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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Seinbis Seine |
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837
Sein - Seine.
Sein, der Begriff, dessen Erörterung Gegenstand der Ontologie (s. d.), eines Teils der Metaphysik, ist. Das S. wurde im Mittelalter als existentia dem Wesen (essentia) entgegengestellt und als Ergänzung der Möglichkeit
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70% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Seinebis Seine-et-Marne |
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828
Seine - Seine-et-Marne
einen Leuchtturm und ist von gefährlichen Sand-
bänken und Klippen umgeben.
Seine (spr. ßähn, lat. 36HUHN3.), 705 km langer
Strom im nördl. Frankreich, entspringt 471 in hoch
auf der Südwcstscite des Plateau
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Chathaminselnbis Châtillon(-sur-Seine) |
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126
Chathaminseln - Châtillon(-sur-Seine)
hören und zerfiel darüber mit einem Teil der Whigs
unter Rockingham, die bis zu diesem Äußersten fort-
schreiten wollten. Noch einmal ließ er sich 7. April
1778 trotz seiner Krankheit ins Oberhaus
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43% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0397,
Herakles (Verbreitung seines Kultus) |
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397
Herakles (Verbreitung seines Kultus).
die Gastfreundschaft des Keyx genoß. Unterwegs tötete er am Fluß Euenos den Kentauren Nessos, welcher der Deïaneira Gewalt anthun wollte und sich sterbend rächte, indem er der Deïaneira von seinem
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43% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Seine-et-Oisebis Seismit-Doda |
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829
Seine-et-Oise - Seismit-Doda
Nationalstraßen gefördert. Von höhern Unterrichts-
anstalten bestehen sünf Colleges.
Seine-et-Öise (spr. ßähn e oahs'). franz. De-
partement in der Isle-de-France, bestebt aus Hure-
poir (im S.), Mantais
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37% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Tafeln:
Seite 0068a,
Militärdislokation im Deutschen Reiche und in den Grenzgebieten seiner Nachbarstaaten. |
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0068a
Militärdislokation im Deutschen Reiche und in den Grenzgebieten seiner Nachbarstaaten.
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37% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Boulogne sur Seinebis Bouquet |
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278
Boulogne sur Seine - Bouquet.
tierter Überfahrtspunkt nach England (Fahrzeit nach Folkestone 2½ Stunden). Die Zahl der jährlich von England her Landenden wird auf 150,000 veranschlagt, und eine ganze Kolonie von Engländern (meist gegen 7000
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37% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bar-sur-Seinebis Bart (Bartwuchs) |
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438
Bar-sur-Seine - Bart (Bartwuchs)
Hanf-, Woll- und Holzhandel. Auf der Aubebrücke steht eine Kapelle aus dem 15. Jahrh., zum Andenken an Alexander von Bourbon, der auf Befehl Karls VII. 1441 hier in den Fluß gestürzt wurde. Am 24. Jan. 1814
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37% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0557,
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.) |
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557
Goethe (Ausgaben seiner Werke; Briefwechsel etc.).
Fig. 8) seit 1880 zu Berlin aufgestellt. Von Abgüssen viel verbreitet sind die charakteristische Statuette und die Büste Rauchs. Vgl. Schröer, Goethes äußere Erscheinung (Wien 1877
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37% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Indien |
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48 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Indien.
Das "Wunderland" und seine Völker. Es giebt wohl keine größere Schrift über Indien, in welcher nicht mindestens einmal der Ausdruck "Wunderland" vorkäme. Daß ein Gebiet, welches siebenmal so groß
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31% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0481,
Schiller (Ausgaben seiner Werke, Briefwechsel, Biographien etc.) |
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481
Schiller (Ausgaben seiner Werke, Briefwechsel, Biographien etc.).
dem Dichter auch in den Zeiten seines reifsten Schaffens. Dafür geben vor allem die unvergänglichen, kostbaren Gedichte jener Epoche: "Ideal und Leben", "Spaziergang", "Lied
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31% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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746
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland).
und durch Studium nicht erlernt werden könne." Friedrich Gottlieb Klopstock (1724-1803) ward schon epochemachend durch die Anfänge seines bereits als Schüler geplanten
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31% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Boulogne-sur-Seinebis Bouquet (Blumenstrauß) |
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373
Boulogne-sur-Seine - Bouquet (Blumenstrauß)
bewilligt hat, erweitert und verbessert. Seine Tiefe (7,90 m) soll auf 14,25 m, die Länge seiner Quais (2,918 m) auf 3,918 m gebracht werden. Er besitzt eine Flotte von 327 Schiffen (darunter 10
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0956a,
Das Römische Reich in seiner größten Ausdehnung unter Trajan. (98-117 n. Chr.) |
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0956a
Das Römische Reich in seiner größten Ausdehnung unter Trajan. (98–117 n. Chr.)
Das Römische Reich in seiner größten Ausdehnung unter Trajan (98–117 n. Chr.)
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25% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Dietrichs Drachenkämpfebis Dietrichson |
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große Achtung in der Künstlerwelt errangen. Seine letzte größere Arbeit ist die Oper "Robin Hood", welche zuerst in Dessau, dann auch anderwärts mit Beifall zur Aufführung kam.
7) Anton, Maler, geb. 1833 zu Meißen, kam 1847 auf die Kunstakademie nach
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25% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0958,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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Agricola.
Domitian wurde schließlich durch eine Palastverschwörung beseitigt. An seiner Stelle erhob der Senat den würdigen, aber alten M. Coccejus Nerva (96–98).
Mit Nerva beginnt diejenige Periode der Kaiserzeit, welche Gibbon
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25% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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wollen.
Kap. 10.
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters und anderem, was damit zusammenhängt.
Wenn man unterhalb Weiler nicht lang in einem Bogen herumgeht, kommt man an einen Berg
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25% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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, und die Aufsicht darüber übergab er der Nymphe Amonidas, deren Verehrung die Alten in feierlicher Weife hier beobachteten. Denn also entschädigte Neptun die Genossinnen seiner Lust, indem er sie zu Göttinnen machte als Nymphen der Quellen und Flüsse. Es konnte aber
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25% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Maisbrandbis Maisons sur Seine |
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124
Maisbrand - Maisons sur Seine.
Donau heißt eine ähnliche Speise Mammeliga. Als Maizena kommt feines Maismehl oder Maisstärke in den Handel. Unreife Maiskolben werden in vielfacher Weise zu Speise zubereitet, besonders auch eingemacht
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25% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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glaube aus Ulm, die in dem Dorf Blaubeuren wohnte: diese hatte Mitleiden mit der Verödung des Klosters und streckte hilfreiche Hände aus zu seiner Wiedererhebung; und so wurde nach Zurückberufung der Herren das Kloster daselbst wieder hergestellt
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25% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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des Orients geschrieben ist, von den unsrigen verstanden werden bei sonst gleichen Verhältnissen. Daß aber nicht nur die Quelle von Blaubeuren (Burronis), sondern auch die Klippen und Felsen der Berge in seiner Umgebung mit ihren Grotten geheiligt
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25% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0151,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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die unreinen Nymphen, die Genossinnen der Dyana verfolgte, wie es in seiner Legende steht. Mit diesem heiligen Nikolaus verbanden sie als Patronin dieser Kirche eine heilige Nymphe, die, wie ich glaube, diejenige ist, deren der Apostel Paulus an die Kolosser 3
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21% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0093,
von Für die Küchebis Getränk für Kranke |
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seines Gewichtes macht, koche ihn unter öfterem Rühren etwas ein und fülle ihn in reine trockene Flaschen, die man gut verkorkt. Auf diese Weise hält sich der Rahm viele Wochen.
Gemahlenen Kaffee auf seine Reinheit zu prüfen. Man streut ein wenig
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18% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boulogne sur Merbis Bouvier |
Öffnen |
158
Boulogne sur Mer - Bouvier
veruntreut hatte. Er wurde hauptsächlich deswegen 14. Aug. mit 195 gegen 5 Stimmen zur Deportation nach einem befestigten Platz in contumaciam verurteilt. Seine feige Flucht und diese Enthüllungen schadeten B. so
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18% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Römerbadbis Romilly sur Seine |
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924
Römerbad - Romilly sur Seine.
zum Mitglied des Reichsoberhandelsgerichts in Leipzig ernannt, 1871-76 und 1878 war er Mitglied des deutschen Reichstags. Er starb 29. Okt. 1879 in Stuttgart. Seine Schriften sind: "Die Beweislast hinsichtlich
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17% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Netzaugebis Netzfischerei |
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von Lachsen u. s. w. gebräuchliche Segenetz
(Zege, engl. seine ), sowie das riesige, auf hoher See benutzte
amerikanische Beutelnetz ( purse-seine ). Die
Treib- oder Kiemennetze werden fast nur bei der
Hochseefischerei auf Heringe
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15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Pontonsbis Pontusfrage |
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und
Michelangelos änderte. Von seinen Kirchenbildern und Porträten befinden sich manche in Florenz und auch anderwärts; seine Hauptwerke waren aber
Fresken, von denen die schöne Heimsuchung Mariä (1516) im Vorhof der Kirche Santissima
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15% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Pont Sainte-Maxencebis Pope |
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Richelieu 10. Aug. 1620 einen Frieden zwischen Ludwig XIII. und seiner Mutter Maria von Medici.
Pont sur Seine (spr. pong ssür ssähn, Pont le Roi), alte Stadt im franz. Departement Aube, Arrondissement Nogent, an der Eisenbahn von Paris nach Troyes
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15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Romilly-sur-Seinebis Römische Altertümer |
Öffnen |
970
Romilly-sur-Seine – Römische Altertümer
servations on the criminal law of England» (Lond. 1810; 2. Aufl. 1811) haben auf die spätern Reformen des engl
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12% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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.
2) Burne , engl. Aquarellmaler, ein extremer Manierist, der in seinen Bildern mit gänzlicher Ausschließung des Modernen eine Vermischung des Klassischen mit dem Mittelalterlichen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0002,
Hauptteil |
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1
Ehe ich die schrecklichen und furchtbaren Wirkungen, welche unser Wohnort sowol in seinem innern Baue, als auch aus seiner Oberfläche leiden würde, wenn irgend ein bedeutender Weltkörper, etwa von der Größe unseres Mondes auf die Erde
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0085,
Zusatz |
Öffnen |
, heiliges, allmächtiges Wesen, Brahma, oder Zervane Akerene, d. i. der Ewige, Anbeginnlose genannt, von dem alles, was da ist, seinen Ursprung, in dem alles seinen letzten Grund hat.
2) Das unendliche Wesen brachte im Anbeginn mehre große göttliche Wesen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Meister nicht nur "große" Werke verlangte, sondern Viele auch von seiner Hand abgebildet zu werden wünschten, ist begreiflich. Die Zahl seiner Ebenbildnisse ist daher nicht minder beträchtlich, wie jene seiner Madonnen. In jenen der früheren Zeit tritt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
539
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Correggio. Nur in mittelbarer Beziehung zur Schule Ferraras durch seinen Lehrer stand ein Meister, welcher nicht nur zu den größten, sondern auch zu den einflußreichsten jener Zeit zählt: Antonio Allegri
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0385,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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-Familie Bellini kam. Mantegna besaß eine kräftige ursprüngliche Eigenart und hohe Begabung; schon seine ersten Werke zeigen, daß er sich seine eigene Kunstweise gebildet hatte, in welcher er freilich die "Schule" nicht ganz verleugnen konnte. Er hält an
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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seinen Gemälden jenen wundervollen Reiz, der den Beschauer unwiderstehlich fesselt.
Seine Werke zeigen erhebliche Verschiedenheiten je nach dem Gegenstande, den sie behandeln. In den religiösen Bildern sind Form und Farbe darauf gestimmt, ergreifend zu
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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seinen Meisterwerken gehörende Morgengabe der Galeswintha. Wie er
1878 auf der Pariser Ausstellung eine höchst interessante Auswahl seiner Bilder hatte,
so auch 1879 in München das genannte Bildhaueratelier, den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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diplomatische Dienst nötigte, hinderten ihn jedoch keineswegs gänzlich an der Ausübung seiner Kraft; auch in dieser Zeit entstand eine Reihe von meisterhaften Bildern. Nach dem Tode der Infantin zog sich Rubens von der Politik zurück, um sich nun
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
723
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
im Sittenbilde leistete er gleich Vorzügliches, hier kommt noch der lebensfrohe Humor dazu, mit dem der sonst vom Glück wenig begünstigte Künstler den Gegenstand auffaßt. Als bezeichnend für seine
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
374
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Wirklichkeit, die zu "verschönern" ihm fern lag. Als gewissenhafter und verständiger Meister hatte er auch seine Arbeitsweise gründlich ausgebildet, die Raumwirkung, die Verteilung von Licht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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jenen weitaus und bildete seine Malweise, was Farbenkunst anbelangt, zu einer hohen Vollendung aus. Er legt auf die zeichnerische Formgebung nur sehr geringes Gewicht und sucht die Wirkung nur durch die Farbe zu erzielen. Die religiöse Stimmung
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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Urvolks zu einem Volke unter dem Könige Dsjemschid, und verließen unter seiner Anführung, auf Ormuzd Befehl, das rauhe Urland, und zogen gegen Mittag hin, um sich bessere Wohnsitze zu suchen. Dieser Zug wird im folgenden Liede also beschrieben
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0463,
Mendelssohn-Bartholdy |
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für dasselbe seinen Freund Rietz, den Theoretiker Hauptmann und den Konzertmeister David und legte durch seine Thätigkeit, namentlich auch als Mitgründer des Konservatoriums (1843) und eifriger Lehrer an demselben, den Grund zu Leipzigs Weltbedeutung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0675,
Burns |
Öffnen |
Ayr im südlichen Schottland, war der Sohn eines armen Pachters und verlebte eine Jugend voll Not und Armut. Durch seine Mutter lernte er die romantischen Traditionen der Heimat und die im Volk lebenden Lieder kennen, die in seinen eignen den schönsten
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1012,
Rousseau (Jean Jacques) |
Öffnen |
Anspielungen, zum Teil gerade zu falsch. Seinen Oden fehlt der Schwung, seinen Psalmen das heilige Feuer, seinen Episteln die gleichmäßige, ruhige Stimmung, seinen Allegorien jede Wahrscheinlichkeit; Laharpe nennt sie zum Sterben langweilig. Seine Komödien
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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1869-72 in Italien auf und studierte insbesondere die großen Koloristen der venetianischen Schule. Nachher ließ er sich in München nieder. Seine Porträte wie seine Genrebilder zeigen eine sehr gewandte Zeichnung, eine feine Individualisierung und ein
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
Öffnen |
464
Scherres - Scheuren.
Natur und der Grenzen der Glasmalerei zeigte, so sind auch seine nicht zahlreichen Ölbilder religiösen Inhalts von sehr
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
361
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
herrscht vor. Aus seiner eigenen künstlerischen Natur heraus gelangt er aber zu dem Ausdruck von Lieblichkeit und zu der schönen Klarheit der Farbe. Seine Werke "entzücken" mit ihrer süßen Anmut denn
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
707
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien).
weilte in der Fremde, bis ihm der Tod Adolfs bei Göllheim den Besitz seines Landes zurückgab. Auch sein Vater versöhnte sich jetzt mit ihm. Bald darauf aber erhob König Albrecht Ansprüche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Geleuchtebis Gellert |
Öffnen |
. wies wiederholte Anforderungen, sich zu ergeben, zurück und verlangte zuletzt bloß noch ein Brot, seinen Hunger zu stillen, einen Schwamm, um seine Thränen zu trocknen, und eine Zither, um sein Unglück zu besingen. Er wurde nach seiner Ergebung zu
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
Öffnen |
964
Ludwig (Bayern).
gen den Vater und brachte ihn 1443 in seine Gewalt, in der er bis zum Tod seines Sohns 1445 blieb. Nun bemächtigte sich Albrecht von Brandenburg des Gefangenen, welcher ihn 1446 an seinen Todfeind Heinrich von Landshut
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0913,
Jesus |
Öffnen |
Bilder, in denen sich seine Rede bewegt, selbst die charakteristischen Ausdrücke, in die er den Inhalt seines Evangeliums hineinlegt, sind dorther entnommen. Aber er hat sie aus den unerschöpflichen Tiefen seines Selbstbewußtseins heraus umgestaltet
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0387,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
379
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
nach Venedig, wo er Aufsehen erregte und sofort eine nachhaltige Wirkung auf seine Kunstgenossen ausübte. War es allerdings zunächst die neue Malweise, die man ihm ablernte, so hatte man doch auch
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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Braekeleer ausbildete. Dann ging er nach Paris, war 1831-34 im Atelier Le Poittevins und ließ sich 1836 in seiner Vaterstadt nieder. Seine Bilder sind höchst sorgfältig ausgeführt, wenn auch oft etwas zu glatt und geleckt. Wir nennen darunter: Toilette
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
Öffnen |
mit der Porträtmalerei. Darius malte später auch Landschaften, Figurenbilder und ideale Köpfe. Unter seinen Porträten erwähnen wir nur das des Naturforschers Agassiz und des Staatsmanns Charles Sumner, und unter seinen historischen Bildern: König Lear, das Ende des
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0416,
von Pazzibis Peele |
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für die Tiedge-Stiftung und kehrte 1872 in seine belgische Heimat zurück, von wo er 1876 einem Ruf als Professor und Mitglied des akademischen Rats nach Dresden folgte. Sein jüngstes großes Werk ist die Vollendung des von de Groux begonnenen Cyklus
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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infolgedessen 1839 auf drei Jahre nach Paris gehen, um seine Studien unter Labrouste fortzusetzen. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Italien die antiken Bauwerke studiert hatte, kehrte er zurück und fand in Hamburg nach dem Brand von 1842 ein überaus reiches
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
702
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
von Lodovico, der aber doch als eine mehr abgeklärte künstlerische Natur erscheint und mit feinsinnigem Verständnis für Erhabenheit und Größe in seinen kirchlichen Bildern eine tiefe Wirkung zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
wie die vorgenannten, zersplitterte er auch weniger seine Kräfte, obwohl er auch mit baukünstlerischen Aufgaben und mit Altertumsforschungen (Ausgrabungen) sich beschäftigen mußte. Die Malerei blieb das Feld, auf dem sich sein Kunstgeist voll auslebte.
Noch in anderer
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. - Moretto. Moroni. Bemerkenswert ist dagegen die hohe selbständige Bedeutung, zu welcher Brescia gelangen konnte. Hier hatte Girolamo Romanino (1485 bis 1566) seine in Venedig erworbene Farbenkunst in eigenartiger Weise entwickelt; seine auch
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Künstler, welcher gewöhnlich als der Hauptmeister des deutschen Barockstiles und als der "größte" seiner Zeit betrachtet wird: Johann Bernhard Fischer von Erlach (1650-1723). Die Hauptstärke seiner Wirksamkeit war Wien, dessen Bauwesen seine Eigenart
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0064,
Zusatz |
Öffnen |
63
denen Gegenden unseres Wohnortes ausgebreitet, und sich besonders astronomische Kenntnisse zu erwerben
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die versprochene Unterstützung zu seiner Reise zu lange ausblieb, so ließ er sich als gemeiner Soldat der Kompagnie in die Liste
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0065,
Zusatz |
Öffnen |
den Brahminen der Indier **) - die Aufzeichnung der Konjunktion von 4 Planeten im Jahre 2449 vor Chr. Geburt bei den Chinesen - die Kenntniß der
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ten Jahren auch des Nationalinstituts, welches er aber wenige Monate vor seinem Tode
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
Öffnen |
in der kurfürstlichen Kapelle (gest. 18. Dez. 1792). Letzterer war ein gutmütiger, aber reizbarer Mann; seine mit den Jahren wachsende Neigung zum Trunk machte ihn zuletzt zur Wahrnehmung seiner Stellung untauglich und unfähig, auf das Gemüt des begabten, aber
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Crescentinobis Crespi |
Öffnen |
336
Crescentino - Crespi.
jedoch so ungünstig auf seine Stimme wirkte, daß er 1812 seine Entlassung nehmen mußte. Von 1813 bis 1825 lebte er zurückgezogen in Bologna, ward dann von Franz I. zum Gesangsdirektor am Musikkollegium zu Neapel
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0715,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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. So hoch und rein F. von den sittlichen Pflichten des Menschen dachte, so erhaben erschien ihm auch das Wesen des fürstlichen Berufs. Seine erste politische Schrift, die "Considérations sur l'état du corps politique de l'Europe", mahnt die Fürsten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
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314
Heinrich (Bayern).
Codex Balduini Trevirensis" (39 Tafeln, mit Text von Irmer, Berl. 1881).
[Bayern.] 10) H. I., Herzog von Bayern, zweiter Sohn des deutschen Königs Heinrich I. und seiner Gemahlin Mathilde, bald nach dessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0137,
Jakob (Könige von Aragonien, England) |
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Peters II., entriß den Sarazenen, denen er 30 Schlachten lieferte, Mallorca und Valencia und regierte mit Weisheit und Milde. Er übte Duldung gegen andersgläubige Unterthanen und wahrte die Unabhängigkeit seiner Krone gegen den päpstlichen Stuhl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0972,
Kolumbus (letzte Schicksale; Lebensbeschreibungen etc.; Brüder und Nachkommen) |
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war, wobei Bartolomé in die äußerste Gefahr kam, sah sich K. genötigt, seine sinkenden Schiffe an der Küste von Jamaica in der Christovalsbucht auf den Strand laufen zu lassen. Hier geriet K. in große Not, welche durch die Rebellion eines Teils
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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und einer interessanten roman. Kirche, vermutlich der alten Schloßkapelle; ferner das Dorf Frauwüllesheim mit got. Kirche aus dem 14. Jahrh. – D. hieß zur Zeit der Römer Marcodurum und soll, wie Köln, seinen Ursprung dem M. Agrippa verdanken. 69 n. Chr. schlug hier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
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, die Steifheit des archaischen Stils zu überwinden, mehr lebendige Bewegung zu erzielen und der Natur näher zu kommen, und dabei auch auf malerische Wirkung bedacht ist. Noch vermag aber der Meister seine Absicht nicht ganz zu verwirklichen; wohl verleiht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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427
Die Zeit der "Renaissance".
Alberti setzte seine Erfahrungen nicht gleich in die That um, sondern gab seinen Ansichten und Absichten (neben anderen Werken über Malerei und Bildnerei) zunächst in einem Buche "Ueber die Baukunst" Ausdruck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0530,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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520
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
seiner Erkenntnis darbot, in seinem Geiste verarbeitete, so daß aus der Vielheit solcher Grundzüge ein einheitlich Neues entstand. Raphael ist die empfängliche, aufnehmende Künstlernatur, welche, von dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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wechselnden Lichtes. Die Gegensätze zwischen strahlender Helle und tiefem Dunkel löst er in schönen Einklang auf, und durch die meisterhafte Behandlung der Halbschatten erzielt er die reizvolle Formbildung seiner Gestalten und Gruppen. Bei ihm ist eben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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aufzuweisen hat. Es scheint fast, als ob mit der erlöschenden Lebenskraft des Meisters seine künstlerische sich noch gesteigert hätte, denn gerade diese Schöpfungen der letzten Jahre zeigen ihn auf der stolzen, aber auch einsamen Höhe seiner Kunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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714
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Wirklichkeitstreue an. Er stand aber auf dem Boden der Natur und zwar der heimatlichen, er sah sie mit den Augen seiner Einbildungskraft, welche die einfachen Grundzüge herausfand und in das Große
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Boillybis Boisé City |
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156
Boilly - Boisé City.
darin verspotteten Personen trugen nur dazu bei, seinen Ruhm zu erhöhen. Ludwig XIV., den er in einigen Gedichten gelobt, bewilligte ihm einen Jahrgehalt von 2000 Livres und ein Privilegium für alle seine Schriften
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
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von Braunschweig, einen leidenschaftlichen Gegner der Reformation, aus seinem Land. Aber den rechten Zeitpunkt, um dem Kaiser, der sich nunmehr zur gewaltsamen Unterwerfung der Protestanten anschickte, entgegenzutreten, versäumte seine Bedenklichkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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963
Ludwig (Bayern).
bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0122,
Sachs (Hans) |
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122
Sachs (Hans).
der Meistersinger in Nürnberg angeschlossen, die durch sein überlegenes Talent und seinen rastlosen Eifer einen nie erhörten Aufschwung nahm. Die seitherige harmlose und naive Richtung seiner poetischen Bestrebungen erhielt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Voltaire |
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seine Gebeine auf Volksbeschluß im Panthéon beigesetzt. Die 100jährige Wiederkehr seines Todestags wurde 1878 in Paris mit Pomp und in zahlreichen Festschriften gefeiert.
Voltaire war Philosoph im französischen Sinn, Geschichtschreiber, dramatischer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Wieland |
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598
Wieland.
eignen Worten die »Wiederherstellung seiner Seele in ihre natürliche Lage« ankündigen oder geschehen zeigen. In Bern trat der Dichter in sehr nahe Beziehungen zu der Freundin Rousseaus, Julie Bondeli. 1760 nach Biberach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
Wilhelm (deutscher Kaiser) |
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stattfand, nahm W. für sich und seine Nachfolger an der Krone Preußen den Titel eines »deutschen Kaisers« an und versprach, »allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0381,
von Montibis Moer |
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375
Monti - Moer.
seinen eigentlichen Ruf durch die in Rom, später auch in Wien 1873 und in Paris 1878 ausgestellte lebensgroße Statue von Jenner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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, Glasmaler in München, geb. 1844 daselbst, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Akademie, machte dann mehrere Jahre lang Studienreisen in den rheinischen Städten, in den Niederlanden und der Schweiz und bildete sich noch weiter in Paris und Wien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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Warschau, bezog 1832 die Akademie in Dresden und 1835 die in München, wo er bis 1846 blieb und namentlich unter Cornelius und Schnorr seine Studien machte. Dann kehrte er in seine Vaterstadt zurück. Die Gegenstände seiner Bilder, in denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0421,
von Pettiebis Pfeiffer |
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415
Pettie - Pfeiffer.
Paar, Zigeuner seine Pfeife anzündend. 1866 wurde er Mitglied der Akademie in Wien, 1867 Ehrenmitglied der Akademie in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
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418
Pille - Piloty.
bekannter durch seine dekorativen Malereien im Treppenhaus des neuen Residenzschlosses in Stuttgart, im Treppenhaus der Villa bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
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506
Steinle - Stevens.
der Schweiz, Oberitalien und Österreich machte. Seine Gebirgs- und Heidelandschaften sind meistens von recht poetischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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. Genremaler, geb. 8. Jan. 1823 zu Lüttich, studierte auf der Akademie in Mecheln die alten niederländischen Meister und erregte schon 1840 große Aufmerksamkeit. Der Erfolg seines Bildes: Besuch bei der Wöchnerin, das er 1844 in Paris ausstellte, bewog ihn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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712
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Heimat zurückkehren unter der Bedingung, daß sie wieder katholisch werde. Im Jesuitenkollegium zu Antwerpen genoß Rubens seine wissenschaftliche, als Page im Hause der Gräfin Lalaing seine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) |
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seiner Würde und seiner Lande verlustig erklärt hatte. Um diese Acht zu vollstrecken, ließ er spanische und ligistische Truppen in die Rheinpfalz einrücken und in den besetzten Gebieten den Protestantismus gewaltsam unterdrücken und verpflanzte hierdurch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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203
Feuerbach.
der Nahrungsmittel für das Volk" (1850) der neuern deutschen Materialistenschule das Schlagwort formuliert: "der Mensch ist, was er ißt". Diese letzte Gestalt seiner Philosophie enthält Feuerbachs letztes Werk, dessen Titel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0711,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm I.) |
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711
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm I.).
dung der Universität Halle, an der Thomasius und Francke lehrten, ließ in Berlin durch Schlüter und Eosander herrliche Kunstwerke errichten (das Denkmal seines Vaters, das Zeughaus, das Schloß), und die 1696
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0236,
Johann (Sachsen: Ernestinische Linie) |
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236
Johann (Sachsen: Ernestinische Linie).
gehenden Schatten auf die Popularität werfen, die er sich durch seine patriotische Gesinnung, seine unermüdliche Arbeitskraft, seine umfassenden, vielseitigen und gründlichen Kenntnisse, seine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
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("Leonis XIII., Pont. Maximi, carmina", hrsg. von Brunelli, Udine 1883). Vgl. de Waal, Papst Leos XIII. Leben (Münst. 1878); Tesi-Passerini, Leone XIII ed il suo tempo (1886 ff., 3 Bde.); O'Reilly, L. XIII. Seine Zeit, sein Pontifikat und seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Shelleybis Shenandoah |
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bald völligem Skeptizismus anheim und bekannte ohne Scheu seine freigeistigen Ansichten, über die er sogar zu Disputationen aufforderte. Hume ward sein Evangelium, und noch vor Ablauf seines zweiten Studienjahrs schrieb er ein Büchlein: "The necessity
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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-Dümmler, Kaiser Otto d.
Gr. (Lpz. 1876); Riezler, Geschichte Baierns, Bd. 1 (Gotha 1878).
Heinrich II. , der Zänker (so genannt wegen seiner vielen Aufstände
gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Alfadurbis Alfieri |
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Lebensjahr seinen Vater verloren, eine sehr nachlässige Erziehung. Erst neun Jahre alt, wurde er von seinem Oheim in die Turiner Akademie geschickt, wo er sich anfangs der schönen Litteratur, später der Jurisprudenz widmete, jedoch mit geringem Erfolg, da
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