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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Rhusmabis Rhythmus |
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.), die Lehre vom Rhythmus (s. d.) in der Sprache und in der Musik. Rhythmisch, takt- oder versmäßig, wohl abgemessen.
Rhythmus (griech.), im allgemeinen jede taktmäßig abgemessene Bewegung, welche durch regelmäßige Wiederkehr von Gegensätzen entsteht, z
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0061,
Blutbewegung (chemische Einflüsse auf die Herzarbeit; die B. in den Gefäßen) |
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.
Die Erscheinung, daß das ausgeschnittene Herz rhythmisch pulsiert, setzt eine Einrichtung voraus, welche den
Wechsel der Erschlaffung und der Kontraktion
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Poeriobis Poesie |
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entspricht. Dieselbe setzt als erfindende Kunst Erfindungskraft oder Phantasie (s. d.), als Darstellung einer durch Worte darstellbaren Gedankenwelt (im Gegensatz zur musikalischen und bildnerischen) poetische Phantasie, als rhythmisch-musikalische
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Nota romanabis Noten |
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übersichtlich zusammengestellt.
Weitere Abstufungen der Tonhöhe werden durch ♯, ♭, ×, ♭♭, ♮ bei diesen N. gewonnen (s. Versetzungszeichen, Erhöhung, Erniedrigung und Auflösungszeichen). Die rhythmischen Wertzeichen (Tondauerzeichen) sind in übersichtlicher
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Halbmondbis Halbtinten |
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Akkord, insbesondere auf den Dominantakkord. Die Schlußwirkung (Ganzschluß) hängt nämlich nur zur Hälfte von der Logik der Harmoniefolge ab (vgl. Kadenz) und bedarf wesentlich der Mitwirkung rhythmischer Symmetrie. Die rhythmische Stelle
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Metrumbis Metternich |
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, sobald sich die Blüte zeigt.
Metrum (griech., "Maß"), in der Dichtkunst das Silben- oder Versmaß, welches aus einer rhythmischen Aufeinanderfolge der Silben besteht und die bestimmte Form der Dichtersprache bildet (s. Vers). Je ein drei
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Rhytinabis Ribble |
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Kürzen und einer
Länge bestehen. Leicht läßt sich die Anzahl dieser
Füße im Fortschreiten zu fünf- und sechssilbigen
durch Kombination noch weiter vermehren. Indem
die Füße als Taktschritte zu einem rhythmischen
Ganzen verbunden werden, entsteht
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0831,
von M. et K.bis Metrik |
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.
Metrik (grch.) als Kunst hat die rhythmische Gestaltung des poet. Kunstwerks zu ihrer Aufgabe, sie ist also ein Teil der Dichtkunst. Als Wissenschaft ist die M. die Lehre von den rhythmischen Formen der Poesie; sie zerfällt dabei
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
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), weil sie von Anfang an Melodisches und Rhythmisches ungetrennt im Auge behält.
Die Klage, daß es noch keine Theorie der Melodie gäbe, welche mit Emphase bereits Reicha anstimmte, eine solche zu geben verheißend, finden wir mit gleichem Versprechen bei
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0887,
Stadtbahnen (Betrieb auf der Strecke und in den Bahnhöfen) |
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, entstehend durch das! rhythmische Ineinandergreifen der sämtlichen Verkehre. Die üblichen Abstände gleichgerichteter Züge betragen 1/6, 1/4, 1/3, 1/2 Stunde bis 1 Stunde. Die Geschwindigkeiten aller Züge sind an denselben Bahnpunkten einander gleich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Akademische Legionbis Akalephen |
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, in einer mittlern Einbuchtung liegt. Der Schirm besteht aus einem Gallertgewebe mit elastischen Fasern und Muskeln, welch letztere die rhythmischen Zusammenziehungen des Schirmes bei der Fortbewegung der Tiere bewirken. Auf der Innenseite der Glocke
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Atmung (Lungenatmung) |
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unwillkürlich und rhythmisch. Die durchschnittliche Frequenz der Atemzüge beträgt beim Erwachsenen 16-20 in der Minute. Um die Anregung zu diesen unwillkürlichen und rhythmischen Atembewegungen zu verstehen, ist es erforderlich, den Chemismus der Lungenatmung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Blutblasebis Blutbrechen |
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wie die Reizung des beschleunigenden Nervs hat
häufig die Reizung des Halssympathikus. Da man das aus dem Körper entfernte Herz des Kaltblüters
noch Tage hindurch rhythmisch pulsieren sehen kann, so hat man
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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in der Umkehrung, Verkürzung oder Verlängerung und mit einzelnen rhythmischen Abweichungen. Die letzte Durchführung ist in der Regel ein kontrapunktisches Kunststück, nämlich die mehrfache Engführung (Stretto) von Führer und Gefährten (Einsätze
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Genehmigungbis Genelli |
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er: "Frauenkranz", weibliche Charaktere aus dramatischen Dichtungen (Berl. 1862); "Deutsche Sturmlieder" (Dresd. 1870); "Poetische Abende", Lehrbuch für deklamatorischen Vortrag rhythmischer Poesien (Leipz. 1874); "Das deutsche Theater und die Reformfrage" (Berl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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heil. Augustin (gest. 430) ein jubelndes Jauchzen, und auch andre Schriftsteller beschreiben denselben als bunt verziert und schwer auszuführen. Noch im 11. Jahrh. scheint er rhythmisch vielgestaltig gewesen zu sein und ist wohl erst zum langweiligen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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architektonisch, malerisch und plastisch Schönes, dieses rhythmisch, musikalisch und poetisch Schönes umfaßt, so entstehen durch die sinnliche Darstellung jedes derselben ebenso viele einfache Künste: Architektur, Malerei, Plastik, Rhythmik, Musik, Poesie
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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bezüglich, zum Unterschied von algebraisch, auf beliebige, durch Buchstaben ausgedrückte Zahlen bezüglich. Daher sind z. B. numerische Gleichungen solche mit bestimmten Zahlenkoeffizienten.
Numerōs (lat.), zahlreich; rhythmisch; Numerosität
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Rhythonbis Ribe |
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ihr einförmiges Klopfen im R., und die Schiffer erleichtern sich die Mühe des Ruderns durch rhythmischen Gesang. - In der Musik bezeichnet R. im engern Sinn die Art der Bewegung der unterschiedlichen Notengruppen innerhalb einer feststehenden Taktart
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Scheitelbis Scheksna |
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die eine beide Arme vom Körper ab und allmählich, soweit es geht, nach oben, die andre komprimiert unmittelbar darauf rhythmisch den Bauch. Durch die erstere Bewegung tritt die Luft in den Brustkorb ein, durch die andre wird sie herausgedrängt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0427,
Schelling (der Philosoph) |
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angeblich "kein geschaffener Geist dringt", mit der Fackel der Fichteschen Wissenschaftslehre hinein. Wie das Wissen nichts Totes ist, sondern durch das immer thätige rhythmische Spiel entgegengesetzter Geisteskräfte, einer schrankenlos setzenden (positiven
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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Bezeichnung der rhythmischen Werte der Töne durch über die Buchstaben, resp. Zahlen gesetzte Marken, nämlich: einen Punkt ^[img] für die Brevis, einen Strich | für die Semibrevis, eine Fahne ^[img] (Häkchen) für die Minima, eine Doppelfahne ^[img
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0460,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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die bekannten physiologischen Eigenschaften des Herzens sehr gut vereinigen. Das Herz des Embryo vollführt rhythmische Kontraktionen, lange bevor es Nerven oder Ganglien besitzt. Über die Funktion der Herzganglien ist nichts bekannt. Vielleicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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Melodien der mittelalterlichen Choralmusik, zwar nicht taktlos, aber doch taktfrei gehalten, sind rhythmisch und namentlich melodisch oft von großer Schönheit. Sie wurden von der kirchlichen Figuralmusik als Grundmelodien (Themen) verarbeitet
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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266
Choreomanie - Chorizema
zer und Tänzerinnen, nebst C. der neuesten Konter-
tänze, Polonaisen, Cotillontouren (Verledurg 1855).
Choreomanie (grch.), Choromanie, Tanz-
sucht oder Tanzwut, eine krankhafte Neigung zu
rhythmischen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Coupagebis Coupons |
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, von lat. copula, «Band»), ursprünglich in der Musik und Poesie die Verbindung von zwei parallelen rhythmischen Sätzen; bei den Troubadours und Trouvères und in der modernen «Chanson» gleichbedeutend mit dem im Deutschen gebräuchlichen Ausdruck
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0101,
Herz (anatomisch) |
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zehnten Gehirnnerven (nervus vagus), teils von dem sympathischen Nerven geregelt. Die intrakardialen Ganglien scheinen das H. direkt automatisch zu seiner rhythmischen Thätigkeit anzuregen, was man aus der Thatsache schließen kann, daß das ganz aus dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kirchendiebstahlbis Kirchengesang |
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. Die ältere, sog. rhythmische oder melodische Sangesweise wurde im 18. Jahrh. durch die einförmig getragene verdrängt, die jetzt meist üblich ist; in neuerer Zeit ist die Wiedereinführung der rhythmischen Weise von manchen Seiten warm befürwortet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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durch Buchstaben, sondern durch bestimmte Zahlen ausgedrückt sind.
Numerōs ( numerös , lat.), zahlreich, häufig; auch rhythmisch:
Numerosität , große Anzahl, Menge; der rhythmische Wohllaut der Rede.
Numĕrus (lat., d. i. Zahl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Rhusmabis Rhythmus |
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Obsidiane und Perlite, gewisse Bimssteine und Pechsteine, die nur besondere Erstarrungsmodifikationen desselben Gesteinsmagmas sind.
Rhypĭa (grch.), s. Schmutzflechte.
Rhythmik (grch.), die Lehre vom Rhythmus; rhythmisch, taktmäßig.
Rhythmus (grch.), jede
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zeittafelnbis Zeitungen |
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auf 40. Zu einer rhythmischen Gliederung succedierender Eindrücke giebt nicht nur ein regelmäßiger Unterschied in den Intervallen, sondern auch ein solcher in der Intensität oder der Qualität der Eindrücke Veranlassung. So kann eine bestimmte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0060,
Blutbewegung (der kleine und der große Kreislauf, Herzschlag) |
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des Herzens erfolgen rhythmisch und bestehen in einer abwechselnden Zusammenziehung
und Erweiterung der Vorkammern und Kammern; die beiden Herzhälften arbeiten hierbei durchaus
symmetrisch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Capricciobis Capsella |
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eines Tonstücks bezeichnet C. nicht eine bestimmte Form, sondern deutet nur an, daß dasselbe rhythmisch pikant und reich an originellen, überraschenden Wendungen ist oder sich durch eigensinniges Festhalten an einer Notenfigur auszeichnet. A c
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Imbricatusbis Immanent |
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, die wie die Ziegel eines Daches oder wie Fischschuppen sich mit den Rändern und Spitzen decken.
Imbroglio (ital., spr. -brolljo, "Verwirrung"), in der Musik Bezeichnung gewisser rhythmischer Komplikationen, welche das Taktgefühl verwirren.
Imbros, Insel, s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kadenzbis Kadettenhäuser |
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andre, wenn auch nicht mehr improvisierte Kadenzen einzuschieben; Moscheles, Reinecke u. a. haben solche Kadenzen herausgegeben.
^[img]
Kadenzieren, in der Musik s. v. w. rhythmisch und harmonisch übersichtlich gliedern, s. Kadenz.
Kades (Kades
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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, als Kontrast und als Widerspruch (Konflikt). Die Einheit in der speziellen musikalischen Gestaltung tritt uns entgegen im konsonanten Akkord, in der Ausprägung einer Tonart, dem Festhalten einer Taktart, eines Rhythmus, in der Wiederkehr rhythmisch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0811,
Darm |
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als Anfänge der Chylusgefäße, welche von einem reichen Haargefäßnetze umstrickt sind; durch eingelagerte organische Muskelfasern vermögen sich die Zotten rhythmisch zusammenzuziehen und so den aufgesaugten
^[Abb.: Durchschnitt durch die Wand des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Darmanastomosebis Darmentzündung |
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werden sodann von den Darmzotten vermittelst kapillarer und endosmotischer Vorgänge aufgesaugt und durch rhythmisch erfolgende Kontraktionen in die Chylusgefäße und von diesen weiterhin in die allgemeine Säftemasse übergeführt. Der unverdaute
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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Tönen bestehen. Themen entstehen durch Wiederholungen desselben M. oder durch Aneinanderreihung verschiedener M. Das Wesen des M. kann melodischer, rhythmischer oder harmonischer Natur sein. Die
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0307,
Steinverbände |
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rhythmisch vor- und zurückspringend, die Abtreppung regelmäßig ¼ Stein; polnischer oder gotischer Verband (Fig. 4), bei welchem Läufer und Binder in derselben Schicht regelmäßig miteinander abwechseln; er entspricht nicht ganz den Regeln des Verbandes, weil
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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Herzleiden. Sie wird erhalten durch Ausziehen von 1 Teil Strophanthussamen, der durch Pressen vom fetten Öle befreit ist, mit 10 Teilen verdünntem Weingeist.
Strophe (grch.), in der Poesie, insbesondere in der lyrischen, eine größere rhythmische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Vorverfahrenbis Vos |
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befindlichen Zeichen und Zahlen. Die V. ist chromatisch und rhythmisch. Erstere besteht in den sog. wesentlichen Erhöhungs- oder Erniedrigungszeichen (♯, ♭ und ♮), letztere in Zahlen und Zeichen (𝄴, 𝄵, 2/4, ¾, 6/8 u. s. w.), welche die in dem Tonstück
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Fundbureausbis Galeriewälder |
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Zeichen für Erkennung bestimmter Nervenkrankheiten. Beugt man bei entspannter Unterschenkelmuskulatur den Fuß rasch und kurz nach dem Knie zu (dorsal), so treten bei einzelnen Rückenmarks- und Gehirnkrankheiten rhythmische Zusammenziehungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0028,
von Etwas über das Schwimmenbis Das Schwesternhaus zum Roten Kreuz |
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Menschen; doch, was ist dies sommerliche Baden in Strom und See ohne das Schwimmen? Erst das letztere bringt das richtige Wohlbehagen hervor und macht das schon an sich sehr nützliche Baden für die Gesundheit förderlich. Die rhythmischen Bewegungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kreislauf des Blutes |
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, veranlaßt es in den Arterien eine rhythmische (pulsatorische), in den Haargefäßen und Venen eine kontinuierliche Strömung des Blutes (s. Herz). 2) Die Verengerung der Arterien, deren Wandungen sich, wenn sie nach der Kontraktion des Herzens
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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und rhythmischen Korrektheit ein so großes Ansehen, daß Poeten, die ihn weit überragten, sich seine Feile gefallen ließen. Durch die Nachbildung antiker lyrischer Versmaße und als ein Muster des sorgfältig abgerundeten und korrekten Ausdrucks hat er sich um
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Agathologiebis Agave |
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." gemacht. Er führte mancherlei rhythmische und musikalische Neuerungen ein, auch war er der erste, der in seiner Tragödie "Anthos" ("Die Blume") den Stoff nicht aus der Mythengeschichte zu nehmen, sondern Handlung und Personen zu erdichten wagte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Agnomenbis Agoult |
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Christi gewöhnlich mit der Siegesfahne versehene Bild des Lammes auf Fahnen, Medaillen etc.
Agnus scythicus, s. Baranetz.
Agoge (griech.), s. v. w. Tempo (rhythmische A.); in der Melodie verstanden die Griechen unter A. die Folge benachbarter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Alexandriabis Alexandrinischer Dialekt |
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keinen Ruhepunkt bildete. Von Frankreich aus verbreitete sich der A. über Holland, Deutschland und England. Im Deutschen, wo derselbe bei der rhythmischen Bestimmtheit der Sprache um vieles steifer erschien, erhielt er namentlich durch Opitz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
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, Aufschlag, in der Metrik und Musik die Vorschlagsilbe, welche dem Beginn der eigentlichen rhythmischen Bewegung oder des bestimmten Taktes vorangeht, wenn derselbe mit einer Arsis beginnt, wie z. B. beim Alkäischen Vers.
Anaktorion, gemeinsame Kolonie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Anlaufbis Anna |
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durch mechanische Gesetze bewegte Natur (z. B. die auf und ab wogende Meeresfläche) kann daher durch die A. ihrer Bewegungen beseelt, umgekehrt wird die "schöne Seele" durch den rhythmischen Fluß ihrer äußern Erscheinung als Spiegel ihrer innern Harmonie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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rhythmisch und melodisch so meisterhaft zu behandeln. Seine lyrischen Gedichte sind bisweilen schwülstig, allein weit öfter fein und lieblich oder keck und frisch. Im launigen "Reimbrief" und in den poetischen Kleinigkeiten ist er noch heute
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
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.
Was die Musik zu dem B. betrifft, so hat sie nicht allein die Thätigkeit gewöhnlicher Tanzmusik, d. h. die Unterstützung der rhythmischen Bewegungen, zu verrichten, sondern sie interpretiert gewissermaßen auch die Situation und verleiht der mimischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
Baukunst (gotische B. in Deutschland, Italien etc.) |
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ist und die lebhaft durchgeführte Gliederung des architektonischen Ganzen, die rhythmisch bewegte Entwickelung seiner Teile gegen die Massenwirkung zurücktreten, fehlt es keineswegs an künstlerischem Sinn, der sich sowohl in dem kräftigen Ernste der Hauptformen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Bethmann-Hollwegbis Bethusy-Huc |
Öffnen |
und der Lady Macbeth hinauf bewährte sich ihre glänzende Begabung. In der Deklamation, besonders der Verse, die vom feinsten rhythmischen Gefühl getragen war, hat wohl keine Künstlerin sie übertroffen. Von Statur war sie klein, auch nie eigentlich schön
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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letzterm freilich in der rhythmischen Schönheit des Linienzugs nach, übertritt ihn jedoch öfters hinsichtlich der Klarheit und Abtönung der Fernen, was ihm den Beinamen Orizonte verschaffte.
Bloemfontein (spr. blum-), Hauptstadt der Oranjefluß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
Öffnen |
. Über die rhythmischen Wertzeichen und Pausezeichen der Tabulaturen s. Tabulatur. - Während für die Praxis die B. gänzlich abgekommen ist, bedienen sich ihrer die Theoretiker in ihren Abhandlungen nach wie vor zur Demonstrierung der akustischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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als Instrumentalstück im Dreivierteltakt, von mäßiger Bewegung, mit der Eigentümlichkeit, daß, wie bei der Passacaglia, ein vier oder acht Takte langes, melodisch einfach gebildetes, rhythmisch stark markiertes Baßthema beständig wiederholt wird (Ostinato
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Charta partitabis Chartismus |
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, daß die Dauphine Margarete von Schottland ihn einst öffentlich auf den Mund küßte. Philosophisch gebildet, wußte er seine Ideen in klarer, edler Sprache wiederzugeben; seine Verse zeigen eine für jene Zeit ungewöhnliche rhythmische Vollendung, sind aber sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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wie der Gregorianische Gesang mit der Zeit zu einer Folge gleichlanger Töne erstarrt. Die Versuche, den ursprünglichen rhythmischen C. wieder aufleben zu lassen, sind bis jetzt gescheitert. Es scheint, daß an der Zerstörung des Rhythmus der Choräle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
Öffnen |
der Gestalt nichts zu thun. Die im 12. Jahrh. aufkommende Mensuralmusik benutzte einfach die Notenzeichen der C. und verlieh ihnen bestimmte rhythmische Bedeutung.
Choraltar, s. v. w. Hochaltar.
Choramt, s. Chordienst.
Chorasan ("Sonnenland"), pers
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
Öffnen |
353
Császár - Csiky.
zur äußersten Lebhaftigkeit, bis er im Wirbeltanz endet. Zum Vortrag der eigentümlich rhythmischen Csárdásmelodien, die meist auch mit dem Text eines Volksliedes verbunden sind, ist durchaus Zigeunermusik erforderlich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Dimerlibis Dimorphismus |
Öffnen |
.), in der Metrik eine aus zwei Metra (z. B. zwei Doppeliamben oder zwei Daktylen) bestehende rhythmische Reihe. Vgl. Metrum.
Dimethylkohlenoxyd, s. Aceton.
Dimidieren (lat.), halbieren; Dimidiation, Halbierung; Dimidium, die Hälfte.
Dimikation (lat
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Doppelchorbis Doppelschlag |
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gemeint ist) angedeutet:
^[img]
Der mit feinem Gefühl begabte Musiker wird eine große Anzahl verschiedener Ausführungen des Doppelschlags zur Anwendung bringen, je nach der Taktart, dem Tempo, der speziellen rhythmischen Gestaltung des Themas etc. Oberstes
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
Öffnen |
Gefühlswechsel, der im Charakter des Elegischen liegt, auch äußerlich rhythmisch in einem Wechsel des Metrums an, indem er sich des Distichons als der Abwechselung des (steigenden) Hexameters mit dem (fallenden) Pentameter bediente. Dasselbe wird daher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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Menschen zusammenpreßt, wobei die Arme rhythmisch nach vorn und rückwärts bewegt werden. Auch die elektrische Reizung der Atmungsnerven ist während der Periode des Scheintodes noch oftmals wirksam. Vgl. Casper-Liman, Lehrbuch der gerichtlichen Medizin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Figuiers Goldsalzbis Figürlich |
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; im Ballett die Nicht-Solotänzerinnen; übertragen s. v. w. Menschen, welche eine bloße Figur abgeben, Lückenbüßer.
Figuration (lat., Figurierung), in der Musik die Durchführung bewegterer, melodisch-rhythmischer Motive (Figuren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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.)
Flußversicherung, s. Transportversicherung.
Flußzölle, s. Zölle.
Flüstern, diejenige Art des Sprechens, bei welcher die den Kehlkopf passierende Luft die Stimmbänder nicht in rhythmische Bewegungen versetzt, die bis auf einen schmalen Spalt genäherten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0603,
Französische Litteratur (Restaurationsepoche) |
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; volkstümlich zu sein, galt für das beste Lob. Die strenge Scheidung der poetischen Gattungen wurde aufgehoben, das verhaßte Joch der rhythmischen Gesetze abgeworfen, die magere Rhetorik der Klassiker verpönt: kurz, gegen alles, was nach Regeln
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
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, Comes, Risposta. Consequente, Nachsatz) einsetzt, während die erste dagegen einen rhythmisch und melodisch prägnanten Kontrapunkt ausführt (Gegensatz, Kontrasubjekt). Ist die F. mehr als zweistimmig (eine zweistimmige F. ist kaum als eine rechte F
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0036,
Geisteskrankheiten (Ursachen; Statistik; Behandlung) |
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der Melancholie rhythmisch ab, und so entsteht das zirkuläre Irresein (Folie circulaire von Falret; Folie à double forme von Baillarger). Diese Geisteskrankheit befällt ohne Unterschied des Alters und Geschlechts meist kräftige Personen, sie hat freie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Gendebienbis Genealogie |
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, im Louvre und in andern öffentlichen Gebäuden dekorative Malereien aus, die rhythmischen Schwung und Adel der Gestalten zeigen. Er starb 12. Juli 1881 in Paris.
Gêne (franz., spr. schähn), Zwang, den man sich oder einem andern auferlegt; genieren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Gliederhülsebis Glieder, künstliche |
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Körperoberfläche den Austausch der im Wasser gelösten Atemluft mit dem Blut vermitteln oder auch nur der Darm, indem er rhythmisch Wasser ein- und auspumpt, dies besorgen; meist jedoch haben die in Wasser oder feuchter Luft lebenden G. besondere Kiemen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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eigentlich nicht recht, worin der Unterschied beider bestanden. Die Fabel, daß der Ambrosianische Gesang rhythmisch belebt gewesen sei, der Gregorianische dagegen statt dessen die feierliche Bewegung in gleichlangen Noten eingeführt habe, ist ein großer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Griegbis Gries |
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rhythmischen, melodischen und harmonischen Eigentümlichkeiten der nordischen Volksweisen vertraut machte. G. wandte sich infolgedessen von dem verschliffenern Skandinavismus Gades ab und schlug mit Erfolg selbständige, kräftige Töne an, welche bei der jüngern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Hagerbis Haghe |
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rhythmischer Sprache.
Haggenmacher, Gustav Adolf, Afrikareisender, geb. 3. Mai 1845 auf der Insel Limmatau bei Brugg im schweizerischen Kanton Aargau, ging 1865 als Kaufmann nach Ägypten und nahm 1866 seinen Aufenthalt in Chartum, kam 1869 nach Suakin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Hallorengläserbis Hallue |
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in seinen Kompositionen nationale Tendenzen, sowohl hinsichtlich der Süjets als der harmonischen und rhythmischen Behandlung. Von seinen Opern fanden "Das geraubte Bergmädchen" (1874), "Die Braut des Gnomen" (1875), "Der Bergkönig" (1876) und "Die Wikinger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
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und gediegensten Dichternaturen, welche Dänemark je hervorgebracht hat, erkennen. Ihnen folgten später: "Lyriske Digte og Romancer" (1862), worunter besonders der Romanzencyklus "Valdemar Atterdag" sich durch einen seltenen rhythmischen Wohlklang und lebensvolle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
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bekunden. Vgl. Salfeld, Sal. H. (Frankf. a. M. 1885).
Herz (Cor), ein pulsierender Abschnitt in den Gefäßen eines Tiers zur Fortbewegung der in jenen enthaltenen Flüssigkeit. Die gewöhnlich in rhythmischer Weise verlaufenden Verengerungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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nur zu gunsten der rhythmischen Malerei gestattet, und man nennt alsdann den Vers, der im fünften Fuße statt des Daktylus einen Spondeus hat, einen spondeischen H. Der Versaccent fällt stets auf die erste Silbe des Daktylus, Spondeus oder Trochäus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Hexamitonbis Hexe |
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" von P. Heyse, "Euphorion" von Gregorovius u. a., haben ihm keine Popularität zu verschaffen vermocht. Das moderne Epos verlangt die Strophe und den Reim, und die rhythmische Malerei des Hexameters, die vorzugsweise aus dem Wechsel der Spondeen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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; sie ziehen sich rhythmisch bis zum völligen Verschwinden zusammen und dehnen sich wieder aus. Die in ihnen enthaltene Flüssigkeit wird dann durch einen äußerst feinen Porus in das umgebende Wasser entleert. Sehr merkwürdig sind die verschiedenen Weisen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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daß sie hauptsächlich sich rhythmisch gestaltete; die Anwendung von Schlaginstrumenten zur Markierung des Rhythmus für den Tanz wird wohl sogar älter sein als ein auch nur einigermaßen melodischer Gesang. Die Anwendung von Saiten- und Blasinstrumenten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Invektivebis Inversion |
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, insbesondere eine solche, welche durch einen stilistischen Zweck bedingt ist und eine stärkere Betonung des invertierten Wortes zum Zweck hat (z. B. "Dich frage ich nicht", statt: Ich frage dich nicht). Man kann eine logische, rhetorische und rhythmische I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Isoëtesbis Isolani |
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durch Tiefe der Gedanken ausgezeichnet als durch die sorgfältige Auswahl der im reinsten Attizismus gehaltenen Ausdrücke, die rhythmische Abrundung des Periodenbaues, die geschickte Anwendung der Figuren und aller Mittel, welche die Rede wohlklingend
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0088,
Italienische Litteratur (14. Jahrhundert) |
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der dichterischen Prosa der Italiener ist anzusehen ein vom heil. Franziskus (gest. 1226) in rhythmischer Diktion verfaßtes Lob Gottes, bekannt unter dem Namen "Cantico del sole". Aus etwa der gleichen Zeit stammt eine trefflich geschriebene Übersetzung der Schrift
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Japanisches Wachsbis Jaques |
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Gattung an; es ist ein Gesellschaftsroman, reines Erzeugnis der dichterischen Erfindung und in einer Art rhythmischer, sehr wohlklingender Verse geschrieben. Neuerdings gilt das kolossale "Faku-ken-den" ("Geschichte der acht Hunde") von Bakkin für ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Katakustikbis Katalonien |
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werden.
Kataléktischer Vers, s. Katalexis.
Katalepsie (griech.), s. Starrsucht.
Kataléxis (griech.), in der Metrik der Alten das Abbrechen des Verses vor völliger Beendigung der rhythmischen Reihe, wodurch allein bei gewissen Rhythmen, wie z. B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Kellerasselbis Kellermann |
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.) und "Der saturnische Vers als rhythmisch erwiesen" (Prag 1883-86). Mit A. Holder veranstaltete er eine kritische Ausgabe von Horaz' Werken (Leipz. 1864-70, 2 Bde.; kleine Ausgabe in 1 Band 1878), selbständig gab er die "Rerum naturalium scriptores graeci minores
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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und Fühler anziehen und, hauptsächlich auf die mittlern Füße gestützt, mit Stirn und Vorderrand des Halsschildes gegen das Holz schlagen, ein rhythmisches, mit geringen Unterbrechungen lange anhaltendes Klopfen, welches dem Ticken einer Uhr ähnlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Koupierungbis Kouvertmaschine |
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.
Koupierung, in der Wasserbaukunst, s. Buhne.
Kouplet (franz., spr. kupleh, v. lat. copula), ursprünglich in der Musik und Poesie die Verbindung zweier paralleler rhythmischer Sätze zu einer Strophe; gewöhnlich jedoch die Bezeichnung für jede Strophe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
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der Eisenbahn Güstrow-Plau, hat ein Amtsgericht und (1885) 2044 evang. Einwohner.
Krakowiak, Nationaltanz des polnischen Landvolkes um Krakau. Die Musik, zwei oder mehrere achttaktige Reprisen im Zweivierteltakt, mit eigentümlichen rhythmischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0159,
Krankheit |
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akute im Gegensatz zu den chronischen mit schleichendem Verlauf; je nachdem Fieber vorhanden ist oder nicht, unterscheidet man fieberhafte (entzündliche, hitzige) und fieberlose Krankheiten, ferner nach der Art des Verlaufs rhythmische (cyklische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Krebswurzelbis Kredit |
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Krebswurzel - Kredit.
den Hinterdarm, in welchen Wasser rhythmisch eingepumpt wird) oder durch besondere Organe, die Kiemen. Dies sind zarthäutige, einfache oder verästelte Schläuche, in deren Innerm das Blut langsam zirkuliert und so
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Kunst (Maschine; Personenname)bis Kunstakademien |
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im Rhythmus (Metrum), Reim etc. die meiste Technik, die Epik schon weniger, weil sie sich auf wenige gebräuchliche und sich gleichbleibende Maße beschränkt; in Dramen kann der Dichter sogar ganz von der rhythmischen Form abstrahieren, und wenn er sie braucht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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, überziehen die Inder und Perser die ganzen Flächen, z. B. Deckel, Vorder-, Rücken- und Nebenflächen eines Kästchens, mit einem dichten ornamentalen Gewebe, welches systematisch durch Borten eingefaßt ist, in denen sich das einmal verwendete Motiv rhythmisch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Lainébis Lais |
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, erhielten Strophenbau und künstlichere Formen und wurden im Munde der Trouvères zu Liebes- und Klageliedern; berühmt sind die L. der Marie de France ("Lai da Chèvrefeuille"). Doch blieb ihr rhythmischer Charakter, ebenso wie in den deutschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Lausitzer Gebirgebis Lautenburg |
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und zuverlässiger als die oft unbestimmten und mehrdeutigen Angaben der Theoretiker vermögen daher sie über die Anwendung der Semitonien (mit ♯, ♭) in zweifelhaften Fällen Aufschluß zu geben. Über die rhythmischen Wertzeichen der Lautentabulaturen vgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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zuwies, die es heute spielt) ein öfters wiederkehrendes Motiv von rhythmischer und melodischer, auch wohl harmonischer Prägnanz, welches durch die Situation, bei der es zuerst auftrat, oder durch die Worte, zu denen es zuerst gebracht wurde
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Liederspielbis Liedertafel |
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mit Musik, wobei an Stelle des gesprochenen Worts das gesungene tritt, indem die der Sprache eignen musikalischen Elemente des Rhythmus und Tonfalls zu wirklicher Musik, zur rhythmisch geordneten Melodie gesteigert werden. Das musikalische L
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