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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Ewigkeitbis Ewiglich |
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ihn fürchten, Ps. 103, 17. ^nn seine Gnade und Wahrheit waltet über uns in Ewigkeit,
Is. 117, 2.
H bin eingesetzt (ich war schon Mnig) von Ewigkeit, von Anfang vor der Erde, Sprw. 8, 23. Gelobet fei der Name GOttes von Ewigkeit zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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eine Ewige Jüdin beigesellt. Schon früher hatte Edgar Quinet ein merkwürdiges Mysterium: "Ahasvère" (1833), geschrieben, das er als eine "Geschichte der Welt, Gottes in der Welt und des Zweifels in der Welt" hinstellt. In andrer Weise macht den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Leben |
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? oder das ewige Leben, welches der Christ nicht erst im Jenseits nach dem Tode empfangen soll, sondern welches schon jetzt in ihm beginnen muß, ob es gleich in der Ewigkeit vollendet wird. Die Hanptbestandtheile dieses Lebens sind Einstimmung des Willens
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0086,
Zusatz |
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, und sie wurde geschaffen.
5) Der Zweck der Schöpfung der Körperwelt ist kein anderer, als durch sie die von ihrem Schöpfer abgefallenen Wesen wieder zurückzuführen, sie wieder gut, und dadurch alles Böse auf ewig verschwinden zu machen.
6) Der Ewige hat zur
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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. So gewiß GOtt von Ewigkeit Vater, ein ewig Lebender und Liebender ist, so gewiß ist auch der Sohn, der Ausfluß seines Wesens, der Gegenstand seiner unendlichen Liebe, in dem Wesen GOttes ewig gegründet. Er ist vor Allen und besteht Alles in ihm
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ewiges Ediktbis Exalgin |
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mit Unsterblichkeit. So heißt es schon im Alten Testament, Gott habe den Menschen nach dem Sündenfall aus dem Paradiese vertrieben, damit er nicht ewig lebe (1 Mos. 3,22), und auch sonst wird der hebr. Ausdruck für Ewigkeit (ôlâm) im Sinne einer endlosen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Hölle |
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Holle.
595
Hölle
z. 1. I) Das Behältniß, wo die Teufel und Verdammten ewige Pein leiden müssen. Das Land des Todes, darin kein Leben; die Gegend der Fin-sternift, darin kein Licht; die Kluft der Traurig-keit, darin keine Freude; eine Kluft
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Ermahnenbis Ermahnung |
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, ist schon durch den erstgebrochenen Gcsetzesbund gerichtet, und, da er das Gnadenmittel durch Unglauben verschmäht, kann er nicht selig werden.
F. 5. Sie heißt eine ewige Erlösung, weil sie ewig giltig, und der Wirkung nach kräftig, wodurch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ewige Richtungbis Ewiger Landfriede |
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Reichsgesetz, wodurch das bisher zwar schon durch viele Landfrieden (s. d.) beschränkte, aber immer noch gesetzlich anerkannte Recht der Fehde auf ewig abgeschafft und die Fehde bei Strafe der Acht und 2000 Mark Goldes verboten wurde
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Ruhebis Ruhen |
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. Wer hienieden schon, dem Fleische wohl zu thun, seine Ruhe haben will, wird der ewigen Ruhe eutbehren. Darum fo-ll die Aussicht auf diese stärken, die Unruhe dieses Lebens zu tragen.
* Liebe Seele, du hast einen guten Vorrath auf viele Jahre; habe nun
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Ewald (Joh. Joachim)bis Ewiger Friede |
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454
Ewald (Joh. Joachim) – Ewiger Friede
Regierung in seinen letzten Jahren gewährte, war nur gering. Gezwungen, mit Gelegenheitsgedichten seinen Unterhalt zu suchen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Evangelium |
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von der Gnade GOttes, der gnadenreichen Vergebung der Sünden und der durch die gläubige Ergreifung des Verdienstes Christi, des einigen Mittlers und Heilandes, geschehenden Erlangung der ewigen Seligkeit.
IEsuZ predigte das Evangelium von dem
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Herrschaftbis Herrschen |
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572
Herrschaft ? Herrsu/en.
Denn dein ist das Reich, und die Kraft, und die Herrlichkeit in Ewigkeit, Matth. 6, 13.
Es wird je geschehen, daß des Menschen Sohn komme in der Herrlichkeit seines Vaters «., Matth. 16, 27.
Habe ich dir nicht gesagt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Verdammlichbis Verdecken |
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ist nun nichts VerdammlicheZ an denen, die in Christo IEsu
sind, Röm. 8, 1.
Verdammniß
§. 1. Der Ort, wo die, welche aus diesem Leben in Unglauben und Unbußfertigkcit fahren, in dem unglückseligsten Zustande an Leib und Seele ewige Peiu leiden müssen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Jetherbis Inne |
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es gleich nicht ohne Fehler, so ist es doch wegen der schönen Tngendsprüche werth, steißig gelesen zu weiden.
t. Iether; 2. Iethro
1) Erforscher, a) Der Erstgeborene Gideons, Richt. 8, 20. l,) der Vater Amasas, 1 Kön. 2, 5. 32. 2 Sam. 17, 25. 2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
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und einer S. in der Zeit, doch wurde
letzterer schon seit Origenes von tiefer denkenden
Kirchenlehrern die Annahme einer sog. ewigen, rick-
tigcr anfangslosen S. gegenübergestellt, weil es
weder anging, Gott erst in der Zeit anfangen zu
lassen Schöpfer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0843,
Sabbathtag |
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über ? Sabbather, Col. 2, 16.
z. 3. III) Der innerliche, geistliche Sabbath, dieses und des zukünftigen ewigen Lebens (s. Ruhe §.3.), Esa. 66, 23. Dieser innerliche, geistliche Sabbath begreift in sich a) die Enthaltung von den Werken des Fleisches
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0894,
Seele |
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Bild verscherzt, so ist die ewige Liebe, Christus, gestorbeu, auf daß im Menschen das er-storbene Bild GOttes durch den heiligen Geist wieder erneuert, und der Mensch wieder GOttes Wohnung würde.
§. 6. Daß GOtt alle und jede Seelen vor der Welt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
König |
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Christo diese Macht schon als vollständig zugeschrieben wird zu einer Zeit, wo seine Lehre nur erst anfing Eingang zu gewinnen; und Wirkungen von dieser Herrschaft abgeleitet werden, die nicht aus der bloßen Kraft der Lehre fließen, als die Erhaltung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
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durch den heldenmütigen Widerstand von 1200 Eidgenossen bei St. Jakob a. d. Birs (26. Aug. 1444) zum Rückzug und zum Frieden von Ensisheim (28. Okt. 1444) bewogen wurde, dem später (27. Febr. 1453) ein "ewiger Freundschaftsvertrag" folgte; Zürich mußte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chronicabis Chrysolith |
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er ist durch sein eignes Blut Ein Mal in das Heilige eingegangen, und hat eine ewige (ewig gültige) Erlösung erfunden, Gbr. 9, ii. 12. Ebr. 5, 5.
§. 18. ^. III) Das Königliche^ wodurch Christus Alles gegenwärtig regiert, besonders aber seine Kirche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Einödebis Einsam |
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Euwde - Einsam
Z03
gemeine, alleinige und ewige König aufs Allerhei-ligste vor allen Menschen und Engeln offenbaren. S. Reich und Hochzeit des Lammes. d) Von Christo, der den Himmel einnimmt, A.G. 3, 21. als den Thron seiner Herrlichkeit, 1 Cor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0339,
Erde |
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schon bei GOtt im Himmel sind, als auch noch auf der Welt leben und gesammelt werden sollen, haben den ehrenvollen Namen, daß sie durch die Wiedergeburt, und wenn sie den Heiland im Glauben ergriffen, GOttes Kinder heißen; und sollten unter dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Erfahrenbis Erfinden |
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ist nach seiner Menschheit so viel herrlicher geworden, als die Engel, je einen vortrefflichern Namen, der ihm schon erdlich wegen der ewigen Geburt nach der göttlichen Natnr znkam, er erlanget hat. Denn er hat nicht nur den Namen GOt-tcs und des Sohnes
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Freude |
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Freube.
415
LLaZ soll ich für Freude haben, der ich im Finstern sitzen muß?
Tob. 5, 13. Aber das Mahl und die Freude hielten sie in Gottesfurcht,
Tob. 9, 12. Die Furcht des HErrn ist Ehre und Ruhm, Freude und eine
schone Krone, Sir. 1, Ii. 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Salsenbis Salzmeer |
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)? Habt Salz bei euch (zeiget doch, daß ihr jetzt schon, durch dnn Mld des Leimens angepriesene Einigkeit, znsnmmen haltet, damit ihr nicht in der Ewigkeit es zu inrem Schaden erfnhren, und wie dieser Qim immerfort brennen mUßt) und habt Frieden unter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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er als der Inbegriff aller Vollkommenheit alles Gute in sich selbst besitzt und genießt, woraus ewige, unveränderliche Lust und Vergnügen entspringt. Daher er allein seinen Kinoern die ewige Seligkeit geben kann, 1 Tim. 1, 11. c. 6, 15.
§. 2. b) Von Menschen. I
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Viertes Hauptstück |
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der Stadt Ulm ruht, und diese 7 Säulen hat die ewige Weisheit ausgehauen, um sich ein Haus zu bauen, Weish. 9; 2) das Haus, sage ich, dieser holden Stadt Ulm, deren Bürgerschaft in folgende 7 Stände eingeteilt wird:
Erstens die Priester und Mönche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0761,
Name |
Öffnen |
Name.
757
licb heißt, und gewinnt die Welt lieb, wenn Gott-fried den Frieden mit GOtt bricht, und Petrus wie ein wankendes Rohr ist? Was hilft der schöne Name Christen, wenn sie Christo nicht das Kreuz nachtragen wollen? Das ist Elends genug, wenn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1112,
Wort |
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Worte des ewigen Lebens, ib. v. 68.
Wcr von GOtt ist, der höret GOttes Wort, Joh. 6, 47. So Jemand mein Wort wird halten, der wird den Tod nicht
sehen ewiglich, Joh. 8, 51. Wcr mich verachtet, und nimmt mein Wort nicht auf, der hat
schon
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Bündleinbis Bundesgenosse |
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. Gal. 3, 25. 26. Es bleibt übrigens doch der Bund 1 Mos. 17, 13. ewig, obschon daS äußerliche Bundeszeichen, die Beschneidung, aufgehoben, und eiue andcre Art, solchen Bund uns zu versiegeln, verordnet ist.
Und habe dich behütet, und habe dich zum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0780,
Opfern |
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Kraft und Gültigkeit, Gbr. 10, 12. und aller Opfer A. T. Erfüllung oder Vollendung. Versteht mau uuter Opfer das zu todtenoe Opserthicr, so heißt Christus nur eigentlich so; versteht man aber darunter den wahren, vor GOtt ewig geltenden Grnnd unserer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Regenbogenbis Regieren |
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kommen, f) Er gab ihnen Hagel zum Regen, Ps. 105, 32. 2 Mos. 9, 25.
§. 4. Negen (Vorb.), Bewegen. (S. Finger §. 3.) Das Geheimniß der antichristischen Herrschsucht, als sei man frei ohne Gesetz, wirkte schon damals sehr kräftig in einigen Gemüthern, 2
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0275,
Christentum |
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ist es die durch die Gottesoffenbarung im Alten Testament vorbereitete, von den Propheten geweissagte, von den Aposteln gepredigte Botschaft, daß Jesus Christus des ewigen Vaters ewiger Sohn, wahrhaftiger Gott und seit seiner irdischen Geburt auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Angesicht Christibis Angreifen |
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Angesicht von schönen Frauen und sieh nicht nach der Gestalt anderer Weiber, Sir. 9, 8.
Zwischen die Knie legen, wie Elias, 1 Kön. 18, 42. mit Beugung beten.
Angesicht Christi
Offb. 1, 16. Zeigt I) das Licht seiner majestätischen Herrlichkeit an
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
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.^ anzuschütten.)
Schauet den Fels an, davon ihr gehauen seid, und des Brunnen (ps. 68, 27.) Gruft, davon ihr gegraben seid, Esa. 51, 1.
Das Wort GOttes, des Allerhöchsten, ist der Brunnen der Weisheit, und das ewige Gebot ist ihre Quelle, Sir. 1, 5.
o
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Eingeborenbis Eingeweide |
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Hochmuths oder Uebermnths hatte Raum gegeben, der nun zum Ausbruch kam, aber auch den David sich selbst kennen und demüthigen lehren sollte.
Eingeboren
Wird Christus genannt, weil er nicht erschaffen, noch ein angenommener, sondern von Ewigkeit (Ps. 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Erdenkenbis Ererben |
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(jetzt schon in drr Liede und Hiilfe seiner Glaubensgenossen
überschwenglichen Crsntz finden) und (in der Zuknnft) das
ewige Leben ererben, Matth. 19, 29. Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Fünfbis Fürbitte |
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sie im Himmel das ewige Abendmahl mit ihm halten, ob sie schon nicht mehr sündigen können, genießen, damit sie in der Herrlichkeit des ewigen Friedens, welchen sie seiner Fürbitte zu danken haben, erhalten werden, und sich an seiner Fürbitte ewig erfreuen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Gnadenstuhlbis Gnadenwahl |
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50b
Gnadcnswhl ^- Gnabenwaht.
geben^ 1 Mos. 24, 56. GOtt giebt Gnade und Segen, und macht auch, daß wir Gnade und Gnnst bei Menschen erlangen.-^
" Wird denn der HVrr ewiglich verstoßen, und keine Gnade
mehr erzeigen? Pf. 77, 8.
HErr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Nangebis Narr |
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fragest du nach meinem Namen, der doch wundersam
ist? Richt. 13, 18. vergl. Gsa. 9, s. Sein Name wird ewiglich bleiben; fo lange die Sonne währet,
wird sein Name auf die Nachkommen reichen (cr selbst, der
Messias, wird binder zrugen), Pf. 72
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Friedefürstbis Friedfertig |
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wir schon mit Welt, Teufel und unserm Fleisch Krieg führen, bis der letzte Feind überwunden; wenn wir nur Frieden im Gewissen haben, so gehen wir gewiß in den ewigen Frieden ein. Die Gläubigen haben also Frieden a) mit GOtt, weil sie gewiß sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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170 -
.
Mit dem Kochen wurde der Mensch immer mehr abhängig von den Zufälligkeiten der Natur. Wir haben oben schon angedeutet, wie der Ackerbau das Kochen schon voraussetzt, denn die Erzeugnisse des Ackerbaues sind fast ausschließlich Pflanzen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
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sich schöne Beispiele in Braunschweig, Hildesheim, dann in der Altstadt Stuttgarts.
Schloßbauten. Prunkvoller als die bürgerlichen Bauten, die ja mit beschränktem Raume zu rechnen hatten und sich gegebenen Verhältnissen anpassen mußten, erscheinen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
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. 21, 9. Röm. 9, 5. **
* Die Kinder, Marc. 10, 16. seine Jünger bei seiner Auffahrt, Luc. 24, 50. 51.
** Du bist der schönste unter den Menschenkindern ? darum segnet dich GOtt ewiglich, Pf. 45, 3.
z. 5. III) Der Mensch segnet a) GOtt, indem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1130,
von Zornigbis Zubereiten |
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; er ist die Wirksamkeit GOttes, wornach er die Sünder es empfindlich fühlen läßt, daß sie im Mißverhältniß zu seinem heiligen Willen stehen, und seine gerechten Strafen in Zeit und Ewigkeit zu fürchten haben, Hiob 10, 17. Dieser Zorn ist ebenso
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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nicht kennt), wurde von ihrem Vater verschlungen, aber durch die List ihrer Mutter gerettet. Sie war eine jungfräuliche Göttin, die, als Apollon und Poseidon um sie warben, ewig Jungfrau zu bleiben schwur. Wie der ihr heilige Herd der Mittelpunkt des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0099,
Christologie |
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99
Christologie.
schon bei der Weltschöpfung beteiligte, zur vorausbestimmten Zeit ins Fleisch eingetretene und nach vollbrachter Versöhnung wieder zu Gott zurückgekehrte Logos erschien (s. Menschwerdung). Diesen Schritt that erst der vierte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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176
Die hellenische Kunst.
wurden. Solche Triumphthore kamen schon in der republikanischen Zeit auf, die Kaiser versäumten natürlich nicht, sich solche Denkmale zu setzen. Die einfache Form dieser Thore bestand in einem hochgespannten Bogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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.
Erzählende Darstellungen. Diesen Wahr- und Merkzeichen begegnen wir schon in den Katakomben, und auch in der späteren Zeit werden sie in ausgedehntem Maße verwendet, obwohl da - seit dem 5. Jahrhundert - die erzählenden Darstellungen in den Vordergrund
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0810,
Mormonen |
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York. Im nächsten Jahr siedelte die Sekte, schon mehrere hundert Glieder zählend, nach Ohio, 1833 von hier verjagt, nach dem Staat Missouri über. Ihre Intoleranz veranlaßte aber Konflikte und ihre Ausweisung; nach kürzerm Aufenthalt im County Caldwell
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1793) |
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Lombardei, schlugen neuerdings 1513 bei Novara die Franzosen, wurden aber 1515 bei Marignano (s. Melegnano) von diesen besiegt. Durch den Ewigen Frieden mit Frankreich behielten sie 1516 das Tessin, wovon sie einzelne Teile schon früher erobert hatten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0999,
Trinitatisfest |
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einen göttlichen Wesens sah, bis ins 4. Jahrh. hinein. Aber schon Origenes (s. d.) hatte die ältere Logoslehre dahin weiter gebildet, daß er eine "ewige Zeugung" des Logos als des Sohnes von seiten des Vaters lehrte, wodurch jener rücksichtlich der Ewigkeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Abrahams Schooßbis Abscheu |
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Abrahams Schooß - Abscheu.
Abrahams Schooß
§. 1. Hierunter ist der Ort der ewigen Seligkeit überhaupt zu verstehen, wo diejenigen, welche, bei Verläugnung ihrer selbst und Verlassung der Welt, das: Mir nach, spricht Christus, unser Held
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ergötzungbis Ergrimmen |
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das ewige - Leben, dazu du auch berufen bist, 1 Tim. s, 12. 13.
z. 4. Ich schätze mich selbst noch nicht, daß ich es ergriffen habe, Phil. 3, 12. Paulus hatte die Gerechtigkeit Christi schon lauge gläubig erfaßt; denn seiueu Heiland zu gewinnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0281,
Hegel (Georg Wilhelm Friedrich) |
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". Das Gute, der Endzweck der Welt, ist nur, indem es sich stets hervorbringt; das Gute und Vernünftige ist stets wirklich, und alles, was wirklich ist, ist vernünftig, indem es (nämlich die Welt selbst) ewig als Zweck sich setzt und als Thätigkeit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
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Juden bezeichnet cherem einen schärfern Grad der Exkommunikation. Im Neuen Testament kommt A. in der Bedeutung von etwas, das dem ewigen Verderben geweiht ist, vor, daher anathematisieren, dem ewigen Verderben preisgeben. Hieran schloß sich der ältere
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Auferstehung der Todtenbis Auferwecken |
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erfolgen, entspricht): so läßt sich schwerlich dies anders denken, als unter Annahme der Hypothese von Athenagoras und Bonnet, welche nach Athenagoras schon alte Philosophen hatten, und der auch Lebnitz beistimmte; Systema Theolog. Mainz 1820. S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Höllenfahrtbis Holz |
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596
Höllenfahrt ? Holz.
aufwachen, GMtes Gnade nicht verschmähen, die Wahrheit seiner Drohungen ans Herz legen, und unsere Sünde erkennen, damit fie GM vergebe und ucrgese, Ezech. 33, 16. und wir nicht von Ewigkeit zu Ewigkeit gemartert werden.
z
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Judenthumbis Jugend |
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der Gläu-bigeu, als eine gezüchtigte, aber nicht verlassene, im Glauben schöne Wittwe; HolaferneSi ein General des seindlichen Heeres; Bethulia, das Haus GOttes, des HErrn; oder der Jungfrau Tochter Zion, das sichtbare Volk von Israel; das Schwert
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Neu |
Öffnen |
. 25, 46. Man.
9. 44. 46. 48. Luc. 14, 24. und besonders die in der Offenbarung, wo diese Ewigkeit in denselben Ausdrücken gelehrt wird, mit welchen anderwärts GOttes Ewigkeit, oder die ewige Dauer seines Lobes dargestellt wird, müssen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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, Col. 3, 24.
§. 2. Die göttliche Vergeltung ist allezeit gerecht; GOtt giebt genau Acht auf das Maaß, damit wir messen, Luc. 6, 38. No'm. 12, 19. um uus wieder richtig zuzumessen. Geht schon die Vergeltung nicht allezeit im gleichen Verhältniß
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Valentinianusbis Valentinus (Gnostiker) |
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Verdienste, die Aetius, der Besieger Attilas (451), sich um den durchaus unfähigen V. erwarb, belohnte dieser mit seiner Ermordung (454). Aber schon 16. März 455 bereitete der ehrgeizige Petronius Maximus dem V. dasselbe Schicksal.
Valentinīt, Mineral, s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Lazarusbis Leben |
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. 12. 13. 14. schändlich vergißt, dem ivird in der Ewigkeit zuge-rnfen: Gedenke mein Sohn, daf? bn dein Gutes empfangen hast in Mem Leben, Luc. 16, 25.
Und will ihm )5 Jahre zu seinem Leben thun, 2 Kon. 20, o. Der Odem des Allmächtigen hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0915,
Sohn |
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der Sohn x»r' e^^>. Die Redeweise Joh. 20, 17. wäre auffallend, wenn GOtt nicht in ganz anderm Sinne sein GOtt wäre, als er der Apostel GOtt ist. Die Apostel denken sich schon frühzeitig, Matth. 16, 16. 17. unter Sohn GOttes viel mehr, als einen bloß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Aaronbis Abaddon |
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und Erhalter den Gehorsam aufgekündigt hat und also unbedachtsam nach seinem zeitlichen und ewigen Verderben ringt.
Du, Egypten, sollst den Thieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zum Aas werden, Ezech. 29, 5. c. 32, 5. Ihre Reuter ^[richtig: Reiter
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Seite 0349,
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Zeitlichkeit, und dort in der Ewigkeit.
* Dein ist das Reich, und du bist erhöhet über Alles zum Obersten, 1 Chr. 30, 11.
Man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der erhöhet ist mit Mer) allem Segen und Lobe, Neh. 9, 5.
Die Rechte des HErrn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
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Seite 0305,
von Bragibis Brahe |
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erscheint er als bejahrter Mann mit langem Bart, aber runzelloser Stirn. Seine Gattin ist Idun (s. d.); sie verwahrt die zauberhaften Äpfel, welche den Göttern ewige Jugend verleihen. In der Verbindung Bragis mit Idun ist nach Simrock die "verjüngende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
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Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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" Uhrmacher seine Uhrwerke) die Natur jeder einzelnen Monas von Ewigkeit an so in Übereinstimmung mit der Natur aller übrigen gedacht und angelegt hätte, daß ihre innern Zustände mit jenen aller übrigen für alle Ewigkeit hinaus immer im Einklang bleiben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
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Seite 0862,
von Calviniabis Calvi Risorta |
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aus Genf weichen, Servet (s. d.) ward wegen abweichender Auffassung der Trinitätslehre 1553 verbrannt. Unermüdlich thätig war C. für Predigt und Seelsorge. Hatte er schon 1536 in franz. Sprache (1538 lateinisch) einen Auszug aus der "Institutio
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
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Seite 0191,
Plato |
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aber ist nur zu denken wie das ewige Gesetz, das auch in keiner irgendwo und irgendwann gegebenen Erscheinung oder einer Summe von solchen sich erschöpft und auch nicht von den Erscheinungen abhängt, sondern vielmehr sie von ihm. Das Gesetz ist aber
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Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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) Zeit und Ordnung nach 1 Mos. 1, 1. "Da GOtt die Welt schuf, wurde an dem Dasein dessen, was nicht GOtt ist, erst der Anfang gemacht. Die Welt war nicht schon vorher unter einer andern Gestalt, wirklich, sondern die Schöpfung der Welt
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Seite 0128,
von Barhumiterbis Barmherzigkeit |
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sein Fleisch und Blut, Sprw. 11, 17.
Ich bin barmherzig, spricht der HErr, und will nicht ewiglich zürnen; allein erkenne deine Missethat, daß du wider den HErrn, deinen GOtt, gesündiget hast, Jer. 3, 12. 13.
Ich will weder schonen, noch übersehen, noch
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Seite 0135,
von Baum des Erkenntnissesbis Baum des Lebens |
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er wird erwecket zur Ewigkeit.
§. 4. Es sind auch Bäume ein Bild eines Regenten, Richt. 9, 8 ff. Ezech. 17, 24. c. 31, 418. Dan. 4, 7. 8. 9. Ein Baum erhebt sich über andere Gewächse: Obrigkeit ist über die Unterthanen erhaben. Jener giebt Schatten; diese soll
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Seite 0193,
Blut Christi |
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hatte.
Esset das Fleisch nicht, das noch lebet in seinem Blute, 1 Mos.
9, 4. (d. i.) so lange noch sein Blut darin ist, entweder roh, oder wenn man von noch lebenden Thieren einzelne Theile abschneiden uno lochen wollte.
Das sei eine ewige Sitte
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Seite 0194,
von Blutackerbis Blutgierige |
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er ist
durch sein eigenes Blut Einmal in das Heilige eingegangen,
und hat eine ewige (ewig gültige) Erlösung erfunden, Ebr.
9, 12. 14.
So haben wir denn nun diese Freudigkeit zum Eingang in das Heilige (Joh. 14, 6.) durch das Blut IEfu, Ebr. 10, 19
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Seite 0204,
von Breitbis Brief |
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Beistands.)
Und will dich Leuten, die brennen und verderben können (Mordbrennern und Verderbern) überantworten, Ezech. 21, 31.
Er wird ihren Leib plagen mit Feuer und Würmern, und werden brennen und heulen in Ewigkeit, Jud. 16, 21.
Rauch und Dampf
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Seite 0355,
Erker |
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Erk«.
351
ewig sein und semer Wohlthaten seligst genießen möge. (S. erkennen F. 5.)
Denn das Land ist voll Erkenntniß des ZErrn, wie mit Wasser des Meeres bedeckt, Esa. 11, 9. Hab. ZI 14
Ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer
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Seite 0392,
Fegefeuer |
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Vergebung der Sünden mehr zu hoffen; diese wird uns im Evaugelio angekündigt. 5) Nach den Verheißungen GOttes werden die Frommen unmittelbar ins ewige Leben, Joh. 3, 18. c. 5, 24. 2 Cor. 5, 1. S. z. B. Weish. 3, 1. Offb. 7, 14. c. 14, 13. 6
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Seite 0405,
von Fingerreifbis Finsterniß |
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Lehren gefördert wird. II) Die Verdcrbniß des Willens, da derselbe sich zu dem Bösen und Nngöttlichen hinrichtet, und in Sünden ausbricht, welche durch Anstiften des Fürsten der Finsterniß geschehen, und in die ewige Finsterniß stürzen. |
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Seite 0459,
von Gehaßtebis Gehen |
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und Schmach gerathen. Es schien, GOtt achte sie in der babylonischen Gefangenschaft nicht mehr, vgl. Esa. 54, 1. 7. (S. Jungfrauschaft.)
Darum, daß du bist die Verlassene und Gehaßte gewesen, da Niemand ging, will ich dich zur Pracht ewiglich machen, Esa. so
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Seite 0473,
von Gemeinschaftbis Gemüse |
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, 18 Eph. 3, 21. sie steht jetzt schon in einer unsichtbaren Verbindung mit der himmlischen Gemeine, mit der sie im Grimoe Eins ist, Eph. 3, 15. Ebr. 12, 22. Der Glaube an eine solche Gemeine der Heiligen hat eine hohe praktische Kraft. Er zeigt
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Seite 0596,
von Hofgesindebis Höhe |
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der'Hoffnung: GOttes Gnade und
Und wird eingeführt eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Vereinigung mit GOtt, Vollendnng unserer BestiM-
GOtt nahen, Ebr. ?, 19. mung im Reiche GOttes, und ewige
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Seite 0643,
von Kämmererbis Kampf |
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werden. Lasset uns ehrbarlich wandeln, als am Tage, nicht in Fressen
und Saufen, nicht in Kammern (Geilheit) und Unzucht lc.,
Röm. 13, 13.
§. 3. IV) Der ewige Tod, woraus als aus einer innersten Kammer die Verdammten nicht wieder kommen können, Sprw
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Seite 0665,
von Knechtischbis Kochen |
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der Gerechtigkeit, Rom. 6, 18. (Nickt dem Herzen, da» kindlich gesinnt ist, sondern dem Fleisch nach, c. 6, 15.)
* Wer Sünde thut, der ist der Sünden Knecht, Joh. 8, 34. Der Knecht bleibet nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibet ewiglich, Joh. 8, 35. (Sowie
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Seite 0702,
von Leidenbis Leiher |
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. Daß Christus leiden sollte, war in dem Nath der Dreieinigkeit von Ewigkeit her beschlossen, A.G. 2, 23. c 4, 28. den Menschen verheißen,
1 Mos. 3, 15. von den Propheten umstäuolich verkündigt, A.G. 3, 18. 1 Petr. 1, 11. (S. 1 Mos. 49, 11. Gsa
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Seite 0724,
von Machirbis Mächtig |
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. im
Himmel, Ps. 148, 2.) Wohlauf, wohlauf, ziehe Macht an, du Arm des HErrn, Esa.
51, 9.
Wer kann der Macht deines Armes widerstehen? Weish.
11, 22. Deine Macht wissen, ist eine Wurzel des ewigen Lebens, Weish.
15, 3.
Wer kann
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Seite 0956,
von Tagelöhnerbis Tanz |
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.** In Ewigkeit,*** Offb. 7, 15. c. 14, 11.
* Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden
Tag und Nacht, 1 Mos. 1, 14. Moses blieb auf dein Verge 40 Tage und 40 Nächte, 2 Mos.
24, 16. Ein Egypter hatte in 3 Tagen und 3 Nächten nichts
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Seite 1047,
von Verlassenerbis Verläugnen |
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verlassen auf den HErrn, den Heiligen
in Israel, in der Wahrheit, Gsa. 10, 20^ Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man
verläßt sich auf dich. Darum verlasset euch auf den HErrn
ewiglich; denn GOtt, der HErr, ist ein Fels ewiglich
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Seite 1104,
von Willfertigbis Wind |
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. 16, 12.
6) Geneigtheit, Gntes zu thun, 2 Cor. 8, 19. c. 9, 2.
8. 4. t,) Von GDtt. Die göttliche Kraft, da er das Gute will und das Böse verwirft. 1) GOt-tes ewiger Rathschluß, die Menschen selig zn machen, Gal. 1, 4. Eph. 1, 5. 9. Ebr
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Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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schöne Dinge sind, die beide GOtt und Menschen Wohlgefallen, Sir. 25, 1.
Wohl zu thun und mitzutheilen, vergesset nicht, denn solche Opfer gefallen GOtt wohl, Ebr. 13, 16.
David, i Kön. 14, 8. Assa. c. 15, 11. Iosaphat, c. 22, 43. Ezechias, Sir. 48
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
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Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
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allgemeinern naturwissenschaftlichen und technischen Studien und beschäftigte sich schon früh mit der Philosophie. Er wurde dann 1797 zu München Münz- und Bergrat, 1807 Oberbergrat. Auf der Rückkehr von einer 1822 unternommenen Reise nach Rußland verweilte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Weise geben; da waren das Gezierte und Empfindsame, die verfeinerte Form und die flotte Farbentönung am Platze. Die religiösen Bilder stehen daher auch an Wert hinter den Ebenbildnissen zurück, die damals schon den Ruhm des Meisters begründet hatten
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Fabris →
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Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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. Damit aber der an dem Ort begonnene Gottesdienst ewig bleibe, gründeten sie daselbst eine Stadt, indem sie ihr von dem Gattungsnamen des Ortes und der Bäume den Eigennamen ließen. Das Regiment dieser Frauen begann vor den Zeiten Abrahams und dauerte bis
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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unter den schonen
Seen des Landes, den 16 Kni langen und 2,4 km
breiten Wularsee (engl. Vullar) am Fuße des
5152 m hohenHaramuk, wendet sich dann gegen W.
und tritt bei Musaffarabad in 634 m Höhe durch
den Paß von Baramula (s. d.) aus dem Thale
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0072,
Absolution |
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und Verleugnung des Glaubens. Indem man annahm, daß durch diese schweren Sünden die Gnade der Wiedergeburt und die bei der Taufe erlangte ewige Seligkeit verscherzt werde, glaubte man einen so aus der Gemeinschaft Gottes Geschiedenen auch aus der kirchlichen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Christophorus (Papst)bis Christus |
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. allmählich zum Personennamen, und schon in den neutestamentlichen Briefen findet sich Jesus C. so gebraucht. Da die Überzeugung, daß Jesus von Nazareth der Christ sei, die Grundlage der neuen religiösen Gemeinschaft ward, so nannten sich die Verehrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Salzburgbis Salze |
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und Reliefbildern aus rotem Marmor, dann die schön eingerichteten Fürstenzimmer und bietet eine herrliche Rundsicht. Der Mönchsberg selbst ist 523 m hoch, begrenzt die Stadt südlich und westlich und ist mit Waldpartien und Anlagen bedeckt. Sein östlicher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Christusakaziebis Christusbilder |
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zu der Menschheit in C. Die Alexandrinische Schule sprach nur von einer Erscheinung der ewigen Logospersönlichkeit in menschlicher Daseinsform oder von einer Hinzunahme menschlicher Eigenschaften zu der Einheit einer gottmenschlichen Natur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Volksbureausbis Volksetymologie |
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.), die beide das Elend schildern, in das Zauberkünste den Menschen stürzen. Wie das Volksbuch vom Dr. Faust, schildert schon im 15. Jahrh. der ursprünglich niederdeutsche «Bruder Rausch» die, hier freilich unbewußte, Freundschaft mit dem Teufel, aber
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