Iridiumplatin in Begleitung des Platins und wird aus den
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0448,
Weben (Handwebstuhl) |
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Ausbildung die Jacquard-Maschine darstellt. Sie besteht aus einem steifen, aufrecht stehenden Stäbchen aus Holz A oder Eisendraht B (Fig. 8, Platine), welches durch eine kurze Schnur s (Korde) mit dem Schaft verbunden ist. Sämtliche Platinen ruhen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Fearnleybis Fernwirkung, chemische |
Öffnen |
. Amalgamiertes Zink wird bekanntlich von verdünnten Säuren nicht angegriffen, umwickelt man es dagegen mit einem Platindraht, so erfolgt in der Säure alsbald Auflösung unter Entwickelung von Wasserstoff. In den Lösungen von Neutralsalzen wird auch mit Platin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
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Platins vorkommen. Das Metall findet sich im Platinerz und -Sand stets gediegen, teils isolirt in silberweißen Körnern, teils mit Osmium eine natürliche Legierung bildend (Osmium-Iridium), die als schwarzes Pulver übrig bleibt, wenn die Platinerze
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ferrelbis Feuerung |
Öffnen |
294
Ferrel - Feuerung
Gold in Chlornatriumlösung, wenn man das Platin mit Chlor in Berührung bringt. Ostwald nennt diese Erscheinungen chemische F., weil sie sich überall so darstellen, als übe das spezifische Auflösungsmittel der Metalle
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Phosphormetalle, s. Phosphorete
Phosphorsäuresalze
Platin
Platinchlorid
Platinmetalle
Platinmohr, s. Platin
Platinrückstände, s. Platinmetalle
Platinschwamm, s. Platin
Platinschwarz, s. Platin
Polychrestsalz, s. schwefelsaures Kali
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0510,
Galvanisches Element |
Öffnen |
508
Galvanisches Element
Ein konstantes Element von fast doppelter elektromotorischer Kraft wie das Daniellsche ist das Grovesche (1839), bei dem als negative Elektrode Platin in konzentrierter Salpetersäure steht, alles Übrige aber wie beim
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
Öffnen |
die Kettenfäden k, durch Helfen h gezogen, an Haken, den Platinen p, welche durch die Messer m gefaßt und gehoben werden, je nachdem die bei f durch Federn nach vorn gedrückten Nadeln n in ein Loch eines vorgelegten Kartenblattes l1 treffen oder nicht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0394,
von Osmiumbis Palladium |
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unlösliche Niederschläge sind, indes der Purpur in Lösung geht. - Einschließlich des Extraktes zollfrei.
Osmium ist eins der Metalle, welche beständige Begleiter des Platins sind. Es hat bis jetzt nur ein chemisches Interesse (vgl. Platin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
472
Ruthenium - Safflor
Ruthenium ist eins der Platinmetalle (s. Platin), kommt aber nur zu einem sehr kleinen Anteil in den Platinerzen vor. Es ist silberweiß, hart und spröde, sehr streng flüssig, hat für sich keine Anwendung, geht aber
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Fluorescenzbis Flurbuch |
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.
Fluorwasserstoff oder Flußsäure, HF, gewinnt man durch Erwärmen von Flußspat oder Kryolith mit konzentrierter Schwefelsäure in einem Destillierapparat von Blei oder Platin. Die Vorlage, in der man die übergehende Säure, gewöhnlich in Wasser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
.
Rhodium ist eins der Platinmetalle (s. Platin), von 12,1 spez. Gewicht, welches sich nur durch umständliches Verfahren als kompaktes Metall darstellen läßt. In reinem Zustande ähnelt es nach dem Schmelzen dem Aluminium im Ansehen, ist weich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Elektrometallurgie |
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dynamoelektrischen Strom zur Schmelzung von schwer flüssigen Metallen, namentlich Platin, Iridium, Stahl und Eisen etc. Der Apparat (Fig. 2) besteht aus einem gewöhnlichen Schmelztiegel T, welcher in ein metallisches Gefäß H unter Ausfüllung des
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0872,
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.) |
Öffnen |
872
Galvanische Batterie (konstante Elemente nach Daniell, Meidinger etc.).
als Kupfer elektrisch erregt wird, nämlich Platin oder Kohle. So besteht z. B. das Smeesche Element aus einer Zink- und einer platinierten Silberplatte, welche
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Maßbis Massachusetts |
Öffnen |
werden Urmaße angefertigt, welche bei einer bestimmten Temperatur die wahre Länge angeben. Die neuern Urmaßstäbe sind in der Regel aus Platin gefertigt. Nach Beschluß der internationalen Meterkonferenz von 1875 werden für die beteiligten Staaten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
. Wollaston, welcher 1803 und 1804 im Platinerz noch das Palladium und Rhodium auffand, entdeckte auch die Schweißbarkeit des schwammförmigen Platins und legte damit den Grund zu der Platinindustrie, welche der wissenschaftlichen Chemie und auch der Technik
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0688,
Wirkerei (geschlossene, reguläre, Ringelware etc.; Geschichtliches) |
Öffnen |
der Kulierwirkerei durch Bildung von Schleifen in den Kettenfäden und Verbindung derselben mit den Schleifen der Nachbarfäden zu Maschen. Die zur Ausführung dieser Arbeit nötigen Teile sind ebenfalls Hakennadeln, Platinen und Presse (Fig. 6). Die Platinen haben
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Stickstoffbis Stöcker |
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sie der Feuerung. Bei höherer Temperatur veranlaßt Platin die direkte Vereinigung von S. mit Sauerstoff. Die Wirkung beginnt für Platinmohr bei 180°, für Platinschwamm bei 250°, für Platinblech bei 280°. Durch längeres Erhitzen auf 300° verliert
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Das frei werdende Chlor verbindet sich mit den Metallen (Gold, Platin etc.) zu löslichen Chloriden.
Das Königswasser wirkt stark ätzend auf die Haut, ist daher mit grösster Vorsicht zu mischen.
Jodum, Jodina.
Jod.
J 127.
Grauschwarze, metallisch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0877,
Galvanismus |
Öffnen |
wird; die Zinkplatte für sich erweist sich daher als unelektrisch. Bringt man sie nun mit einer Platte eines Metalls, z. B. Platin, in Berührung, welches vom Sauerstoff der Luft gar nicht erregt wird, so entweicht die von der Oberfläche des Zinks
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0645,
Thermometer (zu verschiedenen Zwecken) |
Öffnen |
von Breguet (Fig. 4) ist ein spiralförmig gewundenes, 1-2 mm breites Band, das aus Silber, Gold u. Platin besteht. Drei Streifchen dieser Metalle sind so aufeinander gelötet, daß sich das Gold in der Mitte zwischen dem stärker ausdehnbaren Silber u
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Platin .
Ostafrikanisches Gummi , s.
Gummi arabicum .
Osteolith , vgl.
Apatit
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0026,
Einleitung |
Öffnen |
von Eisen angefertigt sind, pflegen die kleineren aus Messing und die allerkleinsten aus Platin oder Silberblech zu sein. Alle müssen selbstverständlich stets sauber gehalten werden, doch ist bei denen von Messing das Putzen mit scharfen Substanzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
, Eisen Chrom, Nickel, Kobalt, Uran, Zink, Cadmium, Kupfer, Blei, Wismut, Zinn, Quecksilber und die edlen: Silber, Gold, Platin.
Kalium (s. Kalium metallicum). Auf Wasser geworfen zersetzt es
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0402,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
389
Abriss der allgemeinen Chemie.
platinchlorid (Platinsalmiak), welche in Wasser schwer, in Alkohol unlöslich sind.
Von den Begleitern des Platins liefert das Osmium das Ueberosmiumsäureanhydrid OsO4^[OsO_{4}] (s. Acid. hyperosmicum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0438,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und wird bereitet, indem man ein Gemenge von gepulvertem Flussspath (s. d.) mit stärkster Schwefelsäure in Platin- oder Bleigefässen erhitzt und den entstehenden Fluorwasserstoff in eine mit Wasser zum Theil gefüllte Vorlage aus Guttapercha leitet. Die Flusssäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
jedoch nur eine Konzentration von 60° Bé. = 1,700 spez. Gew. erreicht werden, da eine noch stärkere Säure das Blei angreift. Soll dieselbe weiter konzentrirt werden, so geschieht dies durch Ueberdestilliren des überschüssigen Wassers aus Platin
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0294,
Tinten |
Öffnen |
der Edelmetalle, Gold, Platin und Silber. Die ersten beiden sind meist zu theuer, um in den gewöhnlichen Fällen verwandt werden zu können, und die Silbersalze, welche die Grundlage der meisten schwarzen, unauslöschlichen Tinten bilden, leiden an dem
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
, Platin, Quecksilber, Blei, Wismut, Silber, Kupfer als Schwefelmetalle gefällt werden; aus diesem ausgewaschenen Niederschlag löst Schwefelammonium Arsen, Antimon, Zinn, Gold, Platin, welche nach der Filtration aus ihrer Lösung durch Salzsäure
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
Öffnen |
wird. Die wichtigsten Stoffe dieser Reihe sind: Kalium, amalgamiertes Zink, Zink, Blei, Zinn, Eisen; Kupfer, Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Kohle, Braunstein. Für diese Reihe gilt das Voltasche Spannungsgesetz : die elektromotorische Kraft
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0166,
Polarisationsapparate |
Öffnen |
entsprechende viel geringere Stärke herab und hört endlich ganz auf, wenn sich aus dem gebildeten Zinkvitriol metallisches Zink auf der Platinplatte abzusetzen beginnt. Die Zusammenstellung Zink-Schwefelsäure-Platin oder das Smeesche Element
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
Öffnen |
die Heber a an etwas stärkere Schnüre c (Korden) nach der Regel an, daß alle Heber, deren Litzen nie anders als gemeinschaftlich gehoben werden, vereinigt an eine Korde kommen. Diese Korden endlich gehen durch das Platinenbrett P an die Platinen p
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Dissociationsvertragbis Distanzfracht |
Öffnen |
als
die Vildungstemperaturen der betreffenden Ver-
bindungen. So beginnt z. B. die D. des Wasser-
dampfes schon weit unterhalb der Temperatur der
Knallgasflamme. Letztere liegt beträchtlich höher
als der Schmelzpunkt des Platins. Wird eben ge
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Palladium (mythologisch)bis Pallasch |
Öffnen |
wieder reduziert. Im Knallgasgebläse verflüchtigt
es sich als grünes Gas. Die Dämpfe verdichten sich
zu braunem Pulver. Als Pulver sowohl wie auch
in d'ichtem Zustande zeigt es dieselben Wirkungen
wie pulverförmiges Platin. Geschmolzen, spratzt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
Öffnen |
).'Man
kann die hohen Hitzegrade auch mittels des thermo-
elektrischen Stroms, z. B. eines Platin-Eisenele-
ments, messen, wenn die eine Verbindungsstelle der
beiden genannten Metalle in die Wärmequelle ge-
taucht wird, während die beiden andern
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
. Jahrh. jährlich 1700 Pud gewonnen wurden. 1881-93 wurden gewonnen 8883 Pud (1893: 803 Pud). Die Gewinnung von Platin begann 1824 und gab bis 1893: 7223 Pud (1893: 312 Pud). Die Gewinnung von Kupfer geht bis in die Mitte des 17. Jahrh. zurück; 1852
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
eine Anzahl von spröden metallischen Elementen, die daher früher Halbmetalle (s. d.) genannt wurden. Einige der dehnbaren M. sind schweißbar, wie Eisen als Stahl und Schmiedeeisen und in reinem Zustande, ferner Platin und Palladium. (S. Metallbearbeitung
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
.
Aufbereitung, mit 3 Abb. 58
Bergbau, mit 4 Abbild. 98
Eisen 215
Elektrometallurgie 245
Platin 740
Schlagende Wetter 809
Bauwesen.
Bergbahnen, mit Tafel u. 9 Textabbildungen, von A. Goering 92
Brücken (Prüfung der Eisenbahnbrücken), von Dr
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
Öffnen |
Weißgold, s. Goldschlägerei
-
Münzwesen.
Münzwesen (techn. Theil)
Klippwerk
Münzgewicht
Platinmünzen, s. Platin
Prägen, s. Münzwesen
Prägschatz, s. Münzwesen
Wardein
(Das Weitere s. unter "Volkswirtschaft", S. 203.)
-
Nahrungs
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0686,
von Kupferbis Kurze Waren |
Öffnen |
; Zähne in Verbindung mit Stiften oder Röhrchen von Platin oder andern edlen Metallen 200
Bemerkung. Waren der vorstehend genannten Gattungen fallen dann unter die Nr. 20 a, wenn sie mit edlen Metallen, echten Perlen, Korallen oder Edelsteinen verbunden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Phosphor P 31
Platin Pt 194
Quecksilber (Hydrargyrum) Hg 200
Rhodium Rh 104
Rubidium Rb 85,2
Ruthenium Ru 103,4
Sauerstoff (Oxygenium) O 16
Schwefel (Sulfur) S 32
Selen Se 79
Silber (Argentum) Ag 107,9
Silicium Si 28
Stickstoff (Nitrogenium) N
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Absorptiometerbis Absorption (von Gasen etc.) |
Öffnen |
Rauminhalts an
Wasserstoffgas in sich aufnehmen; dieser Vorgang wird Okklusion genannt. Platin
und Eisen absorbieren in der Glühhitze Wasserstoffgas, letzteres besonders leicht auch Kohlenoxydgas
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Ausdehnung (der festen und flüssigen Körper) |
Öffnen |
0,8 mm Gold 1,4 mm Zinn 2,0 mm
Platin 0,9 Kupfer 1,7 Blei 2,8
Stahl 1,1 Messing 1,9 Zink 3,0
Eisen 1,2 Silber 1,9
Nimmt man nun an, was auch sehr nahe zutrifft, daß die A. zwischen 0 und 100° gleichmäßig erfolge, d. h. für gleiche Erhöhungen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Blitumbis Blitzableiter |
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dazu das Platin, welchem aber Silber entschieden vorzuziehen ist. Eine solche Silberspitze würde, wenn ihre Basis einen Durchmesser von 19 bis 20 mm erhält, viel länger gemacht werden können als eine Platinspitze, ohne daß die Kosten sich dabei höher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Dehnbarkeitbis Dehodencq |
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Blättchen schlagen oder walzen, aber nicht zu Drähten ausziehen, was jedoch Platin wieder gestattet. Letzteres kann man gleichwohl nicht zu so dünnen Blechen verarbeiten wie Gold und Silber, ohne daß es wie Spinnengewebe netzartig, löcherig wird. Daraus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Elektrographbis Elektromagnetismus |
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. Letzteres löst sich in Wasser und bildet Schwefelsäure. Bestehen die Elektroden aus Platin, so werden sie von den sich ausscheidenden Körpern nicht angegriffen. Ist die elektropositive Elektrode aber eine Zinkplatte, so wird sie von der hier sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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II
Molybdän Mo 95,6 VI
Natrium Na 22,99 I
Nickel Ni 58,6 II
Niobium Nb 94,0 V
Osmium Os 198,6 IV
Palladium Pd 106,2 II
Phosphor P 30,96 III
Platin Pt 196,7 IV
Quecksilber Hg 199,8 II
Rhodium Rh 104,1 II
Rubidium Rb 85,2 I
Ruthenium Ru
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fluoridebis Fluorwasserstoffsäure |
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findet sich nicht in der Natur, wird erhalten, wenn man gepulverten kieselsäurefreien Flußspat in einer Retorte von Platin oder Blei, welche nicht mit Zinn gelötet sein darf, mit Vitriolöl erwärmt. Das sich entwickelnde Fluorwasserstoffgas ist farblos
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Galvanische Kettebis Galvanische Wärmeentwickelung |
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eines Wagnerschen Hammers bei einer Induktionsmaschine (s. d.) entsteht, wo eine Drahtspitze von Platin sehr schnell hintereinander mit einer Platinfläche in Berührung kommt, mit einem Mikroskop, so findet man, daß es immer am negativen Pol auftritt. Geht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
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sich die Gase bei Gegenwart von Platin, Gold, Iridium und bei 345°. Man kann K. recht gut in einem starkwandigen Glascylinder von 5 cm Weite und 15 cm Höhe entzünden, ohne daß derselbe zertrümmert wird; entzündet man aber aus einer Flasche durch ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Knallgasmikroskopbis Knapp |
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865
Knallgasmikroskop - Knapp.
Platin mit K. in Tiegeln aus Ätzkalk und lötet Platin ohne Anwendung eines Lots, wie die Bleiplatten. Erhitzt man in der Knallgasflamme einen Kegel aus Kreide (oder Zirkonerde), so gerät derselbe in lebhaftestes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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auf, ohne den metallischen Habitus zu verlieren, so daß die Verbindung wie eine Legierung mit metallischem Wasserstoff zu betrachten ist. Bei Rotglut sind Platin, Palladium, Eisen für Wasserstoff durchdringlich. Glühendes Eisen ist auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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(gewöhnlich Kupfer, auch Eisen, Neusilber) auf einer oder auf beiden Seiten mit einer Lage von edlem Metall (Gold, Silber, Platin) bedeckt ist. Um Kupfer zu plattieren, wird eine sorgfältig gereinigte und durch Walzen verdichtete Kupferplatte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
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im Osmiumiridium, mit Gold legiert in Mexiko und wird aus den Platinrückständen gewonnen. Es ist grauweiß, strengflüssiger als Platin, sehr dehnbar und hämmerbar, spez. Gew. 12,1, Atomgew. 104,1, löst sich in Königswasser nur, wenn es mit Platin, Kupfer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
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und Hüttenwesen.
Der Bergbau hat für das asiatische Rußland viel größere Bedeutung als für das europäische. Die Produktion der Montanindustrie im gesamten Reich betrug in Pud:
1872 1881
Gold 2331 2244
Platin 92 182
Silber 752 576
Kupfer 227376
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Sainte-Claire Devillebis Sainte-Foy |
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stellte er die ersten Aluminiumbarren auf der Pariser Industrieausstellung aus. Gemeinsam mit Wöhler machte er schöne Untersuchungen über das Bor; andre Arbeiten betrafen das Silicium, und mit Debray lieferte er epochemachende Arbeiten über das Platin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Sand (Mineral)bis Sand (Personenname) |
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267
Sand (Mineral) - Sand (Personenname).
Edelsteinen (Diamant, Spinell, Granat, Hyacinth) oder von Metallen (Gold, Platin, Zinnerz) führen an vielen Orten zu einer Gewinnung dieser Bestandteile (vgl. Seifengebirge), wie die Goldwäschereien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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und entwickelt nun eine ungemein hohe Temperatur. Gewisse Metalle, wie Platin, verdichten besonders im fein verteilten Zustand auf ihrer Oberfläche so viel S., daß, wenn man ein brennbares Gas darauf strömen läßt, eine energische Oxydation eingeleitet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Spiegelkreisbis Spiegelung |
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Kupfer, 9,1 Blei, 8,4 Antimon. Ein S. von unübertrefflich weißer Farbe erhält man aus gleichen Teilen Platin und Stahl, ein andres platinhaltiges S. besteht aus 350 Kupfer, 165 Zinn, 20 Zink, 10 Arsen, 60 Platin. Vgl. Bronze, S. 460.
Spiegelrichtmaß, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
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132
Vergolderwachs - Verhärtung.
an einem Platin- oder vergoldeten Kupferdraht 1-2 Minuten in die Lösung, spült, bürstet mit Weinstein und Wasser, spült abermals, trocknet und hängt den Gegenstand von neuem in die Lösung. Dies wird von 2 zu 2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Verpflichtungsscheinbis Verrenkung |
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Wechselstempelsteuergesetz vom 10. Juni 1869 (§ 24) unterwirft aber jeden Geldsummenschein an Order der Wechselstempelsteuer. Vgl. Deutsches Handelsgesetzbuch, Art. 301.
Verplatinieren, Metall und andre Gegenstände mit Platin überziehen. Eisen und Stahl werden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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von Wolfram entsteht blaue Färbung. Den Rest des Zinnoxyds befeuchtet man mit Salzsäure und setzt nach einiger Zeit etwas Wasser zu. Bringt man von der Lösung etwas auf ein Platinblech und taucht ein Zinkstäbchen ein, so daß es das Platin berührt, so
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Brazzabis Bremen |
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einer Reihe von Metallen bestimmt. Solche prismatische Schichten wurden erhalten durch elektrolytische Abscheidung der Metalle auf platinierten Glasplatten, beim Platin durch Zerstäubung eines galvanisch glühenden Platinblechs. Es ergaben sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0207,
Dezimalmaß (internationale Regelung) |
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Prototype) herzustellen und alle diese Normale untereinander auf das sorgfältigste zu vergleichen. Als Material für die neuen Prototype wurde eine Legierung aus 90 Platin und 10 Iridium gewählt, welche alle Garantien für die Unveränderlichkeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Döbereinerbis Doblhoff-Dier |
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., Jena 1821-25), "Zur Gärungs-
chemie" (ebd. 1822; 2. Aufl. 1844), "Über neuent-
deckte, höchst merkwürdige Eigenschaften des Platins
u. s. w." (ebd. 1824), "Beiträge zur Physik. Chemie"
(Heft 1-3, ebd. 1824-35) und "Zur Chemie des
Platins" (Stuttg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Edelkrebsbis Edelmetalle |
Öffnen |
, die seit dem Beginn unserer Kultur-
entwicklung als Geld st offe gedient haben, näm-
lich Gold und Silber, die daher auch vorzugs-
weise als E. bezeichnet werden. In Rußland wurde
allerdings laut Ukas vom 24. April 1828 auch
Platin zu vollwertigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Glückstöpfebis Glühlicht |
Öffnen |
, in einem Abstände von 1 bis 2 mm,
sich eine von einem in den Docht geschobenen Draht getragene Kugel von Platinschwamm befindet. Entzündet man die mit starkem Alkohol gefüllte Lampe, so
wird das Platin zum Glühen erhitzt; wird die Flamme dann
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Knablbis Knallmannit |
Öffnen |
. Die durch das Knallgasgebläse entwickelte Hitze ist so bedeutend, daß mit Hilfe derselben Substanzen geschmolzen werden können, die in allen andern Feuerungen unschmelzbar sind, wie Platin, Thonerde, Kieselsäure. Leitet man die Knallgasflamme
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Messenische Kriegebis Meßgebühren |
Öffnen |
aus zwei eisernen Platinen, und auf die Rückseite desselben ist eine stählerne Feder genietet, welche
die zwischen die Platinen genietete, aber bewegliche Klinge sowohl auf- als zugeschlagen am Druck festhält. Bei den sogenannten franz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
Öffnen |
Goldes, Verbreitung des Platins (Platin in Kronenthalern). Dieser Richtung entstammen nach seinem
Übertritt an die Universität auch noch andere Arbeiten, z.B. Unterschied zwischen Portlandcement und deutschen hydraulischen Kalken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
Öffnen |
(grch. i-iiöäiog oder rliöäeog, rosig) Farbe seiner Ver-
bindungen. Das N. ist weiß, metallglänzcnd, spröde,
strengflüssiger als Platin, vom spec. Gewickt 12,2,
in allen Sauren, auch in Königswasser, unlöslich;
nur seine Legierungen mit Platin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Verpflegungszuschußbis Verrat |
Öffnen |
mit Platin. Als Ersatz für die teuern Platingerätschaften der chem. Laboratorien hat man solche empfohlen, die nur einen dünnen Überzug von Platin haben, und hat das zu deren Anfertigung dienende Blech durch heißes Auswalzen von starkem, mit dünnem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
und Gewerbe wichtigen Erfindungen, vor allem durch die in den "Philosophical Transactions" beschriebene Entdeckung, Platin hämmerbar zu machen, erwarb er sich große Verdienste. Seine Arbeiten mit Platin führten ihn auf die Entdeckung zweier neuer Metalle
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
Öffnen |
gewöhnlich mit abnehmbarem Deckel verkauft. Zum Schmelzen von Platin verwendet man Kalktiegel. - Zoll: S., irdene, auch aus Graphit, Kalk, Kreide oder Chamottemasse s. Tarif Nr. 38 b; aus Gußeisen Nr. 6 e 2 α u. β: aus Platin oder Silber Nr. 20 a
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
Öffnen |
einem dicken weißen Rauche von Zinkoxyd (s. d.). Ganz reines Z. löst sich in starken wässerigen Säuren nur langsam unter Wasserstoffentwicklung zu Zinksalzen, sehr leicht dagegen, wenn es mit etwas Platin, Gold oder Kupfer in Berührung, oder wenn es nicht rein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
, geruchlose, in Alkohol leichter als in Wasser und Äther lösliche Salze. Die Alkaloidsalze der Gerbsäure, Phosphormolybdänsäure, Pikrin- und Metawolframsäure und die Doppelsalze mit Platin- und Goldchlorid sind schwer löslich. Alkalien, alkalische Erden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
Öffnen |
Kristalle, schmeckt scharf salzig, zerfließt an der Luft, löst sich leicht in Wasser, wenig in Alkohol und wirkt trocken wie in der Lösung ätzend auf Glas. Es muß deshalb in Gefäßen aus Platin, Silber oder Guttapercha aufbewahrt werden. Man benutzt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0718,
Destillation (Apparate) |
Öffnen |
verschlossen werden. Ein weites Glasrohr führt die Dämpfe fort. Wenn die zu destillierende Flüssigkeit Glas angreift, muß man Retorten aus Blei, Platin oder anderm Material benutzen, und auch in der Technik werden die zerbrechlichen Glasretorten, wenn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Drahembis Draht |
Öffnen |
, Stahl, Kupfer, Messing, Tombak, Neusilber, Silber, Gold und in neuerer Zeit Phosphorbronze. Platin-, Aluminium-, Zink-, Zinn- und Bleidraht haben eine sehr beschränkte Anwendung. Ganz allgemein ist D. auf dem Querschnitt kreisrund; doch
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