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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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789
Rhinow - Rhizom.
Rhinow, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Westhavelland, am Alten Rhin, hat eine Dampfschneidemühle, Pantinenfabrikation, eine große Brauerei und (1885) 1309 evang. Einwohner. Nahebei die Stöllenschen Berge
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0062,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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die frühere Anschauung und der Sprachgebrauch noch heute zu den Wurzeln zählen, gehören nicht zu diesen, sondern zu den Stengelorganen. Hierher gehören Wurzelstöcke, Zwiebeln, Knollzwiebeln etc.
Stengel und Stengelorgane.
Wurzelstock (Rhizom) nennen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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, s. Knolle
Knospenknöllchen
Knoten
Multiceps
Phyllocladium, s. Stengel
Procumbens
Proles
Quirl
Räuber, s. Wasserreis
Ramosus
Ramus
Rauke
Rasenpolster
Rhizom
Rinde
Sarmentum, s. Schößling
Scandens
Scapus, s. Stengel
Schößling
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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Wurzeln die Haftorgane aufsitzen. Oberhalb der Erde erscheint ein fleischiger, dunkelroter Sproß, der unterseits Blattschuppen, oberseits einen cylindrischen Blütenkolben trägt; unter der Erde verlängert er sich in ein kurzes Rhizom, das dicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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.), haben
einen baumartigen Wuchs. Die ausdauernden Arten besitzen in der Regel Rhizome, die entweder mit langen Internodien
versehen sind und kriechend im Boden fortwachsen oder knollenförmige Gestalt mit verkürzten Internodien besitzen. Da
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Epulosisbis Equisetaceen |
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wiederum nach dem gleichen Typus verzweigt sein. Die Stämme kommen aus einem im Boden wachsenden perennierenden Rhizom, welches von im wesentlichen ebenso gebauten, aber chlorophylllosen, braun gefärbten, oft mit Wurzelhaaren überzogenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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. florentinae, Veilchenwurzel; R. (Radix) Tormentillae, Tormentillwurzel; R. (Radix) Veratri, V. albi, Hellebori albi, weiße Nieswurzel; R. (Radix) Zedoariae, Zitwerwurzel; R. (Radix) Zingiberis, Ingwer.
^[Abb.: Fig. 2. Rhizom von Convallaria
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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oder später einzelne Nebenwurzeln eine gleich starke oder noch kräftigere Entwickelung an, so daß die ursprüngliche Hauptwurzel nicht mehr kenntlich ist. Pflanzen, die ein kriechendes Rhizom bilden, verlieren bald nach der Keimung die Hauptwurzel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0290,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, so scheidet er sich in weisslichen Flocken ab.
Anwendung. Innerlich als krampfstillendes Mittel und gegen Asthma; äusserlich gegen Rheumatismen, Zahnweh und als Zusatz zu Gehöröl.
Óleum calami.
Kalmusöl.
Aus den Rhizomen von Acorus calamus (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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.
Aconītum L.
( Eisenhut , Sturmhut , Venuswagen ),
Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, Staudengewächse mit häufig knollig verdickten Rhizomen, abwechselnden, handförmigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Helleboreinbis Hellenismus |
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Kräuter mit kräftigen, mehr oder weniger kriechenden oder schief aufsteigenden Rhizomen, hand- oder fußförmig zusammengesetzten oder gelappten, immergrünen Grundblättern, einfachern Stengelblättern, einzeln oder in Rispen stehenden Blüten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Zingiberaceenbis Zink |
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sehr charakteristisch gestalteten Rhizome sind mit runzeligem, grauem, lockerm Kork bedeckt, welcher sehr häufig abgescheuert oder abgeschält ist und dann die dunklere oder durch Zubereitung weißliche, längsgestreifte Mittelrinde zu Tage treten läßt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Hülsenfrüchtebis Humuspflanzen |
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Rhizom ausgezeichnete, blaßgrünliche Korallenwurz (Corallorhiza innata), das im Moder des Fichtenwaldes mit korallenartigem Wurzelstock und fadenförmigen, am Ende knollenartig anschwellenden Ausläufern wachsende Ohnblatt (Epipogon aphyllum), dessen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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und wird deshalb neuerdings zu den Rhinanthaceen gestellt. Sie besitzt ein fleischiges, weiß gefärbtes, dicht mit Blattschuppen nach Art eines Fichtenzapfens besetztes, sich verzweigendes Rhizom, dessen Enden sich über die Erde erheben und anfangs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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mit oberständigem, rundem oder nierenförmigem Schleierchen. Diese über die ganze Erde verbreitete Gattung enthält meist ansehnliche Farne mit ein- oder mehrfach gefiederten Wedeln und meist gedrungenem, stockartigem Rhizom. A. Filix mas Swartz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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") ist in dieser Hinsicht nur mit der Kokospalme zu vergleichen. Seine eigentliche Heimat ist unbekannt, man findet es in beiden Hemisphären, und es gedeiht in Algerien und in Südfrankreich üppig. Aus dem Rhizom schießen zahlreiche Halme 18 m und höher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Dikephaliumbis Dikotyledonen |
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dikotyledonen Kräutern indessen, welche ausläuferartige Rhizome bilden, stirbt die Pfahlwurzel frühzeitig ab, und die zu den Rhizomen ausgebildeten unterirdischen Stengelteile sind dann nur mit Nebenwurzeln versehen. Während die Blätter der meisten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Dioryctriabis Dioskuren |
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. nicht selten. Vgl. Ophit.
Dioryctria, s. Zünsler.
Dioscorĕa L. (Yamswurzel), Gattung aus der Familie der Dioskoreaceen, tropische, ausdauernde Schlingpflanzen mit knolligem, fleischigem Rhizom, rankenden Stengeln, abwechselnden, gestielten, meist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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Osiris geweiht und ein Symbol des Überflusses. Die Pflanze erscheint und verschwindet mit dem Steigen und Fallen des Nils, indem die große, fleischige Wurzel im Boden bis zur nächsten Überschwemmung ausdauert. In der Urzeit wurde das knollige Rhizom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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und wegen ihres Reichtums an Oxalsäure, manche auch wegen der Reizbarkeit ihrer Blättchen bemerkenswert.
Oxălis L. (Sauerklee), Gattung aus der Familie der Oxalideen, Kräuter oder Sträucher mit knolligem Rhizom, drei- oder vierzähligen, einen stark sauren Saft enthaltenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Polygonatumbis Polyhalit |
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., Gattung aus der Familie der Liliaceen, ausdauernde Kräuter mit kriechendem, fleischigem Rhizom, endständig blühendem, mit vielen Laubblättern besetztem Stengel und mittelgroßen, hängenden Blüten in achselständigen, ein- oder wenigblütigen Trauben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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und Gesetze des Lykurgos, die gleich Orakelsprüchen geachtet wurden.
Rhēum L. (Rhabarber), Gattung der Polygonaceen, robuste, ausdauernde Kräuter mit dickem, holzigem, häufig mehrköpfigem Rhizom, dicken, einjährigen, hohlen Stengeln, zum Teil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
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in Zweiggabeln. T. erecta L. (Potentilla T. Schrank, Ruhr-, Blut- und Rotwurz), mit cylindrischem bis knolligem, knotigem, hinten wie abgebissenem, dunkel rotbraunem Rhizom, bis 30 cm langem, fast niederliegendem, oberwärts sparrig verzweigtem Stengel, meist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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in den höhern Gebirgen (1000-3000 m) Europas und Asiens. Das frisch knoblauchartig riechende, nach dem Trocknen geruchlose, anhaltend scharf und bitter schmeckende Rhizom ist offizinell und scharf giftig; es enthält als wirksamen Bestandteil Jervin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Wasserlerchebis Wasserpflanzen |
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) und Hydrocharis morsus ranae, frei im Wasser flottieren. Die Mehrzahl der Schwimmpflanzen, wie Arten von Potamogeton, Ranunculus, Trapa natans, die Seerosen u. a., entwickelt einen Erdstamm (Rhizom), der oberwärts lange Laubtriebe mit Schwimmblättern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Gerhardtbis Gerok |
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, vermehrt sogar seine Menge durch Neubildung im Dunkeln, während das Neservematerial zur Vil düng neuer Organe verbraucht wird. Ein Teil des Gerbstoffes wird in den Rhizomen in rote und braune Farbstoffe verwandelt, die Hauptmasse bleibt unverändert, wirkt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Equestrikbis Equisetaceen |
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aus-
dauernden und vielfach verzweigten Rhizom hcrvor-
sprossen. Die oberirdischen Stämme erscheinen in
den meisten Fällen jedes Jahr und halten nur wäh-
rend einer Vegetationsperiode aus, bei wenigen
Arten vermögen sie mehrere Jahre hindurch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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-
milie der Ranunkulaceen (s. d.). Man kennt 11 Arten,
die in Europa und im westl. Asien vorkommen. Es
sind ausdauernde krautartige Gewächse mit dunkel
gefärbten Rhizomen, lederartigen, Hand- oder fuh-
förmig geteilten Blättern und großen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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Gewächse, die teils auf der Erde (Erdorchideen), teils epiphytisch auf Bäumen (Luftorchideen)u. dgl. leben. Sie haben in der Regel ausdauernde Rhizome; aus ihnen sprossen die beblätterten und blühenden Triebe hervor, die bei allen einheimischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Sanderbandsbis Sandhurst (in England) |
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. gemäßigten Zone.
Zwei davon sind an den norddeutschen Küsten weit
verbreitet und bewirken durch ihre langen Rhizome
eine Befestigung der Dünen und des Flugsandes,
weshalb sie auch vielfach kultiviert werden. Es sind
hohe Gräser mit reich verzweigten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Zincgrefbis Zingiberaceen |
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Indischen Archipel, krautartige Gewächse mit knolligen verzweigten Rhizomen und beblätterten Stengeln; die unregelmäßigen Blüten stehen meist ährenförmig angeordnet. Die Frucht ist eine mehrsamige unregelmäßig aufspringende Kapsel. Die bekannteste
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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mit mehrblütigen, fast rundlichen, kurzgestielten und begrannten Ährchen (Unterschied von Lolium und Triticum) in der lockern Ähre (keine Rispe, Unterschied von Festuca). B. pinnatum Beauv. (Federzwenke, s. Figur), mit kriechendem, unterirdischem Rhizom
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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ausdauernder, grasartiger Kräuter, die meist den kalten und gemäßigten Zonen angehören. Sie sind bald von dicht rasenförmigem Wuchs, bald mit kurz oder lang kriechenden, oft sehr verästelten oder Ausläufer treibenden Rhizomen. Die knotenlosen, markigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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.: Fruktifikationsorgane der Equisetaceen.]
^[Abb.: Fig. 2. Querschnitt eines Rhizoms.]
^[Abb.: Fig. 3. Schuppe des Fruchtstandes]
^[Abb.: Fig. 4. Spore (Schleuder)]
^[Abb.: Fig. 5. Calamites Cistii. ]
^[Abb.: Fig. 6. Calamites Suckowii.]
^[Abb.: Überschrift
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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1
I.
Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen.
Irideen (Schwertliliengewächse), monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, Stauden mit Zwiebeln oder Rhizomen, linealen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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. Die K. kommt meist an perennierenden Kräutern vor, und dann ist entweder das ganze Rhizom als K. ausgebildet (Safran, Herbstzeitlose, Erdkastanie, Corydalis, Alpenveilchen, Fig. 2), oder es besteht aus mehreren knollenförmigen Gliedern (Schwertlilie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Rendsburg, Stadtwappen 726
Respirationsapparat von Pettenkofer 746
Reutlingen, Stadtwappen 764
Reval, Stadtwappen 765
Revolver mit Patrone 769
Rhea (Kybele), Relief in Berlin 775
Rheokord 785
Rheostat, Fig. 1-3 785
Rhizom, Fig. 1-3 789-790
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
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und Rhizome sowie die Markstrahlen und das Holzparenchym im Holzkörper der Bäume. Diese Reservestärke unterscheidet sich durch ihre Großkörnigkeit von der feinkörnigen, im assimilierenden Gewebe auftretenden S. (s. Ernährung der Pflanzen). Die Bildung der S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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unterirdisch als Rhizom wächst und einfache Nebenachsen über den Boden treibt, die mit einer einzelnen Blüte abschließen, wie z. B. bei Paris quadrifolia. Man kann hiernach leicht selbst finden, was unter drei-, vierachsigen etc. Pflanzen zu verstehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Grundsatzbis Grundsteuer |
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. 191 d).
Grundstamm oder Unterlage, f. Wildling.
Grundständig (botan.) sind Blätter, die an der
Basis der Stengel stehen oder einem Rhizom bez.
einer Zwiebel selbst entsprießen.
Grundsteinlegung, die festliche Einsetzung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0088,
von Curacaoschalenbis Cyankalium |
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.
Curcuma (Gelbwurz, rhizoma Curcumae, radix
Curcumae ) ist die Wurzel, richtiger der Wurzelstock (Rhizom), der zu den Scitamineen
(Gewürzlilien) gehörenden Pflanze Curcuma longa
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
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finden. Bemerkt sei nur, daß die neure Pflanzenkunde in manchen Fällen den Begriff einer Wurzel nicht mehr statuirt, sondern statt dessen ein Rhizom, einen Wurzel- oder Mittelstock, annimmt, d. h. einen unterirdischen, ausdauernden Stamm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
Öffnen |
. -ranjon), s. Amazonenstrom.
Maranta L., Pfeilwurz, Pflanzengattung aus der Familie der Marantaceen (s. d.) mit gegen 10 Arten im tropischen Amerika, krautartige Gewächse mit knollenartigem oder kriechendem Rhizom, aus dem niedrige unverzweigte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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nur 5 sämtlich in China und Japan einheimische Arten. Es sind ausdauernde Kräuter mit faserigem Rhizom und langgestielten, breit-eirunden, zu beiden Seiten des Mittelnerven schief gefalteten Blättern, als Blüten- wie als Blattpflanzen gleich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Al pesobis Alpinia |
Öffnen |
europäischen Markt Bedeutung hat. Sie besteht aus etwa 7 cm langen, bis 2 cm dicken, knieförmig gebogenen Rhizomen, ist braunrot, riecht angenehm gewürzhaft, den Kardamomen ähnlich, schmeckt brennend scharf, ingwerartig und enthält Kämpferid, Galangin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
Öffnen |
. òfficinalis L. (gemeiner Eibisch, weiße Pappel, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), Staude mit starkem Rhizom, 1-1,25 m hohen Stengeln, gestielten, eiförmig spitzen, schwach drei- bis fünflappigen, ungleich kerbig gesägten, weichfilzigen Blättern und großen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
Öffnen |
Serpentariae), welche aus einem kleinen, rundlichen Rhizom und vielen dicht stehenden, sehr dünnen, zerbrechlichen, ineinander verflochtenen Wurzelfasern besteht. Sie riecht baldrianartig und schmeckt kampferartig bitter. Als Bestandteile werden ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
Öffnen |
und in Sümpfen durch ganz Europa, wird 1,25-3 m hoch, trägt durch seine kriechenden Rhizome zur Torfbildung bei und dient zum Dachdecken, zum Verrohren der Wände, zu Matten etc.
Aruns, Name eines ältern Bruders des röm. Königs Tarquinius Priscus, ferner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Ausbildungbis Ausdehnung |
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fortlebt und alljährlich neue Triebe über den Boden schickt. Der ausdauernde unterirdische Teil ist entweder die stark entwickelte Pfahlwurzel, ein Rhizom, ein Knollen oder eine Zwiebel. Das Zeichen für solche Pflanzen ist ♃ oder ∞.
Ausdehnbarkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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wuchert und den Boden aussaugt und durch mechanische Mittel durchaus nicht zu vertilgen ist, weil sein im Boden weit verbreitetes Rhizom bis 6 m in die Tiefe hinabgeht. Zur Ausrottung düngt man mit Kochsalz, erzeugt möglichst üppigen Graswuchs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0800,
Ernährung (der Pflanzen) |
Öffnen |
. in Rhizomen, Knollen, Zwiebeln, im Endosperm und in den Keimblättern der Samen, bei Holzpflanzen auch im Parenchym der Rinde und des Holzes, niedergelegt, um erst nach einer bestimmten Zeit der Vegetationsruhe Verwendung zu finden. Als Reservestoffe treten vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Gétrozbis Geusen |
Öffnen |
mit ausdauerndem, häufig Ausläufer treibendem Rhizom, unpaarig gefiederten oder fiederschnittigen Grundblättern, wenigen, meist dreizähligen oder brakteenförmigen Stengelblättern, einzeln oder in lockern Trugdolden stehenden Blüten und mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
Öffnen |
; die Frucht ist eine oberständige, einsamige, trockne Karyopse; der Same enthält mehliges Endosperm und einen geraden Keimling, der an der Seite des Endosperms liegt. Die G. sind meist grasartige Gewächse mit unterirdischen Rhizomen und aufrechten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
Öffnen |
oder einer Beere ausbildet und meist viele mit Endosperm versehene Samen enthält; fast lauter krautartige Pflanzen mit langen, schmalen, unten scheidigen Blättern und mit Rhizomen, Zwiebeln oder unterirdischen Knollen, seltener mit baumartigem Stamm, enthält
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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.
Lygodium Sw., Farnkrautgattung aus der Familie der Schizäaceen, 20 meist tropische und subtropische Arten Ostasiens und Australiens, von denen L. scandens Sw. aus kriechendem Rhizom bis 10 m lange Wedel treibt. Diese Wedel verhalten sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
Öffnen |
); Eichler, Über den Blütenbau von Canna ("Botanische Zeitung" 1873). - Die ca. 180 Arten der Familie sind vorzugsweise im tropischen und subtropischen Amerika einheimisch. Maranta arundinacea L. enthält in ihren Rhizomen Stärkemehl (Arrowroot). Viele Arten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
- oder Knollengewächse oder durch Rhizome ausdauernde Stauden, die sich von den Lilieen und Smilaceen durch wandspaltige Kapselfrüchte unterscheiden. Die M. sind zum Teil scharfe Giftpflanzen (Giftlilien) und enthalten besonders in den Wurzeln, Knollen und Samen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
Öffnen |
aus der Familie der Gleicheniaceen, krautartige Gewächse mit kriechendem Wurzelstock und meist dichotom verzweigten Wedeln. Sie finden sich besonders in den Tropengegenden, und in einigen Ländern dient ihr stärkemehlreiches Rhizom als Nahrungsmittel. M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Milchsaftbis Milchwirtschaft |
Öffnen |
eindringen. Im Rhizom von Sanguinaria und bei Chelidonium treten Schläuche mit rotem oder gelbem Farbstoffinhalt auf. Die physiologische Aufgabe der M. besteht in der Leitung und Aufspeicherung plastischer Bildungsstoffe, wie besonders
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Narrenkappebis Narvaez |
Öffnen |
. (Ährenlilie, Ährenrinse), Gattung aus der Familie der Liliaceen, Sumpfkräuter mit kriechendem Rhizom, zweizeiligen, schwertförmigen, reitenden Blättern, in Trauben stehenden Blüten mit einem seitlichen Vorblatt und vielsamiger, verkehrt-eilanzettlicher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Nupharbis Nürnberg |
Öffnen |
, Teichrose, Mummel, Nixblume), Gattung aus der Familie der Nymphäaceen, ausdauernde Wassergewächse mit horizontalem, fleischigem Rhizom, großen, schildförmig gestielten, am Grund herzförmigen, schwimmenden oder aus dem Wasser auftauchender Blättern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
Öffnen |
, einfachen, an der Basis scheidenförmigen, ganzen, parallel-nervigen Blättern und entweder ein kriechendes Rhizom oder statt dessen zwei Wurzelknollen besitzen, welche der Stengel an seinem in der Erde verborgenen Ende trägt, und die entweder ganz, und zwar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0719,
Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung) |
Öffnen |
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Paris (Lage etc., Klima, Arrondissements, Befestigung).
kriechendem Rhizom, 4-10 quirlförmig gestellten Blättern unter der einzigen gipfelständigen Blüte und kugeliger, undeutlich 4-5furchiger Beere. Sechs Arten. P. quadrifolia L. (Wolfsbeere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
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von Restaurant (s. d.) gebraucht.
Restĭaceen, monokotyle, auf der südlichen Halbkugel, besonders im Kapland, einheimische, aus ca. 180 Arten bestehende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Enantioblasten, grasähnliche Gewächse mit kriechendem Rhizom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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, in der Nähe des Donez, hat (1885) 4604 Einw.
Smilaceen, monokotyle Familie aus der Ordnung der Liliifloren, Kräuter und Halbsträucher mit kriechendem Rhizom, wechsel- oder quirlständigen, bisweilen mit rankenförmigen Nebenblättern versehenen Blättern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
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und gemäßigten Regionen, die meisten am Kap. Der gemeine S. (A. officinalis L.) treibt aus dem Rhizom fleischige, saftige, mit fleischigen Niederblättern spiralig besetzte, weißliche oder blaßrötliche Sprosse, die sich über der Erde in dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Typhaceenbis Typhus |
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, kriechendem Rhizom, knotenlosen, cylindrischen, einfachen oder ästigen Stengeln, wechselständigen, am Grunde des Stengels zusammengedrängten, bescheideten, linealischen, ganzen, parallelnervigen Blättern und unvollständigen, einhäusigen Blüten, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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mit verzweigten Rhizomen zu vermehren, indem hier jedes mit einer Knospe versehene Rhizomstück, wenn es von dem Hauptstock getrennt worden ist, selbständig weiter zu vegetieren vermag (Quecke). Dasselbe gilt von Kräutern, welche Ausläufer treiben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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der spätern römisch-griechischen Zeit bisweilen mit Kränzen von Lotosblumen geschmückt Samen und Rhizome beider Arten wurden in alter Zeit gegessen, während dies jetzt nach Schweinfurth nur noch bei den Anwohnern des obern Nilgebiets geschieht. Das Vorkommen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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ungenaue Sprachgebrauch, welcher unter W. fast alle in der Erde wachsenden Pflanzenteile, besonders auch den Wurzelstock (s. Rhizom), versteht, ist also von dem botanischen verschieden. Wurzeln kommen nur bei Pflanzen mit Fibrovasalsträngen vor, also
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
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, und 1500-4000 kg bei Dampfbetrieb.
Wurzelschwämmchen, s. v. w. Wurzelhaube, s. Wurzel, S. 786.
Wurzelstock, s. Rhizom.
Wurzeltöter, s. Rhizoctonia.
Wurzelträger, aus den Stengeln mancher Arten von Selaginella entspringende, blattlose, exogene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Zellgewebsentzündungbis Zelter |
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- und Luftwurzeln nebst Wurzelhaaren, die Saugorgane der Keim- und Schmarotzerpflanzen), Speichergewebe (die wasserführenden Zellen der Wüstenpflanzen, die Stärkemehl und andre Reservestoffe führenden Gewebe in Samen, Zwiebeln, Knollen und Rhizomen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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Wurzeln und Rhizomen von Orchideen, wie unsrer torfmoorbewohnenden grünen Oroki L-Arten, ferner der humusbewohnenden Ooi-aiiordiöa. muata, ^pipa^on 6in6iini und ^eottia niäu8 kvis; der Protoplasmakörper der Wurzelzellen und der in ihnen enthaltene Pilz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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Gewebeplatten verwirklicht ist. Soll dagegen Schutz gegen ziehende Kräfte, wie besonders in Rhizomen und Wurzeln, geschaffen werden, so tritt an Stelle der peripherischen Anordnung der Hartteile eine Vereinigung derselben zu einer zentralen Masse. Diese
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0746,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen anorganische Kräfte) |
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- und Korküberzüge; besonders letzterer tritt vielfach da auf, wo das Eintreten von Wasser in das Gewebe, z.B. bei Rhizomen von Wasser- oder Sumpfpflanzen, verhindert oder wo bestimmte Gewebeparuen vom osmotischen Saftaustaufch mit andern abgeschnitten nxrden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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einer sie einhüllenden Schnee- oder Laubdecke, vor allem die Bildung unterirdischer Rhizome, auf welche sich ihr Leben während des Winters unter Absterben der oberirdischen Teile zurückzieht.
Derartige Stammteile sind aus diesem Grund bei hochalpi'nen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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im Vakteroidengewebe, z. B. in Wurzelhaaren, der Wurzelrinde, ja selbst in Rhizomen, vorkommen können, wie es ja von vornherein wahrscheinlich erscheint, daß die Schwärmer der Wurzelbakterien zufällig auch in die genannten Pflanzenteile eindringen werden; sie erzeugen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Emilibis Erinys |
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, Vermessung 140
Erdrauchwurzel, große, OrMUg
Erdschnecke, Ackerschnecke
Erdschraube, Erdbohrer 7^9,1 !
Erdställe, Schratzenlöcher 7 ^ ?
Erdstamm, Rhizom
Erdstriche, Zone
Erdweide, Waldwerd
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
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(Forstamt), Neubmg '^
Grünauer (Wein), Bösing ^
Grunbald, Angelsachsen
Grünberg, Benjamin, Franul oi.n W
Grünblindheit, Farbenblindheit
Grund (Dorf), Hilchenbach
Grundachse (Bot.), Rhizom ^
Grundangel, Angelsischerei 569
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1036,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)..........
- (Gefäßbündel)..........
- eiatior (Rhizom)........
Probierventil für Wasserstandszeiger . .
?roäuotu8 Korriäu8 (Taf.Dyasformation)
Projektion, Fig. 1 - 8........
Prometheus-Sarkophag (Relief) . . . .
Pronyscher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1038,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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» (Taf. Diluvium) . . .
Rhinoplnstik (Taf. Plastische Operationen)
Rhizome, Fig. 1-3.........
- (Querschnitt)..........
Rki^0pu8 nj^ricil,u8 (Kopulation) . . .
likixoktoma pulmft (Taf.Medusen, Fig.2)
Rno<1it68 1-08^6 (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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jedoch an ihren Wurzeln warzen- oder zangenartige Haftorgane (Haustorien), mit welchen sie fremde Wurzeln oder Rhizome ergreifen; von der Unterseite der Haftscheiben aus dringt ein mit Gefäßgruppen ausgestatteter Zellenstrang, der sogen. Saugfortsatz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
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der Wirtspflanze verbleibendes, mehr oder weniger reduziertes, häufig knollenförmiges Rhizom (Orobancheen, Balanophoreen) oder ein völlig in der Nährpflanze eingeschlossener Thallus (Rafflesiaceen); diesem oder dem außerhalb der Wirtspflanze
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Schwungradbis Seger |
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Jacq., Pflanzengattung aus der Familie der Solaneen, perennierende kahle Kräuter mit starkem Rhizom, aufrechtem, einfachem oder wenig ästigem Stengel, ungeteilten, ganzrandigen Blättern und einzeln stehenden, auf schlanken Stielen hängenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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derselben wurden ihrer prächtigen, meist scharlach- oder purpurroten
Blumen wegen zu Modezierpflanzen. (S. Tafel: Warmhauspflanzen , Fig. 4.) Sie besitzen aus Schuppen
zusammengesetzte raupenförmige Wurzelstöcke (Rhizome), vegetieren vom
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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Hundsweizen, Pädergras oder Zwecken genannt (A. repens Gärtn.). Sie ist wegen ihres weit umherkriechenden, vielfach verzweigten, den Boden in allen Richtungen durchziehenden Rhizoms, dessen kleinste, im Boden verbliebenen Stücke neue Pflanzen zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Alpine Clubbis Alraun |
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. Galgantwurzel, A. Galanga Sw., deren Rhizom einen angenehmen aromatischen Geschmack und Geruch besitzt und deshalb vielfach als Gewürz dient. Die Galgantwurzel war früher als Rhizoma Galangae auch offizinell und wurde insbesondere als Magenmittel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Amnestiebis Amorbach |
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.), erweichen, verweichlichen.
Amōmum L., Pflanzengattung aus der Familie der Zingiberaceen (s. d.) mit gegen 50 Arten in den Tropen der Alten Welt; krautartige Gewächse mit dickem, meist kriechendem Rhizom. Von einigen Arten kommen die Samenkörner als Gewürz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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, welches in der Parfümerie benutzt werden kann. Die gleichfalls in Ostindien heimische Art, A. muricatum Retz., liefert in ihrem Rhizom die sog. Vetver- oder Khus-Khus-Wurzel, aus welcher ein sehr stark riechendes Öl gewonnen wird, das häufig zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Aspadanabis Aspe (Thal) |
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.). Man kennt etwa 100 Arten, die durch die wärmern Gegenden der Alten Welt weit verbreitet sind, in Amerika gänzlich fehlen. Sie sind ausgezeichnet durch die sehr ästigen Stengel, die von einem im Erdboden befindlichen ausdauernden Rhizome
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Colmar (in Posen)bis Colomb |
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.) mit 5 Arten im tropischen
Asien; einige davon sind in allen wärmern Gegenden
als Kulturpflanzen eingeführt. Es sind krautartige
Gewächse mit grundständigen Blättern, die aus einem
knolligen, oft sehr stärkemehlreichem Rhizom hervor-
sprossen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Epilepsiemittelbis Epinac |
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Rhizom ausdauernde Alpenpflanzen Europas und Nordasiens. Sie stimmen alle im Habitus überein. Ihre aufrechten, auf dünnen, steifen Stielen stehenden Blätter bilden recht elegante Büsche, welche noch lange nach der Blüte, bis gegen Ende des Winters
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Equisetitesbis Equisetum |
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beschriebenen Längsleisten und Furchen sind
bei den Rhizomen weniger entwickelt. Das Scheitcl-
wachstum der E. geschieht, wie das der übrigen
Gefähkryptogamen, mittels einer Scheitelzelle. Die
ungeschlechtlichen Fortpflanzungszellen, die Spo-
ren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
Öffnen |
, wie in Samen, Knollen, Sporen u. dgl., findet eine Speicherung der bereits assimilierten Stoffe statt, dasselbe gilt von ausdauernden Rhizomen solcher Pflanzen, die ihre oberirdischen Teile bei Beginn des Winters verlieren, und auch von bestimmten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Fulviusbis Funaria |
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, Pstanzenfamilie aus der Ord-
nung der Nhöadinen (s. d.) mit gegen 100 Arten,
größtenteils in der nördl. gemäßigten Zone. Es
sind trautartige Gewächse, nicht selten mit knolligem
Rhizom, stark verteilten Blättern und unregel-
mäßigen zwitterigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Hemd (der Gußform)bis Hemerocallis |
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und im gemäßigten Asien, besonders in Japan, vorkommen. Es sind ausdauernde Pflanzen mit knolligem oder zwiebeligem Rhizom, langen, schmalen, gekielten Blättern und blattlosen Stengeln, welche eine Doldentraube schöner Blumen tragen. Mehrere Arten sind schon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Ingramfarbenbis Ingwer |
Öffnen |
verästelte, etwas plattgedrückte Rhizom
von ÄNFidkr okücinals Aoscoe (s. ^inAid^r), einer
in Südasien einheimischen und in verschiedenen
Tropenländern, namentlich Westindien, Eievra
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Juncusbis Junges Belgien |
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998 Juncus – Junges Belgien
die ganze Erde zerstreut sind und zum Teil bis in die höchsten Breiten hinaufgehen. Es sind krautartige Pflanzen mit meist
ausdauernden Rhizomen, linealen grasartigen oder cylindrischen Blättern. Die Blüten sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Monogynusbis Monophobie |
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am Embryo angelegt ist, dieselbe stirbt aber bald ab, und nunmehr besteht das ganze Wurzelsystem aus Neben- oder Adventivwurzeln (s. Wurzel). Die ausdauernden Stammorgane der M. sind vielfach als Rhizome (s. d.), Zwiebeln oder Knollen ausgebildet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Nunkupierenbis Nurhags |
Öffnen |
der Gewässer steckendem Rhizom, großen, teils schwimmenden, teils unte rgetauchten Blättern und ansehnlichen gelben Blüten, die auf
langen Stielen sich über den Wasserspiegel erheben. Die bekannteste Art ist die Nixblume oder
gelbe Teich
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