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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0513,
Amerika (Küsten) |
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, die auf Nord- und Südamerika ziemlich gleich verteilt ist. Auch die größte Breite beider ist gleich, nämlich etwa 5600 km, nur daß sie in Nordamerika in der mehr diagonalen Richtung zwischen Kap Prince of Wales und Kap Charles um ein Siebentel größer
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0012,
Hauptteil |
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fast auf allen Ebenen, Hügeln und Bergen von ganz Europa bis zu den nördlichen Gebirgen dieses Erdtheils hin, liegen die Granitblöcke hin und wieder in bedeutender Menge und Größe *) ausgestreuet. Und auch in Südamerika
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*) So hat der 30
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
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, die sich bis Alaska hinziehen, häufiger zu werden, und die innern Hochebenen sind von tertiären Süßwasserablagerungen und Diluvium angefüllt.
Gegen O. senkt sich nun in Nordamerika sowohl wie in Südamerika das Land zu den gewaltigen Tiefebenen der großen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0180,
Fructus. Früchte |
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.
Fructus oder Baccae alkekéngi.
Judenkirsche.
Phýsalis alkekéngi. Solanéae.
Süd- und Mitteleuropa.
Scharlachrothe Beeren von der Grösse einer Kirsche mit zahlreichen kleinen gelblichen Samen. Getrocknet faltig verschrumpft. Geruchlos, Geschmack
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0008,
Hauptteil |
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eines Grades auf der Erde 1735-1738 bemerkte Bouguer und Condamine, daß der 20,000 Fuß hohe Chimborasso in Peru in Südamerika, aus Granit bestehend, das Pendel um 7-8 Linien von der senkrechten Linie ab, und an sich zog, welches ebenfalls im Jahre 1774
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0458,
Amerika (Halbinseln, Buchten, Inseln) |
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. Südamerika hat nur in seinem unwirtlichen Süden einige ganz unbedeutende Halbinseln, so daß es an Geschlossenheit mit Afrika zu vergleichen ist. Nordamerika bietet auch eine weit größere Zahl von Küsteneinschnitten, Meerbusen und Meerengen als Südamerika
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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- und Gebirgskarte 148
Afrikanische Völker, Tafel in Aquarelldruck 163
Ägypten, Dar Fur und Abessinien, Karte 209
Ahorn, Tafel 236
Aktinien, Tafel in Aquarelldruck (mit Textblatt) 268
Alexanders des Großen Reich, Karte 316
Alexandria, Stadtplan 328
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0661,
Antwerpen |
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lassen. Das kleine Bassin (175 m lang und 147 m breit) kann 100, das große (402 m lang, 175 m breit) etwa 250 Schiffe mittlerer Größe aufnehmen. Im Lauf der Zeit reichten jedoch diese beiden Bassins nicht mehr aus, und es wurde 1859 der Bau
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1058,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Geschichtskarten |
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.
Südamerika.
Fluß- und Gebirgssysteme von Südamerika I 457
Politische Übersicht von Südamerika I 478
Brasilien III 333
Nebenkärtchen: Deutsche Ansiedelungen in Südbrasilien.
Peru, Ecuador, Kolumbien und Venezuela XII 884
Argentinische
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Tiergeographie (Vögel) |
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Anzahl auch Südamerika. Die Flughühner, die zu den Hühnern hinüberführen, sind ausgesprochene Wüstentiere der Alten Welt. Der außergewöhnlichen Wanderung des hierher gehörigen Steppenhuhns ist auf der Karte nicht Rechnung getragen.
[Tafel VI. Karte 3
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
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Mittel bei Entzündung der Harnorgane; ferner als Vogelfutter und vor Allem zur Oelgewinnung.
Fructus capsici ánnui oder Piper Hispanicum.
Spanischer Pfeffer, Paprika.
Cápsicum ánnuum, C. longum. Solanéae.
Südamerika, Europa kultivirt.
Früchte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0184,
Fructus. Früchte |
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von Spirituosen. Da grössere Gaben von spanischem Pfeffer gefährliche Magenentzündungen hervorrufen können, ist eine gewisse Vorsicht bei der Anwendung geboten.
In Ungarn kultivirt man eine etwas kleinere, mehr gelbrothe Varietät, Paprika genannt, welche ein
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0682,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Handel kommen. Diese dienen jedoch ausschliesslich für die Zwecke der Malerei und werden erhalten, indem man alaunhaltige Cochenilleauszüge mit Natriumcarbonat ausfällt. Ihr Werth richtet sich nach dem mehr oder minder grossen Gehalt an Carmin
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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wie in Südamerika der Typus des Gebirges bezeichnet ist durch die Einschließung großer Hochebenen zwischen hohen Kettengebirgen. Diese wie jene erreichen in Südamerika, in Bolivia, Kolumbien und Peru ihre höchste Erhebung; in Nordamerika dagegen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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703
Regenwalde - Regenwürmer
über die Wendekreise binausgreifend. Die Zeiten
des tiefsten Sonnenstandes und die folgenden Mo-
nate zeichnen sich durch große Trockenheit aus.
2) Winterregen, So min er regenarm, einen
Teil
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0841,
Tiergeographie |
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vertretenden (sog. vikariierenden) Arten und zeigt eine große Übereinstimmung in der Physiognomie.
Es ist nun leicht begreiflich, daß der Bestand der Fauna eines Landes im Laufe der Zeit sich ändern muß; mit den örtlichen Verhältnissen ändern sich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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106
Cortices. Rinden.
Sorte, auch Malagaschale genannt, offizinell ist, dienen in der Medizin als magenstärkendes Mittel, finden aber vor Allem in der Likörfabrikation grosse Anwendung.
Córtex canéllae albae oder Cóstus dulcis.
Weisser
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0132,
Folia. Blätter |
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spielen in ihrer Heimath Südamerika, auch in Mittelamerika ungefähr dieselbe Rolle wie der chinesische Thee. Sie werden dort von reichlich 10 Millionen Menschen als nervenanregendes Mittel theils im Aufguss genossen, theils für sich oder mit Asche
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0168,
Flores. Blüthen |
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in Zanzibar, Bourbon, Westindien, Südamerika. Es sind die noch geschlossenen, unentwickelten Blüthen des obigen Baumes. Der fast cylindrische Kelch ist 1 1/2-2 cm lang, mit 4 Kelchblättern gekrönt und zwischen diesen mit der halbkugelig geschlossenen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Es findet sich in der Natur in sehr kleinen Mengen im Meerwasser, in etwas grösseren in den Meerpflanzen, namentlich in den sog. Algen und Meerschwämmen: ferner in vielen Steinsalzlagern, einzelnen Mineralquellen, in rohem Chilisalpeter und in einzelnen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0683,
Farben und Farbwaaren |
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und Japan kultivirt. Es bildet 1 m lange, gespaltene, armdicke Scheite von hochrother Farbe und grosser Dichtigkeit. Der Farbstoff dieser Sorte ist weit schwerer zu fixiren, daher das Holz weniger geschätzt.
Alles Rothholz wird erst in Europa
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0515,
Amerika (Klima. Mineralien. Pflanzenwelt) |
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ist.
In Südamerika unterscheidet man das echt tropische Klima des Nordens, Ostens, Nordwestens und des Innern, mit großer, durch starke Niederschläge gemilderter Wärme, ferner das subtropische Klima der La Plata-Staaten, Südbrasiliens, von Paraguay
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0170,
Enten |
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w eißen Abkömmlingen der Stockente gehört
zunächst die Aylesbury-Ente (s. Tafel:
Geflügel , Fig. 5), die im Bau der Stammform ähnlich, nur bedeutend
größer ist. Der Schnabel muß zart fleischrot sein. Ihr Gewicht beträgt bis 6 kg
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
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ausschließlich kalte u. gemäßigte Zonen beider Erdhälften. Die Trugratten sind versprengt verbreitet, so auf den Antillen (Ferkelratte), in Südamerika (Sumpfbiber, Lanzenratte, Strauchratte, Kammratte) und in Afrika (Borstenferkel, Fächerschwanzmaus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Amerikainselnbis Amerikanische Altertümer |
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des Elephas Colombi gefunden. In Südamerika sind am Rio de la Plata in den Pampasablagerungen Argentiniens durch Ameghino eine große Zahl von Beobachtungen gemacht worden, welche die gleichzeitige Existenz des Menschen und jetzt ausgestorbener
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0696,
Temperaturverteilung |
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Gebiet in Südamerika. Auf der nördl. Halbkugel nimmt bis zum 40. Breitengrad die Temperatur ziemlich regelmäßig polwärts ab. Von da an zeigt sich der große Einfluß von Wasser und Land. Der Atlantische Ocean hat Temperaturen, die auf seiner europ. Seite
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Antikleiabis Antillen |
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durch die zahlreichen kleinen Seen auf seiner Hochfläche vom Libanon unterschieden.
Antillen, die große Inselgruppe zwischen Nord- und Südamerika, die sich in starker Zerbröckelung und in sehr verschiedener Größe der einzelnen Stücke in weitem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
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; auch Jöhstädt und Buchholz sind zu nennen. Die dort gefertigten Waren haben außer Österreich überallhin ihren Absatz nach dem In- und Auslande, selbst nach Frankreich, Nord- und Südamerika. Frankreichs Erzeugnis wird zu 40 Mill. Frcs. angegeben
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0243,
Résinae. Harze |
Öffnen |
230
Résinae. Harze.
Afrika liefern Ostindien, Australien und Südamerika Kopalsorten, die auch wohl falsche K. genannt werden. In der Lackfabrikation, deren wichtigstes Material die K. bilden, unterscheidet man "harte" und "weiche" K. Erstere
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0369,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
356
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
der Messe in Irbit gebracht; von hier aus kommt die Waare grösstentheils über Russland, seltener über China und England in den europäischen Handel. Die Beutel sind grösser, mehr länglich oval
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
Öffnen |
405
Paraffin - Paraguay-Thee
des P. erhöht. Zur Erzielung einer größern Weiße wird auch wohl Knochenkohle auf die geschmolzene Masse in Anwendung gebracht; überhaupt herrschen bei den Reinigungsarbeiten verschiedne Verfahrungsweisen. Die Masse
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Amenthesbis Amerika |
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1869, und "Ainda A. V.", das. 1874); S. Ruge, Geschichte des Zeitalters der Entdeckungen (Berl. 1882).
Amerika (hierzu vier Karten: Fluß- und Gebirgssysteme und Staatenkarte von Nord- u. Südamerika).
Inhaltsübersicht.
Lage, Größe, Gestalt S. 457
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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von den Andes ist endlich noch dasjenige anzusehen, welches sich in der Gruppe der Großen Antillen zwischen Nord- und Südamerika erhebt, in seinen niedrigsten Teilen aber vom Meer bedeckt ist. In ihrem östlichen Teil, auf Puerto Rico, sowie im östlichen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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und Wintervorräte aufhäufen. Die Sinnesorgane sind stets entwickelt, nur bei einigen grabenden Formen fehlen die äußern Ohren und sind die Augen sehr klein. Einige N. verfallen zur kalten Jahreszeit in Winterschlaf, andre stellen in großen Scharen Wanderungen an
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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Arten, am wenigsten in
Südamerika, vorkommend; sie liefert Gemüse und Viehfutter,
die chinesische Fasel Soja, auch eine Sagoart; sie wird
neuerdings zum Anbau für Mitteleuropa
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Guanoinselnbis Guardian |
Öffnen |
kommt. In Südamerika fand der G. schon in alten Zeiten Verwendung, und die Inkakönige bedrohten das Betreten der Guanoinseln während der Brutzeit der Vögel mit dem Tod. In Europa wurde der G. und seine Verwendung seitens der Indianer von Peru
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
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sollte. In ähnlicher Weise hat später Neumayr Südamerika mit Europa durch Land zu einem Kontinent verbunden, um Übereinstimmungen in der Meeresfauna jurassischer Ablagerungen zu erklären. Auch zur Deutung der Eiszeit (s. d.) hat man eine A
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Ceresinbis Cereus |
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. Ihr Vaterland ist Mexiko, Westindien, Südamerika, vorzüglich aber Brasilien, und in öden Landstrichen, wo andre Vegetation fehlt, treten ihre zum Teil mächtigen Formen in charakteristischer Weise hervor. C. giganteus Engelm. (s. Tafel "Kakteen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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Strychnos Tieuté Lech., schmeckt sehr bitter und enthält Strychnin, woraus sich die Symptome von Tetanus bei den durch dieses Gift Vergifteten erklären. Die vergifteten Pfeile werden aus Blasrohren geschossen. Das im nordöstlichen Südamerika übliche Curare
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
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- oder schlangenförmige, drei- bis vieleckige oder runde Stämme bilden und große, prachtvolle Blumen entwickeln. Unter allen Kaktusgewächsen ist die Form der Cereen die imposanteste, denn in ihrem Vaterlande Südamerika, wo sie besonders an der Westküste in wüsten
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum ersten Bande. |
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. (Karte) 241
Ägypten, das alte. II. Theben (Karte) 241
Ägyptische Kunst I. II. 245
Ägyptische Kunst III. 245
Altägyptische Malerei (Chromotafel) 246
Alexanders d. Großen Reich und Eroberungszüge (Karte) 361
Alexandrien I, im ersten Jahrhundert vor
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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pedunculata und sessiflóra. Sie sind ca. 2-3 cm gross, gelbbraun, kantig, umschliessen oft noch die verkrüppelten Samen. Hauptbezugsländer sind Ungarn, Kroatien, Dalmatien. Valonen oder orientalische Knoppern, auch Ackerdoppen genannt, sind die Fruchtbecher
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
mikroskopischer Präparate; in seiner Heimath auch zu medizinischen Zwecken.
Bálsamum copáivae.
Kopaivabalsam.
Copaífera multijúga. C. officinális. Caesalpinéae. Südamerika, Westindien.
Wird von oben genannten und, wie man annimmt, noch von mehreren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0326,
Flüssige und feste Fette |
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. Papilionacéae.
Südamerika, in Südfrankreich, Spanien, Ostindien etc. kultivirt. Das kalt gepresste Oel ist in seinem Aeusseren dem Mandelöl sehr ähnlich und unterscheidet sich chemisch nur durch langsameres Erstarren bei der Elaidinprobe; heiss
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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es durch Reduktion mit Kohle gewonnen wird, und zwar durch Destillation aus Muffeln. Die geschätztesten Sorten des Handels sind die ostindischen (Banka- und Malakka-Zinn), dann die englische und endlich die sächsische. Auch Südamerika und Australien liefern Zinn
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von Salzsäure, das Chlorsilber in Form eines käsigen, anfangs weissen, bald durch den Einfluss des Lichtes violett, dann schwärzlich werdenden Niederschlages aus. Hat man nicht grössere Mengen zu verwerthen, die am besten in chemischen Fabriken zur
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0020,
Medizinische Zubereitungen |
Öffnen |
Myrrhen 5,0
Benediktenkraut 10,0
Lakritzen 20,0
Spiritus 80 %, so viel als nöthig, dass 1kg Kolatur erhalten wird. Dieselbe wird mit Zuckerkulör dunkelbraun gefärbt.
Diese Vorschrift gilt als Originalrezept für die, namentlich nach Südamerika
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0476,
Amerika (Bevölkerung) |
Öffnen |
476
Amerika (Bevölkerung).
in der Kalifornischen Wüste nähren sich monatelang von Heuschrecken und andern Insekten, welche sie trocknen und, mit Sämereien vermischt, zu Kuchen verbacken. In Südamerika ist auf den Pampas das europäische Rind
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse) |
Öffnen |
, namentlich im Sommer, im W. eine südwestliche, im O. eine nordwestliche Richtung, während der Passatwind auf der Ostseite mehr nördlich, auf der Westseite des Ozeans mehr östlich gerichtet ist. Man erhält so im großen und ganzen das Bild
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Amazonensteinbis Amazonenstrom |
Öffnen |
ihrer Männer den sogen. Böhmischen Mägdekrieg anfingen und erst nach fast sieben Jahren, mehr durch List als offenen Widerstand, unterworfen wurden. Daß es auch in Südamerika A. gegeben habe und zwar an den Ufern des Amazonenstroms, der, wie man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Giftreizkerbis Giganten |
Öffnen |
(Coriaria myrtifolia L.), in Südeuropa, die Blätter und Frucht.
XXIX. Sapindaceen.
72) Mehrere Arten von Paullinia, wie P. australis St. Hil. und P. Cururu L., in Südamerika, deren Saft das Wurarapfeilgift liefert.
XXX. Euphorbiaceen.
73) * Alle Arten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
119
Platinatypie - Platinchlorid.
beträgt 50 (Oregon) bis 86 Proz. (Choco in Südamerika). Die Beimengungen des Rohplatins bestehen durchschnittlich aus 0,4-3 Proz. Rhodium, 1-8 Iridium, 0,25-1,3 Palladium, 1-8 Osmium-Iridium, 5-13 Eisen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Coccolithenbis Cochenille |
Öffnen |
schöne, große, abwechselnde Blätter und den Blättern gegenüber stehende, lange Blütenähren oder Trauben haben. Die Coccoloben sind schöne Blattpflanzen, gedeihen aber nur im Warmhause. Sie verlangen einen lockern, nahrhaften Boden, während des Sommers
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Gerson (Wojciech)bis Gerstäcker |
Öffnen |
., ebd. 1882) und "Der deutfchen Aus-
wanderer Fahrten und Schickfale" (ebd. 1847). 1849
unternahm er, vom damaligen Reichsministerium
unterstützt, eine größere Reise nach Südamerika,
Kalifornien, den Sandwich- und Gefellfchaftsinseln,
nach Sydney
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Urtikationbis Uruguay |
Öffnen |
weiter aufwärts findet sich der Große Fall (Salto-Grande), der bei günstigem Winde von Barken passiert werden kann. Der Strom hat periodische Anschwellungen.
Uruguāy oder Republik Orientale des Uruguay , Freistaat in Südamerika
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Tiergeographie (Reptilien, Amphibien, Meeresfauna) |
Öffnen |
), zum Teil das Binnenland beider Erdhälften; die Sporengänse nur Afrika, die Höhlengänse die östliche Halbkugel bis Neuseeland, die Hühnergänse Australien. Die Schwäne gehören der Alten und der Neuen Welt an. Die Ordnung der Wehrvögel ist auf Südamerika
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
Öffnen |
und in Südamerika heimische Schotenpfeffer, C. annum L. (s. Tafel: Tubifloren, Fig. 3), der zur Zeit nicht bloß in allen Tropengegenden, sondern auch in den wärmern Ländern der gemäßigten Zone, in Spanien, Italien, Ungarn, der Türkei vielfach kultiviert
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
Öffnen |
796
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser)
mexiko, Zentralamerika mit den Antillen und ganz Südamerika nebst Feuerland und den Falklandinseln. Diese ungemein reiche Region enthält eine Fülle von Charakterformen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0378,
von Milletbis Minnigerode |
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372
Millet - Minnigerode.
Paris aus mit Bonpland 1799 seine große Forschungsreise nach Südamerika antrat, und die noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0111,
von Chopinbis Church |
Öffnen |
erregte. 1853 machte er eine Reise nach Südamerika, deren Ergebnisse, darunter namentlich die große Bergkette von Neugranada, solchen Beifall fanden, daß er 1857 die Reise in die tropischen Gegenden noch weiter ausdehnte und bei dieser Gelegenheit
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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300
Kleinertz - Knab.
sowohl zu Wand- wie zu Glasmalereien, die er mit großer Meisterschaft, ganz im Geist jener alten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
Vulkane (unterseeische) |
Öffnen |
297
Vulkane (unterseeische).
bis nach Skandinavien getragen. Die große Menge von Asche, welche neben Bimssteinlapilli der Krakatoa 1883 lieferte, breitete sich über einen Flächenraum größer als Deutschland aus, ja sie ist, wenigstens nach
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Feuerhakenbis Feuerland |
Öffnen |
. Fuegia), eine Inselgruppe an der Südspitze von Südamerika, vom Festland durch die Magelhaensstraße getrennt, wurde von Magelhaens 1520 entdeckt und F. benannt, weil er nächtlicherweile große Feuer auf der Küste gewahrte. Erst die von dem Spanier
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
Öffnen |
) wird z. B. in Südamerika von allen Klassen gern gegessen. Für Europa eignet sich dies F. nicht, weil es sehr salzreich ist, leicht Feuchtigkeit anzieht und dann fault, bei schärferm Trocknen aber spröde und ungenießbar wird. Viel größere Bedeutung besitzt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
Öffnen |
1005
Bignoniaceen - Bihar (in Ungarn)
und subtropischen Amerikas, welche zu den charakteristischsten Pflanzenformen der Neuen Welt gehören und sich durch Größe und Schönheit der Blüten auszeichnen. Die Bignonien haben gegenständige
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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Äquator zwischen 4° 23' nördl. bis 33° 44' südl. Br. und 34° 44' bis 73° 15' westl. L. v. Gr. und umfaßt in der ungefähren Gestalt eines gleichschenkeligen Dreiecks die größere östliche Hälfte von Südamerika mit einem Areal von 8,337,218 qkm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Marabuseidebis Marák |
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214
Marabuseide - Marák.
der Familie der Störche (Ciconiidae), große Tiere mit kräftigem, fast ungeschlachtem Leib, nacktem Kopf, dickem, nacktem Hals mit herabhängendem Kehlsack, welcher eine beträchtliche Erweiterung der Speiseröhre birgt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Gensbis Genua |
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Schiffahrtsgesellschaften beteiligen sich noch größere britische, französische und deutsche Reedereien an der regelmäßigen Dampfschiffahrt in G. Seit 1888 sind auch eine regelmäßige spanische Dampferverbindung von G. nach Südamerika und zwei niederländische Linien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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733
Aracaty - Arachne.
(A. de Nueva Granada) ist dem Schierling ähnlich, hat aber breitere Blätter, einen nicht gefleckten Stengel und purpurrote Blüten. Die großen Wurzeln sind in mehrere fleischige, rübenähnliche Abschnitte geteilt. Man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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. Wortschwall, aufgeblähte Rede, Schwulst.
Bombax L. (Wollbaum, Ceibabaum), Gattung aus der Familie der Malvaceen, große, meist in Südamerika einheimische Bäume mit gefingerten oder handförmig zerteilten Blättern, großen, meist seitlich stehenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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L. (Passionsblume, Rangapfel), Gattung aus der Familie der Passifloraceen, Sträucher oder Kräuter mit aufrechtem, häufiger kletterndem Stengel, wechselständigen, ganzen oder gelappten Blättern, achselständigen Wickelranken, großen, meist prachtvollen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Bruierenbis Brumaire |
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. Nonnengeräusch.
Bruit du pot fêle (frz., spr. brüih dü po fäleh, d. i. "Geräusch des gesprungenen Topfes"), ein eigentümlicher Klang, den man beim Beklopfen der Brust wahrnimmt, wenn in den Lungen, wie bei der Lungenschwindsucht, größere Höhlen sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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-
deutende Erhebung zwischen 10 und 22° südl. Br.
wird durch die große Breite des Gebirges, besonders
der trocknen Punas, bedingt. (Vgl. G. Schwarze,
Die Firngrenze in Südamerika, Lpz. 1891.)
Für den Verkehr sind die C. bis jetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
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Himmelsstriche
und wird in diesen allenthalben in großer Aus-
dehnung angebaut. Sie stammt aus den gemäßig-
ten Gegenden des westl. Südamerika, hauptsächlich
aus Chile und Peru, und wurde daselbst seit ältester
Zeit von den Eingeborenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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wegen Mangels an Arbeitskräften gegenwärtig fast unbenutzt. Wenig bekannt ist das weite, auch goldreiche Gebiet des Innern von Brasilien, welches sich ebenfalls mit mächtiger Entwickelung des Itakolumits bis Matogrosso ausdehnt. Groß ist die Ausdehnung dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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483
Amerikanische Altertümer (Südamerika).
Honduras enthält Temampua an 300 Gebäude und Pyramiden; Copan erinnert durch seine Monumente an Ägypten, seine Bauten sind die ältesten des Landes und waren schon bei Ankunft der Spanier
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Chicanebis Chichester |
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, dessen Lösung dann leicht in Gärung übergeht. Ehemals über ganz Südamerika verbreitet, findet sich diese Darstellungsmethode jetzt noch in Bolivia. Auf Formosa behandelt man in ähnlicher Weise den Reis und benutzt das gekaute Material für eine größere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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den lebenden Formen) eine Lücke bleibt. Der Darmkanal ist besonders bei den nur auf Pflanzenkost angewiesenen Huftieren sehr lang, etwas kürzer bei den Omnivoren; im einzelnen weist namentlich der Magen große Verschiedenheiten auf. Überhaupt weichen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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, Loricata, hierzu Tafel "Krokodile"), Ordnung der Reptilien, große, eidechsenähnliche Tiere mit knöchernen Hautschildern, einfachem Nasenloch, kegelförmigen, in die Kieferknochen eingekeilten Zähnen, vier kurzen Füßen mit Schwimmhäuten zwischen den Zehen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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Hälfte dieses Jahrhunderts größere Bedeutung gewann. 1840 wurden 227,000 Ztr. aus Südamerika exportiert, 1860 schon 1,732,160 Ztr., 1871: 3,605,906 Ztr. Vgl. Stutzer, Der Chilisalpeter etc. als Düngemittel (Berl. 1886); Ochsenius, Die Bildung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
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., in fruchtbarem, von Bergen umgebenem Thal, 39 km von Cuzco, hat eine höhere Schule, (1876) 1767 Einw. und in der Umgegend merkwürdige altindianische Baureste.
Uruguay (spr. urugwáj), großer Fluß in Südamerika, entspringt auf der Sierra do Mar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
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als Nahrungsmittel benutzt, sind aber weniger schmackhaft als unsere Erbsen. Der in Ostindien heimische Strauch wird in Südamerika angebaut.
Angolaholz oder afrikanisches Sandelholz, soviel wie Camholz (s. Camwood).
Angolala, ehemalige Residenzstadt in dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ebene (geographisch)bis Ebene (geometrisch) |
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und das große Plateau zwischen Sierra Nevada und
Fclsengedirge; in Südamerika das von Quito, wel-
ches bis 2000 m, und das des Titicacasecs, welches
bis 4000 m emporsteigt. Die Tiefebenen unterscheidet
man in peripherische (Küstenebenen), wenn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Panabatbis Panamakanal |
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, Landenge von, verbindet Central-
und Südamerika und gehört zum Departamento
Istmo oder P. der Republik Columbia. Anderschmal-
ften Stelle zwischen dem Golf von San Blas und
der Mündung des Rio Vayano hat die Landenge
nur 46 km Breite, aber 750
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1053,
Peru (Republik) |
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streichenden Querthäler, den untern Abfällen der Anden und ihrer Zweige und dehnt sich von hier in die große
Ebene des centralen Südamerika aus. Unermeßliche tropische Urwälder hochstämmiger Baumarten, auch der Palmen, große
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Starkenburg (Ruine)bis Starokonstantinow |
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504,15 53 646 35 922 16 448 1266 54 742
Erbach 593,12 46 418 42 223 3 243 930 46 519
Groß-Gerau 449,51 41 412 34 751 5 577 1075 44 331
Heppenheim 406,46 43 862 18 519 24 659 655 44 912
Offenbach 376,77 93 090 46 553 43 058 2038 101 529
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0970,
Südamerika |
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968
Südamerika
* Südamerika. Im nördlichen S. haben die
Untersuchungen von A. Hettner, W. Sievers und
Fr. Regel über Columbia und Venezuela neues
Licht gebracht. Diejenigen Hettners erstrecken sich
auf die Cordillere von Bogota, den östl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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bewegen sie sich langsam und ungeschickt und treten vorn mit dem äußern Fußrand auf, wobei die Krallen nach innen gebogen sind. Alle Arten leben in Südamerika von Guayana bis zum La Plata, nähren sich von Ameisen und bemächtigen sich derselben, indem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
Auswanderung (Ziele der europäischen A.) |
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Aus Afrika 987
Aus Amerika 1135898
Brit.-Nordamerika 1028791
Westindien 69775
Mexiko 26881
Zentralamerika 1376
Südamerika 9075
Aus Australien 15306
Aus nicht angegebenen Ländern 246351
Totalsumme: 12979620
Britisch-Nordamerika bezieht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
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können. Bei Dürre und beim Vorhandensein von Salz macht insbesondere der Sand die Kultur unmöglich, wie in den großen Wüsten Afrikas, Asiens, Australiens. Ist der Boden minder ungünstig oder doch periodisch eine gewisse Wassermenge vorhanden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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, Synchondrose, Syndesmose). - Beiden wirbellosen Tieren gibt es keine echten K., obwohl eine Erhärtung ihrer Gewebe durch abgelagerte Kalksalze in mehr oder minder großer Ausdehnung sehr gewöhnlich (z. B. bei Echinodermen, Muscheln, Schnecken etc
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0957,
Kolonien (Geschichtliches) |
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. abschüttelten.
Portugal war einst eine Kolonialmacht allerersten Ranges. Beherrschte es doch die Küsten von Marokko bis China mit seinen Flotten, und in Südamerika besaß es Ländereien von über 2 Mill. qkm Flächengehalt. Doch wurde Brasilien 1822 vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Lychnitisbis Lycopodium |
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, mit orangeroten, rosenroten oder mit weißen Blumen; L. grandiflora Jacq. aus China mit sehr großen scharlachroten und L. Sieboldi Vanh. aus Japan mit noch größern, weißen Blüten.
Lychnītis, s. Marmor.
Lycīn, s. Betain.
Lycĭum L. (Bocksdorn), Gattung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0677,
Mission |
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. Die Missionsthätigkeit der Benediktiner, Cistercienster ^[richtig: Cistercienser], Prämonstratenser und besonders der Bettelorden, welche Afrika, Nord- und Südamerika durchzogen, ward im 16. und 17. Jahrh. fast verdunkelt von der der Jesuiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0701,
Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung) |
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701
Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung).
Südamerika, entspringt in der brasilischen Provinz Mato Grosso in den Campos Parecis bei Diamantino, 309 m ü. M., aus 7 kleinen Seen und durchströmt nach dem Austritt aus dem Hügelland
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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" Ostalpen 45-47 " 2800
Kaukasus: Elbrus 43 " 3372
" Kasbek 43 " 3235
Himalaja: Südabhang 27 " 3956
" Nordabhang 30½ " 5067
Karakorum: Tibet 28-36 " 5820
Südamerika: Andes unter d. Äquator 0 4820
Kilima Ndscharo (Afrika) 3° Süd 5000
Südamerika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tierbis Tierdienst |
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, und die Südseeinseln; 6) die neotropische Region: Südamerika, die Antillen und Südmexiko. - Die vier ersten Regionen haben miteinander eine weit größere Ähnlichkeit als irgend eine derselben mit der von Australien oder Südamerika; auch hat man Neuseeland
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Wallisbis Wallmoden |
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. Die Priesterpartei der »Altschweizer« benutzte das Übergewicht, welches sie 1843 im Großen Rat und Staatsrat erhielt, zur Niederwerfung ihrer Gegner, der radikalen »Jungschweizer«, durch einen blutigen Überfall am Trient (20. Mai 1844) und zur Revision
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flutsagen (Entstehung) |
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Strafgerichte, die große Flut der »Edda«, die aus dem Körper des Urriesen Ymir hervorbricht, ist vormenschlich und vernichtet nur das Riesengeschlecht, deren einer in einem Boote entkommt, die ältere griechische Sage von Ogyges ist ähnlich und auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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eben aus dem Boden hervorbrechen. Sie wird in Töpfen mit sandiger Heideerde kultiviert, zuerst im Mistbeetkasten, weiter im Zimmer erst dann, wenn der
Blütenschaft sich entwickelt hat. Die aus Südamerika stammende A. vittata Willd
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