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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Elektrische Telegraphen |
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, die auf cylindrisch gebogenen Blechen lagen, hinwegführte. Außer diesen elektrochem. Kopiertelegraphen giebt es auch elektromagnetische; der erste, von Hipp 1851 gebaute, schrieb mit einer deberartigen Glasfeder; der von Meyer (1861) besitzt als schreibenden Teil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Aegypten |
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die griechischen Meister mit ihrer Kunst wohl seltener kamen, erhielt sich die Verwendung von bemalten
^[Abb.: Fig. 23. Nach Diktat schreibende Sklaven.
Kalkstein-Flachbild im Museum zu Florenz.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
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schreibenden Sklaven aus dem Museum in Florenz an (Abb. Fig. 23).
Tierdarstellungen. Die Feinheit der Beobachtungsgabe der ägyptischen Künstler und das Streben nach möglichster Naturtreue, spricht auch aus den vielen uns erhaltenen Tierdarstellungen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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oder der Nachbarschaft von Schwaben in die Hände fremder Herren verkauft und jetzt übergeben worden. Was aber die Zukunft bringen wird, das weiß der Schöpfer der Zeiten und der Gestirne und werden die erst zu schreibenden Chroniken berichten.
Sechstes
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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Halten der Feder beteiligten und die schreibende Hand bewegenden Muskeln, welcher reflektorisch durch das Ermüdungsgefühl der betreffenden Muskeln hervorgerufen wird. Am häufigsten äußert er sich in den Beugemuskeln durch krampfhaftes Andrücken des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0616,
Schreibmaschine |
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entspricht die Buchstabenschaltung der Dicke des zu schreibenden Zeichens, in den meisten Maschinen ist dieselbe vielmehr gleichartig und entspricht der Dicke des dicksten Buchstabens, so daß der oben erwähnte ästhetische Mangel entsteht.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0215,
von Gisbertbis Glaize |
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von einigen mythologischen Bildern aus seiner frühesten Zeit, folgende als die ihn am besten charakterisierenden: die hell. Elisabeth von Ungarn, die von den Thüren der Reichen abgewiesen wird (1844), Dante seine »Göttliche Komödie« schreibend (1847
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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die Sitten oder Handlungen Vorschriften gibt und der in Sittenlehren das Volk unterweist. Aber obgleich scriba den Dienst des Schreibens bezeichnet, zeigt es doch nicht den jedes beliebigen Schreibenden an, sondern nur dessen, der die Worte aus dem Munde
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Evangelistariumbis Evangelium |
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eigentümliche Verkündigung von dem Heilswert des Kreuzestodes Jesu versteht (1. Kor. 15, 1-4). Dagegen heißen unsre schriftlichen Berichte noch zuzeiten des gegen 160 schreibenden Märtyrers Justinus zwar auch bereits "Evangelien", gewöhnlich aber
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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bisher nicht beschafft werden konnte, so sind die Kinder sofort oder doch möglichst früh an das Schreiben auf Papier zu gewöhnen. Von größter Bedeutung ist eine richtige Schreibhaltung und Heftlage. Die Lage des Heftes rechts vom Schreibenden führt zu
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0810,
Russische Litteratur (1885-90) |
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schreibender und vielgelesener Erzähler, mit den Romanen: »In eiserner Faust«, »Sumpfflammen« und »Das Leben, wie es ist«; Jassinskij, ein jüngerer begabter Erzähler, mit den Romanen: »Tragiker«, »Irinarch Plutarchow«, »Der Schatz«. Manche treffliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Danielbis Daniellsches Element |
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wie Noah und Hiob berühmter Mann. Diesem D. hat ein zur Zeit der Religionsnot (etwa 165 v. Chr.) schreibender Schriftsteller das kanonische Buch D. in den Mund gelegt, indem er ihn infolge eines Mißverständnisses für einen Zeitgenossen des Ezechiel
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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schreibende Publikum ist sie, da sie im Vergleich zur Kurrentschrift nur den vierten Teil an Zeit und Raum erfordert, ein sehr
nützliches Erleichterungsmittel und setzt zu ihrer Erlernung eine höhere Bildung nicht voraus. Zum berufsmäßigen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
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Aussprache geschrieben werden sollen. In Wirklichkeit hat sich aber die Bezeichnung P. auf zwei spezielle Schriftsystem beschränkt, nämlich die phonetic long-hand und short-hand des Engländers Pitman (s. d.) und die lautlich schreibende deutsche
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0178,
Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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, von jedem Schreibenden zu eigenem Gebrauch leicht gebildet werden können. Der neueste sog. Chiffrierapparat zum Gebrauch für überseeische Telegramme besteht aus einer mit
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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), Bartholomäusnacht (1869), Daubenton in seinem Laboratorium, Lacepede die Geschichte der Fische schreibend (1873), Die Münzkenner, Die Schachspieler, Die schöne Krämerin, Die letzte Errungenschaft des Meisters, Der Neffe des Pfarrers (1879), Der letzte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Schielbrillebis Schielen |
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, durch die eine richtige Haltung des sitzenden und schreibenden Kindes
erstrebt wird. (S. Schulhygieine .) Zur Heilung der seitlichen
Rückgratsverkrümmungen sind zweckmäßige und lange Zeit hindurch fortgesetzte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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Systems. Die Schrift sollte ein getreues Abbild der Sprache sein und der
Schreibende mit dem Redenden Schritt halten können. Für die Rechtschreibung gilt als Hauptregel: schreibe wie du hörst.
Zusammenklingende Konsonanten we rden
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Elektrische Maßeinheitenbis Elektrische Telegraphen |
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Apparaten handelt es sich um verschiedene Ausführungen desselben Grundgedankens: die zu telegraphierende Bewegung (des zeichnenden oder schreibenden Stiftes) wird in zwei Komponenten zerlegt, die letztern auf elektromechan. Wege einzeln an den fernen Ort
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
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auf die Hand fallen.
Wird künstliches Licht benutzt, so müssen auf der Arbeitslampe Zylinder und Milchglasglocke sein, dunkle Schirme auf derselben sind nachteilig. Die Lampe soll höchstens einen halben Meter von dem Schreibenden oder Lesenden
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
Register |
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7
Chronik der Ulmer 96, 100 f.
" erst zu schreibende 141
Clara, Schwestern 23, Kloster 137
Collatoren der Altäre 27
a commentariis, s. Amtmann
Compostella 140
Conrad, Herzog von Schwaben u Kaiser III 21, König 94 f., 108, Bruder Friedrichs I
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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(Hikmah) durchwebt ist, so nehmen Sprichwörter und Gnomen in dieser Litteratur natürlich eine hohe Stelle ein. Nicht geringer ist die Bedeutung der sprichwörtlichen Redensarten, deren Kenntnis zum Verständnis gelehrt schreibender Schriftsteller oft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
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Gesichtspunkte in Betracht. Die hauptsächlichsten derselben sind zunächst das Interesse an der schreibenden Person und der mehr oder minder interessante Inhalt des Schriftstücks; ferner das seltenere oder häufigere Vorkommen von Autographen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Automatischbis Autonomie |
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zeichnende, schreibende sowie klavierspielende Kinder etc.). Großes Aufsehen erregte Kempelens sprechender A., ein Android, welcher einige Töne und Worte, ähnlich der menschlichen Sprache, hervorbrachte. Hierher gehört auch die Fabersche Sprechmaschine
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bergreihenbis Bergst. |
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, mild, undurchsichtig, sehr fett anzufühlen, nicht abfärbend, aber schreibend wie schwarze Kreide, an der Zunge hängend, im Wasser mit Knistern zerspringend, ist ein Thonerdesilikat mit Wasser und etwas Eisenoxyd. B. findet sich in Thon und über
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Bibliomantiebis Bibliothek |
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der Armarius die Aufsicht führte; das Schreibmaterial lieferte der Camerarius oder Cellarius, die Auswahl der zu schreibenden Bücher besorgte der Abt, und die Bibliothekverwaltung lag ebenfalls dem Armarius ob. Das Aufleben der antiken Studien in der Zeit des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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in die Überschrift und zwar vor den des Empfängers, z. B. Cicero Attico ("Cicero an Atticus"). Die Griechen fügten der Unterschrift meist einen Glückwunsch etc. bei, die Römer dem Namen des Schreibenden und des Empfängers die Angabe der Würde und des Amtes
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Chilifichtebis Chillicothe |
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der orthodoxen Lehre; der 190 schreibende Bischof Irenäus erweist Recht und Wahrheit des C. aus Schrift und Tradition, Tertullian aus der neuen Prophetie des Montanismus. Gerade diese Richtung aber führte durch ihre schwärmerische Übertreibung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0744,
Deutsche Litteratur (Gottsched; die "Schweizer") |
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Gedichte ausdrückte. Indes tauchten alle diese Talente vereinzelt auf und blieben insofern wirkungslos, als man die Hauptsache, durch welche sie sich von der Masse der Schreibenden und Dichtenden unterschieden, die selbständige Empfindung und den Bezug
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0995,
Dionysios |
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).
5) D. aus Halikarnassos, römischer, griechisch schreibender Historiker, kam 29 v. Chr. nach Rom, wo er mit vielen angesehenen Männern verkehrte und als Rhetor lehrte und schrieb, hauptsächlich aber sein großes historisches Werk verfaßte, welches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Droylsdenbis Droz |
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einen schreibenden Automaten. Er starb 28. Nov. 1790 in Biel. - Sein Sohn Henri Louis Jacquet, geb. 13. Okt. 1752 zu La Chaux de Fonds, verfertigte einen Automaten in der Gestalt eines klavierspielenden Mädchens, das nach geendigtem Spiel aufstand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Episkopalismusbis Epistel |
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in den Niederlanden und in Deutschland fand das E. bedeutende Vertreter, dort in Zeger Bernhard van Espen ("Jus ecclesiasticum universum", 1702), hier in dem unter dem Namen Justinus Febronius schreibenden Weihbischof von Trier, Nikolaus von Hontheim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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lediglich Symptome des Verfalles. Die lateinisch schreibenden Geographen schöpften ihr Wissen nicht aus griechischen Quellen, und die gelehrtesten Männer hielten sich im günstigsten Fall an Plinius, während Strabon, Herodot, Ptolemäos vergessen waren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Erkenntnisbis Erlach |
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E. Auslegung, Interpretation von Schriftwerken, wobei es darauf ankommt, den Sinn darzulegen, welcher ursprünglich, also im Geist oder Gemüt des Schreibenden oder Sprechenden, mit den gegebenen Worten verknüpft war und demnach auch vom Lesenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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. 1572, die Gründung der französischen Akademie, Bonaparte und Eugen Beauharnais, Daubenton in seinem Laboratorium, Lacépède die Geschichte der Fische schreibend.
Fiche (franz., spr. fisch), Absteck-, Markierpfahl; Spielmarke (Fisch); F. de
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0608,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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, dem Skeptizismus an, während die lateinisch schreibenden Humanisten, wie Ramus (de la Ramée), mit ihren Geistesverwandten in England, Italien und Deutschland zugleich das Ansehen des scholastischen Aristoteles bekämpften. Während aber für jene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
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; der Triumph Christi, in Öl auf Goldgrund gemalt (in der Raczynski-Sammlung in der Berliner Nationalgalerie); Christus, während des Sturms schlafend im Schiff; Gott-Vater, auf Wolken thronend, dem Moses die zehn Gebote auf die Tafeln schreibend
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
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Zeichen aus Teilzügen der deutschen Schreibalphabete bildete, worin er mit Nowak (1830) zusammentraf, erzielte er nicht nur flüchtige und bequeme, sondern auch vom gewöhnlichen Lauf der schreibenden Hand selten abweichende Züge. Die Bezeichnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Gaîté, Théâtre de labis Gala |
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kroat. Schriftwesens, geb. 8. Juli 1809 zu Krapina (Komitat Warasdin), studierte die Rechte in Pest, wo er, von Kollar angeregt, die Idee faßte, durch eine gemeinsame Schriftsprache die lateinisch schreibenden Südslawen zu einem neuen geistigen Leben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
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, s. Cholesterin.
Gallenfieber (Febris biliosa), veraltete Bezeichnung für vielfache Arten von fieberhaften, mit Gelbsucht verbundenen Krankheiten, z. B. Lungenentzündung (Pneumonia biliosa).
Gallenga, Antonio, ital., meist englisch schreibender
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Gläfebis Glamorganshire |
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in der Malerei und in der Lithographie aus und malte Bilder verschiedenen Inhalts. Unter den ältern sind die hervorragendsten: die heil. Elisabeth von Ungarn (1844); Dante, seine Göttliche Komödie schreibend (1847), und die gallischen Weiber (1852). Dann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Hoffbis Hoffinger |
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er mit Vorliebe Rokokobauwerken und italienischen Städten entnahm, sind zu nennen: Rokokozimmer, Inneres der Münchener Frauenkirche, Renaissancegemach, mit einer schreibenden Dame staffiert (alle 1860); Sakristei (1861); Treppenhaus im Schloß zu Schleißheim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0649,
Holbein (der jüngere) |
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Profilbilder, welche den Gelehrten schreibend darstellen, befinden sich im Louvre und im Baseler Museum, ein größeres, das Gesicht zu drei Vierteln, in Longford Castle. Den Charakter eines Bildnisses trägt auch ein kleines Juwel, die Lais
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Johanna d'Albretbis Johannes |
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in Ephesos unter dem Namen J. auftritt und wahrscheinlich in der Apokalypse sich bezeugt, sogar einen andern J. finden, welchen der gegen 150 schreibende Papias den "Presbyter J." nennt. Dann wären auf diesen J. auch die kirchlichen Zeugnisse zu beziehen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Ketzermützebis Keuchhusten |
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705
Ketzermütze - Keuchhusten.
schreibende Epiphanius zählt ihrer 80 auf. Bald erschienen Gesetze wider die K. Sie wurden von seiten der Bischöfe durch Ausschließung aus der Kirche (Exkommunikation) bestraft, und erst nach vielfachen Bußübungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kontrollebis Konvaleszenz |
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wird durch Treibriemen von der Tenderachse abgeleitet, ist also der Zuggeschwindigkeit proportional. Der Ausschlag des Tachometers, welcher von der Umdrehungsgeschwindigkeit abhängig ist, bewirkt die Verschiebung eines schreibenden Stiftes, welcher wieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0314,
Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) |
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nennen. Im 19. Jahrh. haben sich besonders der Däne Gaye, Ticozzi, Pungileoni, Bottari, Gualandi, Gotti, Milanesi, Bertolozzi, Cavalcaselle und der deutsch schreibende Morelli (Lermolieff) um die italienische K. verdient gemacht. Für die Geschichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Millenniumbis Miller |
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1870 in einem kleinen, wenig besiedelten Distrikt zum Richter gewählt. 1863 verheiratete er sich mit einer unter dem Namen Minnie Myrtle schreibenden Dichterin, und sieben Jahre danach wurde er von ihr geschieden. 1870 ging er nach London und fand
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Morendobis Morgagni |
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archaisierenden Altar des Louvre), später mit allerlei allegorischen Symbolen ausgestattet. In der Regel erscheint die Klotho als spinnend, die Lachesis als das Geschick am Globus bezeichnend, die Atropos spinnend. Lachesis findet sich auch schreibend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Nibelungenstrophebis Nicaragua |
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von Bestätigung des Nicänums auf der konstantinopolitanischen Synode reden und keiner der bis dorthin schreibenden Väter von einer Erweiterung weiß, wird es neuerdings für ein erweitertes, mit nicäischen Formeln und eigentümlichen Zusätzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0255,
Norwegische Litteratur (Beginnder nationalen Bestrebungen) |
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bei den Schreibenden mehr und mehr geltend machten. Freilich konnte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pinxitbis Pioniere |
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, ward Schüler Giov. Bellinis und Giorgiones und ahmte den letztern glücklich nach. Aus dieser Zeit stammt das Hochaltarbild in San Giovanni Crisostomo zu Venedig mit der Figur des schreibenden Heiligen. Um 1510 ging er nach Rom. Nachdem er daselbst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Pr. W.bis Psammetich |
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des Ambrosius P. die weiteste Verbreitung fand.
Psalmograph (griech.), ein über die Psalmen Schreibender; auch s. v. w. Psalmist.
Psalter (griech. Psalterion), das Buch der Psalmen (s. d.); altes Saiteninstrument, dessen Saiten mit den Fingern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
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verbundenen Menschenmasse. Insofern spricht man von einem lesenden, schreibenden, musikalischen, kunstliebenden, Theater-P. etc.
Publilius (Poblilius), Name eines röm. plebejischen Geschlechts, von dessen Gliedern sich besonders zwei hervorgethan haben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0090,
Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
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gleich ausgezeichnet. Von großem Einfluß wurde der in kastilischer Mundart schreibende Portugiese Jorge de Montemayor (gest. 1561), der mit seiner "Diana" den (halb aus Prosa, halb aus Versen bestehenden) Schäferroman einführte, und mit dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spiritobis Spiritualismus |
Öffnen |
danach Klopfmedien, Schreibmedien etc. Die Spiritisten geben allgemein zu, daß die Geisterantworten oft ungemein albern, zuweilen auch neckisch sind; aber sie erklären sich dies dadurch, daß es auch unwissende, unorthographisch schreibende und boshafte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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) verwenden, und graphische, d. h. solche, die ihre Zeichen aus Teilen der gewöhnlichen Buchstaben bilden und dadurch im Gegensatz zu den erstern geläufige, der Richtung der schreibenden Hand entsprechende Züge erzielen. Geometrische wie graphische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Tischribis Tissierographie |
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bewenden, sondern pflegen (wie z. B. Home und Slade) am Schluß ihrer Sitzungen schwebende und fliegende Tische zu zeigen (vgl. Spiritismus). Die schreibenden Tischchen (s. Psychograph) werden durch die aufgelegte Hand einzelner Personen (Medien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Transportsteuernbis Trapa |
Öffnen |
.
Transposition (lat.), Versetzung, Umsetzung (vgl. Transponieren).
Transrhenanisch (lat.), jenseit des Rheins.
Transsept, s. Transept.
Transskribieren (lat.), schreibend übertragen, umschreiben. Transskription, Umschreibung; in der Musik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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Mollusken, später über Fische, Amphibien, Säugetiere schreibend), und 1849 übernahm er die Redaktion des Archivs.
Trossachs, malerischer Paß in Schottland, zwischen Callander am Teith und dem untern Ende des Loch Katrine.
Trosse, Schiffstaue
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Ulrich von dem Türleinbis Ultimatum |
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hier ein Jahrzehnt erfolgreich lehrend und schreibend für Einführung des Lateinunterrichts in Gymnasium und Universität in Athen als Professor der lateinischen Litteratur und Altertumskunde an der letztern. Mit dem Maler K. Rottmann durchwanderte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Zeremonienmeisterbis Zerlegen |
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, das Siegel, den Titel der Aufschrift und den Titel des Schreibenden, die Anrede-, Gruß- und Schlußformel. Man hat offene und versiegelte Briefe (lettres patentes und lettres closes), schreibt auf Papier und Pergament, z. B. in England bei allen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0298,
Englische Litteratur (seit 1884: Biographie, Geschichte) |
Öffnen |
fiction«; die unter dem Pseudonym Veraon Lee schreibende Violet * Paget: »Euphorion«, Renaissance-Studien; Swinburne die etwas überschwengliche »Studies of Victor Hugo« und einen Band geistvoller Kritik: »Miscellanies«; Andrew * Lang: »Books and bookmen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Italienische Litteratur (Roman und Novelle) |
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. Unübertrefflich schildert sie in einigen Novellen Leben und Szenerie Neapels. Sie wird von keiner der andern Romane schreibenden Italienerinnen erreicht, obwohl auch diese manches lieferten, was sich über die gewöhnliche Leihbibliothekenlitteratur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Nebenplätzebis Nerrlich |
Öffnen |
hastig und flüchtig schreibender Erzähler sich bewährte. Mehrere seiner Werke sind auch ins Deutsche übersetzt worden.
Neoskulptur, s. Holzverzierungen, S. 432.
Nerrlich, Paul, Litterarhistoriker und philosoph. Schriftsteller, geb. 25. Aug. 1844
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Nordamerikanische Litteratur (Roman und Novelle) |
Öffnen |
und Verwandtes veröffentlichte er unter dem Titel: »Confessions and criticisms« (1886). Der talentvolle, unter dem Pseudonym »Gath« schreibende und auf allen schönwissenschaftlichen Gebieten thätige George Alfred Townsend schrieb eine historische
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
Vorstellung (Reproduktionsgesetze) |
Öffnen |
969
Vorstellung (Reproduktionsgesetze).
Vorstellungsthätigkeiten nicht im mindesten gestört. Ebenso bei der amnestischen Paraphasie (Paragraphie), wo der sprechende (schreibende) Patient verkehrte Worte zum Ausdruck seiner Gedanken wählt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Schreibmaschine (Yost-, Hammond- und Kosmopolit-S.) |
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Klaviaturmaschinen, besitzt jedoch im Gegensatze zu der Dost-S. nicht für jedes zu schreibende Zeichen eine eigne Taste, sondern im ganzen nur 30 Schrifttasten, 2 Umschaltetasten und eine Wortzwischenraumtaste, mittels welcher sie ebenfalls sämtliche
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Autodidaktbis Autographen |
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Autographenversteigerung in deutsch sprechenden Ländern fand 1838 in Wien statt. Der erste Autographenkatalog (die Sammlung von Piréricourt) erschien 1822 zu Paris. Der Wert der A. wird durch das Interesse an der schreibenden Person, die Seltenheit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Automatbis Automatische Telegraphie |
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, die derselbe zuerst 1738 in Paris zeigte (ein Flötenspieler, ein Klarinettenbläser und eine fressende Ente), und die um 1790 von Droz Vater und Sohn aus Chaux-de-Fonds aufgestellten (ein schreibender Knabe, ein klavierspielendes Mädchen und ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brief |
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von andern gesammelt wurden. Ihr eigentümlicher Wert liegt darin, daß B. einen besonders tiefen und richtigen Einblick in das Gefühls- und Geistesleben des Schreibenden ermöglichen, wertvolle Materialien zur Kenntnis der Geschichte und Sitte ihrer Zeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
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, Opern schreibend, z. B. «Endimione»
(1706), «Mario fugitivo» (1708), «Mucio Scevola» (1710). Um 1720 folgte er einer Einladung
nach London, wo er in der Familie Marlborough eine mächtige Stütze fand und durch seine seit 1720 komponierten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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, die ge- i
wohnlich so entsteht, daß ein einzelner D. von allen
Schreibenden angewendet und von den Gebildeten ^
auch gesprochen wird, so gelangen die übrigen D. z
entweder gar nicht zu einer Litteratur, oder wenn !
eine solche vorhanden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
Elektrische Telegraphen |
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, die schreibenden Teile so umzugestalten, daß die einzeilige Schrift enger und gedrängter ausfalle, dadurch also leichter lesbar werde und weniger Papier erfordere. Diese Bestrebungen sind wesentlich durch den Doppelschreiber von E. Estienne in Paris
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Esterlinbis Esther |
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. Löwe, Ehstn. Märchen (Halle 1869).
Neben der Gelehrten Esthnischen Gesellschaft, die ihre «Sitzungsberichte» und «Verhandlungen» herausgiebt,
besteht seit 1873 eine nur esthnisch schreibende Litterarische Gesellschaft
( Eesti kirjameeste
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Formariusbis Formelle Wahrheit |
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zweckmäßige Anpassung der
Worte in knapper und deutlicher Form an das, was
der Redende oder Schreibende beabsichtigt und er-
strebt, ist nicht immer leicht; deshalb spricht man
von einer Kunst zu formulieren, wie sie sich bei
Stellung parlamentarischer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0170,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1690-1725) |
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und stellt, wenn auch in guter Ordnung, klar und anziehend, doch tendenziös dar. So der noch chronikartig schreibende freimütigere François Eudes de Mézeray (1610-83), noch mehr César Vichard, Abbé de Saint Réal (1639-92), der mit leichtfertiger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
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von Ungarn (1844), Dante sein Gedicht schreibend (1847),
Gallierinnen im Kampf mit Römern (1852), Tod Johannes' des Täufers (1868), Psyche von Amor verlassen (1870), Christus und
die Ehebrecherin (1875), Der Blinde und der Lahme (1877
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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für die Handschrift des
Schreibenden wie sür das Bild des Malers und
die Vortragsweise des Musikers u. s. w. Schon in
Sckulhandschriften finden sich individuelle Ver-
schiedenheiten; ein Kind schreibt größer und schie-
fer, oder fpitzer, oder runder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Guthe (Theolog)bis Guthrie |
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sein
Vater als Pachter eine Farm bewirtschaftete. Für
die theol. Laufbahn bestimmt^ studierte er in Edin-
burgh, sah sich aber genötigt, in ein kaufmännisches
Geschäft zu treten. 1851 erschien anonym das be-
schreibende Gedicht "Vili^s 8C6ii68
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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Schreiben des Hirakana die Zeichen vielfach miteinander verbunden werden, oft auch von dem Schreibenden mit einer gewissen Willkür verwirrt werden, so ist diese
Schrift nicht selten schwierig zu entziffern, umsomehr, da das Ende der einzelnen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kleinrußlandbis Kleist (Ewald Christian von) |
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. Gymnasien eingeführt u. s. w. Die Entwicklung der Litteratur wurde gehemmt durch den Mangel einer einheitlichen Schriftsprache. Von den in der Volkssprache schreibenden Schriftstellern ist der bedeutendste Joseph Fedkovič (s. d.) aus der Bukowina
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Langesundbis Langhans (Ernst Friedrich) |
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schaftlichen Pflanzenkunde" (5. Aufl., Verl. 1876).
Außerdem veröffentlichte er: "Terminologie der be-
schreibenden Botanik" (Jena 1846), "Beschreibung
der Gewächse Deutschlands" (ebd. 1858), "Die Ge-
schichte der deutschen Landwirtschaft in Verbindung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0962,
Roman (Litteraturgattung) |
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. Keller, Fontane, Sudermann; auch der Humoristen K. von Holtei und des plattdeutsch schreibenden Fritz Reuter sei nicht vergessen; die Novelle, die bei grö-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0979,
Römische Litteratur |
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auf die Bühne gebracht. - In der Prosa ist die einzige bedeutendere Erscheinung dieser Periode die Geschichtschreibung, deren Begründer Fabius Pictor um die Zeit des zweiten Punischen Krieges war. Aber die trockne, kunstlose Art der chronikartig schreibenden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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die Streckmuskeln der Finger vom Krampf ergriffen werden, öffnen sich plötzlich bei jedem Versuche zu schreiben die Finger, so daß dem Schreibenden die Feder entfällt; mitunter sind auch die Vorderarmmuskeln am S. beteiligt, wodurch die Hand mitten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0320,
Stenographie |
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verhalten sich die Regierungen teilweise noch ablehnend, teils aus dem Grunde,
weil angeblich die phonetisch schreibende S. der Befestigung einer richtigen Orthographie beim Schüler entgegenwirken würde,
teils auch wegen der Schwierigkeit, unter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
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ausgezeichnete Werke von ihm findet man in den Galerien zu Cassel (Lautenspielerin; s. Tafel: Niederländische Kunst VI, Fig. 2), Dresden (Offizier einen Brief schreibend), Haag (Die Depesche), München (Trompeter einer Dame einen Brief überbringend), Paris
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ta-libis Teisendorf |
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Beleuchtung von links her; rechtsseitige Beleuchtung ist störend, weil hierbei der Schatten der schreibenden rechten Hand auf das Papier fällt. Außer
der Beziehung des T. zu unserm Sehorgan hat es noch einen mächtigen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
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oder öfter gelblich, grünlich, graulich, etwas schreibend, sehr leicht zu schneiden, aber im Feuer so hart werdend, daß er selbst Glas ritzt. Der Stein findet sich nesterweise in unregelmäßigen kleinern und größern Stücken in zersetztem Glimmerschiefer
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