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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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688
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch)
eine reiche Flora, welche in überraschender Natur.-treue in Tausenden von Bouketts, Guirlanden, Fruchtständern :c. die Wände schmückt und uns Gelegenheit gibt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ornament |
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, S. 160). Sie hat im 18. Jahrh. und in neuester Zeit auch die europäische Dekoration stark beeinflußt. Aus der griechisch-römischen Ornamentik ist die romanische abgeleitet worden, welche die Baukunst und die Dekoration der innern Räume vom 10. bis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0450b,
Ornamente II (Mittelalter) |
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.
20-24, 26. Romanisch.
25, 27. Altfranzösisch.
28. Altschwedisch.
29-35, 45-46. Gotisch.
36-37. Irisch.
40-44. Italienisch.
47. Flandrisch.
Zum Artikel "Ornament".
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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,
eigentümliche Ornamentik. Einen asiat. Charakter
trägt auch das russische O. (s. Taf. II, Fig. 10).
Das romanische O., vorzugsweise in Stein ge-
meißelt, entnahm die Motive der antiken Kunst;
dazu kamen fabelhafte Menschen- und Tiergcstalten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
Germanische Kunst |
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ist in großen Zügen die Erscheinung des romanischen Kirchenbaues bis zur vollen Entwicklung des Stils. Die Ausschmückung wurde dabei nur nebenher erwähnt; deshalb füge ich hier noch einige Bemerkungen über das Ornament ein, ehe ich die weitere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
Die Zeit der "Renaissance" |
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478
Die Zeit der "Renaissance".
sie nur im Sinne des Rankenwerkes um, indem die geschwungenen Schneckenlinien an Stelle der geraden und regelmäßigen Kreislinien traten. Man nennt diese eigen-deutsche Form "Beschläge-Ornament", weil
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Miniébis Minima |
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659
Minié - Minima.
Gaston III. von Foix in Dresden, "Le roman de la rose" von Johann de Melun u. a. Die Miniaturen in Handschriften aus dem Anfang des 15. Jahrh. zeigen in ihrer feinen und eleganten Durchführung diese Kunst in ihrer höchsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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Mittelalter und in der romanischen Kunstperiode beherrschte die Webkunst des Orients den Weltmarkt. Sassanidische, sarazenische und byzantinische Seiden- und Wollengewebe mit ihrer Ornamentik und reichen Färbung gaben die Stoffe zu den Prunkgewändern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Spanische Kreidebis Spanische Kunst |
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(von Receswinth). Die ältesten Bauten der christl. Reiche finden sich in Asturien (bei Oviedo zwei Kirchen von Ramiro I.), Leon und Catalonien. Ein Hauptwerk des romanischen Stils ist die der Kirche St. Sernin zu Toulouse nachgebildete Kathedrale
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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diese durch einen bald mehr, bald weniger reichen Wechsel von Säulen und Pfeilern, während die Wölbung des Portals dieselben wechselnden Formen wiederholt. Das romanische Ornament zeigt oft eine phantastische, wahrscheinlich auf den ursprünglichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
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819
Orientalisches Extrakt - Ornament
Noten aller Großmächte, die 2. März in Athen und
Konstantinopel übergeben wurden, forderten die
Zurückziehung der griech. Truppen und völlige
Autonomie für Kreta unter türk. Oberhoheit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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963
Romanische Sprachen
meinen stehen sich zwei Schulen entgegen, die des Südens (die romanische), welche in Niccolò Pisano ihren Höhepunkt erreicht und gedrungene Gestalten von lebhafter Bewegung nach antikem Vorbild schafft, und die des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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in der königlichen Porzellanmanufaktur zu Worcester dargestellt und später auch in der Berliner Manufaktur und anderswo nachgeahmt.
Elfenbeinschnitzerei, die Kunst, in Elfenbein Ornamente und Figuren zu schneiden. Die E. geht in sehr frühe Zeiten zurück
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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für kirchlichen und weltlichen Gebrauch, deren Stil und Ornamentik durch die jeweilig herrschende Architektur (byzantinisch, romanisch, gotisch) bestimmt wurde. Am reichsten begann sich die H. an dem Chorgestühl der Kirchen zu entfalten, welches dann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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- oder römischen Kapitäls geschaffen, bisweilen auch, wie an dem Pantheon in Rom, an die Stelle des kannelierten der glatte Schaft gesetzt (Fig. 9).
Unter den Säulen der spätern Baustile treten diejenigen des romanischen, gotischen und Renaissancestils in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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einer äußerst vielseitigen Technik, welche auf die byzantinischen Goldarbeiter und von diesen auf das romanische Mittelalter (Fig. 3) überging. Byzantinische Einflüsse empfingen auch die Goldschmiede der Franken, Ost- und Westgoten und Langobarden, welch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Russische Litteraturbis Russisches Reich |
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795
Russische Litteratur - Russisches Reich.
dem sie Frau wie Geliebte unglücklich gemacht. Nach seinem Roman »Die Umwälzung« hat Markewitsch ein recht wirkungsvolles Bühnenstück, »Olga Ranzew«, verfaßt, dessen Heldin, die ihrem Gatten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Jonerbis Jones |
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953
Joner - Jones
sur le roman de Renart» (Groning. 1863) und die «Geschiedenis der Nederlandsche letterkunde» (3. Ausg., ebd. 1881 fg.; deutsch von Berg, 2 Bde., Lpz. 1870‒72) Verdienste erworben.
Joner, s. Gauner.
Jones, Edward Burne-, engl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Künstliche Edelsteinebis Kunstschmiedearbeiten |
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durch die
besondern Eigenschaften des Materials bedingt.
Die älteste und einfachste Art der Eisenkunst -
industrie ist die des geschmiedeten Eisens; die
ältesten erhaltenen Kunstbeispiele hierfür gehören
der Epoche dcs roman. Stils an. Es sind
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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., war das Holzmöbel flach gehalten und gewöhnlich mit Ornamenten oder Figuren bunt bemalt. Aber schon gegen Ende des roman. Stils nahm die Reliefschnitzerei an M. überhand und trug zumal im Norden mit Bandverschlingungen, Drachen und Schlangen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
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für die Stilformen, welche im 12. Jahrh. in Nordfrankreich erfunden und von da während des 13. über die ganze kath. Welt verbreitet, den Romanischen Stil (s. d.) verdrängten, dann im 15. und 16. Jahrh. der Renaissance (s. d.) Platz machten, um seit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Knäsbis Knaus |
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oder längliche Knäuelform hervorbringen.
^[Abb.: Steins Knäuelwickelmaschine.]
Knauf (althochd. Chnouf, Nebenform von Knopf), mittelalterliche Bezeichnung der romanischen Säulenkapitäler, insbesondere der sogen. Würfelkapitäler (s. Figur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0320,
Ghika |
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von Ornamenten und Köpfen. Nebenbei lieferte G. 1414 für Nischen an der Kirche Or San Michele die Bronzestatue Johannes des Täufers, 1419-22 die des Matthäus und des Stephanus. Aus jener Zeit rühren auch die Bronzereliefs für das Taufbecken von San Giovanni
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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als derselbe. So finden wir auf den gesamten Leistungen der G. des 11. und 12. Jahrh. den Stempel des romanischen Stils, jenes strenge typische Gesetz der Zeichnung, jenes Streben, die Formen der Gestalten überall in scharfer und bestimmter Weise
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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auch noch im 13. Jahrh., während das 14. und 15. in der Anfertigung kleinerer Kirchengerätschaften sich auszeichneten. Bei jenen größern Werken gaben romanische und frühgotische Bauformen in freier Verarbeitung die Kompositionsmotive her, während
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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genommen. Die rheinischen Goldschmiede haben sich noch meist von der Renaissancebewegung fern gehalten, namentlich diejenigen, welche für Kirchen arbeiten. Die Stärke der rheinischen Goldschmiede liegt in der treuen Nachbildung der alten romanischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
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, in diese das Ornament eingräbt, so daß die Farbe des Stückes wieder zum Vorschein kommt, und nun das Ganze mit farbiger oder farbloser Glasur überzieht.
Graffigny (Grafigny, spr. -finji), Françoise d'Issembourg d'Happoncourt, Mad. de, franz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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und Valencia aufbewahrt werden, sind unecht. Schon die ältesten gläsernen Kelche wurden mit Darstellungen (Bildern des guten Hirten) und Ornamenten versehen, noch reicher diejenigen aus unedlem und edlem Metall, welches zudem mit Edelsteinen, Perlen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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689
Ornament (gotisch)
der Natur nicht dic Rede. (5s ist nur freie Wiedergabe des Natürlichen und diese oft melir vorwiegende Thätigkeit des Verstandes als der Phantasie. Mit scharfem, berechnendem Blick sucht das Auge des Künstlers
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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(s. d.) und Illustrationen (s. d.). Die Ornamente zum Schmuck der Manuskripte zeigen schon im 6. und 7. Jahrh. in den irländ. Schriften ungewöhnlichen Reichtum an künstlichen Bandverschlingungen. Von roherer Art sind die Verzierungen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0048,
Russische Kunst |
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, mit Basreliefs, die zusammen ein ebenso leichtes als phantastisches Ornament der Wände bilden. Es besteht aus einer eigentümlichen Verflechtung gewundener Pflanzen mit Blumen und Blättern, menschlichen Figuren und Tieren, darunter Löwen, Kentauren, Hirsche, Vögel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
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erneuert, eine roman. Backsteinbasilika, im 11. Jahrh. nach byzant. Mustern umgebaut und mit orient. Pracht (Mosaiken, Gold, Bronze, orient. Marmor) ausgestattet und im 15. Jahrh. mit got. Zuthaten versehen. Die Kirche bildet ein griech. Kreuz, trägt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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527
Baustil.
Baustil, die in den Bauwerken gewisser Zeitperioden und deren Nachbildungen zu Tage tretende Einheit in der räumlichen Anordnung, in der Art des Baugefüges und in der Ausbildung der Bauformen und Ornamente im großen und kleinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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, nannte sich Currer Bell, Emily (geb. 1819, gest. 1848) Ellis Bell und Anna (geb. 1822, gest. 1849) Acton Bell. Gemeinschaftlich gaben die drei Schwestern "Poems" heraus (1846). Der erste Roman Charlottes, "Jane Eyre" (1847), der ihre Jugendjahre
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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in die »Mémoires et documents« der Gesellschaft für die Geschichte der romanischen Schweiz, deren Gründer er war.
Vulnerabel (lat.), verwundbar; Vulneration, Verwundung.
Vulpes, Fuchs.
Vulpinit (Volpinit), Mineral, eine körnige, etwas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Ainmillerbis Aintab |
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zuerst der Architekturmalerei unter Gärtner an der Akademie zu München und der Ornamentik in der Porzellanfabrik zu Nymphenburg. Als unter Heß’ Vorstande in München ein Institut für die Wiederbelebung der mittelalterlichen Glasmalerei eingerichtet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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und Freiburg umfaßt.
Dreischenkel (Triquestra), eine aus drei verschlungenen Kreissegmenten und einem Kreis bestehende mystische Figur, wahrscheinlich Symbol der heiligen Dreieinigkeit, welche häufig als Ornament in romanischen Kirchenbauten angewendet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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zum Teil sehr gelesener Romane, Novellen und Dramen (letztere meist in Gemeinschaft mit andern). Aus seinen novellistischen Arbeiten sind "Les contes de l'atelier" (1832-33, 4 Bde.; neueste Ausg. 1883) hervorzuheben. Auch schrieb er "Les enfants
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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Stil. . . .
IV Griechische Baukunst . .
V Etruskische u. römische V.,
VI Römische Baukunst . . . <
VII Altchristlicher und byzanti-
nischer Stil ....
VIII Mohammedanischer Stil .
IX Romanischer Stil
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0127,
Englische Kunst |
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125
Englische Kunst
mannen, unter denen das Bauwesen zuerst höhere Ziele anstrebte, bei den Formen des nordfranz.-roman. Stils basilikaler Anlage, zeigen aber an Pfeilern und Halbsäulen eine Vorliebe für runde Formen, die sich im Aufrisse
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Unterseite des Kranzgesimses.
Nagelkopffries: Aus kleinen pyramidenförmigen Körpern zusammengesetzte Verzierung des romanischen Stils.
Najaden: Quellgöttinnen.
Naos: Soviel wie "Cella" s. dort.
Narthex: Schmale Vorhalle der altchristlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0818,
Mosaik |
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mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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11. Jahrh. noch eine gewisse Befangenheit im Detail, wie in der Technik anhaftet, erlangte der romanische Stil in Deutschland seine höchste Blüte im 12. Jahrh. in der Zeit der durch die Kreuzzüge hervorgerufenen religiösen Begeisterung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Füllfederbis Fulnek |
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und eine gewisse Originalität und Kühn-
beit in der Behandlung socialer, besonders religiöser
Fragen aus. Nachdem sie 1840 zur kath. Kirche über-
getreten war, gab sie 1852 in dem Roman "I^ä^
^ii-d" (3 Bde., Lond.) eine Geschichte ihrer religiösen
Kämpfe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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; hingegen führte er bei dem in letzterer Stadt (1877‒85) erbauten Reichsmuseum (s. Tafel: Museen Ⅱ, Fig. 2) den holländ. Renaissancestil, allerdings mit got. und roman. Anklängen durch. Den vläm. Renaissancestil zeigt unter anderm die von Beyaert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
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» (1888), «Le rire de Caliban» (1890), «Les soirées de Calibangrève» (1892). Auch verfaßte er Pamphlete («Le Sancho Pansa», 1884), Romane (z. B. «Faublas malgré lui», 1884), das große dramat. Gedicht «Enguerrande» (1885) und Dramen (1886 gesammelt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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durch Arkaden, das Mittelalter erweiterte im romanischen Stil sie bereits zum Kreuzgang, welcher eine auf dem Grundriß eines Quadrats ringsherum geführte A. ist; die Gotik, wie der romanische und schon der römische Stil, kennt sie auch in miniaturmäßiger
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
Baukunst (gotische B. in Deutschland) |
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spielenden Ornamentik, welches bereits bei den romanischen Bauten in England hervorgetreten war, auch den Charakter des germanischen Stils bestimmte. Aber wie früher, so gelangte auch jetzt die englische Architektur, einzelne Ausnahmen abgerechnet, nicht zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0271,
Marmor (Vorkommen, Verwendung) |
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Bauwesens und 1758 das Privilegien des "Mercure", welches er aber infolge einer Satire gegen den Herzog von Aumont wieder verlor. Doch erhöhte dies nur seinen Ruhm, ebenso wie die Verdammung seines philosophischen Romans "Bélisaire" (1767
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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. und 12. Jahrh., der Zeit des roman. Stils, ist nur äußerst Weniges erhalten, z. B. mehrere Fenster des
Doms zu Augsburg, welche überhaupt als die ältest erhaltenen zu betrachten sind, des Straßburger Münsters, der Kunibertskirche in Köln
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Eckartbis Eckenberg |
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eine Verzierung an der Basis roman. Säulen. Das E. bildet die Vermittelung zwischen den vier Ecken der rechteckigen Fußplatte (s. Plinthe) und dem auf dieser ruhenden untersten Glied der Basis; am häufigsten findet sich die Blattform, weniger oft andere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Agoûtbis Agra |
Öffnen |
198
Agoût - Agra.
mit dem Schriftsteller Guy de Charnacé und die dritte, Cosima, zuerst mit dem Pianisten Hans v. Bülow, später mit Richard Wagner vermählt hat. Der zuerst im Feuilleton der "Presse" erschienene Roman "Nélida" von A. enthält
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
Öffnen |
Beobachtungen und Erfahrungen in Romanform zu veröffentlichen und errang sich durch seine gewandte Erzählungsweise bald einen Ruf unter den Schriftstellern Frankreichs. Wir nennen von seinen zahlreichen (meist auch ins Deutsche übersetzten) Romanen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Baulandbis Baum |
Öffnen |
die Privatarchitektur, namentlich in Landhäusern, besseres zu stande. Ein Versuch, durch Verbindung von romanischen, maurischen und Renaissanceelementen einen neuen Stil zu schaffen, ist in dem 1877 zunächst für die Zwecke der Weltausstellung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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. Doch haben serbische, griechische, romanische, albanesische und türkische Elemente sich in der Sprache eingenistet, welche außerdem durch mangelnden Infinitiv und den Gebrauch des Artikels von andern slawischen Sprachen abweicht.
In der Tracht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
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(mit bemalten Vasen) vorhanden, wie man auch die Stellen der verschiedenen Tempel noch erkennen will. Die Kathedrale der heutigen Stadt ist zum großen Teil aus Überresten der alten Herrlichkeit Capuas erbaut. Neuerdings hat man runde, mit Ornamenten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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, und "Bildhauerkunst I", Fig. 9; auch Tafel "Ornamente I", Fig. 3-5.
Chorschranken, hölzerne, steinerne und metallene Brüstungen und Gitter, welche in den romanischen und gotischen Kirchen das Chor gegen das Schiff der Kirche und die Kapellen des Chorumgangs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Eckartsbergabis Ecker |
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und Preußen, Teil der Schlacht bei Auerstädt (s. d.).
Eckblatt (Eckknollen, Klaue), ein Ornament des byzantinischen, romanischen und frühgotischen Stils, das den Übergang vom viereckigen Säulenplinthus zu der runden Basis vermittelt. Ursprünglich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
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. 1854 daselbst. E. stand überwiegend unter den Einflüssen des romanischen Stils; bekannt machte er sich namentlich durch seine Hochbauten an der Badischen Eisenbahn, welche 1865-66 publiziert wurden. Er veröffentlichte: "Ornamentik in ihrer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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Ornamente auf Säulenbasen der griechischen, in Friesen der römischen, bei Kapitälern, Basen und Friesen normännischer und romanischer Bauten.
Fleck, zerschnittene und zubereitete Kaldaunen des Rindes, wird teils mit brauner saurer Sauce, teils
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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.
Glockengut, s. Bronze und Glocken.
Glockenharmonika, s. Glasharmonika.
Glockenkapitäl, seit der Mitte des 11. Jahrh. auftretende Form des Kapitäls in der romanischen Baukunst, einer umgekehrten Glocke ähnlich, oft mit einer reichen Ornamentik
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Grétrybis Greuze |
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), aus der er einen Auszug unter dem Titel: "Grundregeln der russischen Sprachlehre" (deutsch von Oldecop, 1830) veranstaltete. Als Belletrist trat er auf mit den Romanen: "Ausflucht eines Russen nach Deutschland", in Briefen (1831; deutsch, Leipz. 1831
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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Heft "Ornamente" (Frankf. 1823) diente demselben Zweck. Im J. 1824 wurde er Lehrer der Architektur am Städelschen Institut zu Frankfurt a. M. Hier arbeitete er seinen "Entwurf zu einem Theater mit eiserner Dachrüstung" (Heidelb. 1825), die "Pläne
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Jensonbis Jerabek |
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195
Jenson - Jerabek.
1886); die spätern Novellensammlungen: "Aus stiller Zeit" (Berl. 1881-85, 4 Bde.), "Aus den Tagen der Hansa" (Freiburg 1885, 3 Bde.) u. a. Jensens Talent, das sich am klarsten und kräftigsten in den Romanen: "Eddystone
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Jonesbis Jonesboro |
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. 1830) sind wahrscheinlich unecht. Seine Biographie lieferten Sherburne (2. Aufl. 1851), Simms (New York 1845) und Abbott (das. 1875). In Romanen behandelten sein Leben Cooper in "The pilot", Allan Cunningham in "Paul J." und A. Dumas in "Le capitaine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1028,
Lüttich |
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Teil aus dem 13. Jahrh., vollendet 1528) mit einer unter W. Geefs' Leitung in Holz geschnittenen Kanzel; die Bartholomäuskirche, eine fünfschiffige Basilika aus dem 12. Jahrh. mit zwei romanischen Türmen und einem merkwürdigen ehernen Taufbecken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Mbis Maanen |
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abgeworfen. Beide Erscheinungen zeigen sich besonders häufig in den romanischen Sprachen, z. B. franz. on aus homo, ital. buono aus bonum; auch im Lateinischen wurde das auslautende m häufig gar nicht ausgesprochen und daher auch beim Lesen der Verse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0307,
Prag (Kirchen, Profanbauten) |
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, eins der wenigen romanischen Baudenkmäler Prags (1150 erbaut, nach einem Brand 1541 großenteils neu hergestellt), mit der Ludmillakapelle, welche das Grabdenkmal der heil. Ludmilla, aus dem 15. Jahrh., enthält. Nächst dem Dom ist der wichtigste gotische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Rancaguabis Randon |
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: "Le roman d'une conspiration" (1868); "Histoire de la conspiration de Babœuf" (1869); "Sous l'Empire" (1872); "De Bordeaux à Versailles. L'assemblée de 1871 etc." (1877) u. a.
Rancāgua, Hauptstadt der Provinz O'Higgins im südamerikan. Staat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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des romanischen und gotischen Stils (s. Tafeln "Baukunst VII-IX" und Tafeln "Kölner Dom") als eigenartige Stützen gewölbter Decken hervorzuheben, wenn sie auch nicht so typisch auftreten wie in den griechischen Säulenordnungen mit wagerechten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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) und gab heraus: "Die Ornamente aus der Blütezeit der italienischen Renaissance" (das. 1871); "Marmorornamente des Mittelalters und der Renaissance in Italien" (das. 1874; "Kabinett, im Auftrag Sr. Majestät des Kaisers Franz Joseph I. entworfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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Torre ausgehenden Kanal und an der Eisenbahn Venedig-Cormons gelegen, von welcher hier die Linie nach Pontebba abzweigt, ist gut gebaut und hat stattliche Mauern und Türme. Unter den Gebäuden sind bemerkenswert: die romanische Domkirche und mehrere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0076,
Venedig (Beschreibung der Stadt) |
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) mit zwei Geschossen, dorischen und ionischen Säulen und Pilastern, reichgeschmücktem Fries und einer Fülle von Ornamenten sowie den 1584 von Scamozzi begonnenen eigentlichen Procurazie nuove und dienen als königlicher Palast. An die Bibliothek schließt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Voltigierenbis Volvic |
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Kapitäl (s. Abbildung) dient sie zur Vermittelung des wagerechten Architravs mit den beiden Seiten des senkrechten Säulenschafts und geht von der wagerechten Kapitälplatte aus, während sie bei dem korinthischen und romanischen Pflanzenkapitäl zur
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
Wien (Kirchen) |
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Haupteingang ins Innere bildet das sogen. Riesenthor, ein interessanter Rest des ältesten Baues, im romanischen Stil. An der Südfronte befindet sich das Singerthor mit dem Grabmal von Otto Nithart Fuchs, dem durch Anastasius Grün bekannten »Pfaffen vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Raimundbis Raoux |
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. Hervorzuheben sind: -'Novellen (Hannov. 1857- 59, 11 Bde.) und die Romane:
Durch zwei Menschenalter', (das. 1863); ^Schloß Elckrath« (das. 1866, 3 Bde.); »Zweimal vermählt idns. 1868,3 Bde.); -Verwaist« (Berl. 1876, 3 Bde.);
Mein ist die Rache« (das. 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Botthammerbis Böttiger (Carl Vilhelm) |
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361
Botthammer - Böttiger (Carl Vilhelm)
die japanischen nachgebildet sind, mit erhabenem oder geschliffenem Ornament sowie vielfach mit buntem Schmelz versehen. (S. Porzellan.)
Botthammer, s. Flachsspinnerei.
Botticelli (spr. -tschelli
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Copabis Cöpenick |
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und riesige Pfeiler, die mit
einem bizarren Gewirr von Bildwerken, Ornamenten
und Hieroglyphen bedeckt sind.
Cope (fpr. kohp), Charles West, engl. Maler, geb.
28. Juli 1811 in Leeds, machte seine Studien auf der
königl. Kunstakademie in London
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Dreimasterbis Dreißigjähriger Krieg |
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mystische Figur, wahrscheinlich Symbol der heiligen Dreieinigkeit, oft als Ornament in roman. Kirchen angewandt.
Dreischlitz, Triglyph, Bauteil der dor. Säulenordnung (s. d.).
Dreischneuß, eine got. Rosette, die aus drei in einem Kreis nebeneinander
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
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-Dame zu Paris, 340 Ctr schwer; die große G. Maria gloriosa , des Doms in Erfurt, 275 Ctr.
schwer. Inschriften und Ornamente, zuweilen auch Bildwerke, wurden schon in roman. Zeit auf den G. angebracht. Jene sind fast
ausnahmslos religiösen Inhalts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
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Zwecken dienend als bei den Griechen, folgt dem allgemeinen, oft bis zur Gebrechlichkeit sich steigernden Streben nach Schlankheit, die Ornamente erfreuen sich eines kräftigen unbefangenen Naturalismus, überall regt sich eine kräftige Schaffenslust
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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308
Holzbaukunst - Holzbearbeitung
Holzbaukunst (Holzarchitektur), die Bauart, bei welcher die kunstmäßige Verwendung des Holzes die entscheidende Rolle spielt. Während die Romanen von alters her hauptsächlich den Steinbau pflegten, haben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ilezkbis Ilgen (Heinrich Rüdiger von) |
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.)'verwechselt.
Ilfeld. 1) Kreis im preuh. Reg.-Bez. Hildes-
heim, hat 273,24 ^m, (1890) 14647 (7176 männl.,
7471 weibl.) E., 1 Stadt, 20 Landgemeinden und
7 Gutsbezirke. - 2) Flecken und Hauptort des
Kreises I., in 260 m Höhe, am Eingang des roman
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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durch Hinzufügung von Linien und Schnörkeln, von Ornamenten, Miniaturen (s. d.), Tier- und menschlichen Gestalten, ja von ganzen Darstellungen immer mehr vergrößert und dementsprechend buntfarbig ausgemalt, sodaß die I. in einzelnen Handschriften ganze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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. Bauresten vor sich hatte, dadurch gefördert, daß man auch in der Gotik das roman. Element nie völlig beiseite gelassen hatte. Der bahnbrechende Künstler dieser Epoche, welche man die der Renaissance benannt hat, war Filippo Brunelleschi (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Laabbis Lab |
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, das jetzt im Besitz des
Grafen Rudolf von Schaesberg ist. Die Kirche
(Staatseigentum, nicht mehr benutzt), das schönste
Denkmal roman. Baukunst im Rheinlande, hat eine
Kuppel, fünf Türme und eine Krypta mit herrlichen
Ornamenten. Die kath. Revue
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
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, Mozarabischer Stil , Kunstweise, welche von den Mauren
im südl. und mittlern Spanien besonders bei Bauten für die christl. Eroberer des Landes angewendet wurde. In der Anlage mehr romanisch, zeigen die
mozarab. Bauwerke in den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1016,
Skandinavische Münzkonvention |
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Gestalten, barockem Ornament und architektonischer Anordnung. Sodann werden aber auch treffliche Porträtstatuen geschaffen. Die bedeutendsten Meister (der Spätrenaissance) sind: Nicolas Millich (1669-85 thätig) und Burchard Precht (1651-1738
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0110,
Spanische Litteratur |
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Madrazo, 1897 fg.); Prentice, The renaissance of architecture and ornament in Spain (Lond. 1894).
Spanische Litteratur. Die span. Nationallitteratur ist eine der jüngsten unter den romanischen, der Zusammenhang mit der antiken Tradition schwächer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Spitzzähnebis Splügenpaß |
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er mittels einer Nase aufsitzt. Bisweilen besteht der Ankersplint auch aus mehrern Teilen, die gebogen sind oder in Form von Ornamenten, Ziffern für Jahreszahlen u. s. w. aus der Mauer hervortreten. Bei Holzverbindungen bildet der S. eine Art Vorstecknadel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Terracottaholzbis Terrain |
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Kirchen des roman. und got. Stils verwendet. An die Stelle der durchsichtigen Glasur auf Stücke aus Thon setzte man dann den Schmelz und erfand so die Fayence (s. d.). Luca della Robbia (s. d.) wurde im 15. Jahrh. der Schöpfer einer neuen Gattung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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wie der Marmor. In der röm. Baukunst wird wenigstens beim Außenbau die Bemalung durch die bis ins kleinste Detail gehende plastische Ausführung der Ornamente in den Hintergrund gedrängt; aber überall, wo Stuck zur Bekleidung der Wände, Decken, Säulen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Wiesbachhornbis Wiesbaden |
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in roman., Ornamente und Netzgewölbe in got. Stil; die kath. Mariahilfkirche, 1893‒95 vom Dombaumeister Meckel in mittelroman. Stil und Kreuzform erbaut; die altkath. Kirche; die russ. Kapelle auf dem Nero-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Vadkertbis Vagabund |
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im Stuhlbezirk Balassa Gyarmat des ungar. Komitats Neograd, hat (1890) 2470 E., eine Kaltwasserheilanstalt und ein Eisenbad.
Vadret (roman.), Gletscher; Piz V., Name mehrerer Gipfel der Rhätischen oder Graubündner Alpen, darunter der Felskamm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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, geometrischen und figürlichen Ornamenten, in der jüngern neben einheimischen Erzeugnissen zum Teil auch Artikel aus Italien von den Etruskern oder griech. Kolonien an den Küsten des Mittelmeers. Neben den gegossenen massiven Bronzen treten jetzt auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Polychromographiebis Polydesmus |
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249
Polychromographie – Polydesmus
schen Glieder und Ornamente, der Säulen, Kapitäle, Gesimse, Gewölbrippen; die Hauptfarben sind rot und blau mit hinzugefügter Vergoldung; dazu kam die Ausschmückung der größeren Wandflächen, wie sie der roman
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