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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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197
Altchristliche Kunst.
schreine, Bischofsstühle und die Deckel der Diptychen - Tafeln mit den Verzeichnissen der toten und lebenden Christen, für welche gebetet wurde - geschmückt wurden. Sonst wurden nur noch Altarsäulen mit Flachbildnerei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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136 Goldschmiedekunst
kirchliche und profane Geräte beschränken. (Hierzu die Tafeln: Goldschmiedekunst I und
II .)
Die Sitte, sich durch glänzende Gegenstände zu schmücken, ist allen Völkern gemeinsam und daher schon in den ältesten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Ormulumbis Ornamentstiche |
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-Kanal begleitet wird.
Ornamönt (lat., "Schmuck"), die an Gegen-
ständen menschlicher Kunstfertigkeit angebrachte Ver-
zierung, die entweder der organischen Natur (Pflan-
zen- und Tierreich) entnommen oder der Berechnung
oder Phantasie
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Ohrspeicheldrüsebis Ohrspeicheldrüsenentzündung |
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Holzstücke, Korallen u. dgl. in den Ohren (vgl. die Tafeln "Afrikanische, Amerikanische, Asiatische und Ozeanische Völker"). O. von Bronze finden sich in den Pfahlbauten der Schweiz sowie in alten Grabstätten in verschiedener Form; einige sind breit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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zierlicher Gefäße hat durch Vergoldung besondern Schmuck erhalten (Fig. 8). Die Bemalung soll immer der Hauptfarbe (schwarz) sich unterordnen und nur ornamentale Geltung haben. Doch gab es eine Gattung polychromer Gefäße, welche nur in Athen gefertigt
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Fließpapierbis Fligely |
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. und Anfang des 16. Jahrh. (Bert.
1880); Vrenci und Lessing, Majolitafliesen aus
Sicna 1500-50 (ebd. 1884); Iacobsthal, Südital.
Fliesenornamcnte (30 Tafeln in Farbendruck, ebd.
1886); Knochenhauer, Niederländ. Fliesenornamente
(50 Tafeln
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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in Nîmes, für dieselbe Kirche der plas tische Schmuck der Giebelfelder über den drei Eingangsthüren, ein Karton zum Glasfenster (Einzug Ludwigs XI. in Toulouse) sowie viele Arbeiten für öffentliche Denkmäler, z. B. die Verkündigung an der Fassade von St
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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569
Schmücke - Schmuggelhandel.
die Etrusker zurückgeführt wird. Die Fibel ist freilich auch der bevorzugte Schmuckgegenstand in dem barbarischen Norden Europas (s. Tafeln "Metallzeit I und II") in vorchristlicher Zeit und bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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. – Als
Schmuck dienen Metall- und Elfenbeinreifen, Gehänge aus Perlen, Muscheln und Elfenbein, Lippenpflöcke u.s.w. Besonderer
Wert wird auf den Kopfputz gelegt, hier dienen ebensowohl mächtige Federhelme, Federkronen und Haarkränze als auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gipsabgußbis Gipsdielen |
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-Ernst-Stollen bei Reinhardsbrunn am Thüringerwalde, am letztern Orte bis 30 cm dick und 2 m lang. Die durch Zerspaltung
der Krystalle erhaltenen perlmutterglänzenden Tafeln nennt man Fraueneis , Jungfernglas oder
Marienglas , weil man
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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820
Ornbau - Ortsgerichtspersonen
und erhöht den dekorativen Schmuck durch Bemalung
mit Farben in Rot, Gelb, Blau, Grün, Weiß und
Schwarz. Feinere Formen zeigt schon das assy-
rische O. |
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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er verschiedene kleinere Arbeiten zum Schmuck öffentlicher und privater Gebäude, wie das Relief über dem Portal des Wagehauses (1497), ein Relief (St. Georg) an einem Haus in der Theresienstraße, mehrere Madonnenbilder, z. B. jenes am "gläsernen Himmel
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
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oder bläulich grauer wollartiger Federn, die oft von Frauen als Kopfputz getragen oder zum Schmuck der
Kopfbedeckungen benutzt werden. Sie kommen von dem Marabu (s. d.).
Marăbuseide , s. Seide .
Marăbut (vom arab. marbǔth , gebunden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Fußbodenwichsebis Füssen |
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das Parkett direkt auf Schlackenbeton verlegt, auf welchen ein starker Jutestoff genagelt wird, auf diesen wird das Parkett alsdann mit einem Leim aus Kalk und Käse aufgeklebt; 8) das Tafelparkett besteht aus zusammengeleimten Tafeln, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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Schmuck dient, oder auch eine symbolische Bedeutung, wie die einer Verbindlichkeit, Verbindung etc., hat. Hinsichtlich ihres Zwecks unterscheidet man Trau-, Verlobungs-, Siegel-, Schlag- und Zauberringe. Außer Fingerringen tragen die zivilisierten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Glaslavenbis Glasmalerei |
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werden; die Schattierung und
Abtönung wird dann durch Ausschleifen mit Schmirgel bewirkt. (Hierzu die Tafeln: Glasmalerei I und
II .)
Die G. ist im Altertum bisher nicht nachweisbar; im Mittelalter war sie ein
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0265,
Pompejus |
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,
phantastische Architekturen, Kandelaber und Laub-
gewinde gliedern die Fläche, figürliche Darstellun-
gen, Einzelsiguren oder größere mytholog. und genre-
hafte Kompositionen, Landschaftsbildcr, Stillleben
schmücken die Felder. Diese Gemälde, freilich nur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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, der Unterbau aus Kalkstein, dagegen das Dach, die Architektur im Innern der Cella sowie der plastische Schmuck der beiden Giebelfelder (im östlichen die Vorbereitungen zum Wettkampf zwischen Pelops und Önomaos von Päonios aus Mende, im westlichen der Kampf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Ornamentstichebis Ornellas |
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werden besonders bevorzugt. Vgl. auch die Tafeln "Moderne Bronzekunstindustrie", "Keramik", "Möbel", "Schmiedekunst", "Schmucksachen" und "Weberei".
Vgl. Bötticher, Tektonik der Hellenen (2. Aufl., Berl. 1869 ff.); Semper, Der Stil (2. Aufl., Münch. 1878
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Amerika (Fabrikort)bis Amerikanische Kunst |
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und Bonpland, Vues des Cordillères et Monuments des peuples indigènes de l'Amerique (2 Bde., mit 69 Tafeln); Stephens, Incidents of travel in Central America, Chiapas and Yucatan (2 Bde., Neuyork 1841); ders., Incidents of travel in Yucatan (2 Bde., ebd
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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: "Odontographie"
(mit 52 Tafeln, Lpz. 1854), "Die Säugetiere"
(II Lfgn., ebd. 1853-55; in neuer, zu Bronns
"Klassen und Ordnungen des Tierreichs" gehöriger
Bearbeitung, ebd. 1874 fg.), die erste Monographie
der "In86cta 6P1203." (mit 20 Tafeln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0044,
Glas |
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Beschädigung erleiden
kann. Hierauf werden die Tafeln nach einem weniger heißen Raum des Ofens geschoben, wo sie bald erstarren, und noch warm in vertikaler Stellung
an Eisenstäbe angelegt. Ist der ganze hierzu bestimmte Raum
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
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. und Ludwigs XVI. haben diefen
Schmuck vor andern bevorzugt. Neuerdings werden
Intarsia-Arbeiten, sowohl für Möbel als auch für
Lambris (Täfelwerk einer Wand), auch in England
mit großer Feinheit und Vollendung verfertigt,
während die deutsche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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, die nachlässige Ausführung der Malerei und eine Überladung der Gefäße mit bildlichem und ornamentalem Schmuck. In letzterm kommen sie der Art der ältern V. wieder näher, während die attische Ware durch geschmackvolles Maßhalten in der Dekoration
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Labenbis Lade |
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mit einem Narren zu handeln kommt, er zürne
oder lache, so hat er nicht Ruhe, Sprw. 29, 9. Ihr Schmuck ist, datz sie reinlich und sleißig ist, und wird hernach lachen, Sprw. 31, 25. Ich sprach zum Lachen (der Weltsreude): du bist toll, Pred.
2, 2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Möbeldamastbis Mobile Kolonne |
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17. und insbesondere des 18. Jahrh. fest und schmücken die Formen derselben mit Bronze, mit Marqueterie, Lack und auch Malerei; in Deutschland kämpft die sog. deutsche Renaissance mit Versuchen in Rokoko, während man in Österreich zu ital. Mustern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0710,
Aquarium |
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710
Aquarium.
schmuck sehr beliebt; dieselben werden fabrikmäßig von Frauenhänden, aber auch von Künstlern, wie Doré und Detaille, ausgeführt. Die ältern französischen Aquarelle waren alle in der englischen Manier ausgeführt; gegenwärtig
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Catlinbis Cato |
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von Berghaus u. d. T.: "Die Indianer Nordamerikas etc.", Brüssel 1848), dem einige Jahre später eine Sammlung von Jagdszenen aus dem Westen: "The North American portfolio" (25 Tafeln, Lond. 1844), folgte. Eine kürzere und populäre Schilderung seiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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, namentlich die einen Schmuck etc. umgebenden Zieraten.
En-tout-cas (franz., spr. ang-tu-ka; "in jedem Fall"), Schirm, der als Regen- u. Sonnenschirm dienen kann.
Entozoen (griech.), s. Eingeweidewürmer.
Entr'acte (franz., spr. angtr'akt), s. v. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0335,
Flagge |
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Tuch und die Buchstaben N. D. L. Das Emblem ist von blauer Farbe. Die Handelsschiffe flaggen bei festlichen Anlässen, d. h. sie schmücken sich mit ihrem Gesamtvorrat von Flaggen an zu diesem Zweck "geschornen" Leinen. Längsschiffs flaggen die Schiffe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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einzelner Gräber s. auf den Tafeln "Metallzeit I, II" und "Steinzeit".
Die in den Gräbern gefundenen Beigaben bekunden die Absicht, den Verstorbenen für das Jenseits mit den ihm dort nötigen Gebrauchsgegenständen zu versehen und ihm für die Reise dorthin
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Illuminierenbis Illustration |
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, Verschönerung, Verherrlichung") wird jetzt fast ausschließlich für die bildliche Erläuterung, den bildlichen Schmuck eines gedruckten Buches gebraucht. Die Buchillustration in diesem Sinne, nämlich durch Holzschnitte, Kupferstiche, Radierungen, Bunt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0947,
Köln (Profanbauten) |
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gehören. Zwirner schwang sich zuerst zu dem Gedanken auf, den Dom ganz auszubauen. Nach seinem Anschlag sollten sich die Kosten auf 1,200,000 Thlr. belaufen; sein Plan ließ aber allen ornamentalen Schmuck und die Gewölbe außer Rücksicht. In K. wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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unter dem Ostchor wurde ausgebaut und die beiden östlichen Stiegentürme erneuert. Das Mittelschiff und die Kuppel des Westchors sind mit Wandgemälden nach Veits Entwürfen geschmückt; das Ostchor harrt noch seines innern Ausbaues und Schmuckes
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Metallverwandlungbis Metallzeit |
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Weg. Vgl. Hüttenkunde.
Metallverwandlung, s. Alchimie.
Metallwährung, s. Währung.
Metallzeit (hierzu die Tafeln "Kultur der Metallzeit I und II"), die zweite große Hauptabteilung der Prähistorie. Während in der der M. vorausgehenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
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Peristyl; die Casa del Fauno, eine der größten und prächtigsten Privatwohnungen von P., mit berühmten Mosaiken; das Haus des Lucretius, eine der reichsten Wohnungen, mit einer Fülle von ornamentalem Schmuck; an der 1862 bloßgelegten Casa del Balcone
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0071,
Spanien (Industrie) |
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Pfropfen, Platten und Tafeln bildet einen ergiebigen Industriezweig in der Heimat des Rohstoffs, der Provinz Gerona (Exportwert 1886 über 17 Mill. Pesetas). Tischlerwaren werden zu Madrid und Barcelona verfertigt, ohne daß jedoch in feinern Artikeln
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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. 1858 in der Villa Malta, wo ihm der König Wohnung und Atelier eingeräumt hatte. Seine Hauptwerke sind: das eleusinische Fest, der berühmte Fries der Walhalla (92 m lang; in Lichtdruck herausgegeben, 65 Tafeln, Würzb. 1889), die Bavaria mit dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Schmucks., 8) XIV 568
Mauritia vinifera (Taf. Palmen I) XII 637
Maus, Feld-, Brand- (Taf. Nagetiere II) XI 979
Mäusebussard (Taf. Raubvögel, Fig. 9) XIII 596
Mauser-Gewehr (T. Handfeuerw. 11, 20, 21) VIII 104
Maxau, Schiffbrücke (Taf. Brücken
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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. mit Lotusblumen zu umbinden und zu umwinden. An Stelle des natürlichen Blumenschmuckes trat später für die Holzsäulen ein ornamentaler, farbenreicher Schmuck aus Holz und gefügigem Metallblech. Die Pftanzensäults begegnet uns in einem charakteristischen Gepräge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Altar de Collanesbis Altchemnitz |
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Künste vereinigten. Der Altartisch wird meist durch Tafeln in edlem Metall, gemalte oder gestickte, bildartige Tücher (antependia) geschmückt. - Tragealtar (altare portatile) heißt ein geweihter Altarstein, den namentlich kath. Missionare
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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- und Jagdleben des Hochlandes in großen Tafeln mit kräftigem Vortrage Taylor und Landseer, so daß es kein Darstellungsgebiet giebt, welches die englische A. nicht pflegte. Einen neuen Aufschwung nahm die A. durch die eigentümliche Kunstbewegung, welche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Camponotusbis Camprodon |
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", Flor. 1833, 46 Tafeln) heraus.- Vgl. Dütschke, Antike Bildwerke in Oberitalien. Bd. 1: "Die antiken Bildwerke des C. s. zu Pisa" (Lpz. 1874).
In Deutschland sollte der 1845 nach Stülers Plänen begonnene neue Dom zu Berlin an der einen Seite
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Emailfarbenbis Emancipation |
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Grund und die Farbe eingebrannt. Zahl-
reiche Gefäße dieser Art, ausgezeichnet sowohl durch
die Malerei wie durch die schönen Renaissancefor-
men, sind noch in den Sammlungen erhalten, auch
Tafeln mit Porträten und figürlichen Scenen, ins
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0128,
Englische Kunst |
Öffnen |
der Ausstellung von 1851 (s. Tafeln: Ausstellungsgebäude Ⅰ, Fig. 1 und Ⅱ, Fig. 1), die Bahnhöfe (s. Tafel: Bahnhöfe Ⅳ, Fig. 2) Englands haben den Ton für die Gestaltung solcher Werke angegeben. Nicht minder hat sich seit 1850 das engl. Kunstgewerbe, schon früher
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Galabis Galaktose |
Öffnen |
-
dlltgs wieder vertreten von I. E. Kuntze, "DerPro-
vinzialjurist G., wissenschaftlich abgeschätzt", Lpz.
1883). Außer den Institutionen schrieb G. Kommen-
tarien zu den 12 Tafeln, zur 1^6x ^ulia, und ?apia,
zu den Provinzialedikten und Ke
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
Öffnen |
. mit reichem getriebenen Schmucke ver-
sahen. Auch die schmiedeeisernen Gitterwerke wur-
den mit getriebenen Eisenteilen ausgeschmückt. Zu
Anfang des 19. Jahrh, verdrängte der Guß die
G. A. fast überall. Durch die kunstgewerblichen
Fortschritte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
52
Kalkglimmer - Kalkspat
Kalkglimmer, Perlglimmer, Margarit, ein etwa 10 Proz. Kalk haltender Glimmer, der sich in seinen Krystallformen an den gewöhnlichen Magnesiaglimmer anschließt, selten dünne sechsseitige Tafeln, gewöhnlich körnigblättrige
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Kostomarowbis Kostüm |
Öffnen |
nur
auf diejenigen K. näher einzugehen, welche auf den
Tafeln: Kostüme I-IV zur Abbildung gelangt
sind. (S. Bart, Haartracht; über das Kunstgeschicht-
liche s. auch Gewandung; über die Kriegstracht s.
Helm sowie Rüstung.)
1) Altertum
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Kunzebis Kupelwieser |
Öffnen |
ganzen Um-
fange", Verl. 1873), "Hilfstafeln für Holzmassen-
Aufnahmen" (ebd. 1884), "Anleitung zur Aufnahme
des Holzgehaltes der Waldbestände" (ebd. 1886),
"Meteorolog, und hypsometrische Tafeln" (Dresd.
1875). Umfängliche Abhandlungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Kupferwasserbis Kupolofen |
Öffnen |
. Die Hauptplätze der Fabrikation sind die großen Städte, insonderheit Berlin, München, Nürnberg, Dresden, Hamburg, Bremen, Stuttgart, in denen die Tausende von Artikeln des täglichen Verbrauchs, ebenso die verschiedensten Schmuck- und Luxusgegenstände teils
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Morley (John)bis Mornay |
Öffnen |
und Offenbarungen bereichert, 1830 als
eine heilige Prophetie der Vorzeit veröffentlichte.
Es sollte auf goldenen Tafeln aufgezeichnet, samt
der Wunderbrille, mit der allein die Geheimschrift
zu entziffern fei, viele Jahre in der Erde verborgen
gelegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Niederländische Komödiantenbis Niederländische Kunst |
Öffnen |
und Holland) selbständig neben der deutschen und franz. Kunst entwickelte. (Hierzu die Tafeln: Niederländische Kunst Ⅰ‒Ⅶ. – Taf. Ⅰ‒Ⅱ: Baukunst. Taf. Ⅲ‒Ⅳ: Bildnerei. Taf. Ⅴ‒Ⅶ: Malerei.)
I. Baukunst. Aus der Zeit der Karolinger ist von Baudenkmälern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Overbeck (Johs.)bis Overskou |
Öffnen |
im Stüdelschen
Institut zu Frankfurt). Dies wurde Anlaß, daß der
Marckese Massimi, welcher sein Gartenhaus mit
Darstellungen zu ital. Dichterwerken schmücken ließ,
O. das Tassozimmer zur Dekoration übertrug. In-
folgedessen entstand seit 1820
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Panzertierebis Paolo |
Öffnen |
Meister. Um 1548
wurde er vom Kardinal Gonzaga mit andern nach
Mantua berufen, um den dortigen Dom mit Ge-
mälden zu schmücken. 1555 ließ er sich dauernd in
Venedig nieder, wo er 19. April 1588 starb. Im
Wettkampf mit den großen venet. Meistern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Pözlbis Pozzo di Borgo |
Öffnen |
mit Tafeln geschmückte Werk "?6i--
8p66tiv3.e pictorum at^ue arcliitkctoi-uin" (2 Tle.,
Rom 1693; Augsb. 1708, von Johannes Boxbarth
und G. K. Bodenehr, wiederholt aufgelegt) veröffent-
licht hat. Er malte zunächst Dekorationen für die
großen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0935,
Rom (das moderne) |
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Stadtplan: Rom mit Verzeichnis der Straßen, Plätze u. s. w.; eine Karte: Rom und Umgebung; die Tafeln: Rom I und II.)
Bevölkerung. R. hatte 1881: 285544, als Gemeinde 300467, nach einer Berechnung (31. Dez. 1892) 408943, als Gemeinde 440596, (30. Okt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
Öffnen |
durch. - Vgl. Bernoulli, Röm. Ikonographie, I und II (Stuttg. 1882-94); Denkmäler griech. und röm. Skulptur, unter Leitung von Heinr. Brunn hg. von Friedr. Bruckmann (in Phototypien, Münch. 1888 fg.); Brunn und Arndt, Griech. und röm. Porträte (mit Tafeln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0047,
Russische Kunst |
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, zu unterscheiden seien. Die Originalität der russ. Kunstformen besteht in der Verschmelzung aller dieser Elemente. (Hierzu die Tafeln: Russische Kunst I-III. - Taf. I: Bildnerei. Taf. II: Baukunst. Taf. III: Malerei.)
Der erste Zeitraum umfaßt
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Servicebis Servius Tullius |
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.
durch kunstreiches Zusammenfalten die Gestalt von Fächern, Schiffen, Festungen, Fischen, Vögeln, Hunden, Löwen u.s.w. zu geben, um Tafeln damit zu
schmücken. – Vgl. L. Fritzsche, Illustriertes Serviettenalbum (Frankf. a.M. 1894); Ch. Wagner, Der festlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
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in das Forum Romanum (120 v. Chr.), sind einfache Durchgänge gewesen, deren Schmuck in den (vergoldeten) Statuen auf der Attika bestand. Keiner der ältern T. ist nach oder infolge eines Triumphes errichtet, daher auch die vielfach behauptete
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Königinbis Königreich |
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Schmuck ist Christus, Gal. 3, 27. das ist ein Wunder-, ein Gnaden-uud ein Ehrenkleid, Ps. 45, 10. 14. Ihre königliche Freiheit ist die Freiheit des Geistes, Röm. 7, 6. frei vom Gesetz, daß es nicht verdammen und zur Strafe ziehen kaun, frei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Zierikzeebis Zieten |
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, Pflanzen, die man ohne Rücksicht auf ökonomischen Nutzen unterhält, um seine Umgebung damit zu schmücken. Die Zucht derartiger Pflanzen bildet den Gegenstand eines Zweigs der Gartenkultur, der Ziergärtnerei. Eigenschaften, die eine Pflanze als Zierpflanze
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Finschhafenbis Finte (in der Fechtkunst) |
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817
Finschhafen – Finte (in der Fechtkunst)
Reise in der Südsee und dem Malaiischen Archipel in den J. 1879‒82» (in der «Zeitschrift für Ethnologie», Berl. 1883, Supplement), «Über Bekleidung, Schmuck und Tättowierung der Papuas der Südostküste
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Majonnaisebis Majorat |
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Seit dem Anfang des 16. Jahrh. fingen tüchtige Künstler an, sich auf das Bemalen der M. zu verlegen, wobei sie sich nicht begnügten, dieselben mit Wappen (s. Fig. 2), Blätterwerk, Ornamenten (s. Fig. 7), Bildnissen (s. Fig. 5) oder Figuren zu schmücken
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