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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0358,
von Unknownbis Unknown |
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Erdreich den scharfen Geschmack gänzlich verliert; der beste Boden für den Meerrettig ist daher ein durchnässender, dabei doch frischer, kalkhaltiger Lehm- oder Mergelboden, dem es an Humus nicht fehlen darf.
An junge Gärtnerin. Schattige Stellen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0558,
von Unknownbis Unknown |
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, nicht stark kochen, nach Salz mutz man ihn abschmecken. Die sich auf dem Wasser sammelnden Butterperlchen werden abgeschöpft und der als Beigabe fervierten Butter untermischt. E. K. B.
An junge Gärtnerin. Ausnutzung schattiger Gartenstellen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0028,
Medizinische Zubereitungen |
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22
Medizinische Zubereitungen.
in gut verschlossenen Flaschen an einem schattigen Orte, bei ungefähr 15-20°, eine Woche stehen gelassen, dabei aber wiederholt umgeschüttelt werden. Alsdann wird die Flüssigkeit durchgeseiht, erforderlichenfalls
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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Boden liegenden Stengel zur Bekleidung schattiger, feuchter Stellen sowie zur Bepflanzung von Ampeln (s. nachstehende Abbildung) geeignet. Eine Varietät mit goldgelben Blättern (var. aurea) wird zur Bepflanzung schattig gelegener Teppichbeete
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
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. ist Mexikos Ostküste, woselbst sie in feuchten schattigen Wäldern an den Bäumen empor wuchert. Angebaut wird die V. jetzt auch in der Westküste, in ganz Westindien, auf Mauritius, Bourbon und Java durch Setzranken, welche auf völlig gesäubertem Boden an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0348,
von Unknownbis Unknown |
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340
ganz trocken sein soll. Leider fallen mir diese nie zu meiner Zufriedenheit aus, indem sie leicht anbrennen und nie ganz trocken werden. Für freundl. Antwort besten Dank.
Von junger Gärtnerin. Schattige Stellen im Garten. Ich habe bis jetzt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
Germanische Kunst |
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Germanische Kunst.
breite Räume gewöhnt, hatte nicht das Bedürfnis nach großen Lichtöffnungen, im Gegenteil nach schattigen, weil kühlen, Innenräumen, auch bestand die Vorliebe für Farbe, welche bei dem gotischen Stile nicht befriedigt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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erzogen wurden. Dareios (521-485) ließ bei den Karawansereien der königlichen Poststraße die herrlichsten Paradiese anlegen, schattige Parkanlagen mit Tiergärten, wo auch den Reisenden nach beschwerlicher Tagfahrt ein kühles Quartier und frisches Wasser
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0353,
Flechten (besondere Vermehrungsweisen) |
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, aus welchem sie abstammen. An schattigen und geschützten Orten bilden sie sich nur als solche fort; es entsteht ein staubartiger Thallus, der oft weite Strecken überzieht, aber in diesem Zustand keine Apothecien erzeugt. Erst wenn die äußern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Schwaben zur Beiwohnung mit ihnen in den Hainen und schattigen Orten ein, um nach Empfängnis der Frucht in ihre Wohnsitze zurückzukehren. Sehr groß war auch die Sorge dieser Amazonen, einen berühmten Dienst der Diana und der Nymphen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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Licht durchströmt, keine, die in allen Winkeln so hell ist wie diese; und sie hat keinen finstern Winkel oder schattigen Aufenthaltsort oder dunkeln Wohnraum, wie große Kirchen zu haben pflegen; auch hat sie keine verborgenen Kapellen, sondern
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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. Und weil die Eichen durch die Dichtigkeit ihrer Zweige, durch die Breite ihrer Blätter und die Menge ihrer Eicheln schattig, außerdem hoch und sehr alt sind, deshalb waren in den Eichenhainen die bedeutendsten Opferdienste von den Alten eingerichtet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Brandraketenbis Brandstiftung |
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Brandes von Einfluß. Auf feuchtem Boden, in nassen und schattigen Lagen, wie z. B. an Waldrändern, auf Feldern, welche von Wäldern eingeschlossen sind, in engen Thälern, erscheint der Brand vorzugsweise, ebenso in nassen Jahren und bei reichlicher
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Hypnumbis Hypochondrie |
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wachsen namentlich auf feuchtem, beschattetem Boden, an schattigen Baumstämmen und Felsen. Der dicke Moosteppich schattiger Fichten- und Tannenwälder, besonders in nebelreichen Gebirgen (Harz, Thüringerwald, Erzgebirge, Fichtelgebirge, Riesengebirge
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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, der
überall in Deutschland an feuchten, schattigen Orten und namentlich auf moosigem Boden schattiger Wälder häufig wächst. Die zarte Pflanze ist ausdauernd, hat
einen fadigen, kriechenden Wurzelstock, langgestielte Kleeblätter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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die ältern bedienen, sie kämmen, waschen u. s. w., und sie werden einer strengen Zucht unterworfen, um richtige "Burschen" zu werden. Gegenüber diesem Schlafhause liegt unter alten, schattigen Tamarindenbäumen der Tanzplatz, wo an Festtagen oft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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kleinen Fruchthäufchen früher zu Aspidium gerechnet. Es wächst überall an schattigen, feuchten Orten mit humosem Boden, besonders üppig an Waldbächen. A. trichomanes, Frauenhaar und Widerthon genannt, ist ein überaus zierliches, dichte Büschel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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Stamm; auch hier lieben sie fast sämtlich schattige, feuchte Standorte und wachsen daher vorzugsweise in Wäldern, besonders der Gebirge, oder wurzeln auch in den Ritzen feuchter Felswände und Mauern. Auch in der fossilen Flora bildeten die F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0054,
Farne (Einteilung) |
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schattigen Partien, an künstlichen Felsen, Kaskaden etc. angepflanzt; die exotischen Arten zieht man in Gewächshäusern. Sie verlangen feuchte Luft, mäßiges Licht und leichten, humusreichen Boden. Die Vermehrung geschieht durch Aussaat frischer Sporen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Hönnebis Honorar |
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, das zugleich die Büreaus der Regierung, ein Museum und eine Bibliothek enthält (davor ein Standbild Kamehamehas I.), Zollamt, Bank, Hospital, den aus mehreren Gebäuden bestehenden königlichen Jolanipalast in einem großen, schattigen Garten, die 200
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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der Unterlage bereits angeregt ist, das Edelreis aber sich noch im Zustand der Ruhe befindet, weshalb man letztere zu geeigneter Zeit (Dezember, Januar) schneidet, in Bündel bindet und an schattigem, kühlem, nicht zu feuchtem Ort einschlägt, wo sie zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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, einer Bezirksforstei. Unter den zahlreichen schattigen Spaziergängen der Umgegend nimmt das hübsche Sallenwäldchen mit seinen Wasserwerken den
^[Abb.: Wappen von Karlsruhe.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
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, berühmt durch seine schattigen Haine und das Gymnasium, worin Aristoteles und die Peripatetiker lehrten, und wonach schon die Römer ähnliche Anstalten so benannten; jetzt eine höhere, ihre Zöglinge zum Besuch der Universität vorbereitende Schule
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
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Kehle und Hals weiß, an der Oberbrust rotbraun, an der Unterbrust und am Bauch dunkelbraun. Er bewohnt wasserreiche Gebirge Mitteleuropas, Mittelasiens und Nordwestafrikas, lebt besonders an schattigen Bächen, welche er auch im strengsten Winter nicht
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
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nur in Gewässern, welche eine Temperatur von 26-27° besitzen, besonders in schlammigen, schattig gelegenen Bächen der Llanos, streckt in jeder Minute zweimal die Schnauze aus dem Wasser heraus, schluckt Luft ein und läßt die verbrauchte Luft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Aspersionbis Asphalt |
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gestellten Blättern und kleinen, meist weißen, selten rötlichen oder blauen Blüten. Die bekannteste Art ist der Waldmeister, A. odorata L., dessen aromatisches Kraut man zur Bereitung des Maitranks braucht. Die in schattigen Laubwäldern (besonders
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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. wird das Mark gegessen. Diese Art, welche sich durch schwarzbraune starke Blattstiele auszeichnet, wird häufig als Zierpflanze im Gewächshause kultiviert und kann während des Sommers zur Dekoration geschützter und schattiger Stellen des Gartens
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0407,
Parfümerien |
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in großer Menge an schattigen Orten übereinander stehen. Wenn die Blumen geruchlos und welk geworden sind, wird die Fettschicht mit Messern umgearbeitet und mit neuen Blüten derselben Art bedeckt. Dies setzt man durch kürzere oder längere Zeit fort, je
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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.), einer krautartigen Pflanze mit ausdauerndem Wurzelstock, die in den schattigen Wäldern der östlichen und südlichen Vereinigten Staaten häufig wächst und getrocknet in Ballen von 50 kg aus Neuorleans und Baltimore verschifft wird. Die Wurzel besteht aus einem kurzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0552,
von Warrenbis Watson |
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Wasserpicknick, April im Forst von Dean, der Ertrag des Korns, unter schattigen Buchen etc.
Waterhouse (spr. ŭoaht'r-haus) , Alfred , engl. Architekt, geb. 19. Juli 1830 zu Liverpool, empfing den ersten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0054,
Antworten |
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entfernen. Nun wird das Kleid ausgedrückt (ja nicht ausgewunden) tüchtig ausgeschlagen, dann in ein weißes Tuch eingehüllt und an luftigem aber schattigem Ort aufgehängt. Noch halbfeucht wird es auf der linken Seite sorgfältig gebügelt. R. F. in R.
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0444,
von Unknownbis Unknown |
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.)
Fragen.
Von junger Gärtnerin in S. Schattige Stellen im Garten. Wie kann ich solche ausnützen? Für guten Rat dankbar.
Von G. G. Z. Honigwein. Ich höre viel reden von Honigwein als einem der Gesundheit sehr zuträglichen und der Abstinenz förderlichem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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. Das Kinderheim von Schwestern Reist in Lützelflüh (Emmenthal) dürfte Ihren Zwecken dienen. Lassen Sie sich Prospekte kommen. Das einfache Landhaus mit Umschwung und schattigen Spielplätzen, in außerordentlich freier, sonniger Lage, dient einer großen Zahl
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
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hen und zu zähmen. Eine schattige Stelle im Garten, ein feuchtes Erdreich voll verrotteten Laubes und es gibt keinen prächtig dankbarern Zögling. Fast zn jeglicher Jahreszeit läßt er sich da anpflanzen, am besten im Herbst und Frühling
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Acrocomiabis Actaea |
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erbsengroßen, schwarzen Beeren, wächst häufig in
schattigen Wäldern und Hecken in Nordeuropa, Deutschland und der Schweiz, hat narkotisch-giftige Eigenschaften und war
früher offizinell. Diese und andre Arten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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der ölreiche Arganbaum (Elaeodendron Argan) zu den Formen der Tropenzone über. Dazu gesellen sich zahlreiche angepflanzte Bäume, insbesondere Fruchtbäume: die Platane, der Ölbaum, der Mandel-, der Feigen- und der Pfirsichbaum, in Ägypten die große schattige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, von Oberguinea bis Angola als Waldbaum auftretend, von dem die für die Eingebornen unentbehrliche Guronuß stammt, die schattige Tamarinde (Tamarindus indica) sind einige der wichtigsten Waldbäume Afrikas, durch weite Verbreitung, meist auch durch Größe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
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im Volksmund Hannibals Lager genannt wird. Hier stand der Tempel des Jupiter latialis, das Bundesheiligtum der Latiner. Das A., zum größten Teil mit herrlicher Vegetation und schattigen Wäldern bedeckt, bildet eine beliebte Sommerfrische der Römer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0815,
Aristoteles |
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Abgeschiedenheit zu Stagira, siedelte aber 335 nach Athen über, wo er sich in dem nach dem benachbarten Tempel des Apollon Lykeios benannten Lyceum, das wie Platons Akademie mit schattigen Baumgängen und Anlagen zum Lustwandeln umgeben war, einrichtete. Weil A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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. (A. vulgare Lam., gemeiner Aronsstab, gefleckter deutscher Ingwer, Eselsohren, Aasblume, s. Tafel "Giftpflanzen I"), in schattigen Wäldern. Die Blätter sind spieß-pfeilförmig, in manchen Gegenden braun gefleckt, der fußhohe Schaft trägt eine große
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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oder Baaleth genannt), deren Bild am Himmel der Mond war. In schattigen Hainen, auf grünen Hügeln wurde ihr geopfert; befruchtende Quellen und Bäche waren ihr heilig, desgleichen immergrüne Bäume, wie die Fichte und Cypresse, der Granatapfel (Bild
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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(männliches Farnkraut, Farnkrautmännchen, Wurmfarn, Waldfarn, Johanniswurzel), in Nordeuropa, Asien, Amerika in feuchten Wäldern, besonders bergiger Gegenden, an schattigen Gräben und unter Gebüsch, mit großen, gefiederten Wedeln, deren Abschnitte lineal
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Augenmaßbis Augenpflege |
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hellen Himmelslicht, suche mehr schattige Orte auf und vermeide ebenso raschen Temperaturwechsel wie zugige Stellen. Bleiben trübe Stellen der durchsichtigen Augenhäute zurück, so muß der Arzt alsbald die erforderlichen Mittel ergreifen, um die Trübung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ausstellungen (Weltausstellungen bis 1878) |
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Terrain bot, dabei zugleich in den schattigen Baumgruppen, Wiesenflächen und Thalschluchten desselben der Ausstellung einen landschaftlichen Reiz gab, dessen sich keine ihrer Vorgängerinnen rühmen konnte. Aber die Beteiligung Europas wie Asiens war hier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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Völkern die in Felsen gehauenen weitläufigen Totenstädte (Nekropolen). Die Hebräer benutzten Höhlen, schattige Grotten, Gärten und Bergabhänge zu Begräbnisplätzen, verschlossen die Gräber mit großen Steinen und pflegten sie zu übertünchen, um
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Blaschkibis Blasenkäfer |
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die Pflanze, wenn möglich, eine Zeitlang an einem schattigen, geschützten, etwas feuchten Ort ins Freie.
Blasengrün, s. v. w. Saftgrün.
Blasenkäfer (Vesicantia Muls., Cantharidiae Latr.), Käferfamilie aus der Gruppe der Heteromeren
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
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vom Gärtner angetrieben ist, im Sommer recht warm, aber schattig und feucht steht und reichlich bespritzt wird. Viel härter ist Cissus antarctica, der wie Epheu verwandt werden kann. Als Ampelpflanze sind neben den B. Ficus stipularis, ein kleines
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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sind. 1880 waren 496 Hektar Gartenland, 54,900 Hektar Ackerland, 14,888 Hektar Wiesen, 155,830 Hektar Wald. Längs der Küste stehen Hunderte von Steinhaufen in schattigen Buchten: die Gräber der Wikinger. Die Bewohner, (1881) 138,152 Seelen, sind groß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blutgerüstbis Blüthner |
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. Die Rinder erkranken häufig in größerer Zahl am B., wenn sie auf schattige Weiden (Wald- und Buschweiden) getrieben werden. Bei diesem enzootischen B. liegt die Ursache in reizenden Substanzen, welche sich in den Gräsern, die im Schatten wachsen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
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äußerst kalt und schattig, fast in steten Winter gehüllt.
Die Kartoffeln blühen erst Ende September, und selbst Stroh und Hafer mangeln. Auf der bayrischen Seite hat selbst der innerste B. durch die mittägige Lage und den Schutz, den die Bergwand vor den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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Ortschaften mit zusammen 14,417 Einw. der Stadt einverleibt worden. Die früher vorhandenen sechs Thore sind gegenwärtig, nachdem die Festungswerke seit 1813 in schattige Spaziergänge umgewandelt worden, nur noch teilweise an den Brückenübergängen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Cardamomumbis Cardiff |
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803
Cardamomum - Cardiff.
nenkresse) wächst an schattigen Bächen und Gräben im mittlern Europa und nördlichen Asien, ist ausdauernd und wird gegen 16 cm hoch. Die Blüten sind ziemlich groß, weiß, auf schlanken Stielchen in lockern Doldentrauben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Carlsonbis Carlyle |
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mit zahlreichen Samen. C. palmata W., in Neugranada, Ecuador und Panama, wächst an feuchten, schattigen Stellen, ist stammlos und trägt auf 2-4 m hohen Blattstielen über 1,25 m breite Blätter, welche durch tiefe Einschnitte gefiederten Palmblättern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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. Es wächst an schattigen Stellen in Europa und Nordasien und ist in Nordamerika eingewandert. Die ganze Pflanze ist mit einem scharfen, rotgelben Milchsaft erfüllt, welchem sie den bittern, brennenden Geschmack verdankt. Der widerliche Geruch verschwindet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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abwechselnde, nierenförmige Blätter; goldgelbe, im ersten Frühjahr erscheinende Blüten und wächst in schattigen Wäldern, an Quellen durch ganz Europa. Sonst war das ganze fast geruchlose, sehr schwach kressenartig schmeckende Pflänzchen offizinell
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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nicht von fadenförmigen Zellen durchwachsen sind und dann mit Nostoc völlig übereinstimmen (vgl. Flechten). Die Arten dieser Gattung leben meist in feuchten, schattigen Thälern an Felswänden, Mauern und zwischen Moos.
Collenbusch, Samuel, Mystiker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
Öffnen |
Wurzelblättern und weißen, wohlriechenden, kugelig-glockenförmigen Blüten und roten Beeren, wächst in schattigen und trocknen Hainen und Laubwäldern durch ganz Europa, Nordasien und Nordamerika, wird häufig in Gärten kultiviert und getrieben (namentlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
Öffnen |
, schlanken, einblütigen Schäften mit nickender, ansehnlicher Blüte und fünfklappiger Kapsel, die durch spiraliges Zusammenrollen der Blütenstiele auf den Boden gelangt. Acht Arten. Von C. europaeum L., in Südeuropa, an schattigen, bergigen Orten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0539,
Danzig (Industrie, Handel etc.) |
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wird die Verbindung zwischen D. und dem 4 km entfernten Weichselmünde bewerkstelligt. Zwischen dem Meer und Neufahrwasser liegt der in einen schattigen Park verwandelte Küstenstrich Westerplatte. Der frühere Ausfluß der Weichsel ist, seit dem 1. Febr. 1840
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Dirceubis Dirhem |
Öffnen |
, in Kanada und Virginia in Sümpfen und an schattigen Ufern. Die außerordentlich zähen Zweige werden zu Riemen benutzt und liefern Bastfasern zu Tauen, die Rinde wirkt wie Seidelbastrinde, die Samen sind giftig.
Dirceu, Pseudonym, s. Gonzaga
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Einsattelungbis Einschuß |
Öffnen |
wieder pflanzen oder zur Versendung einpacken zu können, besteht darin, daß man solche Pflanzen an schattiger, windfreier Stelle mit ihren Wurzeln in eine grabenartige Vertiefung legt u. ihren untern Teil mit Erde bedeckt.
Einschlagen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
Öffnen |
andrer Kristalle veranlassen, die Kerne für größere Massen Grundeis bilden. Die Beobachtung, wonach sich das Grundeis vorzugsweise an schattigen Stellen bildet, erinnert an die Diathermansie des Wassers und Eises für leuchtende Wärmestrahlen. An
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
Öffnen |
der Palmen auch den Palmwein. E. melanococca Gärtn. (Alphonsia oleifera H. B. K.), die Caiaue der Brasilier, der Corozo colorado der Bewohner von Venezuela und Neugranada, wächst an sumpfigen, schattigen Stellen, sehr häufig auch in Zentralamerika, kriecht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Eranthisbis Erasmus |
Öffnen |
Blüten mit laubartigem Involukrum und vielsamigen Kapseln. E. hiemalis Salisb. (Winterwolfskraut, Winterchristwurz), mit 5-15 cm hohem Schaft und einer gelben, glockenförmigen Blüte, wächst in schattigen Wäldern Süd- und Mitteleuropas und blüht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Sibyllentürmchen. Der beliebteste Vergnügungsort in der Umgebung Erfurts ist der Steiger, eine Höhe im S. von E. mit schattigen Promenaden und anmutigen Aussichten, dabei auf einer Waldwiese (auf der ehemaligen Napoleonshöhe) ein im Oktober 1868
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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, gipfelständigen, einzelnen, gelben Blüten und glatten, zusammengedrückten Schließfrüchten. Es wächst weitverbreitet an feuchten, besonders schattigen Orten, erscheint im März, blüht im April und Mai und verschwindet dann vollständig bis auf die kleinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ficus |
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gelbliche, grünliche, purpurrote, braune und fast schwarze; sie sind birnförmig, sehr zartschalig und enthalten gallertartiges, durchscheinendes, goldgelbes, rötliches oder purpurrotes Fleisch. An luftigen, schattigen Orten oder in Öfen getrocknete Feigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Flimmerbis Flinders |
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von villenartiger Eleganz, innerlich musterhaft eingerichtet, steht frei auf aussichtsreicher Kuppe, von schattigen Nadelwäldern umgeben, in reizender, windgeschützter Lage, ebenso erfrischendem wie mildem Klima, mit 14° C. mittlerer Sommerwärme. In der Nähe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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, auf der Unterseite schmutzig weiß mit dunkel gefärbten Warzen und einer Seitenreihe weißlicher Warzen, findet sich in Frankreich, Italien, in der Schweiz, am Rhein und in Westfalen, lebt in Höhlungen an schattigen Orten und bewegt sich schwerfällig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0921,
Gartenbau (holländischer, englischer Gartenstil) |
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Blumen eine ungewöhnliche Bevorzugung eingeräumt ist, mit einem prachtvollen Blumenparterre, worin Teppichbeete vorherrschen, und zu welchem die schattigen Alleen und Parkteile nur den Rahmen bilden. Wasserkünste, welche hier besonders gut
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gshatskbis Guadalajara |
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, eine schattige Alameda und einen Paseo publico, viele stattliche öffentliche Gebäude, aber sonst meist einstöckige Häuser. Pferdebahnen durchziehen ihre sich rechtwinkelig durchschneidenden Straßen, und ein 33 km langer Aquädukt versorgt die Stadt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Gyllenborgbis Gymnasium |
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Sprachen gelehrt und die Schüler für die Universität vorgebildet werden. Die Gymnasien der alten Griechen, luftige und schattige Plätze mit Vorrichtungen für Spiel, Lauf, Ringkampf etc., später meist auch mit Säulenhallen, Bädern und Räumen für gelehrte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0531,
Hildesheim (Stadt) |
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einem Gemeinwesen vereinigt sind, und der sogen. Freiheit (Residenz des Bischofs). Der uralte Ort macht mit seinen stattlichen Türmen und den ihn umgebenden schattigen Alleen und Spaziergängen von außen einen freundlichen Eindruck; das Innere enthält viele enge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Hivernagebis Hjort |
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schleunigst aus der marschierenden Truppe herausgezogen, an einem schattigen, kühlen Ort mit Wasser getränkt werden und durch Ruhe und Öffnen der Kleider der Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Ist der Kranke aber bereits hingestürzt, so muß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
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sie an einem schattigen Orte trocknen, wobei sie noch vollständiger bleichen und zum Spalten und Flechten geeigneter werden. Diese Panamahüte zeichnen sich durch große Elastizität und Haltbarkeit aus, kommen indes jetzt nur noch wenig in den Handel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Huzulenbis Hyacinthus |
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welken, nimmt man die Zwiebeln bei trockner Witterung aus der Erde, bricht Schäfte und Blätter dicht an der Zwiebel weg, trocknet diese an einem schattigen, luftigen Ort auf Brettern, nimmt die ablösbaren Nebensprosse ab und säubert die Zwiebeln
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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, kurzgestielten, eiförmigen, lederartigen, welligen, buchtigen, stark dornig gezahnten, spiegelnden Blättern, kurzgestielten Blüten in fast knäueligen Trugdolden und scharlachroten, erbsengroßen Beeren, in schattigen Wäldern Europas, in Deutschland namentlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Kanalwagebis Kanarienvogel |
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dicht wachsende Bäume, Gestrüppe und Wasser vorhanden sind, in Gärten und Weinbergen bis zu einer Höhe von 1500 m. Nur das Innere des schattigen Hochwaldes scheint er zu meiden. Er nährt sich von Sämereien, zartem Grün und Früchten, namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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550
Laubfrosch - Lauch.
ben als andernfalls. Auch die herbstliche Farbe ist mitunter eine andre: rot an sonnigen Stellen, gelb an schattigen bei Süßkirschen und wildem Wein.
Laubfrosch, s. Frösche, S. 752.
Laubgrün, s. v. w. Saftgrün, auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Lunarischbis Lundgren |
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, spitzig gezahnten Blättern und violettroten, wohlriechenden Blüten, in schattigen Bergwäldern des südlichen und mittlern Europa. Früher waren die Samen, welche wie Kressesamen (Lepidium) schmecken, offizinell. Beide Arten kommen als Zierpflanzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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geworden. Alle Waldungen zeichnen sich durch ihr schattiges Wesen, geringfügiges Unterholz und Seltenheit von Palmen aus; eine große Zierde sind die herrlichen Baumfarne. Angebaut werden, aber in ungenügender Menge, Mais, Reis und andre Cerealien; Kaffee
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Merckbis Mercy |
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-, Mercurius- oder Merkurialkraut, Hundskohl), einjährig, auf Feldern und in Gärten in Europa, riecht unangenehm und wurde früher häufig als purgierendes Mittel angewendet. M. perennis L. (Waldbingelkraut), ausdauernd in Europa in schattigen Bergwäldern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Mola di Baribis Molche |
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feuchten, schattigen Orten oder in seichtem Wasser, seltener in Seen und nähren sich von Insekten und Würmern. Eine wirkliche Begattung findet nicht statt; die Männchen entleeren den Samen in das Wasser, worauf ihn die Weibchen der Landsalamander
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0876,
München (öffentliche Anlagen, Bevölkerung, Industrie u. Handel) |
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, oder in den zahlreichen Lagerbierkellern (schattigen Gärten und Höfen bei den größern Brauereien im Ost- und Westende der Vorstädte), wo auch das schöne Geschlecht, das in M. nicht selten seinen Namen mit Recht führt, vertreten ist, spielen sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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auf den Baumstämmen in feuchten, schattigen Wäldern. Es sind ungefähr 4-5000 Arten bekannt, von denen die Mehrzahl im tropischen Amerika, im Indischen Archipel und in Neuholland, nur wenig über 100 in Europa vorkommen. Die kleine, den O. in ihren Blüten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Parabasebis Parabel |
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Grão P.) liegt an der Mündung des Guandú in den Amazonenstrom, 110 km vom Atlantischen Ozean. Sie hat breite, regelmäßig angelegte und mit Gas beleuchtet Straßen, weiß getünchte, teils zwei- und dreistöckige Häuser, zahlreiche Kirchen und schattige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Pelzflüglerbis Pelzwaren |
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hebt man die P. an schattigen, trocknen und luftigen Orten auf, klopft und kämmt sie wiederholt, damit sich keine In-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Pferdeharkebis Pfeufer |
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Witterung während des Tags an einen schattigen Ort ins Freie und verpflegt sie sorgfältig durch besondere Wärter. Bei stark eingenommenem Bewußtsein wird der Kopf mit kaltem Wasser gewaschen. Vorteilhaft wirkt ein Zusatz von Schwefelätherweingeist zum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Playbis Pleiomer |
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und gedeiht an den schattigsten Stellen. Eine Varietät mit weiß gestreiften Blättern ist weniger hart. S. Tafel "Blattpflanzen II".
Plectranthus L'Hérit. (Hahnensporn, Spornblume), Gattung aus der Familie der Labiaten. P. fruticosus L'Hérit. (Mottenkönig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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. peltatum L. (Fußblatt, Entenfuß, wilde Zitrone, Maiapfel, Mandrake, s. Tafel "Arzneipflanzen III"), wächst an feuchten, schattigen Stellen in Wäldern, sie besitzt fünf- bis neunlappige Blätter, große, weiße, nickende Blüten und eiförmige, gelbliche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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zweijährige Ableger, pflanzt man im März in Töpfe, schneidet sie auf 3-5 Augen zurück, hält sie im Freien, in Erde eingesenkt, bis August feucht, kneift alle an den jungen Trieben erscheinenden Knospen ab, stellt sie Mitte August schattig und trocken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0292,
Sankt Petersburg (Paläste) |
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("Gartenstraße"), die auf das Marsfeld mündet, trennt das Palais von dem schattigen Michaelsgarten, dem die Hauptfassade des oben erwähnten Michaelspalais zugekehrt ist. Der Bau wurde 1819-25 vom Architekten Rossi mit einem Kostenaufwand von 17 Mill
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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), mit 16-48 cm langen, büscheligen, kurzgestielten, lanzett-zungenförmigen, zugespitzten, am Grund herzförmigen, ganzrandigen Blättern, an feuchten, schattigen Mauern und Felsen in Gebirgsgegenden Deutschlands, war früher offizinell und wird in Gärten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
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, doppelt gesägten Blättern, wächst an feuchten, schattigen Stellen und war früher offizinell. Andre Arten sind Zierpflanzen.
Scrotum (lat.), Hodensack.
Scrutinium (lat.), s. Skrutinium.
Scudery (spr. skü-), Madeleine de, franz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Vanderbiltbis Vanilla |
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Früchten, wächst in der heißen Region des östlichen Mexiko in feuchten, schattigen, warmen Wäldern und klimmt hoch an Bäumen empor; sie wird dort namentlich in den Küstenstrichen von Veracruz, auch an der Westseite der Kordilleren in Oajaca, Tabasco
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Varennesbis Variolit |
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einen sterilen, krustenförmigen Thallus, welcher mit staubigen Soredienhäufchen bedeckt ist. Es gibt zahlreiche derartige Formen, die meist an schattigen Orten auf Baumrinden und Felsen wachsen.
Variolīt, s. Blatterstein und Diabas.
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
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Voraussetzungen beruht. Es besteht aus einem länglichen verkorkten oder mit durchstochenem Leder verschlossenen Glas,
welches eine Lösung von Salpeter, Salmiak und Kampfer in Weingeist enthält, und soll vor einem schattigen, vor
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Wicklowbis Wickram |
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überwintern. Tiefer, schattiger gelegene Pflanzungen, auch gewisse weichere Sorten leiden besonders von dem Sauerwurm, gegen den wenig zu thun ist. Weinstöcke, welche in Gärten an Spalieren oder an Häusern stehen, leiden mehr durch den bekreuzten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
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Transpiration angeregt werden, während dagegen zur Mittagszeit, wenn die Blätter nur im Profil von den Sonnenstrahlen getroffen werden, auch die Erwärmung und Transpiration stark herabgesetzt sind. Übrigens tritt an feuchten, schattigen Orten, wo
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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sich auch als Regulatoren der Beleuchtung geltend. Eine und dieselbe Pflanzenart entwickelt unter dem Einfluß eines sonnigen oder schattigen Standortes verschieden gebaute Blätter, welche eine Schutziiulwug gegen zu grelles Licht deutlich erkennen
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