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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
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58b
Hrrten-Haus ? Hitze.
ren und beschützen, nämlich die a) Obrigkeit, Gsa. 44, 28. c. 63, 11. Ier. 6, 3. Ier. 23, 2. Mich. 5, 4. und b) Lehrer und Prediger. Jene sollen ihre Unterthanen wohl regieren, vertheidigen und beschützen. Diese sotten
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50% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Hitchinbis Hitzig |
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. Die Bibliothek zu Wolfenbüttel ward hier von Herzog August (gest. 1666) gegründet und 1643 nach Wolfenbüttel verlegt.
Hitzbläschen, populäre Bezeichnung verschiedener Hautausschläge in Bläschenform; s. Blase.
Hitze, hoher oder relativ hoher Grad von Wärme
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37% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Fliegende Brückenbis Fliegendes Korps |
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Büschel.
Fliegende Brücken, s. Brücken, S. 501.
Fliegende Hitze, bei reizbaren, vollblütigen Personen schnell entstehendes und vergehendes Gefühl von Hitze, meist mit augenblicklicher Gesichtsröte verbunden, beruht auf schnell vorübergehender
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0546,
von Unknownbis Unknown |
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82
unten. Backwerk mit Hefe, Milch, viel Butter, auch Blätterteig, brauchen die größte Hitze. Gewöhnliche Torten mit Mandeln, Früchten etc. verlangen mittlere Hitze, und Bisquit, sowie Kleinbackwerk, Makronen etc. dürfen nur bei schwacher Hitze
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Pyromantiebis Pyrometer |
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Hitze ausgesetzt. Der Eisenstab c wirkt auf den kürzern Arm eines Hebels, dessen längerer, mit gezahntem Bogen versehener Arm ein kleines Getriebe mit dem Zeiger d in Bewegung setzt, der auf einem empirisch geteilten Gradbogen die Hitzegrade angibt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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wird. Das Eindampfen geschieht zunächst durch Sieden in großen flachen Bleipfannen durch direkte Feuerung. Die Kammersäure greift das Blei nur sehr wenig an, und gegen die Hitze von unten schützen Ziegelplatten an den heißesten, Eisenplatten an den vom
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0352,
Kitte und Klebmittel |
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, feine 100,0
Gyps, gebrannter 300,0
Salmiak 5,0.
werden mit Essig zu einem dünnen Brei angerührt und sofort verbraucht.
Eisenkitt.
Lehm 50,0
Eisenfeile 25,0
Essig 10,0
Wasser 15,0
Dieser Kitt widersteht der Hitze und dem Wasser.
Leimkitt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
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mittlerer Hitze. M. in W.
Anis-Schnittchen (Zwieback). Zutaten: 7 Eier. 300 gr. Zucker, 300 gr. Mehl und Anis nach Belieben. Die Eier werden mit dem Zucker tüchtig gerührt, gibt das Mehl nebst dem Anis dazu und füllt es in gut ausgestrichene Formen. Bei
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hobabis Hoch |
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Hoba -^ Hoch.
587
Die wir deV TageV Last und (die) Hitze getragen haben,
Matth. 20, 12. Die Elemente werden vor Hitze zerschmelzen, 2 Petr. 3, 10.
§. 2. Figürlich II) von der Hitze des Gemüths. Freilich sind die Feinde des Evangeliums
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
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. Die Schmelzöfen selbst unterliegen durch die starke Hitze ebenfalls einer baldigen teilweisen Zerstörung. Man hat ihrer gewöhnlich zwei, einen im Gange und einen in Reparatur. Gefeuert wird, wo es zu haben ist, mit Holz, sonst mit Steinkohlen; wo
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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wiederholt werden, da manche Farben einer besonders starken Hitze zum Schmelzen bedürfen, bei welcher andre schon zerstört werden würden. Man muß daher die am schwersten schmelzbaren zuerst, die leichter flüssigen später bei gelinderer Hitze einbrennen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
gebrannten Knochen durch Schlagen in einer Hohlform hergestellt ist. Hierein wird eine abgewogene Probe des zu prüfenden Silbers nebst einer bestimmten Menge reinen Bleies gethan und die Kapelle der Hitze des Probierofens ausgesetzt. Es geschieht
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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der erstern solche, welche in der Hitze viel flüchtige Produkte gibt. In England unterscheidet man Backkohle, Splint- oder harte Kohle, Kirschkohle (diese Benennung wegen der schwarzglänzenden Oberfläche) oder weiche Kohle, Kännel- und Bogheadkohle
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
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auf selbständiger Basis ausbilden konnte, ein Geschäftszweig, der jetzt bei uns in großartiger Entwicklung dasteht.
Die Darstellungsweise selbst besteht im allgemeinen in einer Vereinigung der gemischten Ingredienzen durch Hitze; in den Einzelheiten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0190,
von Unknownbis Unknown |
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und backt sie in schwach mittelheißem Ofen. Die Katzenzungen sollen nach dem Backen gelblich-weiß, mit schönem, braunem Rand eingefaßt sein, deshalb ist es gut, wenn sie zuerst in schwacher Hitze fest werden und die Hitze während dem Backen etwas
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0545,
von Unknownbis Unknown |
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Rezept 10-20 gr für einen Kuchen) in Milch auf und rührt mit dieser einige Löffel Mehl glatt. Den "Vorteig" läßt man an der Wärme (aber ja nicht Hitze!) gehen, vermischt nun das übrige damit: Mehl, Butter, Eier, Milch, je nach Rezept, und arbeitet
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0621,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Teig in zugespitzte, fingerdicke Stücke schneiden oder rollen, diese mit einem Messer der Länge nach aufschneiden (wodurch sie sich schön öffnen), mit einem Pinsel ein wenia mit Eigelb bestreichen und bei guter Hitze backen. E. C. in W.
Leblüchli. V2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Desinfektion (Merckes Apparat) |
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Anwendung der Hitze besteht in der Form von strömenden Dämpfen, und man fand, daß auch die widerstandsfähigsten Keime nach 5-10 Minuten langer Einwirkung von Wasserdampf bei einer Temperatur von 100° getötet wurden, daß außerdem Leinwandpakete, in deren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0042,
Glas |
Öffnen |
angebracht. Diese Feuerungsart eignet sich sowohl für Hafen- als
für Wannenöfen. Während man bisher die Glasschmelzöfen möglichst eng baute, um die Hitze zusammenzuhalten, baut Siemens dieselben jetzt
weitläufiger mit einem hohen Raum
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Feudenheimbis Feuerungsanlagen |
Öffnen |
in der Hitze sein krystallinisches Gefüge,
leistet gegen Druck und Stoß nur noch geringen
Widerstand und zerfällt zu Sand; die Quarzteile
schmelzen und backen zusammen. Das Verhalten
der verschiedenen Kalkst ein arten (Muschelkalk,
Dolomit, Grobkalk
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
Öffnen |
, der, in der Wärme geschmolzen, genau ein solches Öl gibt, wie es jenen erst durch Hitze abgetrieben werden muß, daher hier das Schwelen wegfällt und gleich mit dem Destillieren des geschmolzenen Wachses begonnen werden kann. Das P. aus dem Erdwachs, Ceresin
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0376,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
Mineral, hauptsächlich aus den Silikaten von Kalk und Magnesia bestehend und in seiner Zusammensetzung der Hornblende gleich, ist von strahliger, oft sehr feinfaseriger Natur. Die Fasern sind seidenglänzend, biegsam, weiss bis grünlich, durch Hitze nicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0459,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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starke Hitze, dann ätzend durch die entstehende Phosphorsäure und endlich blutvergiftend durch die etwa noch vorhandenen Phosphorpartikelchen. Man thut daher gut, derartige Wunden zuerst mit Wasser, dem Magnesiumcarbonat hinzugefügt ist, tüchtig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0494,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
481
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Gehalt nach und nach bis auf 90% gebracht wird. Schliesslich lässt man das Salz an luftigen, gedeckten Orten abtrocknen und kalzinirt es bei nicht zu grosser Hitze.
Nátrium jodátum, N. hydrojódicum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0506,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Es schmilzt in der Hitze, mit brennbaren Körpern vermischt verpufft es beim Anzünden, jedoch schwächer als Kalisalpeter.
Der Natronsalpeter findet sich in grossen Lagern auf einem Hochplateau der Westküste Südamerikas, hauptsächlich in der Wüste Ata
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0517,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
504
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
pulver (krystallisirter S.) von stark salzigem Geschmack; löslich in 3 Th. kaltem und gleichen Th. heissem Wasser, fast unlöslich in Weingeist. In der Hitze ist er flüchtig, ohne vorher zu schmelzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0537,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
in der Weise bereitet, das völlig trockenes, gepulvertes Eisenoxydhydrat, unter Zuführung eines Wasserstoffstromes, in einer Röhre so lange geglüht wird, als noch Wasserdämpfe entweichen (in der Hitze verbindet sich der Sauerstoff des Eisenoxyds mit dem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0544,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, unlöslich in Wasser und Alkohol, leicht löslich in Säuren. Erwärmt wird es grünlich grau, bei stärkerer Hitze graubraun.
Wird bereitet durch kaltes Ausfallen von reinem Eisensulfat mit Natriumphosphat, durch Auswaschen und Trocknen des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0555,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
: durch starke Kälte oder durch eine Hitze von 200° wird es so spröde, dass es leicht gepulvert werden kann. An der Luft längere Zeit erhitzt, überzieht es sich mit grauer Oxydschicht, später verbrennt es mit leuchtender Flamme zu weissem Oxyd. Spez. Gew
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
mit Wasser mischen lässt.
Ein sehr feiner, tiefschwarzer Russ wird erhalten, wenn man eine Oelflamme durch ein darüber gehaltenes Drahtnetz so weit abkühlt, dass die Hitze nicht mehr hinreicht, allen Kohlenstoff zu verbrennen; derselbe scheidet sich dann
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0253,
Terpentin- und Benzinlacke |
Öffnen |
247
Terpentin- und Benzinlacke.
wird nun bei mässiger Hitze und unter beständigem Umrühren zum Schmelzen gebracht und in diesem Zustände so lange erhalten, bis das Schäumen völlig aufhört. Dann wird das Gefäss sofort vom Feuer genommen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0289,
Lithographische Tinten und Stifte |
Öffnen |
sofort mittelst Auflegen des Deckels, mässigt die Hitze, rührt noch so lange, bis Alles gut vereinigt und giesst schliesslich in Formen aus.
Wiener Lithographentinte.
Wachs 180,0
Seife 180,0
Schellack 140,0
Fichtenharz 60,0
Talg 100,0
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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, einmal im Brand, bei großem Verbrauch von Sauerstoff eine sehr intensive Hitze ohne Bildung von Rauch oder bituminösem Geruch. Seine Bestandteile sind 70-98 Proz. Kohlenstoff, 0,9-5 Proz. Wasserstoff, 2-6 Proz. Sauerstoff und Stickstoff, 0,9-26,5 Proz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
(seltener Arsenmetallen), welche sich unter dem Einfluß von Hitze und Luft zunächst in schwefelsaure Salze, dann teilweise unter Verlust der Schwefelsäure in Oxyde umwandeln. Außerdem bezweckt das Rösten die Überführung des Eisenoxyduls in Eisenoxyd
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Eisen (Schmiede- oder Stabeisen) |
Öffnen |
Eisendarstellung (Herden, Flammöfen) nicht erzeugen, wohl aber beim Bessemerprozeß.
Das Verhalten (Festigkeit, Schweißbarkeit etc.) des Schmiedeeisens in der Hitze und bei gewöhnlicher Temperatur wird durch fremde Beimengungen mehr oder weniger geändert
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
Öffnen |
mithin eine lange andauernde Hitze. Leichte Hölzer werden mit Vorteil benutzt, um Gegenstände in einiger Entfernung vom Feuerraum oder größere Flächen gleichmäßig zu erhitzen (Glasfabriken, Porzellan-, Töpferöfen), während die schweren Hölzer den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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von etwa 14 m. Etwa 4 m über der Sohle befinden sich die Feuerungen b für Torf und Holz, welche zu drei oder fünf um den Ofen herum angebracht und mit Rost und Aschenfall versehen sind. Um die Arbeiter vor der von dem gezogenen K. ausströmenden Hitze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
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Hämmern in gewöhnlicher Temperatur oder in der Hitze, und zwar wirken in dieser Beziehung, wie oben angegeben, Spuren von Metallen meist schädlicher als ihre Oxyde. Es erzeugten z. B. 2,25 Proz. Kupferoxydul schon deutlichen Kaltbruch und 6,7 Proz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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. d.) ein Sonnenbildchen erzeugt, in dem solche Hitze herrscht, daß brennbare Körper entzündet werden. Die Wirkungen eines B. sind um so stärker, je größer seine strahlenauffangende Oberfläche und je kleiner seine Brennweite ist. Nur Sammellinsen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Schmiedepressebis Schmiegungsebene |
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Wochen und 33 Hitzen erforderte,
erfolgt die Herstellung gegenwärtig aus einem Block
von 37 500 kz Gewicht mittels der 4000 Tonnen-
Scbmiedepresse in 4 Tagen und 15 Hitzen.
Schmiedezange, s. Schmieden.
Schmiege, Schrägwinkel, StellwinkeI
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0211,
von Holzgeistbis Holzkohle |
Öffnen |
Anfeuern des Meilers und der Retorte, wenn die Hitze erst wenig über den Siedepunkt gestiegen ist, entweicht zunächst noch Wasser in Dampfform, welches auch im lufttrocknen Holze noch verborgen steckt. Beim Höhergehen der Hitze beginnt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
Öffnen |
. Die Hitze läßt die Mineralbestandteile der Knochen in der Hauptsache unverändert, zersetzt aber den Knorpel und bildet ihn zum Teil in gasförmig entweichende Produkte um, und es bleibt eine stickstoffhaltige Kohle übrig, welche die Knochenstücke
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
wird das Schwarzkupfer erst ausgesaigert. Man schmilzt es mit einer größern Menge Blei zusammen, gießt daraus Scheiben und setzt sie in einem Ofen zwischen Kohlen der Hitze aus. Das ausfließende Blei nimmt den Silbergehalt mit. Das noch unverkäufliche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0317,
Leim |
Öffnen |
entfetteten Knochen läßt sich durch gespannten Dampf im geschlossenen Cylinder zwar auch der L. ausziehen, jedoch ist er dann, durch Wirkung der hohen Hitze, von geringer Qualität, und mehr oder weniger schon in kaltem Wasser löslich. Das Kochen darf
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
Öffnen |
natürlichen Magnesits erhalten; im ersterem Falle erhält man ein weißes, äußerst lockeres und leichtes Pulver, geruchlos und geschmacklos, in Wasser nur spurenweise löslich, in der Hitze unschmelzbar; dieses Präparat führt im Handel den Namen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
Öffnen |
hinsichtlich der meisten seiner Eigenschaften dem Kalihydrat oder Ätzkali so ähnlich, daß man beide nur durch chemische Reaktionen unterscheiden kann. Das N. ist demnach eine weiße, in der Hitze schmelzbare, in Wasser leichtlösliche Masse, die teils
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0427,
von Phosphorsäurebis Phosphorsaures Eisen |
Öffnen |
salpetriger Säure reduziert wird und als solche in braunroten giftigen Dämpfen entweicht. Durch Steigerung der Hitze verjagt man alle salpetrige und etwa überschüssige Salpetersäure und hat nun eine mehr oder weniger dickflüssige, wasserhelle Lösung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
Sauerstoff geführt. Die dabei entwickelte Hitze würde alle gewöhnlichen Tiegelstoffe zerstören; man benutzt daher einen Tiegel oder vertieften Herd, der aus einem Stück gebrannten Kalkes geformt ist. Auf diese Weise lassen sich 12-20, ja selbst 100
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
gemein hatte, denn es war in der Hitze nicht dauerhaft und überhaupt zu weich, da es im Grunde nichts Andres war als eine durch weiße Substanzen undurchsichtig gemachte Glasmasse mit bleihaltiger Glasur. Es hatte den Namen Weich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
, Untersalpetersäure und Chlorverbindungen herrühren kann. Letztere sind in der Regel vorhanden und stammen von dem hartnäckigsten Begleiter des Chilisalpeters, dem Kochsalz. Vom Eisen abgesehen lassen sich die färbenden Stoffe durch bloße Hitze verjagen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
(oder auch, wie behauptet wird, das lebende Tier) über Kohlenfeuer hält. Durch die Hitze trennen sie sich dabei von der unterliegenden knochigen Partie des Rückenschildes. Es herrschen große Unterschiede in Größe, Ansehen und Qualität der Ware, zumal
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
Öffnen |
die Schmetterlinge hervor und die Geschlechter suchen sich auf. Ist es nicht auf Nachzucht, sondern auf Seidegewinnung abgesehen, so verhindert man das Auskriechen durch Tötung des eingeschlossenen Tieres mittels Hitze, da die verlassenen Kokons, weil
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
das Blei das Fördermittel zum Ausbringen von S. aus dem Schwarzkupfer. Man schmilzt letzteres mit einer größern Menge Blei zusammen, gießt aus der Legierung Scheiben und setzt diese zwischen glühenden Kohlen einer Hitze aus, welche das Blei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
Öffnen |
gleichen Gewicht an kohlensaurem Kalk, also z. B. Kreide oder Kalkstein, und dem halben Gewicht Kohlenklein und bringt das Gemisch in den Flammenofen, wo es unter Erweichung und Umrühren durch die Hitze derart umgesetzt wird, daß die Kohle dem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
fertig gebrannt und noch glühend ist, und die Luft so geführt, daß sie erst durch diese Abteilung streichen muß und deren Hitze mitnimmt; die Feuerluft brennt nun die nächste Abteilung gar, geht dann sich abkühlend weiter und hitzt frisch eingesetzte
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0118,
von Aepfel-Charlottebis Antworten |
Öffnen |
in sechs Teile und dämpfe sie mit 125 Gramm sehr frischer, feiner Butter, 280 Gramm Aprikosenmarmelade, bis sie von der Hitze ganz durchdrungen sind und stelle sie dann kalt. Indessen wird eine etwa handhohe, glatte Form stark mit Butter bestrichen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
sie in den Ofen gibt, werden sie mit Eigelb angestrichen und in mittlerer Hitze gebacken. (Sehr schön am Weihnachtsbaum).
E. H. in T.
2. Sächsische Christstollen. 2 Pfd. Mehl, 1/2 Pfd. Butter, 200 gr Zucker, 2 Eier, 200 gr Weinbeeren, 1/4 Pfd
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0173,
von Kochrezeptebis Fragen |
Öffnen |
gelassen an kühlem Orte. Bei ganz leichter Hitze backen, da die Biberli weiß bleiben und "Füßchen" bekommen sollen. A. R. in E.
3. Christbaumkonfekt. 10 Eiweiß werden zu ganz steifem Schnee geschlagen, 2 Pfd. Zucker werden sorgfältig darunter gemischt
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0407,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
eine allzu große Wirkung in dieser Beziehung vorstellen. In große Massen Fleisch z. B. dringt die Hitze nur schwer ein und ein Schinken oder ähnliches muß sehr lange gekocht werden, womöglich in fest verschlossenen Fleischtöpfen, wenn mit Sicherheit
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0489,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Speisen und Vorräte vor dem Verdorbenwerden zu schützen. Hauptsache bleibt freilich, daß man richtig einzukaufen versteht, daß man ferner weiß, wie jeder Mundvorrat sich gegenüber der Einwirkung der Hitze verhält - und vor allem, wie die Speisekammer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0580,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
: Backpulver zugesetzt und nach gutem Mischen sofort bei schwacher Hitze gebacken. Zu diesem einfachen Gugelhopf verwenden wir immer von dem ausgezeichneten Backpulver in roten Päckli aus der Apotheke Nipkow in Stäfa.
Dieser Gugelhopf schmeckt viel
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0612,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
zuletzt mit Eigelb bestreicht und bei mäßiger Hitze auf bestrichenem Bleche bäckt. C. V.
Schwabenbrot. Auf ein Wirkbrett nehme man 3/4 Pfund Mehl, schneide 285 Gr. frische Butter hinein, feuchte es mit einem Eiweiß an und knete alles zusammen gut
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0645,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
streicht und oann mit dem anderen Teig deckt. Nun bestreicht man das Ganze mit einem abgesprudelten Ei und läßt es bei mäßiger Hitze licht braun backen. Mit Vanille-Zucker bestreuen, wenn ausgekühlt, in 4eckige Stücke schneiden, hält sich eine Woche! H. h
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0657,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und überließ die Suppe dann sich selbst, indem sie einfach beim Nachschüren des Feuers jeweils darin rührte, damit sie nicht anbrannte. Daun schob sie das Feuer weit in den Ofengrund zurück, während das Habermus vorn in langsamer Hitze ruhig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0031,
Einleitung |
Öffnen |
weisser sehr glatter Glasur, sind sehr zu empfehlen, wo keine starke Hitze angewandt zu werden braucht. Zum Feststellen der halbkugeligen Schaalen ohne Fuss benutzt man am besten Strohkränze.
Mörser und Geräthe zum Pulvern. Gebräuchlich sind kleine
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0474,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Hitze erforderlich ist, z. B. bei der Blutlaugensalzfabrikation und der Fabrikation von ordinärem Glas, schaden diese Beimengungen nichts, die Pottasche kann direkt so verwandt werden in den meisten Fällen wird sie aber durch Calciniren davon befreit
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0495,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Beim Erhitzen schmelzen dieselben unter Verlust des Krystallwassers, werden dann wieder fest, schmelzen bei verstärkter Hitze nochmals (Natrium aceticum bifusum) und werden beim Glühen unter Entwickelung von Acetongeruch mit Hinterlassung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Wasser (die Lösung bräunt Kurkumapapier), in 4-5 Th. Glycerin, nicht in Weingeist. Geruchlos, Geschmack anfangs süsslich, hinterher laugenhaft. In der Hitze schmilzt der Borax zuerst in seinem Krystallwasser, bläht sich dann auf und schmilzt endlich zu
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0508,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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derselbe mit Dampf gekocht resp. ausgelaugt wird.
Die Auslaugungsapparate bestehen aus Sektionen von 4 bis 6 zusammenhängenden grossen offenen Kochkesseln, welche mit Spiralen von Dampfröhren versehen sind, um die nöthige Hitze zum Kochen zu erhalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0553,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelsäure und auch durch Ammoniumoxalat nicht, durch Baryumnitrat nur wenig getrübt; auf Zusatz von überschüssigem Schwefelammonium gebe sie einen weissen Niederschlag und ein Filtrat, welches einen in starker Hitze flüchtigen Rückstand hinterlassen muss
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. In der Hitze ist das Salz flüchtig.
Es wird dargestellt durch Sättigen von noch feuchtem, frisch gefälltem Zinkcarbonat mit offizineller Baldriansäure.
Anwendung. Nur medizinisch innerlich in kleinen Gaben gegen Krämpfe, Epilepsie etc.
Von anderen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0569,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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als dieses, giebt auch den Sauerstoff leichter durch Hitze, Sonnenlicht oder an andere Körper ab.
Wird bereitet durch kaltes Ausfallen einer Lösung von Quecksilberchlorid mit verdünnter Kalilauge, doch muss das Quecksilberchlorid zur Kalilauge gemischt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
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, dass man blaues oder grünes Ultramarin mit solchen Salzen, welche in der Hitze Säure abgeben, erhitzt. Das gewöhnliche Mittel, das Ultramarin zu strecken, ist schwefelsaurer Kalk und zwar gewöhnlich gefälltes Kalksulfat, sog. Analin; bedeutende
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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vorgenommen, welche, um das Verbrennen derselben zu verhüten, mit Lehm beschlagen sind. Um die Brenzprodukte zu zerstören, muss die Hitze bis zur schwachen Rothgluth gesteigert werden; doch darf sie nicht zu weit gehen, sonst wird der Russ
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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. Dieser Mythus soll den durch die Jahreszeiten bedingten Wechsel der Vegetation bedeuten. Nach der fruchtbaren Zeit folgt in Ä. bis zur Sommersonnenwende und zum Eintritt der Überschwemmung eine Periode austrocknender Hitze und Unfruchtbarkeit. In dieser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0470,
Brot (Backen, Backöfen) |
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der Hitze zu vermeiden. Das Wasser löst zugleich etwas Dextrin und erzeugt, indem es verdunstet und das Dextrin als dünne Schicht zurückläßt, den Glanz des Brotes. Durch die Hitze dehnt sich die im Teig enthaltene Kohlensäure aus, und der Alkohol
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0045,
Gelbes Fieber |
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45
Gelbes Fieber.
Fälle kommen nicht selten auf ankommenden Schiffen in europäischen Seehäfen vor, wie dies namentlich 1852 mehrfach beobachtet worden ist. Die Entstehung der Krankheit scheint durch eine anhaltende Hitze von 26-27
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0356,
Gips (Gipsofen; Verwendung des gebrannten Gipses) |
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oder Schließen die Hitze in den verschiedenen Teilen des Ofens gleichmäßig gemacht werden kann. Man feuert zuerst vier Stunden gelind und während der folgenden acht Stunden stärker, schließt dann alle Öffnungen und breitet auf dem gebrannten G. 5-6 cbm
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0698,
Griechenland (Neu-G.: Bewässerung, Klima) |
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selten findet. In den ringsum von Bergkesseln umschlossenen Thälern, z. B. in Böotien, bei Sparta und im Innern Arkadiens, ist die Hitze des Sommers eine sehr hohe (bis 45, ja 50° C.), die Kälte im Winter oft - 12° C., während in den der Seeluft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Messéniennesbis Messer |
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, selten aus Neusilber, Silber, Gold, Knochen, Horn etc. angefertigt. Die einfachen Stahlklingen werden durch Schmiedearbeit hergestellt. Der Stahl ist etwa 13-15 mm breit und 3-4 mm dick und wird in Einer Hitze ausgeschmiedet. Hierauf trennt man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Missouritierbis Mistbeet |
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Laub allein gebrauchen. Die Wärme der Beete steigt und dauert nach Verhältnis des dazu verwandten Materials. Nach Noisette bringt der Schafmist 60-70° R. Hitze, bleibt aber nur bis vier Monate warm; Esels- und Pferdemist geben 55-60° R., und die Wärme
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ektoparasitenbis Ekzem |
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, Vor dem Bade, Sub rosa, Schlußakkord, Er kommt, Feierabend, Sein Geburtstag, Entdecktes Talent u. a. Seit 1885 lebt E. in Rommanö in Schweden.
Ekzem (grch., "das durch die Hitze Herausgetriebene") oder nässende Flechte, Gesamtname für eine Gruppe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0886,
Fleisch (Nahrungsmittel) |
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,
sondern Fett an, mit dem man das F. in einer
Pfanne erwärmt; die obern Teile des Bratens wer-
den teils durch übergießen mit dem heißen Fett, teils
durch die Hitze des Raums, in dem sich die Pfanne
befindet, gar. Bei den Engländern und den Nord
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0287,
Portugal (Klima. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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von Niederschlägen und nicht die großen Temperaturkontraste auf wie der größte Teil Spaniens; die vorherrschenden Seewinde erfrischen die Küstengegenden und mildern die Kälte des Winters wie die Hitze des Sommers. Beide nehmen nach dem Innern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sterigmenbis Stern (Adolf) |
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15-20 Minuten zum Trocknen braucht, ist auf diese Weise in 5-8 Minuten gußfertig, und ein Hauptvorteil ist der, daß das Schriftmaterial keiner Hitze ausgesetzt wird und somit nicht leidet. Für S. von Accidenzen und bessere Werke ist jedoch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0217,
Horn |
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biegsam und elastisch, mehr oder weniger durchscheinend, in der Farbe von weiß und gelblich grau bis schwarz variirend, und erweicht sich wie gesagt in der Hitze so weit, daß man sie nicht nur bequem biegen und pressen, sondern selbst löten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
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, durch Hitze bei Abschluß der Luft rasch und mit größern Mengen bewirkt werde. Es ist dazu nur erforderlich, den gemeinen P. in einer geschloßnen, mit einem Sicherheitsrohr versehenen Retorte, nachdem daraus die atmosphärische Luft durch ein andres
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
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Hilfsmittel zu Gebote. - Alle geformten Gegenstände werden in gelinder Wärme frei von Sonne und Luftzug, gewöhnlich in geheitzten Räumen getrocknet, ausgeputzt und zum ersten Brennen in den Verglühofen gebracht. Hier erhärten sie in starker Hitze so weit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
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natürlichen gediegenen S. aus seinem Gestein und Erdreich ist eine sehr einfache Operation. Man sondert die reichsten Stücke aus und schmilzt diese besonders in Kesseln bei möglichst geringer Hitze ein. Nachdem die Masse einige Zeit in Fluß gestanden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
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) Besonderer Schutz, Vedeckuug und Erquickung, a) von GDtt. Dieser bedeckt die Sciuen mit deu Flügeln seiner Allmacht wider die Hitze der Verfolgung, erquickt die ermüdeten Seelen, daß sie ihre Neise in die Stadt GOttes immer fortsetzen können, Hos. 14, 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Sonnenzeigerbis Sorge |
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Sack, Offb. 6, 12.
z. 6. Die Hitze und das Brennen sind ein Bild der Widerwärtigkeiten, welche den Menschen abmatten, wie das Sonnenstechen.
Daß dich des Tages die Sonne nicht steche, noch der Mond de3
Nachts, Ps. 121, 6. Weish. 19, 3. Sehet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0718,
Cadiz |
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Leuchtturm und die zweigetürmte Kirche San José auf dem Isthmus, an dessen flachem Strand im Sommer sehr besuchte Seebäder etabliert werden. Das Klima ist durchweg gesund, und bei einer Hitze, die 33-34° C. nicht übersteigt, schafft allabendlich die reine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0452,
Dampfkessel (Wasserrohrkessel, Howard-, Bellevillekessel etc.) |
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die stärkste Hitze erhalten, und bewegt sich teils noch als Wasser, teils als Dampf in jedem Element, sämtliche Rohre durchströmend, nach oben durch das gemeinschaftliche Dampfrohr C und das aufsteigende Rohr F in den Dampfsammler E. HH sind die Roste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0438,
Lampen (Petroleumkochöfen etc.; Geschichtliches) |
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größern Flüssigkeitsmengen stellt sich der Aufwand pro Liter etwas geringer. Rundbrenner gewähren keine Vorteile, es sei denn, daß man eine leichtere Behandlung des Dochts und der Flamme als solche gelten lassen will. Eine größere Hitze als die Berzelius
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Messerbis Messerscheide |
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513
Messer - Messerscheide.
daran sitzen läßt. Dieses Stück wird in einer zweiten Hitze zu einer Platte von der Länge der Zinken ausgeschmiedet und dann die Scheibe zwischen Schaft und Angel in einem Gesenke vollendet, worauf man die Zinken
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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, s. Häcksel
Heide
Heideboden
Heideland, s. Heide
Heu
Heuzwieback
Hitze
Holländerei
Impfung *
Jauche
Joch
Kalkboden, s. Boden
Kamp
Kleegras
Knick
Kompost, s. Dünger
Koppeln
Kroog
Lagerfrucht
Landgut
Landwirtschaftliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0069,
Ätzfiguren |
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hervor. Die Hitze wird als Ätzmittel mittels des Glüheisens (ferrum candens), eines bis zur Weißglühhitze erhitzten Eisenstabes, welcher die von ihm berührten Teile sofort zerstört und in einen schwarzen Brandschorf verwandelt, oder mittels der Moxa (s
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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entstehen, welche befähigt sind, Sauerstoff an das Leinöl abzugeben, um die trocknende Kraft dieser dunklen Siccative zu erklären.
Dass hierbei kein vollständiges Abbleichen stattfindet, hat darin seinen Grund, dass bei der grossen Hitze, die bei
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
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man sich, die Kruste auszukratzen, sondern man lasse sie mit heißem Sodawasser weichen, wodurch der Ansatz leicht entfernt werden kann. Schaden nimmt ferner das Emailgeschirr, wenn ein plötzlicher Uebergang von Hitze zu Kälte erfolgt. Wie bei Glas
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0141,
von Ein neues Wasserschiff für Gas-Koch-Apparatebis Für die Küche |
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einen Durchmesser von 215 Millimetern, so daß noch größere Pfannen oder Kasserolls benützt werden können. Der die Oeffnunqen umgebende Raum wird vorher mit Wasser angefüllt.
Durch diese Anordnung wird die vom Gas entwickelte Hitze gezwungen
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