Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach seminar strassburg
hat nach 1 Millisekunden 99 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie ''Strassburg'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0053,
Elsaß-Lothringen (Kirchenwesen. Unterrichtswesen. Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
-
seminare. Die Ausbildung der kath. Geistlichkeit
besorgen die bischöfl. Seminare in Straßburg und
Metz, die der protestantischen das theol. Studicn-
stift St. Wilhelm in Straßburg. Gewerbliche Fach-
schulen und eine Chemieschule in Mülhausen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
974
Silberne Hochzeit - Silcher.
struierte Cembal d'amour (s. d.). - 3) Johann Andreas, der älteste Sohn von Andreas S., geb. 26. Juni 1712 zu Straßburg, gest. 11. Febr. 1783 daselbst, baute 44 Orgeln für Straßburg, Kolmar, Basel etc
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1022,
Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart) |
Öffnen |
macht und dem Studentenleben einen reichern idealen, namentlich patriotischen, Gehalt gegeben hat. - Mit begeisterter Teilnahme ward überall in Deutschland die glänzende Wiederherstellung der deutschen Universität zu Straßburg (1. Mai 1872 eröffnet
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
Öffnen |
am Seminar zu Strahdurg und
kurze Zeit an der Universität Bonn, war nachein-
ander Kaplan in Hagenau, Straßburg, Mutzig und
wieder in Hagenau, 1871-73 Superior des Kleinen
Seminars inZillisheim (Oberelsaß) und kehrte dann
zu seiner
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
Öffnen |
487
Bruch (Personenname) - Bruchband.
in Köln und in Paris, 1821 Professor am protestantischen Seminar zu Straßburg, 1823 Prediger an der Nikolauskirche, 1852 geistlicher Inspektor und Mitglied des Oberkonsistoriums und 1866 des geistlichen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Knabenhortebis Knallgas |
Öffnen |
. Die Zöglinge treten in diese Anstalten mit dem 12. Jahr ein, empfangen sofort geistliche Kleidung, Tonsur etc. und bleiben in denselben unter strenger Abschließung nach außen bis zur Priesterweihe. Die bischöflichen Seminare wurden 1780 in Österreich aufgehoben
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371a,
Namen-Register zum Plan von Straßburg |
Öffnen |
371a
[Artikel Straßburg.]
Namen-Register zum 'Plan von Straßburg'.
Die Buchstaben und Zahlen zwischen den Linien (E2) bezeichnen die Felder der Karte.
^[Liste]
Aar (Nebenarm der Ill) E2
Akademie EF3
Akademie-Straße EF3
Allerheiligen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
Öffnen |
als Professor am theologischen Seminar in Schönthal und wurde 1845 als ordentlicher Professor der Theologie nach Breslau, 1852 aber nach Tübingen berufen, wo er Zugleich Ephorus des theologischen Seminars wurde und 19.Febr. 1872starb. Erschrieb
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrichbis Fröhlich |
Öffnen |
Testaments in lappischer Sprache ein »Lappisch-lateinisch-norwegisches Wörterbuch« (1879) heraus und hat auch als Volksschriftsteller »Folkelige Noveller« (1871) herausgegeben.
Fritzen, Adolf, Bischof von Straßburg, geb. 1838 zu Kleve, studierte
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Bruch (Joh. Friedr.)bis Bruch (Max) |
Öffnen |
); Graser, Die Unterleibsbrüche (Wiesb. 1891).
Bruch, Joh. Friedr., prot. Theolog, geb. 23. Dez. 1792 zu Pirmasens in Rheinbayern, studierte seit 1809 in Straßburg, wurde 1813 Pfarrvikar in Lohr bei Pfalzburg, 1821 Professor am prot. Seminar
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Moloch (Erdagame)bis Moltke (Adelsgeschlecht) |
Öffnen |
errichtete daselbst 1580 ein Jesuitenkolleg, das 1680 zur Akademie erhoben, 1701 nach Straßburg verlegt und mit dem bischöfl. Seminar daselbst als bischöfl. Universität vereinigt wurde.
Moltēni, Benedetta Emilia, Sängerin, Frau von Joh. Friedr
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Taumelkäferbis Taunus |
Öffnen |
in Straßburg und auch außerhalb, z. B. in Köln, bis zu seinem 16. Juni 1361 in Straßburg erfolgten Tode fort. Als Mystiker unterscheidet sich T. von Meister Eckardt dadurch, daß er spekulativen, zum Pantheismus hinführenden Gedanken weit weniger nachgeht
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
Öffnen |
aus
324 Pergamentfolioblättern mit 636 farbigen Federzeichnungen bestehend, blieb bis zum
16. Jahrh. dem Kloster und kam später in die Straßburger Bibliothek, mit der sie 1870 bei
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0414,
Straßburg (im Elsaß) |
Öffnen |
412
Straßburg (im Elsaß)
der Kaiser-Wilhelms-Universität, für 12,8 Mill. M. errichtet (aus Reichsmitteln, aus dem Anteil Elsaß-Lothringens an den Reichskassenscheinen, aus den Zinsen dieses Fonds und aus Landes-, Bezirks- und städtischen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
Öffnen |
Seminar und (1881) 17,406 Einw., welche Fabrikation von gold- und silberplattierten Waren, Leder, Pergament und ansehnlichen Handel (besonders mit Getreide) betreiben. Aus dem Altertum besitzt B. eins der schönsten Monumente Unteritaliens, den berühmten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Cokesbis Colbert |
Öffnen |
. 1824 zu Lemé, wurde 1847 Lizentiat und 1864 Doktor der Theologie und seit 1851 einer der beliebtesten Prediger in Straßburg, er gab von 1850 bis 1869 die "Revue de théologie" in Verbindung mit der Straßburger Fakultät heraus, wurde 1861 zum
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
Öffnen |
.
2) Matthäus , erster protest. Prediger Straßburgs, geb.
1477 zu Kaisersberg, wurde 1505 Magister der freien Künste in Freiburg, 1518 Leutpriester
an der Münstergemeinde
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Lithophinbis Locle, Le |
Öffnen |
und >im Bewußtsein ihrer staatlichen Pflichten« erziehen und sie daher nach Aufhebung der theologischen Fakultät in Dorpat auf einem in Petersburg neuzugründenden Seminar ausbilden, auch unter Aufhebung des gutsherrlichen Patronats von Staats wegen ernennen lassen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Liebebis Linoleum |
Öffnen |
, wirkte lange Zeit in Straßburg i. E. und London, jetzt in Konstanz. L. komponierte eine Oper (»Die Braut von Azola«), Kirchengesänge (Oratorium »Johannes«), Männerchöre und mehrere weitverbreitete Lieder für eine Singstimme (»Mein Heimatthal
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Snouck Hurgronjebis Soden |
Öffnen |
mit seiner Dissertation über »Het Mekkaansche feest« den Doktorgrad für semitische Sprachen. Nach weitern Studien in Straßburg (Dezember 1880 bis August 1881), wo er unter Nöldeke Syrisch trieb, wurde er Lektor für mohammedanisches Recht am Seminar
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Bausebis Bautaxe |
Öffnen |
Kleinen Seminars in Straßburg. Da er mündlich und schriftlich lehrte, daß die göttliche Offenbarung als einzige Quelle und Vermittlerin aller Gewißheit über religiöse und sittliche Wahrheiten zu betrachten und bei deren Annahme jede Mitwirkung
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Calviniabis Calvi Risorta |
Öffnen |
bewegen. Später hat C. die "Institutio" vielfach überarbeitet (die wichtigsten Ausgaben sind neben der ersten die Straßburger von 1539, die Genfer von 1559), aber Anlage und Grundgedanken des Werks blieben dieselben. Die ganze Glaubenslehre wird darin an
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Martin (Ernst)bis Martineau |
Öffnen |
Professor der deutschen Sprache uud Litteratur in Freiburg i. Br., 1874 in Prag, 1877 als Scherers Nachfolger in Straßburg. M. war vornehmlich als Herausgeber älterer deutscher, niederländ. und altfranz. Dichtungen thätig: "Alpharts Tod", "Dietrichs
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Rivoli (Herzog von)bis Rjasan |
Öffnen |
Habsheim, Kreis Mülhausen des Bezirks Oberelsaß, 6 km östlich von Mülhausen, an der Linie Straßburg-Basel der Elsaß-Lothr. Eisenbahnen, hat (1890) 3123 E., darunter 110 Evangelische und 91 Israeliten, Post, Telegraph; große Papier-und Tapetenfabrik
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Hillebis Hillebrand |
Öffnen |
, war Zögling des Seminars und (1825-28) Hilfslehrer des Waisenhauses zu Bunzlau, besuchte darauf zwei Jahre die Universität, Singakademie und Taubstummenanstalt zu Berlin und war von 1830 bis zu seinem Tod (30. Sept. 1874) Leiter der Taubstummenanstalt zu
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Nanaimobis Nancy |
Öffnen |
- und Steinkohlenminen, lebhaften, durch die Schiffahrt auf der Maas und Sambre und die großen Eisenbahnlinien begünstigten Handel, bedeutende Jahresmessen und Viehmärkte. N. hat ein königliches Athenäum, bischöfliches Seminar, höhere Knabenschule
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0558,
Schmidt (Militär, Gelehrte) |
Öffnen |
der neutestamentlichen Schriften" (2. Aufl., das. 1818).
3) Karl, protestant. Theolog, geb. 20. Juni 1812 zu Straßburg, wurde 1837 Privatdozent am Seminar und 1839 ordentlicher Professor der Theologie daselbst, seit 1843 und dann wieder 1872-77 auch Mitglied
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
Öffnen |
und 1869 ordentlicher Professor der Philologie in Würzburg, 1870 in Greifswald und 1872 in Straßburg, wo er auch die Leitung des philologischen Seminars übernahm. Seit 1885 als ordentlicher Professor und Mitdirektor des philologischen Seminars an
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Handauflegungbis Handel |
Öffnen |
Göteborg hat der Fabrikant Abrahamson ein eigenes Seminar errichtet, worin auch Ausländer Aufnahme finden. In Deutschland ist die Sache in
mehrern Städten (Berlin, Leipzig, Dresden, Görlitz, Osnabrück, Waldenburg in Schlesien u.s.w.) von gemeinnützigen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Lehrerinnenheimbis Lehrervereine und Lehrerversammlungen |
Öffnen |
Schulschwestern am Unterricht beteiligt. - Das Bedürfnis, L. zu verwenden, ist in Deutschland von den Regierungen, insbesondere auch durch Gründung von staatlichen Seminaren (s. d.) für L. anerkannt, deren sich z. B. in Preußen neun (neben 112 Lehrerseminaren
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
Öffnen |
und Benedikt XIV. zum Legaten von Bologna. Nach dreijähriger Verwaltung dieser Provinz zog sich A. nach Piacenza zurück und widmete dem von ihm schon früher gestifteten Seminar zur Ausbildung junger Parmesaner seine letzte Thätigkeit. Er starb 16. Juni 1752
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
Öffnen |
Straßburg gebaut.
Bahr (arab.), s. v. w. Fluß, Wasser; kommt in arabischen Fluß- und Meeresnamen häufig vor, z. B. B. Lut, das Tote Meer; B. Oman oder B. Hind, das Arabische Meer; B. Tabarijeh, See von Genezareth; B. el Abiad, der Weiße Nil; B. el Azrak
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Baudiusbis Baudrillart |
Öffnen |
bei Kiel, habilitierte sich 1874 an der theologischen Fakultät in Leipzig und folgte 1876 einem Ruf nach Straßburg, wo er 1880 ordentlicher Professor wurde. In gleicher Eigenschaft ging er 1881 nach Marburg. Von seinen Veröffentlichungen nennen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
Öffnen |
eines Gaffelsegels steif hält oder wenigstens sein Schott leichter zu regieren gestattet.
Baum, Johann Wilhelm, protest. Theolog, geb. 7. Dez. 1809 zu Flonheim in Rheinhessen, siedelte 1822 nach Straßburg über, wo er studierte und 1835 bis 1844
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
Öffnen |
altdeutsche Litteraturdenkmäler, als: "Heinrich und Kunigunde von Ebernand von Erfurt" (Quedlinb. 1860); "Des Matthias von Beheim Evangelienbuch" (Leipz. 1867); Gottfrieds von Straßburg "Tristan" (2. Aufl., das. 1873); Heinrichs von Freiberg "Tristan
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0400,
Brentano |
Öffnen |
, Würzburg und Göttingen und arbeitete hierauf im königlichen statistischen Seminar zu Berlin. 1868 begleitete er dessen Direktor E. Engel auf einer Reise nach England, wo er sich dem Studium der englischen Arbeiterverhältnisse, namentlich
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Châlons sur Marnebis Chalotais |
Öffnen |
Marne-Rheinkanal, Knotenpunkt der Eisenbahnlinien nach Paris, Troyes, Straßburg, Bar le Duc, Reims u. a., in einer anmutigen Wiesenebene der Champagne, die zu beiden Seiten weite Kreideebenen umschließen, hat meist Holzhäuser, aber gerade und reinliche
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
Öffnen |
1823 in Verbindung mit George Bancroft das Round Hill Seminar sowie etwas später eine ähnliche Anstalt zu Raleigh in Nordcarolina, zwei ausgezeichnete, nach deutschen Prinzipien eingerichtete Unterrichtsanstalten. Im J. 1830 übernahm er die Herausgabe
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Cunhabis Cunningham |
Öffnen |
. Aug. 1812 zu Straßburg, leitete seit 1836 mit seinem Lehrer und Freund Reuß (s. d.) die Theologische Gesellschaft daselbst, habilitierte sich 1837 im protestantischen Seminar und wurde 1857 außerordentlicher, 1864 ordentlicher Professor an demselben
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0490,
Frank |
Öffnen |
, und ihre Häupter geben sich durch eine Medaille zu erkennen. Franks beide Söhne endeten in der Revolutionszeit unter dem Namen Frei in Paris unter der Guillotine. Vgl. Grätz, F. und die Frankisten (Programm des jüdisch-theologischen Seminars
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
Öffnen |
und Kirchenhistoriker, geb. 1. Juni 1827 zu Oberehnheim (Niederelsaß), wurde auf dem Seminar in Straßburg zum Priester ausgebildet und 1854 an die theologische Fakultät zu Paris berufen, 1867 Dekan der Kirche Ste.-Geneviève, 1870 Bischof von Angers
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
Öffnen |
. Gleichwohl ist es an vielen Seminaren (z. B. in Mainz) eingeführt worden. Ihm folgten 1864 die "Casus conscientiae" (6. Aufl. 1882). Vgl. A. Keller, Die Moraltheologie des Jesuitenpaters G. (2. Aufl., Aarau 1870), und die Schrift von Götting (Berl. 1882
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Haasebis Haast |
Öffnen |
1835 wegen Teilnahme an burschenschaftlichen Verbindungen vom Amt suspendiert, 1836 entsetzt und bis 1837 in Festungshaft gehalten. Hierauf machte er eine wissenschaftliche Reise über Heidelberg u. Straßburg nach Paris, wurde 1840 außerordentlicher
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hirthbis Hirzel |
Öffnen |
volkswirtschaftlichen Studien in Leipzig, wo er 1863-66 die "Deutsche Turnzeitung" redigierte, war dann Mitglied des königlichen statistischen Seminars und Sekretär der Viktoria-National-Invalidenstiftung zu Berlin, begründete daselbst 1867 den "Parlamentsalmanach
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Hortlederbis Horváth |
Öffnen |
Wissenswerten, welche, mit Zeichnungen versehen, von den Nonnen bei der Kinderlehre gebraucht wurde. Diese wegen der Zeichnungen für die Sittengeschichte wichtige Handschrift ist 1870 bei der Belagerung von Straßburg verbrannt, doch ist ein Teil
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0210,
Jesuiten (Aufhebung und Wiederherstellung des Ordens) |
Öffnen |
und an den Küsten des Kirchenstaats ausgesetzt. Dies war der Anfang der Katastrophe. Es zählte der Orden damals 22,589 Mitglieder aller Grade, darunter die Hälfte geweihte Priester, 24 Profeßhäuser, 669 Kollegien, 176 Seminare, 61 Noviziate, 335
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0020,
Konservatorium |
Öffnen |
, jetzt von den Hauptlehrern geleitet. Die Anstalt ist Instrumentalschule, Opernschule, Schauspielschule und Seminar für Musiklehrer. Eines vorzüglichen Rufs erfreute sich auch längere Zeit hindurch das K. zu Stuttgart, 1856-57 von Stark, Faißt, Lebert
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Körtlingbis Korund |
Öffnen |
Professor der Philosophie am kleinen, 1869 Professor der Theologie am großen Seminar in Straßburg und dann französischer Kanzelredner am Münster. Darauf wurde er wirklicher Domherr und Erzpriester. Als die preußische Regierung 1881 sich zur Wiederbesetzung
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Lips Tullianbis Liquid |
Öffnen |
Seminars, worauf er Michaelis 1877 sein Rektorat niederlegte. Wir verdanken ihm besonders eine Augabe ^[richtig: Ausgabe] von Demosthenes' "De corona" (Leipz. 1876) und eine neue Bearbeitung von Meiers und Schömanns Werk "Der attische Prozeß" (Berl
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
Öffnen |
, Chirurg, geb. 4. Juni 1829 zu Magdeburg, studierte in Berlin, habilitierte sich daselbst, ging 1865 als Professor der Chirurgie nach Bern und wurde bei Begründung der Universität Straßburg dorthin berufen. L. zählt zu den bedeutendsten deutschen Chirurgen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Mattbis Matteucci |
Öffnen |
im Elsaß, ward 1832 Generalinspektor der Universität zu Paris und 1845 aller Bibliotheken Frankreichs, 1846 Professor am protestantischen Seminar in Straßburg, wo er 23. Juni 1864 starb. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Histoire de l'école
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
Öffnen |
mit juristischen und medizinischen Fakultäten besitzt es ein Seminar, eine höhere Töchterschule, ein Konservatorium der Musik, ein Altertümermuseum und eine öffentliche Bibliothek. Unter den Wohlthätigkeitsanstalten sind ein Hospital, ein Armenhaus und ein
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Nisibis Nissen |
Öffnen |
durch ihre archäologischen Schätze. Ferner besitzt N. ein geistliches Seminar mit tatarischer Abteilung, das Alexandrowsche Knaben- und das Mriensche Fräuleininstitut, das aus Nowgorod hierher übergeführte Araktschejewsche Militärgymnasium, 2 Theater, Salzmagazine, mehrere
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Nojosbis Nöldeke |
Öffnen |
-Avellino, hat eine in neuesten Zeit restaurierte Kathedrale, ein Seminar mit einer Sammlung antiker Inschriften, ein Kastell (am Monte Cicala) und (1881) 7496 Einw. N. ist Bischofsitz. Am 26. Juni wird alljährlich hier das Fest des heil. Paulinus
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Orientalisches Kaisertumbis Oriente |
Öffnen |
ein, in je eine Professur für Sanskrit und vergleichende Sprachwissenschaft und für die semitischen Sprachen, wozu manchmal noch Lehrstühle für Ägyptologie und Sinologie kommen, während mehrfach (in Berlin, Leipzig, Straßburg, Göttingen etc.) auch
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Raspebis Rasse |
Öffnen |
Liebermanns in Mainz, wurde 1830 in Straßburg Superior des bischöflichen Seminars, dann Kanonikus an der Münsterkirche, endlich 1842 auf den Bischofstuhl erhoben, nachdem er bereits 14. Febr. 1840 zum Koadjutor seines Vorgängers geweiht worden
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Reifbis Reihen |
Öffnen |
außerordentlicher Professor in Bonn, 1868 Professor der klassischen Philologie und Mitdirektor des philologischen Seminars in Breslau, 1885 in Straßburg, wo er 10. Nov. 1887 starb. Seit 1868 war er ordentliches Mitglied des Archäologischen Instituts
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Rizinusölbis Rjeschiza |
Öffnen |
861
Rizinusöl - Rjeschiza.
Straßburg-Basel, hat eine große Tapetenfabrik, eine lithographische Anstalt, Buchdruckerei und (1885) 3134 meist kath. Einwohner.
Rizinusöl, s. Ricinus.
Rizinussame, s. Ricinus.
Rizos-Nerūlos, Jakowakis
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Seschellennüssebis Sesto |
Öffnen |
, Kreis Gaeta, in einem nördlich von der Rocca Monfina, südlich vom Monte Massico eingeschlossenen Thal, hat eine interessante dreischiffige Basilika, ein Gymnasium, eine technische Schule, ein Seminar, römische Altertümer (Tempel, Amphitheater, Bäder
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Sienaerdebis Sierra Leone |
Öffnen |
, ein Konviktkollegium, ein Seminar, ein Institut der schönen Künste (mit Gemäldesammlung, reich an Werken der alten Sieneser Schule), ein naturhistorisches Museum, eine Stadtbibliothek mit etwa 50,000 Bänden und 5000 Manuskripten; ferner mehrere
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tridibis Trieb |
Öffnen |
vocant. Am 18. März trafen wirklich die württembergischen und Straßburger theologischen Abgeordneten ein, die kursächsischen befanden sich auf dem Weg, da wurde vom päpstlichen Legaten die Sitzung auf 1. Mai verlegt. Der unerwartete Feldzug des
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Verdiktbis Verdy du Vernois |
Öffnen |
Seminar, ein Kommunalcollège, eine öffentliche Bibliothek, ein Museum mit naturhistorischer und Kunstsammlung, 3 Hospitäler, Fabrikation von feinen Likören und Konfitüren, Leder, Posamentierwaren etc., Eisengießerei, beträchtliche Brauereien, Weinbau
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Waddingtonbis Wade |
Öffnen |
in Frankreich, lehrte seit 1843 Philosophie an verschiedenen Colleges, wurde 1848 Dozent an der Faculté des lettres zu Paris und folgte einem Ruf an das protestantische Seminar zu Straßburg, wirkte dann seit 1864 wieder als Professor am Lyceum St
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
Öffnen |
Dresden, wo sein Vater Philipp Karl, Freiherr von W., österreich. Gesandter war, studierte in Freiberg und Straßburg, trat 1797 in den österreichischen Staatsdienst und ward 1803 Ministerresident in Frankfurt, 1808 Gesandter in Berlin, 1811
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
Öffnen |
.
Cunitz, Aug. Eduard, protest. Theolog, starb 16. Juni 1886 in Straßburg.
Cunningham, 4) Alexander, General, Indianist, legte 1885 seine Stelle als archäologischer Direktor in Indien nieder und kehrte nach England zurück. Unterwegs litt er an
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
Höhere Lehranstalten (Berufung der Berliner Schulkonferenz) |
Öffnen |
werde, ist mit Nachdruck hinzuwirken.
4) Die Prüfungsordnung für die Kandidaten des höhern Schulamts ist im Sinne vorstehender Anordnungen zu revidieren.
5) Bei der praktischen Vorbildung der Lehrer (pädagogische Seminare, Probejahre etc
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lamarckbis Larnaka |
Öffnen |
mit einer Wanderversammlung (1886 erste Wanderversammlung Dresden, Ausstellungen und Wanderversammlungen: 1887 Frankfurt a. M., 1888 Breslau, 1889 Magdeburg, 1890 Straßburg i. Els., 1891 Bremen, 1892 Königsberg, 1893 München, 1896 Stuttgart), durch Prüfung
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Schorlemer-Alstbis Schulgesundheitspflege |
Öffnen |
.: Schraubenschlüssel.]
Schreck, Gustav Ernst, Männergesangskomponist, geb. 8. Sept. 1849 in Zeulenroda, besuchte das Seminar in Greiz, bildete sich von 1869 ab in Leipzig weiter in der Musik aus, übernahm 1870 eine Musiklehrerstelle zu Wiborg
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Aubl.bis Aubusson |
Öffnen |
, franz. Jurist, geb. 20. Juni 1803 zu Zabern (im Elsaß), war bis 1870 Professor und Hilfsrichter am Tribunal zu Straßburg, 1872-78 Rat am Kassationshof in Paris und starb daselbst 13. März 1883. Sein mit Rau verfaßtes Werk «Cours de droit civil
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bachbungebis Bachmann |
Öffnen |
in Straßburg und in Berlin Jurisprudenz und Nationalökonomie und wurde 1887 Rechtsanwalt beim Oberlandesgericht in Köln. 1889 wurde B. für den Wahlkreis Krefeld in das preuß. Abgeordnetenhaus, 1890 und 1893 in den Reichstag gewählt, wo er sich
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Bechstein (Reinhold)bis Beck (Friedrich, Freiherr von) |
Öffnen |
), «Altdeutsche Märchen, Sagen und Legenden» (2.Aufl., Lpz. 1877), «Gottfrieds von Straßburg Tristan» (3. Aufl., ebd. 1890‒91), Heinrichs von Freiberg «Tristan» (ebd. 1877), Ulrich von Liechtensteins «Frauendienst» (2 Bde., ebd. 1888) u. a. und schrieb
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Bitjugbis Bitsch |
Öffnen |
und die Neustadt, hat (1881) 23812, als Gemeinde 26207 E., eine schöne Kathedrale, 12 Pfarrkirchen, theol. Seminar, großes Waisenhaus, Kastell sowie Weinbau (Zagarello), Industrie (Speiseölfabrikation) und Handel. – Bei B. erfochten die Spanier unter
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Böckh (Christian Friedr. von)bis Bockkäfer |
Öffnen |
der Neugestaltung der deutschen Statistik hauptsächlich mitwirkte. Insbesondere war er 1871 eine Zeitlang bei dem damaligen Oberpräsidium in Straßburg thätig. 1875 übernahm er die Direktion des Statistischen Bureaus der Stadt Berlin, in welcher Stellung es ihm
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Bubobis Bucer |
Öffnen |
von B. und Porto-Ré (Prag 1871).
Buccaricza, s. Buccari.
Buccellati (spr. butsch-), Abate Antonio, ital. Jurist und Litterat, geb. 22. Mai 1831 zu Mailand, ward daselbst Professor des kanonischen Rechts am erzbischöfl. Seminar, später an
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Freppelbis Frere |
Öffnen |
(Berl. 1892).
Freppel, Charles Emile, franz. Bischof und
Kirchenhistoriker, geb. 1. Juni 1827 zu Oberehn-
heim im Niederelsaß, studierte auf dem Priester-
seminar zu Straßburg, erhielt 1849 die Priester-
weihe, wurde 1850 Lehrer
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Gratiasbis Grattoni |
Öffnen |
(Heiligenstadt 1885).
Gratry, Auguste Joseph Alphonse, französischer
kath. Theolog, geb. 30. März 1805 zu Lille, ward 1830
Lehrer am bischöfl. Seminar in Straßburg, 1840
Direktor des College Stamslas in Paris, wo er
1852 das "Oi-atoii'6 ä6
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gussenbauerbis Gußformen |
Öffnen |
und
Direktorder geburtshilflichenKlinikinUtrecht,1. Juli
desselben Jahres in Zürich, 1872 ord. Professor der
Geburtshilfe an der neubegründeten dentschen Hoch-
schule zu Straßburg, von wo er 1878 als ord. Pro-
fessor der Medizin, Direktor
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Kortrijkbis Korund |
Öffnen |
Wickerschweier im Oberelsaß, studierte Theologie in Innsbruck, wurde 1866 Professor der Philosophie am Kleinen Seminar, 1869 Professor der Theologie am Priesterseminar in Straßburg und nach Austreibung der Jesuiten auch franz. Kanzelredner am Münster
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Kuhnenbis Kuilu |
Öffnen |
im
Kriegsministerium und Commandeur der 31. Division in Straßburg i. E. 1891 zur Disposition gestellt, lebt er jetzt in Erfurt. Von seinen Schriften sind zu
erwähnen: «Die Schlagfähigkeit unserer neuen Armeekorps im April 1867» (anonym, Cass. 1867
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
Öffnen |
in gleicher Stellung nach Straßburg. Seit 1. April 1889 lebt er im Ruhestande zu Heidelberg. K. schrieb mit Tenner gemeinsam "Untersuchungen über Ursprung und Wesen der fallsuchtartigen Zuckungen bei der Verblutung sowie der Fallsucht überhaupt" (Frankf
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Namslaubis Nancy |
Öffnen |
und St.Servais 37182 E., ein Standbild
Leopolds I. von Gecfs, ein theol. Seminar, ein königl.
Athenäum, eine von Jesuiten geleitete Erziehungs-
anstalt, eine Kunstakademie, ein naturhistcr. und ein
archäol. Museum. Der Dom (St. Aubin) im Re-
naissancestil
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pauli (Georg Reinhold)bis Paulinus |
Öffnen |
die polit. Verhältnisse Württembergs an das
niedere Seminar nach Schönthal versetzt, trat er
aus dem württemb. Staatsdienst, wurde 1867 ord.
Professor der Geschichte in Marburg und 1870 in
Göttingen. Er starb 3. Juni 1882 in Bremen.
Nnter seinen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Saarburgbis Saargemünd |
Öffnen |
-
Kanal und dem Südende des Saarkanals, an den
Linien Straßburg-Dcutsch-Avricourt,S.-Luxemburg
(151,i km), S.-Saargcmünd (54,3 kin) und der
Nebenlinie S.-Alberschweiler (16,3 km) der Elsaß-
^othr. Eisenbahnen, Sitz der Kreisdirektion
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schmid (Leopold)bis Schmidt (Erich) |
Öffnen |
in Tübingen ,
und München, wurde 1831 Lehrer am Priestcr-
seminar zu Limburg a. Lahn, 1832 Subregens da-
selbst, 1834 Hauskaplan zu Stift Neuburg bei Hci-
del'oheim, 1837 Pfarrer zu Großholbach (Nassau),
1839 Professor der Dogmatik an der kath.-theol
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Schmidt (Johs.)bis Schmidt (Karl) |
Öffnen |
1812 in Strahburg, studierte daselbst und wurde
1837 Privatdocent am Seminar, 1839 ord. Pro-
fessor der Theologie. Seit 1872 bis zu seiner 1877
erfolgten Emeritierung gehörte er der theol. Fakultät
der Universität an. S. starb 11. März 1895
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Schneebäderbis Schneegans (Karl Aug.) |
Öffnen |
erster Klasse mit
Zweigstelle, Telegraph, spätgot. St. Wolfgangskirche, eine der größten in Sachsen, mit Gemälde von Lukas Cranach dem Ältern
und zahlreichen Grabdenkmälern, Gymnasium mit naturhistor. Museum, Seminar, Gewerbezeichen schule
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Spithamabis Spittler |
Öffnen |
1887 ord. Professor in Straßburg, wo er zugleich Universitätsprediger ist. Er veröffentlichte: «Der Brief des Julius Africanus an Aristides» (Halle
1877), «Die liturgische Andacht am Lutherjubiläum» (ebd. 1883), «Der Knabe Jesus
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stenaybis Stengel |
Öffnen |
war er in Italien und 1873 wurde er als ord. Professor nach Marburg berufen, war hier 1875 auch zugleich Direktor des roman.-engl. Seminars und wurde 1895 nach Greifswald versetzt. S. veröffentlichte: "Vokalismus des lat. Elements in den wichtigsten roman
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Stiller Sonnabendbis Stimmdrucke |
Öffnen |
. Benedict S. (Straßb. 1879).
Sein Sohn Jakob, geb. 22. Sept. 1842 zu Cassel, studierte in Göttingen, Marburg, Würzburg und Berlin, ließ sich 1867 als Augenarzt in Cassel nieder, habilitierte sich 1880 für Ophthalmologie an der Universität Straßburg
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Wessenbergbis West (Benjamin) |
Öffnen |
anderm das Seminar in Meersburg stiftete, die Hebung des Schulunterrichts, verschaffte der deutschen Sprache Eingang in die Liturgie, führte den deutschen Kirchengesang ein, verminderte die Zahl der Kloster und Feiertage, beseitigte die Bittgänge
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Württemberg (Finanzen. Heerwesen. Unterrichtswesen) |
Öffnen |
. Armeekorps nach Straßburg im Elsaß abkommandiert. Die Reichsfestung Ulm ist größtenteils auf württemb. Gebiet; die Ernennung des Kommandanten steht dem Kaiser zu.
Das Kriegsministerium umfaßt sieben Abteilungen: das Centralbureau, die Militärabteilung
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Z-Eisenbis Zeit |
Öffnen |
. Aufl., Hannov. 1883), «Deutsche Kriegs- und
Siegeslieder» (Altona 1864), «Kampf- und Kriegslieder» (in der Sammlung «Für Straßburgs Kinder», Berl. 1870), «Kleine Lieder» (Altona
1871). Später erschienen noch: «Kleine Bilder aus dem Naturleben
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Seringbis Sibirische Eisenbahn |
Öffnen |
938
Sering - Sibirische Eisenbahn
Sering, Max, Nationalökonom, geb. 18. Jan. 1857 zu Barby, studierte in Straßburg und Leipzig, widmete sich seit 1879 dem Justiz- und Verwaltungsdienst im Elsaß und wurde 1883 nach Nordamerika gesandt, um über
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Wilhelmsthalbis Wisconsin |
Öffnen |
Universität in Prag.
Seit 1876 ist er auch Direktor des von ihm hier be-
gründeten Pädagogischen Seminars für Gymnasial-
2ehramtskandidaten. Er fchrieb: "Die Odyssee im
erziehenden Unterricht" (Lpz. 1868), "Pädagogische
Vorträge über die Hebung
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Jägerbis Jannasch |
Öffnen |
er als außerordentlicher Professor an die Universität Prag und 1881 als ordentlicher Professor nach Straßburg berufen. Außer verschiedenen Beiträgen für wissenschaftliche Zeitschriften schrieb er: die Biographien des Andrea del Sarto, der Bellini
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Mayfeldbis Mazamet |
Öffnen |
erfolgte seine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand. Er lebte seitdem abwechselnd in München und Tutzing, bis er sich 1891 in Straßburg als Privatdocent für Nationalökonomie habilitierte. M. begründete und redigierte von 1869 bis 1879
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Luxeuilbis Luxussteuern |
Öffnen |
. und 5. Okt. 1859 eröffnet wurden. Von den Strecken der Wilhelm-Luxemburg-Bahn werden 174,04 km ältere Linien von der Generaldirektion der Reichseisenbahnen in Straßburg i. E. auf Grund des Staatsvertrags vom 11. Juni 1872, später eröffnete Strecken
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Spachtelbis Spalato |
Öffnen |
Waser» (ebd. 1875), ferner «Dramat. Bilder aus Straßburgs Vergangenheit» (2 Bde., ebd. 1876) und «Zur Geschichte der modernen franz. Litteratur. Essays» (ebd. 1877). Seine «Œuvres choisies» (5 Bde., Straßb. 1869‒71) enthalten auch die «Biographies
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Zellensystem (im Gefängniswesen)bis Zellgewebe |
Öffnen |
Bildung erst in dem württemb. Seminar Maulbronn, dann auf der Universität Tübingen und 1836 in Berlin; 1839 kam er als Repetent nach Tübingen, wo er sich 1840 als Privatdocent habilitierte. 1842 begründete er in Verbindung mit mehrern andern Gelehrten
|