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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0307,
Steinverbände |
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äußere Formen entstehen, wenn man die Steine in der Außenansicht polygonartig zusammenarbeitet, wodurch das einköpfige und zweiköpfige Polygonmauerwerk entsteht. Im Altertum verwandte man sehr große Steinblöcke ohne Bindemittel, welche Mauern man
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Edelsteinschleiferei |
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wird mit Vorteil Brillant- und Treppenschliff kombiniert. Der Schliff "mit doppelten Facetten" (Fig. 9) hat oben symmetrische Brillantfacetten, unten den Treppenschliff. Eine solche Form kann wegen der großen Anzahl von Facetten manche Fehler des Steins
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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Wirkung ist gering.
Aus der Form des Dicksteins hat sich durch den geistigen Einfluß von Kardinal Mazarin, der solche Steine umschleifen ließ, die allgemein gültige Form des Brillant entwickelt. Sowohl Pavillon als Culasse sind reich facettiert
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0351,
Mauersteine |
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, in Wasser getaucht oder mit Sand bestreut wird. Man drückt den Thon hinein, entfernt den Überschuß mit einem Streichbrett und hebt die Form ab. Um saubere Ware zu erhalten, werden die lederharten Steine mit einem Messer beputzt, mit einem Brett
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
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und werden als Harngrieß bezeichnet. Ihrer chemischen Natur nach sind vorzugsweise folgende Formen von Harnsteinen zu unterscheiden: 1) Steine aus Harnsäure und harnsauren Salzen (Uratsteine) sind gewöhnlich rundlich, hart, bräunlich, auf dem
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Edelsteine |
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im wesentlichen die Form des Brillanten. Bisweilen sind die Kanten, welche von der Rundiste nach der Tafel führen, abgestumpft, so daß der Stein oben acht Facetten erhält (Fig. 14 u. 15). 5) Bei dem Treppenschnitt laufen die Facetten gegen die Tafel
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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266
Steinen - Steingallen.
der natürlichen Steine benutzt werden. Hierher gehören außer den Mauersteinen (s. d.) die Kalkziegel (Kalksandziegel), die durch Mischen von Kalkmilch mit Sand zu einer plastischen Masse, Formen der letztern unter
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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, knetet dies mit dünnem Thonschlamm zu einem Teig, preßt die Masse in Formen und brennt sie im Scharffeuer des Steingutofens. Auch 4 Teile Raseneisensteinpulver, 2 Teile Sandsteinpulver und 1 Teil Thon geben bei ähnlicher Behandlung einen guten Stein. Den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Damenisationbis Dames |
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Steine von scheibenartiger
Form, die bei Anfang des Spiels (der Partie) auf
den jedem Spieler zunächst befindlichen drei Reihen,
und zwar gewöhnlich auf den Feldern von dunkler
Farbe, aufgestellt werden. Die Spieler thun dann
abwechselnd je einen Zug
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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keine heilkräftigen Eigenschaften innewohnen.
Steinmasse, alle diejenigen künstlichen Steine, welche durch Stampfen oder Pressen von verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Es giebt folgende Arten:
Cementstein, Kunststein, besteht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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alles klar vorliegt, eine schwierige, große Übung erfordernde Sache. Es kommt außer dem Grade der Reinheit auch die Form eines rohen Steines sehr in Betracht, die manchmal so unvorteilhaft ist, daß, um eine gefällige Schnittform herauszubringen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Edelsteinfälschungbis Edelsteinimitationen |
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auf den Händler den Preis bestimmen. Der Marktpreis des geschnittenen Steins hängt ab von der Größe, Form und Reinheit des Stücks. Ein Gleichbleiben der Preise der einzelnen Edelsteinarten ist jedoch nie zu erwarten, da durch mehrere Faktoren ein
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
Diamant (Edelstein) |
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Fehler im In-
I nern, unvollkommenen Schliff und Form oder lichte
z unschöne Farbenschattierungen und ist kaum den
dritten Teil vom Preise eines Steins vom ersten
Wasser wert. Ist jedoch die Farbe des Brillanten
gesättigt, schön grün, rosenrot
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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und Heiligtümer. Hier sind die ältesten Formen, die auch in verschiedenen Gebieten gleichartig auftreten, der Grabhügel und die Kennzeichnung des heiligen Ortes durch geordnete Aufstellung von Steinen.
^[Abb.: Fig. 6. Einige Formen aus der Hallstadt-Zeit. (Z
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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die Eigenart dieses Metalles vorzüglich zu verwerten. Das weiche Gold gestattet keine scharfen Formen, die in der zähen Bronze dagegen wieder zu hart werden, während das Silber Schärfe und Weichheit vereinigen läßt; dazu kommt der milde Glanz, welcher den
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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Abdeckung für Fußböden (s. d.). Nach dem Material unterscheidet man Stein-, Klinker-, Holz- und Eisenpflaster; nach der Form der Steine Rundsteinpflaster (Bauerndamm) , ans den natürlichen rundlichen Geschiebesteinen gebildet; Kopfsteinpflaster
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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und ursprünglichste Form scheint diejenige zu sein, in welcher das Naturkind irgend einen beliebigen Stein erwählt und zu seinem Fetisch macht. Die Dakota Nordamerikas nehmen einen runden Kieselstein und bemalen ihn, dann reden sie ihn Großvater an
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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633
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
auch "gewisse Umstände in allerhand Bauarten gefallen, als die Größe des Umfanges, die Nettigkeit und Gleichheit in Hauung und Zusammenfügung der Steine". Fischer sieht daher in der Antike keineswegs
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Mühlen (Geschichtliches)bis Mühlenbecher |
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wurden in der frühern Metallzeit auch im Norden gefunden, in der Mark Brandenburg und Sachsen z. B., mit einem der Form nach an einen Kommißbrotlaib erinnernden Oberstein. Mahlmühlen mit zwei Steinen erwähnen Moses und Homer, doch sind die Steine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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327
Lithographische Steine - Lohe
andern Nüanc, wie die Strontiumverbindungen. Die Lithiumverbindungen sind, wenn die Säure nicht Veranlassung zur Färbung gibt (wie z. B. Chromsäure) stets farblos. - Einschließlich der Präparate zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
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Steine gleich Drehstählen zum Bearbeiten von Granit, Porphyr, Glas, harten Stahles und Gußeisens, besonders in Form von Walzen; auch die merkwürdigen Preßwalzen aus Papierscheiben lassen sich nur mit D. abdrehen. Man hat Felsbohrer, die mit einem Kranze
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gnossusbis Go |
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. Elkesaiten). Die syrische, sich immer mehr vom Judentum entfernende Gnosis ist vertreten durch Saturninus oder Satornil und ganz besonders durch die in den verschiedensten Formen existierenden Ophiten (s. d.). Einer der letzten syrischen Gnostiker
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Matzatbis Mauersteine |
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Fächer und die Schulreformfrage« (das. 1889).
Mauersteine. 1) Die Mauer- oder nicht feuerfesten Steine. Die M. oder Ziegel werden in größeren Betrieben jetzt durchweg mittels Dampf- und Maschinenkraft hergestellt. Der durch ein einfaches
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Mittel- und Nord-Europa |
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in Abänderung der natürlichen Formen bethätigt. Zu den altherkömmlichen Stoffen, Stein und Bein, tritt nun auch der gebrannte Thon.
Mit der errungenen Kenntnis der Metallbearbeitung - zuerst Kupfer (Bronze), dann Eisen - entwickelt sich die Fertigkeit
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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(Komposition), in dem edlen Maße und dem Einklang der Bewegungen, in der Durchbildung der Körper, und darin, wie sich die Form ganz der Natur des Stoffes anschließt. Als solcher wurde hier Marmor verwendet, und der ganzen Eigenart des Steins entsprach
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Edelsteine (künstliche) |
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(s. d.). In allen andern Fällen setzt man den Stein in ein der Form des Unterteils angemessenes Kästchen ein und weiß dabei durch Färbung dieses Kästchens, Unterlage von Zinnfolie, Gold- und Silberblättchen u. s. w. teils den Effekt des Steins
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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auch Darstellungen berühmter Kunstwerke, hochverehrter Götterbilder und Ähnliches in Stein geschnitten. Auch im alten Etrurien stand die Glyptik in hoher Blüte. Es sind uns noch eine große Anzahl etruskischer G., meist in Form von Käfern (Skarabäen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
Minerals. Zum Schleifen von Diamant, Rubin, Saphir dient Diamantbort, für die übrigen harten Steine genügt Schmirgel. Diamantbort, feinstes Diamantpulver, wird erzeugt durch das Zerstoßen und Zerreiben der Abfälle, oder der unbrauchbaren fehlerhaften
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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auf einer Schiefertafel, läßt sich den erwählten Stein vom Steinschleifer in die gewünschte Form zuschleifen, zeichnet mit einer kupfernen Nadel seine Komposition darauf und hält seinen Stein, je nach der Zeichnung, an die sich drehende Rundsäge und arbeitet aus dem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
Öffnen |
79
Italien.
siebenmal so hoch wie der untere Durchmesser), der Knauf war der dorischen Form ähnlich gebildet. - Das griechische Vorbild ist unverkennbar, freilich hatte man die älteste, noch nicht durchgebildete dorische Form beibehalten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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Begräbnisse) mit Bedeckung aus aufgelegten kleinern Steinen und ohne solche oder auch mit regelmäßigen Steinumfassungen (Steinsetzungen) in Form von Kreisen, Rechtecken, zuweilen auch die Umrisse eines Schiffs nachahmend (Schiffssetzungen). Hierher
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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. aus Werkstein
hergestellt, so muß jeder einzelne Stein die
passende Form nach seiner Lage im G. besitzen,
was man das Austragen der Wölbsteine nennt.
Die Bestimmung ihrer Form und Größe lehrt der Steinschnitt .
In Bezug
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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vorkamen; jetzt verwendet man auf die Beschaffung der Steine viel größere Sorgfalt, da von deren Beschaffenheit zum sehr großen Teil der Erfolg des ganzen Mahlprozesses abhängt. Sandsteine benutzt man noch für die grobe Müllerei, zum Spitzen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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Bittermandelölgeruch; sie werden zuweilen noch als Hausmittel in Form von Thee verwendet. Die Früchte, Schlehen, werden teils frisch, teils getrocknet, als Obst genossen oder in Essig eingelegt. - Zoll: S. und die frischen Früchte sind zollfrei
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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837
Lithologie - Lithospermum.
nung sich erhaben und für den Druck auf der Buchdruckpresse geeignet darstellte. Eine sehr interessante, aber bisher wenig geübte Manier ist die lithographische Schabkunst, wobei der ganze Stein
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
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der Insolation oder dem Sandgebläse entgegensetzt, entstehen in der Kieswüste die verschiedenen Typen in der Form der Steine. Bei dem Serir ist es die Abrundung durch den Sand, bei der Hamäda das Zersprengen in scharfkantige Stücke, welche überwiegt.
Fig
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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während
150 Jahren. Der jeweilige Marktpreis pro Karat,
der also nach Qualität und Form ein sehr verschie-
dener ist, bestimmt nur den Wert einzeln zu fassen-
der Steine, also etwa von ^ Karat aufwärts. Für
die sog. kleine Ware, Steine
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
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zu erkennen
sind (s. Fig. 6). Man hat auch plattenförmige Bruch-
stücke von bedeutender Größe gefunden,z.B.die Eisen
von Chupadcros in Mexiko, von 16 und 10t Gewicht.
Bei einem ostind. Fall war ein rundlicher Stein in
tugclschalcnförmige Stücke
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
Uhr (Rieflers Hemmung und Pendelaufhängung) |
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, dessen Zähne in einer Ebene liegen, und ein cylindrischer Stein. Die Zähne erhalten dann die in Fig. 4 dargestellte Form, oder man kann auch die Cylinder auf etwa ein Fünftel ihres Durchmessers abflachen (Fig. 5), um die Möglichkeit zu haben, den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
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der starren, schulmäßigen Darstellungsweise der Byzantiner erscheint hier die Auffassung als eine naturalistische, und wenn auch noch die Fähigkeit fehlt, die natürlichen Formen sicher wiederzugeben, das richtige Gefühl für dieselben giebt sich doch immer
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Die hellenische Kunst |
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Schichte der "ersten Stadt" fanden sich die ersten Spuren von Bildnerei rohester Form, welche auch anderwärts, in Cypern und Tiryns, der Nachbarstadt Mykenais, auftreten. Die Thonschalen weisen neben einfacher Linienverzierung bereits auch eine solche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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das Aschengefäß niedergelegt wurde. Die spätere Form ist jene einer rechtwinkligen Grube (tomba a fossa), welche für Steinsärge zur Verwendung kam. Die Grube wurde oft mit Steinen ausgekleidet (tomba a cassa) und erhielt oben eine Decke (tomba a camera
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0786,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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766
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke.
steinen, zusammengesetzten Bogen heißen die beiden tragenden Mauerstücke die "Widerlager", und deren oberste Teile, auf denen die Bogenfüße ruhen, die Bogenkämpfer". Der mittelste Wölbstein
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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265
Steindrossel - Steine, künstliche.
tausenden vor dem Auftreten Mohammeds. Aber gerade der mystische Reiz, welcher in der Verehrung des rohen Naturidols liegt, führte zu den tollsten Übertreibungen in dieser Kultusform. Theophrast schildert
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dominohafenbis Domitier |
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407
Dominohafen - Domitier
was eintritt, wenn ein Spieler in seinem eigenen
Steinvorrate keinen zum Fortsetzen des Spiels ge-
eigneten Stein findet. Gewöhnlich setzt bei Beginn
des Spiels derjenige an, der den höchsten Pasch z
aufweisen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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(gewöbn-
lich fenkrecht zur Ebene der Fassung, da die Schlei-
fer meist mit merkwürdigem Geschick dem Stein eine
solche Form geben, daß, von oben gesehen, seine
Farbe am tiefsten erscheint), in der andern heller
gefärbt ist, so tritt diese
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
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entnommene Formen auf, die nur noch viel zierlicher ausgestaltet wurden. Wenn es sich um Werke aus Stein handelt, wie z. B. bei dem Sakramentshäuschen der Lorenzkirche in Nürnberg,
^[Abb.: Fig. 288. Das Rathaus zu Löwen.]
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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und sind bei künstlicher Beleuchtung nur schmutzig graugrün, während das Blau des echten Türkis bei jeder Beleuchtung in demselben Farbenton erscheint.
4) Eine letzte Sorte von Imitationen bilden die Doubletten, Steine, deren Ober- und Unterteil
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0289,
Lithographische Tinten und Stifte |
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283
Lithographische Tinten und Stifte.
Zeichnungen in sog. Kreidemanier wird der Stein durch Aetzung rauh gemacht (gekörnt), und die Zeichnung durch Stifte, aus der Grundmasse hergestellt, aufgezeichnet. Für die Benutzung der lithographischen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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überhängende, länglich-
spitze, gezähnte Blätter, an deren Blattstielen sich
zwei oder auch mehrere Drüsen befinden; die Frucht
ist süß, der Stein rund ohne scharfe Kanten. In
den Gärten werden zahlreiche Formen diefer Art
als Knorpel- und Herzkirschen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Preßkohlenbis Preßluftgründung |
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. Die Fabrikation
ist verschieden für Braunkohlen- und Steinkohlen-
ziegel. Bei erstern unterscheidet man Natzpreß-
steine und Trockenpreßsteine. Die Naß preß st eine
werden durch Pressen der angefeuchteten Braun-
kohlen und Trocknen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0422,
Straßenbau |
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Gruben, welche an der Sohle 30-60 cm breit sind und eine Böschung von 1 bis 1½ erhalten. Da die Kunststraße soviel als möglich immer trocken erhalten werden muß, so erhält der Oberbau eine gewölbte oder besser abgedachte Form, deren Pfeil etwa 1/70
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Bogdobis Bogen (elektrischer) |
Öffnen |
.
Bogen , in der
Baukunst ein aus keilförmigen Steinen zusammengesetztes
gebogenes Stück Mauerwerk, das auf zwei Stützen ruht, den Raum zwischen diesen überdeckt
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
Öffnen |
im Norden des indischen Gangeslandes, zeigt sich derselbe Baustil, indem sie außen die kuppelartige Form des Dagop zeigen und innen bereits zum freien, hoch gewölbten Raum geworden sind. Die bedeutenden, auf der Insel Java wie auch auf einigen andern
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Steinbrückenbis Steiner (Friedrich) |
Öffnen |
293
Steinbrücken - Steiner (Friedrich)
allgemein bekannt wurden, sind: Die badenden Kinder (1834), Marie bei den Elfen, nach Tiecks Märchen (1840; beide in der Berliner Nationalgalerie), Rotkäppchen und der Wolf, Genoveva, Undine, Loreley
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Bildhauerwerkstättebis Bildnerei |
Öffnen |
. Die Instrumente zum Behauen des Steins sind der Meißel, von verschiedener Form und Benennung, der mit dem Hammer getrieben oder neuerdings auch als Druckluftmeißel (s. Preßluftwerkzeuge) angewendet wird, der Bohrer, den man für schärfere Tiefen nimmt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
als Baumaterial gebraucht, wenn sie dazu hart genug und nicht zu wasserziehend ist, da der Stein sonst durch Fröste leicht zerstört wird. Die harten und scharfkörnigen Varietäten dienen zu Mühl- und Schleifsteinen und werden in dieser Form oft weit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
Öffnen |
durchsichtigen, meergrünen und gelbgrünen Arten, die auch als Schmucksteine dienen. Weingelbe Steine heißen speziell Aquamarine. Was in Deutschland gefunden wird, eignet sich nicht oder nur ausnahmsweise zu Schmucksteinen; bei Bodenmais in Bayern findet sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
die Thonschneide für sich arbeitet, mit einem Gitter versehen, durch welches Steine u. dgl. zurückgehalten werden. Gewöhnlich sind aber Thonschneide und Formapparate in Eins gebracht: der Thon tritt unten horizontal in Form endloser Riegel heraus, welche
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Aegypten |
Öffnen |
auch sonst noch, und so finden wir nicht nur das Tempelgerät in schönen Formen und mit reichen Verzierungen, sondern auch viele kleine Götterfiguren und heilige Tiere aus Stein, Holz, Bronze, Steingut u. s. w., welche wohl als Weihgeschenke
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
Öffnen |
338
Germanische Kunst.
durch bildnerisch-malerische Auffassung beeinflußt, die bildenden Künste dagegen durch den Baustil, dessen Formen in entsprechender Uebertragung sie sich aneignen. Schon in der romanischen Bauweise begegnen wir dem Zug
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0494,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
" oder "Schule"; nur bei wenigen Arbeiten kennen wir den Namen des Urhebers.
Holzschnitzerei. Bezeichnend für die deutsche Bildnerei ist auch die Vorliebe für Holzschnitzerei, während man in Italien fast ausschließlich in Stein und Erz schuf. Bei
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0713,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
unterworfen. Unter Rundieren versteht man das Formgeben mit freier Hand. Es geschieht dies auf den Schleifscheiben, und der Stein erhält hierdurch die erste Anlage zu seiner künftigen Form sowie die richtige Proportion von Höhe und Breite
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
mit der Ausbildung besonderer Formen für Pflasterklinker. Das
Klinkerpflaster wird auf ein Kies- oder Sandbett, neuerdings auch, um das Versacken einzelner
Steine zu verhindern, auf ein flachgelegtes
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
Öffnen |
wurden schon von den Alten zu geschnittenen Steinen verwendet. Gegenwärtig werden sie zwar minder
geschätzt, doch verarbeitet man sie noch zu Reibschalen, Glättsteinen, Kameen, Ringsteinen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Steigbügelbis Stein |
Öffnen |
259
Steigbügel - Stein.
Rheinischen Kunstverein, worauf eine Madonna mit dem schlafenden Kind, nach Overbeck (1846), Friedrich II. mit seinem Kanzler Peter de Vineis, nach Jul. Schrader (1847, Stahlstich), die Gefangennehmung des Papstes
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Juvavische Provinzbis Juxta |
Öffnen |
. Flnidinin stammt und daher eigent-
lich das, was Freude bereitet, bedeutet. (S. Edel-
steine und Iuwelierkunst.)
Iuwelengewicht, s. Karat
Iuwelenkäfer, s. Rüsselkäfer.
Iuwelensteuer, f. Lurussteucrn.
Iuwelierfachschule, Fachschulen zur Ausbil
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
Öffnen |
der ägyptischen Baukunst anbelangt, so muß ich mich darauf beschränken, auf einige der hauptsächlichsten Eigenheiten aufmerksam zu machen.
Erwähnt habe ich bereits, daß der ältere Baustoff Ziegel, der spätere der behauene Stein war. Vorher hatten aber
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
489
Die Zeit der "Renaissance".
überreichen baulichen Formen der Hochgotik aufweist, so daß die eigentlich bildnerischen Gestalten in den einzelnen Nischen weniger hervortreten. Besonders bemerkenswert sind die drei knieenden Figuren, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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der Klassifikation auch die Blüten, die Drüsen am Blattstiel und deren Form benutzt. Nach den Früchten unterscheidet man vier Klassen: Früchte mit samtartigem Überzug und vom Fleisch leicht ablösbarem Stein, echte Pfirsiche (pêches); Früchte mit samtartigem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
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darin, daß von dem modellierten Bildwerke eine Form genommen und diese durch geschmolzenes Metall, am besten Bronze, ausgegossen wird (s. Abguß), oder daß, wie besonders bei Statuen, das Bildwerk aus Wachs über einen feuerfesten Kern bossiert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
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713
Edelsteinschleiferei
nachdem die erste Facette fertig ist, die übrigen Facetten schleifen zu können, wird der Stein durch Drehen des Doppenstiels gewendet. Um die gegenseitige Neigung der Facetten vollkommen gleich zu machen, durch welche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
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und verursachen dadurch die sog. Stein- oder Nierenkolik, äußerst heftige, anfallweise auftretende Schmerzen, welche sich von der Nierengegend nach der Blase zu erstrecken, mit hochgradigem Angstgefühl, Schüttelfrost, Ohnmachtsanwandlung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Bilderkapitälbis Bildhauerkunst (Technisches) |
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Meisterschaft in Handhabung der Form auszeichnet. Sein eigenstes Gebiet ist die Lyrik, während ihm für das Epos, noch mehr für das Drama die Begabung abgeht. Störend tritt seine antiliberale Gesinnung und sein zähes Festhalten an der altfranzösischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0302,
Germanische Kunst |
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294
Germanische Kunst.
so scheint es fast, als wollten die Steinmetzen an denselben das verwirklichen, was an großen Bauten auszuführen ihnen versagt bleiben mußte. Der Stein ist in Wahrheit in ein Gewebe aus zarten Maßwerkformen verwandelt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0243,
von Kalikosbis Kalk |
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Belehrung angehender Chemiker da sein muß. Weil dasselbe gar nicht luftbeständig ist, hält und versendet man es in festverschlossenen Gläsern unter Steinöl oder Benzin, also Flüssigkeiten, die keinen Sauerstoff enthalten; man erhält es gewöhnlich in Form
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mauerasselbis Mauerschwalbe |
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die M. ein in Bruchsteinmauern, Werkstein- (Haustein- oder Quadermauern), Ziegel- oder Backsteinmauern, in gemischtes Mauerwerk (aus verschiedenen Steinen) und in Gußmauerwerk (s. d.). In Bezug auf Form und Stellung: ebene, gerade, geneigte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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die Mounds, meist regelmäßig angelegte, aus Steinen und Erdreich errichtete Wälle oder Hügel von kreisrunder, ovaler, viereckiger, zuweilen auch vieleckiger oder dreieckiger Gestalt. Sie finden sich bald unregelmäßig zerstreut, bald reihenweise geordnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
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verschiedenen Richtungen ungleichen Spaltbarkeit, Härte und Elastizitätsverhältnisse, erhebliche Fortschritte gemacht. Durch Spalten, Zersägen, Zerbrechen gibt man dem Stein im wesentlichen schon die gewünschte Form und vollendet dann die Arbeit
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Eisenbahnverwaltungbis Eisenbau |
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unüberwindliche Schwierigkeiten bereitet. Man hat sich über dieselben hinweggesetzt, indem man die überkommenen Formen des Stein- und Holzbaues in Eisen nachahmte. Eine gesunde Bauweise aber kann das nicht genannt werden; denn für eine solche gilt nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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geometrische Muster, dann wurden Formen von Bergen und Wolken und abenteuerlich gestalteten Tieren (Drachen) verwendet. Die Vorliebe für solche Ungetüme blieb bis heute. Mit dem Eindringen des Buddhismus kamen indische Einflüsse zur Geltung, erst jetzt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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und meistens auch Durchsichtigkeit auszeichnen. Je ausgeprägter sich einzelne dieser Eigenschaften an einem Stein finden, desto höher steht er im Werte. Die bedeutenden Unterschiede in der Wertskala haben von jeher zwei Klassen annehmen lassen, wirkliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
Bildhauerkunst (Geschichte) |
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935
Bildhauerkunst (Geschichte).
stande ist. Das vollendete, noch feuchte Thonmodell wird in Gips abgegossen, da der Thon beim Trocknen seine Form verändert. Hierauf schreitet der Künstler zum zweiten Teil seiner Aufgabe, zur Übertragung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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931
Diamant.
gow, auf die Weise zum Ziel zu gelangen, daß er Kohlenwasserstoff mit Magnesium in Gegenwart einer stabilen Stickstoffverbindung unter sehr hohem Druck erhitzte. Der hierbei sich ausscheidende Kohlenstoff nimmt die Form des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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, Knochen, Horn, besonders aber aus Stein herstellte. Solche Steingeräte wurden früher als vom Himmel herabgefallene Blitzsteine oder Donnerkeile betrachtet, auch wegen ihrer Form Katzenzungen genannt. Im Gegensatz zur Metallzeit (s. d.) umfaßt die S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mahlmühlebis Mahlzeiten |
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482
Mahlmühle - Mahlzeiten
Luft hinter den Steinen abgesaugt wird. Frische, mit dem Mahlgut durch das Steinauge nachströmende Luft kühlt die Mahlflächen und erhöht die Arbeitsleistung der Steine. Als Material der 0,8 bis 1,5 m im Durchmesser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schomburgk (Sir Rob. Herm.)bis Schön (Heinrich Theodor von) |
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) mit einem
Vorwort A. von Humboldts deutsch herausgegeben
wurden. Die von ihm gemachten zoolog. und botan.
Sammlungen, die er dem Britischen Museum über-
sandte, boten eine außerordentlich große Anzahl
neucr Formen dar, wie besonders die Victoi-ia
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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. Jahrhunderts v. Chr. geradezu Unübertreffliches.
Geschnittene Steine. Der Steinschnitt, welcher bereits in der mykenischen Zeit geübt wurde, fand erst in der nachalexandrinischen Zeit seine weitere Ausbildung, und zwar hauptsächlich in Aegypten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
Eisengießerei (Formerei) |
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und hat meist die Form einer einfach geneigten Ebene (gestreckter Herd), zuweilen ist er sumpfförmig vertieft. Das Gewölbe des Ofens besteht aus feuerfesten Steinen. Das gesamte Mauerwerk wird durch Eisenplatten u. Anker zusammengehalten. Die Größe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
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die ersten Anfänge von Erkrankungen erkennbar machen; vgl. Beleuchtungsapparate.
Stone (engl., spr. stohn, "Stein"), Handelsgewicht, s. Avoirdupois.
Stone (spr. stohn), Stadt in Staffordshire (England), am Trent, mit Brauereien und (1881) 5669 Einw
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0036,
Mounds |
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aus Steinen aufgeführte Mounds und besonders gewölbte Steingräber, die sich im südl. Teile des Staates Ohio und im nördl. Kentucky finden, hat man bisher mit andern Denkmälern noch nicht in Verbindung bringen können. Vielleicht gehören diese
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gefrittete Sandsteinebis Gefühl (physiologisch) |
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:
Baukunde des Ingenieurs (Heft 1: Der Grundbau,
! bearbeitet von Brennecke, Verl. 1887).
Gefrittete Sandsteine oder verglast e Sand-
stein e, ursprünglich mergelige oder thonige Sand-
steine, die, indem sie von Basalt durchbrochen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
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Gegenstände, daß dieselben während des Transports nicht die horizontale Lage verlassen dürfen, wie dies bei ungetrockneten künstlichen Steinen u. s. w. der Fall ist, so werden die Ketten als langgliedrige Gelenkketten ausgeführt und an denselben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Harnstoffbis Háromszék |
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176
Harnstoff - Háromszék.
bei Berührung des Steins. Hat man sich von dem Vorhandensein eines Steins in der Blase überzeugt, so ist die Entfernung desselben angezeigt. Diese kann aber nur in zweierlei Weise geschehen: entweder durch Eröffnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
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Indien.
Hügel errichtet, Kuppelbauten, die auf einer Plattform ruhen, außen mit behauenen Steinen verkleidet, im Innern eine kleine Kammer für die Reliquie bergend. Diese Reliquienbehälter hießen Stûpa (so viel wie Schopf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
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fallen in die Zeit nach Chr. Geb. Ich bin der Ansicht, daß die europäische Stein- und Bronzezeit mit der chinesischen wahrscheinlich zusammenfällt, mit anderen Worten, daß die Urvölker Europas eben so früh auf jene Stufe der Kultur gelangt sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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, auf dem sich das etruskische "Können" am besten bewährte. Es ist daher nicht verwunderlich, daß selbst die Töpferei die Formen der Metallarbeiten übernahm, wie dies die sogenannten Bucchero-Gefäße zeigen, welche der etruskischen Kunstübung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
Die hellenische Kunst |
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Die hellenische Kunst.
bildern und zeigen auch deren Fußstellung, was bei einem Vergleich zwischen der Amazone (Fig. 135) und dem Speerträger (Fig. 104) leicht erkannt werden wird.
Die Formen sind, der Eigenart der Amazonen entsprechend
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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und Zeit verschieden sind. In den bildenden Künsten wird schon durch den Bildstoff eine gewisse Art der Behandlung bezw. Ausführung bedingt, bei einem Bauwerke ist letztere abhängig davon, ob jenes aus Stein, Ziegel oder Holz hergestellt wird; bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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oben sich verengernd, anwandte, zieht man denselben jetzt meist die Pilzschen Rundschachtöfen (s. Tafel "Blei", Fig. 9, 10 und 11) mit 3-8 Formen vor, welche sich von unten nach oben erweitern und im Vergleich zu den alten Ofen ein größeres
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