Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach regenwasser
hat nach 0 Millisekunden 133 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
Wasser (physikalische und chemische Eigenschaften; Regenwasser) |
Öffnen |
413
Wasser (physikalische und chemische Eigenschaften; Regenwasser).
W. und zwar um so lebhafter, je höher die Temperatur ist, bis endlich die Dampfentwickelung durch die ganze Flüssigkeit stattfindet, das W. siedet. Die Temperatur des
|
||
83% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0653,
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa) |
Öffnen |
653
Regen (Bestandteile des Regenwassers, Regenmengen im mittlern Euopa ^[richtig: Europa]).
Periode der Sonnenflecke (s. Sonne) sich auch beim R. kenntlich mache. Nachdem diese Behauptung zuerst von Meldrum aus den Beobachtungen in Mauritius
|
||
50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0087,
Kanalisation |
Öffnen |
in einer Rohrleitung abgeführt werden, bei ersterm System ist eine getrennte
Ableitung von Haus- und Regenwasser einerseits und der Fäkalien andererseits vorgesehen. Fast überall, wo das
Liernursche Differenziersystem zur Anwendung
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Kanalinselnbis Kanalisation |
Öffnen |
das auf die Straßen, Dächer und Höfe fallende Regenwasser aufnehmen und ohne Aufenthalt abführen können. Da nun die Menge des Regenwassers zeitweise viel mehr als zehnfach die des Gebrauchswassers übersteigt, so gibt hauptsächlich das Regenwasser das Maß
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
Öffnen |
414
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.).
gen des Regenwassers beträgt in 1 cbm 11,4 und 50,8 g. Sie schwankt bedeutend nach Lokalität, Jahreszeit, Windrichtung etc. Der Ammoniakgehalt ist bedeutender in Stadtregen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Regen (Niederschlagsbildung; Säuren in R. und Schnee) |
Öffnen |
wäre, hat sich nach den chemischen Untersuchungen des Regenwassers nicht bewahrheitet. Schon seit längerer Zeit
war beobachtet, daß das Regenwasser Salpetersäure enthält, und Boussingault hatte für Lie '
iebfrauenberg
im Elsaß als Mittel 0,i« m
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wird; es ist meistens kalkhaltig. Es kann aber durch Abkochen oder durch längeres Stehen an der Luft, namentlich in der Sonne, verbessert und brauchbar gemacht werden. Weiches Wasser ist z. B. Regenwasser, Teichwasser, Bach- und Flußwasser. Das geeignetste Wasser
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0063,
Litteratur |
Öffnen |
wird mit 1 3/4l Regenwasser 2 Stunden lang langsam gekocht und stark ausgepreßt. Diese Flüssigkeit läßt man wieder zum Kochen kommen, rührt eine große frische Ochsengalle durch, nimmt den Schaum davon ab, und gießt sie abgekühlt in eine Flasche, worin
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Regelbis Regen (meteorologisch) |
Öffnen |
die Existenz der sog. warmen R. bestritten werden. Dagegen soll bei Gewitterregen das Wasser etwas kälter sein als die Luft. Das Regenwasser ist nahezu destilliertes Wasser, enthält aber doch, wenigstens nach längerer Trockenheit, einige Beimengungen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0057,
Einleitung |
Öffnen |
fervida) - heisses Wasser.
Aq. fluv. (aqua fluviatilis) - Flusswasser.
Aq. font. (aqua fontis s. fontana) - Quellwasser.
Aq. pluvi. (aqua pluvialis) - Regenwasser.
Ax. (Axungia) - Fett.
B. A. (Balneum arenae) - Sandbad.
c. (cum) - mit.
Cc
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0420,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
bewahren. Gartenbänke und -Tische aus Holz setzen dort am ehesten Fäulnis an, wo Nägel oder Schrauben eingeschlagen sind und sich an diesen Stellen Vertiefungen gebildet haben. Hier setzt sich das Regenwasser an; es kann nicht abfließen, und im Laufe
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0299,
Germanische Kunst |
Öffnen |
eingegrabene Rinne dient dieses Mauerstück zugleich als Ableitung des Regenwassers vom Dache, das dann durch die Wasserspeier auf die Straße fließt.
Das Dach. Es war überhaupt das Bestreben der Baukünstler, dem Regen- und Schmelzwasser einen möglichst
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
Öffnen |
sie mit einem innern Zinnmantel überzogen sind.
Gewinnung des Wassers .
A. Cisternenanla gen . Dieselben dienen zur Ansammlung des Regenwassers in Gegenden,
wo die Herstellung von Brunnen wegen felsigen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0846,
Jalousie |
Öffnen |
(Fig. 5,
9-13), insbesondere ist der Mittersche Panzer-
laden zu erwähnen, welcher ein systematisch durch-
brochener Wellblechladen ist, dessen durchbrochene
Wellen hinten aufgebogen sind, um Beschlag- und
Regenwasser nach außen abzuleiten
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Birmitbis Biserta |
Öffnen |
, das Regenwasser der benachbarten Berge. Die
schmale Wasserrinne Oued Tindja verbindet beide
Seen. Im Sommer ist der Ischkoilsee zuweilen salz-
haltig, im Winter führt er nur süßes Wasser.
Im I. 1893 liefen in B. schon 501 Schiffe von
92222 t
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0778,
Erläuterungen |
Öffnen |
Ableitung des Regenwassers dienenden Rinnleiste (Sima). Das zur Zeit des entwickelten Stiles schräge Dach wird aus den Dachsparren gebildet, welche auf (die Deckenbalken verbindenden) Latten ruhen. Die Dachsparren sind mit einer Bretterverkleidung
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
zwischen Säulenhals und Wulst des dorischen Kapitäls.
Riese: Der pyramidenförmige Teil der Fiale.
Rinnleiste: Aufsatz auf dem Kranzgesimse zum Ableiten des Regenwassers.
Rippe s. Gewölberippen.
Risalit: Vorsprung, Vorbau.
Ritus: Kirchlicher
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
Öffnen |
durchrinnen, sondern auch aus dem Herzen der Stadt hervorquellen, wie z. B. die Quelle der alten Röhren und die Brunnen, die nicht gesammeltes Regenwasser haben, sondern in den Adern der Erde entspringen, weshalb man den Brunnen in der Nähe der Prediger
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
Öffnen |
, aus dem das Regenwasser in den Hof herabfloß. Auf dem D. hielt man sich bei gutem Wetter auf, um freie Luft und Aussicht zu genießen; hier badete, speiste, schlief man in den Sommermonaten etc., weshalb auch Gärten, Fischbehälter, Bäder etc. sich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
Öffnen |
938
Gußgerechtigkeit - Gustav (G. Wasa).
Gußgerechtigkeit (Servitus fluminis), die Servitut, vermöge deren der Berechtigte das Regenwasser von den eignen Gebäuden oder Grundstücken auf den Grund und Boden des Nachbars, z. B
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
Öffnen |
versehene Terrasse, welche bei den Reichern mit einem auf kurzen Säulen ruhenden leichten Dach, bei den Ärmern nur mit einem das Regenwasser nach der Mitte des Gebäudes oder dem Hof ableitenden Bretterdach versehen war. Hier und da war ein Teil des
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
Öffnen |
(Zistrose), s. Cistus.
Zistensaft, s. Cytinus.
Zistérnen (lat.), künstliche, ausgemauerte, mit Holz ausgesetzte oder mit Zement verstrichene, auch in Stein gehauene Behälter zum Sammeln und Aufbewahren des Regenwassers in wasserarmen Gegenden
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
und die Leitungen für das Regenwasser müssen Verunreinigungen möglichst ausschließen. Da aber auch das frei fallende Regenwasser stets Staub etc. enthält, so schaltet man in die Leitungen Sammelkasten ein, in denen sich gröbere
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
Öffnen |
der Kalk des Marmors vom Regenwasser aufgelöst und fortgeführt wird, dagegen der Eisengehalt des Marmors umgesetzt wird in Brauneisen (Eisenhydroxyd), dessen intensiv braune Färbung auch bei Gegenwart von nur sehr kleinen Quantitäten deutlich zu Tage
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Regenwurmbis Regimentsnamen |
Öffnen |
760
Regenwurm - Regimentsnamen
welche eine Folge der massenhaften Verbrennung von Steinkohle ist. Unter den Verbrennungsprodukten der Steinkohle tritt auch schweflige Säure auf, welche vom Regenwasser absorbiert wird, durch den Sauerstoff
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0664,
Fenster |
Öffnen |
, mit einer isolie-
renden Lustschicht konstruiert, welche 4-8 cin breit
ist und durch eine innere ^ Stein starke Mauer be-
grenzt wird. Sie wird durch das Fensterbrett
abgedeckt. Behufs Ablaufs des Regenwassers ist
die Oberfläche der Sohlbank
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0086,
Kanalisation |
Öffnen |
Augustus
wurde eine regelmäßige Spülung der Kanäle von den Wasserleitungen aus eingerichtet.
Im Mittelalter ist wenig für K. geschehen, Regenwasser und Abwässer mit und ohne Exkremente
liefen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Schlagschattenbis Schlammvulkane |
Öffnen |
und Polieren von Metallwaren, zur
Herstellung von Luft- und Wassermörtel, zu KiNen,
zur Gewinnung von Kohlensäure.
Schlammpeitzker, Fischart, f. Schmerlen.
Schlammregen, große, allein oder in Verbin-
dung mit Regenwasser niederfallende
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Regenbogenquarzbis Regenmesser |
Öffnen |
oder Nebel geschieht. Jeder R. besteht aus einem Auffangegefäß von bekannter Auffangefläche. Hiervon geht das Regenwasser nach irgend einer Meßvorrichtung. Bei dem R. der meteorolog. Stationen des Königreichs Sachsen läuft das Wasser
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
Öffnen |
diesem Zweck, namentlich zur Ableitung des Schnee- und Regenwassers, muß die Dachfläche stets eine mehr oder minder geneigte sein. Neigungsgrad und Form des Daches sind abhängig von den klimatischen Einflüssen, der Art der Deckung, dem ökonomischen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Erosbis Erosion |
Öffnen |
, als auch durch etwa schon darin gelöste Mineralbestandteile modifiziert wird. So ist das Lösungsvermögen des Regenwassers im Winter und Frühjahr nicht dasselbe wie im Sommer und Herbst, weil der Gehalt an Ammoniumnitrat und -Nitrit mit der Jahreszeit
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
Öffnen |
, ein meist wellenförmiges stützendes Glied c und ein ebenfalls meist wellenförmiges bekrönendes Glied b. Die Fußgesimse, welche im Äußern den Ablauf des Regenwassers nicht hindern dürfen, dienen als Vermittelungsglieder der vorspringenden Sockel mit den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
Öffnen |
Implorat (s. Zwangsvollstreckung); auch s. v. w. Impetrant.
Impluvium (lat.), in den altröm. Häusern ein in der Mitte des Atriums im Fußboden befindliches Bassin, um das vom Dach herabfließende Regenwasser aufzufangen. Es lag senkrecht unter dem
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
Öffnen |
er wohl Schächte an, in denen sich Regenwasser sammelt. Er kommt nur in den Sommermonaten des Nachts, selten bei Tag auf die Erdoberfläche, wo er dann auf Schnecken, Frösche, Blindschleichen, Mäuse und selbst auf kleine Vögel Jagd macht. Im Verhältnis
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
Öffnen |
entspricht, zu regenerieren. Schaffner überläßt die S. etwa drei Wochen der Oxydation durch die Luft, um einen bestimmten Teil des Schwefelcalciums in unterschwefligsauren Kalk zu verwandeln. Die hierbei durch Regenwasser gebildeten Laugen werden
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wasserriemenbis Wassersäulenmaschine |
Öffnen |
Auffangen von Wasser aus Quellen oder von Regenwasser, namentlich im süddeutschen Salzbergbau zur schnellen Abführung des Wassers, damit dasselbe nicht in das Erdreich eindringe und zu dem Salzlager gelange.
Wasserrose, s. v. w. Nymphaea alba
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
Öffnen |
fallende Regenwasser wird durch zahlreiche Risse, Sprünge und Spalten selbst durch zwisc.henlagernde. Mergel-und Thonschichten hindurch in die Tiefe geführt, wo es sich in Vertiesungen ansammelt, um dann von hier aus sofort als bedeutender Fluß wieder
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Galvanoplastikbis Galvanoskop |
Öffnen |
, am besten elektrolytischem, Kupfer dient. Das Bad besteht aus einer achtziggradigen Lösung von Kupfervitriol in Regenwasser und wird durch Ansäuern mit Schwefelsäure (bis auf 20° B.) leitend gemacht. Da sich nicht genau ebensoviel Kupfer
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Gullivers Reisenbis Gümbel |
Öffnen |
(engl., spr. göllĭ , «Einlauf»), die bei Anlage der Schwemmkanalisation
notwendigen Bauwerke, um bei Einführung des Haus- und Regenwassers in die Kanäle das Hineingelangen von Sinkstoffen
(Sand, Schlamm u. dgl.) möglichst zu vermeiden. Da
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
Öffnen |
und gegebener Tiefe durchsickernden Regenwassers bestimmt wird.
Lysĭos (grch., «Sorgenlöser»), Beiname des Dionysos.
Lysippus, der größte Meister der peloponnes. Bildnerei, aus Sicyon gebürtig, lebte um 330 v. Chr. Er arbeitete vorwiegend in Erz
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1055,
von Rückscheinbis Rückwechsel |
Öffnen |
, das Eindringen von Wasser in die Hausleitungen zu verhindern, entweder von Regenwasser in den Fällen,
in welchen die Kanäle für Abführung der «außerordentlichen» Regenmengen nicht berechnet sind, oder von Hochwasser, wenn
die Hochwasserstände des
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
, deren Frucht in Regenwasser derart erweicht wird, daß die fleischigen Teile sich mittels einer Bürste entfernen lassen und nur das vielverschlungene Rippen- und Faserngeflecht zurückbleibt, das dann zu einem wirren, beinahe filzigen Netzwerke
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0051,
von Gesundheitspflegebis Moderner Blumentisch |
Öffnen |
51
Freund mit nicht ganz saubern Stiefeln auf ihren Teppich tritt, schleppen ganze Ströme von Straßenschmutz, Regenwasser und Schnee in das Hotelzimmer, wo die Teppiche mitunter viel kostbarer sind, als in der eigenen Wohnung. Gebildete
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
. Absolut reingewaschene Schafwolle erhalten Sie bei Gebr. Ackermann, Tuchfabrik Entlebuch.
An A. H in Sch Wollwäsche. In 2 Geschirre bereitet man Seifenwasser, wenn möglich Regenwasser, dem einen werden 2 Löffel, dem andern 1 ½ Löffel pulverisierter
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0265,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, oder statt dessen ein beliebiges Waschpulver benützt. Wer kein weiches Wasser (Regenwasser) hat, füge im Kochen etwas Soda oder Borax bei, was in geringer Menge der Wäsche nicht schadet. Auf 50 größere Wäschestücke rechne man höchstens eine Handvoll
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0285,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Kauft F. T. Banner, Zurichterei, Rorschach.
An A. B. Emballage wasche ich stets in Regenwasser und sie wird schön gelb. A. H.
An M. St. in B. Schiefwuchs. Wenden Sie sich an Herrn Weber, Bandagist in Winterthur, er ist Fachmann und wird Ihnen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0339,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Haarpflege. Eines der besten Mittel gegen das Ausfallen der Haare besteht darin, daß man den Kopf öfters mit Brennesselwasser wäscht. Die Brennesseln, die im Frühjahr am kräftigsten sind, werden zerschnitten und mit Regenwasser in der Sonne
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gegen Blattläuse ist die Brühe von Walnußblätter, welche in Regenwasser ausgekocht werden. Man wäscht die einzelnen Blätter der Pflanzen sorgfältig damit ab und begießt sie auch zuweilen mit dem Aufgusse. R.
An H. K. F. Häkelmuster. Kaufen Sie sich
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. L. in M. Rosenwasser. Die Rosen müssen des Morgens, wenn der Tau abgetrocknet ist, gepflückt werden. Man nimmt z. B. 1 Pfd. Rosenblätter in ein Glasgefäß mit etwa 1 l Fluß- oder Regenwasser, läßt sie 24 Stunden an gelinder Wärme ziehen und setzt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0521,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
spricht allerdings ein großes Wort mit. Wir sollen nur sog. weiches Wasser benutzen, also Fluß-, Leitungs-, im Notfall auch Regenwasser. In manchen Sommerfrischen findet man nur schlechtes, hartes Wasser oder, wie oft an dem Strand des Meeres, Wasser
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0556,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Irma.
und Kezepte.
Schwarze Crepe zu waschen. Etwas gereinigte Ochsengalle wird in lauwarmem Fluhoder Regenwasser zerrührt und der Cröpe hierin vorsichtig rein gespült, durch kaltes Wasser und wenn man will noch durch Essig gezogen und feucht
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0568,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Regenwasser. Hat die Mischung sich geklärt, so bestreicht man von der Flüssigkeit mittelst einem Wattebausch die versengten Stellen gründlich. (Bei gestärkter Wäsche muß die Stärke erst mit kaltem Wasser ausgewaschen werden). Ist der Schaden repariert, wäscht
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
123
Wasser eignen, so muh man beim Einkauf der Zwiebeln ausdrücklich solche für das Treiben auf Gläsern verlangen. Man setzt die Zwiebeln im Herbste, etwa im Oktober, auf, nachdem man die Gläser mit Regenwasser oder Flußwasser
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Luftblumebis Luftfeuchtigkeit |
Öffnen |
an allen klaren Tagen die untersten bis zu mehrern hundert Meter Höhe reichenden Luftschichten eine negative elektrische Ladung. Mächtige Wolkenmassen sollen im Innern negativ, am Rande positiv elektrisch sein. Das Regenwasser ist negativ geladen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Hohlsteinbis Hohlzirkel |
Öffnen |
Bäumen eine Zersetzung des Kernholzes auf, welches begünstigt wird durch den Zutritt des Regenwassers in das Innere, durch Einwandern von Pilzen u. dgl., bis allmählich der ganze Stamm bis zur Wurzel ausfault und hohl wird. Da bei dieser Zersetzung
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
Eisenbahnbau |
Öffnen |
werden, um das Eindrücken der Schwellen in den Boden zu verhindern und den Ablauf des Regenwassers zu befördern. Nach den Normen für den Bau und die Ausrüstung der Haupteisenbahnen Deutschlands vom 5. Juli 1892 (s. S. 842 b) soll die Bettung unter den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Amsdorfbis Amsterdam |
Öffnen |
ungenießbar und Brunnen bei dem tiefmorastigen Boden sehr schwierig zu graben sind (einen artesischen Brunnen besitzt A. seit 1851), so sammelt man das Regenwasser zum Waschen und Kochen, während Trinkwasser durch eine 1853 eröffnete unterirdische
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Anstrichfarbenbis Antara |
Öffnen |
. mit Wasserglas (s. d.) auf Holzwerk, Leinwand, Pappe etc. gilt. Holzwerk streicht man mit Wasserglas, welches mit gleichen Teilen heißem Regenwasser verdünnt ist, gibt nach zwölf Stunden einen zweiten Anstrich, entfernt die nach einiger Zeit erscheinende
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
Öffnen |
, und das Recht, an einem Gebäude ein über des Nachbars Grundstück überragendes Wetterdach anzubringen; das Trauffalls- oder Traufrecht oder die Befugnis, das vom Dach fließende Wasser tropfenweise und das in Rinnen aufgefangene Regenwasser stromweise
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
Öffnen |
. nicht treibenden, Pflanze seltener der Fall sein wird; dann aber gieße man durchdringend, daß auch nicht eine Stelle des Wurzelballens ohne Feuchtigkeit bleibe, und stets mit erwärmtem Regenwasser oder Wasser aus dem Fluß, Teich und Behälter, in dem
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
Öffnen |
jährlich nur 60,000 Pfd. Sterl. Das Regenwasser wird in großen Zisternen aufbewahrt (jede Familie hat eine eigne). Von Tieren nährt das Land vorzüglich Kamele und Schafe, deren Wolle von seltener Güte ist. Die Einwohner sind zu ⅙ Dschat, zu 1/20
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
Öffnen |
angegriffen, so daß das Wasser durch Schwefelwasserstoff gebräunt oder geschwärzt wird. Ebenso können Regenwasser oder sehr weiches Wasser aus Bleiröhren eine gesundheitsschädliche Menge B. lösen. Hartes Wasser, welches kohlensauren und schwefelsauren Kalk
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
Öffnen |
gelbes Wachs 8 Teile kochendes Regenwasser gießt, hierzu die klare Auslösung von 2 Teilen Pottasche in 4 Teilen Wasser langsam unter beständigem Umrühren hinzusetzt, dann die Mischung bis zur innigen Verbindung der genannten Ingredienzien kochen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
Öffnen |
Asiens mußten in anbetracht ihrer Herden zuerst darauf bedacht sein, das hier und da aus der Erde quellende und das als Regenwasser sich auf derselben niederschlagende Wasser zu sammeln, und so waren die Zisternen die ersten Anfänge der B
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
Öffnen |
bei Mansarden- und Kuppeldächern Anwendung. Sie haben aber mit jenen den Fehler gemein, daß da, wo ihre Bedeckung mit dem Dach zusammenstößt, das Regenwasser leicht eindringt und die Fäulnis der Sparren und Latten herbeiführt. Um diesem Übelstand zu
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
Öffnen |
und im Karstboden verschwinden. Außer dem salzigen Vranasee (29 qkm) besitzt D. periodisch trockne Becken, die das Regenwasser füllt; so die Seen nächst Zara, Imoski, Vergorac. Es fehlt in D. nicht an Sümpfen (132 qkm); doch haben nur die im Delta der Narenta
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Deich |
Öffnen |
es in der Regel, wenn die Erde und ihre Bekleidung festliegt. Die Böschungslinie ist gewöhnlich eine gerade; die Kappe wird ein wenig konvex gebildet, um dem Regenwasser Abfluß zu gewähren. Die Erddeiche werden schichtweise gebaut, indem man die Erde
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Dingliche Klagebis Dinglinger |
Öffnen |
, mit welcher auf Vorzeigung und Herausgabe eines Gegenstandes, besonders einer Urkunde, geklagt wird; die Actio aquae pluviae arcendae, welche ich, wenn ich aus einer auf einem benachbarten Grundstück gemachten Vorrichtung durch Regenwasser Nachteil
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
Öffnen |
, in welchen sich Regenwasser sammelt (Venuswaschbecken, daher auch der griechische Name "die Durstige"). Aus Drüsen der Blätter schießen von Zeit zu Zeit Protoplasmafäden bis in das Wasser hervor, um aus diesem, wie es scheint, Ammoniak oder andre
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
Öffnen |
enthält (Knochenmehl, Kalk, Gips, Ölkuchen, Kalisalze etc.). Er wird sorgfältig in gemauerten und zementierten Gruben, welche durch Rinnen und Kanäle mit den Stallungen in Verbindung stehen, gesammelt und vor Zufluß von Regenwasser thunlichst geschützt
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
Exkremente (Liernursches System) |
Öffnen |
. Das eine, für Haus-, Regenwasser etc., besteht aus glasierten Thonrohren und führt auf kürzestem Weg in den Fluß. Das Wasser wird durch ein ganz seines Drahtnetz aus Messing filtriert, und eine eigenartige Vorrichtung verhindert die Verstopfung desselben
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
Öffnen |
, getrocknet, rotglühend gemacht und durch Eintauchen in Regenwasser oder Kochsalzlösung gehärtet. Man reinigt sie dann mit einer Bürste, Sand und Wasser oder mit verdünnter Schwefelsäure, trocknet sie schnell auf einer erhitzten Eisenplatte, taucht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
Öffnen |
und destilliertem oder filtriertem Regenwasser bereiteten Farben nicht durchscheinen oder sich miteinander verbinden, sondern sich decken. Während man bei der gewöhnlichen Aquarellmalerei für die Lichter das weiße Papier entweder gar nicht oder nur mit ganz
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Gründungbis Grundwasser |
Öffnen |
", S. 331), welche sich mit Gründung neuer Aktiengesellschaften befassen, bez. dieselbe durch Darlehen fördern.
Grundwasser (Hidl, Higl), das meist in größerer Tiefe unter der Oberfläche der Erde befindliche, zwar aus dem Regenwasser stammende, aber
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
Öffnen |
. Ebenso löst das vorher noch tropfbarflüssige Wasser Gase, die in der Atmosphäre enthalten sind, und man findet deshalb im H., wie im Regenwasser und im Schnee, Ammoniak und Salpetersäure. Die Temperatur der Hagelkörner beträgt -0,5 bis -4°. Der H. geht
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hoboistenbis Hochätzkunst |
Öffnen |
dadurch zu erkennen, daß sie an geneigten Flächen so angelegt sind, um das überflüssige Regenwasser abzuleiten. In Schottland nennt man sie Elfenfurchen, und das Volk erklärt ihr Vorkommen an heute nur noch zur Viehweide dienenden Bergen durch ein
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0796,
Humus (Humustheorie) |
Öffnen |
Stoffe des Bodens, wie dies aus den Eigenschaften ihrer Salze hervorgeht; wenn aber die Humussäuren in großem Überschuß vorhanden sind, so entstehen saure humussaure Salze, und diese werden vom Regenwasser allmählich ausgewaschen. Daher kommt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Hüttenreisebis Hutter |
Öffnen |
und Tau aufgenommen, auf die Pflanzen gelangt. Enthält Regenwasser in 1 Mill. Teilen 10 Teile Säure, wie in Manchester, so hört die Vegetation überhaupt so gut wie ganz auf. Vgl. Kerl, Grundriß der allgemeinen Hüttenkunde (2. Aufl., Leipz. 1879); Brockmann
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0448,
Kanalisation (unterirdische Abzüge für Regen- und Abfallwasser) |
Öffnen |
füllen.
Von den Straßen gelangt das Regenwasser durch Rinnsteinabzüge (engl. gullies) in die Kanäle und Röhren. Dieselben bestehen aus einem in der Erde aufgeführten Behälter zum Auffangen der schweren Sinkstoffe, als Sand, Dachsteinstücke u. dgl
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
Versiegen. Die Bäche und Flüsse enthalten meist nur Regenwasser und verschwinden in der trocknen Epoche, während sie in der nassen in der kürzesten Zeit zu einer enormen Höhe anschwellen. Der einzige perennierende und zugleich der bedeutendste Fluß des
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
Öffnen |
Rotholzlacke.
Karmin, roter, aus der Kochenille dargestellter Farbstoff, zu dessen Gewinnung man Kochenille mit Regenwasser anhaltend kocht und die klare Flüssigkeit in flachen Porzellangefäßen an der Luft stehen läßt, bis sich der K. abgeschieden
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
Öffnen |
vorüberstreichend, in das Tote Meer mündet. Es ist nach Art der Wadis meist ganz trocken und nur eine Rinne, in der das Regenwasser abgeführt wird. Das Thal enthält die angeblichen Gräber Jakobs, Absaloms, Josaphats etc. In seinem untern Lauf nach dem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
Öffnen |
; Löwenköpfe waren in der dorischen Bauart gewöhnliche Verzierung auf dem Karnies der Gebäude, um die Löcher zu verbergen, die zum Ablauf des Regenwassers von dem Dach dienten. - Als Sinnbild der Tapferkeit ist der L. auch eins der beliebtesten Wappentiere
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0167,
Malta (Geschichte) |
Öffnen |
der Ostküste die bedeutendsten sind. Die Insel hat nur fünf kleine Bäche, und das Regenwasser wird in Cisternen sorgfältig angesammelt. Eine Wasserleitung bringt das Wasser der im südlichen Teil der Insel gelegenen Quellen nach der Hauptstadt. Bemerkenswert
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
Öffnen |
(s. Abbildung); auch s. v. w. Abwässerung, vorspringende horizontale oder geneigte Platten oder Simsglieder, welche das Regenwasser zum Abtropfen bringen, so daß es nicht an der Mauer herabrinnen kann (daher Wassernase). - Auch der an der Unterseite
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
Öffnen |
Vertiefungen, die entweder durch einen kleinen, aus dem spärlichen Regenwasser angesammelten Bach oder See bewässert werden oder aus Quellen, die einer der umgebenden Hochflächen entspringen. Diese Wasseransammlungen bedingen die Bewohnbarkeit der O
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
längerer Dauer des Regens die Befruchtung und daher Frucht- und Samenbildung vereitelt werden. Auch das sogen. Aufbringen voluminöser, fleischige Pflanzenteile ist eine Folge andauernder Benetzung mit Regenwasser, wenn dasselbe durch zufällige kleine
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0222,
Pompeji (Ausgrabungen: Thermen, Theater, Privathäuser) |
Öffnen |
und Fortleitung des Regenwassers. Um dasselbe lagen Schlafzimmer und Wirtschaftsräume. An den beiden Enden der Atriumseiten sind zwei offene Flügelräume (alae), dem Eingang gegenüber das Tablinum, ein auf das Atrium und meist auch auf den zweiten Hof
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Protimesisbis Protoplasma |
Öffnen |
.), 0,018 mm groß, bildet grüne Überzüge allenthalben auf feuchtem Boden und an Baumstämmen. Chlamydococcus pluvialis A. Br. (P. pluvialis Ktz., Blutregenalge), 0,0067-0,043 mm groß, mit einem zentralen, roten Punkt, in kleinen, mit Regenwasser
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Regelbis Regen |
Öffnen |
durch die Höhe bezeichnet, in welcher das Regenwasser oder der Schnee, nachdem er geschmolzen ist, die Erdoberfläche bedecken würde, wenn ihr Wasser nicht verdunstete oder versickerte. Diese Regenhöhe wird an Regenmessern (s. d.) gemessen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Salpetersäure, salpetrigebis Salpetersäuresalze |
Öffnen |
. Salpetersaures Ammoniak (Nitrum flammans) NH4NO3 ^[NH_{4}NO_{3}] findet sich in geringer Menge im Regenwasser und Schnee und wird erhalten beim Neutralisieren von Salpetersäure mit Ammoniak oder kohlensaurem Ammoniak oder beim Verdampfen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
Öffnen |
Barometerstand) unter den Gefrierpunkt sinkt und das Regenwasser an den Kronen der Bäume festfriert. Eisbruch kommt unter Umständen in allen Höhenlagen vor. Die Wirkung der genannten Schnee-, Duft- u. Eisbeschädigungen läßt sich durch folgende Maßregeln
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
Öffnen |
von Regenwasser um den Stengel, über welche die ungebetenen (flügellosen) Gäste nicht hinweg können. Vgl. Kerner, Schutzmittel der Blüten gegen unberufene Gäste (2. Aufl., Innsbr. 1879); Kuntze, Die Schutzmittel der Pflanzen gegen Tiere
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Straßenbauordnungbis Straßeneisenbahnen |
Öffnen |
, was den Nachteil hatte, daß das Regenwasser leicht durch die Schraubenlöcher in das Innere des Holzes drang und rasch Fäulnis veranlaßte. Um dies zu vermeiden, hat man mancherlei andre Befestigungsmittel der Schienen vorgeschlagen und angewendet, z
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Sumiswaldbis Sumpfbiber |
Öffnen |
- und Regenwasser keinen genügenden Abfluß haben, und an Küsten (Maremmen und Valli in Italien, Swamps in Nordamerika). Die Vegetation der Sümpfe (vgl. Sumpfpflanzen) ist verschieden, je nachdem Wasser oder Erde vorherrschen; oft finden sich große
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
Öffnen |
in der Regel an der Oberfläche und greift, von derselben ausgehend, in der obern Schicht des Gesteins weiter um sich. Diese zerfällt dadurch zu Pulver, welches vom Regenwasser fortgespült wird, um andre noch unzersetzte Teile dem Verwitterungsprozeß
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Zinkätzungbis Zinkblende |
Öffnen |
kohlensaurem Zinkoxyd, welche sehr fest haftet, vom Regenwasser nur spärlich gelöst wird und das unter ihr liegende Metall schützt. An der Luft erhitzt, entzündet sich Z. bei 500° und verbrennt mit grünlicher, hell leuchtender Flamme zu weißem
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
Stellen derselben sowie die ganze Rückseite mit einer Lösung von Schellack in Spiritus bestrichen werden. Zur Ätzung legt man die Platten in flache, mit Pech ausgegossene Holzgefäße, die man etwa 2 cm hoch mit einer Mischung aus 40 Teilen Regenwasser
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Begasbis Begräbnisplatz |
Öffnen |
bewohnten Ort abgewendet sein; nördliche und namentlich östliche Lage verdienen den Vorzug vor südlicher und westlicher, nicht sowohl der herrschenden Windrichtung halber als wegen der Durchfeuchtung des Bodens durch Regenwasser. Niemals sollten
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Grundeigentumbis Grundwasser |
Öffnen |
aus entferntern Gebieten sind oft von größtem Belang und können einer Gegend, wie z.B.der malariareichen römischen Eampagnä, ein besonderes Gepräge geben.
Hier tritt die Bedeutung des auf den Boden fallenden Regenwassers ganz zurück gegen das Wasser, welches
|